Ein Dinner zu Zweit oder doch zu Dritt? – Teil 2

Hauptspeise – Abendessen zu ZweitPünktlich um Sieben stand er vor Ihrem Haus. Auf der Straße lag noch Schnee. Und er hatte einige Mühe seinen Sportwagen zwischen die Schneeberge am Straßenrand zu platzieren. Sie hatte eine Eigentumswohnung in einem schicken Haus am Rande der Stadt. Außen mit Marmorplatten verkleidet und sogar mit einem Aufzug. Er hatte extra einen schönen Strauß Blumen besorgt und eine Flasche Champagner obwohl es das Zeug eigentlich nicht so mochte. Schließlich sollte es ein schöner Abend werden. Das Sie richtig in einem Bett gefickt werden wollte, war schon klar. Aber vielleicht konnte man noch etwas mehr aus dem Abend machen als einen gewöhnlichen Fick? Schließlich hatte Ihm die Aktion in dem Zwischenweg gezeigt das Sie für ungewöhnliche Situationen zu haben war…Bis hierhin war alles normal, aber was jetzt auf Ihn zukam übertraf seine kühnsten Männerträume. Oder hatte das Ganze vielleicht nur in seiner Phantasie stattgefunden? Das fragte er sich später übrigens oft. Nein, es war echt so passiert. Sie öffnete ohne Nachzufragen schon nach dem ersten Klingelton die Haustür. Durch den dunklen, nur durch die Glastür erleuchteten Flur, waren es nur wenige Schritte zum Fahrstuhl. Später wird dieser Flur noch eine denkwürdige Rolle spielen. Aber das wusste er jetzt noch nicht. Ihre Eingangstür war nur angelehnt, milder Kerzenschein drang aus dem Raum. Im Hintergrund leise klassische Musik. Man trat direkt, wie in amerikanischen Wohnungen, ohne Zwischentür direkt in den Hauptraum, ein. Der Raum war groß und ohne richtige Beleuchtung. Direkt im Blick ein großer runder Tisch mit einem einzigen Kerzenleuchter in der Mitte welcher den ganzen Raum in schummeriges Licht tauchte. Hinter dem Tisch ein großes Panoramafenster mit Blick auf die abendliche erleuchtete Stadt. Fast zu kitschig um real zu sein. Für eine Filmkulisse hätte das hier allemal gelangt. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Der Tisch war liebevoll für zwei Personen gedeckt. Feines Porzellan, geschliffene Gläser und eine kleine Tischdekoration aus Blumen. Keine Frage Sie hatte Geschmack. Und dann sah er Sie. Sie kam langsam aus einer Dunklen Ecke des Raumes auf Ihn zu, zwei gefüllte Sektgläser in Ihren Händen, ein hintergründiges Lächeln auf den Lippen. Sie hatte gewusst, dass er vor Geilheit pünktlich kommen würde. „So ein Biest“ dachte er, und „na ja, recht hat Sie ja“. Sie hatte einen mittellangen Rock an und eine weiße Rüschen Bluse. Sie sah darin umwerfend aus. Der Duft eines schweren Parfüms umgab Sie. Wortlos reichte Sie Ihm eines der Gläser. Sie stießen an. Unter Ihrem Pony schaute Sie Ihn geheimnisvoll an und irgendwie lüstern an. Sie stand jetzt direkt vor Ihr, er konnte Ihre Geilheit fast körperlich spüren, riechen, Ihre harten stehenden Nippel erahnen. Er meinte jetzt würde Sie Ihn küssen, aber Sie kam nur nahe an sein Ohr und flüsterte fast „Schön, dass Du gekommen bist“. Dabei strahlten Ihre Augen. Sie lächelte Ihn schelmisch an. Sie wusste genau dass er jetzt schon vor Geilheit platzen musste. „Komm setzt Dich doch“. Sie platzierte Ihn mit Blick auf die Stadt und setzte sich Ihm direkt gegenüber. Zwischen Ihnen der Kerzenständer. Dadurch war Ihre Gestalt wie von einer dunklen Lichtaura umgeben. Sie setzten sich. Auf den Tellern war schon eine Lachs Vorspeise angerichtet. Sie wollte anscheinend keine Zeit verlieren. Kaum hatten Sie sich hingesetzt und einige Worte gewechselt, ging plötzlich das Licht an. Es traf Ihn wie ein Hammerschlag! Alles war auf einmal so real, so hell, so wirklich. „Mama, ich geh’ jetzt“. Wie eine Traumgestalt stand eine zwanzig Jahre jüngere Ausgabe der Mutter im grellen Licht mitten im Raum. Mit einem traumhaft schönen, fein geschnittenen Gesicht und die gleichen über die Schulter hängenden glatten, langen blonden Haare. Nur der Pony war etwas kürzer geschnitten und ließ so etwas mehr von Ihren Mandelaugen sehen. Ihre Haut war leicht bräunlich und erschien Ihm schon vom hinsehen unheimlich zart. Ein kurzer roter Minirock mit einem breiten Gürtel, eine enge weiße Bluse welche Ihren kleinen, Jungmädchenhaften Busen deutlich zur Geltung brachte. Ihr langer Wintermantel war noch offen. Schwarze gemusterte Strümpfe und kurze Stiefelchen betonten Ihre endlos langen Beine. Sie war vielleicht 20 oder 21 Jahre und ging jetzt am Samstag in die Disko. So wie sie aussah, Engelsgleich und doch verführerisch würde Sie sicher von den Jungs umschwärmt werden. Er ließ, während Sie mit der Mutter einige Worte zum Abschied wechselte, seinen Blick langsam von Ihren Beinen auf Ihr nur knapp unter dem Minirock verborgenes Lustzentrum wandern. Der enganliegende Rock betonte Ihren kleinen Bauch, darunter fast greifbar Ihr kleines Dreieck. Ihm wurde fast schwindlig bei diesem Gedanken. Wie unglaublich wäre es den Rock hochzuschieben, die zarte Muschi zu fühlen, Ihr das Höschen langsam, ganz langsam auszuziehen und dann den Pimmel noch langsamer jeden Zentimeter genießend in Ihre Lustgrotte zu versenken und nach endlosen langen Stößen sein Sperma in Sie zu verspritzen. Ein unbeschreiblich erregender Gedanke. Sie musste wohl seinen taxierenden Blick bemerkt haben. Mit demselben schelmischen Blick wie Ihre Mutter sah Sie Ihm direkt in die Augen. „Na dann noch viel Spaß, Thüss“. Das Licht ging wieder aus, aber er hatte immer noch diesen unvergleichlichen Anblick im Kopf wie eingebrannt. Sein Schwanz hatte schon heftig reagierte und stand jetzt in der Hose. Seine Erregung war jetzt durch den Anblick der Tochter noch weiter gestiegen als sie sowieso schon war. Wieder gewöhnten sich die Augen an das Dämmerlicht. „Na dann guten Appetit“ meinte Sie und begann zu essen. Aber so leicht wollte er es Ihr nicht machen, der Abend sollte nicht nur in einem Fick enden, sondern sollte auch erotisch verlaufen. Vielleicht konnte er Sie schon vor dem eigentlichen Ficken zum Höhepunkt bringen. So begann er mit Ihr ein neckisches Wortspiel um dunkle Ecken, Hauseingänge und verdunkelte Wohnungen. Sie rutsche etwas auf Ihrem Stuhl herum. Ohne Zweifel die Erinnerung an seine und Ihre(?) heftige Befriedung im Hauseingang ließen Ihr keine Ruhe. So begann er das Gespräch ohne Umschweife direkt auf erotische Männerphantasien und Träume zu lenken. Aber auch Sie, wie er ja nun auf Grund der erwachsenen Tochter gut schätzen konnte, mit Ihren ca. 40 Jahren, war nicht unerfahren. Und auf den Mund gefallen schon gar nicht. „Ja, weißt Du wenn ein Mann meine Grotte so richtig leckt, dann ist es das Größte für mich. Wenn danach sein Schwanz in mir steckt und hin und wieder meinen Kitzler berührt, dann komme ich fast sofort“. – „Und nimmst Du gerne einen Penis in den Mund?“ – „Na ja eigentlich nicht so gern“. – „Wieso eigentlich das ist doch auch nicht anderes wie eine schöne saubere Muschi, oder?“ – „Schon, aber manchmal…“ Sie zögerte etwas „Ja was, sag schon“ – „Na, Du weißt schon“. – „Meinst Du wenn er Dir ins Gesicht und den Mund abspritzt, Dich mit Sperma versorgt?“ – „Ja, das ist dann so…“ Wieder lies Sie die Worte im Raum stehen. Kam es Ihn nur so vor oder war es im Raum wärmer geworden? Es war tatsächlich wärmer geworden, Sie hatte die Heizung voll hoch gedreht. „So eine raffinierte Sau“ schoss es ihm durch den Kopf, Sie wollte dass es schon hier am Tisch zum Sex kam. Sollte Sie haben. Während des versauten Gesprächs hatten Sie kaum etwas gegessen. „Sag man wo ist denn meine Serviette?“ sagte er spontan. „Da neben Dir“ – „Nein ist sie nicht“. Er stand langsam auf, so dass Sie die Beule in seiner Hose sehen konnte. Sie starre Ihn erstaunt an, als er um den Tisch herum kam. Sie dachte wohl er wolle Sie küssen oder eine Sekunde später, als er auf die Knie ging und unter Ihren Stuhl krabbelte, das er Ihre Fotze lecken wollte. Bereitwillig öffnete Sie Ihre Schenkel. Nein das wollt er nicht. Er griff mit beiden Händen unter Ihren Rock und während er Ihr die ganze Zeit direkt in die Augen schaute, griff er vorsichtig die Ränder Ihres Spitzenhöschens. Langsam und möglichst ohne Ihre Muschi oder Ihr Oberschenkel mit den Händen zu berühren zog er an Ihrem Höschen. Es klebte etwas im Schritt. Sie hob leicht Ihren Arsch um es Ihm zu erleichtern. Er streifte das Höschen langsam über Ihre Beine, dabei bemerkte er, dass unter Ihrem Rock ein betörender Weiblicher Duft heraus kam. Sie war genauso scharf und geil wie er, vielleicht noch etwas mehr durch Ihre lange Fickabstinenz. Er stand wieder auf und legte das weiße Spitzenhöschen als Serviette neben sich auf den Tisch. Während dieser Aktion hatten Sie kein Wort gewechselt. „Da ist Sie ja“ – „Ah, ja“. Langsam drehte er das Innere der „Serviette“ nach außen und untersuchte diese demonstrativ nach Spuren. Sie war Blütensauber nur an der Stelle wo sich Ihre Vagina anschmiegte war ein großer runder feuchter Fleck. „Na ganz frisch ist die ja nun nicht gerade“ meinte Er, „…aber es geht schon“ und leckte langsam mit der Zunge genau in diesem Teil der Hose. Sie schaute die ganze Zeit wie gebannt auf sein Tun und atmete heftig durch, als er die Stelle im Höschen wo sonst Ihre Fotze steckte, ableckte. Es war fast wie ein erwartungsvolles Seufzen. Es schmeckte köstlich. Sie aßen noch wenige Bissen von der Vorspeise, dann sollte der Hauptgang kommen. Sie stand auf, räumte die Teller in die Küche und holte die auf den Tellern fertig garnierte Hauptspeise. Er war die ganze Zeit an einem Platz sitzen geblieben. Als Sie neben Ihm stand und den Teller auf den Tisch stellte, beugte Sie sich etwas über Ihn. Darauf hatte er nur gewartet. Er umfasste mit der rechten Hand Ihre Hüfte und mit der anderen griff er Ihre Bluse. Wieder achtete er darauf nur den Stoff und nicht die Haut zu greifen. Ihre Lust sollte noch bis zum Orgasmus gesteigert werden ohne dass er Sie berührte. Er öffnet langsam die Blusen Knöpfe bis zum Rockbund und ließ Sie dann wieder los. Sie hatte nur kurz gezuckt als er den Arm um Sie legte, ließ es dann widerspruchslos mit sich geschehen. Er stubste Sie wieder zu Ihrem Platz und Sie konnten weiter essen. Sie saß Ihm jetzt mit halb geöffneter Bluse gegenüber. Ihre Mädchenhaften Brüste mit den hart stehenden Nippeln waren gut im Dämmerlicht zu erkennen. Ihr Gespräch drehte sich nur noch um Sex, Ficken, Fotzen, Muschis und Schwänze. Der Damm war gebrochen, Sie (und er sowieso) wollten nur noch von dem Einem Reden. Die Worte sprudelten nur so. Jeder versuchte den Anderen mit neuen, erotischen Geschichten zu faszinieren. Irgendwann: „Sag mal hast Du eigentlich einen Dildo?“ – „Ja, aber nur so“. – „Was, erzähl mir nichts, den benutzt Du doch auch, oder?“ – „Ja, ja eigentlich jeden Tag, aber nur wenn meine Töchter nicht da sind“. – „und kommst Du damit?“ – „Ja, klar“. – „Und heute, hast Du Dir schon einen gewichst?“ – „Nein“ – Wieso“ – „Na weil ich dachte…“ – „Ach Du meinst Du wirst heute noch gefickt? Ich glaube da wird nichts draus. Nach so einem Essen bin ich immer so träge. Aber zeig mir mal Deinen Ersatzmann“ – „Meinst Du wirklich? – „Aber ja doch“. Sie stand auf und brachte nach einigen Minuten einen mittelgroßen Dildo der Standardausführung. „Na dann schiebe Ihn Dir doch rein“. – „Nein, nein nicht das! Was bildest Du Dir eigentlich ein?“ – „Tu es für mich, zeig mir wie Du’s machst!“. Sie nahm zögernd das Teil, befeuchtete Ihn kurz mit dem Mund, stand auf, spreizte im Stehen die Beine etwas und schob Ihn sich unter dem Rock in Ihre Möse. Schwierig war es nicht, so feucht wie Sie war glitt der Ersatzmann ohne Probleme in Sie hinein. „Schalt Ihn ein“. Sie schaltete den Vibrator auf der höchsten Stufe ein. Sofort hörte er das leise verräterische Brummen. „Na dann können wir ja weiter essen, setzt Dich“. Sie setzte sich vorsichtig wieder auf Ihren Stuhl. Dabei rammte Sie sich den Dildo zwangsläufig bis zum Anschlag in Ihr Loch. So hatte Sie es sich wahrscheinlich noch nie gemacht. Sie rutsche hin und wieder unvermittelt auf Ihren Stuhl hin und her, zuckte und stöhnte leise auf. Sie schien mittlerweile kurz vor einem Höhepunkt stehen. Feine Schweißperlen standen auf Ihrer Oberlippe. „Meinst Du nicht, Du solltest Dich auch ein wenige frei machen?“ sagte Sie, etwas gepresst klingend, nach einiger Zeit in die Stille, die nur unterbrochen wurde vom Summen des Vibrators. Er stand langsam und ohne eine Wort zu sagen auf. Zog sich fast in Zeitlupe den Reißverschluss auf und führte seinen in der Unterhose eingeklemmten Penis und seine dick geschwollenen Eier durch den Griffschlitz der Unterhose und zog die Unterhose straff nach hinten. So stand der harte Prügel Umrahmt von den Eiern rechtwinklig von Ihm ab. Dann knöpfte er seinen oberen Hosenknopf wieder zu. Sie starrte wie gebannt auf den aus dem Schlitz der dunklen Hose wie einen Pfahl heraus ragenden, feucht glänzenden Penis und griff sich unter den Rock um Ihren Vibrator noch besser zum Einsatz zu bringen. An Essen war jetzt nicht mehr zu denken.Sie fing an zu stöhnen während Sie unter der Tischplatte den Dildo immer heftiger in Ihrer Möse bewegte. Sehen konnte er es nicht, obwohl er immer noch an seinen Essplatz stand und Ihr seinen Schwanz zeigt. Anfassen wollte er Ihn jetzt nicht, er fürchtete sofort über den Tisch zu spritzen. Das Essen stand immer noch warm und unberührt auf den Tellern. Es gab Lachsstreifen mit Spargel als Beilage. Während Sie immer hemmungsloser masturbierte, nahm er einen der Lachsstreifen in die Hand, rieb diesen über die Spitze seines Penis und verspeiste Ihn dann genüsslich. Sie keuchte bei diesem Anblick. „Willst Du auch ein Stück?“ – „Oh, ja bitte“. Er nahm einen weiteren Streifen, rieb Ihn wieder über seinen feuchten Penis, ging um den Tisch herum und hielt den Lachs vor Ihre Mund. Folgsam, ohne die Hände zu benutzen, die waren ja auch schließlich beschäftigt, öffnete Sie den Mund legte den Kopf leicht zurück und ließ sich von Ihm den Lachs langsam in den Mund einführen. „Bitte noch ein Stück“. Da er direkt neben Ihr stand nahm er von Ihrem Teller eins und hängte es wie einen Lappen über seinen stramm stehenden, leicht tropfenden Prügel und hielt es Ihr hin. Ihre zarten Lippen versuchten den Lachs zu packen. Allein schon diese Berührung ließ seinen Penis heftig zucken. Da es mit den Lippen nicht geklappte hatte, griff Sie den Lachsstreifen seitlich mit den Zähnen und schlang Ihn mit einem Happen hinunter. Er schloss die Augen. Ihre knabbernden Zähne und der langsam von seinem Penis gleitende Lachs war einfach ein köstliches nie gekanntes Gefühl. Beinahe hätte er Ihr voll ins Gesicht gespritzt. Konnte es aber nicht vermeiden dass sich ein kleiner Spritzer aus seinem Schwanz löste. Er traf Sie damit direkt an das Kinn. Es war nicht viel, nur ein Tropfen. Nur um Ihn noch weiter zu reizen leckte Sie mit einem schnellen Zungenschlag über seine Eichel. Oh, tat das gut, jetzt musste auch er seiner unterdrückten Spannung Luft machen und stöhnte laut auf „Oh, wie gut das tut, so gut, mach weiter“. Aber Sie dachte so geil wie Sie jetzt war, gar nicht daran. Sie flüsterte nur „…aber ich habe noch Hunger“. Ach so, das konnte Sie haben. Er merkte wie Sie zitterte als er Ihre Hände von dem immer noch fleißig summenden Vibrator wegnahm. Er zog Sie hoch und knüpfte Ihren Rock oben auf, so dass er auf den Teppich fiel. Jetzt stand Sie nur noch mit Ihrer weit offenen Bluse vor Ihm. Die Beine leicht gespreizt mit dem vollständig versenkten Dildo. Er zog den Dildo mit einem Ruck aus Ihr heraus. Ihr Saft schoss Ihm über die Hand. Nahm einen noch warmen Spargel und rieb Ihn an Ihrer Spalte. Sie wollte seinen Penis greifen, aber er schob Ihre Hände bestimmt zur Seite. Ohne nach unten zu schauen, Ihre Blicke waren ineinander versenkt, er fand Ihre Klitoris und spielte mit dem Spargel darauf. Sie stieß einen spitzen kleinen Schrei aus. Dann nahm er den Spargel und aß Ihn genüsslich zuckelnd auf. Langsam führte er einen zweiten Spargel in Ihre Lustgrotte ein. Das war etwas schwierig, da der Spargel etwas zu weih war. Während er den Spargel langsam in Ihrer Spalte ein und aus bewegte, nahm Sie einen Lachsstreifen vom Teller. Sie wischte damit über seine Eichel und nahm die Tropfen seines Spermas auf. Dabei schaut Sie Ihn schelmisch an. Was Du kannst, kann ich schon lange, schien Ihr Blick zu sagen. Dann aß Sie Ihn genüsslich auf. Als Abrundung zog er den intensiv im Einsatz befindlichen Spargel aus Ihrer Grotte, steckte Ihn sich halb in den Mund und führte den heraus schauenden Teil an Ihren Mund. Sie zog sich den Spargel Stück für Stück langsam in den Mund. Als sich Ihre Lippen fast trafen biss Sie ab und schluckte Ihn hinunter. Sie aßen gemeinsam jede Stange des Spargels und jeden Streifen Lachs bis zur Letzten auf. Nie berührten sich Ihre Lippen wirklich bei diesem höchst sinnlichen Spiel. Er konnte Ihrem Atem spüren, Ihren Fotzensaft verteilt auf dem Spargel schmecken und Ihren immer sinnlicher werdenden Geruch riechen. Ihre Beiderseitige Lust, konzentriert sich jetzt vor allem an Ihren Geschlechtsteilen, schien nicht mehr steigerbar. Jetzt zu ficken wäre trivial gewesen. Trotzdem, Sie stand kurz vor Ihrem ersten Orgasmus. Er nahm jetzt die letzten Lachsstreifen von Ihrem Teller in die Hand. Damit begann er Ihren ganzen Körper vorsichtig abzureiben, erst Ihre Fotze, durch Ihre Arschspalte, Ihre Schenkel, über den kleinen Bauch bis hoch zu den Brüsten. Er umspielte die Nippel mit dem Lachs, fuhr unter Ihre Achseln, den Rücken entlang und schließlich über den Hals. Sie zitterte währenddessen am ganzen Körper, wand sich in seinen Armen mit geschlossenen Augen vor Lust. Dann hörte er plötzlich auf und ging zu seinen Platz. Setzte sich und legte den Lachs mit Ihrem Körperparfüm auf seinen Teller. Langsam begann er, jeden Bissen genießend den Lach mit Messer und Gabel zu verspeisen. Sie stand noch immer mit leicht gespreizten Beinen vor dem Tisch. „Warum machst Du nicht weiter?“ hauchte Sie. „Mach’s Dir doch selber“. – „Dann mache Dich doch auch etwas freier, ich will Deinen Schwanz dabei sehen, wenn ich mir’s mache“. Das ließ er sich jetzt nicht zweimal sagen. Mittlerweile war sein Prügel heftig geschwollen und drückte doch ziemlich im Hosenschlitz. Als er den Knopf aufmachte sprang sein Geschlechtsteil heraus und stand frech nach oben. Welch eine Erleichterung. Er zog auch gleich seine Unterhose aus. Jetzt hatte er nur sein Hemd an aus welchem unten sein Teil herausragte. „So ist es gut“ sagte Sie, streckte sich halb liegend mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl aus. Er konnte jetzt zum ersten Mal Ihre Vagina in voller Schönheit und in Ruhe betrachten. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen. Der Kitzler schaute erwartungsvoll und feucht glänzend hervor. Das ganze wurde umrahmt von einer gepflegten blonden Schambehaarung. Sauber an den Übergängen zu den Oberschenkeln rasiert. Sie nahm den immer noch in Reichweite liegenden Vibrator, schaltete Ihn ein und führte Ihn sich erneut wieder ein. Was jetzt folgte war eine Erotische Stimulation die er bis jetzt noch nie erlebt hatte. Bissen für Bissen nahm der den mit Ihren Gerüchen durchtränkten Lachs zu sich, während diese Frau vor Ihm alle Scham fallen ließ und sich hemmungslos befriedigte. Um die Vibration noch zu unterstützen schob Sie das Teil immer wieder langsam bis zum Anschlag in Ihre Möse. Wenn er fast in Ihrem Loch verschwand lies Sie Ihn einen Moment stecken und zog Ihn dann langsam, langsam wieder heraus. Zwischen drinnen führte Sie das feucht glänzende Plastikding immer wieder an Ihre Klitoris. Sie stöhnte laut auf wenn die feine Vibration Ihren empfindlichsten Punkt erreichte. Die ganze Zeit über hatte Sie vor allem seinen Penis angestarrt. Jetzt schloss Sie die Augen. Ihre Züge wirkten angespannter, die Bewegungen wurden fahriger. Kleine Schweißtropfen bildeten sich auf Ihrer Oberlippe. Kein Zweifel Sie würde gleich kommen. „Oh, ich kann nicht, wenn Du mir so zuschaust“ stöhnte Sie. Er glaubte es Ihr, die Situation war einfach zu unwirklich, dass es bei Ihr zu einer Blockade kommen konnte. Wenn Sie allein gewesen wäre, hätte Sie sicherlich schon längst einen Orgasmus gehabt. So wichste Sie immer nur kurz vor Ihrer Befriedigung, es fehlte lediglich eine Kleinigkeit um es Ihr kommen zu lassen. Was sollte er nur tun damit Sie jetzt Ihren Höhepunkt bekam? Ein Harmloser würde es mit Sicherheit nicht, Sie würde explodieren so angespannt war Ihre Lust. Es hätte wahrscheinlich schon ein Kuss oder ein Schlecken mit der Zunge genügt um Sie auf Ihren Höhepunkt kommen zu lassen. Da fiel Ihm der immer noch auf dem Tisch stehende Sekt ein. Sie hatten bis jetzt nur wenige getrunken. Er nahm sein Glas und stand auf. Ging zu Ihr hinüber, Sie lag immer noch halb ausgestreckt auf dem Stuhl, Ihr Kopf fast auf der Sitzfläche. Er stellte sich breitbeinig über Sie, sein tropfnasser Penis nur wenige Zentimeter über Ihren Mund. „Hast Du Durst?“ – „Oh, oh“ Sie begriff war es vorhatte „Ja, ja gib mir zu trinken“. Sie öffnete Ihren Mund und streckte sich seinen herunterhängenden Eiern entgegen, versuchte diese zu erreichen. Was aber durch Ihre verquere Position unmöglich war. Ihre Bewegungen mit dem Vibrator wurden immer wilder, Sie stöhnte jetzt laut und atmete mit kurzen heftigen Stößen. Er zielte genau und ließ den Sekt langsam über seine Penisspitze laufen. Natürlich tropfte der Sekt sonst wo hin. Versaute Teppich, Stuhl und natürlich Ihren Körper. Fast wäre es Ihm beim ersten Tropfen gekommen, so geil fühlte es sich an. Hier direkt über den Mund einer masturbierenden Frau, der prickelnde Sekt, einfach unglaublich. Die Tropfen Sekt vermischten sich mit seinen Saft und fielen in Ihren Mund auf die Lippen und verteilten sich durch Ihre heftigen Bewegungen auf dem Gesicht, spritzten auf Ihre Bluse, Ihren Busen. Sie warf den Kopf vor Geilheit und Lust hin und her. Sie schluckte das Sektgemisch gierig. Unvermittelt fing Sie an zu keuchen, welches in einen spitzen nicht enden wollenden Schrei mündete. Sie bäumte sich dabei auf und rutschte rücklings vom Stuhl. Sie schien das überhaupt nicht zu bemerken. Sie schrie dabei bis Ihre Stimme kollabierte und in ein Röcheln überging. Lang ausgestreckt mit geöffnete Schenkeln, welche immer noch den summenden Vibrator umschlossen, die Arme weit von sich gestreckt lag Sie in einem Megaorgasmus gefangen, am ganzen Körper zuckend auf dem Teppich. Er über Ihr immer noch das Sektglas in der Hand, beugte sich hinunter und zog langsam den Vibrator aus Ihrer überhitzten Fotze heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch kam er aus Ihrer Spalte heraus, gefolgt von einem Schwall Fotzensaft. Ein Fleck bildete sich zwischen Ihren weit gespreizten Schenkeln. Den Rest des Sektes schüttete er auf Ihre Schambehaarung von wo aus er über Ihren Kitzler in die Vagina hinein floss. Dann ging er zum Tisch, schüttete sich ein neues Glas ein und kippte es auf einen Schluck hinunter, während Sie sich immer noch mit geschlossenen Augen in den endlos scheinenden Nachwehen Ihres Orgasmus auf dem Teppich wand. Irgendwann setzte er sich neben Sie und küsste Sie zart auf die Lippen. Sie schlug die Auge auf und strahlte Ihn ohne ein Wort zu sagen an. Er hob Ihren Kopf an und flößte Ihr ein frisches Glas Sekt ein. Sie stützte sich auf und trank den kalten Sekt gierig aus. „Oh, das war schön, ich hatte so lange keinen richtigen Orgasmus mehr. Wollen wir jetzt ins Bett gehen?“ Wir wollten. Die hoch erotisch prickelnde Stimmung war jetzt gebrochen. Es war immer noch schön, aber eben doch wieder fast alltäglich. Gleich als Sie im Bett waren steckte er seinen bis auf höchste erregten Penis in Ihre Lustgrotte. Schon nach wenigen Stößen explodierte er in Ihr und schoss in heftigen Schüben seinen Saft in Sie hinein. Danach leckten Sie sich gegenseitig. Er ewig scheinend an Ihrer Fotze, so wie Sie es gerne hatte. Sein Ding stand nach kurzer Zeit schon wieder stramm. Sie fickten in allen Stellungen. Dabei kam Sie noch einige Male, aber nicht so heftig wie im Wohnzimmer. Er bearbeitete Sie so lange bis er auch noch ein zweites Mal kam. Seine Kerze glühte jetzt und brachte dringend eine Abkühlung. Im Bad ließ er lange Zeit kaltes Wasser auf seinen erschlafften Penis fließen. Danach fühlte er sich schon wieder viel besser. Was für ein verficktes Weib. Wie konnte er Sie nur die ganze Zeit immer übersehen haben? Als er ins Schlafzimmer zurückkam. War Sie friedlich eingeschlafen. Sollte er sich neben Sie legen und Morgen früh neben einer durchgefickten Frau erwachen und Sie noch einmal zu bespringen? Nein, dafür war dieses „Essen zu Zweit“ viel zu gut gewesen um es durch ein gemeinsames Frühstück zu verwässern. Er wusste, Sie würde das verstehen. Er drückte Ihr noch einen leichten Kuss auf den halb geöffnete Mund und schlich sich aus der Wohnung…War er bald zu Hause?Fortsetzung folgt.

Ein Dinner zu Zweit oder doch zu Dritt? – Teil 2

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