Die Wochenendsklavin Teil 1

Diese Geschichte ist frei erfunden. Sie stellt meine Phantasie dar. Gerne könnt ihr mich dazu anschreiben oder ihr hinterlasst Kritik in den Kommentaren.Es war Freitag 14 Uhr. Langsam stieg ich an dem Hotel aus an dem ich das nächste Wochenende verbringen sollte, zusammen mit meiner Wochenendsklavin Eva. Vor einigen Wochen habe ich sie im BDSM Chat kennengelernt und schnell habe ich herausgefunden, dass sie extrem devot veranlagt ist. Sie hat geschrieben, dass es ihr Wunsch ist über eine längere Zeit dominiert zu werden und dabei gedemütigt, gefickt und bestraft zu werden. Bisher hat sie niemanden gefunden der alle ihre Gelüste befriedigen kann. Schnell haben wir uns für ein Wochenende in einem kleinen Hotel im Sauerland verabredet. Besprochen war, dass ich einchecke und meine Sklavin zu mir kommt. Gesagt getan bezog ich das Zimmer. 14:30 Uhr noch eine halbe Stunde. Ich begann meinen Koffer auszupacken. Neben frischer Kleidung hatte ich ein Sammelsurium an Utensilien dabei: Fesseln, Handschellen, Vibratoren, Peitschen und vieles mehr. Besonders viel Spaß erwartete ich mir von einer in der Länge verstellbaren Spreizstange. Ich sah mich im Zimmer um. Es war sehr rustikal eingerichtet, mit einem alten Fernseher, ein paar Schränken und einem Bett mit 4 Bettpfosten. Zusätzlich gab es noch ein Bad mit Dusche. Das würde vollkommen ausreichen für meine Zwecke.Um genau 15 Uhr klopfte es wie abgesprochen an der Tür. Ich ging hin und griff mir im Gehen eine Augenbinde. Als ich an der Tür war befahl ich: „Drehe dich von der Tür weg und schließ die Augen“. Ich öffnete die Tür und legte Eva die Augenbinde an dann zog ich sie ins Zimmer. Ihre Tasche stellte ich achtlos in die Ecke. Jetzt stand sie zum ersten Mal vor mir. Sie hatte schulterlange braune Haare und trug eine lange schwarze Jacke, darunter sah ich bereits eine schwarze Strumpfhose. Ich zog ihr die Jacke aus und jetzt war ich beeindruckt. Sie hatte eine schlanke Figur und pralle 75C Körbchen. Gemäß ihrer Aufgabe sich reizvoll zu kleiden trug sie darunter nur einen schwarzen Spitzen Bh, einen String Tanga und ihre schwarze Strumpfhose. Hochhackige Schuhe rundeten das ganze ab. „Hallo Sklavin“, flüsterte ich ihr zu.„Hallo mein Herr“, antwortete sie leise und mit zitternder Stimme. Bisher kannte sie nur wenige Bilder von mir und auf keinem war ich gut zu sehen, mit der Augenbinde hatte sie offenbar nicht gerechnet. Sie würde nun von mir beherrscht werden ohne mich gesehen zu haben. Ich griff nach einem schwarzen Lederhalsband, dass ich für sie bereitgelegt hatte und legte es ihr an.„Beine spreizen und Arme hinter den Kopf“, befahl ich ihr. Sofort folgte sie dem Befehl. Ich ging langsam um sie herum. Sie hatte einen hübschen prallen Arsch und strich langsam einer Hand darüber. Gerne hätte ich sie einfach genommen. „Wie lauten die Regeln die du lernen solltest?“ fragte ich sie.„Herr meine erste Regel lautet: Ich bin eine 3-Loch-Sklavin und habe kein Recht über meinen Körper oder meine Lust zu verfügen und muss allen euren Befehlen sofort folgen.“„Sehr gut, weiter“ sagte ich.„Zweitens ich habe ein strenges Orgasmusverbot und darf nur kommen wenn Ihr es mir erlaubt. Ich darf Wünsche äußern aber nur Ihr bestimmt ob diese erfüllt werden. Und drittens, wenn ich abbrechen will lautet das Safewort Rot und wenn es mir nur gerade zu viel ist lautet das Safewort Gelb. Dies darf ich allerdings nur 2-mal anwenden“, trug sie vor.Ich war zufrieden. Es war mir sehr wichtig, dass sie die Safewörter kannte. Es konnte losgehen. An ihrem Lederhalsband befestigte ich eine Leine und zog sie zum Bett und befahl ihr sich auf den Rücken zu legen. Ihre Arme fesselte ich mit einem Seil an jeweils einen Bettpfosten. Ihr Beine hob ich an und band ein Seil von ihren Fußknöcheln zu den Bettpfosten, an denen bereits die Hände befestigt waren. Als letztes spreizte ich ihre Beine mit der Spreizstange. Zufrieden trat ich zurück und blickte auf meine Sklavin. Sie war bereit zur Benutzung bereit und ich merkte wie es in meiner Hose enger wurde, aber erneut hielt ich mich zurück sie einfach zu ficken. Stattdessen fuhr ich mit 2 Fingern unter ihren Tanga und spürte, dass ihre glatt rasierte Spalte bereits feucht war. Ich fragte sie: „Na Sklavin findest du das geil?“ „Oh ja mein Herr“, antwortete sie. Ich griff nach 2 Klammern neben dem Bett und bewegte sie ihre feuchte Spalte entlang. Aber dann griff ich nach ihren Nippeln und zog sie ein wenig in die Länge ließ die Klammern auf den Nippeln zu schnappen. Eva zog kurz und heftig Luft ein aber kein Schrei kam über ihre Lippen. „Na hast du nicht was vergessen?“, fragte ich sie. „Verzeihung, danke mein Herr.“ Zu spät. Ich griff zu einer Gerte und schlug ihr ohne Vorwarnung auf den Arsch. Sie schrie auf: „AUA Danke mein Herr.“„Zähle mit Sklavin!“, befahl ich. Jetzt hieb ich ihr 4 weitere Hiebe auf den Arsch und Eva zählte brav mit. Nun lag sie schwer atmend vor mir. Ich führte die Gerte an ihren Brüsten entlang und wackelte an ihren Klammern. „Mein Herr würden sie ihre 3 Loch Sklavin jetzt bitte ficken?“, sie fleht fast schon. Ich dachte mir, dass es dafür noch zu früh war. Ich griff mit einer Hand nach ihrem Kitzler und ich merkte wie sie immer geiler und feuchter wurde. Ich ging zu meiner Tasche und holte etwas Besonderes hervor. Es war ein Knebel mit einem Lederband und einem nach innen gerichteten Dildo. Ich führte den Dildo mühelos in ihre feuchte Spalte ein und begann sie damit zu ficken. Als sie leise begann zu stöhnen hörte ich auf. „Hast du schon mal deinen eigenen Saft geschmeckt?“, fragte ich sie. „Ja mein Herr“, antwortete sie. Na dann weiß sie ja was kommt. Ich führte ihr den Dildo in den Mund ein und schloss das Leder hinter ihrem Kopf. Es war ihr sichtlich unangenehm ihren eigenen Saft schmecken zu müssen. Aber das würde sie sehr bald vergessen. Ich griff nach einem Vibrator und schaltete ihn ein. Als ich damit in sie eindrang begann sie lauter und lauter zu stöhnen. „Du darfst nicht kommen!“ erinnerte ich sie. Aber sie stöhnte immer weiter. Plötzlich hörte ich auf und hieb ihr mit der Gerte auf die Pussy. Sie stöhnte laut auf. Ihr ganzer Körper war am Zittern und mit Schweißperlen überzogen. Ich entfernte ihren Knebel und sofort sagte sie: „Danke mein Herr.“ „Willst du es dir jetzt verdienen kommen zu dürfen?“, fragte ich. „Ja, bitte mein Herr.“Ich griff nach einem Zettel und schrieb eine Zahl darauf. „Es wird jetzt so laufen: du sagst mir wie viele Schläge dir dein Orgasmus wert ist. Diese Zahl an Hieben wirst du bekommen so oder so. Wenn du eine größere Zahl nennst als die auf meinem Zettel steht bekommst du deinen Orgasmus. Wie lautet deine Zahl?“„20, mein Herr.“, sagte sie sofort. Ich blickte auf meinen Zettel: 15. Die Sklavin hatte recht gut getroffen. „Herzlichen Glückwunsch du wirst 20 Hiebe und einen Orgasmus bekommen.“, sagte ich. Aber dafür wollte ich sie erst anders positionieren. Ich löste ihre Fesseln und zwang sie in die Doggy Stellung. Die Spreizstange behielt sie an. Um sie zu fixieren band ich ihre Arme wieder an die Bettpfosten und ihre Oberschenkel band ich mit den Schienenbeinen zusammen. Nun konnte sie sich kaum noch bewegen. Ich zog ihren Tanga nach unten und begann mit einer Neunschwänzigen über ihren Arsch zu streichen. Dann setzte ich den ersten Hieb an. Sie schrie auf: „1. Danke mein Herr“. Nun setzte ich einen Hieb an den anderen und die Sklavin zählte brav mit. Erst bei fünfzehn begann ihre Stimme zu zittern und ich setzte die Hiebe langsam aber nicht weniger hart an. „20 danke mein Herr“ stöhnte sie am Ende. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr Arsch war gerötet und warm. Ich fragte mich ob es zu viel für sie war, aber als ich durch ihre Spalte sprich spürt ich, dass sie noch feuchter als vorher war und sie begann sofort wieder zu stöhnen.Ich nahm den Vibrator und stellte ihn auf eine geringe Stufe ein. Ohne Probleme schob ich ihn in ihre Spalte. Aber ich wollte jetzt auch meinen Spaß haben und zog meine Hose aus. Als sie bereits am Stöhnen war drang ich in ihren Arsch und begann sie zu ficken. Sie war wunderbar eng und sie stöhnte unter dem Vibrator und meinen Stößen. Es dauerte nicht lange und sie begann unkontrolliert zu zucken und es entfuhr ihr ein lauter Schrei. Der Orgasmus schüttelte ihren ganzen Körper.Als sie zur Ruhe gekommen war löste ich alle ihre Fesseln und befahl ihr sich neben das Bett auf den Boden zu knien. Ich stellte mich vor sie und sofort begann sie mir zu blasen. Mit einer Hand nahm ich ihren Kopf und zwang sie mir immer tiefer zu blasen. Immer wieder ließ ich die Neunschwänzige auf ihren Rücken und ihren Arsch prasseln. Es war ein sehr geiles Gefühl. Als ich merkte wie der Saft in meinem Schwanz stieg stieß ich die Sklavin zurück und begann meinen Schwanz zu wichsen. Als ich merkte wie es kam entfernte ich ihre Augenbinde und das erste was sie von mir sah war wie ich ihr meine Wichse ins Gesicht spritzte. Es war ein unheimlich geiler Anblick Eva so vor mir zu sehen. Mit einem Finger fuhr ich über ihr Gesicht und schmiert ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckte es brav herunter. An der Leine zog ich sie auf die Beine. Als ich ihre Klammern entfernte stieß sie einen Schrei aus und verzerrte ihr Gesicht.„Danke mein Herr, dass sie mich benutzen wie es mir gebührt.“, sagte sie.„Das hast du gut gemacht Sklavin. Gehe ins Badezimmer und mache dich frisch wir haben noch viel vor.“, befahl ich. Als sie im Bad verschwunden war legt ich mich auf das Bett. Das war ein sehr geiler Anfang für dieses Wochenende.

Die Wochenendsklavin Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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