Die Stranddusche V

So richtig zum Duschen kamen wir ja nicht, in der zwar geräumigen Dusche passten wir gerade einmal so rein. Kaum drinnen zwangen mich vier Hände mich auf den Duschboden zu knien und zwei geile Muschis rieben sich an meinem Gesicht. Ich kam natürlich nicht umhin meine Zunge ordentlich einzusetzen und Rosi und Kirsten entsprechend zu verwöhnen. Als gerade wieder Rosis Muschi über meinem Mund weilt und ich mit der Zunge tief in die Lusthöhle eingetaucht bin. Öffnet sich Rosis Quelle und der salzige Natursekt füllt meinen Mund derweilen drücken zwei Hände gegen meinen Hinterkopf, so dass mir nichts anderes übrigbleibt als den Sekt dieser Quelle in Fülle zu genießen. Kaum versiegt dreht Kirsten sich zu sich hinter und ehe ich mich versehe kommt die nächste Sektfüllung auch schon direkt aus ihrer Quelle und trifft voll mein Gesicht und läuft an meinem Körper herab. Dann kommen wir doch noch dazu mit einigen Wasserstrahlen unsere mit Geilsaft verschmierten Körper zu reinigen. Es ist herrlich die beiden fraulichen Körper mit dem großen Badehandtuch abzurubbeln. Im festen Griff meiner beiden Grazien werde ich in das Schlafzimmer der Süßen gezogen. Was heißt da schon Schlafzimmer, in der Mitte des Raumes steht ein riesiges rundes Schmuckstück, welches mit Seidenlaken bespannt ist und einige Kissen und Decken aufweist. Über dem Bett ist ein gleichgroßer Spiegel befestigt und Punktstrahler leuchten die ganze Liebeswiese aus. Die Wände sind weitgehend mit Seidenvorhängen behangen nur zwei freie Flächen sind mit erotischen großformatigen Fotos bedeckt. Wobei sich auf beiden Fotos eine sehr hübsche frauliche Transsexuelle befindet.Wir kuscheln uns auf das Bett, ich liege in der Mitte meiner Schönen und betrachte unsere nackten Körper im Deckenspiegel. Wie selbstverständlich schmiegen sich Rosi und Kirsten an mich. Beide legen je ein Bein über meine und das Licht dimmt wie von selbst herunter. In dieser Lage schlafe ich völlig ermattet aber glücklich ein.Es ist noch dunkel als ich wach werde, Rosi hat sich in der klassischen 69 auf mich gelegt und fordert mich auf ihre Fotze ordentlich zu lecken. Natürlich ist bei dem unvergleichlichen weiblichen Duft welcher aus der im Saft stehenden Fotze in meine Nase dringt gleich meine ganze Geilheit wieder da und ich vergrabe meine Zunge tief in Saftfotze, damit mir kein Tropfen dieses köstlichen Nektars entgeht. Rosi richtet sich auf sitzt, jetzt auf meinem Gesicht ihre Beine drücken meine Arme fest auf das Bett und „Kirsten“ hat meine Beine gefasst und heben sie an. Nun hat Rosi meine Beine ergriffen und zieht sie zu sich heran. Mein Hinterteil ist nun sicher gut präsentiert. Rosi gibt mir zwischenzeitlich nur kurz Gelegenheit Luft zu holen, dann deckt mich ihr praller Hintern und die Muschi wieder voll ab.Ein Finger bohrt sich mit Gleitmittel in meine Rosette, sie hatte gestern Abend ja schon einiges abbekommen. Der Finger massiert mein empfindliches Innenleben. Rein – raus, immer wieder immer wilder fährt der Finger in mich – nein – es sind mittlerweilen zwei Finger, ich spüre es jetzt deutlich und ich bin fast enttäuscht als sich die Finger zurückziehen und sich ein Gefühl der Leere in mir ausbreitet. Offensichtlich hat „Kirsten“ sich den Dildo wieder umgeschnallt, ich fühle die Wärme ihrer Beine zwischen mir und den Dildo welcher langsam in meine Rosette weitet, dort verharrt und mich dann mit einem Ruck aufspießt. Mein Aufschrei verhallt in Rosis Saftfotze über mir aus welcher gerade in diesem Moment ein saftiger Schwall meinen Mund füllt. Merkwürdig, ich spüre nicht das Gurtzeug mit welchem der Dildo am Abend immer an meinen Schenkeln gerieben hatte. Aber es ist ein unbeschreibliches Gefühl des ausgefüllt sein welches sich in mir ausbreitet und meinen Unterlaib mit wohliger Wärme umgibt. Nun weiß ich im Moment nicht was los ist, der Dildo fährt beharrlich von „Kirsten“ geführt ein und aus, ihre Hände hat sie auf meine Oberschenkel gelegt und stützt sich darauf ab um mit ihrem Gewicht den Dildo immer fester in mich zu treiben. Rosis Hände sind an meinen Fußgelenken und ziehen diese immer noch zu sich heran, aber da sind noch zwei weitere Hände welche sich nun an meinen Brustwarzen zu schaffen machen und diese langziehen und zwirbeln. Ich vergehe in Gefühlen. Was immer es ist was meine Darm ausfüllt, denn ich bin mir jetzt sicher Kirsten mit ihrem Dildo ist es nicht, es fühlt sich fantastisch an. Schneller wird der Rhythmus und die Hände welche gerade noch mit meine Brustwarzen beschäftigt waren sind zu meinem prall gefüllten Schwanz gewandert und wichsen leicht am Schaft entlang. Immer schneller geht es rein und raus, jetzt tief in mir spüre ich ein kräftiges Zucken des „Dildos“ und eine ausfüllende Wärme macht sich in meinem Darm breit. Gleichzeitig pumpe ich Unmengen meines Spermas aus mir heraus auf meine Brust.Der Körper liegt immer noch in mir steckend nun auf mir, langsam erhebt sich Rosi von meinem Gesicht und wie von Zauberhand geht langsam das Licht an und erleuchtet das Bett. Im Spiegel über mir sehr ich nun Rosi oberhalb meines Gesichts, Kirsten neben mir immer noch meine Schwanz in der Hand und einen sehr weiblichen Körper welcher auf mir liegt von Hinten. Langsam klärt Rosi mich auf, Diana ihre Freundin, welcher die Wohnung gehört war vor einer Stunde nach Hause gekommen.Ich hätte tief und fest geschlafen und so hatten die Drei es sich vorgenommen. Mich in vollen Zügen zu genießen. Diana zieht sich jetzt aus mir zurück und bietet mir ihren Prachtschwanz zur Säuberung an. Ich kann mich diesem erotischen Moment nicht erwehren und sauge den hübschen Schwanz zur Gänze in meinen Mund.Es sollten noch schöne Tage folgen.

Die Stranddusche V

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