Ein fesselnder Traum – Teil 3

Sylvia lag auf mir und ich genoss Ihr Gewicht und den Druck ihres Schamhügels auf meinem. Aber der Druck offenbarte mir auch, dass ich dringend meine Blase entleeren musste. Sylvia kam mir zuvor: „Du, ich muss mal ganz dringend und ich kann es nicht zurück halten.“ meinte sie ganz verschämt und puterrot angelaufen.“Soll ich mal rufen?“ fragte ich. Sie nickte mit schon leicht verkrampften Gesicht. Aber auf mein Rufen und später dann auch ihr Rufen hin tat sich nichts.“Ich kann nicht mehr!“ jammerte sie und ich entgegnete: „Dann lassen wir es gemeinsam laufen… Mein Penis steckte halb schlaff noch in ihr. Ich öffnete meine Blase und merkte, wie der Urin sich durch meinen Peniskanal zwängte. Dann merkte ich, dass es auch bei ihr zur Entspannung kam. Wie vorher Speichel, Samen und Scheidensekret sich mischten, vereinigten sich nun unsere Säfte.Da lies mich ihr Stöhnen aufhorchen: Nicht die Entleerung der Blase war der Grund sondern sie wurde schon wieder geil. Das Gefühl mit Schwanz in der Muschi zu urinieren dürfen war wohl dafür verantwortlich.Wieder begann sie ihr Becken zu bewegen und stimulierte meinen Jonny wieder zur vollen Größe. Ganz bewusst rieb sie Ihre Klit an meiner Peniswurzel und wir glitten ineinander und auseinander in einem wunderbaren Rhythmus. Durch die vorhergehenden Vereinigungen brauchte es etwas länger, bis uns ein wunderbarer, gemeinsamer Orgasmus überrollte.Den ganzen Tag verließ mich nicht die Erinnerung an den Traum. Wie schön war der! Ich nahm mir vor, mich abends ins Bett zu legen und den Traum zu wiederholen oder besser: In wieder in meinen Kopf zu holen. Schon als Kind konnte ich in Fortsetzungen träumen und so schnell der Wirklichkeit entfliehen.Der Tag zog sich wie Kaugummi. Endlich war es abends und ich konnte nach hause. Schnell machte ich mir eine Schnitte , duschte und ging zu Bett.Vorsichtiges Streicheln meines Gliedes und meiner Brustwarzen (ja, auch ich als Mann mag das 😉 ).Dann beherrschte ich mich und wartete auf den Traum. Und tatsächlich. Da war er wieder.Wie in der vorherigen Nacht lag lag Sylvia auf mir. Nackt.. und sie schlief. Es war morgen und ich hatte eine mächtige Latte. Ob vom morgendlichen Harndrang oder von der Situation hervorgerufen… Ich weiß es nicht.Ich beobachtete die so friedlich schlafende Frau. Ihre Brust hob und senkte sich und deutlich konnte ich Ihre Brüste und ihr Becken spüren. Diese Brüste… zum nieder knien. Das Sperma und ihr Nektar hatten die beiden Hautoberflächen aneinander geklebt. mein Schwanz lag direkt vor dem Eingang ihrer Muschi und es war ein tolles Gefühl!Mit aller Vorsicht begann ich mit meinem Glied ihre Muschi zu streicheln. Jedes mal stieß ich dabei an ihren Kitzler und ich merkte, wie sie langsam erwachte. „Kann ich das bitte jeden morgen haben?“ waren die ersten Worte, die noch verschlafen aus ihrem Munde kamen. „Bitte verwöhne mich!“ ergänzte sie auffordernd und machte keine Anstalten, etwas zur Erregung bei zusteuern. Aber das war auch nicht nötig. Diese messerscharfe Braut zu verwöhnen war einfach exorbitant! Auf meiner Eichel bildete sich bereits einige Lusttropfen, die das ganze etwas flutschiger werden ließ. Gleichzeitig verringerte sich etwas die Reizung, sodass ich wusste, ich werde länger durchhalten.Ich merkte, dass die Streicheleinheiten meines Penisses sie alles andere als unbeteiligt sein ließen. Auch bei ihr begann wieder der Nektar zu fließen und mischte sich mit meinem Saft. Nicht so hektisch wie in der Nacht zuvor zog ich langsam meinen Riemen durch die Schamlippen in dem Bewusstsein, meiner im wahrsten Sinne „Traumfrau“ Gutes zu tun und gleichzeitig mich zu befriedigen.Irgendwie, ich weiß nicht wodurch, steckte ich plötzlich in ihr. Mit leicht gekipptem Becken hatte sie mich eingefangen und hielt mich an ihrem Eingang zum Paradies wie in einem Futteral gefangen. In Zeitlupe schob sie sich langsam tiefer und tiefer. Jeder Millimetern ihrer Vulva konnte ich ihre innere Haut spüren… Was für ein Genuss!Als ich dachte, nun könnte es nicht mehr weiter gehen, übte sie noch einmal mehr Druck aus und ich war direkt mit meinem Schwanz vor ihrem Muttermund. Konnte man intensiver mit einem Menschen verbunden sein?Nun übernahm sie die Regie. Vergessen waren der Harndrang und die volle Blase… Langsam, wie ich in sie geglitten war, hob sie wieder das Becken und entließ mich, aber nur fast. Dann senkte sie sich wieder…. „Sylvia….!“ stöhnte ich, „Du machst mich wahnsinnig!““Dann höre ich lieber auf.“ meinte sie mit verschwörerischem Lächeln. „Unterstehe dich… Mach weiter!“ bettelte ich.“Na, gut!“ begleitete sie die neuerlichen Beckenbewegungen mit Worten und fiel in einen traumhaften Rhythmus.“Ich komme gleich!“ warnte ich sie.“Ich merke es! Lassen wir uns Zeit.“ Mit diesen Worten schob sie sich noch einmal tief auf mein Glied und wieder berührte ich das Ende ihres Kanals. Minuten lang lagen wir so, verschmolzen zu einer Einheit, hingegeben in absoluter Vertrautheit und Zärtlichkeit.Da merkte ich, wie sie willentlich ihre Scheidenmuskulatur anspannte. Wie eine zarte Welle massierte sie meinen Schwanz. Einmal, zweimal, dreimal…. Pause, dann wieder und wieder… immer Pausen dazwischen.Na warte, dachte ich… das kann ich auch. Mit meinem Penis, besser mit dem Beckenboden drückte ich auf die Peniswurzel und er begann sich auch zu bewegen. Ob durch diese Bewegung oder durch das Bewusstsein, einen Penis in sich zu spüren. begann Sylvia zu stöhnen. Für mich war es das Signal, wieder vorsichtig meine Bewegung aufzunehmen. Es sollte alles ganz sanft und zärtlich verlaufen. Dann begann ich im Rhythmus ihrer Laute mein Becken zu stoßen. Sie kam mir entgegen. Ich wusste, jetzt konnte uns nichts mehr aufhalten. Immer schneller wurden die Bewegungen… Jedes Mal stieß ich an Ihren Muttermund. Sie suchte meinen Mund, stöhnte in den hinein und ließ Ihre Zunge kreisen, biss mir in die Lippe und ich merkte, wie all ihre Körpersäfte zu mir strömten. Hat je eine Frau leidenschaftlicher geküsst? War je ein Mann tiefer in einer Frau? Dann kam sie… wie eine Naturgewalt… Ganz tief klang ihre Stimme um dann nur noch Worte wie „Jaaaaaa, Jaaaa!“ auszustoßen. Davon angestachelt wollten meine Hoden nicht zurück stehen. Ich merkte, wie ich förmlich explodierte. Mein Samen schoss mit Hochdruck in sie und ich danke auch durch den Muttermund in die Gebärmutter. Wenn sie keine Verhütungsmittel wie die Spirale benutzt oder ihre unfruchtbaren Tage hat, habe ich sie geschwängert, schoss mir durch den Kopf. Ich merkte, wie mich ein Glücksgefühl durchströmte und von einer unglaublichen Zärtlichkeit begleitet wurde.“Du bist so schön, wenn du eine Orgasmus hast.“ flüsterte ich ihr ins Ohr, in das ich gleichzeitig zart biss. „Es ist unglaublich, wie stark du kommst.Von Sylvia habe ich nicht mehr geträumt, aber andere Träume sind sehr wohl in meinem Kopf herum gespukt. Vielleicht erzähle ich sie bei Gelegenheit.ENDEBitte kommentiert!

Ein fesselnder Traum – Teil 3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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