Die Wette 2

Hatte sie mir gerade leicht zugenickt? Sie ging zum Kühlschrank und holte die Flasche Prosecco und meinte fast beiläufig: „Du wolltest doch immer schon mal Strip-Poker spielen. Das ist ja jetzt so ähnlich“. – „Ja, nur, dass ich schon nackt bin und für euch ne Show liefere und dafür im schlimmsten Fall nichts bekomme.“ Anja schaltete sich wieder ein: „Wir machen es auch ein wenig gerechter und es zählen keine Schuhe, Uhren und Schmuck. Nur echte Kleidungsstücke. Außerdem bekommst du ja auf jeden Fall einen Höhepunkt. Verlieren kannst du also nicht wirklich.“ Ich konnte es mir selbst nicht erklären, aber meine Gegenwehr wurde kleiner. Zumal meine Frau auch ganz seelenruhig das Geschehen verfolgte und Prosecco in 3 Gläser aufteilte. Die Situation war komplett absurd und ich dachte kurz darüber nach, ob ich vielleicht noch auf dem Sofa liege und das Ganze nur träume. Natürlich hatte ich schon mal an Strip-Poker gedacht und auch mit meiner Frau darüber gesprochen, aber das war jetzt was anderes. Es war aber durchaus eine reizvolle Idee, die drei Mädels hier zum Ausziehen zu bewegen. Praktisch war sicherlich auch, dass ich vor nicht mal einer Stunde abgespritzt hatte. Das wussten die 3 ja nicht und das erhöhte meine Chancen auch ein wenig. Mein Widerstand war gebrochen, die Scham wurde von der Neugier geschlagen. Noch mit meinem Kissen bewaffnet, wurde ich von den kichernden Frauen in die Mitte des Raumes beordert. Das Sofa wurde jetzt von ihnen eingenommen und meine zwei Minuten sollten beginnen sobald die Prosecco-Gläser beim Anstoßen klirrten. Voller Vorfreude und in meine Richtung feixend wurde angestoßen. Sehr zögerlich ließ ich das Kissen fallen und mein Halbsteifer kam zum Vorschein. Alle drei Augenpaare waren darauf konzentriert, was erstmal zu weiterem Blutverlust in der Hüftregion führte. „Hey, du musst aber auch was machen. Sonst hängen wir die Zeit hinten dran“ wurde ich von der Spielleiterin Yvonne ermahnt. Ich griff also an meine Kronjuwelen und begann zum wiederholten Male an diesem Abend an mir rumzuspielen. Jetzt natürlich deutlich weniger intensiv als vorhin bei dem Softporno. Das Ziel war ja auch genau das Gegenteil. Hier war kein schneller Druckabbau gewünscht, sondern eine möglichst lange Periode ohne Abschuss. Meine Aktionen wurden kritisch beäugt und ich konnte mir meine Gegnerinnen auch erstmal genau anschauen.Da war zum Einen meine Frau. Eine lange blonde Mähne umrahmte das hübsche Gesicht. Ihr knackiger Körper war mein Tempel. Die vollen Brüste brachten mich immer wieder um den Verstand und auch ihr süßer Po machte mich stets aufs Neue verrückt. Bei Rock und Bluse tippte ich auf 4 Runden, um sie inklusive Unterwäsche komplett zu entkleiden.Daneben saß Yvonne. Sie hatte ein knielanges, gemustertes Kleid an mit einer leichten Strickjacke darüber. Ich versuchte genauer hinzuschauen, ob sie einen BH trug. Ich konnte unter dem Kleid keine Träger erkennen und auch sonst keine Hinweise auf einen BH erblicken. Meine Frau hatte mir schon mal erzählt, dass Yvonne nachgeholfen hat bei ihrer Oberweite und daher häufig auf einen BH verzichten kann. Mit dem vermuteten Slip konnte ich ich hier also auf nur 3 Runden hoffen. Mein Interesse an dem durchaus sportlichen Körper war jedenfalls geweckt.Die Dritte im Bunde war dann auch die Unscheinbarste. Anja war recht klein, ich schätzte sie auf knapp 1,60m. Sie war aber auch sehr schlank. Viel gab sie von sich nicht preis, die Kleidung war sehr weit geschnitten. Auch hier tippte ich auf mindestens 4 Runden für Hose, Shirt und Unterwäsche. Die Situation war immer noch surreal. Die drei Frauen saßen auf dem Sofa, prosteten sich zu und unterhielten sich. Fast nebensächlich stand ich keine drei Meter daneben und hatte mir schon wieder einen ordentlichen Ständer erarbeitet. Durch den kürzlich erfolgten Druckabbau konnte ich aber noch entspannt weitermachen. Nach einer trotzdem gefühlten Ewigkeit piepste das Handy von Yvonne. Interessant, wie sie hier plötzlich das Kommando übernommen hatte. Hatte sie das geplant oder vorher schon mal durchgeführt? Mir wurde jedenfalls erlaubt meine Hände von meinem harten Schaft zu nehmen und die Drei einigten sich darauf von links nach rechts ihren Einsatz einzulösen. Meine Frau entschied sich für die Bluse und knöpfte diese ganz langsam auf. Knopf für Knopf kam immer mehr von ihrem heißen Oberkörper zum Vorschein. Sie hatte einen relativ schlichten BH an, der ihre tollen Kugeln sehr schön in Szene setzte. Yvonne stand auf und ließ die Strickjacke über ihre Schultern rutschen. Das Kleid spannte etwas um die Brust und ich war mir nun sicher, dass sie keinen BH trug. Sie dürfte also nur noch zwei Runden im Spiel bleiben. Etwas überraschend entschied sich Anja für die Hose. Sie stand auf und streifte in einem Zug die Jeans von ihren Beinen. Zum Vorschein kam ein roter Slip. Ich konnte allerdings nicht erkennen, ob es sich um einen String handelte. Anja hatte sich geschickt von der Hose befreit und direkt wieder hingesetzt. Ich protestierte und wollte mindestens einen Blick auf ihre Kehrseite werfen. Dies war aber natürlich nicht explizit vereinbart worden. Mir wurde angeboten, dass ich den Po zu sehen bekam während meines nächsten Einsatzes. Im Gegenzug würde ich dann aber eine Minute drauf bekommen. Ich willigte ein, schließlich spürte ich noch lange keinen nahenden Abschuss. Ich ging also wieder ans Werk und Anja erhob sich erneut. Langsam drehte sie sich um und zwei sehr feste Pobacken kamen in mein Blickfeld. Mein Schwanz fing unwillkürlich an zu zucken, was die Frauen zufrieden zur Kenntnis nahmen. Der Apfelpo vor mir wurde nur durch einen knappen String in zwei gleiche Hälften geteilt. Yvonne ließ den Kronkorken der Prosecco-Flasche auf den Boden fallen und meinte mit schon leicht heiserem Unterton: „Huch, kannst du mir den bitte aufheben liebe Anja“. Die verstand sofort und bückte sich langsam mit nahezu gestreckten Beinen nach dem Korken. Dabei wurden ihre Backen leicht auseinandergezogen und ich konnte sehen, wie der Stoff ihres Strings von ihrem Steißbein kommend zwischen den Backen verschwand und sich dann über ihrer Scham wieder ausbreitete. Für einen kurzen Augenblick meinte ich sogar die Seiten ihres Polochs sehen zu können. Ich ahnte so langsam, dass es doch nicht so einfach werden würde für mich. Mein Schwanz war steinhart und ich konnte beim Darübergleiten die große Ader auf der Unterseite spüren. Anja saß inzwischen wieder und ich wurde wieder nahezu ignoriert. Während der heissen Popo-Show von Anja hatte ich schon anderhalb Minuten rum und es dauerte nicht lange, bis ich wieder die Hand von mir lassen durfte. Die nächste Belohnungsrunde begann und ich schaute gespannt auf meine Frau. Sie stand auf und begann ihren BH zu öffnen mit der Frage: “ Na mein Schatz, soll ich dir meine schönen Möpse zeigen?“ Mittendrin entschied sie mit einem Augenzwinkern aber dann doch für eine andere Alternative. Mit einem geschicktem Griff unter den Rock zog sie ihren Slip herunter und warf ihn mir zu. Wie eine Trophäe hing ich das schöne Stückchen Stoff über meinen harten Schaft. Meine Zuschauerinnen lachten bei der Aktion und Yvonne überlegte kurz, was sie nun tun sollte. Insgeheim hatte ich gehofft nun einen Blick auf ihre gemachten Brüste werfen zu können. Aber sie entschied sich wie meine Frau für den Slip, den sie schnell unter dem Kleid hervorangelte. Anstatt ihn zur Seite zu legen, kam sie auf mich zu, schaute mich augenzwinkernd an und ließ den schwarzen Slip ebenfalls auf meinen Harten fallen. Bei dem ‚Aufprall‘ zuckte meine gesamte Lendengegend. Ich war mir jetzt ganz sicher, dass Yvonne unter dem Kleid komplett nackt war. Ich musste also nur noch 2 Minuten durchhalten in der nächsten Runde. Erstmal war nun Anja an der Reihe und sie zögerte. Sie holte sich anscheinend neuen Mut durch einen großen Schluck Prosecco und begann dann langsam ihr Shirt nach oben zu ziehen. Eine zum Slip passende rote Korsage kam zum Vorschein und nun erklärte sich mir auch, warum sie vorhin mit der Jeans angefangen hatte. Die Korsage hatte keine vollen BH-Körbchen, sondern lediglich halbe Cups, die die kleinen Brüste ordentlich nach oben pushten. Dieser Anblick ließ mich unwillkürlich aufstöhnen, was die Damen wieder gern zur Kenntnis nahmen. Anja war wirklich sehr dünn, aber dieser knackige Hintern und dazu die rote Korsage aus der oben die Warzenvorhöfe deutlich zu erkennen waren, machten mich noch geiler.Der Timer wurde wieder auf 2 Minuten gestellt und die Sekunden vergingen gnadenlos langsam. Auch wenn ich vorhin noch abgespritzt hatte, diese Situation machte mich tierisch an und ich durfte meinem Schwanz ja auch keine Ruhe gönnen. Ich bewegte meine Faust so langsam wie möglich und hielt den Druck ebenfalls sehr gering. Nach einer gefühlten Ewigkeit erlöste mich das Piepen des Timers. Sofort liess ich meine Hand sinken und war gespannt, was nun kommen würde. Würden die Frauen tatsächlich weitermachen und das Spiel durchziehen? Meine Frau beantwortete die Frage recht schnell, indem sie aufstand, ihren BH öffnete, ihn neben das Sofa warf und sich wieder setzte. Wahnsinn, wie mich diese Dinger immer wieder begeistern. Fordernd schaute ich zu Yvonne, die diesmal erst noch einen Schluck aus dem Glas benötigte. Dann stand sie aber langsam auf und strich sich einen Träger ihres Kleides über die Schulter. Auch der Zweite war schnell abgestreift und sie drehte mir ihren Rücken zu. In einem Zug ließ sie das Kleid fallen und die beste Freundin meiner Frau präsentierte mir ihren nackten Hintern, während meine Frau anerkennend die Vorderseite betrachtete. Ich spürte den Saft in meinen Eiern aufsteigen. Mit einer galanten Drehung zeigte sich Yvonne mir in ihrer ganzen Pracht. Ihre Bikinzone hatte sie zu einem exakten Streifen auf dem Venushügel rasiert, mehr konnte ich aus diesem Winkel nicht erkennen. Einen nahezu perfekten Blick hatte ich jedoch auf ihre Brüste. 80 C und die Dinger standen wie gemeißelt auf dem Rippenbogen. Ein sehr geiler Anblick, auch wenn ich es eigentlich eher mag, wenn sich eine weibliche Brust ein wenig bewegt. Yvonne setzte sich und verschränkte die Beine, sodass ich nichts weiter zu sehen bekam. Mein Ständer fing wieder an zu zucken und es bildete sich bereits ein kleiner Tropfen an der Spitze. Erwartungsgemäß trennte sich Anja nun von ihrer Korsage und ihr kleines A-Körbchen kam zum Vorschein. In Kombination mit dem schmalen Oberkörper war dies aber auch ein sehr schöner Anblick. Den Mädels war mein Erregungsgrad aber nicht entgangen und so stellten sie schnell die Uhr wieder an. Meine wichsenden Bewegungen wurden jetzt fast zur Qual. Eine Runde noch und ich hätte das Spiel gewonnen. Ich begann abzuwägen, ob der Anblick meiner nackten Frau es wert war jetzt noch nicht zu spritzen. Natürlich kannte ich ihren Körper im Detail, aber in dieser Konstellation war es nochmal was anderes. Bei Anja könnte ich mir noch die geile Muschi anschauen. Es sah durch den Slip so aus, als ob sie komplett rasiert war. Die Vorstellung gefiel mir. Gegen Yvonne hatte ich ja quasi schon gewonnen. Mit diesen Gedankenspielen hatte ich es tatsächlich geschafft, nicht zu kommen und hörte erleichtert das Piepen des Timers.“Sieht so aus als ob wir einen Sieger hätten“, sagte meine Frau. Ich meinte sogar so etwas wie ein wenig Stolz in der Stimme zu hören. Sie ließ ihren Rock auf die Knöchel fallen und stieg splitternackt daraus. Immer wieder toll zu sehen, wie unglaublich sexy meine Frau ist. Sie setzte sich wieder und Anja stand auf. Sie drehte mir ihren knackigen Hintern zu und schob den Slip langsam mit beiden Händen ihre Beine hinab. Dabei bückte sich sie natürlich immer weiter nach vorne und ich bekam einen wundervollen Einblick zwischen ihre Beine. Wie vorhin wurden die Backen ein wenig auseinandergedrückt und ich sah ihr Poloch aufblitzen und darunter schoben sich herrliche Schamlippen in mein Blickfeld.. Ich musste den Drang unterdrücken wieder an meinen Schwanz zu fassen und jetzt endlich abzuspritzen.Yvonne gratulierte mir anerkennend und meinte, dass sie nicht geglaubt hätte, dass ich das durchhalte bei drei so sexy Frauen und fragte ob mir mein Gewinn gefallen würde. Ich schaute mir die drei nackten, sehr verschiedenen, aber alle sehr erotischen Frauen der Reihe nach an und bejahte die Frage mit einem dicken Grinsen. Meine Frau wollte mich jetzt ins Bett schicken und versprach sich gleich noch um mich zu kümmern und ihren Gewinner zu belohnen. Yvonne aber fragte meine Frau, ob ich mir nicht vielleicht doch noch in der Runde Erleichterung verschaffen dürfte. Sie würde das gern sehen, wo sie doch eh schon das Spiel verloren hatte. Das während meiner Anwesenheit so über mich verhandelt wurde, fand ich nicht wirklich schlimm, weil ich jetzt endlich kommen wollte. Ganz egal, ob mir dabei jemand zusieht oder nicht. Meine Frau schaute mich an, ein Lächeln huschte über ihr schönes Gesicht und dann sagte sie zu mir: „Na los mein Schatz, dann sei ein guter Gewinner und entschädige die Verliererin. Zeig ihr, wie du spritzt.“ Das war ja fast schon ein Befehl und ich nahm meinen Stab wieder in die Hand. Mein Blick schweifte über den Körper von Anja, ich suchte den Blickkontakt mit meiner Frau und sie gab mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich mich Yvonne zuwenden sollte. Ich machte einen kleinen Schritt auf Yvonne zu und fragte, ob ich jetzt als Gewinner des Spiels endlich abspritzen dürfte. Mit einem Lächeln im Gesicht meinte sie nur: „Ich bitte darum“ und ihre Augen wanderten wieder auf meine Lenden. Ich konnte es noch einen kleinen Augenblick rauszögern und in meiner Geilheit sagte ich: „Ich hab vorhin deine Muschi gar nicht richtig sehen können. Dabei bist du doch die Verliererin.“ Kaum ausgesprochen hatte ich das blöde Gefühl jetzt eine Grenze überschritten zu haben. Ein kurzer Seitenblick zu Anja und meiner Frau zeigte mir aber nur erhitzte Gesichter und gespannte Blicke auf Yvonne. Diese wiederum grinste nur und lehnte sich mit zusammengepressten Beinen auf dem Sofa zurück. Ganz langsam öffnete sie ihre Beine, wie in Zeitlupe konnte ich erst wieder ihren rasierten Streifen erkennen, dann kam ihre Muschi zum Vorschein. Ich meinte auf den prallen Schamlippen ein wenig Feuchtigkeit schimmern zu sehen. Yvonne legte eine Hand in den Schoss und verdeckte damit ihre gesamte Spalte. Mit den Worten „Los, jetzt schieß alles raus“ glitt sie mit einem Finger durch den Schlitz und öffnete ihren Eingang ein wenig.Das war zuviel für mich! In hohem Bogen spritzte ich mehrmals Richtung Sofa und mir sackten die Knie weg……tbc… Die Geschichte entnimmt sich: Alle Copie Rechte bleiben vorbehalten

Die Wette 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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