Dora’s Leidenschaften – 4. Teil

[Ein paar Anmerkungen: Die Geschichte wurde mir von einer Bekannten erzählt, mit der Bitte um schriftliche Abfassung und Diskretion. Namen und Schauplätze sind also verändert.Heute habe ich von Dora folgende Nachricht bekommen. „Es gefällt mir sehr, wie Du mich und meine Erlebnisse sc***derst. Und an alle Leserinnen – ich hoffe es sind viele – und Leser: Ich hoffe, meine Geschichte macht Euch richtig geil und Euer Sexleben wird noch mehr angeheizt“].Nach den allerletzten Prüfungen stand nur noch die Übergabe unserer Abgangszeugnisse an und wir versammelten uns in der Aula zu einer kleinen Feier. Ich bemerkte, dass mir Frau Holbein zwischen all den Leuten hindurch einen vielsagenden Blick zuwarf und ich konnte es kaum erwarten, endlich aus dem Schulhaus zu verschwinden. Heute Abend wollte ich meine Lehrerin überraschen. Ich ging nach Hause um mich richtig aufzubretzeln, duschte lange und wusch meine Lockenpracht, die ich nach dem trocknen zu einem Pferdeschwanz zusammen band. Als Outfit wählte ich einen kurzen Jeansjupe der meine schlanken aber muskulösen Beine gut zur Geltung brachte, ein sehr kurzes, enges Top unter dem sich meine vollen Brüste gut abzeichneten (auf einen BH verzichtete ich nach kurzem Überlegen). Ein paar leichte, halbhohe Pumps vervollständigten meine Erscheinung. Im Spiegelbild wirkte meine Erscheinung genau wie geplant: 50&% Schulmädchen : 50% nuttiges Girlie!Ich hatte schon vor einigen Tagen die Adresse von Frau Holbein auf GoogleMaps lokalisiert und so es war nicht schwierig, ihr Haus auch bei der einbrechenden Dämmerung am Stadtrand zu finden. Es lag in einem grossen Garten und war fast ganz von Efeu bewachsen. Ich stellte mein Fahrrad neben dem Eingang im Zaun ab und sicherte es mit meinem Schloss. Dann ging ich auf dem Plattenweg zur Haustür und holte ein paar Mal tief Luft. Etwas mulmig war mir nun, im Augenblick der Entscheidung schon, auch weil ich nirgends Licht sehen konnte. Zudem konnte ich nirgends eine Klingel finden. So was, nun stand ich da und wusste nicht, wie ich mich bemerkbar machen sollte und erwartet wurde ich ja auch nicht.Ich beschloss um das Haus herum zu gehen, vielleicht gab es ja noch eine weitere Türe. Als ich an der Seite angekommen war, bemerkte ich dass das Haus um einiges grösser war, als es von vorne aussah. Hinten war ein einstöckiger Anbau mit einem grossen Panoramafenster zum Garten. Ich spähte hinein und sah einen schwach beleuchteten Raum der wie ein Atelier eingerichtet war. Überall hingen Bilder und Skizzen, da stand ein grosser Zeichentisch und eine Wand war vollständig von einem enormen Büchergestell bedeckt in dem wohl mehrere hundert grossformatige Wälzer standen. Hier war die Holbein also künstlerisch tätig.Ich war sehr neugierig und versuchte mein Glück an einer Glastüre in der riesigen Fensterfront. Sie war offen und ich zögerte nur kurz, bevor ich vorsichtig hineinschlich. Auf einem Sideboard bemerkte ich eine ganze Anzahl an erigierten Penissen in verschiedenen Grössen und Formen, einige aus Holz, andere aus Gips – alle sehr lebensecht. Die Holbein hatte ja eine ganze Trophäensammlung. Der Gegensatz dazu hing an den Wänden: Frauen mit weit geöffneten Beinen, die Mösen liebevoll und sehr detailliert gezeichnet, fotografiert oder gemalt.Plötzlich vernahm ich leise Stimmen und mir wurde schlagartig klar, dass ich mich meine Schnüffelei in eine äusserst üble Lage gebracht hatte. Zum Abhauen war keine Zeit mehr und ich versteckte mich rasch hinter einem Wandschirm. Eine Türe wurde geöffnet und Frau Holbein kam herein. Sie trug nur einen Tanga aus Latex und einen BH mit Löchern, aus denen ihre Brustwarzen herausragten. Zudem hatte sie ein Halsband um, das mit einer Leine verbunden war. Direkt hinter ihr war eine Frauengestalt, vollständig in schwarzen Latex gekleidet. Auf dem Kopf trug sie eine rote Kapuze und an den Beinen hohe Stiefel in der gleichen Farbe. Was soll denn die Maskerade à la Catwomen, fragte ich mich und spähte durch einen Spalt im Wandschirm, gespannt was denn nun folgen würde.Die maskierte Frau setzte sich in einen Korbsessel, nahm eine etwas aufreizende Pose ein und befahl Frau Holbein am Zeichentisch Platz zu nehmen. „Dann lass mal den Stift zaubern“, forderte sie die fast nackte Künstlerin auf.Frau Holbein fing an, auf einem grossen Blatt Papier mit ruhigen, geübten Bewegungen zu skizzieren. In wenigen Minuten schien das Werk fertig und Sie hielt das Blatt hoch. Die vermummte Frau war sehr gut getroffen und die Zeichnerin hatte das Ganze mit einem zusätzlichen Detail versehen: Catwomen trug einen Strap-on um die Hüften!„So siehst Du mich also, du heissblütiges Luder“, fauchte die Frau und stand auf. Sie ging zum Sideboard mit der Penisausstellung und holte etwas aus einer Schublade. Es war ein Umschnalldildo von beachtlicher Grösse und Umfang, in den sie nun einstieg und ihn an ihren Hüften zurechtrückte.„Etwa so sollte es aussehen, nicht wahr“, sagte sie mit kehligem Lachen. Knie Dich hin, da auf diesen Hocker vor dem Wandschirm“, befahl sie Frau Holbein herrisch.Ich merkte sofort, dass ich in noch grösseren Schwierigkeiten steckte, denn der gepolsterte Hocker war nur etwa eine halben Meter von meinem Versteck entfernt. Ich würde kaum atmen können, ohne dass es die beiden Frauen bemerkten. Mir blieb nur die Hoffnung, dass die beiden rasch zu Sache kamen und dann genug abgelenkt von ihren Spielchen waren.Frau Holbein kam also direkt in meine Richtung und zog sich im Gehen zuerst den BH aus und dann, als sie auf den Knien war, auch noch den knappen Tanga. Die maskierte Frau folgte ihr auf dem Fuss und hielt die mit dem Halsband verbundene Leine straff.„Spreiz Deine Beine“, verlangte sie, „ ich will sehen, ob Du schon feucht geworden bist.“„Nicht feucht, ich bin NASS“, stöhnte Frau Holbein, „und brauche jetzt eine gehörige Behandlung.“„Einfach so, ohne grosses Vorspiel“, lachte die andere, „nun gut, dann gebe ich Dir was Du so dringend brauchst.Sie kniete sich hinter Frau Holbein und brachte den Gummischwanz in Position. „Willst Du es scheibchenweise, oder gleich in einem Stoss“, fragte sie lüstern.„Gleich ganz hinein“, keuchte die Holbein.„Das war nur ein Scherz“, gab Catwomen zurück, „ich werde Dich etwas leiden lassen.“Ich sah mit klopfendem Herzen zu, wie die Vermummte ihren Kunstschwanz ein paar wenige Zentimeter in die Spalte meiner Ex-Lehrerin schob und ihn gleich wieder herauszog. Dies wiederholte sich mehrere Male und für Frau Holbein schien es die wahre Folter. Immer wieder versuchte sie, gegen den Gummirüssel zu stossen, doch ihre Herrin ahnte das jeweils und wich selber rasch nach hinten aus. Ich hörte beim jedem kurzen Eindringen ein Schmatzen, verursacht durch die Säfte, die offenbar in der gereizten Fotze zu kochen begannen.„Gib‘ ihn mir endlich, Himmel, stoss mir den geilen Dildo endlich tief in mein Fickloch“, schrie Frau Holbein plötzlich laut. „Mach’s mir mit dem Prachtschwanz, FICK MICH DURCH!“Ihre Peinigerin schien genau auf eine solche Aufforderung gewartet zu haben und stiess ihre Hüften heftig nach vorne. Ich konnte ein lautes Pfeifen vernehmen, als die Luft aus der Möse der Holbein gepresst wurde. Mein eigenes Fötzchen juckte wie verrückt und ich hätte nur zu gerne angefangen, mich zu masturbieren – aber wenn die mich bemerkten, war wohl ein gewaltiges Theater zu erwarten.Catwomen stiess nun immer heftiger und tiefer zu und trieb der Holbein den grossen Kunstschwanz fester und fester in die Möse.„Ja, genau so brauche ich es, endlich wieder einmal richtig genagelt werden und nicht nur immer davon träumen. Fick mich hart, tief und ganz lange!“„Keine Sorge, heute kommst Du voll auf Deine Kosten, ich habe nämlich noch eine Überraschung vorbereitet, aber dazu später, zuerst mache ich Dich richtig fertig.“„Jaaa, tu es, mach mich fertig, stoss zu und fick mich zum Orgasmus“, schrie die Kniende und verkrallte ihre Finger in den Stoff de Hockers. „Jetzt, jetzt, oh ja mir kommt es, mir kommt es, ahhhhhh, ahhhhhh, JAAAAA…“Die Vermummte stiess noch ein paarmal zu und zog schliesslich den Gummipimmel aus der Möse von Frau Holbein, die keuchend und zitternd nur wenige Zentimeter vor dem dünnen Wandschirm über dem Hocker lag.Dann standen die beiden Frauen auf und gingen eng umschlungen zu einem Sofa und setzten sich neben einander.„Was meinst Du, wird die kleine Dora Deiner Einladung nachkommen und einmal Modell zu Besuch kommen“, fragte die Maskierte unvermittelt.„Sie wird nicht nur kommen, sie ist schon da“, lachte Frau Holbein vergnügt auf. „Schau mal hinter den Wandschirm…“Ich war wie erstarrt, meine Anwesenheit war offenbar nicht unentdeckt geblieben. Doch bevor ich an Flucht denken konnte, stand Catwomen schon vor mir, packte mich mit kräftigem Griff und schob mich auf das Sofa neben Frau Holbein.„Ich habe Dein Parfüm schon gerochen, als ich vor dem Hocker auf die Knie ging“, lächelte Frau Holbein verschmitzt. „Und, wie hat Dir unser Spiel gefallen? Bist Du auch schön geil geworden…?“

Dora’s Leidenschaften – 4. Teil

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