Die Samengeile Waltraud, oder die Mammasies-Untersuchung durch ihren Sohn Eine Geschichte über die verbotene Liebe zwischen Mutter und Sohn in mehreren Teilen…., Teil 11 © [email protected] Hannes konnte das Wochenende nicht erwarten und ging schon früh ins Bett, nur damit die Zeit schneller vorbei ging und schlief dann auch schnell ein, träumte natürlich von der geilen Lehrerin mit den dicken fetten Dingern, wenn er wüsste, wie sie mit ihren eigenen Sohn die verbotene Liebe des Inzest fabrizierte, da würde Hannes sich seine Finger schmerzhaft wichsen…., ja wenn er nur wissen würde, das es ausgerechnet seine Lehrerin mit ihrem eigenen Sohn trieb, da würde sein Schwanz vor lauter Wichsen schmerzen……?.Natürlich hatte sie heute, nachdem sie aufgestanden war, für ihren Sohn ein tolles nahrhaftes Frühstück, ja voller Power sollte er auf dem Openair sein, wenn er schon bei den Toten Hosen jubelte.Schon war es Zeit sich nun zu verabschieden, an der Haltestelle wartete schon der Flixbus, der sie zu dem Spektakel bringen würde und für ihren Sohn gab es jetzt nur noch ein Thema….., Campino und die Hosen auf dem Openairgelände.Jan verabschiedete sich von seiner Mutter und ging zum Bus.Waltraud kramte ihr Handy aus der Tasche und suchte im Telefonverzeichnis nach einer Nummer und fand sie auch, während sie auf Hannes wartete, stellte sie eine Verbindung her, „ja Hallo Frau Berger, ich bin die Klassenlehrerin von Hannes, ja ihr Sohn ist heute zur Nachbesprechung von der letzten Theatervorstellung und die anwesenden Schüler und Schülerinnen treffen sich heute Abend zu einem kleinen Umtrunk mit Buffet und anschließende Übernachtung auf Matten im Sportsaal der Berufsschule…., ja….., Matten haben wir mehr als genug…, nein sie brauchen keinen Schlafsack vorbei bringen, ja und morgen am Sonntag im laufe des Nachmittags bringen wir die Schüler alle wieder nach Hause……, ja der Theatersaal muss ja noch für die nächste Woche abgebaut werden und da hilft ihr Hannes gerne mit…., ja richte ich ihm aus und tschüss“, sagte sie ins Handy und legte auf.Endlich war Hannes wieder da, er kam fast gleichzeitig mit Waltraud an und sie lächelte ihn an und sagte zu ihm, „ na bereit für dein Abenteuer, ich hab gerade eben auch deine Mutter angerufen und ihr gesagt, das ihr alle im Theaterkeller pennt“, sagte sie und sah Hannes an.Hannes bekam große Augen, was sollte das, hatte sie ihn etwa verarscht und wollte ihn ausnützen für Arbeiten am Theaterunterricht, „ wie….., ich will aber nicht im Theatersaal pennen, och Mann, das ist aber nicht Fair von Ihnen Frau Müller“, sagte er ein bisschen gekränkt.„Nicht doch mein süßer Hannes das war doch ein Vorwand von mir, du kommst zu mir rein in die Wohnung, dort darfst du schlafen, in meinem Bett natürlich, aber wenn ich so überlege, zum Schlafen wirst du da wenig Zeit haben, schließlich musst du bis Morgen für mich noch alle Kondome füllen“, grinste sie und rieb ihren Busen fester an seinem Rücken und das war das Ausschlaggebende Signal fast hätte er vor lauter Geilheit in seine Hose gespritzt.Dieses kommende Wochenende würde sich bei ihm wohl für immer in sein Hirn brennen.Erregt erreichten beide die Wohnung und kaum war die Tür hinter ihm geschlossen, umarmte sie Hannes und gab ihm einen Kuss und sagte dann, „ es tut mir so Leid, dass du das alles ertragen musst, nicht alle Frauen sind so unbeständig in ihren Entscheidungen“ und er genoss ihre Nähe, er war total nervös, das merkte sie gleich, denn der arme Kerl wusste nicht, was zu tun war und strich deshalb vorsichtig über ihren Rücken, sein Zeitgefühl hat sich an diesem Vormittag früh verabschiedet und irgendwann griff sie seine Hand und führte Hannes zum Bett.Ja in seinen Gedanken war er schon oft so weit gegangen, aber in der Realität sah das ganz anders aus und er blickte schüchtern zu ihr und um die allgemeine Anspannung etwas zu lösen sagte sie zu ihm“ du bist so nervös, kann es sein dass du noch nie….“, er nickte nur verlegen auf den Boden und sie legte ihre Finger an sein Kinn und schob seinen Kopf nach oben und schaute ihm tief in die Augen, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Hüften, dann fuhr sie über seine Brust und Schultern und zog ihm langsam das T-Shirt aus „ lass mich nur machen, genieße es, aber bitte sage es mir, wenn ich dir zu schnell bin.“, beruhigte sie Hannes und streichelte seinen nackten Oberkörper.Sie öffnete seine Hose und drückte Hannes sanft auf die Matratze und ohne auf seine ihr entgegen schnellende Erregung zu achten, entkleidete sie ihn anschließend komplett und er konnte in diesem Moment nicht beschreiben, was in ihm abging, trotz der Verunsicherung fühlte er sich geborgen, sie war so zärtlich, unkompliziert, verständnisvoll… alles fühlte sich so richtig verboten geil an.Mittlerweile saß sie auf seine Schenkel und lächelte ihn an,nahm seine Hände, führte sie an ihre Brüste und unter ihrer Anleitung begann er sie erst zögerlich und zärtlich darüber zu streicheln und dann zu massieren und durch ihr Neckholderkleid und den Stoff des Bhs zu massieren, war es schon ein geiles und überragendes Gefühl, die wärme ihres Busens durch den Stoff zu spüren, so raubte danach das Berühren ihrer Haut völlig den Atem, als er unter Anleitung ihr den Reißverschluss öffnete und sie aus dem Kleid stieg und als sie schließlich in Unterwäsche auf seinem Schenkeln saß, spürte er, dass sie fast ebenso aufgeregt war wie er.Waltraud legte ihren BH ab und er sah zum ersten Mal ihre voluminösen und schweren nackten Brüste aus nächster Nähe, noch traute er sich nicht, ihre vor seinen Augen baumelnden Brüste zu berühren.Während sie sich über ihn bewegte, um ihren Slip abzustreifen, starrte er auf ihre munter baumelnden Brüste und sie sah ihm in die Augen und lächelte, „fasse sie ruhig an, das wolltest du doch bestimmt schon immer einmal machen“, animierte sie ihn.Hannes hob beide Hände und fasste in die vollen, ihre Brüste waren so riesig, das er sie mit seinen Händen nicht umfassen konnte und auch sie blieb nicht untätig, denn als sich ihre Finger um seinen Ständer schlossen, wäre er beinahe gekommen. So etwas hatte er noch nie gespürt, diese zärtliche Frauenhand, wie sie ihn langsam rieb und dann noch diese angenehme Enge, wie er in ihrer Faust lag, ja es war so was von unbeschreiblich schön, seine Erregung in ihren Händen erreichte ungeahnte Höhen und obwohl sie ihre Hand kaum bewegte, kam es ihm nach wenigen Sekunden, es war kein besonders starker Orgasmus, mehr ein Druck ablassen und Hannes errötete.Sie lächelte Hannes liebevoll an und bevor er etwas Entschuldigendes murmeln konnte, flüsterte sie „kein Problem“, beugte sich sich vor und küsste ihn zärtlich auf den Mund.Ihre Lippen waren weich, sie schmeckte angenehm und mit geschickter Zunge sorgte sie dafür, dass er es nicht bereute und sie machte sich weder lustig über seine Ungeschicktheit, noch war sie ihm für das zu früh kommen böse, ja die reife vollbusige und erfahrene Klassenlehrerin von ihm, schien zu wissen worauf sie sich eingelassen hatte und dafür war Hannes ihr im Nachhinein doch unendlich dankbar.Sie machte ihn mit einem bereitgelegten Handtuch sauber und wichste ihn danach noch ein bisschen und er gewann wieder an Härte, dann wurde das erste Kondom gebraucht und sie zog es ihm über und setzte sich auf seinen Schoß und führte ihn in sich ein. Nach einer Weile begann sie sich vorsichtig auf ihm zu bewegen und auch er wurde mutiger, berührte ihre Brüste, die über ihm hingen, ihre Nippel, ihren Rücken, ihren Po, alles an ihr fühlte sich weich und gut an und sie animierte ihn verbal, seine Vorsicht abzulegen.Natürlich waren ihre großen Brüste nicht mehr straff und knackig wie eine Achtzehnjährige, aber das störte Hannes nicht, seine vollbusige Klassenlehrerin, die wo er wusste das sie ihre Brüste immer in Bhs mit der Körbchengröße von 85E, verpackte,war die erste Frau in seinem Leben, die er nun nackt spüren durfte und er konnte sich in diesem Moment nichts schöneres vorstellen.Sie ritt auf ihm und Hannes steuerte einem erneuten Höhepunkt zu, ihr Atem ging schneller und seine Erregung ließ sich nicht länger zurückhalten und er kam zum zweiten Mal, diesmal war es wahnsinnig intensiv, es fühlte sich an wie eine Explosion, als er das Kondom füllte und Hannes krallte sich in ihren Hintern und stöhnte auf, als er sich beruhigt hatte, ließ sie sich neben ihn aufs Bett fallen und sie streichelte sein Gesicht, „war es schön für dich“, sagte sie und sah ihn an, doch er hatte noch nicht genug und wollte nun die Initiative übernehmen, noch immer steif, drückte er ihre Oberschenkel behutsam auseinander und drang von vorne in sie ein und Hannes bemühte sich so lange wie möglich durchzuhalten und auf die Zeichen ihres Körpers zu achten, was gefiel ihr, brachte sie in Fahrt?, es war anstrengend, sie atmete stoßweise und Hannes glaubte sie ihrem Höhepunkt nah, wurde immer schneller und verlor die Kontrolle über seine Erregung und er ergoss sich erneut unter heftigem Zucken in ihr und rollte sich von ihr runter.“Wow! Das war…“, setzte sie an, beendete den Satz aber nicht.Hannes sah sie fragend an: „… gut?“.Sie musste lachen: „… ungestüm!, das nächste Mal aber aufpassen, nie mit einem benutzen Kondom weiter machen, das kann bei einer anderen sehr gefährlich werden und die Düsseldorfer Tabelle ist da Gnadenlos“, grinste sie ihn an und nach einer kurzen Verschnaufpause sagte sie, „ ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche und ich denke du auch“, sie stand auf und ging zum Bad. Hannes blieb auf der Bettkante sitzen, während sie die Klospülung betätigte und wieder raus kam.“He, nicht so schüchtern.“, sie zwinkerte ihm zu und Hannes ging zu ihr.“Nach dir!“, sie wirkte gelöst und aufgedreht, gab ihm einen Klaps auf den Po und folgte ihm nach dem Toilettengang unter die Dusche.In der Kabine war es eng und beide drängten sich aneinander, ihre schweren großen Brüste drückten gegen seinen Rücken als sie ihn wusch, dann war er dran und seifte ihren Körper zaghaft ein, die zwei hatten zwar miteinander geschlafen, doch Hannes hatte sie noch gar nicht richtig betrachtet und erkundet, das aber holte er nun ausgiebig nach, knetete sanft ihre voluminösen Brüste gierig mit beiden Händen und als er von hinten um sie herum greifend, über ihren Schamhügel glitt, erwachte seine Männlichkeit zu neuem Leben und schob sich zwischen ihre Pobacken und die beiden kicherten wie zwei verliebte Teenager (okay er war mit seinen 18 noch ein Teenager) und rieben sich ihre nassen Körper aneinander.Irgendwann drehte sie das Wasser ab und befreite sich aus seinen Armen, reichte ihm ein Handtuch und als er sich abtrocknen wollte, schüttelte sie den Kopf und er begann sie trocken zu rubbeln. Dabei stellte er ihr die Frage, die schon die ganze Zeit in seinem Kopf herumschwirrte, „ hattest du…, also ich meine… bist du eigentlich gekommen?““Nein, aber das ist auch nicht schlimm, es war auch so sehr befriedigend für mich“, sagte sie zu ihm.Auf ein Zeichen folgte er ihr zum Bett, wo sie vor ihm saß, ihn zu sich zog und küsste, „aber wenn du mir wirklich einen Orgasmus schenken willst…“, und sie drückte Hannes Kopf sanft nach unten und er verstand sofort.Während Waltraud sich ausstreckte, küsste er sich sanft an ihrer Vorderseite herunter, bis er zwischen ihren Beinen angelangt war und berührte ihre Scham mit seinem Mund, teilte ihre Lippen mit seiner Zunge, so wie er es schon in unzähligen Internetfilmchen gesehen hatte und schmeckte ihre Lust und versuchte, so in sie einzudringen.Sie nahm seinen Kopf und dirigierte ihn, so dass er schließlich ihr Lustzentrum leckte, was sie mit einem wohligen Seufzen quittierte und Hannes vergrub sich zwischen ihren Schenkeln und genoss es, sie immer weiter zu erregen, zu spüren wie sich ihr Höhepunkt anbahnte, ihr Stöhnen wurde häufiger. Plötzlich begann sie zu zittern und ihr Körper krampfte sich zusammen, der Orgasmus schien sie völlig zu überwältigen und Hannes war froh, das erleben zu dürfen, längst lag er auf ihr, hatte es gerade noch geschafft, sich ein Kondom zu verpassen und er küsste sie erneut und rutschte beinah unabsichtlich in ihre nasse Spalte und nach einigen vorsichtigen Bewegungen winkelte sie ihre Beine an und sah ihm glücklich in die Augen, diesmal lies er sich Zeit und kostete den Akt mit langsamen, tiefen Stößen aus, lange hielt Hannes das allerdings nicht durch, zu sehr hatte ihn ihre Ekstase erregt und sie presste sich an ihm, während Hannes erneut tief in ihr kam und das Kondom füllte.Beide lagen erschöpft nebeneinander und da es mittlerweile kühl geworden war, deckte sie ihn zu und die beiden streichelten sich gegenseitig und er döste in den Armen seiner Klassenlehrerin dann ein.Ein paar Stunden später wurde er wach und er spürte, wie ihre Finger gedankenverloren mit seinem Geschlecht spielten, das sich durch diese Behandlung allmählich aufrichtete und er revanchierte sich, indem er sie sanft massierte, bis auch sie wieder richtig da war.Dann verschwand sie mit ihrem Kopf unter der Bettdecke und ihm wurde es auf einmal warm, sehr warm, als sich die Bettdecke mit ihrem Kopf nach oben und nach unten bewegte, das konnte sie also auch und er spürte, das beherrschte sie perfekt, dann ließ sie von ihm ab und kam wieder hoch, bevor er etwas zu dem geilen Blowjob was sagen konnte, schwang sie sich fordernd auf ihn und begann ihn wild zu reiten, ja sie hatte ihre Zärtlichkeit abgelegt und nahm sich anscheinend was sie brauchte.Es war nicht das letzte Mal, dass beide sich in weiteren verschiedenen Stellungen an dem Morgen dann liebten, was dann kam, war für ihn aber das intensivste und es endete, fast schon kitschig, als er zwischen ihren geilen Brüsten beim gigantischen Busenfick dann laut stöhnend kam.Beide sprachen nicht viel an diesem Samstagmittag, ja es war inzwischen Mittag und die meiste Zeit lagen beider einfach da und genossen die Nähe und Vertrautheit ihrer Körper.„Na du geile Lehrerfotze“, sagte er übermütig, „ hat es dir nun endlich mal ein Kerl nach so langer Zeit besorgt und deine Grotte besamt“, setzte er hinzu und er sah auf einmal wie Waltraud große Augen bekam, er wollte wohl angeben, das er der beste Stecher gewesen war, aber irgendwie ging der Schuss nach Hinten los, er spürte nur noch ihre fünf Finger mit der Handfläche an seiner nun schmerzenden Wange und dann zischte sie, „ verschwinde du Blödman, hältst dich wohl für den größten Stecher auf Erden, aber das bist du beileibe nicht, warum musst du nur so doof angeben, raus mit dir, ich hab die Schnauze voll von dir“, schimpfte sie, ja das saß.Er ging mit gesenkten Hauptes, nicht mal eine Entschuldigung nahm sie an ja es fiel es ihm schwer, seine Klassenlehrerin zu verlassen, es fühlte sich unwirklich an nach all der Intimität, so als wäre es unmöglich in sein altes, lange zurückliegendes Leben zurück zu kehren, nach Hause wollte er nicht, also setzte er sich auf die Bank im Stadtpark und beobachtete, wie die dunklen Wolken sich verzogen und das Licht der ersten Aprilsonne sich über der Stadt ausbreitete, was hatte er nur mit dieser blöden Aussage getan, er hatte seine Lehrerin wohl mit seinem Angeberischen tun…., für immer vergrault.Hannes schloss die Augen es war Wahnsinn, er hatte heute mehrmals Sex mit seiner geilen Traumfrau, seiner vollbusigen Klassenlehrerin gehabt und in Gedanken ging er die verschiedenen Stellungen durch, die er mit ihr gehabt hatte, sogar geblasen hatte sie ihn heute und auch der geile Busensex mit ihr war unbeschreiblich schön gewesen, aber wie sollte es weiter gehen, hatte sie ihm doch unmissverständlich nach ihrem Intim sein erklärt, als er so angeberisch aufbrauste, wie konnte er nur so doof sein, er hatte mit seiner Angeberei alles kaputt gemacht, wie in Tranche lief er dann im Park weiter und mittlerweile war er wieder zu Hause, natürlich wunderten sich seine Eltern, das er jetzt schon da war und er wirkte traurig, seine Eltern hatten keine Zeit mit ihm darüber zu sprechen, nein sie merkten nicht einmal, das ihn etwas betrübte, so waren sie mit sich selbst beschäftigt.Waltraud fühlte sich nachdem Hannes gegangen war, so einsam und leer, sie brauchte, nein ihre Grotte brauchte etwas Fleischiges, den ihr Sohn war ja noch bis Morgen Mittag weg, warum hatte Hannes sich heute so angeberisch verhalten, sollte sie ihm noch einmal eine Chance geben oder nicht, sie horchte in sich hinein und kam zu dem Ergebnis, das sie Sehnsucht nach was fleischiges hatte, jetzt war es bereits später Nachmittag und ihr Sohn war noch bis zum morgigen Abend weg, eindeutig viel zu lange um ihre Gier zu stillen.Gegen Abend bekam er eine SMS von ihr, „ bitte lass uns noch einmal sprechen und über den Vorfall heute Mittag reden“, schrieb sie ihm und sein Herz machte einen Sprung und verabschiedete sich von seinen Eltern und erklärte auch dann gleich, wahrscheinlich doch in der Schule zu schlafen und machte sich nochmals auf den Weg zu der Wohnung seiner Klassenlehrerin.Sie öffnete ihm und beide setzten sich ins Wohnzimmer und redeten so eine viertel Stunde zusammen und redeten über dies und das, es lockerte die Stimmung zwischen den beiden auf und er versprach auch nicht mehr so angeberisch zu seiner Lehrerin mehr zu sein, ihre Gefühle nie mehr zu verletzen.„Ich muss kurz auf die Toilette“, sagte sie und ging auf das WC, dort zog sie sich aus. Und dann öffnete sich die Tür und Waltraud trat aus dem Flur und Hannes musste schlucken und sie blieb stehen, denn Sie war wirklich schön anzusehen, denn sie war nicht wieder angezogen aus dem Bad gekommen, nein sie hatte sich weiße halterlose Spitzenstrumpfhosen, einen weißen halbdurchsichtigen String und einen passenden Hebe-BH aus weißer Spitze angezogen, der ihre dicken Brüste anhob, aber nicht verdeckte, dadurch wurden die Nippel ihrer Brüste einladend nach vorne gereckt und luden ihn direkt dazu ein, gleich daran zu saugen, durch die Muster des Strings konnte man eine sauber rasierte Spalte erkennen, zwischen der in Wellen gefaltete inneren Schamlippen zu erahnen waren, das ganze Bild war so geil, dass sein Schwanz sich vor Vorfreude zu versteifen begann, seine Samenblasen in den Nebenhoden waren bestimmt wieder prall gefüllt und wollten abgemolken werden.Ihre gigantischen Brüste hingen in der Hebe und seine Jeans beulte sich gewaltig aus und sein dicker Schwanz stand steil und steif ab und seine Jeanshose zeigte eine deutliche Ausbeulung. „Komm“, sagte sie nur und nahm erst einmal seine Hand und zog ihn in ihr Schlafzimmer vor das Bett. „Und bist Du aufgeregt?“, fragte Waltraud dann Hannes, um langsam zu Thema zu kommen. „Ein wenig schon“, antwortete Hannes ihr und sie kuschelte sich in seinen Armen und beugte ihren Kopf an seiner Halsbeuge und verteilte kleine Küsse auf seinem Hals und Hannes neigte den Kopf zur Seite, um ihr Zugang zu seinem Hals zu geben.Zwischen den Küssen fragte sie ihn, „ was magst Du den gerne?“. Er überlegte und antwortete verhalten, „ deine Küsse am Hals mag ich, deine geilen großen Brüste an meinen Körper zu spüren, darf ich sie küssen“, fragte Hannes sie und er spürte, wie sie ihm in seinen Armen zunickte und dann von ihm abließ.Hannes begann seine Küsse tiefer zu setzen fuhr küssend immer tiefer vom Hals über die schmalen Schultern bis zu den oberen Ansätzen ihrer prallen und weichen Titten, dann fuhr er ihr mit der Zunge über die Warzenhöfe um ihre Nippel herum und sie musste dabei das erste Mal ein wenig stöhnen. Also spielte Hannes mit der Zungenspitze ganz leicht über ihre Nippel, die sich gleich verhärteten und sich steif nach außen längten, nachdem diese steif nach vorne erregt ab standen, nahm Hannes ihren rechten Nippel in den Mund und saugte ganz leicht daran. Sie stöhnte auf und genoss sichtlich die Prozedur des Brustsaugens, dann endlich öffnete er ihre Hebe und warf diese in die nächste Ecke , dann nahm er ihre dicken Brüste in beiden Händen von unten und stemmte sie zu sich hoch und er küsste und saugte die dicken Titten abwechselnd, sein Schwanz schmerzte vor lauter Härte in seiner längst zu engen Hose und sie öffnete dabei ungeduldig seine Hose und zog diese samt Slip herunter und er schnellte wieder steil nach oben.Waltraud streckte ihren linken Arm nach unten und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu massieren.Hannes genoss ihre Berührungen und stöhnte wohlig auf, als sie seine Vorhaut zurückzog und ihm die Eichel entblößte, nachdem sie ihm ein paar Minuten die Rute massiert hatte und er bei ihr ausgiebig an ihren Titten genuckelt hatte, drückte sie ihm seinen Schwanz in die Waagerechte und ging in die Knie zwischen seinen Beinen und schob ihn in ihren gierigen Mund und nahm ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen auf und knabberte in der nächsten Sekunde mal nur an der feuchten Eichel, dann erschien ein Gleittropfen an der Spitze seiner Eichel und Hannes vollbusige blasende Klassenlehrerin tippte diese mit der Zungenspitze an und zog ihn zu einem klaren Faden lang und Hannes war begeistert und er feuerte diese rasante Frau an, weiterzumachen und sie nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund und saugte ganz fest und intensiv daran, so dass Hannes wahrlich nun die Englein singen hörte und dann nahm sie sein steifer Dolch aus dem Mund, drückte es hoch, legte den Kopf leicht schief, dass ihre langen Haare seitlich herunterhingen und leckte seine Hoden, die lang zwischen seinen Beinen herunterhingen, dann nahm sie sein sein bestes Stück wieder in ihren weichen Mund mit den vollen roten Lippen und blies ihm heftig nochmal einen schließlich juckte sein Schwanz so stark, dass es nur noch ein klein wenig bedurfte, bevor er ihren Mund mit seinem Sperma voll saute, aber das wollte er noch nicht, deshalb zog er sein Becken zurück, so dass sein steifer Schwanz aus ihrem Mund ploppte. Waltraud sah ihren Schüler enttäuscht und aufgegeilt an, „ sorry du musst jetzt Schluss machen, wenn Du meine Wichse in deiner Grotte unten und nicht in Deinem Mund haben willst“, erklärte er ihr, das sah sie ein und kam hoch und er nahm sie an den Hüften und bugsierte sie langsam rückwärts zum Bett und drückte sie darauf, so dass sie sich auf ihren Hintern auf das Bett setzte und er drückte sie weiter runter bis sie auf dem Rücken liegend auf dem Bett lag und nur ihre Beine abgewinkelt auf dem Boden standen und griff dann unter ihren Hintern und zog an dem Slip.Sie verstand, was er vorhatte und lupfte leicht ihren Po, so dass er ihr den Slip von ihren Hüften ziehen konnte, dann zog er ihren Slip über ihre prallen Schenkel und zog ihr schließlich den Slip aus, den er zu ihrer sexy Büstenhebe in die Ecke warf. Waltraud spreizte ihre Schenkel und bot Hannes ihre Vagina zu ficken dar, aber er musste natürlich als Gentleman sich erst einmal für ihr Blaskonzert revangieren und ihre Fotze ausgiebig lecken.Ihre Schamlippen waren durch ihre Geilheit voll angeschwollen und klafften schon weit auf, die inneren Schamlippen standen weit zwischen den äußeren heraus und glänzten feucht, das wollte er probieren, wie es schmeckt und leckte darauf los, ihr weiblicher Nektar schmeckte nach erregter Frau und einfach geil, ihr Geruch und Geschmack und benebelte jedem Mann, wie auch ihm, die Sinne, so dass man nur noch das Ziel hatte, das vor einem liegende Weibchen zu begatten.Nachdem er eine Weile ihre offene Spalte und den steifen Kitzler geleckt hatte, wollte er seine geile vollbusige Klassenlehrerin endlich ficken und er ging vor dem Bett leicht in die Knie, um auf Höhe ihrer Vulva zu kommen und schob ihn in das feuchte Paradies, das seinen steifen Schwanz ohne jeden Widerstand gleich tief in sich aufnahm und sie stöhnte laut vor Wollust auf und Hannes fing an, sich langsam in ihr zu bewegen.Es ging hier nicht um Ausdauersex, sondern nur darum, dass er einen Orgasmus und seine geile vollbusige Lehrerin unter ihm in der Missionarsstellung seinen Samen bekam, daher hielt er sich nicht zurück, sondern genoss die a****lische Begattung von ihrem gebärfreudigen breiten Beckens, indem er immer wieder in ihre geweitete nasse Vulva stieß, schließlich legte er sich ganz auf sie und ihre weichen Titten, deren steife Nippel in seine Brust stachen.Die geile Lehrerin unter ihm, spreizte ihre weichen Schenkel rechts und links von seinem pumpenden Becken und reckte die Beine weit in die Höhe, wie es bei einer Begattung einer empfängnisbereiten und aufgegeilten Frau normal war und er packte ihre breiten Hüftknochen und fixierte ihr Becken unter seinem steifen Penis, den Hannes ihr immer heftiger in die Votze trieb, seine angeschwollenen prallen Hoden klatschten bei jedem Stoß heftig an ihre Pobacken, die geile Frau und Hannes stöhnten laut um die Wette und fickten sich im gemeinsamen Rhythmus in den siebten Himmel.Dann erreichte Hannes seinen Höhepunkt, es zog heftig in seinem ganzen Unterleib und er hatte das Gefühl, als würden sich seine Hoden nochmals verhärten und drückte seinen pulsierenden Harten, so fest er konnte, in ihren Unterleib, so dass die Öffnung seiner Eichel direkt vor der Öffnung ihres Muttermundes platzierte, und pumpte einen Schwall seines klebrigen Samens nach dem anderen in die Öffnung, dabei brüllte Hannes auf, „ ich kooomme“, das war auch für Waltraud zu viel und sie bekam zeitgleich ihren Orgasmus, durch ihre inneren Kontraktionen öffnete sich ihr Inneres und er merkte, wie sich seine Eichel in die Öffnung ihres Muttermundes schob und er die letzten Samenschübe direkt in ihre Gebärmutter spritzte und er drückte so fest er konnte rein und merkte wie seine Eichel ganz in ihrer Gebärmutter steckte, derweil pressten ihre orgastischen Kontraktionen den letzten Samen aus seinem Schaft in ihr Innerstes und er war völlig geschafft, blieb mit steifer Rute tief in ihr steckend, keuchend auf ihr liegend.Sie streichelte ihm dabei das Haar, was sich einfach geil bei seiner erhöhten Sensibilität nach seinem Orgasmus anfühlte und er küsste de tolle Frau an ihrem Hals noch ein wenig, als er wieder zu Atem gekommen war und genoss die Nähe zu der Frau, die er gerade wild gefickt hatte, seine Hoden hingen an ihren Pobacken herunter und er spürte darin ein leichtes Ziehen von der Anstrengung der Entleerung.„Oh Gott war das geil eben“, stöhnte er neben ihr und sah sie glücklich und zufrieden an, „ ich liebe dich und ich hoffe das war nicht die letzte geile Nummer mit dir, endlich hab ich ne geile Frau gefunden mit der ich meine Träume verwirklichen kann, du bist jetzt mein und ich gebe dich auf keinen Fall mehr her“, setzte er nach und Waltraud bekam auf einmal Panik, wie sollte es mit ihm weiter gehen und mit ihrem Sohn, das passte nicht, sie musste sich von mindestens einen trennen und das sofort und sie machte es auch Hannes sehr deutlich klar, sagte ihm das es ein Fehler war, den sie bereute und das es besser wäre wenn sich beide nicht mehr sehen würden, Hannes hatte natürlich kein Verständnis dafür und sie lächelte und fragte ihn, ob er Lust hätte, sie in die Innenstadt zu begleiten, denn sie wollte ihn erst einmal ausruhen lassen und später gingen beide in die Innenstadt und er begleitete sie beim Shoppen, besonders seine Schüchternheit, die anders war, als bei ihrem eigenen Sohn, imponierte sie sehr.Waltraud hatte nach einiger Zeit wieder große Lust auf einen Fick mit ihrem Schüler Hannes, ja sie wollte ihn erst einmal auf sich austoben lassen und so fuhren sie wieder nach Hause zum Killesberg zurück und beide saßen im 43er Bus ganz hinten und hatten Glück, sie saßen alleine ganz hinten und er wurde mutiger und befummelte sie, er bekam großen Augen, als er feststellte, das sie unter ihrem Wickelkleid darunter einen BH trug, wie er durch den Stoff des Kleides erkennen konnte.Zu Hause sollte er sich erst einmal an ihr austoben um danach die Feinheiten ihm beizubringen, frech strich sie ihm mit den Fingern im Bus über die Beule seiner längst zu engen Jeanshose und fing an, durch den Jeansstoff durchzuwalken, die andere Hand legte sie auf seine Schulter und zog ihn an sich, dann küsste sie ihn, ja sie gab ihm einen langen Zungenkuss, er wurde mutiger und weg waren die, „ hoffentlich mache ich bei ihr alles richtig“-gedanken, er wusste, seine geile Lehrerin hier wollte mit ihm wirklich ficken, ja auch sie war bereit, denn auch sie wollte ihre Lust an ihrem jungen Berufschüler stillen.Kaum waren sie zu Hause angekommen und hatten die Wohnungstüre hinter sich verschlossen, ging er gierig und leidenschaftlich die Sache an, sie ermutigte ihn und er zog ihr dann als erstes ihre Jacke aus, ihre dicken Brüste, schön verpackt unter dem Wickelkleid kamen direkt zum Vorschein und er bückte sich, saugte gleich mal ihren rechten Nippel durch den dünnen Stoff des Wickelkleides ein und fing an, ihn zu nuckeln.Waltraud stöhnte ungehemmt auf, mit der rechten Hand fuhr er unter ihr Kleid, um ihre Spalte durch den Slip zu massieren, aber Hannes griff ins feuchte Fleisch, dort war kein Slip, oh Gott was war seine vollbusige Liebeslehrerin doch für ein Luder.„Komm“, flüsterte sie und nahm ihn an die Hand und führte ihn in ihr Reich, dort angekommen, drehte sie sich um die eigene Achse und sah dann zu ihm hoch, er sah sie an und nahm als nächstes die Bewegung wahr, wie sie ihr Wickelkleid mit einem Grinsen auf den Lippen öffnete und Hannes bekam wahrlich Stilaugen, als er ihren gut gefüllten BH dann sah und er spürte einen stechenden Schmerz in seiner Hose, denn da hatte es sich einer total unbequem in der längst zu engen Jeanshose gemacht.Als nächstes sah sie ihn an und holte nacheinander ihre großen Brüste aus den BH-Körbchen und Sie legte sich zurück, ihre Brüste baumelten, als sie die Missionarsstellung einnahm.Schnell von ihr Verbal animiert, zog er sich aus, wohlwollend vernahm sie mit ihren Augen seinen sehr harten Schwanz, der zurückschnellte, als er ihn aus seinem Slip nahm und dann verpasste sie ihm ein Kondom und er legte sich auf ihr und sie nahm ihre Hand und fasste ihn unten an und zielte, „ so jetzt drücke ihn rein“, stöhnte sie und er tat es und rammte ihr seinen Schwanz in die wulstige Spalte.Er packte ihre dicken Brüste mit beiden Händen und pumpte enthemmt in ihr Becken, er war so erregt und Hannes musste sich schnell auf was anderes konzentrieren.Normalerweise hätte er beim Handbetrieb innerhalb von zwei Minuten bei diesem heftigen Gerammel abgespritzt, jetzt bearbeitete er ihre Brüste, ja er verging sich regelrecht an ihnen und er schob ihr seinen steifen Schwanz in die geöffnete nasse Scheide und sie umfing seinen steifen Penis mit ihrer weichen Scheide und er stieß immer wieder in die offene Spalte, so in der Missionarsstellung auf ihr liegend, konnte er gut ihre Kurven spüren und er fühlte auch, wie sein Kolben in ihrem Becken zwischen ihren dicken Schamlippen verschwand und wieder heraus kam.Nach ungefähr zwei Minuten des unkontrollierten Stoßens und des gemeinsamen lauten Stöhnens, dass uns beide immer schärfer und geiler machte, wurde das Ziehen in seinem Becken und in den hin und her fliegenden Hoden immer unerträglicher und mit einen stechende Stich im unteren Rückenmark war es dann soweit, er wusste ja nicht, ob er trotz Kondom in ihr kommen durfte, so zog er ihn heraus und kniete sich über sie.Sie zog ihm schnell das Kondom ab und schon kam er, sein erster Samenschub, ausgelöst von einer wahrlichen nackten vollbusigen Frau aus Fleisch und Blut und er schoss seinen Samen aus seinem Penis und sie hatte ihn inzwischen in ihrer Hand und zielte und er bekam große Augen, als er sah, wohin sie zielte, denn der erste Schuss ging direkt in ihren geöffneten Mund und seine Liebeslehrerin ging voll mit und sie schluckte brav die kommenden drei Samenschübe und sie schluckte diese runter.Noch hatte sie ihn nicht in den Mund genommen, nur auf ihren Mund gezielt und er nutzte es aus und bewegte sein Becken leicht vor und zurück, so dass seine Eichel an ihren Lippen angenehm gerieben wurde, schließlich leckte sie seine Eichel sauber, saugte ihn in ihren Mund und nuckelte an ihm die Samenreste aus der Röhre und entließ mit einem Plopp seinen Steifen aus ihren weichen Mund.Hannes ließ sich neben sie fallen und sah die Bescherung, die er zuckend und spritzend auf ihrem nackten weiblichen Körper angerichtet hatte, sein Samenerguss war durch den geilen Koitus sehr ergiebig gewesen, ihr Bauch, ihre dicken vollen Titten, ihr Gesicht und sogar ihre Haare waren in Mitleidenschaft gezogen und mit weißen Samenstriemen übersäht.Waltraud angelte derweil mit ihren Fingern seinen Samen von ihrem Bauch und ihren Brüsten und sie schob sie sich genüsslich in den Mund, nachdem Hannes, ihr Schüler neben ihr liegend wieder zu Atem gekommen war, gab er ihr abschließend einen langen Kuss, bei dem er den Geschmack seines eigenen Spermas zu schmecken bekam und dann ging es zu zweit ins Bad, dort nahm er erst einmal eine warme Dusche.Waltraud kam zu ihm in die Duschkabine und gesellte sich zu ihm und sie seifte sich sein Sperma von ihrem sündigen kurvigen Körper und reinigte besonders intensiv ihre Scheide, dann revanchierte sich Waltraud bei ihrem Schützling aus der Klasse und sorgte sehr sorgfältig dafür, dass sein halbsteifer dick geschwollener Schwanz gründlich sauber wurde.„So jetzt hab ich erst einmal deinen Druck abgebaut, jetzt schwöre ich dir, wirst du heute Nacht neben mir eine sehr unruhige Nacht haben, mein süßer“, lockte sie ihn und stieg mit einem frechen Lächeln aus der Dusche und trocknete sich ab.“Zur Lektion zwei, erwarte ich dich in zehn Minuten in meinem Schlafzimmer“, grinste sie Hannes an und verließ mit einem Handkuss das Badezimmer und verschwand im Flur.Total nervös duschte Hannes fertig und ging in Richtung Schlafzimmer seiner Lehrerin Waltraud und seine Beine diese schlotterten schon vor Aufregung,oder war es Erregung, er wusste es nicht, aber es fühlte sich geil an, dann stand er vor ihrem Schlafzimmer, die Türe war nur angelehnt, vorsichtig drücke Hannes sie auf und spähte in den Raum, es war dämmrig weil der Lamellenvorhang zugezogen war, dann sah er sie, die Sünde in Person, seine Lehrerin Frau Waltraud Müller, sie stand mit dem Rücken zu einem langen Tisch mit Spiegel, der wohl ihr Schminktisch war, gegen das Licht der Beleuchtung an ihrem Rücken, die vom Schminktisch her schien, sah er ihre Silhouette – diese atemberaubenden Kurven, die er heute schon einmal kurz fühlen durfte und dann kam sie mit wogenden Schritten auf ihn zu und öffnete ihren Morgenmantel und er nahm mehr und mehr von ihrem Körper wahr, bei jedem Schritt ließ sie ihre Hüfte kreisen wie ein professionelles Model, dann sah er nach unten und sah ihr Dreieck, ihr String wölbte sich über ihrem Venushügel und verschwandt dann zwischen ihren Beinen, er war wie ihr BH aus schwarzer Spitze und war sehr tief geschnitten, als nächstes wanderte sein Blick wieder nach oben, über ihren Bauch, ihre großen verpackten Brüste zu ihrem Gesicht, wieder hatte sie das wissende Lächeln auf ihrem Schmollmund und als sie bei ihm angelangt war, kam sie näher und nahm mit beiden Händen seinen Kopf und küsste ihn, ja sie küsste ihn, wie der schüchterne Hannes noch nie vorher geküsst wurde, die Leidenschaft ihrer Zunge war nicht beizukommen, sie fuhr in seinen Mund,kitzelte seinen Gaumen und rang mit seiner Zunge, dabei fuhren ihre Hände durch seine Haare und dann legte sie im nächsten Moment ihre Arme um seinen Hals und umarmte Hannes ihren Schüler.Beim Küssen bewegte sich ihr Bein ständig an seinem Bein rauf und runter und er wurde mutiger und fasste sie an der Hüfte an, schob schüchtern seine Hände an ihren Pobacken und sie unterbrach kurz das Küssen und lächelte, „ ja trau dich Hannes“, sagte sie nur und er packte zu und drückte sie ganz fest an sich und auch sie quittierte es mit ihrem Becken, welches sie nun ganz fest an Hannes presste. Er knetete beim Küssen ihre Pobacken und er zog sie leicht auseinander, seine Liebeslehrerin spannte ihre Popomuskeln an und stöhnte dabei auf.Jetzt löste sie ihre Umklammerung und machte sich stattdessen hektisch an seinem Slip zu schaffen, ja sie spürte ihn, ganz hart war die Beule,vorsichtig, denn dahinter machte sich schon jemand recht kräftig bemerkbar und sie striff ihm seinen Slip über den Hintern und ging gleichzeitig damit in die Hocke, zog vorne seinen Slip vorsichtig über seinen steifen Schwanz und ihr Kopf war ganz nah, als dieser zurück schnellte und sie ein „aua“ von sich gab, als er über ihre Nase fuhr.Sie sah ihn noch einmal von unten herauf an und Hannes sah nur noch geiles Verlangen in ihren Augen, dann sah er wie sie sich über ihre Lippen leckte, „Herrlich“, kam über ihre Lippen und dann zog sie ihm ganz vorsichtig die Vorhaut zurück und als nächstes sah er wie ihr Gesicht näher kam und er mit seiner Eichel in ihrem Mund verschwand.Sie schloss ihre Lippen hinter der Kranzfurche und begann das selbe Spiel mit ihrer Zunge, welches Hannes schon beim Küssen erleben durfte, zwischendurch schleckte sie an der Eichel wie an einem Puddinglöffel oder sie ließ ihm ganz sanft ihre Zähne spüren, es war so geil, dieses Gefühl, er musste sich arg zurück halten, nicht gleich kommen zu müssen, augenblicklich ließ sie von der Eichel ab und knabberte am Schaft entlang, ihre Hände massierten ihm die Eier und den Hintern wobei sich ihre Finger einen Weg in seine Arschkerbe suchte und er spürte das sie immer gieriger mit ihren Lippen wurde , sogar noch mit einer Hand an seinem Schafft wichsend, das war eindeutig zu viel des guten, das hielt ja nicht einmal ein normaler Mensch aus, geschweige einen so jungen Kerl, der noch nie….?, wenn man von dem Quickie eben absah, ja eine Hand am Schwanz wichsend, gleichzeitig die Eichel in ihrem Mund von der Zunge liebkost und dann noch das was die Augen da sahen und er spürte wie der Saft in ihm hoch stieg und er stöhnte auf, „ vorsichtig Frau Müller“, aber da war es schon zu spät, wenn sie sich jetzt noch zurückziehen wollte und er spritzte ihr in den Mund und das schönste für den armen Hannes war, sie schluckte alles wie es kam und als die Lustwellen bei Hannes abflauten, drückte sie mit dem Daumen an der Unterseite seines Schwanzes die letzten Spermatropfen heraus und leckte sie ihm genüsslich von seiner Eichel.Ein Anblick für die Götter von Hannes, wie sie vor ihm kniete, ihre gut gefüllten BH Körbchen, ihren süßen Mund der eben noch sein Sperma geraubt hatte und diese gierigen Augen……..Jetzt stand sie wieder vor ihm, leckte sich in gewohnter Manier die Lippen während sie sich anschickte den Rest seiner Lust von ihrem Zeigefinger zu lecken, griff sie nach hinten, öffnete den Verschluss des BHs, streifte die Träger über die Schultern und ließ dann das schwarze sündige Teil fallen, jetzt stand sie da mit hängenden Armen und ließ ihm ihre Brüste bestaunen, sie waren groß und doch so fest, so dass sie ihre Form behielten und aussahen wie Honigmelonen, „ meine fresse sind das rieskige geile Dinger“, kam aus Hannes Mund und sein Atem ging schneller, als sie ihre Brüste nach oben und zur Mitte schob und sich selbst mit den Daumen ihre Nippel reizte.„Na möchtest du auch mal“, grinste sie ihn an und sah wie Hannes schlucken musste und nur nickte.„Komm her und spiele ein bisschen mit ihnen“, lockte sie Hannes und er nahm ihren Busen in die Hand und fing an diese großen Wahnsinnsdinger zu kneten.Mit beiden Händen massierte er gierig ihre Brüste und schob sie zur Mitte zusammen und hob sie an, so wie sie es eben noch gemacht hatte.Sie drehte sich in seinen Armen, so das sie mit dem Rücken zu ihm stand und er umfasste sie und griff von hinten an ihre Brüste und presste seinen Schwanz in ihre Arschfurche und sie drängelte dagegen. Ihre Brüste waren fest und ganz heiß, sie warf ihren Kopf in den Nacken und rieb sich an seiner Wange.Hannes ließ von ihren Wunderglocken ab und fasste nach unten um die letzte Bastion noch zu entfernen, ihren STRING und er taste mit seinen Händen über und er streifte ganz langsam dieses Hauch von Nichts von ihren Hüften und er roch den Duft ihre Lustspalte der Liebesduft reifer Frauen, es wirkte, mein Gott……, sein Ständer schwoll zur vollen Größe.Ihr Atem ging stoßweise und zwischen den Brüsten lief ein kleines Rinnsal aus Schweiß auf ihren Bauch.Hannes richtete sich auf und sie umklammerte sofort seine Hüfte mit ihren Beinen, griff nach seinem Schwanz, setzte ihn sich an die Möse und drückte ihn mit einem Schwung ihrer Unterschenkel in sich hinein und Hannes verspürte kaum Widerstand, so glitschig war ihre Grotte, ihre dicken Brüste wippten dabei hin und her und für Hannes gab dies ein geiles Bild ab, von den Gefühlen kaum zu schweigen. Ganz langsam fing er an, sein Becken zu bewegen, er zog seinen Stab wieder zurück und stieß dann ungeduldig wieder tief in sie, bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf, „ oooh ist das schön, bitte fick mich, so tief, du bist der Wahnsinn, ich halte es nicht aus“, stöhnte sie und immer heftiger rammte er seinen Speer jetzt in ihre Grotte, deutlich erfüllten die Schmatzlaute den Raum, immer wieder schauten sich die vollbusige Lehrerin und ihr Schüler tief in die Augen und sie umschlang mit ihren Schenkeln seine Taille und er stieß wie ein wahnsinniger in ihre schmatzende Grotte.Dann stieg er von ihr ab und ehe er sich versah, lag er auf den Rücken und sie kniete vor ihm und wie das Kaninchen vor der Schlange betrachtet sie meinen Penis fasziniert, ganz langsam fing sie an, ihn zu wichsen, dann schaute sie ihn an, „ ich habe so etwas lange nicht gemacht“, mit diesen Worten leckte sie ihm über die Eichel und stülpt sogleich ihre Lippen über seine Eichel.Völlig hingebungsvoll blies sie ihm einen, er wollte sie noch warnen bevor er abspritzte, aber er schaffte es nicht, etwas überrascht spürte sie plötzlich die ersten Erruptionen seines Vulkans, doch anstatt ihn aus ihrem Mund zu entlassen, schob sie sich seinen feuerspuckenden Schwanz noch tiefer rein und saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus und der ganze Wahnsinn dabei war, dass sie seinen Samen schluckte und leckte sich dann genüsslich über die Lippen.“Mhhh, mehr“, sie drückte ihn aufs Bett und schon nach wenigen Minuten und einigen geübten Handgriffen stand er wieder wie eine eins, als nächstes ritt sie ihn wie eine Wilde und brachte ihn anschließend an den Rand des Wahnsinns und bescherte ihm Wahnsinnsorgasmus. Mittlerweile war es Samstagabend kurz vor 21 Uhr und Waltraud hatte Hunger und Lust auf eine Party mit ihrem Schützling und flüsterte, „ so jetzt habe ich Hunger, hast du Lust mich nach Göppingen zu begleiten“, fragte sie ihn und er sah seine Lehrerin an, „ warum Göppingen“.Sie grinste, „ da kennt uns keiner, stell dir vor wir laufen am Samstagabend in Stuttgart herum und uns erkennt jemand“, ja das war ein Argument, also Göppingen, das war weit genug weg von Stuttgart.Sie zogen sich an und fuhren los und eine Stunde später schlenderten beide durch die Fußgängerzone von Göppingen und er sah sie an, sie trug einen knielangen Rock und ihre braunen Stiefel, dazu einen Rolli, der enge Pullover brachte ihre wunderschönen großen Brüste sehr gut zur Geltung, beim laufen durch die Fußgängerzone sichte Hannes Körperkontakt mit ihr und er sagte ihr wie toll sie doch in dem Outfit aussah, dann auf einmal, in einer ecke, wo nicht einsehbar war, griff er ihr frech mit seiner Hand an ihren Hintern und sie schmiegte sich an ihn.Er fuhr mit der Hand ihre Beine entlang, sein Zeil war ihre Pobacken unter dem Rock und er sah sie mit großen Augen an, als er den Rand ihrer Strümpfe fühlte und er sah sie an, sie grinste frech, „ wow was ist den dass, trägst du etwa Strapse?“.Sie nickte, „ die habe ich nur für Dich angezogen, wenn Du mich immer so wild fickst, dann halten die Strümpfe besser“, und Hannes versuchte seine Hand an ihr Höschen zu legen, aber sie wand sich geschickt aus seinen Armen und ließ ihn eiskalt und mit einer ordentlichen Beule in der Hose stehen.Hannes war glücklich, er hatte seine Unschuld bei einer reifen Frau verloren und er fühlte es schon, er war ein bisschen verliebt in die geile vollbusige Klassenlehrerin aus seiner Berufsschulklasse.In der gleichen Nacht hieß es Discotime und sie feierten bis zum frühen Sonntagmorgen und dann fuhren sie mit der letzten S-Bahn zurück nach Stuttgart und da sie das Glück hatten, das sie die einzigen im Wagen waren, da konnte sich seine Lehrerin nicht mehr zurück halten.Sie setzte sich auf seinen Schoß, griff den Saum ihres Rockes und zog ihn immer höher, er konnte bereits die Ränder ihrer Strapse erkennen, jetzt blitzen die Strumpfbändchen auf, immer höher hob sie ihren Rock, doch was war das?, anstelle eines Höschens hatte Hannes freie Sicht auf ihre nackten Schamlippen, hat seine Lehrerin etwa den ganzen Abend kein Höschen getragen?, schnell holte sie seinen Schwanz hervor, ganz langsam stieg sie über ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn am Eingang zu ihrem Liebestunnel an, ganz langsam durchbohrte seine Eichel ihre Schamlippen. Langsam senkte sie sich auf seiner Latte ab und er drang tiefer und tiefer in sie ein. Waltraud drückte ihren Oberkörper dabei näher an seinen Kopf und er umfasste sie mit beiden Händen und den Worten, „wahnsinn Frau Müller sind das geile Granaten, ihre beiden Brüste durch den Pulli und er spürte unter ihrem Rollkragenpullover ihren BH in seinen Händen.Waltraud umklammerte seinen Hals und stöhnte heftig, während sie sich immer tiefer auf seinen sehr dick angeschwollenen Phallus setzte und sich ihr Becken tief nach unten drückte, so das sich ihre beiden Beckenknochen berührten und er bis zum Anschlag in seiner Lehrerin steckte.Langsam fing sie an, ihr Becken zu kreisen, wie ein irrer knetete er ihren Busen noch immer mit beiden Händen und wühlte nun auch schon mit seinem Kopf dazwischen, „ oh Wahnsinn, das muss ein Traum sein, meinen Schwanz dazwischen zu stecken und ihre geilen Titten zu ficken“, stöhnte er in der S-Bahn noch unter ihr sitzend.Die S-Bahn hielt am Bahnhof und sie saß auf ihm und küsste ihn, er steckte bis zum Anschlag in ihr, er genoss die etwa eine Minute andauernde Ruhe, war schon nahe am Abspritzen, die Türe blieb immer noch zu, dann hörte er die erlösenden Worte des Lokführers, „ bitte zurück bleiben“ und die S-Bahn fuhr an, als wäre das das Zeichen des Lokführers, fing Waltraud an, ihn wieder zu reiten, „ ja Hannes, das kannst du alles noch bis heute Mittag machen, auch meine Titten ficken und dazwischen dann auch abspritzen wenn du willst“, stöhnte sie und sie erhöhte das Tempo und ihre Bewegungen wurden immer intensiver, als sie dann inzwischen wie eine Furie auf ihm ritt, ja lange konnte das Hannes auf keinen Fall aushalten, so geil waren die optischen und fühlbaren Reize und mit einem heftigen Grunzen entlud er sich tief in ihr und Waltraud spürte jeden Schuss und auch ihr kam es in diesem Moment sehr heftig.Wieder fuhr die S-Bahn in einen Bahnhof ein und wieder küssten sie sich nur, wieder hatten sie das Glück, das sie den Satz hörten, „bitte zurückbleiben“ und ihre Türe blieb zu und die S-Bahn fuhr an.Kurze Zeit später stieg sie von ihm ab, als wäre nichts geschehen, widmen sie sich weiter schweigend der Heimfahrt und sahen durch das Fenster in die dunkle Nacht, plötzlich hob sie ihren Rock und fuhr sich mit der Handfläche über ihre Strümpfe bis zu ihrer Muschi, „ ich laufe aus.., ich glaube, wir müssen dringend etwas dagegen tun, vielleicht sollten wir so etwas wie einen Stöpsel reinstecken“.“Ich hätte da eine Idee, Moment ich schau mal“, sagte sie und wühlte in ihrer Handtasche und holte daraus ein Scheidenzäpfchen und führte es sich ein.Hannes beobachtete diese mit großen Augen und sie sah ihn an und grinste, „ nachher wenn du zu Hause meine Brüste fickst, dann darfst du es mir vorher heraus ziehen und das Loch bei einer zweiten Runde, wenn ich dich beim Tittenfick abgemolken habe, dann füllen“, grinste sie ihn an, war das doch ein geiles Angebot.. Los komm“, sagte sie und zog Hannes hinter sich her, direkt zum Taxistand und fuhren zu ihr nach Hause, gingen dann knutschend direkt in ihr Schlafzimmer und in Windeseile entledigten sie sich ihre Klamotten, das heißt Waltraud, seine Lehrerin behielt auf Hannes Wunsch ihre Strümpfe und ihre geilen Strapse an, zu geil fand er das Bild, wie ihre schwarzen Nylons und die Bändchen ihrer Strapse ihr Allerheiligstes umrahmen.Hannes vollbusige Lehrerin legte sich auf das Bett und er bestieg sie erneut und trieb es mit ihr, auch der Busensex mit ihr war eine Wonne, alleine schon zwischen ihren herrlichen Dinger zu stecken, er lobte es mit vollen Tönen und Hannes genoss den unvergesslich geilen Busenfick zwischen den dicken Brüsten seiner reifen Lehrerin und auch trieben es die beiden nach dem geilen Abgang zwischen ihren Dingern danach noch in jeder erdenklichen Stelle, an Schlaf war nicht zu denken, aber später schliefen die beiden total erschöpft und eng aneinander gekuschelt ein.Gegen 11 Uhr wurde Hannes wach und stand auf,ging unter die Dusche und kam dann frisch geduscht wieder zurück und wollte sich anziehen.Waltraud regte sich im Bett und schaute Hannes an, „ du willst doch nicht etwa gehen?, komm zurück, ich will noch ein letztes Mal mit Dir genießen“.Na wer könnte da schon nein sagen, sie schlug ihre Bettdecke zurück und ihm präsentierte sich ein irrer Anblick, noch immer in Strapsen lag sie auf dem Bett, die Spuren ihrer Fickerei waren deutlich zu erkennen, ihre schwarzen Strümpfe hatten einige Flecken, rund um ihre Pussy saht man getrocknetes Sperma, auch auf ihren Brüsten vom Busenfick her und sogar in ihrem Haaren waren nach dem geilen unvergesslichen Busenfick Spermareste zu erkennen, er hatte in Exstase wirklich weit gespritzt.Waltraud drehte sich auf den Bauch und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen, „ komm Hannes, mache es mir von hinten, da stehe ich besonders drauf“, lockte sie ihren Schüler und er stieg wieder zu seiner vollbusigen Lehrerin ins Bett und kniete sich hinter sie und ergriff ihre Hüften und positionierte seine mittlerweile steil aufragende Rakete zwischen ihren Beinen und mit einem wohlwollenden Seufzer, nahm sie seine Bereitschaft zur Kenntnis und Hannes drang in der Doggystellung ganz langsam in sie ein, die enge ihrer Grotte war beeindruckend und er konnte nicht anders und stieß schnell und heftig in sie, seine Entschlossenheit Waltraud und sie schrie auf, damit sie niemanden auf die wilde Rammelei aufmerksam machte,, legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett, ihren Kopf vergrub sie im Kissen, während er sie immer heftiger und schneller stieß, klangen ihre Schreie dumpf durch das Kissen, „ na, das gefällt Dir Frau Müller, meine geile Lehrerin, wie oft wollte ich sie so schon auf ihrem Schreibtisch in der Klasse nageln“, stöhnte er hinter ihr und legte sich auf den Rücken von ihr und schob seine Hände wieder zwischen ihren Oberkörper und der Matratze, er brauchte für seine Hände wieder etwas zu kneten und zu massieren und fühlte eine menge davon in seinen Handflächen und er kannte keine Gnade und ließ seine Lehrerin einfach in das Kissen schreien, während er sie in die Matratze nagelte und mit beiden Händen sich an ihren Brüsten verging.“Ohhhh, jaaaaa, knete sie, das brauche ich so sehr, los, fick mich schneller und härter und spritz mich noch einmal so voll, wie du es beim Tittenfick zwischen meinen Brüsten gemacht hast“, stöhnte sie in das Kissen hinein und Hannes kam schon bald dieser Aufforderung nach, mit einem heftigen Stoß in ihre Möse, entlud er sich und Hannes war selbst ganz überrascht, wie viel Ficksahne er seiner geilen Lehrerin noch in ihre enge Lustgrotte pumpen konnte, er stöhnte dabei in ihr Ohr und immer wieder zuckte sein Schwanz und ein neuer Schwall ergoss sich tief in ihr, auch Waltraud kam es super heftig. Völlig in Ekstase drangen ihre dumpfen Schreie aus dem Kopfkissen, ihr Körper zuckte wie verrückt. Total erschöpft, zog er seinen Schwanz aus ihr, eine Unmenge Sperma folgte und floss ihre Beine herunter, er erhob sich und zog sich an und ließ Waltraud einfach so liegen, ging erschöpft nach Hause und fuhr mit der U-Bahn heim, nicht nur er brauchte eine Mütze voll schlaf, auch Waltraud war geschafft von dem schlaflosen Wochenende, früher war das kein Problem gewesen, aber jetzt mit 37 und noch Schwanger, da war sie nicht mehr in Form.Die Erholung brauchte sie dringend und stellte sich den Wecker um noch vorher zu Duschen und sich am Abend für ihren Sohn frisch zu machen und am Vorabend musste sich Waltraud natürlich noch um ihren Sohn kümmern und da galt es als fürsorgliche Mutter, ihren Sohn wieder aufzubauen und das ging bei ihr natürlich perfekt, in heißen Dessous und Strapsen, erwartete sie ihren Sohn um ihn auf andere Gedanken zu bringen.Schwer bepackt half Waltraud ihren Sohn und sie schleppte sich richtig auf der Treppe ab und ihr Sohn spurtete zurück um seiner Mutter zur Hilfe zu kommen, „ Mama, darf ich, das ist doch so schwer, meine Sportsachen“, sagte er zu seiner Mutter und ergötzte sich an seiner leicht bückenden Mutter, als sie die schwere Tasche abstellte, ja sie hatte wirklich einen sehr kurvigen Vorbau.„Danke mein Schatz, sag mal hast du Zement vom Openair mitgebracht, komm mal her, dafür hast Du Dir ein Küsschen verdient, mein Sohn, das du mir nicht die schweren Sachen tragen lässt, du weißt ja, wir Frauen sind manchmal zu schwach dafür“, sagte sie zu ihm und sie kam näher an ihren Sohn heran und stellte sich auf die Zehenspitzen ihrer weißen Turnschuhe, den Kopf in den Nacken gelegt und die zum Kuss geschürzten Lippen, ihrem Sohn auffordernd entgegen gestreckt.Nun ja, einer solchen einladenden Dankesgeste konnte er nicht widerstehen, also senkte er seinen Kopf und küsste sie auf ihre Lippen und Waltraud öffnete ihre Lippen und ihre Zunge tippte an seine Lippen und Jan öffnete willig seinen Mund und ihre Zunge fuhr in seinen Mund, dabei hatte sie sich fest an ihn gedrückt und er hatte ihre weichen Brüste auf Höhe seines Bauches gespürt, sein Schwanz war bei dem erotischen Kuss natürlich blitzschnell steif geworden, so hatte sie ihren Sohn erotisiert.Sie hatte es natürlich gespürt und sah lächelnd nach unten, „ da freut sich aber jemand gewaltig, mich zu küssen“, meinte sie vielsagend.Jan stellte sich in Gedanken jetzt vor, das er den BH seiner Mutter jetzt langsam ausziehen und ihre vollen Titten entblößen, alleine dieser Gedanke brachte ihn einen Steifen in der Hose ein, ja es wäre toll wenn sie ihn jetzt vor ihrem Sohn ausziehen würde und dann total schüchtern, ihren geöffneten BH vor die ausladenden Wölbungen ihrer Brüste halten würde und sie ihn dann, bevor sie auf allen vieren zu ihn robben würde weg lecken würde und er so ihre herunter hängenden Brüste sehen konnte, wie sie beim Krabbeln wundervoll umher wippen würden.Waltraud zog sich den schwarzen Spitzen-Slip nach unten und über ihre Schuhe mit halb hohen Absätzen, wie sie im Office Bereich von Frauen getragen werden, machte den Reißverschluss seitlich an ihrem Rock auf und stieg aus ihm heraus, dann knöpfte sie sich die Bluse auf, rückte als nächstes ihre Brüste im BH zurecht und ihre dicken Titten wurden noch voluminöser in ihren großen Körbchen ihres Büstenhalters und begeisterten Jan sehr als Zuschauer, danach setzte sie sich auf die Couch, spreizte die Beine und er konnte live und entblößt ihre Votze sehen, die er wohl gleich besamen durfte, es war ein geiler Anblick, der seinen dicken Schwanz noch mehr in die Länge wachsen ließ, Waltraud sah es und lächelte ihren Sohn an und sie war sichtlich von seiner körperlichen Reaktion auf ihren Körper zufrieden.Natürlich war Waltraud nun dabei, sich das Kleid vom Körper zu ziehen und sie öffnete den Verschluss hinten und stieg in ihren Stöckelschuhen aus dem Kleid, dabei beugte sie sich leicht nach vorne und bei jeder Bewegung schaukelten dabei ihre im BH gefangenen Brüste und Jan bekam ungeheuerliche Lust seine Mutter sofort zu besteigen und…., ja er hatte wohl gleich die beste Voraussetzungen sich gleich schamlos an seiner vollbusigen Mutter zu vergehen und nicht nur er freute sich in Gedanken darüber, auch seine inzwischen wachsende Beule hatte die gleiche Lust.Dann ganz der Profi, stieg sie aus ihrem Höschen und als nächstes spielte sie an sich herum, zog ihre Schamlippen auseinander und gewährte somit ihrem Sohn tiefe Einblicke in ihre dargebotene Vagina. Er sah seine Mutter an und sein Kreislauf raste, sein Schwanz stand hart in der Hose und er war nur noch geil, am liebsten hätte er sich auf seine Mutter geworfen, um sich an ihr abzureagieren. Waltraud lag auf der Couch im Wohnzimmer und machte ihre Schenkel breit auseinander und fing mit kreisenden Fingern an, ihre Klitoris zwischen den gespreizten Beinen zu massieren, dabei sah sie ihren Sohn an und lächelte ihn süß an, „ komm‘ doch mal bitte her“, forderte sie ihren Sohn auf, „ ich brauche Deine Hilfe, mein Sohn, kannst du Mami nicht ein bisschen lecken“, es war schon geil, seine eigene Mutter beim nackten Posieren und dann beim Masturbieren zuzusehen, aber jetzt wurde ihr Sohn von seiner eigenen Mutter auch noch aufgefordert, ihre geile Fotze zu lecken, natürlich, so geil wie Jan auf seine Mutter nach zwei Tagen abstinenz war, konnte er diese Aufforderung nicht abschlagen.Jan kniete sich vor der Couch zu seiner Mutter, zwischen ihre gespreizten Schenkel und näherte sich ihrem Schlitz, in dessen Inneres er aus dieser Position immer wieder kurz blicken konnte, wenn durch ihre kreisenden Bewegungen die Schamlippen hin und herwogen, kurz über ihrem Schlitz konnte Jan auch ihre Vaginaldüfte seiner eigenen Mutter wahrnehmen, sie roch betörend nach geiler Fotze und er sog den geilen Duft ein und hatte auf einmal ein brennendes Verlangen, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken und Jan streckte seine Zunge aus und leckte von unten nach oben über ihren Spalt, seine Mutter stöhnte auf und er wiederholte es ein paar Mal und ihre äußeren Labien wurden dicker und zogen sich nach außen zurück als sie sich mit Blut füllten, gleichzeitig wurde sie in der freigelegten rosaroten Furche sehr feucht, die inneren eher kleinen Schamlippen schwollen an und traten ein wenig vor und Jan leckte das geile Nass einige Male auf, durch die geil machenden Pheromone raste sein Puls und Jan hatte das dringende Bedürfnis, ihr endlich seinen Schwanz in Mamas Spalte zu stecken.Nicht nur er hatte das Bedürfnis, auch seine Mutter, sie fasste ihn mit beiden Händen an die Wangen und deutete ihn so an, das er hoch kommen soll und das tat er und sie zog ihnhöher, dann küssten sie sich innig und er lag auf seiner Mutter und sie wusste, er wollte nur noch eines und sie machte ihre Beine breit und sagte nur, „ komm in mich mein Sohn, komm in Mama“ und er hob sein Becken an und stieß mit ihrer handlichen Hilfe in ihren Spalt und nach mehreren Stößen, steckte er ganz tief in seiner Mutter und Jan rammelte auf ihr liegend immer wieder in ihr Becken und rubbelte mit seiner Brust dabei über ihre dicken Brüste und Waltraud hob ihre Beine in die Luft und er konnte noch tiefer stoßen.„Mach langsam Schatz, wir haben alle Zeit der Welt“, stöhnte sie auf der Couch liegend, unter ihrem Sohn in der Missionarsstellung.Sie wollte natürlich den Part hier genießen und das konnte sie natürlich nicht, wenn er so rabiat und ungehemmt zustieß, sie fühlte er war wohl auf seinen eigenen Orgasmus aus und nahm gerade keine Rücksicht auf seine Mutter und nach einen kleinen Gerangel, hatten beide die Position gewechselt und sie saß nun auf seinem Schoß, perfekt so konnte sie ihn steuern und selbst das Tempo vorgeben.Jan hatte einen guten Blick auf ihre Möse mit den leicht runter hängenden Schamlippen in ihrem Schritt. Wirklich ein geiler Anblick für ihren Sohn und sie senkte sich auf ihn und er sah, wie sich ihre feuchte Spalte zwischen ihren breiten Schenkeln seinem aufgerichteten Schwanz näherte, als sie tief genug war, nahm sie selbst seinen Schwanz aus der Hand und drückte ihr Becken tiefer und lächelte dabei, als sie fühlte, wie er immer tiefer in ihrer Grotte verschwand, das war das schönste Gefühl einer Frau, wenn sie fühlte, wie jeder geile Zentimeter bei er Reiterstellung in ihrer Pussy verschwand., ja sein Schwanz wurde von ihrer Möse ganz umfasst und es fühlte sich herrlich eng für ihren Sohn Jan an.„Oh Mama ist das geil, zu sehen wie du mich fickst, bitte nehme deine geilen Titten in die Hand und drücke sie nach oben……, ja so Mama…., ja hebe sie hoch und massiere sie dir selbst“, stöhnte er unter seiner reitenden Mutter und sie tat was ihr Sohn da von ihr verlangte und sich selbst ihre dicken Dinger knetete, „ jetzt Schatz, mach du, fass meine Titten an“, lockte sie ihn und das tat er auch und er verging sich an Mamas Brüsten nach allen Regeln der Kunst, massierte und knetete sie, während seine Mutter genüsslich ihn abritt und ihre runter hängenden Titten schwangen wie zwei große Glocken mit dunklen Nippeln im Takt ihres Rittes.Dann beugte sich Waltraud herunter und legte sich mit allen Vieren ausgestreckt auf ihren Sohn und sie küssten sich wieder und er fing an den Stoßpart von seiner Mutter zu übernehmen und fing an, sich ihr entgegen zu stoßen und durch den von ihren Armen zusammengepressten Ausschnitt konnte er ihre dicken Titten noch besser fühlen und bekam schon etwas Vorfreude.Seine Mutter griff sich selbst an ihre prallen Euter und hob sie ein paar Mal an, so dass sie schön bei ihm auf seiner Brust lagen und so ein Kissen zwischen beiden Körpern machte und das fühlte er direkt in seinen Schwanz, der bei dem Gefühl schon zu pumpen begann.Jan drückte sich immer noch stöhnend mit dem Becken seiner Mutter entgegen und dann ließ sie sich von seinen Lippen, die sie die ganze Zeit geküsst hatte, ab und setzte sich im 45 Grad winkel auf ihn und er ließ sofort seine Hand auf ihre vor ihm baumelnden Brüste wandern, nahm ihren riesigen rechten Busen in die Hand und hob sie leicht an, das heißt, er hatte nur einen Teil in der Hand, so groß waren die Brüste seiner Mutter die gar nicht in einer seiner Hände passten, dazu brauchte er schon 2.Dann folgten einige Küsse auf ihr Dekolleté oberhalb der Brüste, er hob ihre rechte Brust kräftig an und saugte ihren dicken braunen Nippel mit dem Mund ein und sie stöhnte wollüstig auf, er lutschte einige Minuten daran und wechselte dann zum linken Busen, währenddessen wanderte seine Hand über ihren Bauch nach unten, „komm mein Sohn, sauge sie, so wie du es früher als Baby gemacht hast“, stöhnte sie und nahm einen Busen in die Hand und hielt ihm ihren Nippel direkt vor seinen Mund und er nahm ihren Busen in seine Hand und nahm ihren Nippel in den Mund und machte mit dem Saugen der Nippel noch ein wenig weiter.„So jetzt bist du dran mein Schatz, Mami verwöhnt dich jetzt ein bisschen“, stöhnte sie und stieg von ihm herunter und machte sich küssend an seinen Körper entlang auf den Weg und als sie ihn mit dem Kopf erreicht hatte, nahm sie ihn sofort zwischen ihre Lippen, zog die Vorhaut nach hinten und griff nach seinen Hoden, dann saugte sie kräftig an seinem Schwengel und kraulte ihm dabei die Hoden. Innerhalb einer Minute war er bereit, das aber wollte sie noch nicht und ließ ihn los und bearbeitete ihn ohne die Hand zur Hilfe zu nehmen, dabei versuchte sie ihren Sohn mit ihren blauen Augen umrahmt von langen schwarzen Wimpern von unten her anzuschauen, ein paar Mal schob sie ihren Mund bis zum Anschlag darüber und sein Schwanz wurde in ihren Rachen zusammengedrückt, es war ein absolut enges und geiles Gefühl und Jan musste geil aufstöhnen, dann senkte sie ihren Kopf und leckte seine Eier, was sich ebenfalls total geil anfühlte.Vom Würgen tropfte derweil ihr reichlicher fließender Speichel von seinem Schwanz auf ihre Wangen. Waltraud machte das etwa 5 Minuten lang und seine Lust wurde sehr groß, dass er anfing sich darauf zu konzentrieren, seine Soße ihr nicht gleich in ihren Hals zu spritzen.Es war wirklich geil zu beobachten, wie sich ihr Kopf an seinem Becken hoch und runter bewegte und dabei jedes mal wenn sich der Kopf nach unten bewegte, ihre beiden scharfen Granaten auf seinen Oberschenkeln aufschlugen.Waltraud entließ ihn aus den Mund um mal wieder richtig Luft holen zu können und ein paar Mal tief durchatmen zu können, kam mit ihrem Oberkörper näher nach oben und ihre baumelnden Brüste, die umschlossen seinen sehr dicken Schwanz und bescherten ihm eine kleine Runde Busensex.Dann genug Luft geholt, nahm sie wieder seinen Schwanz in den Mund und lutschte wild daran herum.So schnell konnte Waltraud, Jans Mutter bei ihrem Sohn nicht aufhören, ja sie liebte es, einen Mann mit ihrem Mund in den Wahnsinn zu treiben, dazu schmeckte er noch so gut und sie genoss das Aroma von ihm, die ersten Lusttropfen, die über seine Nille abgegeben wurde, um normal seine Eichel für den Geschlechtsakt geschmeidig zu machenAber jetzt brauchte sie etwas um ihr Loch zu stopfen und kam wieder mit ihrem Körper hoch und sie setzte sich auf ihren Sohn und positionierte mit der Hand seine Eichel zwischen ihren Lippen, zog die Eichel ein paar mal zwischen ihren Schamlippen hoch und runter und dann drückte sie ihr Becken nach unten und Waltraud versenkte seinen Harten zwischen ihren schleimigen Schlitz und seine Eichel teilten ihre Schamlippen und verschwand langsam darin.Wie schon mal erwähnt, ist es für eine Frau das schönste, jeden geilen Zentimeter in sich hinein gleiten zu fühlen.Herrliche feuchte Enge umschloss die Eichel und signalisierte Waltrauds Sohn unter seiner reitenden Mutter kleine erotisch juckende Gefühle und er drückte ihr sein Becken entgegen und konnte seinen Schaft fast bis zum Anschlag in ihrer Scheide versenken, bis seine Innenschenkel am den Außenseiten ihrer Hüfte anlagen.Mit ihren Armen auf seine Schulterblätter aufgestützt versuchte sie ein regelmäßiges Schwingen ihres0Beckens hinzubekommen, ohne dass er aus ihr heraus flutschte, nach ungefähr zehn Stößen passierte es dann doch, sein völlig steifer glitschiger Schwanz schnellte freigekommen wie eine Gummistange hoch und klatschte an ihre Scham und sie musste ihr ganzes Gewicht auf den linken Arm verlagern, um mit der rechten Hand seinen schleimigen Schwanz herunter zu drücken und in ihrem Schritt wieder einzufädeln, dann ritt sie weiter rhythmisch und versuchte tunlichst nicht zu weiter herauszurutschen.Diese auf den Armen aufgestützte Reiterstellung von ihr war äußerst geil anzusehen, wie ihre Brüste dabei vor und zurück wippten, wie sie ihn dabei anlächelte und wenn sie herunter kam um ihren Sohn zu küssen, klatschten ihre beiden Granaten immer wieder auf seinen Oberkörper auf, was ihm noch mehr Wonne schenkte.Dann glitt er aus ihr und sie rutschte an ihm herunter, nahm meinen aufgerichteten kleinen Freund und schob ihn sich saugend in den Mund und blies ihn kurz, dann wechselte sie wieder die Stellung„So leg dich wieder hin, jetzt reite ich dich weiter, das dir Hören und sehen vergeht, mein Schatz“, und sie bestieg ihn wieder, diesmal verkehrt herum und er hatte die Rückenansicht von ihr vor seinen Augen und er konnte ihre Rückenpartie so bewundern.Jans Mutter Waltraud hatte weiblich schmale Schultern mit einem schlanken leicht muskulösen Rücken, der von oben nach unten verlaufende Graben der Wirbelsäule endete in dem sehr breiten fruchtbaren Becken mit ausladenden rund geschwungenen Hüften, die in eine enge Taille übergingen, ihr praller Po mit der mittigen dunklen Vertiefung ging in eine leichte weitere kleine Wölbung über, die wiederum von den herunterhängenden Lappen ihrer prall erregten Labien geteilt wurde., ihre Pobacken endeten in breite Schenkel, die sich nach unten verjüngten und in trainierte schmale Unterschenkel übergingen.Sie musste ein wenig mit den Armen in der breitbeinigen Stellung über ihm rudern, da es nicht so leicht war, in dieser Position auf steilen Stöckelschuhen zu stehen, also senkte sie sich zu ihm herunter und drückte die Schenkel nach außen auseinander, dabei öffnete sich ihre Vulva immer weiter bis sie weit aufklaffte, als sie sich so weit auf sein Becken abgesenkt hatte, dass sie mit ihrer rechten Hand sein auf der Bauchdecke liegender Schwanz fassen konnte und Waltraud richtete es steil auf und positionierte es senkrecht unter dem Trichter, den ihre gespreizten Schamlippen um ihre Öffnung bildeten, es war für Jan ein so geiler Anblick, dass er es nicht mehr erwarten konnte, bis sein Schwanz darin verschwand.Dann tat sie ihrem Sohn den Gefallen und senkte sich weiter ab, erst berührte die Eichel die feuchten Innenseiten der welligen und glänzenden Schamlippen, dann spürte er die von oben nach unten sich ausbreitende Enge, als sich ihr Geburtskanal über seine Eichel und den Schaft schloss, erst einmal blieb sie so auf ihm sitzen und ihre auf seiner Bauchdecke sitzenden Pobacken wölbten sich von dem Gewicht in die Breite und ihr rundes Becken überspannte seine Hüftknochen, vorne rieb sie sich ihren Kitzler und fing an, mit der anderen Hand seine Hoden zu kraulen, wäre er nicht so überreizt gewesen, er hätte das stundenlang genießen können.Jan stöhnte auf und kam mit seinem Oberkörper hoch und umfasste seine verkehrt auf ihm reitende Mutter und rieb ihre harten Nippel, zwischendurch griff er immer wieder beherzt in das weiche Fleisch ihrer dicken Brüste und knetete sie kräftig durch, seine Mutter stöhnte ihre Wollust lauthals hinaus.Jan legte sich zurück und seine Mutter tat es ihm gleich und sie begann sich auf ihm zu bewegen und er hatte immer noch ihre schweren Brüste dabei in beiden Händen und knetete sie gierig durch.Gleich darauf fuhr sie mit flottem Tempo auf seinem Schaft auf und ab und er bewunderte bei ihr das Muskelspiel in ihren Oberschenkeln, als Fitnesstudiogängerin, war Jans Mutter echt durchtrainiert, solche Übungen länger durchzuhalten, auch rutschte ihr aus Versehen nur einmal sein Schwanz aus der Scheide, was sie gekonnt nutzte, um nochmal von ihm abzusteigen und den aufgerichteten Dolch nochmal kurz aber kräftig zu blasen, nach zehn Minuten wilden Ritt, entließ sie ihn aus der Enge ihres Schrittes, schwang ihr Bein über das Bett, balancierte sich auf den Stöckelschuhen aus und schwang diesmal ihr linkes Bein über das Bett, so dass sie mit dem Gesicht zu mir über ihrem Sohn saß, dann senkte sie sich wieder vornüber gebeugt zu ihm herunter und ihre dicken Brüste baumelten von der Bewegung von rechts und links, so dass ihre langen Nippel vor seinem Gesicht dabei kleine Kreise vollführten, dann nahm sie seinen Steifen und schob ihn sich in die aufklaffende rosarote Spalte. Wieder fühlte Jan die herrlich Enge in ihrem gebärfreudigen Becken und er streckte seine Hände vor und versuchte die vor seinem Kopf schwingenden Brüste zu bändigen, was ihm wegen der Größe eher schlecht als recht gelang, so groß waren Mamas Brüste, na ja sie füllte schließlich mit ihnen ja auch BHs mit der Körbchengröße von 85E, voll aus. Waltraud stöhnte wegen dem geilen Doppelfeeling in ihrer Scheide und den massierenden Händen ihres Sohnes, laut auf und genoss das was ihr Sohn gerade mit seiner Mutter anstellte.Nach fünf Minuten des Reitens auf seinem Schwanz senkte sie ihren Oberkörper zu ihm herab und er saugte sich sogleich an einem ihrer Nippel fest, die vor seinem Gesicht baumelten, dadurch kam sein Becken etwas frei und er fing an, sie von unten her entgegen zu stoßen, dabei umfasste er mit beiden Händen ihre geilen Arschbacken und zentrierte sie so auf seinem Pfahl, bekam immer wieder ihre dicken Dinger ins Gesicht gedrückt und saugte wie ein irrer im Delirium an Mamas großen Brüste.Jans Mutter konnte dabei mit ihrem Becken die Tiefe seiner Stöße kontrollieren und genoss sichtlich den wilden Fick und das verlangende abwechselnde Saugen an ihren Nippeln und seine Hoden, die weit herunterhingen, schwangen bei jedem Stoß in ihrer Scheide mit Schwung gegen ihre Pobacken und beim Rausziehen von der Schwerkraft zusätzlich beschleunigt an seine Pobacken, langsam taten sie von den Kollisionen leicht weh und jetzt musste er aufpassen, dass sich seine Lust nicht so schnell zum Orgasmus steigerte, so schön und geil war das Ficken mit seiner Mutter, das Einzige, was ihm vom Abspritzen abhielt, war das sie noch keinen Orgasmus bekommen hatte und das musste er ändern, denn seine Mutter sollte von dem gnadenlosen Ritt auf ihrem Sohn auch den wohl ersehnten Orgasmus bekommen, den war er ihr schuldig.Ihren Oberkörper leicht nach hinten gebogen, hatte er Platz, wieder ihre dicken Titten anzufassen und beim Stoßen zu kneten, während die beiden sich in Ekstase fickten, ging seine Mutter voll ab und Jan spürte, wie ihr Saft aus ihrer Scheide über seine Hoden lief und auf das Laken im Bett tropfte. Ihre schweren Dinger hingen geil über seiner Brust herunter und am liebsten hätte er sich unter sie gelegt, um daran zu saugen und er hämmerte keuchend nach Luft schnappend sich ihr entgegen und spürte, wie sich langsam ein Ziehen an seiner Schwanzspitze aufbaute, jetzt nur nicht die Konzentration und damit das leichte Ziehen verlieren, ganz leicht konnte die Anstrengung einen Mann aus der Konzentration bringen und Jan konzentrierte sich also weiter auf die Reibung seiner Eichel und stellte sich bildlich vor, wie sein Schwanz in ihre willige tropfende Spalte zwischen den geschwollenen Schamlippen rein und raus fuhr, das half und das Ziehen breitete sich auf seine schmerzenden Hoden und dann in seinem Becken aus, schließlich erreichte es seine Wirbelsäule und löste dort den für ihn wohl bverdienten Orgasmus aus.Laut aufschreiend ließ Jan sich in seinen Orgasmus fallen und drückte seiner auf ihm reitenden Mutter seinen zuckenden Schwanz so tief wie er nur konnte in ihre heiße Grotte, ein Schub Sperma folgte dem anderen und füllte sie von innen auf, seine Mutter spürte die Samenspritzer in ihrem Inneren und stöhnte ebenfalls auf, denn das löste bei ihr den Orgasmus aus, als sie spürte wie ihr Sohn sich heiß in seiner Mutter verströmte.Jan spürte wie sich im Orgasmusrausch seiner Mutter ihre Scheide um seinen Schaft rhythmisch zusammenzog, erschöpft hielt er sich an ihren Hüftknochen fest und keuchte vor nachlassender Anstrengung und dem plötzlichen Anstieg seines Pulses durch den Orgasmus. Jan legte beide Hände auf die dicken Titten seiner Mutter und griff kräftig hinein, massierte die schönen weichen Euter und sie stöhnte wohlig und genoss die Massage und er küsste seine Mutter und knabberte leicht an ihrem Hals, nachdem er ihre vollen blonden Haare zur Seite geschoben hatte.Nach fünf Minuten war Waltraud auf dem Schoß ihres Sohnes wieder herunter gekommen und sie stieg ab und stand auf, lächelte ihn an und sagte, „ komm mit ins Bad, ich brauche eine starke Hand zum Rücken schrubben“ und sie grinste ihn an, sie lief hinaus und drehte sich nochmal um um sich zu vergewissern, das ihr Sohn sie folgte, dabei schwangen ihre sichtlich geschundenen Brüste hin und her und trieben ihren Sohn aus dem Bett und folgte seiner Mutter ins Badezimmer.„Huch Hilfe, ein Mutterschänder“, rief sie auf einmal, als sie bemerkte das sie von ihrem Sohn eingeholt wurde und rannte lachend ins Bad, drehte sich im langen Flur nochmal um und Jan sah wie die geilen herrlichen Brüste munter bei ihrem davonrennen umher schwangen, im Badezimmer hatte er seine Mutter erreicht und sie grinste ihn an, ihre schwingenden Brüste hatten sich beruhigt und lagen wie zwei Hügel auf ihrer Brust, gemeinsam bestiegen Mutter und Sohn die Dusche und wuschen sich dabei gegenseitig die verräterischen Spuren aus dem Schlafzimmer von ihren erregten Körpern und mit sehr viel Schaum, reinigte er ihre Brüste gründlich mit beiden Händen und rieb seinen Harten an ihrem Po.Waltraud hielt sich leicht vornübergebeugt an der Duschstange fest und er sah es als Einladung und schob ganz frech, wie er war, seinen Harten von hinten in ihre Grotte, hielt sich an ihren Hüften fest und kannte keine Gnade, nach nicht einmal eine Minute heftigen Stoßen schrie Waltraud unter der laufenden Dusche ihre Lust heraus und Jan hatte inzwischen seine Hände oberhalb ihres Bauchnabels platziert und hielt sich an ihre beiden frei schwingenden Freundinnen fest und hämmerte in seiner Gier wild darauf auf seine Mutter ein.Seine Mutter schrie vor Lust nun heftig und laut in den Raum, sicher konnte man nebenan das sexuelle Geschehen akustisch verfolgen, ihrem Sohn juckte der Schwanz immer stärker und auch seine beiden knetenden und massierenden Händen gaben seinen schnelleren Abgang neue Sporen und er stöhnte hinter seiner immer noch leicht nach vorne gebeugten Mutter, „ hey Mama, wie wäre es, wenn ich zum Abschluss, dir auf deine geilen Titten spritze?“.„Tolle Idee“, rief Waltraud, „ ja mein Sohn,alles auf Mamas Titten“ und Jan zog seinen juckenden Schwanz aus ihrer Vagina und stellte sich wichsend vor ihr hin und seine vollbusige Mutter drehte sich um und schaltete die Brause ab und kniete sich erwartungsvoll vor ihrem Sohn hin und Jan sah von oben auf Mamas erwartungsvoll hochschauendes hübschen Gesicht und starrte als nächstes auf ihre ihm vor gereckten Hügel ihrer runden Brüste,dieses Bild in sein Gehirn einbrennend, wichste er, was das Zeug hielt, und schließlich kam er nochmal mit wahren Fontänen, die weiß aus seiner Eichelspitze heraus spritzten.Den erste Schub hatte er in der Intensität unterschätzt und dieser ging voll in Mamas Gesicht, den zweiten platzierte er, seinen Schwanz runter drückend, auf ihre dicken Dinger, die einen weißen Überzug bekamen und er stöhnte weiter und wieder kam ein Strahl aus der Tiefe seiner Hoden und traf seine Mutter nochmals ins Gesicht, „och du Ferkel“,beschwerte sie sich, aber sie hatte,anders wie beim ersten Schuss es kommen sehen und hatte schnell die Augen geschlossen und bekam den Schleim über die Augen und auf die Stirn, die letzten Schübe gingen wieder auf ihre dicken Titten und sie schnappte sich den spuckenden Übeltäter und steckte ihn sich in den Mund, wo sie ihn ableckte.Dann war ihr Sohn entleert und er entzog seiner nuckelnden Mutter seinen Penis aus dem Mund, da dieser völlig überreizt war und sie zeigte ihrem Sohn mit leicht geöffnetem Mund ihre Ausbeute, auf ihrer Zunge lag der weiße Schleim und sie spielte mit der Zunge damit herum, dann schloss sie den Mund und schluckte.„Lecker“, rief sie und sah an sich herunter und stellte fest, das ihr Busen besudelt war,dann nahm sie ihren Zeigefinger und strich es von ihren Brüsten ab und schob sich ihren Finger in den Mund und auch dies schluckte sie herunter.Mutter und Sohn legten sich anschließend nebeneinander auf das Bett und er nahm seine Mutter in die Arme und streichelte dabei sanft Mamas großen Busen, nach ungefähr einer halben Stunde mit Streicheln und gegenseitig Küssen, schliefen die beiden vor Erschöpfung schließlich dann ein.Am nächsten morgen war wieder Schule angesagt, Jan hatte das Glück, er musste nicht am Unterricht bei seiner Mutter teilnehmen und war diese Woche in der Paralellklasse untergebracht, aber Hannes hatte bei Frau Müller einmal in der Woche heute Unterricht, er freute sich das erste Mal seit langen auf den Unterricht mit der kurvigen Lehrerin, nun ja bei diesem tollen erlebten Wochenende mit ihr,das war natürlich kein wunder.Aber sie benahm sich ganz normal im Unterricht und auch Hannes machte gegen seine Gepflogenheit auch mit im Unterricht und das wunderte natürlich Waltraud sehr und er bot sich auch fleißig an, wenn sie für Kochversuche suchte, langsam kam natürlich getuschel im Klassenzimmer auf, wie Streber usw, wenn seine Kollegen und Kolleginnen nur wüssten…?.Waltraud brachte die Stunden gut herum und dann war Unterrichtsende und sie sah durch die Reihe, sah dann Hannes an, „ Herr Friedrich, hätten sie kurz Zeit, ich würde gerne etwas mit ihnen über ihre letzte Arbeit bereden“, sagte sie und sah Hannes an.„Oooouuuuwwww, Hannes, was hast denn wieder angestellt, musst wohl bei der Müllerin nachsitzen“, raunte es von den Kollegen im Klassenzimmer.Waltraud lächelte, sie war sich sicher, mehr als die hälfte würde gerne bei ihr nachsitzen wollen, wenn sie das erlebt hätten, was Hannes am vergangenen Wochenende mit seiner Berufsschullehrerin erlebt hatte, da war sich nicht nur Waltraud sicher, auch Hannes, der so frech nun seine Kollegen angrinste und er sagte, „keine Sorge Jungs, ich werde Frau Müller schon überleben“ und er grinste in die Klasse.Die Klasse leerte sich langsam und übrig blieb nur Hannes und Waltraud und sie sah ihn an, „hast du ein bisschen Zeit mitgebracht“, fragte sie ihn und hätte er nicht das Wochenende mit ihr erlebt, hätte er es garantiert verneint, aber so nickte er und als er sah, das seine kurvige Lehrerin zur Türe lief und sie von innen abschloss, da grinste er nur noch, denn er konnte sich denken was jetzt kam.Kaum war sie wieder zurück gekehrt, fielen sich die beiden in die Arme und küssten sich, ihre beiden Zungen verschmolzen miteinander in einem Kampf voller Leidenschaft, oh Gott, wie hatte er das den ganzen Morgen herbei gesehnt, wie sehr hatte er sich danach gesehnt, diese süßen Lippen hier zu berühren, die ihm auch so schönes beschert hatten und in Gedanken an einer der vielen Blowjobs, da richtete sich auch gleich voller Vorfreude sein Freund in seiner Hose bereits auf, die beiden standen so dicht aneinander, das es Waltraud sicherlich merken musste, und sie bemerkte es und griff ihn ungeniert an die Hose und massierte seine nach draußen drängende Latte, „ hhmm, den habe ich die ganze Nacht über vermisst“, säuselt sie ihm ins Ohr….., „ komm“, flüsterte sie und er löste sich nur widerwillig von ihr, „ oh Hannes, ich habe Dich letzte Nacht so vermisst“, säuselte sie, was er nicht wusste, die letzte Nacht war ja Waltraud mit ihrem Sohn zusammen, aber das konnte sie ihm ja schlecht auf die Nase binden, das sie es neben Hannes auch noch mit ihrem eigen Fleisch und Blut trieb und küssend drängte sie ihn zurück, bis er mit seinen Oberschenkeln hinten an die Tischkante ihres Lehrerpultes stieß, wieder küssten sie sich, dabei glitt seine Hand langsam über ihren tollen sehr kurvigen Körper, zunächst umschloss seine Hand ihre linke Brust durch den Stoff ihrer Bluse konnte er einen Büstenhalter spüren, alleine das Streicheln ihrer Nippel durch den Stoff ihrer Bluse und den BH, ließ Waltraud aufstöhnen, er öffnete Knopf für Knopf ihre Bluse und zog sie über ihre Schulter nach Hinten aus, danach schob sich seine Hand in ihren BH und er nahm eine Brust und hob es aus dem Körbchen, so konnte er seine Lippen auf ihren Busen pressen und er umspielte zärtlich ihren Nippel, die sich schlagartig aufstellte, dann hob er den zweiten Busen aus dem Körbchen und verging sich als nächstes an diesem.Ende Teil 11