Ein feuchter Traum (Part III)

Ein feuchter Traum! (Part III)_________________________Der ZenitMittlerweile war das neue Haus ihrer Eltern fertig und wir hatten schon die ersten Nächte dort verbracht. Am Anfang gab es noch keine Türen, daher konnten wir bisher noch nicht dort mit einander schlafen. Doch nun waren die Türen an Ort und Stelle. Wir freuten uns auf unsere erste Nacht die wir ungestört verbringen konnten. Ich legte mich in meiner Boxershorts und einem T-Shirt schonmal ins Bett und machte den Fernseher an. Sie kam gerade aus dem Badezimmer in einem weißen großen Shirt. Ich wandte meine Augen vom Fernseher ab und betrachtete ihre glatten braungebrannten Beine. Frische Wäsche lag im Korb auf dem Boden und sie wollte diese noch schnell einräumen bevor sie zu mir ins Bett kommen wollte. Ihre Pullis hatten oben im Schrank ihren Platz, also streckte sie sich um diese ins Regal zu legen, dabei zog sich das Shirt nach oben über ihrem Po. Ein wirklich schöner Anblick ihren süßen Hintern zu betrachten; er war perfekt rund. Nun kam sie in Richtung vom Bett, packte sich vom Tisch schnell ein Haargummi und band sich ihre Haare zusammen, dabei rutschte ihr Shirt erneut nach oben und da bemerkte ich, das sie keinen Slip an hatte. Im Zimmer war es recht dunkel, aber durch das Flimmern des Fernseher schimmerten deutlich die Umrisse ihrer Schamlippen. Ich war mir sicher, dass sie genau wusste, das ich ihre Scheide unauffällig betrachtete. Nun legte sie sich zu mir, sie legte sich vor mich und packte meinen Arm und legte ihn um sich. Ruhig da liegen konnte ich nun aber nicht mehr, also wanderte meine Hand nach unten und ich begann ihre Beine zu streicheln. Nach kurzer Zeit wanderte ich nach oben zu ihrem Bauch und ihren Brüsten. Sie begann meine Streicheleinheiten zu genießen und drehte sich flach auf ihren Rücken. Wir küssten uns eine ganze Weile. Ich wollte sie richtig scharf machen und deshalb streichelte ich sie an der Innenseite ihrer Oberschenkel, immer ganz knapp an ihren Schamlippen vorbei. Ganz leicht berührten meine Finger sie. Nun streichelte ich ganz sanft ohne großen Druck genau über ihre Schamlippen. Als ich meinen Finger stärker zwischen ihre Lippen pressen wollte, merkte ich nun schon wie wahnsinnig feucht sie war. Meine Finger flutschten förmlich über ihre Scheide hinweg. Das machte mich natürlich auch ganz schön heiß! Mein Penis war hart wie Stahl. Sie konnte nun auch nicht mehr aushalten und setzte sich auf mich. Sie zog mein Shirt aus, küsste meinen Hals und über meine Brust. Dann wanderte sie nach unten, küsste meinen Bauch und zog mir langsam meine Shorts aus. Vorsichtig hob sie den Bund über meinen steif stehenden Penis. Mit ihrer Zunge leckte sie ihn von unten an bis oben zur Eichel zärtlich ab und nahm ihn in den Mund. Mit gekonntem Handgriff zog sie meine Vorhaut leicht runter und kreiste mit Ihrer Zunge über die Unterseite meiner Eichel. Sie nahm ihre Pille immer ein Halbes Jahr und setzte dann für eine Woche aus. An diesem Abend nahm sie die Pille noch nicht wieder, erst am nächsten Tag, also mussten wir ein Kondom benutzen. Sie stand kurz auf und holte eines aus ihrer Schreibtischschublade. Dann zog sie ihr Shirt aus, ihr Körper schimmerte nun komplett im Schein des Fernseher. Eilig sprang sie wieder ins Bett, riss die Verpackung auf und setzte das Kondom an der Penisspitze an. Sie streifte es langsam über meinen Penis, nahm ihn dann nochmal kurz in den Mund und küsste mich dann von unten nach oben. Ich spürte wie Sie mit ihrer Hand meinen Penis nahm und in sich einführte. Dann setzte sie sich auf und drückte somit meinen Penis so weit wie es nur irgend ging in sich hinein. Langsam begann sie mit auf und abwärts Bewegungen und wurde dann immer schneller und schneller. Ihre Pobacken verursachten ein lautes Klatschen beim Aufprall auf meine Oberschenkel. Ich warf sie zur Seite und stieß schnell und tief in sie ein. Sie war so feucht, das ihre Schamlippen lustige Geräusche machten. Nach einer Weile legte ich sie auf die Seite, hob ihr rechtes Bein senkrecht in die Höhe und steckte meinen steifen Penis wieder in sie rein. Mit meinem rechten Arm griff ich um ihr Bein und begann mit meinem Finger über ihren Kitzler zu reiben. Ab und zu streichelte ich über ihren Bauch und um ihre steifen Brustwarzen. Leicht biss ich sie in den Hals. Sie wollte sich wieder auf mich setzen und drückte mich auf den Rücken, ihre Hand war schon wieder an meinem Penis und sie war kurz davor ihn in sich einzuführen. Ich wollte sie aber unbedingt noch schmecken. Also packte ich ihre runden Pobacken und drückte sie zu mir nach oben. Sofort fing ich an sie zu lecken, sie kniete förmlich auf meinem Gesicht… Meine Hände streichelten dabei über ihre Brüste. Dann sagte sie, das sie mich wieder spüren will und setzte sich auf mich. Sie war so erregt, das sie nach kurzer Zeit zum Höhepunkt kam. Ich liebte es in der Stellung zu sehen wie dabei ihre Beine zuckten und ihr Bauch zitterte vor Erregung. Nach einer kurzen Pause wollte ich auch zum Höhepunkt kommen. Ich legte sie vorsichtig auf den Rücken, führte meinen Penis ein. Dann drückte ich ihre Beine zusammen, so dass sie sich noch enger anfühlte. Kurz darauf war ich kurz davor zu kommen. Ich zog meinen Penis raus und sie griff ihn sich sofort, das Kondom immer noch drüber. Sie hohle mir gnadenlos schnell einen runter. Ein absolut neues, aber Mega geiles Gefühl. Nun sollte ich kommen, ich spürte das sich deutlich Druck aufgebaut hatte. Wie ein Kanonenschuss spritze mein Sperma von unten bis über ihr Gesicht. Wir hatten wohl so heftig miteinander geschlafen, dass das Kondom gerissen war. Ihren definitiv überraschten Gesichtsausdruck fand ich fast schon witzig. Danach machte sie sich mit einem Taschentuch sauber und ich kuschelte mich an sie. Wir wollten nackt schlafen. Mein Penis stand allerdings immer noch und als sie das merkte fragte sie mich ob wir nicht mal ausprobieren sollten zu schlafen während mein Penis in ihr steckte. Die Idee reizte mich sehr, also legte ich mich auf den Rücken und sie legte sie auf mich, ich führte meinen Penis in sie ein und wir kuschelten so noch eine ganze Weile. Dann schliefen wir tatsächlich so ein. …Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf, mein Penis war nicht mehr in ihrer Scheide, sie lag aber immer noch genau so auf mir wie wir eingeschlafen waren. Da ich sofort nach dem wach werden wieder erregt wurde, stand mein Penis auch schnell wieder steif. Sie wachte auf und lächelte mich an. Ich wollte aber erstmal ins Badezimmer, sie hielt mich kurz fest und sagte was das für eine schöne Nacht war! Ich Saß auf der Bettkante und bevor ich aufstehen konnte, kniete sie vor mir und sagte ich soll mich entspannen. Ich spürte wie sie meinen Penis in ihren Mund nahm. Gleichzeitig umfasste sie ihn mit einer Hand und holte mir zusätzlich einen runder. Lange konnte ich diesem wunderbaren Gefühl nicht standhalten. Sie merkte das ich zum Höhepunkt kam und begann noch heftiger zu saugen und ihre Zunge noch heftiger um meine Eichel kreisen zu lassen, dann kam ich. Ich merkte wie ihr Mund sich mit meinem warmen Sperma füllte; sie schluckte alles runter und leckte mir noch zwei, drei mal zärtlich über die Eichel. Diese Nacht und dieser Morgen war mein persönlicher Zenit…

Ein feuchter Traum (Part III)

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1221

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno