Wir lagen noch eine Weile am Ufer. Als Alex anfing schon wieder an meinem Schwanz herumzuspielen, brachte ich erst mal die Frühstücksfrage zur Diskussion. Sie grinste mich an und sagte: „Ich hatte zwar schon Proteinshakes aber ich könnte was vertragen.“ Da wir sehr nah an der französischen Grenze leben und dort kein Feiertag war, schlug ich vor, dort etwas für ein Picknick einzukaufen, was sie begeistert aufnahm. Sie ging nochmal kurz ans Wasser und wusch sich meine eingetrocknete Sahne ab, dann rein in die Klamotten und los ging es. Alex trug einen schwingenden, kurzen Rock und ein Trägertop. Ohne BH und wie ich später feststellen durfte hatte sie am See dann auch den String weggelassen. Bei den Drei Musketieren in einem kleinen Dorf hinter der Grenze kauften wir dann ein. Und wie. Schon am Gemüsestand machte Alex mich wieder an. Sie nahm eine mittelgroße Gurke vom Tisch und hielt sie genau so wie sie meinen Schwanz in der Hand halten würde. Dazu machte sie eindeutig Zungenbewegungen. Als sie dann zu mir und unserem Einkaufswagen kam und das gute Stück hineinlegte, schnappte sie sich meine Hand und schob sie schnell unter ihren Rock. Da stellte ich zunächst fest, dass sie den Slip weggelassen hatte und dass sie schon wiederfeucht war. Sie lehnte sich kurz an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hoffe ich brauche die Gurke nicht.“ Sie kicherte und löste sich von mir. Da meine Hand immer noch zwischen ihren Beinen war blieb der Rock daran hängen und ihr herrlich Arsch lag kurz frei. Kurz aber lange genug, dass ein Paar in etwas fortgeschrittenem Alter, das gerade neben uns stand einen guten Blick auf ihren nackten Hintern hatte. Dem Mann fielen fast die Augen raus und sie grinste nur. Ich musste ebenfalls grinsen und zuckte mit den Schultern. So ging es durch den Supermarkt. Immer wieder presste Alex sich kurz an mich, strich mit der Hand über meine Hose und machte mich so schon wieder endlos scharf, so dass es mich zum Aufbruch drängte.Ein bisschen Käse, etwas Obst, Baguette und was zu trinken. Endlich waren wir auf dem Parkplatz, der rappelvoll mit deutschen Autos war. Bei meinem Jeep angekommen verstauten wir die Sachen im Kofferraum und ich wollte schnell den Wagen wegbringen. Alex stand zwischen meinem und dem daneben geparkten VW-Bus. Schnell packte sie mich an der Hand und zog mich in den schmalen Gang. Ohne Umschweife schob sie ihre Zunge zwischen meine Lippen während ihre Hände meinen Hosenschlitz öffneten. Schnell verschwand eine Hand darin und bekam auch fast sofort meinen halbsteifen Riemen zu fassen, den sie einfach herausholte und zu wichsen anfing. Ich, gar nicht faul, griff unter ihren Rock und begann ihre nasse Perle zu reiben. Binnen Sekunden waren wir beide auf Hochtouren. Alex keuchte „Hör auf oder ich komme hier mitten auf dem Parkplatz.“ Wenn überhaupt etwas machte ich nur noch energischer weiter. Meine Finger badeten in ihrem Fotzensaft während ich sie durch ihre geile Ritze flutschen ließ. Meinen mittlerweile harten Schwanz hielt sie nur noch umklammert. Plötzlich ging ein Zittern durch ihren Körper und sie konnte ihr Stöhnen nur dadurch halbwegs dämpfen, dass sie in den Kragen meines Polos biss. Just in diesem Moment kam das Paar vom Gemüsestand und steuerte direkt auf den Bulli zu. Sie bekamen die letzten Nachwehen von Alex Abgang mit. Er wieder große, gierige Augen und sie sagte nur schelmisch lächelnd „Kinder, Kinder, aber doch nicht hier. Sucht Euch ein ruhiges Plätzchen.“ Wieder konnte ich nur grinsen und mit den Schultern zucken, während ich meine steife Rute in die Hose stopfte. Alex war tatsächlich etwas rot geworden und lächelte etwas verschämt. Die nette Dame war mittlerweile zur Seitentür des Bullis gekommen und öffnete sie. Sie tätschelte Alex Arm und sagte nur: „Mein Mann und ich waren in Eurem Alter genauso. Und wenn ich ihn so anschaue, müssen wir wohl gleich irgendwo rausfahren.“Ich brachte schnell den Einkaufswagen weg und Alex setzte sich ins Auto. Als ich einstieg mussten wir beide loslachen. Unsere Nachbarn hatten fertig eingeladen und fuhren mit einem freundlichen Winken los. Plötzlich sah mich Alex an und sagte nur „Häng dich dran. Ich will sehen, ob die jetzt wirklich irgendwo ficken.“ Ich sah sie erst erstaunt an, befolgte dann aber sofort ihren Wunsch. Da sie auch Deutsche waren, war klar wohin sie fahren würden und schon kurz darauf sah ich den VW-Bus vor mir. Wir waren kaum über der Grenze in einem kleinen Waldgebiet, als auch tatsächlich der Blinker gesetzt wurde und der Bus in einen der Waldwege einbog, die sich hier etwa alle 100 m fanden. Ich fuhr vorbei um dann schnell in den Nächsten einzubiegen. Was nun? Der dichte Nadelwald war in regelmäßigen Abständen von Wegen unterbrochen. Sehen konnte man nichts und so konnte ich nur darauf hoffen, dass sie an der nächsten Kreuzung halten würden. Kurz davor hielt ich an. Schnell liefen wir zur Ecke und tatsächlich, sie waren einfach um die Ecke gefahren und hatten gehalten. So leise wie möglich schlichen wir durch den dichten Wald bis wir noch etwa 20 m weit entfernt waren. Bald sahen wir, dass sie die Seitentür geöffnet hatten. Er hatte einfach die Hose ausgezogen und stand mit Hemd und wippendem Schwanz da. Seine Perle zog sich gerade das Sommerkleid über den Kopf. Beide hatten ziemliche Wohlstandsbäuche aber dafür hatte sie auch mächtige Euter, die sie in diesem Momentaus dem BH befreite. Nun streifte sie noch ihre Unterbuchse ab und setzte sich im Bulli auf den Boden. Ziemlich gelenkig für ihr Alter stemmte sie ihre Füsse in den Rahmen der Tür und sagte zu ihrem Mann: „Gerd, mach schnell. Meine alte Möse muss geleckt werden.“ Gerd, gar nicht faul, fiel sofort auf die Knie und vergrub sein Gesicht zwischen den dicken Schenkeln seiner Frau, was diese mit einem brünstigen Stöhnen dankte. „Hast Du gesehen wie die Kleine abgegangen ist?“, keuchte sie. „Als ihr Kerl seine Hand unter ihrem Rock hervorgezogen hat, war die ganz nass. So nass wie ich… oh hätte ich das gerne mal probiert… oder gleich direkt vom Schneckchen geleckt… oh ist deine Zunge gut… schön durchziehen… von der Kimme bis zur Fotze… oh ist das gut.“ Während wir aus unserem Versteck die beiden beobachteten hatte Alex schon längst meinen natürlich mächtig angeschwollenen Riemen aus meiner Hose geholt. Sie wichste ihn mit der linken Hand während ihre Rechte unter ihrem Rock an ihrer Muschi war. Ich streifte ihr Top herunter und massierte von hinten ihre prächtigen Titten und zwirbelte fleissig die dicken und harten Nippel. Die beiden Alten ließen wir dabei nicht aus den Augen. Dort näherte sich die Dame gerade unter der leckenden und fickenden Zunge ihres Gerds dem ersten Abgang. Obwohl wir relativ weit weg waren konnten wir ihr geiles Stöhnen hören als sie ihren Mann weiter anfeuerte. „Du Sau!… Fick mich mit Deiner Zunge in mein verhurtes Arschloch!… Leck meine Rosette!..“ Der Rest ging dann in einem lauten Schrei unter als sie schließlich kam. Ihre Speckrollen wabbelten wie bei einem Erdbeben und sie zuckte, dass es eine wahre Pracht war. Nun wollte Gerd zu seinem Recht kommen. Er stand auf und hielt seiner Ollen seinen knorrigen Schwengel zum Blasen hin. Die nahm das Angebot sofort an und schob ihn sich ohne wenn und aber in die Hals und ließ sich sogleich heftig in Selbigen ficken. Alex hatte sich an mich gelehnt und flüsterte mir zu: „Ich hätte nie gedacht, dass es mich geil macht, anderen beim Ficken zuzusehen.“ sie wichste meinen Schwanz immer noch ganz gemächlich. Dabei nahm sie immer wieder meine reichlich fließenden Freudentropfen auf um ihn schön glitschig zu machen.Die Dame war mittlerweile vor ihrem Mann auf die Knie gegangen. Mit der einen Hand wichste sie sich sein Rohr in den Mund. Die andere hatte ihren Weg zwischen seine faltigen Arschbacken gefunden. Als sie den Mittelfinger mit einem Ruck in seiner Rosette verschwinden ließ röhrte er glücklicherweise laut auf denn Alex kam mit einem nicht ganz verhaltenen Stöhnen im gleichen Augenblick. Ich spürte wie ein Zittern durch ihren ganzen Körper ging und ihre eh schon dicken und harten Nippel zu platzen drohten. Ich konnte mich nicht mehr halten – ich gab ihr einen Schubs so dass sie nach vorne gegen den Baum fiel, hinter dem wir standen. In Windeseile hatte ich ihr Röckchen hochgeklappt und meinen prallen Schwanz in ihre zitternde Möse gejagt. Alex schrie auf und diesmal war es nicht zu überhören. Gerd und seine Olle erstarrten und sahen sich um. Ich hielt still in Alex und hielt ihr den Mund zu. Zu meiner Überraschung wichste die Frau langsame weiter und sagte so in den Wald hinein: „Ist ein bisschen unfair uns zu beobachten ohne dass wir was sehen können. Kommt ruhig raus. Wir haben gerne Zuschauer.“ Alex sah mich an und ohne weitere Worte rutschte sie von meiner Latte runter, griff nach meinem Schwanz und führte mich an ihm aus dem Wald auf den Weg. Als die Frau uns sah lächelte sie und sagte: „Dachte ich mir fast, dass ihr das seid. Scheint euch so weit gefallen zu haben. Was haltet ihr davon – wir machen weiter und ihr auch. Alles weitere sehen wir dann. Ich heiße übrigens Maria und das ist der Gerd.“ Ich wusste nicht wie mir geschah. Alex zog mich noch näher an die beiden ran und stellte uns ebenfalls vor. Dann tat sie es Maria gleich und ging vor mir in die Knie und schon saugte sie meinen Riemen in den Mund. Die Situation war irgendwie strange aber auch saugeil. Meine Süße verschlang mein Rohr, dass mir Hören und sehen verging. Zwischen den beiden Frauen war wohl eine Art Wettbewerb ausgebrochen. Anscheinend wollten sie sehen, welche der Damen ihren Schwanz schneller zum Absahnen bringen würde. Ich sah Gerd an, der schon glasige Augen hatte und fragte ihn, ob wir unsere Mädels nicht mal eine Runde durchziehen sollten. Bevor er antworten konnte, drehte Maria sich schon herum, stütze sich im Einstieg des Busses ab und reckte ihm ihren riesigen Arsch entgegen. „Ui, ja Gerd. Schieb mir Deinen dicken Riemen in mein nasses Loch!“ Der, gar nicht faul, brachte sein Rohr in Stellung und trieb ihn mit einem brunftigen Grunzen in die dargebotene Altweiberfotze. Alex fand die Idee wohl auch nicht schlecht und drehte sich ebenfalls um, beugte sich nach vorn und präsentierte mir ihren hübschen Knackarsch. Sie griff sich ihre Pobacken und zog sie schön auseinander so dass mich ihre Rosette über der nass glänzenden Muschi anlächelte. „Such Dir ein Loch aus, aber schieb mir endlich deinen Prügel rein!“, forderte sie mich auf. Gerd fickte seine Alte und bekam Stielaugen. So eine junge Pussy hatte er sicher schon Jahrzehnte nicht mehr von Nahem gesehen. Und das die mir gehörte machte mich unendlich stolz und rattenscharf. Ich rieb meine pralle Eichel ein paar mal durch ihre schleimige Spalte, um sie dann an ihrem süßen, runzligen Loch anzusetzen. Mit sanftem aber nachhaltigen Druck presste ich sie langsam durch den Schließmuskel, was Alex ein langgezogenes Stöhne entlockte, bis ich ganz in ihrem Darm steckte. Es ist immer wieder ein herrlicher Anblick für mich, wenn ich sehe, wie mein Schwanz langsam ein eine Fotze oder noch besser einen Frauenarsch eindringt. Das Gefühl dabei, wie sich der Druck und die Wärme um ihn herum langsam ansteigt, ist einfach der Wahnsinn. Nach kurzer Eingewöhnungsphase bockte meine Schöne dann gegen meinen Schwanz.“Fick mich endlich!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen und begann, meine steife Rute zuerst langsam aber dann immer schneller werdend in ihrem Arsch ein und ausfahren zu lassen.Neben uns nagelte Gerd seine Maria als dürfte er morgen nicht mehr und sie genoß es unter lautem Geschrei. Während er schnaufend ihre Möse durchorgelte walkte sie sich ihre wabbelnden Titten und zog an ihren Zitzen als ob sie sich melken wollte. Vielleicht nicht der schönste Körper aber ihre Geilheit machte das mehr als Wett. Fast schon mechanisch hämmerte ich meinen Prügel in Alex Arsch und konnte meinen Blick nicht von der geilen Alten abwenden und meiner Süßen ging es genauso. Plötzlich ging ein zittern durch Maria hindurch. Sie war sicher schon mehrfach gekommen aber jetzt ging es zum großen Finale. Ihr Geschrei wurde lauter und schriller und mündete urplötzlich in einem hohen Kreischen. Gleichzeitig öffneten sich alle Schleusen und ein wahrer Sturzbach platschte aus ihr heraus. Zuerst dachte ich, dass sie abspritzt, nur um sofort zu realisieren, dass die Alte gerade um den Schwanz ihres Stechers herum am Pissen war. Das war so unglaublich heiß mit anzusehen, dass auch mein kleines Bückstück schneller und schneller gegen meinen Schwanz bockte und sich ihrem Abgang näherte. Maria sackte zusammen und sank zu Boden. Gerd ging einem Schritt näher, stellte sich über sie und wichste seinen alten Knochen vor ihrem Gesicht. Zwei, drei mal flog die Faust noch auf und ab bis er unter lautem Grunzen seine Sacksahne ins Gesicht seiner Alten abschoss. Im gleichen Moment kam Alex mit einem kehligen Schrei und zitternden Beinen. Auch sie sackte ihn sich zusammen und mein zum Bersten praller Schwanz ploppte aus ihrem Darm. Da sie im Moment nicht dazu in der Lage erschien, mir meine Eier zu leeren, legte ich selbst Hand an und wollte es Gerd gleich tun und meine Schöne dekorieren. Just in dem Moment sagte Gerd: „Junge, tu meiner Frau den Gefallen und sau sie auch noch schön ein. Muss sich doch lohnen.“ Ohne weitere Worte trat ich zu ihr. Es ging nur noch um Sekunden. Mein Sack war schon ganz angespannt und bereit seinen Inhalt in die Welt zu schleudern. Als Maria nach meinen Eiern griff, kam es mir ohne weitere Vorwarnung. Die Muskeln krampften und schon spritzte mein Saft Schub um Schub aus der Kanone und klatschte auf ihre dicken Titten und ihr Gesicht und vermischten sich mit Gerds reichlicher Ladung. Zum Dank schleckte sie mir die Reste von meiner Eichel, die gerade noch in Alex braunem Salon gesteckt hatte. Gerade als ich wieder ein paar Schritte zurück ging kam Gerd erneut auf sie zu. Er hielt seinen immer noch halbsteifen Schwengel in der Hand und – ich traute meinen Augen kaum – pisste seiner Frau direkt in die Fresse. Diese war ganz begeistert, fing die gelbe Brühe mit den Händen auf, verteilte sie über ihre Titten, schleckte sie auf und feuerte ihn dabei noch an, sie „geil mit seinem Sekt zu duschen“. Alex und ich sahen den beiden mit einem gleichen Maß von Irritation und Faszination zu.Und dann war Stille. Maria sah lächelnd zu uns. „Kinder, ihr müsst entschuldigen, aber wenn wir richtig geil sind, dann lassen wir im wahrsten Sinne alles raus.“Nach diesem Erlebnis rauchten wir alle zusammen noch eine Zigarette und dann verabschiedeten und bedankten wir uns artig und gingen zu meinem Auto. Wir haben diesen Tag noch einige Male Revue passieren lassen, was dann immer in einer wilden Fickerei endete.Ich hoffe es hat Euch gefallen. Wenn ja, lasst es mich wissen.