Die Russenfotze – Das Mädchen

„Das ist eure neue Mitschülerin. Swetlana. Sie kommt aus Moskau. Siespricht sehr gut deutsch und ich hoffe, daß ihr sie „alle“ gutaufnehmt.“Neben der Lehrerin stand ein Mädchen. Nicht irgendeines. Nein.Eine Ausländerin!Ausländer waren auf unserem Gymnasium nicht gerade erwünscht. Anfangswar dies nicht so. Viel zu selten kam früher mal ein Ausländerkindaufs Gymnasium. Anfangs kamen sie aus Italien oder Spanien. Aber wennman in der Zeit 20 Kinder ausländischer Herkunft auf dem Gymnasiumzählte, dann war dies sehr, sehr hochgerechnet. Einerseits kamen siedurch den Deutschunterricht nicht so gut mit, andererseits zogen vieleauch wieder fort. Das lag wohl auch daran, daß sich in unserer Regionsehr selten Ausländer ansiedelten, beziehungsweise, schnell merkten,daß es in der Stadt bessere Anstellungen gab. Und so waren wir schnellwieder unter uns. Aber nun kamen sie zu Hauf und wir hatten da sounsere Schwierigkeiten mit ihnen. Nicht das wir rassistisch wären. Diemeisten von ihnen waren aufbrausend und wollten sich nicht in dieGemeinschaft einfügen. Hielten sich für was Besseres und sahen auf unsherab, auch wenn sie dafür keinen Grund hatten. Da sie nun zum größtenTeil aus dem Osten kamen, glaubten sie wohl mehr Rechte zu haben, alswir deutsche. Wahrscheinlich rührte es noch vom 2. Weltkrieg her. Dochdamit hatten wir ja nichts zu tun, waren wir doch alle erst 1953 bis56 hergestellt worden.Auch waren sie ständig in Gruppen anzutreffen. Und an diesen Gruppenkamen wir Jungs nie vorbei, ohne von ihnen angerempelt zu werden. Dasging dann hin bis zur Schlägerei, wo nachher nie einer von ihnen dranbeteiligt gewesen war.Die Mädchen hatten es sogar noch schwerer. Ihnen hob man, wenn sie anihnen vorbei gingen, einfach die Röcke hoch, umringten und befummeltensie. Schon öfters hatte es deswegen eine Schlägerei gegeben, wenn wirdas Mädchen schreien hörten. Auch war die Polizei deshalb schon desÖfteren im Einsatz gewesen. Und so gingen allmählich alle Schüler undSchülerinnen gegen sie vor. Man fing sie einzeln ab, verprügelte sie,egal ob Junge oder Mädchen. Anfänglich wurde zwischen Jungen undMädchen ein Unterschied gemacht. Bis das man mitbekommen hatte, daßdie Mädchen den Jungs sagten, bei welchem deutschen Mädchen sie„tätig“ werden sollten. Das Opfer war meistens hübscher, intelligenteroder so. Und dies neideten die ausländischen Mädchen ihnen. Und sobekamen sie nun ebenfalls Keile wie ihre männlichen Gruppenmitglieder.Kam aber einer oder eine neu in die Klasse, so setzte es schon in derersten Stunde böse Worte bis hin zur Prügel, bevor der oder die sicheiner Gruppe anschließen konnte. Und so wurden sie allmählich immerweniger auf unserer Schule.Doch nun war schon wieder eine hier.Dieses Mädchen war arg klein, wenn sie in unserem Alter sein sollte.Sie hatte ein dunkelblaues Kleidchen an. Kleid konnte man dazu nichtsagen. Es wirkte an ihrem kleinen Körper wie ein Kleid für eine 13oder 14 Jährige. Ich sagte ja schon, daß sie sehr klein war. Es warkurz, sehr kurz, mit einem weiten Rock. Am Saum, Kragen und den Endender Ärmel war es rot abgesetzt. Weiße Kniestrümpfe, welche zu ihreretwas dunklen Haut einen netten Kontrast bildete, dazu schwarzeSchuhe. In ihrem üppigen langen schwarzen Haar hatte sie eine großeweiße Haarschleife, die gegen diese Haarpracht ankämpfte und nur mitgrößter Mühe stand hielt.Richtig hübsch sah sie aus.Aber eine Russenfotze!„Eine Russenfotze. Man, die sollen ja total supergeil sein. Schau dirmal ihre dicken Titten an.“, flüsterte mir von vorne Jochen zu, „Diesollten wir flachlegen. Mal sehen ob das Euter echt ist.“Und er hatte recht. Dicke Titten hatte sie. Sogar sehr dicke. Sieschienen ihr Kleid förmlich zu sprengen. Sie schlugen sogar das Euterder Polin um Längen, welche wir vor etwa einem halben Jahr verscheuchthatten. Deren Titten hatten wir alle nackt gesehen. Die wollten nichtnur wir Jungs in natura sehen. Wir hatten sie nach der Schuleabgefangen und in ein Gebüsch gezerrt. Dort haben wir sie ausgezogen.Aber vorsichtig, das ja kein Knopf oder die Kleidung selbst kaputtging. So konnte sie nicht sagen, wir hätten ihr die Kleider vom Leibgerissen. Als sie nackt war befummelten wir natürlich alle ihr Euter.Riesige Fleischberge, prall und rund. Schön fest. Also so, wie ich esgerne an meiner Freundin gesehen hätte. Aber sowas gab es in unsererKlasse nicht. Halt nur bei der Polin. Doch die kam seit dem Tagnichtmehr in die Schule. Schad eigentlich. Wäre sie dennoch gekommen,dann wäre sie bestimmt unsere Matratze geworden. Dies war imvergangenen Jahr in der Jahrgangsstufe über uns, der Abiturklasse,passiert. Die hatten sich eine Tschechin gefügig gemacht. Die Jungshatten ihren Spaß und die Mädchen anscheinend auch.Und so wie es aussah, stimmte es doch. Mädchen aus dem Osten habenalle dicke Knödel.Svetlana hatte ein sehr hübsches Gesicht. Allerdings konnte man dieAngst förmlich in ihren Augen sehen. Die Angst vor der neuen Schule,der Klasse, den anderen Mitschülern.Hätte sie gewußt, wie wir mit ihr umspringen würden, sie hätte nochmehr Angst gehabt. Bestimmt hätte sie sich vor Angst ins Höschengepißt.Nun, um es kurz zu machen, die Aussiedlerin paßte nicht zu uns inunsere Klasse. Dies war hier ein ungeschriebenes Gesetz und daranhielten wir uns alle. Nicht zuletzt, weil jeder Junge hier schon Ärgermit den Aussiedlern aus dem Osten gehabt hatte und die Mädchen schonzu oft von ihnen belästigt worden waren.„Setzt dich dorthin.“Die Lehrerin zeigte auf den freien Platz neben mir.„Neben Manfred.“„Man hast du ein Glück.“, grinste mich Jochen schelmisch an, „Greifdir ihre Titten.“Und das hatten wir schon oft gleich am ersten Tag schon gemacht.Einfach an die Titten des neuen Mädchen gegriffen und so getan alswäre nix gewesen. Einige quiekten wie Ferkel und der Lehrer oder dieLehrerin wollten dann wissen, was los wäre. Aber mindestens 3 Jungenund etliche Mädchen aus unserer Klasse beschworen dann, daß der Jungenichts, aber auch gar nichts gemacht hatte.Jungs bekamen gleich am Anfang von hinten Schläge in den Nacken oderHiebe in die Seite vom Banknachbarn. Wehrte er sich, zack, kam was vonhinten mit.Zögern und zaghaft kam Swetlana durch die Bankreihen hindurch aufmeine Bank zu, den Blick scheu nach unten gesenkt. Sie erreichte meineBank, und mußte unterwegs bestimmt einmal ein Schimpfwort seitens derMädchen, sie ging ja zwischen ihren Bänken hindurch, über sich ergehenlassen. Sie schob den Stuhl ganz an das Ende unserer Bank und setztesich. Ihre Schultasche hatte sie neben sich auf den Boden gestellt,ihre Hände auf ihrem Schoß gelegt und die Finger so fest ineinanderverschränkt,(www.pazig.gom) daß die Knöchel weiß hervortraten. Da sie ihre Arme festan die Seiten ihres Körpers gepreßt hatte, platzten ihre Brüste fastaus ihrem Kleid. Große runde Halbkugeln ragten von ihr ab. Da mußteich dran. Das waren die größten! Doch eine innere Stimme hielt michdavon ab, ihr jetzt schon an die Titten zu grapschen.Wir sollten die Englischbücher aufschlagen. Also holte ich mein Buchheraus. Da Swetlana noch keine Bücher hatte, sollte ich Swetlana mitin meines sehen lassen. Äußerst mißmutig schob ich mein Buch in dieMitte der Bank und rutschte mit meinem Stuhl näher zur Mitte.Das fehlte mir noch. Auf Tuchfühlung mit dieser Russenfotze!Als sie dran kam, stellten wir zu unserer Überraschung fest, daß siesehr gut englisch konnte. Sogar besser als wir. Na, das belebte nunnicht gerade die Freundlichkeit zu ihr. Und in der ersten Pause standsie dann auch ganz alleine auf dem Schulhof. Niemand kam zu ihr. ImGegenteil. Hin und wieder wurde sie „unabsichtlich“ von einem von unsangerempelt und einmal fiel sie dadurch auch hin. Verlassen stand sieda mit gesenktem Kopf und weinte. Jeder aus der Klasse sah dies undlachte. Ich auch. Doch irgendwie bekam ich ein schlechtes Gewissen.Ehrlich!Das war mir noch nie passiert.Und was noch viel schlimmer war, mit zunehmendem Unbehagen stellte ichfest, das sie mir auch Leid tat. Aber das sagte ich natürlichniemandem. Schließlich wollte ich doch keinen sozialen Selbstmordbegehen. Denn eine Äußerung in dieser Richtung hätte einen sofortigenAusschluß aus der Klassengemeinschaft zur Folge gehabt. Und allein imAbijahr, ohne Hilfe bei den Arbeiten und so, das wäre, verbunden mitplötzlich verschwundenen Hausaufgaben, ein schierer Alptraum geworden.Nach der Pause stellten wir uns auf. Die Mädchen vorne, die Jungsdahinter. So wurden wir von der Lehrerin abgeholt. Swetlana wurdevorne aus der Mädchengruppe heraus gedrängt und stand schließlich 5Meter hinter uns Jungen. Klaus wollte ihr beim vorbeigehen nochschnell an die Brüste greifen, aber sie wisch ängstlich zurück.In den nächsten beiden Stunden hatten wir Mathe. Auch hier mußte siewieder bei mir ins Buch sehen. Und plötzlich spürte ich in mir Freudeaufsteigen, als sie mir näher kam um bei mir im Buch mit einzusehen.Dieses Gefühl war völlig neu für mich. Das kannte ich noch nicht. Unddann auch noch bei einer Russin! Das durfte nicht sein. Aber dennochwar da dieses Gefühl.Ihr Kopf war tief nach unten gesenkt. Ihre Hände, welche sie, festzusammengeschlossen, auf ihrem Schoß lagen, zitterten. Ihre Augenglitzerten feucht. Und durch den dichten Vorhang ihrer pechschwarzenlangen Locken, die Haarschleife hatte sie eingesteckt, da sie nacheiner Rempelei in der Pause die Flut nicht länger hatte stauen könnenund sich verabschiedet hatte, konnte ich sehen, daß sie noch immerweinte.Keiner in der Klasse drehte sich zu uns herum und die Lehrerin schriebgerade erklärend die Matheaufgaben an die Tafel. So war ich dereinzige in der Klasse, der sah daß sie weinte.Mir egal, war mein erster Gedanke. Aber sofort bekam ich wieder einschlechtes Gewissen.Sie tat mir leid.Mein Gott! Wirklich!Die Russenfotze tat mir wirklich leid!Und dabei wußte ich noch nicht mal warum. Aber irgendwas in mir sagtemir, das ich nicht wollte, das sie weint.Krampfhaft suchte ich in den Tiefen meiner Hosentaschen, nach meinemTaschentuch. Hoffentlich war es sauber. Und in der Tat. Ich hatteGlück. Es war sauber.Unter der Bank reiche ich es ihr heimlich herüber, lege es auf ihreHände. Gut, das wir in der letzten Reihe saßen. Sehr zögernd nahm siees und wischte sich zaghaft die Tränen aus ihrem Gesicht. Als sie esmir zurückreichen wollte, schob ich ihre Hand mit dem Taschentuchzurück und schloß ihre Finger um das Tuch.Sie sah mich zaghaft von der Seite her an, und lächelte zögernd. Ichlächelte zurück.Ebenso zaghaft rückte sie nun leise mit ihrem Stuhl zur Mitte unsererBank hin. Unsere Stühle berührten sich und ab der Taille aufwärtsunsere Körper ebenfalls. Ihr Kopf stieß dabei an meine Schulter undich konnte über sie hinwegsehen. So klein war sie. Und ihre Haarerochen so gut. Nach grünen saftigen Äpfeln. Wahrscheinlich von ihremShampoo. Einfach zum reinbeißen.Um ihr noch näher zu sein, weiß der Geier welcher Geist mich dazutrieb, legte ich meinen rechten Arm auf die Lehne ihres Stuhles. Soging das Einsehen ins Buch ja besser. Aber so konnte ich ihre seidigenHaare auf meinem Arm und auf meiner Hand spüren. Davon bekam ich einerichtige Gänsehaut. Und mit der Zeit spielten meine Finger zaghaft mitihren Locken. Sie mußte spüren, wie meine Finger mit ihren Haarenspielten. Doch es schien sie nicht zu stören. Hin und wieder meinteich, das sie ihren Kopf etwas bewegte, damit ich mehr Harre zumspielen hatte.Sie kam nicht gut mit. Es schien so, als ob sie diesen Stoff in ihrerfrüheren Schule noch nicht gehabt hatte. Darum flüsterte ich ihreinmal die Lösung ins Ohr, als sie dran war. Die Lehrerin ließ sichzwar nichts anmerken, aber ich war felsenfest davon überzeugt, das siees doch bemerkt hatte. Denn sie sah mich einige Augenblicke langstreng an. Doch zum Glück hatte es niemand sonst in der Klassebemerkt.Und in der Tat. Als es zur zweiten Pause schellte, entließ sie dieKlasse in die Pause, behielt aber Swetlana und mich bei sich in derKlasse.„Manfred, vorsagen bringt nichts. Davon lernt sie nichts.“Sie schaute mich strafend an, beließ es aber dabei. Dann wandte siesich Swetlana zu.„Hast du den Stoff noch nicht gehabt?“Man konnte sehen, obwohl sie ihren Kopf wieder gesenkt hatte, daß sieden Tränen nahe war. Sie schüttelte den Kopf und antwortete mit einerso zarten und zaghaften Stimme, daß mir eine Gänsehaut über den Rückenlief:„Nein, so weit waren wir noch nicht.“„Wie weit wart ihr denn?“Und als die Lehrerin sie befragte, stellte sich heraus, daß sie inetwa so weit war, wie wir Mitte des vorigen Schuljahres gewesen waren.Also sehr weit zurück.„Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder, du kommst eine Klassetiefer, oder du mußt all das nachholen, was wir im Laufe des Jahresdurchgenommen haben.“Swetlana zuckte zusammen, als sie hörte, daß sie eine Klasse tiefereingestuft werden könne.Sie war zwar nur in einigen Fächern hinter uns. Aber leider waren esdie Grundfächer.Deutsch!Obwohl sie in ihrer früheren Schule Deutsch als reine Fremdsprachegehabt hatte, ging es einigermaßen. Lesen und reden konnte sie sehrgut, aber in der Grammatik hinkte sie weit hinterher.Dann Geschichte. Sie hatte ja russische Geschichte gehabt.Und dann halt noch Mathe.Damit war sie für unsere Klasse nicht geeignet. Eigentlich hätte ichdarüber froh sein sollen. Sollen die aus der unteren Klasse mit ihrfertig werden. Aber etwas in mir zitterte vor Angst, daß sie nunheruntergestuft würde.„Es sei denn, du holst den Stoff so schnell wie möglich nach. Lesenund schreiben wird mit der Zeit ja gehen. Die Grammatik ebenfalls.Geschichte müßte auch gehen. Wir fangen jetzt ein neues Thema an, dieÄgyptische Hochkultur. Aber rechnen! Da mußt du dich sehr anstrengen.Hast du zuhause jemanden, der mit dir üben kann? Dein Vater oder dieMama?“Swetlana schüttelte betroffen ihren Kopf.„Manfred, würdest du ihr helfen?“Ich zuckte innerlich zusammen.DAS fehlte noch!Damit wäre ich bei meinen Mitschülern unten durch. Allein die wageAndeutung, daß ich ihr helfen würde, war schon Grund genug, aus derKlassengemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Aber da war ein weiteresGefühl in mir. Und das schlug gerade Purzelbäume vor Freude. UndSwetlana verstärkte dieses Gefühl auch noch. Sie drehte ihren Kopf zumir herum und mit großen Augen schaute sie mich an. IhrGesichtsausdruck schien „Bitte, ja“ zu sagen.Ich nickte. Zwar wußte ich nicht wieso ich so bereitwillig „ja“ sagte,ihr, einer Ausländerin, zu helfen, aber ich sagte „ja!“.„Wenn ihr euch richtig anstrengt, dann könnte es gehen. Ich hab schongemerkt daß du eine schnelle Auffassungsgabe hast. Aber wenn es nichtklappt Swetlana, dann muß ich dich eine Klasse zurückstufen. So leidmir das auch tut. Und jetzt geht in die Pause.“Swetlana nickte und ging mit mir hinaus.Der WeckerDraußen vor der Türe blieb sie stehen und schaute mich an. Soforthatte ich einen riesigen Kloß im Hals. Dann senkte sie ihren Kopf zuBoden und flüsterte:„Hilfst du mir wirklich? Oder hast du das nur so gesagt?“Da saß ich nun. Half ich ihr, war ich bei meinen Mitschülern untendurch. Keine Freunde mehr, keiner mit dem ich durch die Gegendstromern konnte. Doch da fiel mir ein, daß ich meistens eh zuhausewar. Alleine, nur mit meinen Tieren. Selten verirrte sich einer ausder Klasse mal zu mir nach Hause. Und zu selten war ich mit ihnenunterwegs. Also, wenn ich ehrlich zu mir selber war, meine Freizeiterlebte ich eh schon ohne sie.Half ich ihr nicht, dann würde es die Lehrerin erfahren. Was sollteich da als Ausrede finden? Ich mag keine Ausländer? Das würde sieniemals gelten lassen. Und ich? War es denn wirklich so? Denn was nochschlimmer war, mein Gewissen würde mich plagen. Das war so sicher wiedas Amen in der Kirche.Also nickte ich. Denn mein Gewissen war mir wichtiger. Das hatten mirmeine Eltern von klein auf beigebracht. Und nun merkte ich, daß ichbisher ein Mitläufer gewesen war. Ohne Sinn und Verstand. War ich zumStaufenberg geworden? Rebellierte gegen die Linie der Klasse? Waraufgewacht?Und außerdem – so unangenehm war mir ihre Nähe in der Bank ja nichtgewesen. Und nun sollte sich diese Nähe auch auf die Zeit nach derSchule ausdehnen. Diese Aussicht erschien mir zu lohnenswert, als dasich sie ungenutzt verstreichen ließ.„Wann hast du denn Zeit?“, fragte ich zögernd.„Nach der Schule. Mama kommt erst um fünf von der Arbeit.“„Und dein Vater?“Ihre Stimme wurde leiser, trauriger.„Papa ist gestorben, vor fünf Jahren. Mama und ich sind alleine.„Das tut mir leid.“, sagte ich betreten.Doch sie lenkte gleich ab.„Also habe ich bis um 5 Zeit. Dann muß ich das Essen machen.“„Na gut. Und wo? Bei dir oder bei mir?“„Bei mir?“„Wenn du möchtest.“„Ja bitte. Dann haben wir mehr Zeit.“Die ganze Zeit über hatte sie mir in die Augen geschaut. Doch beimletzten Satz blickte sie zu Boden.Und während wir vor der Klasse auf dem Gang standen, erzählte sie mirihre Geschichte.Ihr Vater habe in Deutschland gearbeitet und sei hier gestorben. Siewar mit ihrer Mutter in Rußlang geblieben. Erst fünf Jahre nach seinemUnfall hätten sie auch ausreisen können und seien hierher gezogen. Undnun wären sie hier. Mama arbeitet auf dem Großmarkt. Sie geht abendsum zehn zur Arbeit und kommt morgens um neun wieder nach Hause. Dannnoch mal von Mittags bis nachmittags um fünf. Auch an den Wochenenden.Im Gegenzug dazu erzählte ich ihr meine Geschichte. Das uns das Gestütgehöre, das ich Tierarzt werden wolle und das ich eine Schwester habe,Gabriella, welche drei Jahre jünger ist als ich. Daraufhin meinte siemit großen ängstlichen Augen, daß sie Angst vor Pferden habe. Sieseien so groß.Sie sagte mir noch wo sie wohnte, dann schellte es und wir gingen indie Klasse zurück.Drei Minuten später waren wir wieder vollzählig in der Klasse. Dieletzten beiden Stunden waren deutsch. Sehr oft lachte man überSwetlana, die nicht so gut deutsch schreiben konnte. Auch brachte siedie Zeiten sehr oft durcheinander. Das ließ sie eigentlich völligkalt. Was sie jedoch zum weinen brachte, war das hämische Lachen unddie frotzelnden Bemerkungen. Mein Taschentuch wurde in diesen beidenStunden mehr als einmal von ihr benutzt.Nach der Schule ging sie als letzte aus der Klasse. Ich mußte nochbleiben, da ich das Thema für meinen Naturkundeaufsatz für übermorgenbekommen sollte und auch, was ich mir Swetlana im Rechnen unbedingtnachholen müsse.Und so kam ich fast eine Viertelstunde nach ihnen aus der Schuleheraus.Als ich die Schule verließ, sah ich Swetlana weinend am Schultorsitzen. Früher wäre ich an ihr vorbeigegangen, ohne sie eines Blickeszu würdigen. Bestimmt hätte ich ihr noch was Gemeines zugerufen.Aber hier und jetzt war es anders. Etwas in mir ließ sie alsunschuldiges Opfer sehen. Und dies war sie im Grunde ja auch. Siehatte niemandem etwas getan.Als sie mich sah, ich brauchte nicht zu fragen, ich konnte e mir schondenken, da erzählte sie mir, was vorgefallen wäre.Sie sagte, daß meine Mitschüler sie in die Mangel genommen hätten.Natürlich drückte sie sich anders aus, aber dies traf die Sache genau.Einige, vor allem die Mädchen, hatten sie geschlagen und getreten.Andere, hier vor allem die Jungs, hatten ihre Brüste befummelt und insie hineingekniffen. Doch dies verriet sie mir nicht.Ich hockte mich vor sie hin. Sie beugte sich vor und lehnte ihren Kopfgegen meine Brust. Sie weinte bitterlich.Ich konnte nicht anders, als einen Arm um sie zu legen und mit deranderen Hand über ihren Kopf zu streicheln. Sie schaute mich mit ihrenverweinten Augen an.Ich weiß nicht warum, aber ich mußte ihr Gesicht streicheln.Darum strich ich mit der Hand über ihre Wange. Sie legte eine Hand aufsie, drückte sie gegen ihre Wange, dann küßte sie mich in dieHandinnenfläche. Ihre Augen strahlten, obwohl sie tränenverhangenwaren.Ich zog sie hoch und nahm ihre Schultasche. So gingen wir langsamnebeneinander gehend zu ihr nach Hause.Sie wohne in einem der Hochhäuser, die wir wohlhabende Kinder nichtmal von weiten sahen, geschweige denn jemals betreten würden.Die Wohnung war sehr sparsam eingerichtet. Alles war zwar vorhanden,wenn auch nicht gerade auf dem aktuellsten Stand, aber auch ohneüberflüssigen Tand. Trotzdem war es sehr hübsch eingerichtet.Ganz im Gegensatz zu ihrem Zimmer.Hier konnte man sofort sehen, daß dies einem Mädchen gehörte, welchessich in romantischen Träumereien verlor. Das Bett war mit Tüllverhangen und sah aus wie aus dem Mittelalter. Bilder an der Wandzeugten von Tierliebe. Ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch mitStuhl rundeten das Zimmer ab.„Setz dich. Möchtest du etwas trinken?“„Wasser.“„Moment.“Während ich mich im Wohnzimmer auf das alte, abgewetzte Sofa setzte,ging sie ins Bad. Dort zog sie ihr Kleid herunter und öffnete ihrenBH.Ihre großen Brüste waren gezeichnet von blauen Flecken, verursacht vonden Jungs unserer Klasse. Zum erstenmal war sie froh, daß sie sopralle und feste Brüste hatte. So waren die meisten Attacken von ihrenBrüsten abgerutscht. Aber einige hatten doch gesessen.Weinend zog sie das Kleid wieder hoch und schloß es. Den BH ließ sieaus. Der tat ihr zu weh. Sie trocknete sich ihre Tränen fort und gingin die Küche. Von dort kam sie mit einer Flasche Sprudel und zweiGläsern wieder zurück. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa, goßdie Gläser voll und holte ihre Schulhefte heraus. Ich zusätzlich nochdie Bücher. Dann machten wir die Hausaufgaben, soweit sie konnte. ImRechnen mußte ich ihr alles erklären. Sie hatte wirklich keine Ahnungvon dem Stoff. Allerdings hatte die Lehrerin recht gehabt. Sie begriffsehr schnell. Und während dieser Zeit freute ich mich, daß sie so nahbei mir saß. Und schließlich hörte ich sie endlich auch mal ihrlachen.Wir machten noch etwas vom Stoff aus den vergangenen Monaten, da standihre Mutter in der Türe.Sie schaute uns an und Swetlana berichtete ihr in ihrer Muttersprache,wer ich war, was wir machten und warum. Außerdem entschuldigte siesich bei ihrer Mutter, daß sie die Zeit vergessen habe und kein Essenauf dem Tisch stand.Doch ihre Mutter beschwichtigte sie. Mit dem urtypischen russischenAkzent sagte sie:„Schule geht vor. Bleib ruhig sitzen, ich mache schon was.“Allerdings wurde es nun auch für mich Zeit, heim zu gehen. Dies sagteich Swetlana auch und sie brachte mich zur Türe. Zwar bemerkte ich daßsie ihren Kopf gesenkt hatte und es klang auch Traurigkeit in ihrerStimme als wir uns verabschiedeten. Dennoch reichten wir uns zumAbschied nicht die Hände.Als ich gegangen war, wurde Swetlana von ihrer Mutter in die Küchegerufen. Zuerst dachte sie, daß Mama nun doch noch mit ihr schimpfenwürde. Aber sie fragte sie nur wie es in der Schule war. Swetlanaverschwieg die Hänseleien und die Attacke und erzählte ihr stattdessenvon mir. Ihre Mutter bemerkte sofort, daß ich ihr wohl nichtgleichgültig war. Zu gut und zu viel erzählte sie über mich. Aber siewußte daß ihre Tochter schon seit fast 2 Jahren die Pille nahm. Dassie noch nie was mit einem Jungen gehabt hatte und das sie ihr indieser Hinsicht voll und ganz vertrauen konnte.Zu Hause begrüßte ich als erstes meine Pferde. Nicht alle. Schließlichhatten wir 113 über dem ganzen Gelände verstreut stehen. Nur die 8,die zurzeit nachts in den Stall kamen. Diese standen auf einer nahenKoppel. Als sie mich bemerkten kamen sie gleich zu mir. Sie mochtenmich, so wie ich sie mochte. Tiere generell waren mein ein und alles.Vielleicht wollte ich deshalb Tierarzt werden. Und schließlich schliefich öfter bei ihnen im Stall als in meinem Bett. Nach derüberschwenglichen Begrüßung ging ich zum Gatter. Sie folgten mir alle,als ich von der Koppel hinüber zum Stall ging. Dabei bemerkte ich, daßSatan wieder einmal Viola ärgerte. Satan war ein Rappe, Viola eineSchimmelstute. Beide Vollblüter.Araber!Unser größter Stolz.Und: die größten „Viehcher“ auf dem Hof.Sie überragten die restlichen Pferde um gut 30 cm. Waren die anderengroß, sie waren riesig. Streithähne untereinander, waren beideherzensgut. Die Beiden hatten aber auch immer Ärger miteinander. Erging aber immer von Satan aus. Schließlich wurde es mir zu bunt. Violastand schon zitternd in einer Ecke des Stalls, Satan vor ihr. Erspielte sich wieder als der Herr der Pferde auf. Ich schlug nie einPferd so,(www.pazig.gom) wie man es im Allgemeinen als „Klaps“ oder „Klopfen“bezeichnet, wenn man sie lobt oder ihnen „Zärtlichkeit“ zukommenlassen will. Ich kraulte sie auf der Stirn, streichelte ihren Halsoder die Seiten. Aber diesmal schlug ich Satan auf den Po. Erschrockendrehte er sich herum und wollte schon auf den „Schläger“ los. Aber ichwar schneller. Ich griff in seine Mähne und schimpfte mit ihm. Ersolle den Scheiß sein lassen. Schließlich sei er hier nicht der Boss.Satan beruhigt sich und ich brachte ihn in seinen Stall. Dann schmusteich noch sehr lange mit der ängstlichen Viola. Sie genoß dieseStreicheleinheiten sichtlich. Es war so, als ob man ein kleinesMädchen tröstet, was von einem großen Jungen verhauen worden war.Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, brachte ich sie in ihren Stallund ging zum Abendbrot.Von Swetlana erzählte ich nur am Rande. Doch so viel, das meineSchwester hellhörig wurde. Aber sie sagte nichts. Nach dem Essenmachte ich meinen Aufsatz und ging schlafen.Am nächsten Morgen war Swetlana nicht da. Die Klasse freute sich unddachte schon, daß ihre Attacke gestern am Schultor sie veranlaßt habe,nicht mehr in die Schule zu kommen. Allerdings war mir nicht wohl inmeiner Haut. Ich hatte die Befürchtung, daß ihre Mutter sie vonunserer Schule genommen hatte.Dementsprechend groß war die Enttäuschung der Klasse, als um Viertelvor neun Swetlana in die Klasse kam. Ganz im Gegenteil zu mir. War ichnoch traurig daß Swetlana nicht da war, so schlug mein Herz wie wild,als sie zur Klassentüre hereinkam.Sie entschuldigte sich bei der Lehrerin und kam zu mir in die Bank.Schweigend setzte sie sich und schaute mit in mein Buch. Natürlichwollte ich wissen was los war. Sie antwortete flüsternd:„Verschlafen.“Nach der Schule ging ich wieder mit zu ihr und wir lernten. Heutewartete niemand vor dem Schuleingang auf sie. Scheinbar wollten sieabwarten was passiert. Wir saßen im Wohnzimmer und lernten bis ihreMutter kam. Dann ging ich nach Hause.Am folgenden Tag war es ebenso. Nur kam sie diesmal um Viertel nachacht. Sie hatte sich wieder verschlafen und die Lehrerin schimpfte mitihr. Dies nahm die Klasse wieder zum Anlaß, sie zu hänseln und übersie zu lachen. Scheinbar war das morgendliche Gelächter der Grund,wieso auch heute niemand nach der Schule auf sie wartete. DieBelustigung schien ihnen wohl Freude zu machen.Und am folgenden Tag wurde es sogar noch schlimmer. Sie kam erst um 10vor 10 in die Schule. Die Klasse grölte schon, als sie hereinkam. DieLehrerein schimpfte länger und ließ sie eine Stunde Nachsitzen. Undwährend sie in der Klasse saß, wartete ich draußen am Schultor aufsie.Sie kam, als sie fertig war, zaghaft und sich furchtsam umschauend ausdem Schulgebäude. Ich rief sie. Sie zuckte zusammen und sie schaute zumir herüber. Freudig lief sie zu mir. Sie sprang förmlich in meineausgebreiteten Arme.„Ich hatte schon Angst, ich müßte alleine nach Hause gehen.“„Wieso Angst?“Sie druckste herum, dann sagte sie mir, daß sie Angst vor den anderenaus der Klasse habe. Sie seien so gemein.„Wir wollten doch zusammen die Hausaufgaben machen und lernen.“„Ja, aber ich mußte doch nachsitzen.“„Na und?“„Das ist lieb von dir, das du auf mich gewartet hast.“Und als wir zu ihr nach Hause gingen, nahm sie meine Hand. Das Gefühleines „Kribbelns“ lief über meinen Rücken hinauf und herab.Unterwegs fragte ich sie, wieso sie so spät komme.„Ich werde morgens nicht wach. Dabei hab ich drei Wecker neben meinemBett stehen. Und von jedem einzelnen wird Mama in ihrem Schlafzimmerwach. Nur ich nicht. Auch nicht, wenn sie alle drei gleichzeitigklingeln.“„Echt nicht?“„Nein.“„Weckt dich denn deine Mama nicht? Du hast doch gesagt, das sie dieWecker hört.“„Mama ist doch noch auf der Arbeit wenn ich aufstehen muß.“„Andere Wecker nehmen.“„Habe ich schon versucht. 11 Stück habe ich schon ausprobiert. Beikeinem bin ich wach geworden.“„Dann machen wir was anderes. Morgen früh hole ich dich zur Schule ab.Und ich klingele lange.“„Das wäre wirklich lieb von dir.“„Hörst du denn wenn ich schelle?“„Ich hoffe.“Damit war das Thema erledigt.Wir lernten bis fünf, dann mußte ich auch wieder los.„Und wann soll ich dich wecken kommen?“„Wenn wir in die Schule müssen.“„Ja. Aber wie lange brauchst du vom Aufstehen bis das du fertig bist?“„Ach so. Na, so e ine halbe Stunde. Komm so um halb sieben. Geht das?“„Natürlich. Das geht. Also dann bis morgen früh.“„Ja, bis morgen. Schlaf schön.“Ich lief die Treppe herunter und nach Hause.Der folgende Morgen begann für mich sehr früh. Da ich nun über eineStunde früher aus dem Haus ging, mußte ich meine Pferde auch eineStunde früher aus dem Stall lassen. Alle 8 sahen mich an diesem Morgenverwundert an. Sie spürten genau daß ich zu früh war. Mehr als einmalschienen sie mich böse anzuwiehern, was wohl soviel heißen soll wie:Mensch, man, mach das Licht aus! Wir haben noch eine Stunde!Aber schließlich kamen sie doch in die Gänge. Ich mußte dabei grinsendan Swetlana denken, die wohl auch so reagieren würde, wenn ich siegleich wecken würde.Bei Swetlana schellte ich Sturm. Aber nach 20 Minuten gab ich auf. Ichging zur Schule und Swetlana kam um 10 nach 8. Da die Lehrerin nochnicht da war, fiel es nicht weiter auf. Nur die Mitschüler hänseltensie wieder.„Verschlafen?“„Ja.“„Hast du mein Schellen nicht gehört?“„Nein.“„Hmm.“Der Rest des Tages verlief wie die vorigen. Und aus den Gesprächenmeiner Mitschüler konnte ich entnehmen, daß sie wirklich diesemorgendliche Abwechslung genossen.Samstag und Sonntag sahen wir uns nicht, da ich mit meinem Vater undGabriella zur Zuchtschau nach Belgien gefahren war. Außerdem hattenwir uns ja auch gar nicht verabredet uns zu treffen.Am Montag stand ich um halb sieben an ihrer Haustüre und schellte.Schellte.Und schellte.Der Erfolg war, das ich um 20 nach 8 in die Klasse kam und Swetlana umViertel nach neun. Wir wurden ermahnt und mußten beide Nachsitzen.Der folgende Tag war noch schlimmer. Immerhin bekam ich sie wach.Und während ich in ihrem Zimmer auf sie wartete, machte sie sich imBad fertig. Ich half ihr nur noch den Reißverschluß ihres Kleides zuschließen, dann liefen wir zur Schule. Zum Glück hatte sie ihre Haarenicht in den Strahl der Brause gehalten. So hatte sie trockenes Haarals wir durch die Straßen rannten. Trotzdem kamen wir erst um 20 vorneun an.Nachsitzen für uns beide war nur das kleinere Übel.Swetlana hatte ihre Haare diesen Morgen nur kurz durchgebürstet. Dazukam noch, daß wir den ganzen Weg gerannt waren. Als wir in die Klassekamen sah sie demzufolge sehr verwuselt aus. Und da wir beide außerAtem waren, folgerte die Klasse daraus, daß wir noch eine schnelleNummer gemacht hatten.„Der Penner fickt mit der Ausländerfotze!“Schlampenstecher“, „Fotze“, Nute“, „Wichser“, waren nur einige Dinge,die wir zu hören bekamen. Und so saß Swetlana in der zweiten Pauseheulend auf der Treppe im Schulhaus und tränkte mein Hemd mit ihrenTränen. Dabei hielt ich sie im Arm und streichelte über ihren Kopf.Sagen konnte ich nichts. Ich wußte auch nicht, wie ich sie hättetrösten können. Und dann brach es aus ihr heraus.Mama und sie gingen nachts arbeiten. Mama von 20 bis 9 Uhr. Sie nurbis um 2. Mama brächte sie nach Hause und ginge dann wieder zurück.Außerdem würde Mama noch von 12 bis 17 Uhr putzen gehen.„Ich schlafe doch nachts nur 4 Stunden.“, sagte sie weinend, „Darumwerde ich morgens doch nie wach. Aber wir müssen doch arbeiten. Sonstkommen wir nicht über die Runden. Das Geld reicht doch hinten undvorne nicht. Darum hab ich ja auch noch keine Schulbücher.“„Was hat deine Mutter denn gelernt?“„Sie hat studiert! Betriebswirtschaft. Aber das nützt hier inDeutschland nicht viel. Über 100 Bewerbungen hat sie geschrieben.Niemand wollte sie haben, weil sie doch in Rußland studiert hat. Undjetzt geht sie putzen und dabei hat sie ein Diplom inBetriebwirtschaft. Aber aus Rußland.“Das war also ihr Geheimnis.Und während wir gemütlich im warmen Bett lagen und schliefen,arbeitete sie zusammen mit ihrer Mutter auf dem Großmarkt, damit siewas zu essen hatten. Eine Situation, welche niemand aus unserer Klasseverstehen würde.Und jetzt verstand ich auch, warum sie sich morgens immer verschlief.Nach der Schule gingen wir zu ihr. Wir lernten nur ein wenig denvergangenen Stoff, weil wir ja während des Nachsitzens dieHausaufgaben schon gemacht hatten.Aber wir unterhielten wir uns mehr über ihr morgendliches Problem, alsdas wir lernten. Schließlich ging Swetlana in die Diele und kamlangsam wieder zurück.„Versprich mir was.“, sagte sie zögernd und ängstlich.„Was denn?“„Das du mir niemals weh tun wirst.“„Ich schlage keine Mädchen.“„Das meine ich nicht.“„Was denn?“Sie öffnete zaghaft ihre Hand und hielt sie mir entgegen. Darin lagenzwei Schlüssel.„Der große ist für unten, der kleine für hier oben.“Ich sah sie erstaunt an. Dann fiel bei mir der Groschen. Ich solltesie morgens wecken. Hier! In ihrem Zimmer.„Tu mir bitte nicht weh.“, sagte sie weinerlich, mit Tränen in denAugen, „Niemals. Bitte.“Zögernd legte sie mir die Schlüssel in meine Hand. Ich schloß die Handund hielt so auch ihre gefangen. Da sie zu Boden blickte, hob ich mitder anderen Hand ihren Kopf am Kinn hoch. Ich sah, daß sie sehrweinte.„Wenn du nicht möchtest, dann lassen wir es.“„Aber dann komm ich doch morgen wieder zu spät. Und du auch.“Vorsichtig strich ich ihr die Tränen mit meinem Taschentuch aus ihremGesicht. Sie schaute mich fragend an, dann nickte sie kurz fragend mitdem Kopf.„Machst du?“„Also gut. Wenn du das möchtest.“„Ja. Bitte.“Und so steckte ich ihren Schlüssel ein.Wir übten noch eine Weile. Schließlich mußte sie ja noch immer eineMenge Stoff nachholen. Aber es wurde von mal zu mal weniger.Als ihre Mutter kam ging ich nach Hause.Am Mittwochmorgen schellte ich erst unten. Da aber niemand öffneteschloß ich die Türe auf und lief in den dritten Stock. Hier schellteich abermals. Aber wiederum kam keine Reaktion von ihr. Also schloßich leise auf und trat ein. Ich ging über den Flur zu Swetlanas Zimmerund klopfte. Doch sie antwortete nicht. Also trat ich ein. DieVorhänge ihres Bettes waren herabgelassen und ich konnte sie nurschemenhaft erkennen. Doch als ich einen Vorhang beiseite schob sahich sie. Ihre langen Haare waren zerzaust und lagen von ihrem Kopf ausgehend quer über ihrem Rücken auf dem Kopfkissen und dem Bettverteilt. Sie lag auf der rechten Seite mit dem Gesicht zu mirgewandt, das Federbett vor sich zwischen ihren Beinen eingeklemmt, einBein unter, ein Bein darüber und fest mit ihren Armen umschlungen.Geradeso, als ob sie jemanden umarmt, sich an ihn klammert.Sie hatte ein sehr kurzes Nachthemdchen mit passendem Höschen an.Beides sowohl als dünn als auch durchsichtig. Obwohl sie selbst kleinwar, erschien mir ihr Bein nun endlos lang. Es hatte auch die richtigeForm. Ihr Po war sehr rund und wie es aussah auch sehr fest.Allerdings sah ich auch, da sie ja nur halb zugedeckt war, durch dasdünne Nachthemd ihre linke Brust.Prall, fest und – mit einigen Blutergüssen versetzt.Sofort kam mir der Gedanke an meine Klassenkammeraden und derenAttacke nach der Schule.Ich setzte mich neben sie aufs Bett, beugte mich zu ihr herunter, gabihr einen Kuß auf die Wange und flüsterte leise:„Aufstehen Swetlana, wir müssen in die Schule.“Ich strich ihr übers Haar bis sie erwachte. Sie schaute mir insGesicht und sagte leise:„So lieb würde ich gerne jeden morgen geweckt werden.“„Das kannst du haben.“Sie erhob sich und saß mir nun gegenüber. Der rechte Träger ihresNachthemdchens war heruntergerutscht und das Nachthemd ebenfallsetwas. Und so entblößte es fast ihre ganze rechte Brust. Ich schob denTräger wieder hoch und bedeckte somit auch ihre fast entblößte Brust.Sie zitterte ein wenig, als ich ihren Träger anfaßte. Doch sichtlicherleichtert registrierte sie, das ich ihn nicht herab, sondern zurückauf ihre Schulter schob. Sie schaute an sich herunter und erkanntesofort, warum ich dies gemacht hatte. Sie errötete. Doch dann beugtesie sich zu mir und gab mir einen Kuß auf die Wange, sehr nah beimeinem Mund.„Danke.“Sie stand auf und ging ins Bad. Während sie sich fertig machte, machteich ihr Bett. Das war schnell erledigt. Ich machte es ja zuhause ausimmer. Falls ich mal in meinem Bett schlief. Daher war ich schnellfertig. Ich setzte mich an den Schreibtisch und wartete. Im Badrauschte das Wasser der Dusche. Kurz danach hörte ich sie Zähneputzen.Es dauerte dann auch nichtmehr lange und sie kam, nur mit BH undHöschen bekleidet, ins Zimmer. Erst jetzt sah ich ihre traumhafteFigur. Sie paßte genau zu ihrer Größe. Und an den Stellen ihresKörpers, den ich ohne Bekleidung sehen konnte, konnte ich kein GrammFett sehen. Sie war ein Traum von einem Mädchen. Viel hübscher als dieaus meiner Klasse. Und die hatte ich alle ja schon in ähnlicherBekleidung, Bikini im Schwimmbad, gesehen. Sie setzte sich ans Endedes Bettes und zog sich eine Strumpfhose an. Danach jenes wunderschöneblaue Kleid, welches sie an ihrem ersten Schultag angehabt hatte.„Kannst du mir den Reißverschluß zumachen?“Sie hob ihre Mähne hoch und ich zog den Reißverschluß hoch. Ihreschwarzen Schühchen und fertig war sie. Allerdings gefielen mir ihreHaare noch nicht. Etwas zu verwuselt. Das würde wieder Gerede geben.Darum nahm ich ihre Bürste vom Tisch und bürstete ihre Mähne durch.Genügende Erfahrung hatte ich ja durch Gabriellas Haare und durch dasStriegeln der Mähnen und der Schweife der Pferde. Und so glänzten ihreHaare im morgendlichen Licht des Tages.Ich wollte ihr den Schlüssel zurückgeben, aber sie sah mich nurtraurig an.„Dann komme ich ja morgen wieder zu spät in die Schule. Und dann werdeich wieder so unsanft von Mama geweckt.“„Also soll ich dich morgen früh wieder wecken?“„Ja bitte.“„Na gut. Wieso gibst du mir eigentlich den Schlüssel? Ich hätte jaauch heute Morgen über dich herfallen können. Oder nicht alleinegekommen sein. Du weißt, was die anderen Jungs aus der Klasse mit dirgemacht hätten.“„Ja, das weiß ich. Aber das hättest du doch niemals gemacht. Das habeich gleich gemerkt, als du mir dein Taschentuch gegeben hast. Undaußerdem hast du mir ja versprochen, mir niemals weh zu tun.“Wir verließen das Haus und gingen zur Schule. Auf dem Weg dorthin nahmsie wie selbstverständlich meine Hand.Klare VerhältnisseAls wir an der Schule ankamen, standen die meisten aus unserer Klassedraußen vor dem Eingang. Es war klar daß sie gesehen hatten wie wiruns an den Händen hielten. Zumal wie dies auch weiterhin machten,obwohl wir ihnen immer näher kamen. Swetlana sah sie ebenfalls.Ängstlich klammerte sie sich nun noch zusätzlich mit der anderen Handan meinen Arm. Sie zitterte.„Ich hab Angst.“, flüsterte sie.„Brauchst du nicht.“„Trotzdem. Ich hab Angst.“Sie klammerte sich noch fester an meinen Arm. Ohne den Schritt zuverlangsamen, gingen wir auf sie zu.Rudi sah uns an und rief uns entgegen:„Na ihr zwei, gut gefickt?“Wir antworteten nicht. Nur Swetlana zuckte unter seinen hartenAnschuldigungen zusammen.„Und? Was ist? Sind die Russenfotzen wirklich so geil?“Wir wollten an ihnen vorbei in die Schule gehen, da hielt mich Holgerfest.„Wir wollen nach der Schule alle über sie rüber. Willst duzuschauen?“, sagte er laut.Swetlanas Zittern wurde stärker. Rudi grölte:„Die ******** muß“Weiter kam er nicht.Schon bei seinem ersten Wort war Swetlana zusammengezuckt, drückteängstlich meine Hand derart fest zusammen daß es schmerzte und stelltesich etwas hinter mich. Bei Holgers angekündigter Massenvergewaltigungfing sie an zu weinen. Und beim Wort „Schlampe“ hatte Rudi meinen Fußin seinem Schritt. Er machte ein erstauntes Gesicht als er sich, dieEier haltend, zu Boden ging und sich dort vor Schmerzen krümmte.Sofort rückte der Rest etwas von uns ab.„Ein Wort!“, meine Stimme klang selbst für mich überraschend laut undbeherrschend, „Ein Wort, alleine der Gedanke reicht schon, dann gibtes was auf die Schnauze. Swetlana ist tabu! Für euch alle. Jemand nochwas zu melden?“Rosi trat vor und maulte.„Soll das heißen, das diese Russenfotze“Peng!„AU!“Heulend hielt sie sich die rechte Backe, welche soeben mit SwetlanasHand Bekanntschaft gemacht hatte.„Ich heiße Swetlana! Wenn du zu blöd bist meinen Namen zu behalten,dann frag ich mich, ob du nicht wieder ins erste Schuljahr gehensolltest.“Erstsaunt sahen wir Swetlana an. Alle! Sogar ich. Das hatte ich nunnicht erwartet. Nicht von ihr.Schnell nahm ich Swetlana an die Hand und ging mit ihr mitten durchdie Meute ins Schulgebäude. Erschrocken und teils auch ängstlichwischen sie vor uns beiden zurück. Noch nie hatte es jemand gewagt,gegen die ungeschriebenen Regeln der Klasse zu verstoßen. Das waretwas, was noch nie passiert war. Und das eine Ausländerin jemandenvon uns schlägt, das war noch nie vorgekommen. Die Jungs schon. Abernoch nie ein Mädchen. Und schon gar nicht ohne das dies folgen hatte.Wir gingen nicht auf den Schulhof, sondern direkt zu unserer Klasse.Natürlich war sie noch zu. Darum setzten wir uns solange auf dieTreppe. Erst jetzt schaute ich sie fassungslos an und fragte, was siesich dabei gedacht hatte.„Die hätten über dich herfallen können. Gegen so viele komm ich auchnicht an.“„Du hast sie doch gesehen. Als Rudi zusammenklappte, hat jeder vonihnen Angst gehabt, der nächste zu sein. Und Rosi war ängstlich. Daskonnte man in ihrer Stimme hören. Du mußt dir die Menschen genauanschauen und ihnen zuhören wenn du mit ihnen redest. Von den anderenwäre keiner gekommen um Rudi zu helfen. Die hatten alle zu viel Angstsie könnten der Nächste sein. Das ist so wie im Film.“„Wie meinst du das?“„Der Held hat nur noch einen Schuß in der Pistole und 20 Mann stehenvor ihm. Aber jeder hat Angst derjenige zu sein, den die letzte Kugeltrifft.“Da mußte ich ihr recht geben.Wenig später erschien unsere Lehrerin, höchst erfreut uns diesmalüberpünktlich anzutreffen. Wir gingen mit ihr in die Klasse und wenigspäter kam der Rest auch herein. Rosi mit einer knallroten Wange undRudi immer noch in gebückter Haltung.Die Lehrerin schien dies aber nicht zu bemerken.Ruhig und ohne weitere Zwischenfälle vergingen die Stunden.In den Pausen standen die Schüler in einigen Gruppen beisammen undschauten zu uns herüber. Die Wut stand ihnen im Gesicht geschrieben.Auch wenn man nichts hörte, man konnte sehen, wie sie sichberatschlagten, um uns eins auszuwischen. Bei anderen hätte einRauswurf aus der Gemeinschaft schon gewirkt. Aber mein forschesAuftreten hatte ihnen gezeigt, das ich an dieser Gemeinschaft keinInteresse mehr hatte. Schulisch konnten sie mir nichts. Schließlichgehörte ich zu den besten dreien in der Klasse. Demzufolge würden ihreAktivitäten außerhalb der Schule stattfinden. Also auf dem Schulweg.Morgens oder nachmittags?Nachmittags!Morgens wäre dafür zu wenig Zeit gewesen. Also mußte ich mir fürnachmittags verschiedene Wege von der Schule zu Svetlana nach Hauseüberlegen. Eigentlich war dies nicht allzu schwer. Schließlich gab esda ja jede Menge Umwege, Abkürzungen und sonstige Möglichkeiten füruns. Entweder den direkten Weg, den über die Hauptstraße und der überden Sportplatz. Und nicht zu vergessen den durch den großen Park. Undselbst dort gab es noch sehr viele Möglichkeiten den zu durchqueren.Also machte ich mir darüber keine großen Gedanken.Nach der Schule nahm sie wieder meine Hand und trat mit erhobenemHaupt an meiner Seite aus dem Schulgebäude. Am Eingang der Schulewartet man bereits auf uns. Allerdings hatte ich dies schon vomTreppenhaus aus gesehen und etwas getrödelt. Und so kam es, daß wirdoch wirklich zusammen mit dem Hausmeister aus der Schule kamen.Noch schlimmer.Er unterhielt sich mit uns.Und da dies ein sehr angeregtes Gespräch war und es etwas dauerte,versuchten zwei Mitschüler einzufallen und meinten, wir sollen jetztlos, sonst kämen wir zu spät. Ich sagte ihnen, sie sollten schon malvorgehen, wir kämen nach. Doch die Klasse reagierte nicht. Aber derHausmeister. Er spürte daß da etwas im Busch war und scheuchte siefort.„Zufrieden?“, fragte er uns, als sie sich trollten.„Danke.“„Wenn ihr neben der Turnhalle, am Geräteschuppen vorbeigeht, dannkommt ihr an den Zaun. Da ist ein Loch drin. Ich weiß, ich hätte esschön längst flicken sollten. Aber ich glaube, ihr beide könnt esgebrauchen.“Dankbar verabschiedeten wir uns von ihm und gingen zur Turnhalle.Zwischen Bäumen und Sträuchern suchten wir dort den Zaun. Und genau sowie es der Hausmeister gesagt hatte, war dort ein Loch imMaschendrahtzaun. Ich ließ Swetlana den Vortritt. Und während siehindurchkroch, nahm ich ihre Haare zusammen, damit sie sich nicht inden Enden des Zaunes verfingen. So kamen wir zum Sportplatz, welcherneben der Schule lag. Ich schlich, Swetlana hinter mir, bis an dieEcke, von der wir in die Querstraße vor der Schule hineinsehenkonnten. Und richtig. Dort standen sie und warteten auf uns. Ich gingmit ihr zurück und wir gingen über den Sportplatz. Von dort aus zurnahe gelegenen Hauptstraße. Als wir endlich außer Sichtweite derSchule waren, ließ sie meine Hand los und umklammere statt dessen mirbeiden Armen meinen rechten Arm. Man konnte ihr ansehen, wie glücklichsie war. Aber auch ich war erleichtert. Für heute war eineKonfrontation abgewendet. Mal sehen, was der morgige Tag bringenwürde.Wir kamen nur 15 Minuten später bei ihr an. Der Umweg fiel also nichtsonderlich ins Gewicht. Bei ihr zuhause lernten wir, bis das ich umfünf wieder ging.Am Donnerstag weckte ich sie wieder sehr vorsichtig mit einem Kuß aufdie Wange.Heute hatte sie wieder so ein dünnes durchsichtiges Nachthemdchen mitHöschen an. Diesmal in hellblau. Und wieder lag sie halb unter, halbüber der Decke und hielt diese fest umschlungen.Bevor ich sie weckte besah ich mir ihre Brust genauer. Die blauenFlecke auf ihrer Brust waren in vielfarbige übergegangen undverschwanden mehr und mehr. Noch 2, 3 Tage und nichts war mehr zusehen.Als sie erwachte, schnappte sie meine Hand und hielt sie fest.„Danke.“„Für was?“„Für gestern. Und dafür, das du mich so lieb weckst. Und das du esnicht ausnutzt.“„Komm mach. Sonnst kommen wir doch noch zu spät.“, sagte ich,sichtlich verlegen.Das war natürlich eine dicke Lüge. Wir hatten noch gut eine StundeZeit. Es war gerade mal halb sieben und um acht Uhr fing die Schuleerst an. Sie brauchte eine halbe Stunde um sie fertig zu machen undfür den Weg zur Schule brauchten wir knappe 10 Minuten. Wenn wirlangsam gingen.So wie gestern, so kam sie auch heute wieder in ihrer Unterwäsche ausdem Bad. Diesmal war es ein Set. Ganz dünn und durchsichtig in weiß.Natürlich schielte ich auf ihre Brüste. Schließlich war ich ein Junge.Ich sah, daß sie, trotz ihrer Größe, nicht hingen. Der Stoff des BHswäre sowieso viel zu dünn gewesen um ihre Brust zu halten. Er dienteausschließlich dem Zweck, diese zu verhüllen. Aber ihre großenBrustwarzen und der riesige Warzenvorhof stachen dunkelrot durch denStoff hindurch ab. Und als sie mit einer Strumpfhose vomKleiderschrank zurück zum Bett kam, schielte ich zwischen ihre Beine.Ich hatte gedacht, durch das Höschen hindurch dort ein schwarzesDreieck hindurch scheinen zu sehen. Aber dort war nichts. Jedenfallsnichts Schwarzes. Ganz ungeniert setzte sie sich zu mir aufs Bett.Doch anstatt sich die Strumpfhose anzuziehen, beugte sie ihrenOberkörper etwas vor, blickte mir direkt ins Gesicht und sagte:„Schäm dich.“Völlig verdutzt schaute ich sie an. Aber sie begann zu lächeln.„Glaubst du etwa, daß ich deine Blicke nicht gespürt habe?“„Gespürt?“„Ja. Als Mädchen kann ich die Blicke von euch Jungs auf meinem Körperspüren. Und besonders dann, wenn ich auch noch sehe wenn du michanschaust.“„Entschuldige.“„Bist du so neugierig auf das, was sich unter meinem BH oder in meinemHöschen versteckt?“„Bitte laß das Thema. Ich habe mich entschuldigt und mache es auch niewieder.“„Schade.“„Was?“„Ach nichts.“Sie zog die Strumpfhose, einen weiten schwarzen Mini und eineebenfalls schwarze Bluse an. Dazu schwarze Stiefelchen.Ihre Haare bürstete ich wieder durch. Ich mache das so gut, daß es garnicht ziept, meinte sie. Und ihre Haare glänzten, je mehr und jelänger man sie bürstete.In der Schule verlief alles glatt. Als wir ankamen stand niemand ausunserer Klasse vor der Schule. Nur der Hausmeister stand dort. Als wirihn Begrüßten meinte er, das die anderen schon drinnen wären. Siehätten hier rumgestanden und er hätte sie in die Schule gejagt. Wirbedankten uns bei ihm.„Und? Habt ihr das Loch gefunden?„Ja, danke.“„Ich wird noch eine Weile brauchen, bis das ich dazu komme es zureparieren. Drei Wochen wird es schon dauern.“Wir verstanden seinen Wink und bedankten uns erneut. Da es schellte,gingen wir gleich hinein. Wir gingen langsam und so kam uns unsereLehrerin auf dem Gang entgegen. Mit ihr zusammen gingen wir dann indie Klasse.Hier waren die Fronten geklärt. Nur einmal mußte ich Peter noch in denArsch treten. Während die Mädchen auch weiterhin miteinandertuschelten, schmiedeten die Jungs wohl Pläne. Zwar ließen sie uns inRuhe, dennoch wußte ich genau, daß sie etwas ausheckten. Dafür kannteich sie zu gut. Es könnte noch Wochen und Monate dauern. Die Klassewar sehr nachtragend. Aber das wußte ich. Uns so war ich vorgewarnt.Ruhig wurde es, als alle merkten, wie schnell Swetlana neues lernteund wie schnell sie das alte, was sie noch nicht konnte, nachholte.Neidisch wurden sie auf Swetlana, als sie anfing besser zu werden alssie alle zusammen.Nach der Schule gingen wir wieder durch das Loch im Zaun. Heute abergingen wir nicht zur Straße, sondern Hand in Hand durch den Park. Wirbrauchten sehr lange. Zu schön war die Natur. Sogar einige Blumenpflückte sie für ihre Mutter. Ständig lief sie wie en kleines Mädchenvon einer Blume zur nächsten. Und hätte ich sie nicht gehindert, siehätte sie alle gepflückt. Schließlich aber kam sie zu mir und wirkonnten unseren Heimweg fortsetzen. Sie nahm, als wenn es dasselbstverständlichste von der Welt wäre, meine Hand und ließ sie biszu ihrer Wohnung nicht mehr los.Wir vermieden es über das Geschehene zu reden. Dennoch konnte ich inihren Augen ein strahlen sehen.Aber wir sprachen nicht über die Schule und lernten.JobvermittlungAm Abend traf ich Papa in seinem Büro an. Eigentlich sollte ich ihnnur zum Abendessen holen. Aber so wie es aussah, ackerte er schwer.Überall lagen Papiere herum. Er saß an seinem Schreibtisch, vor sichein Stapel Papiere, neben sich ein Buch, in dem er etwas mit demverglich, was er auf dem Formular eintrug. Ich fragte ihn ob ich ihnstöre und er sagte, sichtlich erleichtert vom Papierkrieg abgelenkt zuwerden, „aber nicht doch“.„Ich soll die zum Essen holen.“„Gott sei dank mal was angenehmes.“„Was machst du denn da?“Mit einer Handbewegung über die Papiere sagte er:„Buchführung.“„Ist das so schwer?“„Wenn man keine Ahnung davon hat, ja.“„Und, du hast Ahnung?„Nö.“„Wie willst du das dann schaffen?“„Ehrlich?“„Ja.“„Keine Ahnung.“„Wer hat denn Ahnung davon?“„Ein Betriebswirt.“Diese Antwort war Musik in meinen Ohren. Swetlanas Mama war dochBetriebswirtin. Das so einer für die Papierflut gebraucht wurde warmir zwar neu, ich hatte ja in der Hinsicht noch nie was mit zu tungehabt, aber es kam mir gelegen.Im Angesicht der Flut von Papieren fragte ich ihn scheinheilig was einBetriebswirt denn so macht.„Er nimmt mir diesen scheiß Papierkrieg ab.“„Brauchst du denn einen?“„Ja. Aber es gibt zu viele davon.“„Wie meinst du das?“„Viele Köche verderben den Brei. Die Typen haben alle so hochtrabendeHonorarvorstellungen. Und ich brauche keine übergeschnappten Idioten.Ich brauche jemanden, der arbeiten kann, der anpacken kann, der weißwie es geht.“„Ist das denn so schwierig?“„Jedenfalls für mich. Oder kannst du mir sagen was eine Vorsteuer istund wie man die berechnet? Und vor allem, wo man die einträgt?“„Nein.“„Oder ob ich die Fahrkarten für euch beiden zur Schule hin und zurückvon der Steuer absetzen konnte? Oder ob der Ballettunterricht vondeiner Schwester als Unterricht gilt, als Sport, als Freizeitvergnügenoder als Gesundheitsvorbeugung?“„Keine Ahnung. Und das weiß ein Betriebswirt?“„Das sollte er.“„Was würde er denn bei dir Verdienen?“„So 2, 2,5 Netto in etwa.“„So viel?“„Ja.“„Und wieso haben wir dann noch keinen?“„Die sich bisher hier vorgestellt haben wollten alle dreieinhalb undmehr haben. Netto! Die spinnen ja.“„Vielleicht kenne ich da jemanden, der deinen Vorstellungenentspricht.“„Immer her damit. Wer ist es denn?“Ich erzählte ihm, daß ich da jemanden kenn, aber daß er aus Rußlandkommt. Erzählte aber nicht, daß es Swetlanas Mutter war, die ich ihmunterschieben wollte.„Das ist mir Scheiß egal von wo er kommt. Und wenn er ausFlambutschistan ist. Wenn er seinen Job kann und nicht so horrendeGehaltsvorstellungen hat, dann immer her mit ihm.“„Ach ja, ich kenn da ein Mädchen aus der Schule. Kann ich sie morgenNachmittag mit bringen?“„Du meinst Swetlana?“Ich nickte.„Von mir aus.“„Ihre Mutter auch?“„Warum nicht? So lernen wir sie gleich auch kennen.“Ich stand noch still bei ihm. Schließlich schaute er mich an undmeinte: „Ist noch was?“„Darf Swetlana übers Wochenende bei uns bleiben?“Er schaute mich fragend an, dann machte er große Augen und lächelte.„Das scheint dir ja ziemlich wichtig zu sein. Ja, wenn du dasmöchtest, natürlich.“Ich wollte gerade raus, da rief er mich zurück.„Ab Montag mußt du abends in die Schule.“„Wie, abends in die Schule?“„Fahrschule. Montagabend um 7 ist die deine Stunde. Mach mir keineSchande.“Das war das letzte was ich machen würde. Schließlich durfte ich ja aufdem Gelände schon seit zwei Jahren mit unseren Autos fahren und hattenoch nie einen Unfall gebaut.Freitagmorgen weckte ich Swetlana wie jeden morgen sehr zärtlich. Aberheute dauerte es etwas länger bis das sie sich regte. Und das, obwohlich beim Eintreten in ihr Zimmer meinte, daß sie schon wach war undsich bewegt hatte. Und so bekam ihre Wange drei, anstatt wie bishereinen Kuß von mir. Plötzlich faßte sie meine Hand, drehte sich auf dieandere Seite und zog mich so mit in ihr Bett, direkt hinter sich. Siehielt meine Hand fest und legte sie zwischen ihre Brüste, drückte siefest an sich. Obwohl die Decke zwischen uns lag, konnte ich ihrenKörper spüren. Aber besonders ihre prallen Brüste. Meine Hand lag jazwischen den beiden Erhebungen, festgehalten von ihrer Hand,eingeklemmt zwischen zwei festen Wänden aus warmen Fleisch, nurgetrennt von ihrem dünnen Nachthemdchen.Es dauerte eine kleine Weile, dann fragte sie mich leise, was ich amWochenende machen würde.Mama hat mir gesagt, daß ich, wenn ich möchte, am Wochenende nicht zuarbeiten brauche.“„Am Wochenende bin ich immer zu Hause.“„Soll ich zu dir kommen?“„Wenn du möchtest. Aber du und deine Mama kommt erst mal heute um fünfmit zu uns.“„Zu euch?“„Ja. Mama möchte endlich wissen bei wem ich den ganzen Tag bin. Undaußerdem wollen sie dich und deine Mutter endlich kennen lernen.“Das war zwar eine kleine Lüge, aber Swetlana hatte mir ja gesagt, dassie, wenn es hoch kam, nur 500 € im Monat hätten. Und das ihre Mama jaBetriebswirtin ist. Und Papa brauchte doch einen.Zwar freute sich Swetlana, wußte aber nicht, ob ihre Mama Zeit habe.Sie behielt meine Hand an ihrer Brust, drückte und streichelte sie.Dann drehte sie sich plötzlich herum und schaute mir in die Augen.„Das ist so lieb von dir, das du mich jeden morgen weckst. Danke. Unddas du das nicht ausnutzt. Das ist so lieb von dir. Danke.“Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir wieder einen Kuß auf dieWange. Beinahe berührten sich unsere Lippen am Rand. So nah war siemeinem Mund gekommen.Schließlich erhob sie sich und kletterte über mich hinweg nachdraußen. Da ihr Nachthemd, bedingt durch ihre große Oberweite, sehrweit von ihrem Körper abstand, konnte ich darunter sehen. Ich sahihren nackten straffen Bauch, darüber erhoben die großen Wölbungenihrer Brüste. Sogar den Anfang ihrer Warzenvorhöfe konnte ich flüchtigsehen. Leider blieben mir ihre Brustwarzen verborgen. Auch währtedieser Anblick nur kurz. Ebenso der Anblick ihres Popos in ihremdünnen Höschen. Obwohl sie über mich schritt, hatte ich nicht aufihren Schritt geschaut. Obwohl er sehr nahe an meinen Augen vorbeizog. Ihre Brüste hatten mich ganz davon abgebracht. Und obwohl dieserAnblick nur Sekunden gedauert hatte, er genügte, um meine Jeans biszum bersten zu spannen.Und obwohl ich meine Schwester mehr als einmal nackt gesehen hatteund das letztemal noch nicht einmal so lange her war, auch die Polinhatte ich noch in guter Erinnerung – solche „Beulen“, und dazu nochaus dieser Perspektive, solche großen Brüste hatte ich wirklich nochnie gesehen.Sie ging ins Bad, während ich ihr hinterher sah. Dieser federndeleichte Gang, wie sie ihren Popo hin und her schwang. Das war mirbisher noch nie aufgefallen. Das verwuselte lange Haar, welches ihrenKörper von hinten fast ganz verdeckte und so das Schwenken ihres Poposnoch mehr zur Schau stellte, wenn er rechts oder links hinter demHaarvorhang hervor blitzte. Diese langen Beine, die von der Hälfte derOberschenkel, den Rest verdeckten ja ihre Haare, herab, eine endloslange Strecke brauchten, bis das sie schließlich die Erde berührten.Obwohl sie klein war, ihre Beine schienen endlos lang zu sein.Während sie im Bad war machte ich wieder ihr Bett, um michanschließend auf eine Ecke ihres Bettes zu setzten.Ich war schon gespannt, welche Wäsche sie heute wohl tragen würde.Bisher hatte sie jeden Tag etwas anderes getragen. Und eins warreizvoller als das andere. Aber als sie herein kam, fiel ich fast vomBett. Sie trug einen wirklich sehr, sehr knappen weißen BH, der ihrnur bis knapp über die Brustwarzen reichte. Der Warzenvorhof schauteschon ein klein wenig hervor. Aber da war etwas, kaum vorhanden, unddennoch groß genug um meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.Es war ein kleines, kaum sichtbares Stückchen Stoff. Sie trug einendünnen kleinen weißen String, der nur den unteren Teil ihres Schrittesbedeckte. Wirklich gerade mal ihre Scheide. Ihr gesamter Venushügellag frei. Nicht einmal Swetlanas Schambehaarung, die, wie ich nun sehrgenau sehen konnte, bei ihr nicht vorhanden war, würde er auch nuransatzweise bedecken können. Dazu hatte er zu wenig Stoff und den nochan der falschen Stelle. Aber die wichtigste Stelle verbarg er vonmeinem Blick.Obwohl ich in diesem Moment sehr gerne noch sehr viel länger und vorallem genauer hingesehen hätte, schaute ich schnell fort. Ihre Rügevon gestern hatte mir gereicht und ich wollte sie nicht erneutverärgern.Doch sie setzte sich schon fast demonstrativ neben mich und zog sicheine Nylonstrumpfhose an. Und als sie aufstand und sich dieStrumpfhose über ihren Po zog, wobei sie etwas mit ihren Popowackelte, waren diese nackten Halbkugeln nur 30, 40 cm von meinenAugen entfernt. Da das Band des Strings dazwischen lag, schien es, alsob sie überhaupt kein Höschen angezogen hätte. Als sie fertig war,ging sie zum Stuhl und nahm sich ihr Kleid von dessen Lehne herab. Eswar ein dünnes kurzes buntes Sommerkleidchen. Ob es ein Unfall waroder ob sie es mit Absicht gemacht hatte, jedenfalls entglitt ihrKleid ihren Händen und fiel zu Boden. Noch bevor ich hin konnte um esaufzuheben, bückte sie sich um es selbst aufzuheben. Und dies tat sienicht gerade Damenhaft. Anstatt in die Hocke zu gehen und das Kleidaufzuheben, bückte sie sich mit fast durchgedrückten Beinen. Und sokonnte ich, trotz Strumpfhose und obwohl das Band ihres Strings tiefzwischen ihrem Pobacken lag, genau jenes Band mehr als deutlich sehen.Auch schien sie diese Aktion sehr langsam zu machen. Aber dann kam siewieder hoch. Sie stieg in ihr Kleid ein uns schob es über ihreSchultern. Mit einem bittenden Blick über ihre Schulter hinweg sah siemich an. Darum stand ich auf uns schloß den Reißverschluß.Ich machte noch ihre Haare und dann gingen wir los. Aber inTreppenhaus hielt sie mich fest und gab mir wieder einen Kuß. Unddiesmal berührten sich unsere Lippen ein wenig.„Wofür ist der denn?“„Dafür, das du immer mein Bett machst. Mama hat schon so komischgeguckt. Ich mache mein Bett sehr selten selber. Und auch dafür, daßdu so krampfhaft versuchst hast, vorhin nicht auf meinen Körper zuschauen. Obwohl.“„Was „Obwohl“?“„Ach nichts. Danke.“Wir gingen weiter und kamen pünktlich zur Schule.Zurück gingen wir wieder durch den Park. Doch heute ließ sie dieBlumen leben.Bei ihr zu Hause arbeiteten wir, bis das ihre Mutter von der Arbeitkam. Sie kam heute etwas früher nach Hause, was wohl an dem Zettellag, den Swetlana ihr vor der Schule noch auf dem Küchentisch gelegthatte.Während ich im Wohnzimmer wartete, zog sich ihre Mutter im Bad um.Swetlana war bei ihr und ich konnte sie reden hören. Aber ich verstanddoch kein russisch. Um halb fünf gingen wir die Treppe hinunter.Auf dem Weg nahm ihre Mutter Swetlanas linke Hand und ich Swetlanasrechte. So gingen wir bis zu unserem Gestüt. Um zehn vor fünf warenwir da.Ich führte die Beiden in die Küche, wo Mama arbeitete. Mit den Worten:„Hallo Mama. Ich hab Besuch mitgebracht. Das ist Swetlana aus meinerKlasse und das ist ihre Mutter.“, stellte ich die beiden Mama vor.Mama begrüßte Swetlanas Mutter sehr freundlich. Aber als Swetlanahinter ihrer Mutter hervorkam und die Hand ausstreckte, beachtete Mamaihre Hand nicht. Stattdessen ging sie mit großen Augen um Swetlanaherum. Swetlana bekam Angst und schaute hilflos ihre Mutter an, trautesich aber nichts zu sagen. Gerade als ihre Mutter etwas sagen wollte,rief Mama aus:„Mein Gott, bist du hübsch!“Damit war das Eis gebrochen.Ich verduftete schleunigst in Papas Büro.Der Ärmste saß wieder über den großen Stapel Papiere, verstreut aufdem ganzen Schreibtisch.„Was machst du da?“„Buchführung.“„Sicher?“„Nicht so ganz. Weiß der Geier, was ich noch alles suchen muß.“„Kommst du da überhaupt durch?“„Niemals.“„Was ist, wenn ich dir jemanden bringe, der da durchfindet?“„Ich hab dir doch gesagt, daß der sofort eingestellt ist.“„Moment.“Mit erwartungsvollen Augen sah Papa mir nach, wie ich aus seinem Bürohinüber in die Küche ging. Ich bat Swetlanas Mutter mitzukommen undstellte sie Papa vor.Sie lachte, als sie die Papiere sah, welche sie eindeutig alsRechnungen, Steuerformulare und andere Formulare erkannte.„So lustig ist das für mich nicht. Da blicke ich niemals durch.“„Wenn sie wollen, kann ich ihnen helfen. Ich habe Betriebswirtschaftin Moskau studiert.“Papa warf mir einen Blick zu und ich haute ab.„Gerne, wenn sie das machen würden.“Papa schaute ihr einige Minuten zu, wie sie die Akten sortierte undablegte. Dann suchte er ein Formular, füllte es aus und reichte esihr.Es war ein Arbeitsvertrag!Sie müssen nur noch ihre Daten eintragen, dann haben sie einen neuenJob.Sie überflog den Vertrag und ihre Augen blieben auf ihrem Gehaltstehen.3800 € Brutto!Sie schluckte. Schnell überschlug sie die Abzüge und kam so aufmindestens 1600 bis 1800 netto. Das war mehr als dreimal soviel, wiesie und ihre Tochter zusammen verdienten. Und das nachts. Hier würdesie nur am Tag arbeiten. Sie schaute meinen Vater an, nahm einenKugelschreiber vom Tisch und füllte wortlos den Rest aus. Dann reichtesie ihm den Vertrag zurück.„Damit gehören sie jetzt offiziell zu unserer großen Familie. Wir sindhier wirklich wie eine große Familie. Alle meine Angestellten nennenmeine Frau und mich beim Vornamen. Dunja?“Sie nickte.„Wir helfen uns gegenseitig bei der Arbeit, wie auch bei privatenProblemen. Und wir haben schon sehr viele Probleme gemeinsambewältigt. Aber das werden sie sehr schnell merken. Sie fangen so umneun Uhr an und um drei ist Feierabend. Sie, ach, Mist, „DU“, willstja auch noch was vom Tag haben. Freitags machen wir im Büro spätestensum zwei Schluß.“„Alle?“„Na ja, allen nun gerade nicht. Aber das Büro ist zu. Dann sind nurnoch die Mitarbeiter hier, die sich um die Pferde kümmern. Samstag undSonntag sind für dich natürlich frei, ebenso wie an den Feiertagen.Wenn du reiten möchtest, für die Angestellten ist es frei. Ach ja, zuWeihnachten gibt es ein dreizehntes Monatsgehalt und im JuliUrlaubsgeld in Höhe von 500 €.Dunja war wie vor den Kopf geschlagen. Das hatte sie nun wirklichnicht erwartet.Liebe ist stärker als AngstIch hatte mich schnell aus dem Büro gemacht. So wie es aussah, schienPapa wohl begeistert zu sein. Denn als ich um die Ecke schielte, sahich, wie er einen Arbeitsvertrag in Händen hielt und ihn ausfüllte.Also war das erledigt. Zufrieden mit der Welt, und besonders mit mir,ging ich zurück in die Küche. Mutter unterhielt sich dort mitSwetlana. Ich wartete eine Minute, dann nahm ich Swetlanas Hand undsagte Mama, daß ich ihr den Hof zeigen wolle. Mama fragte noch, wassie ihrer Mutter sagen solle, wenn sie gleich wiederkommt.„Wir sind zum Abendessen wieder zurück. Ihre Mutter wird bestimmtmitessen.“Mama sah mich erstaunt an, akzeptierte aber meine wissende Aussage.Mit Swetlana an der Hand zeigte ich ihr die Gebäude. Zunächst dasHaus.Unten lagen unsere Wohnräume und Papas Büro. Swetlana war vom großenKamin im Wohnzimmer mehr als Begeistert. Er war aber auch dasSchmuckstück des Wohnzimmers. In der ersten Etage zeigte ich ihr meinZimmer. Es war eher schmucklos. Einige Pferdebilder an der Wand, derRest vollgestopft mit Büchern. Ein Bett, ein Schreibtisch und einKleiderschrank. Das war es auch schon. Gabriellas Zimmer konnte ichihr nicht zeigen. Nicht weil es verschlossen wäre. Gabriella schloßnie ab. Ich ja auch nicht. Aber ich konnte doch niemanden in ihrZimmer lassen. Das machte sie ja auch nicht bei mir. Die dritte Etagebestand aus einzelnen Zimmern, in denen Gäste schliefen. Denn hin undwieder hatten wir Gäste, welche mit ihren Pferden angereist kamen,oder diese abholten. Hier würde sie mit ihrer Mutter schlafen, heuteNacht, wenn alles so lief wie bei jedem neuen Mitarbeiter.Die vierte Etage war zugleich auch das Dach. Hier lagerten Akten ausden letzten Jahren. Die vom Gestüt, vom Reiterhof, er lag am anderenEnde des Anwesens und so kamen wir sehr selten mit unserenReiterhofgästen in Berührung, Akten von meinen Eltern und uns, denMitarbeitern. Die Ältesten stammten aus der Zeit zwischen den beidenWeltkriegen. Das Wichtigste lagerte unten im Keller. Und den zeigteich ihr zum Schluß. Als wir die breite Treppe zum Keller hinabstiegen,schaute mich Swetlana fragend an.„Wohin gehen wir jetzt?“, fragte sie etwas unsicher.„Jetzt zeig ich dir das Herz.“Voller Staunen stand sie vor der mannshohen schweren Panzertüre.Dahinter verbargen sich unsere Millionen. Aber nicht in Form Geld undGold.Im Form von Sperma.Pferdesperma!Tiefgefroren lagerte es hier. Bereit, neue Fohlen zu erschaffen, vonHengsten, die Weltklasse sind.Auch lagerten hier Dokumente, die nicht zu unserer Familie gehörten,wohl aber zum Gestüt, und weiter zurückliegend, zum Hof. Dennschließlich war das Gestüt nicht immer ein Gestüt. 1427 wurde der Hof,damals sehr klein, das erstemal schriftlich erwähnt. Anfangs eineSchenkung der Fürsten an das naheliegende Kloster, über Lehn undPacht, Schenkungen und Wiederschenkungen, bis das er zum Hof ausgebautwurde. Dann zu einem Gutshof, später verweist und wieder in Betriebgenommen. Teilweise zerstört und wieder aufgebaut. Einige Mauernstammten noch aus den Zeiten. Swetlana hörte mir mit Interesse zu. Siesah, daß es ein altes Anwesen war, aber so alt? Das hatte sie nichtgedacht. Der Rundgang endete im Weinkeller, über Vorratsraum,Heizungsanlage, Waschküche und Fitneßraum.Wieder im hellen Tageslicht nahm sie meine Hand und wir schlendertenzum Stall. Er war leer. Logisch, denn die Pferde standen ja noch aufder Koppel.„Schläft hier einer?“, fragte Swetlana und zeigte auf die Deckenhinten im Heu.„Ja, ich. Manchmal. Nein, eher sehr oft. Manchmal kommt auch meineSchwester mit. Aber das ist selten.“„Hast du vergangene Nacht auch hier im Heu geschlafen?“„Ja.“„Das muß wunderbar sein. Schon alleine wie das hier riecht. Da beneideich dich drum. Ehrlich.“„Wenn du mal hier übernachten darfst, dann können wir ja hierschlafen. Aber ich muß dich warnen. Hier gibt es viele unheimlicheGeräusche, die man in einer Stadtwohnung nicht hat. Und es gibtTiere.“„Tiere? Du meinst Pferde?“„Nein. Mäuse. Aber die hält die Katze klein. Kann also passieren, dassie nachts über dich klettert, wenn sie jagt.“Swetlana zucke zusammen, als sie von den Mäusen hörte, lächelte aberals sie erfuhr, eventuell als Hochsitz der Jägerin dienen zu können.Von da aus gingen wir weiter zur Schmiede. Dort stellte ich ihr Tanjavor.Tanja war eine von den drei einzigen weiblichen Hufschmiedinnen inDeutschland. Eigentlich ein Job für gestandene Kerle, konnte diesesschlanke Mädchen selbst Satans Hufe bearbeiten, ohne dabei insSchwitzen zu kommen. Die Mädchen schienen sich gleich zu verstehen.Tanja ließ sie den Hammer schwingen und Swetlana meinte, daß er nichtso schwer wäre wie er aussehe. Tanja erklärte ihr, daß es für jedesPferd andere Hufeisen gäbe. Also keine „Normgrößen“ wie bei unsMenschen.Es dauerte einige Zeit, bis sie geendet hatten. Zum Glück mußte keinPferd beschlagen werden. Denn sonnst würde ich noch lange hier stehen.Danach führte ich Swetlana zu den Koppeln. Ganz wohl war ihr dabeinicht. Fest hielt sie meine Hand gedrückt und versteckte sich hintermir, als wir die Koppel betraten, wo die „Heimschläfer“ standen, dieim Stall übernachteten wo wir gerade gewesen waren und diese unsgleich bemerkten. Sie kamen sofort zu uns. Allerdings mit zweiAusnahmen.Es war Physik, reine Optik. Aus der Ferne sieht alles klein aus. Dochje näher die Pferde kamen, umso größer wurden sie. Und sie wurden sehrgroß.„Ich habe Angst.“, flüsterte sie mir zu, als diese nur noch wenigeMeter von uns getrennt waren und anscheinend keine Lust hatten,stehenzubleiben.„Die sind so riesig.“„Die sind doch noch klein.“„Was!?!“In der Tat. Die Pferde hier waren wirklich klein, wenn man dagegenSatan und Viola sah. Die Beiden waren mit Abstand die größten aufunserem Gestüt. Aber die hatten wieder Krach und standen etwas abseitsvon uns und Swetlana hatte sie noch nicht bemerkt.„Ich hab Angst. Laß uns bite gehen. Bitte.“„Dann komm.“Sie nahm meine Hand und zog mich Richtung Gatter. Aber sie sah, daßuns die Pferde nicht nur folgten, sie umzingelten uns regelrecht.Schließlich standen wir, umringt von ihnen auf der Weide. Swetlanapreßte sich fest an meinen Körper, die Augen ängstlich weitaufgerissen.„Die beißen.“„Nein. Die sind alle lieb. Du mußt nur aufpassen. Sie knabbern nurgerne.“„Au!“In diesem Moment zog sie ruckartig ihren Arm zurück.„Hab ich gemerkt.“„Und? Hat es weh getan?“„Nein. Ich hab mich nur erschreckt.“„Keine Angst, die beißen nicht richtig zu.“„Nicht? Aber man sagt doch immer, das man auspassen muß.“Sie drängte sich weiter hinter mich, mußte aber zurückweichen, da dortauch jemand an ihr schnupperte.„Machen sie auch. Aber ich schimpfe immer mit ihnen. Und irgendwannhaben sie aufgegeben zu knabbern.“„Also keine Kannibalen?“Lachend schüttelte ich den Kopf.„Nein, keine Kannibalen.“Nun lachte sie auch. Es war ein ehrliches, ein herzliches Lachen. EinLachen was ich bisher noch nie von ihr gehört hatte. Aber es ließerkennen, daß sie mir glaubte.Zaghaft streckte Swetlana ihre Hand aus. Tonka war die erste, diediese fremde Hand beschnupperte. Aber sie knabberte nicht. Swetlanafaßte gerade Vertrauen zu ihr, da drängte sich eine neue Nase an ihreHand. Donata! Doch auch sie schnupperte nur. Swetlana hielt ihreandere Hand auch hin. Nan konnte sehen, wie sie ständig von einer Handauf die andere schaute, um diese dann rechtzeitig fortzuziehen. Aberdies brauchte sie nicht.Mehr und mehr verlor sie ihre Angst, als sie sah, daß die Pferde sienun beschnupperten und nicht mehr anknabberten. Und schon waren einedritte und eine vierte neugierige Nase anwesend. Sie ließ sie an ihrenHänden schnuppern. Schließlich und streckte sie vorsichtig ihre Handweiter aus. Schließlich berührte das Fell Von Indira, direkt oberhalbder Nüstern. Zaghaft ging die Höher, während Indira regungslos vor ihrstand. Binnen kürzester Zeit streichelte sie auch zaghaft ihre Stirn.Weiter hinten auf der Koppel, ich sagte es ja bereits, gab es wiedermal eine Keilerei. Natürlich wieder Satan. Diesmal biß er Viola in dieSeite. Nicht fest, aber immerhin biß er.Ich ließ Swetlana mit den Pferden alleine, was sie scheinbar nichtbemerkte. Zu sehr war sie damit beschäftigt mal diesen, mal jenen Kopfzu streicheln. Ich ging also zu den beiden Streithähnen. Eher ja zudem einen Streithahn und dem unschuldigen Opfer. Als ich sie trennte,schimpfte ich sofort mit Satan. Viola sei doch ein Mädchen. Und dasman Mädchen beschützen muß und sie nicht beißt. Er solle sich wasschämen und so. Scheinbar wußte er genau was er angestellt hatte. MitViola an meiner Seite und Satan, mit schuldbewußtem hängendem Kopf undeinigem Abstand hinter uns, so kam ich zu Swetlana zurück, bei derjetzt nur noch Tonka stand. Die anderen waren schon zum Gattergegangen und warteten dort auf mich. Mit Swetlana und Viola ging ichzum Zaun.Nun starrte Swetlana doch ängstlich auf Viola. Sie überragte dieanderen Pferde schließlich um gut 30 cm. Wenn nicht noch mehr. Dazutrug sie den Kopf immer sehr hoch. Aber hochnäsig, keine Spur.„Steig auf den Zaun.“, sagte ich zu ihr.Ahnungslos stieg Swetlana hinauf. Sie schien sich in Sicherheit zuglauben. Vielleicht gab sie mir darum wohl extra einen tiefen Blickunter ihr Minikleidchen. Genau wußte ich es aber erst, als sie beimhinaufklettern zu mir umsah und ihren Popo extra weit herausstreckteund mich anlachte.Sie setzte sich auf den Obersten der drei Balken des Zaunes unddachte, ich würde zu ihr hinaufkommen.„Nicht hinsetzten.“Sie stellte sich auf den mittleren Balken und lehnte sich mit ihrenUnterschenkeln gegen den Obersten.Ich führte Viola zu ihr hin und sagte:„Aufsteigen.“„Bist du verrückt! Das mach ich nicht. Ich kann doch nicht reiten.“,sagte sie sehr ängstlich.„Ist ganz einfach.“„Ich kann nicht.“„Mach schon.“„Nein.“Panik stand in ihren Augen.„Komm mach. Vertrau mir.“„Mach ich ja. Aber ich hab trotzdem Angst.“„Brauchst du nicht. Ich bin ja bei dir.“„Ich weiß“„Dann komm.“Sie rührte sich nicht. Die Panik war zwar aus ihrem Gesichtverschwunden, aber die Angst geblieben.„Bitte.“Zögernd hob sie das rechte Bein und schob es langsam über ViolasRücken. Sie schaute mich fragend an.Ich nickte ihr aufmunternd zu. Nicht zuletzt, da ich mir so einen sehrtief Einblick unter ihre Kleid erhoffte.Sie hielt sich mit einer Hand am Balken fest und mit der anderen anViolas Mähne. Viola blieb ruhig stehen.Als sie breitbeinig versuchte, vom Zaun aus auf Viola zu steigen botsie mir erneut einen sehr erregenden Anblick. Mehr als deutlich konnteich unter ihrem weiten Kleid und unter ihrer Strumpfhose nicht nurihren äußerst knappen String sehen, sondern sogar darüber hinauf bishinauf zu ihrem Bauchnabel.Schließlich ließ sie sich langsam auf Viola herab. So, als ob Viola,säße sie erst auf ihrem Rücken, abgehen würde wie der Blitz. Nurzögernd ließ sie den Balken des Zaunes los, als sie fest auf ViolasRücken saß.„Schön stehen bleiben.“, flüsterte ich Viola zu.Sie nickte mit ihrem Kopf, was Swetlana ein ängstliches „Manfred“entfahren ließ.Als sie so auf Viola saß holte ich Satan und stieg auf die gleiche Artauf ihn auf.Allerdings schneller.„Komm.“, sagte ich zu Viola und ritt langsam an. Viola stets an meinerSeite.„Nein!“, entfuhr es Swetlana und sie beugte sich zu Violas Hals hin,umklammerte ihn.„Laß los. Halt dich einfach an ihrer Mähne fest. Aber nicht dranziehen.“Swetlana richtete sich zögernd auf und befolgte nur zögernd meineAnweisung.Langsam bewegten wir uns im Schrittempo hin zum Gatter. Swetlana hieltsich weiterhin ängstlich an Violas Mähne fest, aber ohne an ihr zuziehen.Vom Rücken Satans aus beugte ich mich herunter und öffnete das Gatter.Wir ritten mit der Herde der anderen Pferde hindurch. Man konnteSwetlana noch immer die Angst im Gesicht stehen sehen. Allerdingsauch, das sie sehr glücklich war auf Violas Rücken zu sitzen. Immerwieder beugte sie sich nun etwas vor und streichelte über Violas Hals.Und Viola schien dies sichtlich zu genießen.Ich allerdings auch. Da ich etwas hinter ihr ritt, konnte ichjedesmal, wenn sie sich nach vorne beugte, unter ihr kurzes Kleidchensehen. Da lag dann ihr Popo vor mir, völlig nackt, nur mir einemBändchen in der Ritze und der Strumpfhose darüber. Logisch, das sichmeine Jeans spannte. Aber anscheinend bemerkte sie meineBeobachtungstour unter ihrem Kleid nicht.So kamen wir schließlich zum Stall, wo schon Swetlanas Mutter mitmeinen Eltern stand.Als sie Swetlana kommen sah, sagte sie etwas auf Russisch und ichverstand nur das erste Wort „Lara“. Das Wort kannte ich aus dem Film„Doktor Schiwago“.Swetlana antwortete ihr ebenfalls auf Russisch und wir hielten an. Ichsprang von Satan und half Swetlana herunter. Dabei rutschte ihr Kleidin die Höhe und ich hatte ihren nackten Popo nun sehr nahe vor meinenAugen, hätte in ihn hineinbeißen können. So nah war er mir, als sieabstieg.Niemand hatte dies bemerkt, weil Satan ihnen allen die Sichtversperrte.Als sie schließlich vor mit stand und sich zu mir herumdrehte, meineHände noch an ihrer Taille, flüsterte sie lächelnd leise mir zu:„Hoffentlich bist du nicht blind geworden.“Dann lachte sie und ich wußte worauf sie anspielte.Sie zog ihr Kleid glatt und schaute mir zu, wie ich die Pferde in ihreBoxen brachte. Viola schaute Swetlana an und blieb bei ihr.Beschnupperte sie, stieß sie vorsichtig an. Also führte Swetlana siein ihre Box. Wir verschlossen die Boxen und gingen zu meinen Elternund Swetlanas Mutter zum Haupthaus. Davor waren schon die Bänke undTische aufgebaut.Frühstück, Mittagessen und Abendbrot nahmen wir meistens alle zusammenein. Wenn es schön war draußen, bei schlechtem Wetter drüben in deralten Scheune oder, wenn es zu kalt war im Haus.Swetlana und ihre Mutter unterhielten sich angeregt miteinander.Leider auf Russisch.Sie erzählte ihr, daß sie von nun ab hier arbeiten würde. Nie mehrnachts arbeiten. Immer pünktlich in der Schule. Die Wochenenden frei.Und:FERIEN!„Richtige Ferien! Stell dir das mal vor Schatz. Und wir haben dreimalso viel Geld, wie bisher. Endlich ein geregeltes Leben.“Sie schloß ihre Tochter in die Arme und weinte vor Glück.Das GeständnisSwetlana schaute hin und wieder zu mir herüber. Sie konnte sich wohldenken, daß ich dies eingefädelt hatte. Und bestimmt formte sie darumauch ihre Lippen zu einem dicken Kuß und sandte ihn lächelnd zu mirherüber.Doch da war noch etwas, was Swetlana schwer auf dem Herzen lastete unddas sie ihrer Mutter besser jetzt beichten sollte. Dies mußte raus.Schließlich wollte sie klare Verhältnisse, ohne Geheimnisse, zwischensich und ihrer Mutter haben. Das war bisher nie so gewesen und dassollte auch weiterhin so bleiben.Sie war während der Unterredung mit ihrer Mutter mit ihr etwasgegangen und so kamen sie auch wieder am Stall vorbei. Swetlana bliebdort stehen und schaute durch das weit geöffnete Tor in den Stallhinein. Völlig in Gedanken versunken stand sie dort. Ihre Mutter ließsie. Es dauerte etwa drei, vier Minuten, dann gab Swetlana sich einenRuck und flüsterte:„Mama?“„Ja mein Schatz.“„Ich bin in der letzten Woche morgens immer pünktlich in der Schulegewesen.“„Ach ja? Das ist ja schön. Dann wirst du wohl jetzt endlich von deinemWecker wach?“„Ja. Das heißt, nein.“Verwundert sah sie ihre Tochter an.„Was denn nun jetzt Schatz. Ja oder nein?“„Ich habe einen neuen Wecker.“„Ach ja? Und bei dem wirst du jetzt endlich immer rechtzeitig wach?“„Ja.“„Das ist ja schön, da bin ich ja beruhigt.“Swetlana schwieg eine Weile. Sie hoffte, das ihre Mutter fragen würde,woher sie den Wecker habe und so. Aber nichts dergleichen geschah.Darum setzte sie erneut an.„Mama?“„Ja Schatz.“„Da ist noch etwas, was ich dir sagen muß.“„Was denn?“„Aber bitte nicht schimpfen, Mama.“„Warum sollte ich denn schimpfen? Oder hast du etwa etwas angestellt?“„Nein. Ja.“„Was denn?“„Es geht um meinen Wecker.“„Was ist denn damit? Du hast ihn doch wohl nicht gestohlen!?!“„Nein Mama.“„Gott sei Dank. Was ist denn damit?“„Mein Wecker hat einen Namen.“„Wie?“„Ja, aber bitte nicht schimpfen. Ich, ich habe Manfred meinenSchlüssel gegeben und er kommt jetzt jeden morgen zu uns und wecktmich.“Dunja war natürlich darüber bestürzt, daß Manfred Swetlana morgensweckte. Sie dachte gleich in die Richtung in der Eltern und Erwachseneimmer denken.„Bist du verrückt! Du kannst ihm doch nicht deinen Schlüssel geben.Was ist zwischen euch passiert!?!“„Nichts Mama. Absolut nichts.“„Und das kann ich dir glauben?“Sie schaute ihr ins Gesicht.„Kein Sex, kein Petting. Kein Kuß.“Das letzt kam ihr mit solch einer unterschwelligen Traurigkeit überdie Lippen, das ihre Mutter die Situation sofort erkannte und begriff,das da wohl mehr war, als eine Schulfreundschaft.„Hättest du ihn denn gerne geküßt.“Swetlana nickte und ihre Augen füllten sich mit Wasser.„Und was ist noch passiert?“„Nichts Mama. Er hat mich geweckt und ich bin aufgestanden. Ich bindann ins Bad gegangen und hab mich fertig gemacht. In der Zeit hatManfred dann mein Bett gemacht. Danach hat er in meinem Zimmer aufmich gewartet.“„Ah! Jetzt weiß ich endlich, wieso du neuerdings dein Bett so schönordentlich machst. Und sonnst ist wirklich nichts passiert was ichwissen müßte?“„Nein Mama.“Sie blickte zu Boden. In Dunjas Kopf ratterte es. Die Art und Weise,in der ihre Tochter ihr dies sagte, ängstigte sie etwas. Zu gut hattesie den Wunsch ihrer Tochter nach körperlicher Zärtlichkeit aus derenErzählung heraushören können. Daher sprach sie Swetlana gezieltdaraufhin an.„Aber du möchtest?“Swetlana nickte leicht. Da streckte Dunja ihre Arme aus uns Swetlanadrückte sich an ihre Mutter, spürte ihre Hand über ihren Kopf entlangstreichen.„Und dann? Was macht ihr dann?“„Dann gehen wir in die Schule.“Sie blieb noch eine Weile in den Armen ihrer Mutter.Schließlich fragte sie Swetlana, ob es da noch etwas gäbe, was sie ihrErzählen wolle. Und jetzt erst erzählte sie ihr von ihrem erstenSchultag. Ihre Mutter war schlichtweg entsetzt. Aber sie erzählte auchvon dem Vorfall, als sie mit Manfred zusammen in die Schule gekommenwar. Die häßlichen Reden und Manfreds energisches einschreiten.„Da scheinst du ja einen richtigen Beschützer zu haben.“Swetlana nickte eifrig und ihre Augen leuchteten wie zwei helleSterne.„Er ist ganz alleine gegen alle anderen angetreten.“Und schließlich erzählte sie ihr dann noch, daß sie davon überzeugtwäre, daß Manfred sie mit einer bestimmten Absicht hierher mitgenommenhätte.Allerdings hatte sich ihre Mutter dies auch schon gedacht. Dafür waralles zu plötzlich gekommen. Es hatte alles ineinander gegriffen. Erstdie Einladung. Dann brachte er sie zu seinem Vater. Die Formulare. Alldies hätte man auch Zufall nennen können. Aber auch nicht. Denn espaßte einfach alles zusammen.„Das hatte ich auch schon im Gefühl.“„Und?“„Das war ein sehr schöner Einfall von ihm. Jetzt hab ich eine Arbeit,die mir auch noch Spaß macht, ein geregeltes Einkommen. Wir habenendlich ein richtiges Leben.“Sie drückte Swetlana fest an ihre Brust und konnte es noch nicht sorichtig begreifen, was in der letzen Stunde passiert war, was ihrLeben völlig umgekrempelt hatte. War sie anfänglich bei SwetlanasErzählung aufs äußerste beunruhigt gewesen, so hatte sie sich dochsehr schnell wieder beruhigt, als sie von ihrer Tochter erfuhr, daßManfred sie nicht angefaßt hatte. Denn dies hätte ihr Swetlana mitSicherheit vorhin gebeichtet. Dafür kannte sie ihr kleines Mädchen nunzu gut. Und genau das Gegenteil war der Fall gewesen! Nichts, abergarnichts war in dieser Richtung zwischen Manfred und ihrer Tochterpassiert. Obwohl sie aber auch erfahren hatte, das Swetlanaanscheinend nicht abgeneigt war. Sogar ihr Bett hatte er ihr gemacht,während sie im Bad war und sich fertig machte. Und das Bett machte ergut. Sehr gut sogar.Sie spürte ihre Tochter in ihren Armen weinen.„Und warum bist du jetzt so traurig?“„Weil, weil Manfred mich doch jetzt nicht mehr wecken kommt.“,flüsterte sie mit gesenktem Kopf.„War das denn so schön?“Swetlanas Kopf schoß nach oben und sie blickte ihre Mutter insGesicht. Dunja sah was sie dachte, schon bevor sie antwortete.„Ja!“„Aha! Könnte es sein, das mein kleines Mädchen bis über beide Ohrenverliebt ist?“Swetlana nickte und schaute weinend zu Boden. Ihre Mutter nahm sieerneut in ihre Arme und sprach tröstend mit ihr.Von all dem hatte von uns etwas mitbekommen. Einerseits sprachen dieBeiden ja russisch miteinander, andererseits standen sie drübenalleine am Stall.Nur langsam gehend und immer noch miteinander flüsternd, kamen dieBeiden schließlich zu uns rüber und setzten sich zu uns an den langenTisch. Leider setzten Swetlana und ihre Mutter sich schräg gegenübervon mir an den Tisch. Mir wäre es eigentlich lieber gewesen, wennSwetlana sich neben mich gesetzt hätte. Aber man kann nicht alleshaben.An ihren Gesichtern konnten wir keinerlei Veränderung sehen.Anscheinend hatten sie sich über die Anstellung unterhalten.Nach und nach kamen dann auch die restlichen Angestellten zu uns. Diemeisten verabschiedeten sich und fuhren nach Hause. Einige von ihnenblieben aber bei uns. Es waren meist die, welche in der Nähe wohnten,oder Bereitschaftsdienst hatten. Ja, das gab es bei uns auch.Schließlich konnten wir nicht alles alleine machen.Nach etwa 20 Minuten kam dann auch endlich meine kleine Schwester nachHause. Gabriella war beim Ballett gewesen. Dreimal die Woche ging siezum Unterricht. Montags, mittwochs und freitags von 15 bis 17.30 Uhr.Eigentlich mehr aus Freude am Tanzen. Aber eine Laufbahn als Tänzerinkam für sie nicht in Frage. Sie wollte hier auf dem Gestüt arbeiten.Das stand schon von vornherein für sie klar. Zwar hätte sie das Zeugdazu gehabt. Sie war die beste in ihrer Klasse. Und den Körper dazuhatte sie auch. Sie war schlank, richtig drahtig. Äußerst beweglich.Und sie hatte Ausdauer. Dazu kam noch, daß sie das, was sie sicheinmal in den Kopf gesetzt hatte, felsenfest und geradlinig verfolgte,bis sie es geschafft hatte.Und nun stellte Mama ihr Dunja und Swetlana vor. Sie schienen sich zumögen. Auch wenn der Altersunterschied fast vier Jahre ausmachte,Gabriella war gerade 15 geworden, so verstanden sie sich doch aufAnhieb. Schließlich, Gabriella hatte sich neben Swetlana gesetzt,unterhielten sich die beiden während dem Abendbrot ständigmiteinander. Richtig eifersüchtig war ich in diesen Augenblicken aufGabriella. Saß sie doch die ganze Zeit über dort, wo ich gernegesessen hätte. Neben Swetlana. Und daß sie über mich sprachen, dashatte ich sehr schnell raus. Zumal sie sehr oft ihre Köpfezusammensteckten und dabei zu mir herüber schauten.Das Essen als solches verlief eigentlich wie immer. Es ging wie immersehr ausgelassen und fröhlich zu. Dazu kam auch noch, daß Papa ihnenDunja vorstellte. Und alle begrüßten sie sehr herzlich als neuestes„Familienmitglied“.Nach dem eigentlichen Abendessen leerte sich langsam die Tafel.Während die meisten nun nach Hause gingen, blieben einige noch bei unssitzen. Zum einen waren es jene, die hier über Nacht blieben weil sieNachtschicht hatten, zum anderen die, welche hier auf dem Geländewohnten.Und da es ein sehr schöner und warmer Mai war, blieben sie alle sogarsehr lange am Tisch sitzen. Und irgendwann kam eine Flasche Wein aufden Tisch, dann eine zweite und eine dritte. Gabriella und ich kanntendies schon von früheren „Einstellungsfeiern“ her. Und so wußten wir,daß dieser Abend noch sehr lang werden würde. Eine „Einstellungsfeier“endete niemals vor Mitternacht. Und es war auch schon vorgekommen, daßwir am Morgen noch Überlebende am Tisch gefunden hatten. Dennoch warniemand richtig betrunken. Aber fröhlich waren sie immer.Die Nacht im StallGegen halb neun verzog sich Gabriella schließlich in ihr Zimmer. Siehatte tapfer den Erwachsenen zugehört, hatte sich aber meistens dochnur mit Swetlana unterhalten. Und über wen sie da redeten, darüber warich mir mehr als nur sicher.Nachdem Gabriella fort war stand Swetlana auf und setzte sich nebenmich. Natürlich wollte ich zu gerne wissen, worüber sie sich die ganzeZeit mit meiner Schwester unterhalten hatte. Also fragte ich siedirekt. Aber als Antwort bekam ich nur das Wort „Frauensachen.“ an denKopf geworfen. Und damit war ich leider so klug wie zuvor. Aber ichwollte auch nicht nachhaken, neugierig erscheinen. Obwohl ich es inder Beziehung doch war. Aber ich würde es ja eh irgendwann malerfahren. Entweder von ihr oder von Gabriella.Wir hielten es auch nichtmehr lange aus und so verdrückten wir uns.Die einzigen Wege wären der zur Straße hin gewesen, der zur altenScheune, in der wir aßen wenn das Wetter schlecht war, oder der amStall vorbei zu den Weiden. Und Swetlana wollte doch so gerne noch malin den Stall zu den Pferden. Also gingen wir zusammen in den Stall.An der Türe des Stalles angekommen, wieherte Viola schon. Scheinbarhatte sie Swetlanas Stimme schon durch die geschlossene Stalltüregehört.„Da hast du wohl eine neue Freundin gefunden.“Swetlana wurde rot, ging aber, nachdem wir eingetreten waren, sofortzu Viola an deren Stalltür. Viola fieberte geradezu nach SwetlanasHand. Noch nie war ihr Hals so lang gewesen wie in dem Augenblick, alsSwetlana auf sie zu ging.Satan wurde unruhig. Nein, richtig eifersüchtig wurde er.„So geht es jemanden der lieb ist.“, sagte ich zu ihm.Ich glaube, daß Satan mich sehr gut verstand. Eingeschnappt stand ernun in seiner Box und schaute Swetlana zu, wie Viola von Swetlanastreichelte wurde. Aber schließlich kam sie dann doch noch zu ihm under wurde gestreichelt. Und da die Boxen der Beiden nebeneinanderlagen, hatte Swetlana plötzlich zwei Hälse zum Streicheln. Aberangeknabbert wurde sie nicht.Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Swetlana gähnte verhaltenund auch ich würde jetzt gerne schlafen gehen.Scheinbar schien sie meine Gedanken zu erraten.„Am liebsten würde ich heute Nacht hier im Stall schlafen?“„Wenn du möchtest.“„Aber das geht doch nicht. Wir müssen doch nach Hause.“„Doch erst wenn deine Mama geht. Und wie ich das hier kenne, geht sienoch lange nicht. Vielleicht schläft sie ja sogar hier. Platz habenwir ja zu genüge. Also: Wenn du wirklich in Heu schlafen möchtest,dann leg dich rein.“Und wie sie mochte.Schneller als der Schall hatte sie den Beiden jeweils einen Kuß aufdie Nase gegeben und lief zu meiner Decke im Heu. Sie griff schon beimlaufen hinter sich und ich konnte den Reißverschluß ihres Kleideshören. Als sie auf der Decke stand, schob sie es sehr langsam vonihren Schulten und schaute mich dabei über ihre Schulter hinweg an.Als sie sich dann zu mir herumdrehte sah ich zu, wie ihr Kleid sehrlangsam von ihren Schultern glitt. Sie zupfte es an den Seiten herab,da es nicht über ihre großen Brüste rutschen wollte. Schon kam derobere Rand ihres BHs in Sicht. An der rechten Brust schob das Kleidetwas den oberen Rand ihres BHs herab und legte ihre Brustwarze frei.Doch da glitt es auch schon rasend schnell zu Boden und der BH verbargwieder alles. Ob sie es bemerkt hatte oder nicht, oder es sogar mitAbsicht gemacht hatte, konnte ich nicht sagen. Jedenfalls blickte siemich die ganze Zeit über an.Sie bückte sich erneut nicht gerade Damenhaft und im spärlichen Lichtdes Stalles konnte ich tief zwischen ihren Büsten sehen. Und so konnteich erkennen, daß ihr BH die Brust bis ins tiefe Tal hin umspannte.Also auch zwischen ihren Brüsten fest am Körper anlag. Sie hob ihrKleid auf und faltete es zusammen. Daraufhin ging sie ans Ende derDecke, dort auf die Knie und legte es dann als Kopfkissen auf dieDecke. Dabei spannte ihr kleiner praller Po ihre Strumpfhose sehr arg.Allerdings hatte sich bei mir auch schon längst etwas gespannt.Schließlich aber legte sie sich hin und deckte sich zu. Ich ging zurTüre, löschte das Licht und ließ nur die kleine Nachtbeleuchtung an.Als ich mich zu ihr umdrehte, schlief sie bereits. Ich kam zu ihr undda lag sie. Sie hatte ihre Hände unter ihren Kopf gelegt und sah sowie an den morgen aus, an denen ich sie geweckt hatte. Doch so ganzalleine wollte ich sie dort nicht zurücklassen. Bei ihr schlafenkonnte ich nicht. Obwohl ich dies sehr gerne gemacht hätte, dasschickte sich doch nicht. Also ging ich zurück zum Tisch und, genauwie ich es mir gedacht hatte, Bärchen, unsere Berner Sennhündin, lagunter dem Tisch und labte sich an den Knochen, die während desAbendessens, aber auch nur rein zufällig, herabgefallen waren. Leiserief ich sie und sie kam auch freudig schwanzwedelnd direkt zu mir.Mit ihr an meiner Seite ging ich zurück zu Swetlana. Bärchen war fastso wie ein Mensch. Wenn man ihr etwas erklärte, sie schien es zuverstehen. Und nun sagte ich ihr, sie solle auf das Mädchen dortdrüben im Heu gut aufpassen. Sie schaute zu Swetlana hin, dann wiederzu mir. Ein großer Schlabber, quer über mein Gesicht, dann lief sie zuSwetlana hin und legte sich neben sie. Sie schaute zu mir hin, dannlegte sie ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten und schaute Swetlana insGesicht.Da ich Swetlana nicht aufwecken wollte, verließ ich den Stall. Undnachdem ich die Türe geschlossen hatte ging zum Tisch zurück und hörteden Gesprächen der Erwachsenen zu.Es war wie ich es mir gedacht hatte. Dunja war das Thema. Woher siekam, was sie gemacht hatte, wie es sich so in Rußland lebt. ImGegenzug erzählte man ihr Anekdoten aus dem Leben auf dem Gestüt. Dasging so hin und her. Das war immer so wenn jemand neu eingestelltwurde. Und manchmal ging das bis zum morgen.Gut eine halbe Stunde später wurde ich von meiner Mutter gefragt, woSwetlana wäre.„Sie schläft schon. Im Stall. Sie wollte im Heu schlafen. Ich habeaber Bärchen bei ihr gelassen damit sie nicht so alleine ist. Ich habnoch nie gesehen, das jemanden so schnell einschlafen kann.“Dunja lachte als sie dies hörte.„Das geht manchmal sehr schnell bei ihr. Aber leider nicht immer.Manchmal dauert es doch schon eine ganze Weile, bis das sie endlicheingeschlafen ist.“Sie laberten noch eine lange Zeit. Eigentlich wollte ich ja schonlängst schlafen gehen. Aber während der Unterhaltung ich erfuhr soeiniges. So zum Beispiel, das Swetlanas ihr zweiter Vorname war. Larawar ihr erster. Eigentlich Larisa. Ich erfuhr eine Menge über ihreSchule in Moskau. Sie ging dort morgens hin und kam erst am Abendzurück. Freundinnen hatte sie viele dort gehabt, Freunde, also Jungskeine.Und, ganz so wie ich es mir erhofft hatte, sagte Mama schließlich daßDunja doch in einem von unseren Zimmern übernachten könne und manSwetlana im Heu schlafen lassen soll. Allen schien dies recht zu sein.Vor allem mir.Es wurde noch sehr viel später. Doch schließlich wurde es auch mir zuviel und ich wollte schlafen gehen. Swetlanas Mutter hielt mich am Armfest und flüsterte mir ins Ohr, ob ich noch nach ihrer Tochter schauenkönnte.„Aber ja doch. Das hatte ich eh noch vor.“„Wenn du bei ihr bleiben möchtest, wenn nichts passiert, dann habe ichnichts dagegen.“„Wird es nicht.“„Schön. Aber sei lieb zu ihr.“Ich nickte und ging zum Stall. Leise öffnete ich die Türe und horchtehinein. Ich konnte die Türe so leise öffnen, daß sogar die Pferde michmeistens nicht bemerkten. Eine Raspel und sehr viel Öl hatten mirdamals dabei gute Dienste geleistet. Einzig Bärchen war in der Lagemich zu hören. Doch ich glaube eher daß sie mich roch. Allerdingskonnte jetzt Bärchen nicht zu mir kommen. Swetlana hatte sie um denHals gefaßt und ihren Kopf in ihr Fell vergraben. Deutlich konnte ichhören daß sie weinte. Ich schloß die Türe und ging zu ihr. Ich machtedabei etwas Lärm, so daß sie mich hören mußte. Sie ließ Bärchen losund setzte sich auf. Die Decke glitt von ihrem Oberkörper herab undentblößte ihren Busen. Mit nacktem Oberkörper, der BH lag auf ihremKleid, saß sie nun im Heu und hielt ihre Arme nach mir ausgestreckt.„Laß mich nicht alleine. Bleib bitte bei mir.“, flüsterte sie mir zu.Ich nickte. Sie ergriff meine Hand und legte sich hin. Und so zog siemich mit auf die Decke. Ich zog die Decke über ihre Brüste, wofür siemich dankbar anlächelte.„Wer ist das?“, flüsterte sie und streichelte Bärchen.„Das ist Bärchen.“„Ein Mädchen?“„Ja.“„Die ist ja lieb. Ich hab mich nicht mal erschrocken als ich siegespürt habe. Hast du sie für mich dagelassen?“„Ja.“„Danke. Komm.“Sie legte sich etwas dichter zu mir hin, zog meinen Arm unter ihrenKopf, kuschelte sich noch dichter an mich und deckte mich mit zu.Ständig mußte ich an ihre Brüste denken, die ich vorhin blank gesehenhatte. Ohne das sonst störende Nachthemd. Sie waren wunderbar. Zugerne würde ich jetzt mit ihnen spielen. Wenigstens meine freie Handdrauf legen. Das müßte sich wundervoll anfühlen. Aber besser ichdachte nicht daran, sonst würde sie merken, wie eng es in meiner Hosegeworden war.Obwohl wir nichts sagten schaute sie mich sehr lange an. Ihr Gesichtlag nur einige Fingerbreit von meinem entfernt. Und während wir unsschweigend in die Augen schauten, wurde unser Verlangen immer größer.Schließlich gaben wir unseren Gefühlen nach und ein Kuß folgte. Einleiser, sanfter Kuß. Unsere Lippen berührten sich für einige Sekunden,um sich dann langsam wieder zu trennen. Sie schaute nach unten.Richtig schüchtern sah dies aus.Schließlich drehte sie sich schweigend auf die linke Seite herum unddrückte ihren Rücken fest gegen meine Brust. Leider lag so ihr Pogenau in meinem Schoß. Wenn sie „diese“ Beule nicht spürte, dann wußteich es nicht.Da sie sich herumgedreht hatte, gelangte eine Hand auf ihren nacktenBauch. Ich spürte, daß dort keine Strumpfhose mehr war. Wahrscheinlichhatte sie ihren BH und die Strumpfhose ausgezogen, nachdem ich siealleine gelassen hatte. Und so streichelte ich mit meinen Fingern mehrals vorsichtig über ihren nackten Bauch. Doch sie ergriff meine Handund legte sie sich auf ihre linke Brust. Mitten drauf! Sie hielt siedort mit ihrer Hand fest, sodaß ich sie nicht bewegen konnte. Trotzdemspürte ich in meiner Handinnenfläche, wie ihre Brustwarze sehr schnellsteif und groß wurde. Doch bevor ich etwas mit ihrer Brust machenkonnte, verriet mir ihr Atem schon daß sie wieder eingeschlafen war.Also versuchte ich erst gar nicht meine Hand über ihre Brust gleitenzu lassen. Doch hin und wieder drückte sie sich fester an mich. Ob siewußte, das da etwas in meiner Jeans rebellierte?Es mußte bestimmt schon weit nach Mitternacht sein, da wurde ich durchBärchen geweckt. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt unddiesen nun ruckartig erhoben. Anscheinend schien sie etwas gehört zuhaben. Und dann hörte ich es auch. Mein Vater rief nach ihr.„Na los, lauf schon.“, flüsterte ich ihr zu.Bärchen erhob sich vorsichtig und nach einem feuchten Kuß über meinGesicht hinweg, lief sie hinaus.„Was ist?“, schreckte Swetlana hoch, geweckt durch das RaschelndeStroh und drehte ihren Kopf zu mir herum.„Bärchen muß nach Hause.“„Ach ja?“, lachte sie verschlafen.Dann kuschelte sie sich wieder an mich, drückte meine Hand festergegen ihre Brust.„Aber du bleibst doch bei mir?“„Wenn du möchtest.“„Oh ja.“Sie küßte mich, drehte ihren Kopf wieder herum und schloß ihre Augen.Es mußte wohl gegen acht gewesen sein, da spürte ich ihr Gesicht anmeinem. Und als ich die Augen öffnete sah ich in ihre Augen. Ihre Naseberührte meine.„Guten Morgen.“„Morgen. Wieso bist du schon wach? Du schläfst doch sonnst immer solange.“„Heute Nacht mußte ich ja auch nicht arbeiten. Danke das du mich hastschlafen lassen.“„Wie meinst du das?“„Na, die anderen Jungs aus unserer Klasse hätten mich bestimmtbefummelt.“„Nein, die hätten dich bestiegen.“„Ich weiß. Aber das machst du nicht. Auch wenn ich gestern gemerkthabe wie du mir ständig unter mein Kleid geschaut hast. Oder meinennackten Busen angesehen hast, als du zu mir gekommen bist.“Ich wurde verlegen. Aber da fragte sie schon:„Gefällt er dir so gut?“„Was?“„Mein Busen.“„Ja, du hast wunderschöne Brüste.“„Und warum faßt du sie dann nicht an.“„Ich weiß doch nicht ob ich das darf.“„Nicht?“„Willst du das denn?“Sie legte sich auf den Rücken und sagte:„Das verrat ich dir nicht. Versuch es einfach. Wenn ich dir auf dieFinger haue, dann weißt du bescheid“Aber anstatt meine Hand sofort auf ihre Brüste zu legen, legte ichmich so hin, das ich fast mit meinem Oberkörper über ihrem lag. MeinGesicht über ihrem. Und nach einer kleinen Pause fragte ich sie.„Lara? Willst du mit mir gehen?“Sie schloß die Augen und nickte.„Ja.“Daraufhin schlang sie ihre Arme um meinen Hals und drückte mich ansich. Unsere Lippen berührten sich und meine Zunge erhielt Einlaß inihren Mund. Je wilder unsere Zungen miteinander spielten, um so festerdrückte sie mich an sich. Schließlich schob sie mich auf den Rückenund lag mit gespreizten Beinen auf mir. Meine Hand fuhr über ihrenRücken und ihren kleinen Popo. Erst jetzt bemerkte ich, daß sie nochihren überaus kleinen String an hatte. Und so konnte ich ganz überihren nackten Po streicheln. Ein leichtes Zittern durchfuhr ihrenKörper, als ich mit meinen Fingernägeln über diese harten Halbkugelnfuhr. Ihr Po war genauso fest und rund wie ihre Brüste. Genau so wieich ihn mir bisher immer vorgestellt und gestern auch gesehen hatte.Und nun fühlte ich dies auch. Das mir dies sehr schnell die enge Jeansnoch enger werden ließ war ja klar. Schließlich war ich ein Junge undauch nicht aus Holz. Und natürlich spürte sie dies auch.„Möchtest du mit mir schlafen?“„Ja, aber nicht jetzt.“„Warum nicht jetzt?“„Weil das zu schnell wäre.“„Ah, ich weiß was du meinst.“„Enttäuscht?“„Oh nein. Wenn du jetzt ja gesagt hättest, dann wäre ich gegangen.“Sie küßte mich noch inniger und meine Jeans drohte zu platzen.Sie schien es doch gemerkt zu haben. Denn sie glitt von mir herab,legte sich wieder in meinen Arm und so lagen wir uns wieder gegenüber.Eng, sehr eng. Aber auch so küßten wir uns weiter. Noch zärtlicher,noch liebevoller. Sie streichelte dabei mein Gesicht und ich ihrenRücken und Po.Erst als wir draußen Schritte näher kommen hörten, stoben wir raschauseinander. Schnell hatte sie sich ihren BH gegriffen und angezogen.Dann rutschte sie wieder unter die Decke und schob sich diese bis anihr Kinn hoch.Gabriella kam herein.„Aufstehen ihr zwei. Frühstück ist angesagt.“Sie winkte uns noch zu, dann ging sie zurück zum Haus.Sichtlich erleichtert angelte sich Swetlana ihre Strumpfhose.„Was ist?“„Ich hab schon gedacht, daß es Mama ist.“Dann zog sie die Strumpfhose an. Aber wie! Obwohl wir eigentlich inEile waren, würden wir zu lange brauchen hätte man sich so einigesdenken können, streifte sie sich nun ihre Strumpfhose sehr langsam undsehr erotisch über. Sie strich nachträglich nochmals über ihre Beine,als wenn sie Strümpfe angezogen hätte. Danach zog sie ihr Kleid an.Das ging allerdings wesentlich schneller. Dennoch hatte dieStrumpfhose gereicht, um meine Jeans wieder eng werden zu lassen.Als sie fertig war, standen wir auf und gingen zum essen.Swetlana wurde von ihrer Mutter fragend angesehen. Doch sie schüttelteleicht den Kopf. Erleichtert nickte Dunja.Mama lachte, als sie Swetlana sah.„Gabriella, geh mit Swetlana rauf. Sie sieht ja arg zerzaust aus undhat ja noch Stroh in den Haaren.“Obwohl sie den Unterschied kannte, bezeichnete Mama das Heu hin undwieder auch als Stroh.Leider mußte Swetlana mit ihrer Mutter nach dem Frühstück nach Hause.Und so blieb ich leider das Wochenende über alleine.Die Ferien nahenErst am Montag sah ich sie wieder, als ich sie morgens weckte.Sie lag, wie auch an den vorherigen Morgen, noch in ihrem Bett undschien zu schlafen. Als sie die Augen öffnete, schob sie ihre Arme zumir hin. Dann zog sie mich an sich und küßte mich. Hm, so würde ichauch gerne jeden morgen geweckt werden. Und als ich darübernachdachte, mußte ich lachen. Klar daß sie mich fragte weshalb ichlache. Und ich gestand ihr was ich gerade gedacht hatte. Da sagte sie:„Das kannst du doch haben.“„Ach ja? Und wie?“„Wenn wir zusammen schlafen.“„Du meinst?“Ich schaute sie fragend an.„Nein, nicht so. So wie gestern im Stall.“„Und wie willst du vor mir wach werden?“„Das ist doch kein Problem.“, lachte sie.„Ach ja?“Ich griff in die Tasche und holte den Schlüssel hervor.„Der da sagt mir aber was anderes.“„Ich bleib einfach die ganze Nacht wach. Dann kann ich dich morgenswecken.“„Laß mal. Du mußt ja nicht gerade in der Schule einschlafen. Undaußerdem wecke ich dich sehr gerne.“„Danke.“Sie küßte mich erneut. Doch schließlich mußte sie los. Bad, anziehen,Schule. Doch der hinreißende Anblick, den sie mir in ihrem Nachtzeugund anschließend in ihrer Unterwäsche an ihrem Körper bot, brachtemich sehr schnell wieder in arge Bedrängnis.Die kommende Zeit war nun für uns sehr angenehm.Morgens weckte ich sie. Den Schlüssel hatte mir ihre Mutter bereitsMontagnachmittag wieder zurückgegeben. Eigentlich brauchten wir ihn janichtmehr. War ihre Mutter doch ab Dienstag, montags hatte sie ihreStellen gekündigt, morgens noch zuhause wenn ich kam. Allerdingsweckte sie Swetlana nicht. Dies sollte nach wie vor ich tun. Nur zugut wußte sie, wieviel es ihrer Tochter bedeutete von mir geweckt zuwerden. Und jeden morgen ließ mich Swetlana spüren, wie sehr sie diesgenoß. Auch änderte sich ihr Nachtgewand nicht. Zwar sah ihre Mutteram Donnerstag, daß ich sie in diesen dünnen, durchsichtigen Sachensah, die so gut wie nichts verbargen. Sie schimpfte mit Swetlana. Wasdas denn solle. Schließlich würde sie in diesen Sachen ja so gut wienackt vor mir stehen. Ich könne ja alles bei ihr sehen. Und wieso sienicht wie sonnst ihre Schlafanzüge anziehen würde. Denn was ich nichtwußte war, daß sie normalerweise Schlafanzüge trug. Aber seit demersten Wecken trug sie diese nichtmehr. Und dies hatte ja seinenGrund.„Aber er schaut ja nie.“, gab Swetlana als Antwort zurück, „Er drehtsich immer rum wenn ich aus dem Bett steige.“Dunja mußte sich setzen. Nur zu gut hatte sie herausgehört, daß ihreTochter genau dies von mir erwartete und darauf hoffte. Sie schauteSwetlana an und schüttelte nur den Kopf.„Wieso willst du unbedingt, daß er dich so sieht?“„Vielleicht aus dem selben Grund, wieso du immer Blusen mit großemAusschnitt anziehst, seit du zu deiner neuen Arbeit gehst.“„Was soll das denn heißen?“„Tu nicht so. Schließlich kenn ich dich ja auch schon lang genug.“Natürlich war auch Swetlana nicht entgangen das ihre Mutter, mehr alsnormal, mit Thomas sprach. Zumal sie eigentlich keinen Arbeitsgrunddafür hatte.„Hau ab.“, lachte Dunja und Swetlana verschwand.Das einzige was sich dann doch noch verändert hatte war, das sie nunfertig angezogen aus dem Bad zurück in ihr Zimmer kam. Daß sie inUnterwäsche zu mir in ihr Zimmer kam, das konnte sie bei ihrer Mutternicht durchsetzen. Als sie am Dienstag der folgenden Woche zumerstemal sah das Swetlana, nur in Unterwäsche bekleidet, aus dem Badund zu mir in ihr Zimmer kam, bekam sie sehr große Augen. Am abendredete sie mit ihr. Doch zum Schluß verbot sie ihr dann doch, so inihr Zimmer zu gehen wenn ich dort war und auf sie wartete. Und somußte sich Swetlana fügen. Und schon am Mittwoch mußte sie ihre Bluse,Rock oder Kleid zusammensuchen und diese dann ebenfalls mit ins Badnehmen um sich dort anzuziehen. Allerdings bot sie mir bei ihrer Sucheso manchen erotischen Anblick. Denn bei ihrer morgendlichen Suche botsie mir so manch pikanten Anblick. Schließlich hatte sie dabei ja nurihr durchsichtiges Nachtzeug an. Und so konnte ich seit jenem morgenihre Brüste und ihren Po ausgiebiger betrachten als je zuvor. Einzigihre Scheide blieb mir so gut wie verborgen. Zwar konnte ich, wenn siesich bückte und sich ihr Höschen über ihren Po straffte, undeutlicheine Wulst in ihrem Schritt erkennen. Dies mußte ihre Scheide sein.Aber genau erkennen konnte ich sie nicht. Und da sie mir nun jedenmorgen ihre Wäsche zeigte und mich völlig ungeniert fragte ob siedieses oder jenes Höschen anziehen solle, und ob der BH oder jenerbesser dazu passen würde, so kannte ich mich mit der Zeit in der Artund Farbe ihrer Unterwäsche sehr gut aus. Natürlich bekam sie sehrschnell mit, daß ich an ihr jene Höschen mochte, welche ihren Po ganzumspannten, wenn sie nicht aus Baumwolle waren sondern aus Synthetik,oder jene kleinen Strings, die „nur“ ihre Scheide verhüllten. An BHsmochte ich an ihr jene, die so knapp waren, das schon beim bücken dieGefahr bestand das ihre Brüste aus dem BH fielen. Und sie kam meinenWünschen auch immer nach. Einmal sah ich auch einen Rock, den siebisher noch nie angezogen hatte. Auf meine Bitte hin, den doch malanzuziehen, antwortete sie:„Ne, lieber nicht. Da streikt Mama. Das ist der Rock, den mir Maschageschenkt hat.“„Mascha?“„Eine Freundin von mir. Sie ist mit ihren Eltern nach Amerika gezogen.Und sie ist da eine Cheerleaderin. Sie hat mir einen Rock und dasOberteil geschenkt. Aber der Rock ist so kurz, wenn ich den anziehe,darf ich mich nicht bewegen.“„Wieso? Ist der so eng, das er platzt?“„Nein.“, lachte sie, „Aber so kurz, das jeder mein Höschen sieht, auchwenn ich normal gehe.“Meinem Gesicht aber konnte sie bestimmt ansehen, wie gerne ich siedarin sehen würde. Aber sie zog ihn nicht an. Leider!Einzig ihre Strumpfhose zog sie auch weiterhin in ihrem Zimmer nebenmir auf dem Bett sitzend an. Und so bekam ich bereits am frühen morgenschon einen Blick unter ihrem Rock geschenkt.Anschließend gingen wir dann zur Schule um danach direkt zu mir nachHause zu gehen. Hier aßen wir dann erst zu mittag um danach dieHausaufgaben zu machen. Erst danach kümmerten wir uns um die Pferde.Swetlana konnte es nie erwarten zu den Pferden zu kommen und ich mußtesie oft ermahnen ihre Aufgaben langsam zu machen, damit ihr keineFlüchtigkeitsfehler unterliefen. Waren wir fertig, so rannte siemeistens vor. Und wenn ich dann an die Koppel kam, war sie bereits vonder Herde umringt. Swetlana hatte mit der Zeit reiten gelernt. Egal obmit oder ohne Sattel, sie zeigte keine Angst mehr und hielt sich sehrgut. Viola aber war nach wie vor ihr bevorzugteste Pferd. Doch auchSatan bereitete ihr keine Angst mehr, obwohl sie nach wie vor riesigenRespekt vor diesem Giganten hatte. Dennoch hatte sie keine Angst ihnan den Zaun zu locken und aufzusteigen. Und Satan kam auch immer wennsie ihn rief. Überhaupt kamen die Pferde immer zu ihr. Scheinbarspürten sie, daß Swetlana sich freute, „so große“ Freunde zu haben.Und so verstrich die Zeit bis zum Feierabend ihrer Mutter. Mit ihrging sie dann nach Hause, wenn sie nicht noch vorher mit uns zu abendaßen.Dreimal die Woche, um 18 oder 19 Uhr, war Fahrschule für michangesagt. Kurz vor den Sommerferien bekam ich dann auch den Lappen.Eigentlich hatte ich davor eh keinen Bammel. Papa ließ mich auf demGelände mit dem Jeep fahren, wenn ich Sachen vom Gestüt zum Reiterhofoder umgekehrt bringen mußte. Aber daß ich ihn hatte, behielt ich fürmich. Ich würde Swetlana überraschen, indem ich sie nach den Ferienzur Schule fahren würde.Überhaupt konnte man an den Beiden die Veränderung ansehen.Mehr und mehr blühten die beiden auf. Swetlana war so gut wie immermit mir draußen. Die Luft, der lange Schlaf und, ich will mich danicht loben, aber die Zärtlichkeit die ich ihr gab, all dies tat ihrsehr gut. Zwar waren wir bisher nicht übers küssen hinausgekommen.Auch ihre Brüste hatte ich nie mehr berührt. Und das, obwohl ichmorgens immer in einer äußerst engen Jeans mit ihr zur Schule gehenmußte. Obwohl ich von ihrem Körper ständig erregt wurde, dachten wirirgendwie nie daran, daß es da mehr gab, was ein Junge und ein Mädchenmiteinander machen konnten.Ihr verschlafener Gesichtsausdruck, den ich früher so oft gesehenhatte verschwand. Sie wirkte morgens frischer, ausgeschlafen. Und mehrals einmal hatte ich morgens genau gesehen, daß sie sich nur schlafendstellte. Und sie wirkte auch viel fröhlicher als früher.Und dieses geregelte Leben ging auch an ihrer Mutter nicht spurlosvorüber. Auch ihr müdes Gesicht wandelte sich sehr schnell in einhelles, munteres. An ihr konnte man es am besten sehen, daß sie nachtsschlafen konnte, anstatt wie früher, zu arbeiten. Einen Verehrer hattesie ja auch schon. Thomas, der verantwortlich war für die Samenbank,er arbeitete meistens tagsüber im Keller des Hauses, hatte schon seitdem ersten Tag ein Auge auf Dunja geworfen. Und allem Anschein nachwar Dunja nicht abgeneigt.Als die Sommerferien in Sicht kamen, wurde es etwas unruhiger. WederSwetlana noch ich wußten, wie es in den Ferien mit uns bestellt war.Drei Wochen vor Ferienbeginn kam das Thema „Urlaub“ eines Abends amAbendtisch zur Sprache.Dunja sagte, daß sie noch nicht wüßte wohin sie mit Swetlana verreisenwürde. Sie hatte darum schon etliche Kataloge angesehen.Einerseits könnte sie es sich ja jetzt leisten, andererseits waren diePreise dennoch arg gesalzen. Als die Rede daraufhin kam, meinte Mama:„Dann macht doch hier Ferien. Du weißt doch, das wir Platz genughaben.“„Das geht doch nicht.“„Wieso nicht?“„Ich weiß nicht.“Doch da mischte sich Papa ein.„Klappe! Ihr seid eingeladen die Ferien hier zu verbringen. Ende!“„Ende“, das war Papas Schlußwort. Damit war dieses Thema endgültigentschieden und vom Tisch. Ich schielte nach rechts. Neben mir saßSwetlana. Doch ihr Gesicht verriet keinerlei Regung. Mehr aber sagtemir ihre Hand. Unter dem Tisch hatte sie meine gesucht und gefunden,als Mama sagte, daß sie doch bei uns Ferien machen könnten. Und dersehr feste Druck ihrer Hand, als Papa „Ende“ sagte, der bestätigtemir, das sie sich unheimlich freute.Eigentlich freuten wir uns alle. In der kurzen Zeit waren wir uns allesehr nahe gekommen. Unser Verhältnis war schon viel mehr als einFamiliäres. Und dann der Blick, den Dunja Thomas nun flüchtig zuwarf.Der sprach Bände.Die letzten drei Wochen vor den Ferien wollten einfach nicht enden.Jeder Tag zog sich in unerträglicher Länge dahin. Unabhängigvoneinander strichen Swetlana zu Hause, wie auch ich bei mir, die Tagean einem Kalender ab. Die Spannung war für mich so groß, daß mir beimeiner Führerscheinprüfung meine Horrorsituation, rückwärts um dieEcke fahren, mit Bravour gelang. Das, was ich am besten konnte,anfahren am Berg, mit einem Abwürgen des Motors noch besser gelang.Erst der zweite Versuch, mit mehr Gas, klappte dann auch. MeinFahrlehrer konnte sich kaum ernst halten. Und als ihn der Prüferfragte,(www.pazig.gom) wieso er so grinste, berichtete er ihm,das ich das, was icham besten konnte, zweimal machen mußte bis das es klappte und das, wasich so gut wie nie hinbekam, mir gleich auf Anhieb gelang. Da mußteselbst der Prüfer lächeln.Aber ich bekam den Lappen.In der Schule waren wir ebenfalls sehr unkonzentriert. Doch zum Glückmerkte die Lehrerin es nicht. Aber hin und wieder schaute sie doch zuuns herüber.Und am letzten Schultag behielt sie uns nach Schulschluß noch in derKlasse.„Ihr beiden habt wirklich sehr gut gearbeitet. Du hast den Stoffwirklich nachholen können, ohne den neuen zu vernachlässigen. Das istsehr gut. Aber ich hab es auch nicht anders von dir erwartet. Dubegreifst sehr schnell.“„Ich hab ja auch einen guten Lehrer.“Wir sollen weiterhin so gut miteinander lernen. Dann wünschte sie unsnoch schöne Ferien und entließ uns.Die Klasse schien sich damit abgefunden zu haben, daß Swetlana unteruns weilte. Aber ich wußte es besser. Zumal wir auf dem Heimweg dochhin und wieder einen Umweg machen mußten, da sie uns auflauernwollten. Doch zum Glück bemerkten wir das immer früh genug. DerHausmeister hatte inzwischen das Loch repariert. Aber nachdem er unsabgefangen hatte, übergab er uns beiden einen kleinen Schlüssel.„Die warten noch immer auf euch. Hier, das ist der Schlüssel zum Torim Zaun zur Sporthalle. Ich mußte das Loch gestern flicken. DerDirektor hatte mich wieder darauf angesprochen.“Und mit Hilfe dieses Schlüssels konnten wir der Klasse auch weiterhinaus dem Weg gehen. Komisch war nur, daß es ihnen bisher noch nichtaufgefallen war. Schließlich hatten sie uns bisher nie erwischenkönnen. Einzig die Bemerkung eines Mitschülers, die wir zufälligbelauschen konnten, verriet uns, daß die Klasse der Ansicht war, daßwir uns nach Schulschluß noch eine Weile im Schulgebäude aufhaltenmüßten.FerienAm letzten Schultag hatte ihre Mutter schon die Koffer fertig gepackt.Diese hatte Mama, sie hatte Dunja heute Morgen abgeholt, bereits mitzu uns genommen. Und so lagen Swetlanas Sachen schon eingeräumt imKleiderschrank, als sie ihr Zimmer im zweiten Stock unseres Hausesbetrat. Es dauerte nur 3 Minuten, dann war sie umgezogen und stand ineinem weiten Röckchen und einem T-Shirt vor dem Haus.„Bereit?“, fragte sie spitzbübisch.„Bereit wozu?“„Pferde klauen.“, lachte sie.„Jederzeit.“„Dann los.“Und wir klauten.Und wie wir klauten.Da sie, ich war es ja schon von klein auf gewöhnt, von mir gelernthatte ohne Sattel zu reiten, mit konnte sie es aber auch, griffen wiruns immer das erstbeste Pferd um gemeinsam oder auf zwei Pferden, dieGegend unsicher zu machen. Das dabei die „Doppelsitzerpferde“ meineFavoriten waren, das kann man sich ja denken. So war ich immer auf„Tuchfühlung“ mit ihr. Saß sie vorne, so lagen meine Hände um ihreschlanke Taille. Saß sie hinten, so spürte ich ihre Brüste in meinemRücken. Und so erkundeten wir die Gegend. Und die Gegend war groß.Fast gegenüber dem Gestüt lag der dazu gehörige Reiterhof. Getrennt„nur“ von etwa 10 km Wald, Wiesen und einem kleinen Flüßchen. JenesFlüßchen war auch die imaginäre Grenze zwischen Gestüt und Reiterhof.Den Gästen auf dem Reiterhof war es strikt untersagt, diese Grenze zuüberschreiten. Und wir überquerten sie nur, wenn es etwas drüben zuerledigen gab. Und so kamen wir mit den Gästen auf unserem Reiterhofso gut wie nie in Berührung.Aber während den Ferien war das anders.Die Partisanengruppe „Wildes Roß“ überschritt, oder würde es eher„überritt“ heißen? bereits am morgen des folgenden Tages die Grenzezum Feindesland. Erste Feindberührung gab es um halb Zehn, als wir imgestreckten Galopp auf eine Gruppe zustürmten. Die Reiter brachen nachrechts und links aus und wir mittendurch. Ich hatte mich natürlich amVorabend informiert, welche Gruppe wo war. Schließlich konnten wir dasja nicht bei einer Anfänger oder Kindergruppe machen. Das hättekatastrophal enden können. Jedenfalls preschten wir durch dieerschrockene Gruppe und weg waren wir. Swetlana war nichtwiederzuerkennen. Sie lachte, als wäre es für sie das normalste vonder Welt, Leute zu erschrecken. Und die folgenden Tage schienen mirrecht zu geben.Die erste Ferienwoche war für den Reiterhof gekennzeichnet vonAttacken einer unbekannten Partisanengruppe. Allerdings hatten dieLeiter der Gruppen mich sofort erkannt. Nur jenes Mädchen war ihnenunbekannt. Hatten sie erst Gabriella in Verdacht, so schien ihnen dieschwarze flatternde Haarmähne dieses Mädchens völlig unbekannt. Und sowurde am Abend des vierten Ferientags darüber beim Abendessen geredet.„Herr Täufer hat angerufen.“Sofort wurde es ruhig. Herr Täufer war der Leiter von unseremReiterhof. Dennoch hörte man vereinzeltes Kichern von denen, diewußten worum es ging. Aber auch Papa konnte sich nicht richtig ernsthalten.„Er hat gesagt, daß die Partisanen wieder unterwegs sind.“, grinsteer.Alle am Tisch mußten nun lachen, mit Ausnahme von Dunja. Denn siewußte ja von nichts.„Allem Anschein nach hat sich die Gruppe verändert“, und damit schauteer zu Swetlana hin, die knallrot wurde, „und ihre blonde Fahne gegeneine pechschwarze eingetauscht. Die Fahnenträgerin soll doch malvorbeikommen. Sie hat ihrer „Fahnenhalter“ verloren.“Swetlana und ich wußten gleich was er damit meinte. Hatte sie doch amheutigen Tag ihre Haare zusammengebunden. Und dieses Band war beimAngriff aus ihrem Haar geglitten und am Tatort zurückgeblieben.„Bitte an die Partisanen, seit vorsichtig. Es sind auch Kinderdrüben.“Da fing ein lautes Gelächter an. Jeder von ihnen, sah man von Dunjaab, wußte nun wer seit neuestem zur Partisanengruppe gehörte. UndDunja fragte in der Nacht, zwischen zwei Aktivitäten, Thomas darüberaus. Und so lachte sie uns am folgenden Tag ins Gesicht und meinte:„Na, ist wieder einen Überfall geplant?“Natürlich wollte Swetlana ihr großes weißes Haarband wiederhaben.Gabriella schloß sich an diesem Tag uns an. Und da wir jedenverfügbaren Mann, oder Pferd, brauchten, so holten wir die Stallgruppedazu. 8 Pferde und drei Partisanen kamen daraufhin zum Reiterhof.Herr Täufer lachte und ergab sich der Übermacht. Aber erst eineFlasche Wein, geklaut aus Papas Privatschatz entlockte ihm das Band.Es war ein unentschieden.Noch!Denn auf dem Rückweg sahen wir sie.Die Gruppe der Bienchen!So nannte Gabriella die Mädchen, welche hochnäsig auf den Pferdensaßen und meinten etwas Besseres zu sein, nur weil sie von Beruf„Tochter“ waren. Der Führer sah uns schon von weitem kommen undmeinte, sie sollen Platz machen. Doch er war der einzige der an dieSeite rit. Die Bienchen nicht. Schließlich waren sie ja wer. Solltendoch die anderen Platz machen. Aber sie blieben nur solange auf demWeg, bis das wir antrabten, schneller wurden und im Galopp auf sie zukamen. Schreie wurden laut. Ein „Hüh“ und „Nun beweg dich endlich dualter Klepper“ drang an unsere Ohren, dann stoben wir auch schon durchsie hindurch und weg waren wir. Zurück blieben hochnäsige „Bienchen“,in völlig konfuser Ordnung.Langsam trabten die Partisanen 30 Minuten später über eine der vierBrücken über das Flüßchen und befand sich auf heimischen Territorium.Im Gegensatz zu uns, war es den Gästen auf dem Reiterhof striktuntersagt, den Fluß zu überschreiten. Schließlich war dies ein Gestütund die Pferde würden ihre Ruhe brauchen. Und so brauchten wir unsauch nicht nach Verfolgern umzusehen.Gabriella verabschiedete sich und ließ uns alleine, die Stallherde imSchlepptau.Die zweite Woche wurde viel ruhiger. Der Reiterhof konnte Entwarnunggeben. Das Wochenende und die zweite Woche hatten Gabriella und ichdamit verbracht, Swetlana die schönsten Orte des Geländes zu zeigen.Überall lungerten wir faulenzend rum.Und diese Orte suchten Swetlana und ich in der dritten Woche alleineauf.Nach dem Frühstück, wir hatten bisher noch keine Nacht zusammen imStall verbracht, dafür war sie abends viel zu erledigt als daran zudenken, ritten wir, mit einem dicken Rucksack auf meinem Rückenbewaffnet, zu den einzelnen schönen Stellen. Als wir an einen derHügel kamen, zu dreiviertel mit Wald bewachsen, machten wir dort Rast.Wir legten uns ins Gras und ließen die Pferde grasen. Wir hatten unsauch was zu lesen und ein kleines Transistorradio mitgenommen. Und soverbachten wir einen schönen Tag mit dösen, lesen und knutschen. Daswas wir immer taten, wähnten wir uns unbeobachtet. Doch zu mehr war esbisher auch nicht gekommen. Nicht das wir es nicht wollten. Gesagthatte es keiner von uns. Aber gedacht. Dazu kam, daß sie ständig mitihrem Höschen vor meinen Augen herumlief. Ihre Röcke und Kleider warenzu kurz um es vor meinen Augen zu verbergen. Uns sie machte auch keineAnstalten es vor meinen Blicken zu verbergen. Im Gegenteil. Und aufeine Strumpfhose hatte sie schon am zweiten Tag verzichtet. Dank desharten Fells der Pferde, war sie sehr schnell kaputtgegangen. Alsoverzichtete sie fortan auf eine Strumpfhose.Und so konnte ich hin und wieder auch mal ein nacktes Bein streicheln.Aber nie höher als bis zum halben Oberschenkel. Also bis zu ihrem Rockhinauf. Und so blieb es auch heute.Auf dem Rückweg fragte sie ob sie heute im Stall schlafen könne.„Natürlich kannst du das.“„Kommst du mit?“„Möchtest du das denn?“„Kann sein?“„Kann sein?“„Nein. Mit dir.“„Willst du das wirklich?“„Ja, sonnst würde ich dich doch nicht fragen.“„Gerne.“Und so kam es, das wir nach dem Abendessen zusammen in den Stallgingen. Allerdings hatten wir etwas vergessen. Nachtzeug!Swetlana zog ihre Bluse und ihren Rock aus, stieg aus Schuhen undStrümpfen und legte sich in BH und String unter die Decke. Nur inUnterhose legte ich mich dann zu ihr.Sie legte sich und meinen Arm und lächelte. Und dieses Lächeln wurdezu einem lautlosen lachen.„Was ist?“„Ach nichts.“„Nu sag schon.“„Weißt du was morgen für ein Tag ist?“„Natürlich weiß ich es.“„Ach ja? Was denn für einer?“„Na, dein Geburtstag.“Ihren offenen erstaunten Mund verschloß ich mit meinem Mund.Lange schmusten wir miteinander bis das wir einschliefen.Am morgen passierte genau das, was sich Swetlana erhofft hatte.Sie wurde vor mir wach!Das hätte ich mir niemals träumen lassen, daß sie vor mir wach wurde,kannte ich das doch anders von ihr. In der Nacht hatte sie ihren BHausgezogen. Aber das wußte ich am morgen noch nicht als sie sich zumir beugte und mich mit einem Kuß weckte. Aus dem einen wurden vieleund schließlich führte sie meine Hand auf ihre Brust.Ihrer nackten Brust!Vorsichtig streichelte ich über ihre Brust und spürte, wie sich ihreBrustwarze sehr schnell vergrößerte und hart wurde. Als sie sich etwasvon mir abrückte, führte sie meinen Kopf an ihre Brust. Zaghaft küßteich erst ihre Brust, dann gelangte ich an ihren Nippel. Anfangs küßteich ihn auch, dann aber saugte ich daran, kreiste mit der Zungenspitzeum und über ihn. Sie begann schwerer zu atmen und stöhnte leicht auf.Als ich dies immer zärtlicher machte, preßte sie ihre Beine zusammen.Und in dem Augenblick, als ich leicht in ihre Brustwarze biß, kam sie.Sie keuchte schwer und es dauerte etwas, bis das ihr Atem wiederruhiger ging.„So schön?“, fragte ich erstaunt.„Ja. Das war das erste Mal, das ich es nicht war, der mich zumOrgasmus gebracht hat. Und das war heftig.“„Ja?“„Oh ja.“Und mit diesen Worten nahm sie meine Hand und führte sie an ihreScheide. Das kleine Stückchen Stoff ihres Strings, was gerademal ihreScheide bedeckte, war total naß. Noch bevor ich meine Handzurückziehen konnte, hatte sie diese unter dieses kleine StückchenStoff geschoben und ich berührte ihre geschwollenen Schamlippen. Dochda berührten meine Finger etwas hartes, etwas, was ein wenig zwischenihren Lippen herausguckte.Ihr Kitzler!Und als ich ihn berührte stöhnte sie leise auf. Sie spreizte ihreBeine so weit es ging und gab ihn mir preis. Und als ich ihren Kitzlersanft drückte, beantwortete sie dies mit einem leisen: „Jah, da.“.Langsam schob sie meine Finger nun über ihren Kitzler und sieerschauderte.„Etwas fester. Bitte.“Also drückte ich etwas fester auf ihren Kitzler. Sie erzitterte wiederund wenige Augenblicke später kam sie erneut. Erschöpft blieb sieregungslos liegen, während ich meine Finger aus dem kleinen String zogund auf ihrem Bauch legte. Als sie sich erholt hatte legte sie sichfest an mich, schloß die Augen und schlief ein. So einen glücklichenGesichtsausdruck hatte ich an ihr noch nie gesehen. Und so schlief ichauch wieder ein.Gegen acht wurden wir geweckt. Gabriella stand bei uns und meinte, dases Zeit wäre fürs Frühstück. Erst als sich Swetlana verschlafen erhobund dabei die Decke von ihr fiel, bekam Gabriella große Augen.„Mein Gott hast du dicke Brüste.“„Ja.“„Sind die fest?“„Und wie.“, entfuhr es mir.„Tss, tss, tss.“, sagte Gabriella und schaute mich dabei an. Dannmachte sie kehrt und verließ uns lachend.Als sie fort war stand Swetlana auf. Jetzt erst sah ich sie in ihrervollen Größe oben ohne. Ihre Brüste, obwohl sehr groß, hingen keinbißchen. Sie standen prall und fest von ihrem kleinen, fast nochjugendlichen Körper ab. Einig ihr kleiner weißer Ministring fesseltemeinen Blick noch länger.„Schäm dich.“, flüsterte sie, „Starr doch nicht immer auf meineScheide.“„Mach ich doch nicht.“„Ach nein? Wohin schaust du dann?“„Auf dein Höschen.“„Ach so.“Swetlana nahm ihren BH und bat mich ihn zu schließen. DenReißverschluß ihres Kleides schloß ich ebenfalls. Dann ließen wir diePferde raus und gingen frühstücken.Swetlanas Mutter sah daß ihre Tochter mit mir aus der Scheune kam. Siekonnte sich denken, daß wir die ganze Nacht dort gewesen waren. Abersie wollte Gewißheit. Und so erfuhr sie von ihr, daß ihre Tochterzweimal zum Orgasmus gekommen war, aber auch, daß wir nichtmiteinander geschlafen hatten. Noch nicht.Am Frühstückstisch bekam Swetlana ihre Geschenke. Dunja hatte voreinigen Tagen Mama gebeten einen Kuchen backen zu dürfen. Und so wußtedas ganze Gestüt, das Swetlana heute 18 wurde. Und so wurden es vieleGeschenke. Fast elf war es, als wir endlich aufstanden und dasFrühstück beendeten.Meine Schwester schaute uns skeptisch an. Und nach dem Frühstückfragte sie mich aus. Ob wir miteinander geschlafen hätten wollte siewissen. Wahrheitsgemäß beantwortete ich ihre Fragen. Wir logen uns janie an. Sie sah Swetlana an und meinte nur, daß sie später auch sohübsch aussehen möchte. Damit war der Fall für sie erledigt.FKK auf der KoppelWenn wir nicht ritten, was sehr selten vorkam, bummelten wir zwei Handin Hand über die Koppeln. Manchmal blieben wir stehen und küßten uns.Aber an ihre Brüste konnte ich dabei nicht gelangen. Zu schnell kamendann die Pferde zu uns gelaufen. Swetlana war erstaunt darüber daß ichsie alle mit Namen nannte. 133 Pferde hatten wir derzeit auf demGelände. Allerdings nur 54 auf dem Gestüt und ich kannte diese allemit Namen. Ich erklärte ihr, daß keine zwei Pferde gleich ausschauten.Hier eine Blesse, da eine Fessel die eine andere Farbe oder Formhatte. Und dann ja noch die Farbe des Felles und der Unterschiedzwischen Stute und Hengst, zwischen ein und zwei Jahre alt oder älter.Zwischen trächtig und nicht.„So kann man sie leicht unterscheiden.„Wann bekommen die Pferde ihre Fohlen?“„Das ist unterschiedlich. Die Stuten werden unregelmäßig alle dreiWochen rossig. Dann dauert es noch 11 Monate.“„Und? Bekommt jetzt eine Stute ein Fohlen?„Eine? Fünf. Es dauert nicht mehr lange. In den nächsten drei Wochenhaben wir neue Erdenbürger.“„Darf ich da dabei sein?“„Wenn du hier bist. Warum nicht?“„Danke.“Wir setzten uns an den Stamm eines Baumes. Eher gesagt, ich setztemich. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen rechts und links nebenmeinen Oberschenkeln, mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ichschielte schnell zwischen ihre Beine, sah aber nur den Anfang desknappen Höschens der unter ihrem Kleid hervorschaute. Doch sehrschnell schaute ich wieder zu ihrem Gesicht hinauf. Sie sollte janicht merken, wohin ich schielte.Doch Swetlana lachte und schob sich den Rock ihres Kleides hoch biszum Bauch.„Jetzt kannst du es besser sehen.“, lachte sie.In der Tat konnte ich nun ihr Höschen besser sehen. Es war wieder einMinistring. Heute in unschuldigem weiß. Und als sie ihren Rock hochschob, starrte ich natürlich auf ihren Schritt. Denn was anderesbedeckte dieses nichts ja nicht. Dann aber sah ich sie mit rotem Kopfan, was sie erneut zum lachen brachte.Wir schauten uns lange an und ihr lachen war schnell verstummt. AllesMögliche ging durch unsere Köpfe. Aber ich schielte nun auch hin undwieder verstohlen auf ihre Brüste, die so groß und prall von ihrabstanden und mir direkt vor meinem Gesicht lagen. Sie bemerkte diesund griff hinter sich. Ich hörte ein reißendes Geräusch und sie hatteden Reißverschluß ihres Kleides geöffnet. Sie streifte es von ihrenSchultern und aus ihren Armen und ließ es auf ihre Taille gleiten. Nunwaren ihre Brüste fast nackt. Der knappe BH bedeckte gerade noch ihreBrustwarzen. Das kleine Biest wußte nur zu gut, das ich gerade jeneBHs an ihr mochte. Auch wenn ich sie so gut wie nie zu sehen bekam,alleine zu wissen daß es einer jener war genügte, um mir allesMögliche vorzustellen. Erneut griff sie nach hinten und der BH glittin ihre Armbeugen. Sie steift ihn ab und bot mir ihre nackten Brüstedar. Jetzt konnte ich sie von nahem sehen, dazu noch im hellenTageslicht. Die Warzenvorhöfe waren riesengroß. Größer als 5-Mark-Stücke. Dazu in einem kräftigen rot. Mittendrin standen diedunkelroten Brustwarzen. Jawohl, sie standen. Fest und groß mitten imVorhof. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Sie schobmeine Finger über die Warzen hin und her, die schnell noch größer undnoch härter wurden. Als sie es nicht mehr aushielt drückte sie meinenKopf auf ihre Brüste. Schnell fand mein Mund einen ihrer Nippel undbegann daran zu saugen. Nicht feste, sondern sehr sanft. Sie kam sehrschnell und sehr heftig. Daß sie dabei wieder sehr feucht zwischenihren Beinen wurde, merkte ich spätestens als ich eine Nässe aufmeiner Hose spürte, obwohl ich gar nicht gespritzt hatte. Und in dieHose gemacht hatte ich auch nicht. Sie saß auf meinem Schoß. Und dortstieß ihre Scheide gegen mich. Nur getrennt von Kleid und Höschen, lagsie auf meiner Jeans. Als sie meinen Kopf wieder losließ, blickte ichin ihr feuerrotes Gesicht. Ich schaute sie fragend an und sie zogstumm ihr nasses Rockteil zwischen uns fort. Dann nahm sie meine Hand,führte sie um sich herum an ihren Po und dort auf ihr Kleid. Ichkonnte einen großen nassen Fleck spüren. Nun sah ich auch das, was ihrso peinlich war. Auf meine Jeans hatte sich durch ihre Scheide eingroßer dunkler Fleck gebildet, etwas kleiner als der auf ihrem Kleid.„Hoffentlich sieht das keiner, wenn wir wieder zurück sind. Sonstdenkt meine Mutter, das wir miteinander geschlafen haben.“„Es tut mir ehrlich leid. Aber du weißt doch daß ich schnell naßwerde. Aber das so naß werde wenn ich komme, das ist noch niepassiert. Fühl mal.“Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte ihre Beine weiterauseinander. Zögernd schob ich meine Hand an ihren Schritt. IhrHöschen war total naß und klamm.„Die Sachen ziehe ich wohl besser aus. Dann können sie trocknen.“Und während sie zu einem Ast des Baumes ging, welcher tief genugherabhing saß ich im Gras, gegen den Baumstamm gelehnt und schaute zuwie nach dem Kleid auch der BH zu Boden rutschte. Sie zog die Schuheaus und noch ehe ich etwas sagen konnte, stand sie nackt neben mir.Keine zwei Meter von mir entfernt. Und wenn ich sage nackt, dann meineich auch nackt. Ihr Höschen hatte sie neben ihr Kleid auf den Ast desBaumes gehängt. Den BH neben ihren Schuhen ins Gras gelegt.Sie merkte, daß ich meinen Kopf gesenkt hatte, damit ich sie nichtwieder anstarrte.„Jetzt darfst du schauen.“Sie kam zu mir und stand mir leicht gespreizten Beinen über mir. IhreScheide war nur 20 cm von meinem Kopf entfernt. Ich konnte sieriechen. Ein betörender, süßlicher Geruch ging von ihr aus. Untermaltmit einem Hauch von Nußöl. Einfach himmlisch.„Und? Was ist?“„Deine Scheide ist wunderbar.“Und das war sie auch. Kein einziges Härchen war zu sehen. Völlig blankwar sie. Allerdings sah ich vereinzelt kleine schwarze Punkte auf undüber ihrer Scheide und auch auf ihrem dicken Venushügel. Ihre äußerenSchamlippen waren sehr dick und fleischig, obwohl sie momentan nichtsexuell erregt war. Und obwohl sie ihre Beine etwas gespreizt hatte,öffnete sich ihre Scheide nicht. Fest und hart verschlossen die beidenLippen den Weg nach innen. Nur eine winzig kleine Erhebung drängtesich, ziemlich weit oben, zwischen ihren Schamlippen hervor. Ichkonnte mir denken, daß dies ihr Kitzler war. Vorsichtig hob ich eineHand und streichelte über diese Lippen. Wußte ich doch nicht, ob ichnur schauen durfte, oder mehr. Sie zitterte und stützte sich amBaumstamm ab, wehrte mich aber nicht ab. Also durfte ich mehr. Immerwieder strich ich über die Lippen, die nun noch dicker, nochfleischiger und fester wurden. Die kleine Erhebung im oberen Teilihrer Scheide wurde rasch dicker und lugte nun weiter hervor. Dochihre Scheide selbst öffnete sich nicht. Dafür atmete sie rascher. Einsicheres Zeichen dafür, daß ich auf dem richtigen Weg war. Und einemerlaubten Weg. Ich machte sie heiß. Und auch nasser. Aus ihrer Scheidefloß ihr Saft heraus und tropfte, mal von der einen, mal von deranderen Schamlippe auf meine Hose herab. Ich konnte nicht anders, alsmeine Finger mit ihrem Saft zu benetzen und anschließend die Fingerabzulecken.„Deine Scheide riecht nicht nur gut, sie schmeckt auch gut.“Kaum hatte ich das gesagt, nahm sie ihre Hände vom Baumstamm. Sieführte sie hinter meinen Kopf und drückte ihn so schnell gegen ihreScheide, daß mir die Luft wegblieb. Sehr langsam, aberunmißverständlich drückte sie meinen Kopf fester gegen ihren Schoß,bewegte ihren Unterleib und damit ihren Schlitz an meinem Mundentlang. Und dem Druck kam ich sehr gerne nach. Ich schob meine Zungeetwas heraus und berührte diese Lippen. Ihr Geschmack kribbelte aufmeiner Zunge. Doch eine Sekunde später drang meine Zunge zwischenihren hindurch. Sofort fand sie oben den harten Kitzler und ich leckteihn von Anfang bis zu seiner Spitze im Freien. Hin und wieder leckteich über den gesamten Spalt. Da sie ihren Unterleib vorbeugte verirrtesich meine Zunge dabei auch hin und wieder in ihren Eingang. Aber egalob sie an ihrem Kitzler oder in ihrer Scheide war, es erregte siebeides gleichviel. Und sie kam gewaltig. Ihre Scheide sprudelteförmlich über und sie preßte meinen Kopf sehr fest gegen sie. Siezitterte und fast wäre sie hingefallen. So stark war sie gekommen, daßihre Beine fast nachgaben. Sie hockte sich vor mich hin. Jetzt sah ichwie sich ihre Schamlippen etwas öffneten. Sah den großen roten Kitzlerdazwischen hervorschauen. Ehe sie sich wehren konnte, hatte ich eineHand an und einen Finger in ihrer Scheide. Fuhr ein und aus. Siestürzte auf ihre Knie und stützte sich auf meine Schultern ab, drückteihren Rücken durch. So kamen ihre Brüste noch stärker zur Geltung. Essah so aus, als wuchsen sie fast um das doppelte an und sie kamensomit auch in die Reichweite meines Mundes. Schnell hatten meineLippen eine Warze gefunden und ich nuckelte an ihr wie ein Baby, hinund wieder leicht hineinbeißend. Als sie kam fiel sie mit dem Rückenins Gras. Ich folgte ihr und konnte so noch schneller in sie ein undaus fahren. Es dauerte nicht lange und sie kam noch mal, jammerte, ichmöge doch aufhören. Sie könne nicht mehr. Darum zog ich meinen Fingernun langsam aus ihrer Scheide heraus, was sie mit Zuckungenbeantwortete. Langsam glitt ich mit der Hand über ihren Venushügelhinauf zu ihrem Bauch. Und nun spürte ich auch, was es mit denschwarzen Punkten darauf auf sich hatte. Es waren die Haarstoppelnihrer Schambehaarung. Sie rasierte sich die Haare. Ich wollte schonfragen wieso sie dies mache, hielt aber inne damit. Es hätte nur denAugenblick zerstört. Sie rollte sich auf mich und küßte mich.Es dauerte sehr lange, bis das sie sich beruhigt hatte. Und dasErgebnis davon war, das die Nässe ihrer Scheide langsam, aber stetignun auch meine Hosenbeine tränkte.Als sie dies sah, wurde sie rot und meinte:„Besser, du ziehst sie auch aus zum trocknen.“„Schatz! Wir werden aber nicht miteinander schlafen!“„Ich weiß.“Sie zog mir die Turnschuhe aus, während ich meine Jeans öffnete. Alsich aufstand um die Jeans auszuziehen, kniete sie vor mir auf derWiese. Als ich die Hose auszog und sie zu ihrem Höschen auf den Asthing, meinte sie:„Dein Höschen ist aber auch arg naß geworden.“Hm, das konnte ich ihr irgendwie nicht glauben. Also sagte ich daseinzig vernünftige.„Schatz, wieso denke ich, daß du nur sehen willst, was sich darinverbirgt.“„Ach? Will ich das?“, lachte sie„Nicht?“„Oh doch. Ich will endlich sehen, was da dein Höschen immer sprengenwill.“Ich zog mein Höschen nun ebenfalls aus und hängte es zu ihrem auf denBaum. Dann drehte ich mich zu ihr hin.Ihre Augen wurden groß und größer. Aber eh ich mich bewegen konnte,hatte sie meinen Penis in ihre Hand genommen und wichste leicht.„Hör auf, sonnst mußt du auch noch auf den Baum.“„Das glaub ich nicht.“Sie machte weiter und ich hörte die Englein singen. Sie machte es sozart, so sanft. Fast nicht zu spüren, aber dennoch spürbar. Esbrodelte in meinen Hoden. Ich wichste oft. Doch in den letzten Tagenhatte ich keine Zeit und abends war ich zu kaputt dazu. Und nun wolltealles heraus, was sich dort in den letzten Tagen angesammelt hatte.Ich versuchte mich zu beherrschen, aber es half nichts. Als sie ihnauch noch in den Mund nahm, konnte ich nicht mehr.Mit einem leisen: „Paß auf! Ich komme jetzt.“ spürte ich, wie es ausmeinen Hoden herauflief. Aber anstatt mich aus ihrem Mund zu lassen,saugte sie noch mehr. Und dann kam ich. Die aufgestaute Menge derletzten Tage bahnte sich einen Weg hinaus. Und dieser Weg endete inihrem Mund. Aber er ging doch weiter. Schub um Schub schluckte sieherunter. Sie saugte mich förmlich leer. Sperma, Blut, Muskeln,Knochen. Alles schien ich in sie hineinzuspritzen.Es dauerte etwas, bis das alles heraus war. Dann sackte ich zu Bodenund streckte alle fünf von mir. Mit einem leisen „Plopp“ verließ meinPenis ihren Mund.„Du schmeckst aber auch sehr gut. Und das war so viel, ich brauchebestimmt kein Mittagessen mehr. Darf ich dich um etwas bitten?“„Was immer du willst.“„Immer wenn ich Hunger habe, gibst du mir dann das heiße Würstchen mitdeiner Sahne?“„Gerne, wann immer du willst. Und du gibst mir deine Muschi.“„Aber sicher. Die kannst du jederzeit haben.“„Wir müssen aber aufpassen.“„Wieso?“„Das du nicht schwanger wirst.“„Schwanger? Schwanger werde ich nicht. Ich nehme die Pille.“„Wieso nimmst du die Pille?“„Weil meine Regel so unterschiedlich kommt. Und Mama wollte auch, dasich sie zur Vorsicht nehme.“„Zur Vorsicht?“„Ja.“„Was meinst du mir Vorsicht?“„Meine erste Periode hab ich mit 11 bekommen. Wenn da irgendwann malwas passiert wäre, dann, du weißt schon. Also hat Mama sie mirbesorgt. War nicht gerade einfach in Moskau daran zu kommen.“„Was das der einzige Grund?“„Bisher ja.“„Bisher?“„Ja.“„Wieso bisher?“„Weil ich gerne mit dir schlafen möchte.“„Ich auch mit dir. Aber warten wir besser damit. Das geht alles zuschnell.“„Stimmt. Und außerdem möchte ich auch nicht gerade hier auf dem hartenBoden das erste Mal mit dir schlafen. Das würde nur blaue Fleckengeben.“Ich lachte leise, doch sie schaute mich ernst an.„Im Heu.“„Was?“„Ich möchte im Heu von dir entjungfert werden.“, flüsterte sieverlegen.„Das stelle ich mir auch sehr schön vor.“Wir schmusten den ganzen Tag miteinander. Wir küßten und streicheltenuns. Hin und wieder verirrten sich meine Finger zu ihren Brüsten undauch in ihrer Scheide, was ihr im Laufe des Tages drei weiternOrgasmen bescherte. Im Gegenzug dazu streichelte sie ständig übermeinen Penis. Er wurde die ganze Zeit über nicht schlaff. Schließlichwichste sie ihn und ließ mein Sperma im hohen Bogen durch dieLandschaft fliegen.„Mein Gott! Das war ja wieder eine Menge.“„Das kommt davon, daß du ihn die ganze Zeit erregst mit deinemstreicheln.“Einige Sekunden geschah nichts, dann lachte sie.„Was ist?“„Ich dachte gerade daran, daß ich dich in der Schule unter der Bankstreichele und du mit einem Rohr zur Tafel mußt.“„Dann kannst du Gift drauf nehmen, das du mit einem nassen Flecken imKleid zur Tafel gehen wirst.“„Oh.“Nun lachten wir beide. Jeder stellte sich vor, wie das in der Klassewohl aussehen würde. Aber keiner dachte an die Mitschüler. An ihreGesichter, ihr Gerede.Wir blieben noch einige Minuten liegen, dann standen wir auf und zogenuns an.„Kannst du mir einen Gefallen tun?“„Jeden.“„Läßt du dein Höschen aus.“Ohne zu antworten steckte sie mir ihr Höschen in die Hosentasche undzog nur ihren BH und das Kleid an. Beides schloß ich ihr.Langsam gingen wir Hand in Hand zurück.Lieb Schwesterlein magst ruhig seinSwetlanas Mutter war in Sorge um ihren Kuchen den es zum Abendbrotgab. Der mußte warm gegessen werden. Mama beruhigte sie.„Manfred ist oft den ganzen Tag draußen. Manchmal versäumt er auch dasMittagessen. Aber zum Abendbrot ist er bisher immer wieder zurück. Daerinnern ihn die Pferde schon dran.“„Trotzdem, heute könnte er es vergessen.“„Wie meinst du das?“„Hast du denn nicht gemerkt das sich zwischen den beiden wasentwickelt?“„Klar. Sie sind gute Freunde. Mehr als nur Schulfreunde.“Mama sah Dunja erstaunt an. Doch nach einigen Sekunden schlug sie dieHände vor den Mund„Du meist doch nicht etwa?“Dunja nickte.„Sie werden doch nicht miteinander schlafen!“„Das glaub ich weniger. Aber beim Knutschen vergißt man sehr schnelldie Zeit.“Doch als wenn es verabredet gewesen wäre, aufs Stichwort genau bogenwir mir der kleinen „Stallherde“ um die Ecke. Swetlana auf Violareitend.„Na, was hab ich gesagt. Da sind sie schon.“Dunja bewunderte ihre Tochter, wie sie so auf dem Rücken diesesriesigen Pferdes saß. Ohne Sattel, ohne Angst, ohne Scheu.„Swetlana hat ja überhaupt keine Angst mehr vor den Pferden. Das findich so wunderbar.“„Die Angst nimmt Manfred jedem. Darum betreut er drüber in Reiterhofoft die ängstlichen. Egal ob Kinder oder Erwachsene. Er schafft siealle.“„Ich hab ja auch Angst vor ihnen.“„Was? Du?!?“„Ja.“„Du hast Angst vor Pferden?!?“„Ja.“„Darum machst du immer einen großen Bogen um sie. Dann kommst du inManfreds Gruppe.“„Lieber nicht.“„Red nicht. Wirst sehen. In wenigen Tagen willst du gar nicht mehrrunter.“„Meinst du?“„Bestimmt.“Wenige Minuten später standen wir vor Swetlanas Mutter. Während ichsie ansah, hatte Swetlana ihren Kopf gesenkt. Dunja sagte etwas undSwetlana schüttelte den Kopf. Auf ihren nächsten Satz hin nickte sie.Damit war die Unterhaltung beendet.Als wir alleine waren, fragte ich sie, was gewesen wäre.Mama hat mich gefragt, ob wir miteinander geschlafen haben.“„Und du hast den Kopf geschüttelt.“„Ja. Und dann hat sie mich nochmal gefragt, ob ich noch Jungfrau bin.“„Und da hast du genickt.“„Ja. Gut, das sie nicht weiter fragte.“„Hättest du ihr dann alles erzählt.“„Ja. Keine Geheimnisse! Niemals! Das ist ein Abkommen zwischen mir undMama. Und daran haben wir uns bisher immer gehalten. Und ich werde dasauch nicht ändern.“„Und wenn sie nach deinem Höschen gefragt hätte?“„Hm. Dann hätte ich wohl Lügen müssen.“„Mach das nicht.“„Hast ja recht. Das würde das Vertrauen kaputt machen.“Swetlana ging zum Essen, während ich mir noch die Hände wusch.Als ich danach ebenfalls zum essen gehen wollte, nahm mich ihre Mutterbeiseite.„Swetlana ist glücklich. Und das kommt nicht nur davon, daß sie hierist oder wegen den Pferden. Ich bin überzeugt daß heute viel zwischeneuch passiert ist. Stimmt’s?“Ich nickte.„Einzig allein weil sie trotzdem noch Jungfrau geblieben ist, lasseich euch zusammen. Ich weiß zu gut, daß Jungs in deinem Alter nur sovor Kraft sprießen. Trotzdem habt ihr euch in dieser Hinsichtbeherrschen können. Das rechne ich euch sehr hoch an. Bleibt bitte so.Es war immer ihr Wunsch gewesen, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Undich bin überzeugt, das du derjenige bist, bei dem sie diesen Wunschvergessen könnte.“Ich nickte.„Paß gut auf sie auf. Solange ihr nicht miteinander schlaft, ist allesin Ordnung.“Damit ließ sie mich stehen.Aber ich war nicht lange alleine.Gabriella kam zu mir. Feuerrotes Gesicht und mit einem schelmischenLachen.„Was ist denn mit dir?“„Ach nichts.“„Nein?“„Na ja, ich weiß alles.“„Wie du weißt alles?“„Du warst mit Swetlana auf der Südweide.“Ich wurde rot. Ja, sie hatte recht.„Ja, und?“„Was habt ihr da gemacht?“„Du, ich glaube, daß dich das nichts angeht. Oder?“Sie nickte. Und ich wollte gerade zum essen gehen, da sagte sie:„Ihr habt miteinander geschmust.“„Na und? Das ist doch nicht verboten.“Darüber machte ich mir keine Sorgen. Sogar Swetlanas Mutter, ja sogarmeine hätte sich das denken, ja sogar wissen können. Da war nichtsSchlimmes dabei.„Sie hat angefangen sich auszuziehen.“Ich blieb wie angewurzelt stehen und drehte mich zu ihr herum.„Und dann du.“Ich starrte sie wie ein Verrückter an.„Und dann?“„Und dann hast du sie geleckt und sie hat dir einen geblasen.“„Bist du verrückt! Was, wenn das jemand hört?“Ängstlich schaute ich mich nach allen Seiten um.„Die sind doch schon alle rüber zum essen.“„Trotzdem. Was hast du noch gesehen?“„Ist das denn nicht genug?“„Hast du uns wirklich beobachtet?“„Ja. Und wenn du mir immer noch nicht glaubst. In deiner linkenHosentasche ist ihr Höschen. Ein sehr kleines. Sie hat es dir in dieTasche gesteckt.“Ich war platt.„Woher weißt du das alles.“„Ich war auf Erkundungsgang. Da habe ich euch auf der Koppel am Baumgesehen.“„Ach Gabi, du und dein Fernglas.“„Genau. Sag mal, hast du ihr in ihren Mund gespritzt?“Ich nickte.„Wirklich?“„Ja.“„Alles?“„Ja.“„War das viel?“„Ja, ich denke schon.“„Hat sie sich denn nicht geekelt?“„Nein. Was hast du noch gesehen?„Nachher hast du wieder durch die Gegend gespritzt?“Wieder nickte ich.„Mein Gott, du mußt ja eine Menge drin haben.“„War es auch.“„Na ja. Ich halte dicht. Aber wenn ihr das nächste Mal rummacht wäreich gerne dabei.“„Du bist bekloppt.“„Dann laß sie doch dabei sein.“Wir drehten uns herum und Swetlana stand neben uns.Ich hatte einen Teil des Gespräches zwischen den beiden gehört. Ichweiß daß sich das nicht schickt, andere zu belauschen. Aber es war janicht vorsätzlich. Es hatte sich eben so ergeben. Natürlich war mirsofort klar, das wie beobachtet worden waren. Von Gabriella. Und ichkonnte mir denken, daß sie eventuell dieses Wissen zu ihrem Nutzeneinsetzen könnte. Zwar dachte ich nicht so schlimm von ihr, waren wirdoch in der kurzen Zeit gute Freundinnen geworden, aber man kann nichtin einen Menschen hinein sehen. Sofort plante ich sie miteinzubeziehen, so, wie es mir auch ergangen war. Und ich war ja nichtschlecht dabei gefahren. Ich mußte nur ihn davon überzeugen, daß es sodas Beste wäre. Darum sagte ich:„Dann laß sie doch dabei sein.“„Was?!!?“„Ja. Was glaubst du woher ich als Jungfrau das alles weiß. Ich war mitmeiner Freundin dabei, als ihr Bruder mit seiner Freundin rumgemachthat. Wir durften sogar zusehen, wie sie miteinander schliefen. Und ichwar damals noch jünger als Gabriella heute.“Nun wußte ich, woher eine Jungfrau so viel vom wichsen und blasenwußte. Allerdings hatte ich nie im Leben daran gedacht, das sie selbstdiese Erfahrungen gemacht hatte. Eigentlich hatte ich bisher noch niedarüber nachgedacht.„Meinst du wirklich?“„Soll sie sich vielleicht blöd anstellen, wenn es bei ihr soweit ist?“„Nein.“„Na siehst du.“Und zu Gabriella gewandt sagte sie:„Du kannst mitkommen. Aber du mußt auch damit rechnen, daß wir nichtsmachen. Wir gehen bestimmt nicht nur fort um etwas miteinander zumachen.“Gabriella nickte.„Und noch was. Bei unserem ersten Mal wollen wir keine Zuschauer.“Wieder nickte sie.„In Ordnung.“Gabriella freute sich sehr. Sie ging schnell hinaus und ließ uns beidealleine.„Bist du verrückt? Das kannst du nicht machen.“„Wieso nicht? So hab ich es auch gelernt.“„Ich glaube nicht daß ich einen hoch kriege, wenn Gabriella auf meinenSchwanz starrt.“„Das schaffe ich schon.“„Trotzdem. Peinlich ist das für mich schon.“„Denk doch mal nach. Hätten wie nein gesagt, dann würden wir unsjedesmal umschauen wenn wir miteinander schmusen oder mehr machen. Dasdrückt die Stimmung. Wir könnten uns nie auf uns konzentrieren. AmAnfang werden wir ihr wohl alles erklären müssen. Schmusen werden wirja bestimmt schon unterwegs. Und der Rest wird von mal zu mal besserwerden. Und irgendwann werden wir sie nicht mal mehr bemerken.“„Meinst du das wirklich?“„Ja. Das war damals auch so, als ich zuschauen durfte.“„Trotzdem fühl ich mich nicht gerade wohl in meiner Haut.“„Vielleicht kommt es auch gar nicht dazu.“„Wie meinst du das?“„Wenn wir sie mitnehmen und nichts machen, vielleicht verliert siedann die Lust.“„Meinst du?“„Könnte doch sein.“„Dann darfst du aber keinen kurzen Rock anziehen.“„Ich weiß. Und andere Höschen. Sonnst quäl ich dich nur.“Sie kam näher und küßte mich.„Das geht nicht. Du hast nur hübsche Höschen.“„Oh nein. Die, die ich anziehe wenn ich meine Tage habe, die sindnicht so hübsch. Die sind alt und aus Baumwolle. Die gefallen dirbestimmt nicht.“„Oh doch. Alles an dir gefällt mir. Und ich weiß ja auch, was sichhinter dem Höschen verbirgt.“„Ach ja?“„Ja.“„Was denn?“„Dein süßer kleiner Popo.“„Danke.“Sie küßte mich erneut.Ich mußte mich geschlagen gegeben. Swetlana hatte Gabriella schonversprochen dabei sein zu dürfen. Und irgendwie konnte ich nun nichtmehr dagegen sprechen. Peinlich war es mir trotzdem. Ich konnte mirnicht mal vorstellen mit Swetlana zu schmusen, geschweige denn sie zulecken oder von ihr oral befriedigt werden, wenn Gabriella dabeizuschaute. Ich schauderte schon bei dem Gedanken. Aber es kamschneller als ich dachte.Ich hatte ihn noch nicht ganz überzeugt. Doch spätestens wenn wirwieder auf dieser Weide wären, dann würde er schon merken, was ichmeinte. Mich würde es zwar auch stören, wenn Gabriella dabei ist, aberda mußte ich durch. Schämen würde ich mich nicht. Hatte sie ja schongesehen was wir heute gemacht hatten. Also wußte sie, daß ich seinenSchwanz im Mund gehabt hatte. Da war das spätere wichsen noch derharmlosere Teil unserer Vergnügungen gewesen. Ich mußte nur noch mitGabriella reden. Ohne ihn. Und die Gelegenheit kam, als sie sich vomessen zurückziehen wollte. Ich fing sie im Treppenhaus ab.„Ich muß mit dir reden.“„Keine Sorge. Das was ich gesehen habe, bleibt mein Geheimnis.“„Ich weiß, aber das meine ich nicht.“„Was dann?“„Du mußt wissen, daß sich dein Bruder nicht besonders gut fühlt, wenndu zusiehst. Schließlich bist du seine Schwester.“Sie wollte etwas sagen, aber ich hielt sie davon ab.„Nein, hör erst mal nur zu.“„O.K.“„Deinem Bruder ist es peinlich wenn du seinen Schwanz siehst.“„Den hab ich doch schon oft beim Baden im See gesehen.“„Nackt?“„Ja.“„Steif?“„Nein.“„Siehst du. Das ist was anderes.“„Wieso?“„Es ist was anderes das Ding nur an ihm baumeln zu sehen, als wenn essteif ist. Er ist dann geil und das ist etwas sehr intimes. SeinenSchwanz so zu sehen ist eigentlich nur für die Person gedacht, mit derman auch was machen möchte.“„Also für dich.“„Ja.“„Er schämt sich also, daß ich seinen steifen Schwanz sehen könnte?“„Ja.“„Blöder Hund. Das braucht er doch nicht.“„Tut er aber. Und du wirst auch sehen, daß sein Schwanz nicht steifwird, auch wenn ich ihn bearbeite. Aber er wird es schon. Nur wird esam Anfang etwas länger dauern.“„Machst du es ihm mit deinem Mund?“„Wenn es mit der Hand nicht klappt, dann ja.“„Wie ist das?“„Was?“„Was machst du mit seinem Schwanz in deinem Mund?“„Ich blas ihn.“„Wie ein Luftballon?“Ich mußte grinsen. Das hatte ich damals auch gedacht. Aber man hattemich schnell eines Besseren belehrt.„Nein. Blasen sagt man nur. Eigentlich saugt man daran.“„Wie an einem Strohhalm?“„Genau.“„Das ist alles?“„Nein, du läßt ihn in deinem Mund rein und raus fahren. So, als obdein Mund deine Scheide ist.“„Aha.“„Und du mußt dabei auch noch mit deiner Zunge an ihm lecken. So wiebei einem Lutscher.“„Genau so?“„Ja, nein. Nicht genau so, aber es kommt schon nahe dran. Jedenfallsdie Technik. Nur mußt du dir im klarem darüber sein, das du da etwasLebendiges in deinem Mund hast. Daran mußt du immer denken.“Gabriella nickte.„Also sei sehr vorsichtig mit deinen Zähnen. Leicht knabbern – ja,beißen – niemals.“„Du sagst das so, als wenn ich ihm auch einen blasen werde.“„Das wäre am besten. Schließlich willst du ja auch von ihm gelecktwerden.“„An meiner Scheide?“„Ja.“„Bist du denn nicht auf mich eifersüchtig, wenn er es mit mir macht?“„Du meinst wenn er dich leckt?„Das auch.“„Ah, du meinst, wenn ihr miteinander schlaft. Wenn er über dich drübersteigt?“„Ja.“„Das wird frühestens dann passieren, wenn er mit mir geschlafen hat.Er ist noch Jungfrau und ich bin es auch noch. Ich verlier sie inmeiner Hochzeitsnacht. Und solange wird er auch warten müssen. Und duauch.“„Kann ich nicht schon.“„Nein! Er wird mein erster sein und ich seine erste. Das mußt duberücksichtigen. Und lach nicht. Egal was du siehst oder hörst. Undvor allem nicht, wenn es mal nicht klappt. Das ist der größte Fehlerden ein Mädchen machen kann. Für einen Jungen ist es zwar geil, mitzwei oder mehr Mädchen gleichzeitig zu vögeln, aber er hat nur einenSchwanz. Und da weiß er dann nie in welches Loch er spritzen will. Undda du seine Schwester bist, kann es am Anfang passieren, das er nichtsteif werden will.“Gabriella nickte.„Darf ich ihn denn anfassen?“„Wenn du willst. Du kannst ihn auch wichsen und blasen. Aber du mußtnicht. Du kannst auch einfach nur zusehen. Und vergiß nicht: Keinerdarf davon wissen!“„Versprochen.“„Dann werde ich mal wieder zurückgehen. Er wird mich schon vermissen.“„Ja:“, lachte Gabriella und ich ging zurück zum Abendbrottisch.Aufklärung mal andersHier jetzt die Zensierte Fassung,hoffe das es so den Rules entspricht,wenn nicht bitte ne PMdamit ich die Betreffenden Stellen noch mal überarbeiten kann.Das Abendessen verlief wieder in geselliger Atmosphäre. Und währen dieErwachsenen noch sitzen blieben, verabschiedete sich Gabriella.Swetlana ging noch schnell zur Toilette, und einige Minuten spätergingen wir ebenfalls.Swetlana und ich gingen natürlich in den Stall. Swetlana wurde wiedervon Viola begrüßt und bekam ihre Streicheleinheiten. Satan danachebenfalls. Als ich mich in der Zeit ausziehen wollte, einenSchlafanzug hatte ich im Heu liegen, sah ich sie.Gabriella!Sie stand in der Box von Estrelle, einer Andalusierstute. Sie war eineder trächtigen Stuten, die hier mit im Stall standen und Gabriellasauserkorener Liebling. Sie war damals bei ihrer Geburt dabei gewesenund wollte auch bei der Geburt ihres ersten Fohlens dabei sein. Sieschmuste und flüsterte mit ihr.Erst als sie sich von ihr verabschiedet hatte, bemerkte sie uns. Sieschaute Swetlana zu, wie sie sich von Satan verabschiedete und ihmebenfalls eine gute Nacht wünschte.Als sie sich herumdrehte sah sie Gabriella.„Ah. Du kannst es wohl gar nicht erwarten, was?“Gabriella wurde rot und nickte leicht.„Oder wolltet ihr miteinander schlafen.“„Doch nicht heute.“, antwortete Swetlana.„Wann denn?“„Sie möchte erst in ihrer Hochzeitsnacht das erste Mal mit einemJungen schlafen.“Swetlana schaute mich erstaunt an.„Woher weißt du das?“„Hat mir deine Mutter gesagt.“„Aha. Und was noch?“„Das ich der Junge sein könnte, der dich von diesem Vorhaben abbringenkönnte.“„Aha. Schön, das ich das auch mal erfahre.“„Ich stelle mir das auch wunderschön vor. Das allererste Mal erst inder Hochzeitsnacht zu machen. Mit seinem Mann zu schlafen.“, flüsterteGabriella.Sowohl Swetlana, wie auch ich schauten Gabriella nun erstaunt an. Denndas hatten wir nicht von ihr erwartet. Nicht nachdem sie unbedingtzusehen wollte.Gabriella überlegte einige Sekunden, dann meinte sie:„Soll das heißen, ihr schlaft heute Nacht nicht miteinander?“„Genau.“, antwortete Swetlana und ich wie aus einem Munde.„Darf ich dann heute Nacht bei euch bleiben? Ich dachte dabei abernicht an Sex, in den Nachrichten haben sie gesagt, das es ein Gewittergeben wird.“„Was?!? Du hast noch Angst vor einem Gewitter?“, fragte Swetlanaerstaunt.„Ja.“, flüsterte sie errötend.„Na dann komm.“Swetlana nahm sie in den Arm und führte sie zur Ecke im Stall, wo wirletzte Nacht gelegen hatten. Sie half Gabriella sich auszuziehen undsteckte sie unter die Decke. Dann zog sie sich auch aus.„Deine Brüste gefallen mir so gut. Kann man das irgendwie hinkriegen,das sie so groß und fest sind?“, fragte sie.„Das weiß ich nicht. Ich habe von Anfang an immer einen festen BHangezogen. Auch nachts.“„Du schläfst mit BH?“, fragte sie erstaunt.„Ja.“Verwundert sah ich Swetlana an. Ich wußte doch ganz genau, daß siekeinen BH anhatte, wenn ich sie morgens zu Hause geweckt hatte. Undsie schien meine Gedanken zu erraten.„Außer, ich weiß wer mich morgens weckt.“„Wie meinst du das?“„Nun, wenn mich jemand weckt den ich mag, dann laß ich ihn aus.Vielleicht kommt man sich ja so schneller näher.“„Miststück.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.„Aber ein liebes Miststück.“, lächelte sie mir zurück.Swetlana zog nun noch ihr Höschen aus. Hatte sie sich doch wahrhaftigvor dem Essen noch schnell ein Höschen aus ihrem Zimmer geholt. Und soschlüpfte sie nackt zu Gabriella unter die Decke.Ich löschte das große Licht, ging zu ihnen und zog mich weiter aus.Vergessen war mein Schlafanzug, der von den Beiden nun als Kopfkissenbenutzt wurde. Aber mein Höschen behielt ich an. So war Swetlana dieeinzige unter der Decke, die nackt war. Gabriella war dies nun nichtrecht. Sie wollte ihren BH und ihr Höschen auch ausziehen und ichsollte meines auch ausziehen. Schließlich wollte sie doch alles an miraus nächster Nähe sehen. Doch Swetlana dachte in die richtigen Bahnen.„Seit wann bekommst du deine Tage?“„Noch gar nicht! Ich bin doch noch zu jung dafür. Seit wann hast dusie denn?“„Ich hab sie schon mit elf gehabt.“„Was! So früh schon!?!“„Ja. Aber das ist nichts Ungewöhnliches gewesen. Die meisten Mädchenin meiner Klasse haben sie mit 11, 12 bekommen. Aber ich fragedeshalb, weil du vielleicht mit seinem Sperma in Berührung kommenkönntest. Und wenn du Empfängnisbereit bist, dann kannst du schwangerwerden. Auch wenn du noch nicht deine Tage bekommen hast.“„Ups.“„Darum ist es besser, das Manfred diese Nacht sein Höschen anläßt unddu auch. Denn wenn das Gewitter kommt, dann willst du bestimmt inseinem Arm. Deinen BH kannst du ausziehen. Aber dein Höschen bleibtan. Verstanden?“Leise sagte sie:„Ja.“, und zog nur ihren BH aus.„Siehst du. Außerdem kannst du hier im Dunkeln eh nicht alles so guterkennen.“Swetlana machte mir Platz und ich legte mich zwischen die Beiden. Kaumlag ich, begann Swetlana unter der Decke an zu fummeln. Ihre Handlandete schnell in meinem Höschen. [Zensiert]Gabriella war so müde, das sie dasGewitter, welches nur zehn oder fünfzehn Minuten später begann, nichtmehr bemerkte und eingeschlafen war.„Das mußte doch nicht sein Schatz.“„Doch.“„Weißt du wie ich mich fühle?“„Leer.“, lachte sie.Du hast dich richtig gesträubt zu spritzen.“„Ja. Aber es hat nicht geholfen.“Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah dem meinen.„Sei nicht traurig. Gegen meine Hände und meinem Mund hast du keineChance.“Dann küßte sie mich sehr zärtlich.„Jetzt mußt du mich noch mit Händen undMund befriedigen, dann haben wir Ruhe.“„Was!?! Ich soll dich auch noch lecken?“„Soll ich dich vielleicht auch noch ficken? Praktischer Unterricht?“„Nein.“Mir fiel ein Stein vom Herzen.„Woher weißt du das eigentlich alles?“„Ich hab dir doch von Bruder meiner Freundin erzählt, von dem ichalles abgeschaut habe. Ich war ja nicht alleine dabei. Meine Freundin,also seine Schwester, war ja auch mit dabei. Und die hat auch allesgesehen und durfte später sogar mitmachen. Du kannst dir gar nichtvorstellen wie glücklich sie war, das es ihr Bruder und nichtirgendein Fremder war, der sie entjungferte.“Gabriella kuschelte sich fester an mich heran.Zieh mir mein Höschen hoch. Nur für den Fall der Fälle.“, sagte ich.„Mach ich.“Sie fuhr zu meinem Höschen und zog es mir hoch Dann deckte sie unsdrei zu und schmiegte sich wieder an mich.Am Morgen fühlte ich ihre Hand in meinem Höschen. Mein Penis war vollausgefahren. Sie mußte wohl schon eine Zeitlang mit ihm gespielthaben. Schließlich beugte sie sich über mich und blies ihn, holte sichso ihr erstes Frühstück.Dann kuschelte sie sich wider an mich und wir schliefen wieder ein.Stunden später weckte sie mich wieder. Allerdings war es nun Zeit,aufzustehen. Mühsam weckte ich meine schlafende Schwester. Das warimmer ein mühseliges Unterfangen. Fast so schlimm wie früher beiSwetlana. Jetzt, am frühen Morgen, wo das Licht von außen zu unshereindrang, konnten wir besser sehen. Jetzt hielt Gabriella sichverschämt ihre Arme vor ihren Brüsten. Swetlana sah sich dies einigeSekunden an, dann sagte sie:„Gabi! Laß das!“„Was denn?“„Nimm deine Arme runter. Wenn du ihn nackt siehst, dann darf er dichauch nackt sehen.“Sie nahm verlegen ihre Arme herunter und gab ihre Brüstchen unserenBlicken frei. Man konnte sehen, wie sehr sie sich schämte. Darum warsie auch als erste angezogen.Wir gingen hinauf und duschten.Da es bei den Mädchen länger dauerte, saß ich bereits amFrühstückstisch.Gabriella war schneller. Sie wartete auf der Treppe auf mich. Endlichkam ich runter.„Darf ich dich was fragen?“, sagte sie leise zu mir.„Natürlich.“„Ich hab gesehen, daß du keine Haare an deiner Muschi hast.“„Und?“„Die Sylvia aus meiner Klasse hat schon welche.“„Nun, ich reiß sie mir immer raus“„Wieso?“„Hast du gerne Haare im Mund?“„Nein.“„Na siehst du.“Ich machte eine obszöne Handbewegung mir der Faust und meinem weitgeöffnetem Mund. Doch sie verstand nicht gleich. Also sagte ich zuihr:„Wenn du ihn bläst, dann leckte er dich auch.“Ich faßte an ihren Schritt.„Ah, ich verstehe.“„Und? Hast du heute Morgen gemerkt, wovon ich gestern geredet habe?“„Was meinst du?“Ich hab dir doch gesagt, das er sich vor dir schämt.“„Ja.“„Und was war mit dir heute morgen?“„Was meinst du?“„Ich hab gesehen, wie du dich geschämt hast, nur weil er deine Brüstesehen konnte.“„Ja, stimmt.“„Und wieso?“„Ich weiß nicht.“„Es war dir peinlich, das dein Bruder deine nackten Brüste sehenkonnte.“„Ja.“Dann gingen wir runter zum Frühstück.Tagsüber hatten wir den Hof nicht verlassen. Ich hatte Swetlanagebeten, daß wir zu Hause bleiben. Ich wollte nicht schon heute meinerSchwester mehr zeigen, als erlaubt war. Hatte sie doch bereitsvergangene Nacht mehr gesehen, als die meisten Mädchen in ihrem Alter.Und Swetlana schien meine Gedanken genau erraten zu haben.Doch abends kamen wir in der Scheune doch wieder zusammen. [Zensiert]Denke mal so gibt der Teil auch noch einigermasen Sinn.Die „Scheide“An diesem Tag ließ uns Gabriella alleine. Sie mußte noch einigeAufgaben im Haus erledigen. Und so schlenderten wir ohne ungutesGefühl wegen ihr übers Gelände.Schließlich kamen wir wieder an dem Baum an, wo alles begonnen hatte.Aber genau wie es Swetlana es vorhergesagt hatte, so war es auch.Ständig schaute ich mich um, ob Gabriella doch nicht in der Nähe war.Swetlana nicht. Aber ich.Sie lachte.„Na. Was hab ich dir gesagt?“„Na gut, du hast ja recht gehabt. Aber das es so schlimm ist, dashätte ich nicht gedacht.“Sie zog sich nackt aus und forderte mich auf es ihr gleich zu tun.„Und dann?“„Du wirst schon sehen.“, sagte sie geheimnisvoll.Schnell war auch ich nackt.Wir setzten uns unter den Baum und ich begann mit ihren Brüsten zuspielen. Sie schloß ihre Augen und genoß meine Spielereien. Als ihrAtem heftiger und schwerer ging, streichelte ich über ihre Scheide.Sie legte sich hin und spreizte ihre Beine. Als ich mich dazwischenlegen wollte sah ich, daß sich ihre Scheide etwas geöffnet hatte.Rechts und links lagen ihre fleischigen Schamlippen, oben war jenerharte Punkt. Ihr Inneres leuchtet naß, rot und verführerisch. Und tiefunten lag die Höhle der Glückseligkeit. Und so roch sie auch. Ichbenutzte meinen Mund, um ihre geöffnete Scheide und ihren Kitzler zustimulieren, trank ihre Nässe. Es dauerte diesmal sehr lange, bis siekam. Allerdings kam sie sehr, sehr heftig.Es dauerte eine ganze Weile, dann meinte sie plötzlich, daß ich nundran wäre. Diese Drohung ließ mich aufs freudigste erzittern. Siedrückte mich zu Boden und kniete sich über meine Beine. Und währendsie mich mit einer Hand wichste und später mit ihrem Mund meinen Penissteif blies, spürte ich an meinen Beinen, wie sie sich mit der anderenimmer wieder zwischen ihre Beine faßte. Sie mußte so geil sein, daßsie sich selber noch fingerte dachte ich mir.Als er richtig prall und hart war, kam sie zu mir nach oben. Siesetzte sich vorsichtig auf mich. Ich spürte, wie mein Schwanz von ihran ihrer Scheide immer und immer wieder entlang gerieben wurde. Sieerhob sich etwas und ging dann langsam herunter. Da spürte ich, wiesie mich langsam, aber immer tiefer in ihre Scheide eindringen ließ.Ich wollte schon „Stop“ schreien, aber es war so unvorstellbar eng undheiß. Es war so geil. Ich konnte und wollte sie nicht an ihr Vorhabenzu warten erinnern. Warten, bis zu ihrer Hochzeitsnacht. Ich könnteder sein, der sie dies vergessen lassen könnte hatte ihre Muttergesagt. Und sie vergaß es. Und ich ebenfalls. Jetzt war also jenerAugenblick gekommen. Wir schliefen miteinander. Vergessen war ihrVorsatz, vergessen das Heu. Hier und jetzt passierte es. Keiner vonuns dachte daran. Wir ließen es einfach geschehen. Und wir wollten esgeschehen lassen.Sie war so herrlich eng. Genau so wie ich mir eine Jungfrauvorgestellt hatte. Zwar hatte ich immer geglaubt, daß eine Scheidenachgeben muß. Wie sollte sonnst ein Baby da durch passen. Aber dieswürde ja auch nicht in einem Rutsch passieren. Also würde sie sichbald weiten. Auch ließ sie ihn anfangs nur bis knapp zur Hälfte insich hinein. Mehr wollte sie wohl nicht aufnehmen. Oder war dies beimersten Stich immer so? Vielleicht hielt sie aber auch an ihremJungfernhäutchen an. Wollte sie doch noch Jungfrau bleiben, es aberdennoch tun? Aber dies dachte ich nur für den Bruchteil einer Sekunde.Dann spürte ich ihre Enge, ihre Hitze an meinem Schwanz. Die Reibung.Und fort waren alle Gedanken. Nur mein Unterleib steuerte mich, meineGedanken, meine Gefühle. Ich war wie im siebenten Himmel. Schon zogsie sich wieder zurück. Verwundert schaute ich sie an. Doch da sanksie wieder auf mich herab, um sich erneut zu pfählen. Kaum unten, dahob sie sich wieder und ließ sich erneut herab. Sie hatte ihre Augengeschlossen und genoß sichtlich mein Geschlecht tief in ihrem. Dennmehr und mehr konnte sie nun von mir aufnehmen, bis das ichschließlich ganz in ihr drin steckte. Also stimmte es doch. DerUnterleib eines Mädchens paßt sich dem Schwanz an. Langsam, aber erpaßt sich an.Sehr langsam erhöhte sie nun ihr Tempo. Doch immer wenn ich innerlicherbebte, ein sicheres Zeichen dafür, daß ich kurz vor der Explosionstand, da blieb sie ruhig auf mir sitzen, rührte sich keinenMillimeter. Erst nach etwa einer Minute fing sie erneut an zu reiten.Und während meine Hände mit ihren Brüsten spielten, ritt sie langsamauf meinem Penis und verschaffte mir ungeahnte „beinahe“ Höhepunkte.Schließlich aber konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich spritzte insie hinein. Ihre enge Muschi verhalf mit zu vielen und äußerst hartenStrahlen, die ich nun in sie hineinschoß. Sie müßte es bis hin an ihreGebärmutterwand spüren. Wenn ich nicht sogar bis an ihre Eierstöckespritzte und diese überflutete. So hart und kräftig spritzte ich insie hinein. Und sie spürte es. Sie hatte früh genug gemerkt das ichkommen würde und nicht angehalten, sondern ihren Ritt sogar nochverstärkt. Und während ich bereits in sie hinein spritzte, verschärftesie ihren Ritt nur noch mehr und ließ mich so noch härter spritzen. Sokam sie einige Sekunden nach mir ebenfalls zum Höhepunkt. Erschöpftblieb sie auf mir sitzen, beugte nur ihren Oberkörper zu meinem herabund küßte mich. Dann richtete sie sich wieder auf und blieb fest aufmir sitzen, meinen Schwanz tief in ihr Heiligtum versenkt.Das war es also. Das war ein Geschlechtsverkehr, ein Fick! Es warirre. Viel besser als in ihrem Mund. Und mit ihrer Hand überhauptnicht zu vergleichen. Das könnte mein Hobby werden.So blieben wir noch lange zusammen. Wir hätten ohne weitereseinschlafen können, wenn sich nicht jede unserer kleinsten Bewegungenbis in unsere Geschlechtsorgane fortgesetzt hätte.„Warum lächelst du?“, fragte sie, als sie mich ansah.„Ich dachte gerade daran, daß du zum Glück die Pille nimmst.“„Wieso?“, fragte sie erstaunt.„Na, wenn du sie nicht nehmen würdest, dann wärst du jetzt schwanger.So tief wie ich in dich gespritzt habe muß ich deine Eierstöckeüberflutet haben.“„Doch nicht in dem Loch.“„Wie?“„In der Öffnung kann ein Mädchen nicht schwanger werden. Da sind keineEierstöcke.“„Wie meinst du das?“Sie lächelte und zuckte mit ihren Schultern.Und dann kam mir die Erleuchtung. Das, worin ich steckte, das warnicht ihre Scheide!Ich steckte in ihrem Po!Ich wußte, daß ich nichtmehr lange standhaft bleiben konnte. Ichwollte ihn in mir spüren. Zwar hatte ich bisher meinen Mund als Ersatzbenutzt, aber das reichte mir nichtmehr. Ich wollte mehr. Schon dachteich daran ihn einzulassen, da dachte ich an die Erklärungen vondamals. Also benutzte ich meinen Mösensaft als Schmiermittel. Unddavon produzierte meine Muschi immer reichlich. Oft genug hatte Mamamich morgens lachend gefragt, ob ich ins Bett gemacht hätte. Aber dannfragte sie mich auch, ob es schön für mich gewesen sei. Anfangs hatteich verschämt von nichts gewußt. Aber das hatte sie mir nichtabgenommen. Sie hatte mir erklärt, daß eine Frau es hin und wiederbrauche. Und junge Mädchen, wenn sie das Geheimnis erst mal entdeckthätten, dies sehr oft machen würden.„Du auch?“, hatte ich sie damals gefragt. Und sie hat mir mit rotemKopf gestanden, daß sie es sehr oft brauche. Fast so oft wie alsjunges Mädchen. Ich hatte ihr damals gesagt, daß sie mit 30 doch keinealte Frau sei. Sie hat mir dann viele Tips gegeben. Wie man es sichmacht ohne daß es jemand sieht, auch wenn jemand neben einem sitzt.Wie man es sich machen kann, womit, und wo es am schönsten ist. Vonihr hatte ich dann auch gelernt, wie ich meinen Orgasmus sehr schnellbekommen konnte. Kaum eine Minute brauchte ich dafür. Aber sie hat mirauch gezeigt, wie man seinen Orgasmus unendlich lange heraus zögernkonnte.Aber sie hatte mir auch gezeigt, daß ein Mädchen sehr oft und sehrschnell hintereinander kommen konnte.Also benutzte ich meinen Saft um meinen Po naß zu machen. Die Rosette,wie auch der Kanal. Ich mußte nur verhindern, daß er an meinem Fingerriechen konnte. Aber das bekam ich schon hin. Im Gegensatz dazu machteich mit meinem Mund seinen Schwanz nicht nur hart, sondern auch sehrnaß. Zum Glück war sein Schwanz nicht dicker, als die Kerzen die ichseit langem benutzte. Die Länge kam da schon eher hin. Also hatte ichauch keine Angst, daß er mich verletzen würde. Schließlich zog ich ihnnoch drei, vier mal zwischen meine klatschnassen Schamlippen entlang.Sein Gesicht, als ich mich auf ihn setzte und seinen Schwanz langsamin meinen Po gleiten ließ. Er mußte denken, er wäre im richtigen Loch.In meiner Scheide. Aber im letzten Moment hatte ich mich doch fürmeinen Po entschieden. Denn als ich ihn durch meine nasse Scheide zog,hätte ich beinahe dem Verlangen nachgegeben und ihn eingelassen.Doch ich mußte es langsam angehen. Zwar war ich auch innen gutgewässert, aber es war etwas anderes, einen Schwanz in den Arschgesteckt zu bekommen, als eine Kerze. Jedenfalls war seiner wesentlichheißer. Zum Glück hatte ich mich nicht vorgebäugt. Meine Geilheit ließmeine Muschi überlaufen und so wurde sein Schwanz von meinemherauslaufendem Saft immer wieder befeuchten, wenn ich mich hob. Esdauerte etwas, aber dann hatte ich ihn ganz in meinem Po drin. Und daswar ein Gefühl! Fast wäre ich aufgesprungen und hätte ihn mir dochnoch in meine Scheide gerammt. Das Gefühl kannte ich noch nicht. Ganzanders als bei den Kerzen. Sein heißer Schwanz rieb bei jedem auf undab an den Wänden. Klar, daß ich schnell auf 100 war. Aber ich wolltenicht kommen. Jedenfalls noch nicht. Aber ich merkte als es bei ihmschnell soweit war. Denn immer wenn er kurz vorm Abspritzen war,bäumte er sich etwas auf. Das hatte ich beim blasen und wichsen schonbemerkt. Und so blieb ich dann ruhig auf ihm sitzen. So acht, neunmalhab ich ihn so gequält. Aber nicht nur ihm. Ich quälte mich genauso.Schließlich wollte ich ja auch kommen. Aber ich wollte dieses Gefühlauch so lange wie möglich auskosten. An die schwachsinnigsten Dingedachte ich, um mich abzulenken. Aber dann konnte ich auch nichtmehr.Ich wollte endlich meinen erlösenden Orgasmus haben. Also den zweitenGang rein und reiten auf Teufel komm raus. Ich hörte nicht auf, als ersich erneut aufbäumte. Dann spritzte er. Mein Gott knallte sein Spermain mich hinein. Ich spürte die Härte seiner Schübe bis tief in mir. Erwürde mir bestimmt bis hinauf in meinen Magen schießen. Abend dachteich daran, daß es vielleicht sogar aus meinem Mund und Nase spritzenwürde. Eine Spermaspülung. Ich mußte da ziemlich lachen.Aber jetzt nicht. Er war gekommen, machte meinen Arsch nochschlüpfriger, ließ mich so noch besser reiten. Und dann war ichsoweit. Es war wunderbar! Mein Orgasmus kam, und spülte, wie eineriesige Welle, über mich hinweg.Er hatte nichts gemerkt. Allerdings meinte er danach, daß ich zumGlück die Pille nehmen würde. So könnte ich wenigstens nicht schwangerwerden. Sein erstauntes Gesicht, als er erkannte, worin er geradeabgespritzt hatte.„Aber, aber, ich hab gedacht.“„Was hast du gedacht? Das du in meiner Scheide steckst?“Ich nickte.„Aber du weißt doch daß ich noch warten will. Hat dir Mama doch auchgesagt.“„Aber deine Mutter hat auch gesagt, daß ich derjenige bin, der dichdavon abbringen könnte.“„Schon. Und ich hab auch daran gedacht, dich rein zu lassen. Aber dannhab ich es mir doch anders überlegt.“„Ich hab den Unterschied nicht gemerkt. Aber wieso denn auch. Ich habdoch noch nie was mit einem Mädchen in der Richtung gehabt.“„Und wie war es?“„Eng, sehr eng.“„Ach ja?“„Ja. Und heiß. Sehr heiß. Aber wieso bin ich so gut reingekommen? DerPo ist doch viel zu eng dafür.“„Üben.“„Üben?“„Ja.“„Oft?“„Ja. Na ja, ich mach es mir meistens am Kitzler und in meiner Scheide.Aber ich hab immer Angst, mich dabei ausversehen selbst zuentjungfern. Darum hab ich angefangen es mir im Po zu machen. Man hatmir damals gesagt, das es da auch geil ist.“„Und? Ist es geil?“„Oh ja.“„Und wie machst du es dir da?“„Anfangs hab ich die Finger benutzt.“Sie sah mir an, daß ich einen leichten Anflug von Ekel im Gesichthatte. Mit Scheiße am Finger und so. Aber schließlich steckte meinSchwanz in diesem Moment in ihrem Arsch und ich dachte nicht imEntferntesten daran, diesen engen heißen Tunnel angewidert zuverlassen. Zufriedenheit machte sich auf meinem Gesicht breit. Und sosprach sie mich nicht daraufhin an, sondern erzählte weiter.„Ich hab als Kind ja schon gemerkt, das ich komische Gefühle bekam,wenn ich auf der Toilette mich abputzte. Und das nicht nur an meinerScheide, sondern auch am Po. Aber erst später hat man mir dann gesagt,daß ein Mädchen da auch zum Orgasmus kommen kann. Ich hab langegebraucht bis das ich mich getraut hab es mir im Po zu machen. Und eshat auch lange gedauert, bis das ich endlich einen Abgang bekam.“„Immer mit dem Finger?“„Anfangs ja. Aber dann hab ich angefangen mir einen Bleistift zubenutzen. Aber der war zu dünn. Da hab ich angefangen den Griff meinerBürste zu benutzen. Später dann Kerzen. Die waren länger und dicker.“„Wie lange machst du das schon?“„Angefangen hab ich, als ich 12, 13 war. Aber mich auch im Po zubefriedigen, das ist so anderthalb Jahre her. Darum war ich ja auch soschön weit für dich.“„Weit!?! Du meinst wirklich, das dein Po weiter ist als normal?“„Ja.“„Oh.“„Und ich hab die Nässe meiner Scheide dazu benutzt, meinen Po naß zumachen. Und meinen Mund und meine Scheide um deinen Schwanz naß zumachen. Das flutscht dann nochmal so gut.“„Und wie ist das für dich?“„Du bist in mir drin.“„Ja, aber bekommst du davon einen Abgang?“„Das hab ich dir doch schon gesagt.“„Eben auch?“„Oh ja, und wie. Das hast du doch gemerkt. Oder nicht?“„Ja. Aber als du mir gesagt hast, das ich in deinem Po stecke, da.“„Was „da“?“„Da.“„Da hast du gedacht, ich spiel dir meinen Orgasmus vor?“„Ja.“„Keine Sorge. Wenn ich komme merkst du es. Und wenn ich nicht komme,dann sag ich es dir, damit du weiter arbeitest.“„Wie „arbeiten“?“„Na, an mir.“„Du meinst wohl eher „in“ dir.“„Ja.“, kicherte sie.„Aber das ist doch keine Arbeit.“„Das glaubst du.“„Das ist doch schön. Das ist keine Arbeit.“„Nicht, wenn ich länger brauche bis das ich komme?“„Dann mach ich halt weiter.“„Und wenn es sehr lange dauert?“„Worauf willst du heraus? Wie lange dauert es denn?“„Wenn ich will, sehr lange.“„Wie, wenn du willst?“„Nicht nur du kannst ihn herauszögern. Wir Mädchen können das auch.“„Wie lange?“Wir unterhielten uns weit über eine halbe Stunde über das wie, wo undwann, während mein Penis in ihrem Po nicht wesentlich schrumpfte.Ständig bewegte sie sich etwas und ließ ihn so in ihrer engen heißenRöhre nicht schrumpfen. Ständig reizte sie so meinen Schwanz. Dochdann bewegte sie sich wieder. Richtig. Und da ihr Innerstes noch naßvon meinem Sperma war und ihr Po sich mittlerweile völlig an meinenSchwanz gewöhnt hatte, so konnte sie sofort schnell und heftig reiten.Aber diesmal kam sie nicht in Fahrt. Sie atmete zwar gleich zu Anfangschon sehr tief und schnell, aber der Orgasmus ließ auf sich warten.Zunächst dachte ich nur daran, daß ich sie in den Arsch fickte. Wiedas wohl aussieht und so. Dann genoß ich dieses Gefühl. Doch danndachte ich an ihre Äußerung. Das es lange dauert. Wenn sie will.„Zögerst du ihn mit Absicht heraus?“Sie lachte und nickte, dann ritt sie weiter.„Das schaffst du nicht.“„Oh doch.“„Nein!“Sie lachte wieder. Aber nur bis zu dem Moment, bis das sie meineFinger an ihrem Kitzler spürte.„Du Miststück!“, keuchte sie lächelnd. Dann biß sie sich auf dieLippen und schloß verträumt ihre Augen. Und dann kam sie zum Orgasmus.Und zu welchem. Zitternd brabbelte sie immer wieder, wie schön daswäre, daß ich nicht aufhören solle und das sie mich liebe.Schließlich schoß ich ihr noch einige kräftige Spritzer Sperma inihren Darm. Dann blieb sie erschöpft auf mir liegen.Der zweite Ritt war noch besser. Gut geschmiert fährt es sich wirklichbesser. Und genug „Schmieröl“ hatte er ja in mich hineingeschossen.Und da ich meinen Po die ganze Zeit über etwas zusammengepreßt hatte,so konnte auch nichts aus mir herauslaufen. Und das sein Schwanz nichtschlaff wurde, das kam mir dabei sehr zu Hilfe. Diesmal sollte erarbeiten. Zwar arbeitet eigentlich ich ja, indem ich ihn ritt, aber ermußte zuerst kommen und nicht ich. Ich wollte das Rennen gewinnen. Ichwollte letzter sein. Dafür war das Gefühl zu schön. Also zögerte ichmeinen Orgasmus heraus. So schwer mir das auch fiel. Denn es war einirres Gefühl. Doch als er das merkte, fingerte er meine Muschi. Undals er meinen Kitzler in die Mangel nahm, konnte ich mich nichtzurückhalten. Wie ein Knall schlug der Orgasmus zu. Er wollte schiernicht enden. Ich sah schon Sterne und fickte noch immer meinen Arsch.Ritt wie irre. Dann kam er endlich. Ich spürte seine Spritzer in mich.Es waren sehr wenige. Schließlich hatte er ja gerade schon in michhineingespritzt. Aber etwas gab er mir dennoch.Nach etwa 5 Minuten rollte sie von mir herab, mein Schwanz glitt ausihrem Po und blieb neben mir in meinem Arm wie tot auf der Wieseliegen. Unter ihrem Po bildete sich eine Pfütze aus Sperma mitbräunlichem Einschlag.Wir blieben über eine Stunde so liegen. Schweigend. Träumend. Immerwieder drückte sie meine Hand und ich küßte ihren Hals. Schließlichaber unterbrach sie die Stille.„Bist du mir böse?“, flüsterte sie.„Wieso das denn?“„Weil du in meinem Po gesteckt hast.“„Wieso? Wie kommst du darauf?“„Ich hab gehört, daß manche Jungs sich ekeln im Po des Mädchens zustecken. Mit dem Finger, oder mit dem Schwanz.“Ich erklärte ihr, daß ihr Po für mich genauso schön ist wie ihr Mund.Und bestimmt ebenso schön wie später einmal ihre Scheide. Sie meinteglücklich, daß sie für mich dann drei Löcher habe, mir der sie michglücklich machen könne. Wenn ich das wollte. Und das wollte ich.Doch anstatt ihr zu antworten, drehte ich sie auf den Bauch und fuhrmit dem Finger an ihren ‚Po.„Das brauchst du nicht zu tun.“„Aber ich will es.“Und mit diesen Worten stieß ich meinen Zeigefinger tief in ihren Po.Er war noch immer glitschig. Sie bäumte sogleich den Po hoch undklemmte meinen Finger mit ihren Pobacken ein. Verkrampfte sichrichtig.„Hab ich dir weh getan?“„OH NEIN! Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das für mich ist.Das ist Irrsinn. Das geht mir durch und durch.“„Ja?“„Das ist doch bei dir auch so.“„Wie meinst du das?“„Mund, Po. Das macht dich doch geil.“„Ja, nur dein Mund ist nicht so eng und heiß wie dein Po.“„Dafür ist da aber eine Zunge die dich liebt. Dreh dich rum.“,flüsterte sie mir zu.Ich legte mich verkehrt herum neben sie. Und während ich zwischenihren Beinen hindurch ihren Po fingerte und mit der freien Hand ihrePobacken etwas auseinander hielt, blies sie mir einen, das mir hörenund sehen verging. So kräftig und stark hatte sie noch nie gesaugt.Ihre Scheide lag dabei dicht vor meinem Gesicht, weit geöffnet, da sieein Bein ja etwas hochgestellt hatte, damit ich hindurch greifen undmit meinem Finger ihren Arsch ficken konnte. Das rosige Fleisch ihrerScheide roch verführerisch, glitzerte naß und geheimnisvoll. Und sokonnte ich nicht verhindern, daß meine Zunge kilometerlang wurde,damit ich an ihren Kitzler kam und ihn lecken und mit ihr auch in ihreScheide etwas eindringen konnte. Als sie kurz darauf kam, zuckte sieam ganzen Körper. Sie konnte meinen Schwanz nicht in ihrem Mundbehalten. Sie nahm ihre Hand und wichste. Sie griff so stakt zu, dases schon fast schmerzte, wichste sehr schnell und hektisch. Dannspritzte ich. Strahl um Strahl spritzte gegen ihr Gesicht. Sie öffneteihren Mund und fing einige Strahlen auf. Der Rest schoß in ihrGesicht, ihren Haaren. Erst als ich leer war hörte sie auf, blieb wietot liegen. Das war zuviel für sie. Sie weinte. Vorsichtig drehte ichmich herum und nahm sie in die Arme. Obwohl mein Sperma ihr Gesichtvöllig verschmiert hatte, es in ihren Haaren und auf ihren Lippen lag,küßten wir uns wie wild. Schließlich aber blieben wir erschöpft liegenund schauten uns nur an. Hin und wieder fischte sie mein Sperma ausmeinem Haar und leckte sich den Finger ab.„Du kriegst wohl nie genug.“„Davon nicht. Dafür schmeckst du zu gut.“Schließlich hielt sie mir ihren Finger hin, an dem noch ein Tropfenmeines Spermas hing. Ich nahm ihn in den Mund und leckte mit der Zungeihren Finger ab.„Das wolltest du doch.“„Ja.“„Wieso?“„Ich wollte wissen, ob du dich vor deinem Sperma ekelst.“„Nein, mach ich nicht.“„Das ist gut.“„Wieso?“„Wenn wir mal miteinander schlafen, dann weiß ich wenigstens, daß ichdanach, trotz deiner Füllung, von dir geleckt werde.“Ich lächelte nur. Aber nun dachte ich in diesem Augenblick daran, daßich vorher in ihrer Möse gesteckt haben würde.Wir blieben noch eine Weile so liegen, dann stand sie auf.„OH!“„Was ist?“Sie drehte sich herum und bückte sich etwas.„Du läufst noch immer raus.“Ich konnte die glitzernden, teils bräunlichen Spuren sehen, die sichaus ihrem Po nun langsam an ihren Beinen entlang zum Boden hinbewegten.„Heute müßten wir uns aber waschen, bevor wir nach Hause kommen. Dubist auch arg verschmiert. Ich folgte ihrem Finger und besah meinenSchwanz. Etwas bräunlich mit glitzernden Stellen.„Ja, ich glaube es auch.“„Wo können wir denn?“„Drüben ist ein kleiner Tümpel.“Wir nahmen unsere Kleidung auf und gingen nackt über den Hügel zumTümpel. Eher ein kleiner See. Aber er maß nur etwa 10 Meter imDurchmesser und war höchstens 30, 40 cm tief. Ein ständiger Zu- undAblauf verhinderte, das er voller Algen und so war. Swetlana ginghinein und hockte sich hin. Aber das Wasser reichte heute nicht anihren Po heran. Also setzte sie sich ins Wasser. Ich kam zu ihr undsetzte mich ihr gegenüber. Da nahm sie meinen Schwanz und wusch ihn sogut es ging. Das er dabei, trotz der Kälte des Wassers, wieder steifwurde, hatte ich nur ihren Händen zu verdanken.„Nochmal?“, fragte sie lüstern.„Ich glaube nicht, daß ich in den nächsten 1000 Jahren dazu fähig bin.Der letzte Orgasmus hat mich total geschafft. Wie du mich so hartgewichst hast, das war irre.“„Das werd ich mir merken. Für später.“Nun hockte sie sich wieder hin und griff unter sich. Ich konnte mirdenken daß sie nun ihren Po wusch. Aber da sie mich gewaschen hatte,so war es nur recht, daß ich sie nun wusch. Also zog ich zu mir heran,bis das sie sich hinknien mußte. Mit erstaunten Augen spürte sie, wieich meine Hand dazu benutzte, ihr die Spuren unseres Tuns von ihrem Poabzuwaschen. Auch ging ich dabei mit meinem Finger erneut in ihren Pohinein. Sie richtete sich sofort auf und schloß ihre Augen.„Hör auf, ich kann auch nichtmehr. Bitte. Ich steh wieder kurz da.“Aber da war es schon zu spät. Sie schüttelte sich und fiel gegen mich.Ich konnte mich nicht halten und wir beide landeten im Wasser.Lachend und total naß stiegen wir aus dem Wasser. Wir mußten uns insGras setzten und warten, damit wir wenigstens trockene Körper hatten.Nur unsere Haare konnten wir nicht trocknen. Wir hofften darauf, daßsie auf dem Rückweg an der Luft trocken würden.Auch andere haben PläneNatürlich merkten zu Hause alle die uns sahen, daß unsere Haare naßwaren. In der kurzen Zeit hatten sie ja auch nicht trocknen können.Dazu hatten wir beide zu viel davon auf unseren Köpfen. Und SwetlanasHaare waren dazu auch noch gut 30 cm länger als meine. Wenn nicht nochmehr. Während Mama nichts sagte, sondern nur lachte, so schaute Dunjauns fragend an. Doch Swetlana schüttelte beruhigend ihren Kopf. Nein,es war nichts passiert. Jedenfalls nicht das, was ihre Mutterbefürchtete. Doch so ganz war Dunja nicht beruhigt. Etwas machte siemißtrauisch und ich konnte mir nicht denken, was.Klar, das Mama mich beiseite nahm und wissen wollte, wieso wir nasseHaare hatten.„Wir haben im See geplantscht. Und da sind wir dann ganzreingefallen.“„Du bist noch Jungfrau?“„Aber ja Mama. Du weißt doch das ich warten will.“„Das ist das einzige was ich wissen wollte. Denn das ihr mehr gemachthabt, als nur im See geplantscht, das sehe ich dir an. Ich will nichtwissen was ihr gemacht habt. Das weiß ich ja eh schon.“„Was? Wieso?“„Dein Gang. Du siehst aus, als wenn du etwas in deinem Popo steckenhast, oder drin gehabt hast. Und ich bin mir sehr sicher, daß deineKerze zuhause ist.“Mit knallrotem Gesicht schaute ich zu Boden.„Ist das so sichtbar?“, flüsterte ich verlegen.„Für mich schon.“, lachte sie.„Bist du mir sehr böse?“„Warum sollte ich dir böse sein. Du bist noch Jungfrau. So wie du eswolltest und es mir versprochen hast. Das du Sex mit ihm habenmöchtest, das konnte ich mir schon lange denken. Und wir beide wissen,daß dies die einzige Möglichkeit ist, die Jungfräulichkeit zu bewahrenund dennoch mit einem Mann schlafen zu können. Darüber haben wir dochlang und breit geredet.“Ich nickte, aber dann fiel mir etwas ein.„Oh Mist, dann hab ich dich ja angelogen. Dann haben wir ja dochmiteinander geschlafen. Und das gleich zwei.“„Was?“„Zweimal.“, flüsterte ich verschämt.„Zweimal?“„Ja.“„War es denn so schön, wie du es dir vorgestellt hast?“„Was?“„Dein erster Fick.“„Mama!“„Das sagt man doch so. Oder etwa nicht?“„Doch.“„Na siehst du. Und? War er so schön? Auch wenn er in deinem Hinternstattgefunden hat.“Ich schaute sie stumm an, dann stöhnte ich ein erleichtertes, völligglückliches „Ja“ heraus.„Das ist das wichtigste. Schatz. Auch wenn du es jetzt noch nichtwahrhaben willst. Es könnte dennoch sein, daß du dein Vorhabenvergessen wirst. Klammere dich nicht daran. Wenn du meinst, daß er derrichtige ist, dann schlaf mit ihm, richtig. Ich werde dir deswegennicht böse sein.“Mama nahm mich in die Arme und ich erzählte ihr meinen heutigen Tag.Als ich ihr meine Gefühle beschrieb, die ich bei diesem Abenteuergefühlt hatte, kicherte sie nur. Zu genau schien sie dies zu kennen.Aber ich fragte nicht woher.Als sie mich losließ und zum Essen schickte, bekam ich von ihr nocheinen Klaps auf meinem Po. Ich drehte mich zu ihr herum und sie hielterschrocken eine Hand an ihren Mund.„Entschuldigung Schatz. Ich hab nichtmehr dran gedacht.“Da mußten wir beide lachen.So ganz wohl war mir in meiner Haut ja nicht. Zwar hatte ich gesehenwie Dunja Swetlana mit nach oben nahm. Hin und her gerissen zwischen:das ist normal, das macht sie ja öfters, bis hin zu: mein Gott, sieweiß es, saß ich auf glühenden Kohlen. Nach einer sehr langen Zeitkamen sie wieder herunter. Dunja hielt Swetlana im Arm und schautemich an. Sie schüttelte lächelnd leicht ihren Kopf, dann wurde dasLächeln zum grinsen. Swetlana kam zu mir und Dunja ging zu Thomas undsetzte sich neben ihm. Daß da was zwischen den Beiden lief, das konnteman von Tag zu Tag besser sehen. Aber angefaßt oder geküßt hatten siesich bisher noch nie wenn andere in der Nähe waren. Zwar saßen sieimmer zusammen, und dies enger als es normal war, aber mehr war niezwischen ihnen gewesen. Wenn man allerdings Bella fragen würde, sohätte sie einem mehr sagen können. Denn da sie fast immer unter demTisch lag, so hatte sie dort schon sehr oft sehen können, wie sichThomas Hand unter dem Tisch verirrte und Dunjas Beine gestreichelthatte. Schließlich trug Dunja ebenfalls keine langen Röcke. Aber andie Kürze von Swetlanas Röcken reichten sie nie heran. Und sie sahauch, wie Dunja ihre Beine etwas weiter spreizte als es schicklichwar, damit er etwas höher gelangen konnte. Aber Bella sah und schwieg.Gabriella kam sehr spät heim. Anfangs, als ich sie nicht am Tischsitzen sah, dachte ich schon, daß sie nach getaner Arbeit doch nochhinter uns her gegangen war. Doch Papa hatte mir gesagt, daß siedrüben auf dem Reiterhof sei und bald kommen würde. Und nach dem Essenerfuhr ich von ihr auch den Grund, wieso sie so spät erst wiederzurückgekommen war.„Klaus ist drüben!“Klaus, das war ihr Schwarm in der Schule. Drei Klassen über ihr undein äußerst beliebter Junge. Besonders unter den Mädchen seinerKlasse. Aber nicht nur seiner. Allerdings gab es da auch einen, odereher gesagt, zwei dunkle Punkte in seinem Leben. Jeder in der Schulewußte, daß er schon sehr viel erlebt hatte. Jedenfalls mehr als ichzurzeit. Denn er hatte bereits schon mit zwei Mädchen geschlafen. Beider ersten handelte es sich um ein Mädchen aus der Schule, drei odervier Jahre älter als er. Aus der letzten Klasse. Sie schien ihn wohlentjungfert zu haben. Man sah sie ständig zusammen und dann meist insehr verfänglichen Situationen. Ein halbes Jahr etwa dauerte dies,dann zog das Mädchen mit ihren Eltern in die Stadt. Mit dem zweitenhatte man ihn ein viertel Jahr später erwischt. Das war damals „das“Ereignis in unserem „Dorf“. Jeder sprach davon. Jeder hatte ihm daszugetraut, jeder hatte auf einmal davon gewußt. Auch die Erwachsenen.Oder eher gesagt, gerade die. Das Mädchen wurde ins Internat gestecktund er mußte wohl mächtig Prügel bezogen haben. Seit dem Vorfall warengut zwei Jahre vergangen. Und in der Zeit hatte er sich nie wieder miteinem Mädchen getroffen und sich auch sonnst nichts zu Schulden kommenlassen. Allerdings hatte er sich vorher auch nichts zu Schulden kommenlassen. Eigentlich nie. Umso entrüsteter waren alle, als sie davonerfuhren. Allerdings beneideten wir Jungs ihn. Hatte er doch dasgemacht, was wir nur Allzugerne auch gemacht hätten.Gefickt!Und nun war jener Klaus drüben auf dem Reiterhof. Scheinbar waren sichGabriella und er über den Weg gelaufen. Und wie es aussah auch sehrnahe gekommen. Denn Gabriella sagte, daß sie seit heute miteinandergingen. Sofort kam mir jener Vorfall wieder in den Sinn. Und diessagte ich ihr auch. Schließlich wollte ich nicht, daß meine kleineSchwester eine Enttäuschung erlebte. Doch sie sagte, das er ihrerzählt hatte, was damals passiert war. Er würde es verstehen, wennsie einen Rückzieher machen würde. Doch sie wollte nicht zurück. Unddann hatte er gesagt, das er nichts mit ihr machen würden, solange siekeine 16 ist. Und auch dann erst, wenn sie es will. Und da ich wußtedaß Klaus zu denen gehörte, die das hielten was sie versprachen, sowar ich etwas beruhigt. Doch das Erlebnis mit Swetlana am heutigen Tagließ mich doch etwas bangen. Hatte ich doch gesehen, wie schnell essehr weit kommen konnte, auch wenn man es nicht vor hatte. Aber etwasGutes hatte die Sache dann doch noch. Gabriella wollte nicht mit unsmit. Sie war von nun an immer drüben bei „ihrem“ Klaus. Und nachts warsie so erschöpft, das man meinen konnte, sie hätten es den ganzen Tagüber getrieben. Aber das war ja nicht der Fall. Schon am dritten Taghatte ich mich mit Swetlana zum Reiterhof „verirrt“. Sowas aber auch.Glatt den Weg verpaßt. Wir sahen den Beiden sehr lange zu ohne daß sieuns bemerkten. Wir sahen zu wie sie miteinander spielten oder einfachnur dösten. Kein Kuß, nur einmal ein verstohlenes Hand halten, dannwaren sie wieder in Bücher vertieft.Und so wurden unsere Nächte sehr einsam. Zum Glück. Denn seit jenemTag schliefen wir im Heu nur noch nackt. Und sehr oft mußten wirmorgens das Heu wenden, da es in der Nacht arg naß geworden war. Auchbenutzten wir nachts sehr oft ihren Hintereingang. Tagsüber wurde esdafür etwas ruhiger. Aber nur etwas. Denn wann immer einer Lust hatte,passierte es. Und so wurde mir am Tag hin und wieder mal, beimspazierengehen, die Hose herabgezogen und sie nahm sich ihren„Lutscher“. Und im Gegensatz dazu, mußte sie sich hin und wiederbücken. Mit etwas Spucke und sehr vorsichtige, damit ich nicht dochnoch ins falsche Loch stieß, stand sie mit hochgehobenen Rock und bisauf ihre Füße herabgelassenem Höschen, mit blankem Po da und genoßsichtbar und auch deutlich hörbar meine Stöße.Auch hatte ich herausbekommen, daß diese knappen Strings wohl„Microkinis“ genannt wurden. Ich hatte sie daraufhin angesprochen undsie hatte es mir gesagt. Und von dem Tag an trug sie diese kleinenerotischen Dinger fast täglich.Etwas peinlich wurde es für mich, als ich Mama zwei Tage vor Endeihres Urlaubs, abends entgegen trat. Sie schüttelte nur mit dem Kopf.Ich zuckte mit den Schultern, denn ich war mir keiner Schuld bewußt.Doch dann sagte sie mir, daß wir heute Samstag hätten.Ja klar.Samstag!Stimmt!!Jubelt und frohlockend!!!Aber damit konnte ich nichts anfangen.Erst als sie sagte, daß sie mit Thomas spazieren gegangen wäre, daschwante mir übles.„Wir haben uns irgendwo ins Gras gelegt. Thomas ist dann irgendwanneingeschlafen und ich hab mich etwas umgesehen. Und da hab ich dichgehört.“„Äh, wie, „gehört“?“„Dich gehört. Du warst mächtig in Fahrt. Macht er es dir so gut?“Mit knallroter Birne konnte ich nur nicken. Es ist was anderes ihr zuerzählen was und wie wir es machten, als zu wissen, das sie es gehörthatte. Oder noch mehr?„Hast du uns gesehen?“„Ich konnte es nicht verhindern. Ich bin nur vier oder fünf Meter umein Wäldchen gegangen, da hab ich euch gesehen.“„Genau?“„Ja.“„Wie genau.“„Sehr genau.“„Wie genau.“„Ich hab gesehen, daß ihr beiden nackt wart, daß du gekniet hast under sich hinter dich gekniet hat. Das er deine Brüste gestreichelt hat,das“„Hör auf! Ist ja schon gut!“„Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen. Ich bin doch deineMutter. Natürlich will ich nicht, daß du unglücklich bist. Darum binich ja zuerst näher gekommen. Und dann hab ich dich gesehen. Duglaubst ja nicht, wie glücklich ich war, das ich dich gesehen habe.Das ich weiß, das du deine Sexualität mit vollen Zügen genießt. Das dudas machst was du möchtest und nicht machen mußt, was er will.“Heute hätten wir das Abendbrot beinahe verpaßt. Solange haben wir unsunterhalten. Es war ein tieferes Gespräch als damals, als sie mich indie Geheimnisse der weiblichen Sexualität einweihte. Und als wirgeendet hatten, war sie mehr als nur meine Mutter. Sie war zu meinerFreundin geworden. Zu meiner besten Freundin.Manfred hatte ich nichts von unserem Gespräch erzählt. Er dachtebestimmt, daß ich wie üblich mal wieder mit meiner Mama geredet hätte.Und ich wollte ihm auch nicht sagen, daß Mama uns gesehen hatte. Denndann wäre es wieder so wie damals gewesen. Nur hätte er sich jetztnicht ständig nach Gabriella umgesehen, sondern auch noch nach meinerMutter. Und dann hätte ich wahrscheinlich vergeben gearbeitet. Ichglaube nicht daß ich seinen Schwanz dann steif bekommen hätte.Als Mamas Urlaub zu Ende war, hätten wir eigentlich wieder nach Hausefahren müssen. Doch ich hatte darüber mit Manfred geredet und dann beiMama solange gebettelt, bis das sie nachgab. Ich durfte auf dem Hofbleiben bis zum Ende der Sommerferien. Und als sein Vater davonerfuhr, meinte er, daß Dunja eine Mark pro Tag bezahlen müsse.Obligatorisch. Und so blieb sie ebenfalls bis Ende der Schulferienhier.Claudia hatte sich sehr oft mit mir (Dunja) unterhalten. Sie fragte mich, wasSwetlana nach der Schule machen wolle und ich sagte ihr, daß sieÄrztin werden will.„Im Krankenhaus?“„Nein, Tierärztin. Aber verrat es Manfred nicht. Bitte.“„Nein, keine Angst. Ich werde schweigen wie ein Grab. Aber das trifftsich gut. Dann kann sie bei uns ja gleich anfangen.“Wir lachten bei dieser Vorstellung. Aber ich ging nicht weiter daraufein. Zwar schien sie den gleichen Gedanken zu haben wie ich, dasManfred und Swetlana dann zusammen wären. Vor allem, seit auch siebemerkt hatte, das ihr Sohn mit meiner Tochter mehr aus nurfreundschaftlichen Umgang hatte. Doch was die beiden miteinandertrieben habe ich ihr natürlich verschwiegen. Wahrscheinlich würde siees auch nicht verstehen. Für sie wäre ein Arschfick garantiertunanständig, pervers und ein Grund gewesen, Manfred zu einemSeelenklempner zu schicken. Daß dies in Griechenland an derTagesordnung ist um Sex zu haben ohne Folgen, das würde sie mir ehnicht glauben. Also hielt ich in dieser Sache meinen Mund. Und soredeten wir meist über belanglose Dinge.Doch als ich dabei mal sagte, daß unsere Wohnung doch zu klein wäre,gesehen hatte sie diese zwar schon, aber ich hatte damals nichtsgesagt, da sagte sie, daß sie sich einmal umhören wolle. In dervorletzten Ferienwoche meiner Tochter stand sie freitags nach demEssen im Büro und meinte, „Feierabend“.„Noch nicht. Erst um zwei.“„Heute nicht. Heute machen wir einen Ausflug.“Sie stieg mit mir ins Auto und wir fuhren durch die Gegend. Ständigzeigte sie mir Häuser und meinte, daß dort eine Wohnung frei wäre. Siekonnte mir die Größe, die Anzahl der Zimmer und den Mietpreis sagen.Alles in allem, recht annehmbare Preise. Doch dann fragte sie mich:„Sag mal, wie ist das eigentlich, mit dir und Thomas?“Ich mußte in dem Moment feuerrot geworden sein. Hatte Thomas mich dochvergangene Nacht gefragt, ob ich es in Erwägung ziehen könnte,eventuell, und nur so rein hypothetisch. Ich hab ihn geschüttelt undgesagt, er solle nicht um den heißen Brei reden, sondern endlichsagen, was er meint. Und dann hat er mich gefragt, ob ich seine Frauwerden wolle. Zwar hatte ich mir schon etwas in der Richtung gedacht,aber als er dies sagte, hab ich geheult wie ein kleines Mädchen. Aberich habe „ja“ gesagt.Und nun fragte mich Manfreds Mutter, wie weit ich mit ihm wäre.Beinahe hätte ich erneut geweint. Als ich ihr gestand daß Thomas michgefragt hatte ob ich seine Frau werden wolle, da trat sie voll auf dieBremse. Wir wippten nach vorne und wieder zurück in die Sitze.Erstaunt sah sie mich an.„Und? Was hast du ihm gesagt?“„Ja, ich hab „ja“ gesagt.“Sie kam zu mir rüber und schloß mich in die Arme, gratulierte mir. Siewollte alles ganz genau wissen. Und so erzählte ich ihr, daß Thomasmir schon seit dem Tag meiner Anstellung den Hof machte und ich ihnsehr schnell erhört hatte. Erst als jemand hinter uns hupte, fuhr sieweiter.„Dann sparen wir uns das mit den Wohnungen wohl.“, sagte sie undwendete.„Wieso?“„Weißt du das denn nicht?“„Was?“„Aber du weißt von nichts.“„Klar.“„Thomas baut.“„Wie, Thomas baut?“„Thomas baut in seiner Freizeit sein Traumhaus. Schon seit dreiJahren.“„Drei Jahren? Soll das ein Schloß werden?“„So in der Art. Wir alle helfen ihm ja auch alle dabei.“„Und wo?“„Das zeig ich dir jetzt.“Und während wir über sein Traumhaus redeten, fuhr sie am Gestütvorbei, und nach 5 Minuten etwa bog sie auf einen unbefestigten Wegein. Zwei Minuten später dachte ich im Märchenland zu sein. Das Haus,vor dem wir nun anhielten, war mehr als ein altes Haus. Es hatte einenL-förmigen Grundriß und am Ende des längeren Teils erhob sich einTurm. Ein richtiger Turm. Rechteckig oder Quadratisch, das war nichtauszumachen. Aber es war ein Turm. Die Fassade des zweistöckigenHauses und des Turms bestand aus großen, sehr alt aussehenden Steinen.Der Eingang war groß. Fast schon eher ein Tor als eine große Türe. DieFenster waren nicht riesig, aber auch nicht klein. Größer als normaleFenster, aber kleiner als diese großen, welche man hier und da anNeubauten sah. Doch erst als wir ausstiegen, und uns das Haus vonnahem ansahen, erkannte ich das ganze Ausmaß des Hauses. Hoch ragtedie Front vor mir auf. Die Zimmer seien hoch sagte Claudia, als ichihr dies sagte.„Und die Zimmer selbst sind auch riesig.“Wir gingen die Front ab und kamen zum hinteren Teil des Hauses. Hierwar eine riesige Terrasse. Schon fertig bepflanzt.„Also von außen sieht es schon fertig aus.“, sagte ich.„Ist es auch. Und innen auch. Fast. Er ist oben mit der komplettenEinrichtung schon fertig. Und im Keller ist auch alles fertig. Nur dasWohnzimmer muß noch. Würdest du gerne in einem alten Schloß wohnen?“„Ja, und wie. Als Mädchen hab ich mir immer gewünscht, eine Gräfinoder Fürstin zu sein. Keine Königin, aber adlig.“„Dann mach dich auf was gefaßt.“Verwundert sah ich sie an.„Wieso?“„Thomas ist ein „von“.“„Was meinst du mit „von“?“„Er ist ein Baron Freiherr von.“„Du machst Witze.“„Nein. Ehrlich. Er ist ein echter „von“.“„Und darum hat er ein Schloß gebaut?“„Ja. Von außen nicht groß, aber von innen ein Traum. Die Einrichtungist echt alt oder auf alt getrimmt. Und jetzt weiß ich auch warum ermeinen Rat haben wollte wegen dem Schlafzimmer.“„Erzähl!“„Nix da.“„Komm, mach. Ich erzähl ihm auch nichts.“„Laß dich überraschen. Du wirst schon sehen. Und damit Ende.“Notgedrungen mußte ich einsehen, daß sie es meinte wie sie es sagte.Ich habe nichts aus ihr herausbekommen. Und das war auch gut so. Egalwas sie gesagt hätte, und wenn es die Wahrheit gewesen wäre, mirBilder gezeigt hätte, der Bericht wäre der Wirklichkeit in keinsterWeise gerecht geworden. Es war wirklich ein Traum von einemSchlafzimmer.Und während wir so um das Haus herumgingen, schauten wir durch alleFenster. Soweit es die halbgeschlossenen Rollos und die Gardienen eszuließen. Aber was ich da sah, war wie aus einer Burg oder einemSchloß geklaut. Die Möbel sahen sehr alt aus. Das sagte ich Claudiaauch.„Aber du wirst dich wundern, was sich hinter den „alten“ Schränkenverbirgt. Die Küche ist vom feinsten. Und so ist auch der Rest desHauses.“Überall rankte sich Efeu an den Wänden hoch. Am Turm, wie ich spätererfuhr war er als erstes erbaut worden, reichte es schon weit überseine halbe Höhe hinaus. Einzig die Fenster waren noch frei. Wie beieinem alten Schloß oder einer alten Burg. Es war schlichtweg ein Traumaus einem Märchen. Und jetzt erst sah ich auch, daß der Turm richtigeZinnen oben drauf hatte. Es war wirklich ein Schloß. Oder eine Burg.Natürlich hatten wir Thomas von der „Inspektion“ nichts gesagt. Er hates erst viel später erfahren, als unser erstes Kind schon unterwegswar.Wir blieben bestimmt über zwei Stunden auf dem Grundstück. Claudiaerzählte mir, daß Thomas Eltern nach dem Krieg das Grundstück gekaufthatten. Für ihn. Ihr Stammsitz sei ja nun im Osten. Unerreichbar fürsie.Das Grundstück selbst war riesig. Fast halb so groß wie ihrGrundstück. Der Garten, er ging nach hinten heraus, war prächtig.Viele Obstbäume und noch mehr Blumenbeete.„Die haben schon früher hier gestanden. Er wollte nicht, daß man siefällt. Und da drüben an der Küchentüre, da ist noch was.“„Was denn?“„Schau doch nach.“Ich flog förmlich zu der angegebenen Türe. Und dann sah ich es. Direktan der Küchentüre, welche zum Garten hinaus ging, waren Beete mitKräutern angelegt.„Thomas kocht für sein Leben gerne.“„Er?“„Ja.“„Das glaub ich nicht.“„Glaub es ruhig. Ihr werdet es ja noch sehen. Oder besser gesagt,schmecken.“ Überraschung!Hier erzählt Manuela die Geschichte aus der Sicht verschiedener Personen weiter.Als die Ferien zu Ende waren, mußten wir wieder nach Hause. Ichvermißte das Gestüt, ich vermißte die Pferde, ich vermißte Viola.Ach ja.Und ich vermißte Manfred.Wie konnte ich den nur vergessen?Fast die ganze Nacht hab ich geheult. Und als er morgens in meinemZimmer stand, hab ich wirklich noch tief und fest geschlafen. Umsoherzlicher war meine Umarmung, als ich ihn morgens sah. Natürlich saher meine verweinten Augen. Und als er mich in seine Arme nahm undfragte, da sagte ich ihm, wie sehr ich ihn vermißt hatte. Denn bisherhatten wir jede Nacht zusammen im Heu geschlafen. Dabei war es nichtdas Heu, sondern die Tatsache, daß ich in seinem Arm lag. Und diesvermißte ich so sehr.Ich blieb sehr lange in seinem Arm. Immer und immer wieder küßte ichihn. Doch dann mußte ich aufstehen, mich waschen und anziehen. Danngingen wir. Doch anstatt den Weg einzuschlagen, führte er mich auf denParkplatz.„Wollen wir einen Umweg machen, oder bist du so geil, das wir in dieBüsche müssen?“, kicherte ich erwartungsvoll.„Nein. Aber heute fahren wir.“„Ah, bringt uns deine Mutter zur Schule?“„Nein, ich uns.“„Was?“Er schloß einen Wagen auf und öffnete mir die Türe.„Seit wann hast du denn den Führerschein?“„Seit kurz vor den Ferien.“„Eh! Davon hast du mir ja garnichts erzählt.“„Sollte ja auch eine Überraschung sein.“„Die ist dir gelungen.“Er konnte fahren. Und sehr vorsichtig. Nicht das er schlich, oder anjeder Ecke anhielt, um zu sehen, ob von links jemand kam, der dieVorfahrt nicht beachtete. Aber er raste auch nicht. Er fuhr so, daßich mich sicher fühlte.Wir parkten etwas abseits hinter der Schule. So konnte niemand sehenwie wir zur Schule kamen oder nach der Schule fortfuhren. Wirschlichen uns zum Tor und schlossen auf. Schnell huschten wir hindurchund verschlossen es wieder. Auf dem Schulhof mischten wir uns unterdie Schüler. Und so hielten wir es in der Zukunft ebenso. Nach derSchule war das fortkommen einfache. Erst im Auto, konnten wirungeniert losfahren. Hin und wieder sahen wir sie an einer Ecke stehenund auf uns warten.„Das muß endlich ein Ende haben.“, sagte ich etwa drei Wochen nach denSommerferien.„Stimmt. Da muß man was unternehmen.“„Und was willst du machen? Sie warten ja noch immer auf uns, und das,obwohl du sie verprügelt hast.“„Ich weiß. Sie sind sehr nachtragend.“„Das sehe ich.“„Ich werde mal mit der Lehrerin reden. Vielleicht weiß sie ja Rat.“Die nächste Gelegenheit dazu würde ich aber erst am übernächsten Taghaben. Unsere Lehrerin war erkrankt, würde aber am Mittwoch wieder dasein.Allerdings kam uns da Rosi zuvor.Sie hatte nämlich in den Ferien jemanden näher kennengelernt.Einen Inder!Und mit dem war sie nun zusammen. Am Montag mußte er wohl vor derSchule auf sie gewartet haben um sie abzuholen. Natürlich sahen diesdie anderen aus der Klasse auch. Nur wir nicht, da wir wieder hintenraus gegangen waren. Am folgenden Tag sahen wir zwar das die Klasse inGruppen zusammenstand und tuschelte, aber da sie dabei nicht zuSwetlana und mir herüber schauten, konnten ich mir nicht denken, daswir der Grund dafür wären. Zwar neugierig, ob dies wirklich der Fallwar, hörten sie jedoch sofort auf, sobald jemand in ihre Nähe kam.Was an diesem Tag nach der Schule passierte, das erfuhren wir amdarauffolgenden Tag von den Schülern, welche auf dem Hof standen undmiteinander redeten. Da sie nicht aus unserer Klasse waren, gaben sieuns auch bereitwillig Auskunft. Sie sagten, daß unsere Mitschülergestern nach der Schule auf Rosi und den Inder losgegangen wären. BöseWort, anpöbeln und dann:Den Erfolg sahen wir als wir in unserer Klasse kamen. 4 Jungs fehlten.Einige Herren hatten blaue Augen und geschwollene Gesichter. Selbsteinige der Mädchen sahen reichlich ramponiert aus. Wir jubelteninnerlich. Und auf unseren Gesichtern lag ein spöttischer Triumpf.Auch wenn wir nichts damit zu tun hatten, innerlich feierten wir einrauschendes Fest.In der Pause ging Swetlana einfach zu Rosi hin, die nun ganz alleineauf dem Hof stand. Sie unterhielten sich die ganze Pause über. Leiderkonnte ich erst in der zweiten Pause von Swetlana erfahren, was Rosiihr gesagt hatte.Rosis sagte mir, daß ihr Freund aus Indien kam und schon 22 war.„Ich hab ihn schon oft beim Training gesehen und seit der erstenFerienwoche gehen wir miteinander. Am Montag hat er mich von derSchule abgeholt. Das haben natürlich auch die anderen gesehen. Auchdas er mich geküßt hat. Aber das war so schnell, das die Klasse nichtreagieren konnte. Und gestern haben sie mir dann gedroht. Entweder derTyp verschwindet, oder ich bekomme es zu spüren. Was sie damit meinenweißt du ja.“„Ja, das hab ich von euch gehört.“„Ja. Du? Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich hab nicht gewußt,was wir damit anrichten.“„Schon vergessen. Erzähl weiter.“„Na ja. Du kannst dir ja denken, das ich die ganze Zeit während desUnterrichtes Angst gehabt habe.“„Ja.“„Nach Schulschluß bin ich dann sehr schnell runter gerannt und hab ihnam Tor abgefangen. Er holte mich ja wieder von der Schule ab. EinenKuß, dann wollte ich mit ihm los. Aber die anderen waren schon da.Klar daß sie den Kuß auch gesehen hatten. Was dann kam kannst du dirja denken.“„Oh ja.“„Pöbeleien, dann böse Worte. Rahmi hat das alles überhört. Er wolltemit mir durch sie durch und fort. Aber sie ließen uns nicht. Aber erstals Reiner ihn schlug, da reagierte er. Er hat ausgeteilt. Und daskann er. Einen nach dem anderen legte er flach sobald er in seinerNähe kam. Auch vor den Mädchen hat er nicht halt gemacht. Schließlichzogen die mich an den Haaren oder traten nach mir. Aber ich hab auchausgeteilt. Und das nicht zu knapp.“Nun fiel mir auch ein, daß Rosi in ein Sportstudio ging. Sie lernteschon einige Wochen vor meiner Ankunft Judo, war aber bestimmt nochnicht weit. Anders wohl ihr Freund. Denn der hatte ja richtigausgeteilt.„Schließlich sind sie abgehauen. Soweit sie es noch konnten.“Ich mußte grinsen. Ich stellte mir das so richtig vor. Die Großmäulerauf dem Boden. Da wäre ich gerne bei gewesen. Wir haben uns den Restder Pause über ihren Freund und Manfred unterhalten. Schließlich kamenwir zu dem Schluß, daß wir vier die gleichen Probleme hatten. Na ja.Mit Ausnahme von Rahmi. Der war ja nicht in unserer Klasse.Nach der Schule gingen wir mit Rosi heraus. Sie blieb ängstlich beiuns. Aber als sie ihren Freund sah, konnte man sie erleichtertaufatmen sehen.„Siehst du!“, rief Swetlana ihr nach, als sie zu ihm laufen wollte,„So ist es uns auch ergangen.“Rosi drehte sich herum und ihr Gesicht wurde rot. Dann nickte sie nur.Langsam ging sie zu ihrem Freund, um den die Klasse einen großen Bogenmachte. Da wir heute, das erstemal seit langem, wieder denHaupteingang nehmen konnten, ohne Vorsichtig sein zu müssen, standenwir kurz darauf neben Rosi. Sie stellte uns ihren Freund vor und unsihm. Er erfuhr, daß wir dasselbe Problem mit der Klasse gehabt hatten.Nach einigen Minuten aber verabschiedeten sie sich und gingen. Wirgingen zum Wagen und fuhren ins Gestüt.Seit der Zeit hatten sich die verbalen Attacken verabschiedet. SowohlRosi, wie auch Swetlana hatten nichts mehr zu befürchten. Zumal nunauch alles herauskam was sie gegen uns aufgefahren hatten. Denn dreiTage später mußte Rosi zum Direktor, da einige Eltern einen Aufstandgemacht hatten. Und dort packte Rosi dann aus. Der Erfolg ließ auchnicht lange auf sich warten.Schon am nächsten Tag wurden einige aus der Klasse in dieParallelklasse versetzt. Im Gegensatz dazu kamen von dort neue zu uns.Somit war der Friede wieder her gestellt und blieb auch. Allmählichgewöhnten sie sich an die Situation. Zunächst kamen die Mädchen zu unsdreien, da wir in der Pause immer zusammen waren. Rosi und michakzeptierten sie schnell wieder. Und nach und nach nahmen sie Swetlanadann auch in ihrer Mitte auf. Als die Jungs sahen, daß die Mädchen beiuns waren, kamen erst einer, dann noch einer, und noch einer.Schließlich kamen sie alle. Und so war die Klasse wieder vollständigzu einer Einheit geworden.Den Abschluß schafften wir mit links. Leider gab es zu unserer Zeitnoch keine Abschlußfahrten. Nur eine Abifete. Die feierten wir ineinem kleinen Lokal. Alle aus der Klasse waren dabei. Vor allem aberRosi und ihr Freund, der Rahmi. Rosi erzählte uns voller Stolz, daßRahmi sie gefragt hatte, ob sie ihn heiraten wolle.Sofort schoß mir die Frage wieder durch den Kopf. Eigentlich wollteich das Swetlana schon lange fragen. Aber ich wußte nicht, ob wirschon reif genug dafür waren. Ein Gespräch mit Papa hatte auch nichtsergeben. Er sagte zwar daß er gegen Swetlana als Schwiegertochternichts einzuwenden habe, aber wann ich sie fragen würde, das wäre ganzalleine mein Entschluß.Mit dieser Antwort konnte ich nun nichts anfangen. Mama fragen?Irgendwie genierte ich mich davor. Gabriella? Die würde ja sagen.Schließlich waren sie und Swetlana gute Freundinnen. Also war sienicht objektiv. Thomas? Wieso sollte ich ihn fragen? Schließlich warer ja kein betroffener. Noch nicht! Aber dies wußte ich zu demZeitpunkt ja noch nicht. Blieb nur Dunja. Aber wie sollte ich siefragen? Also wieder hin zu Papa. Er meinte nur, ich solle bei Dunja(www.pazig.gom)ganz offiziell um Swetlanas Hand anhalten.„Aber das macht man doch beim Vater.“, entgegnete ich ihm.„Na, wenn du mit Toten reden kannst, dann kannst du das ja machen.“Ich wußte daß ich wieder einen fettigen Fuß hatte. Anscheinend bis hinzum Knie. So tief war ich ins Fettnäpfchen getreten.Er erklärte mir, daß der Weg zur Tochter immer über die Mutter führt.Eine Antwort mit der ich zu diesem Zeitpunkt auch nichts anfangenkonnte. Aber immerhin hatte er mir den Weg gezeigt. Also auf zu Dunja.Doch drei Wochen vergingen, bis das ich dazu den Mut aufbrachte. Dasmachte ich dann vier Tage nach der Abschlußfeier. Den letzten Anstoßdazu gaben mir Rosi und Rahmi.Manfred schien sehr interessiert zuzuhören. Ob er in diese Richtunghin auch Absichten hatte? Freuen würde ich mich schon darüber. Undeine Antwort hatte ich auch schon für ihn parat. In Rußland wäre ichmit 18 bestimmt schon verlobt. Wenn nicht sogar schon unter der Haube.Aber er hatte noch nie etwas in dieser Hinsicht gesagt. Bestimmt wardas hier in Deutschland nicht üblich so jung zu heiraten. Rahmi warInder und ich wußte, daß man in Indien sehr früh heiratet. Noch vielfrüher als in Rußland. Wenn ich mich recht erinnere, sogar schon inKindesalter. Also erst recht früher als hier in Deutschland.Vielleicht fragt er mich ja erst, wenn wir mit studieren fertig sind.Ich hatte ihm bisher nicht verraten daß ich auch Tierärztin werdenwollte. Eigentlich hatte ich ja bisher noch keine Wahl getroffen. Aberals er mir sagte, daß er Tierarzt werden will, hab ich das auch insAuge gefaßt. Und mehr und mehr gefiel mir dieser Beruf. So sehr, daßich ihn ergreifen würde. Meine Noten waren dementsprechend und sostand dem ja nichts im Wege. Auf seine Augen war ich jetzt schongespannt, wenn er mich in seiner Vorlesung sieht. Hoffentlich verrätmich Mama nicht. Ich hab nämlich vergessen ihr zu sagen, daß sie ihmnichts sagen soll. Es soll doch eine Überraschung für ihn werden.Fragt sich nur, wen von uns beiden sein Vater einstellen wird wenn wirfertig sind.Die Fete dauerte bis morgens. Wir waren angeheitert, aber nichtbetrunken. Allerdings traf dies nur auf Rosi und mich zu. Rahmi undManfred tranken nur Cola und Wasser. Sie mußten uns ja nach Hausefahren. Was Rosi und Rahmi auf der Heimfahrt machten, wußte ich. Rosihatte mir gesagt daß sie ihn vernaschen würde. Sie hatten bereits den„großen Schritt“ gemacht. Ich würde mir was zu naschen holen, leider.Viellieber würde ich es ja auch tun. Aber ich wollte doch noch warten.Auf der Rückfahrt bat ich ihn dann rechts ran zu fahren. Ich müssemal. Doch als er stand nässelte ich seine Hose auf.„Ich denk du mußt mal?“„Muß ich auch. Süßstoff holen. Mein Sahnepegel ist arg niedrig.“Und schon hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Mein Pegel stiegschnell und gewaltig an und ich war zufrieden.„Wir können weiterfahren.“„Und du?“„Ich hab alles was ich brauche. Und den Rest bekomme ich im Bett.“„Aber nicht alles.“„Nein, leider noch nicht.“Eine halbe Stunde später waren wir bei mir. Manfred kam mit hoch. Mamawar schon wach. Oder sollte ich sagen: noch immer? Sie hatte meineTasche schon gepackt, da ich bis zum Beginn der Uni bei ihm auf demGestüt bleiben würde. Mama würde noch einige Tage zuhause sein. Siehätte noch so einiges zu erledigen. Was dies war erfuhr ich erstspäter.Sie löste die Wohnung auf.Thomas und sie wollten heiraten und dafür war noch vieles zuerledigen.Doch heute Morgen fuhr sie mit uns zum Gestüt. Da es noch früh war,gingen wir hoch, während Dunja schon das Frühstück vorbereitete. Ichpackte meine Tasche aus. Eigentlich wollte ich sie auspacken. Aber dasschaffte ich nicht ganz. Die Müdigkeit kam, das Bett war nah, und ehewir uns versahen lagen wir drin. Zum erstenmal gemeinsam in einemBett. Doch bevor wir miteinander schmusen konnten, war ich in seinemArm schon eingeschlafen. Glücklich und zufrieden.Die Tage und Nächte mit ihr waren wundervoll. Sie wirkte soausgeglichen, so immens glücklich. Wieder kam mir der Gedanke in denSinn. Schließlich könnte ich Swetlana mit Gabriellas Hilfe abendsbeschäftigen, damit ich mit ihrer Mutter reden konnte. Sie war wiederzuhause, würde erst Ende der Woche bei uns sein. Also machte ich esso. Nur Papa und Gabriella wußten wo ich hinfuhr.Als Dunja mich dann sah, erschrak sie.„Ist was passiert?!“„Nein. Ich wollte sie um etwas bitten.“„Ja klar. Aber komm doch rein.“In der Küche, sie hatte etwas auf dem Ofen, setzte ich mich auf einenStuhl. Später erfuhr ich von Papa, daß ich stehen müßte und Dunjahätte sitzen sollte. Aber das wichtigste erfährt man immer erstnachher. Und so saß ich, als Dunja mich fragte, was ich bräuchte.„Swetlana.“Sie hörte auf im Kochtopf zu rühren.„Ja?“„Ich möchte Swetlanas Hand haben.“„Nur die Hand? Die schneid ich dir doch nicht ab.“„Ich möchte sie heiraten.“„Mich?“„Nein.“Ich wußte nicht weiter. Daß sie es gleich verstanden hatte, wußte ichnicht und sie spielte mit mir. Zu gut hatte sie ihre Freudeüberspielt. Doch dann drehte sie sich herum, kam zu mir an den Tischund setzte sich zu mir.„Ich möchte Swetlana heiraten.“„Hast du sie denn schon gefragt?“„Nein, noch nicht.“„Das solltest du aber tun, sie wartet drauf.“„Und sie?“„Ich bin schon vergeben.“„Nein, ich meine, haben sie nichts dagegen?“„Oh nein. Ich weiß doch was mein Schatz für dich empfindet.“Geschlagene vier Stunden haben wir geredet. Und ich erfuhr viele Dingeüber sie, ihren Mann und auch über Swetlana. Dinge, von denen ichbisher keine Ahnung gehabt hatte. Das fing bei den Brötchen an, vondenen sie am liebsten die Oberseite aß, bis hin zu ihrem Wunsch mitmir zu schlafen. Aber das war auch eines der wenigen Dinge, die ichschon wußte.Sehr spät kam ich an dem Abend heim. Mama wußte von nichts. Ich hatteja nur Gabriella und Papa gesagt, wohin ich wollte und nur Papa warum.Er hatte mir noch viel Glück gewünscht. Mama und Swetlana beruhigt ermit den Worten, daß ich noch etwas zu erledigen habe. Er und Gabriellagrinsten sich eins, verrieten aber nichts.Als ich also nach Hause kam, erwarteten sie mich schon alle. Klar dasdie beiden Mädchen, Mama und Swetlana, wissen wollten, wo ich gewesenwar. Aber Papa fuhr dazwischen und meinte, daß ich ihnen das morgensagen würde. Jetzt wäre es Zeit ins Bett zu gehen. Und dies taten wirauch.Seit der Fete hatten wir gemerkt, wie schön es ist gemeinsam in einemBett zu liegen. Und darum gingen wir heute auch nicht in den Stall,sondern hoch in ihr Zimmer.Zwar fragte mich Swetlana noch einigemal, wo ich gewesen wäre und wasich gemacht hatte. Aber ich konnte geschickt ausweichen. Schließlichmerke sie, daß ich es ihr nicht sagen wollte. Als wir aber im Bettlagen und ich das Licht aus machte, fragte sie still:„Ist da ein anderes Mädchen?“In ihrer Stimme konnte ich ihre Tränen hören, ihre Verzweiflung.„Nein. Obwohl ich bei einem Mädchen war, hast du von ihr nichts zubefürchten. Obwohl.“Sie drehte sich zu mir herum und fragte:„Was „obwohl“?“„Wenn du böse bist, dann legt sie dich übers Knie. Das macht deineMutter doch, wenn du frech bist.“„Ja, aber nie feste.“„Ich weiß.“„Woher?“„Von dem Mädchen, bei dem ich war.“„Du warst bei meiner Mutter?“„Ja.“„Warum?“„Später. Ich muß dich vorher noch was fragen.“„Was denn?“Den Nachmittag hatte mich Gabriella in Beschlag genommen. Zwar konnteich so nicht mit Manfred zusammen sein, aber spätestens beim Essenwürde ich ihn ja wiedersehen. Aber das war nicht der Fall. Er fehlte.Seine Mutter frug mich, ob ich wüßte wohin er gefahren wäre. Doch ichmußte passen. Ich wußte ja nicht mal daß er mit dem Wagen unterwegswar. Sein Vater sagte dann, daß er noch etwas erledigen müsse. Daswürde dauern. Anscheinend war er der einzige, der etwas Genauereswußte. Aber er schwieg sich aus. Eigenartig war nur, das Gabriellasich nicht wunderte. Aber sie schien bestimmt nichts zu wissen, wennselbst seine Mutter keine Ahnung hatte.Um elf kam er endlich wieder. Gabriella war schon schlafen gegangenund so saßen nur noch seine Eltern und ich im Wohnzimmer, als er inder Türe stand. Natürlich wollten seine Mutter und ich wissen, wo ergewesen war. Doch sein Vater ging dazwischen und meinte, daß wir jetztschlafen gehen sollten. Notgedrungen machten wir das dann auch. Wirgingen in mein Zimmer. Das Bett war bequemer, näher und kuscheligerals das Heu. Auch wenn ich es etwas vermißte. Dennoch schliefen wirheute im Bett. Logisch daß ich neugierig war und ihn erneut fragte.Aber er war so anders. Ich spürte, daß da etwas war, was uns betraf.An das Naheliegenste kam ich natürlich nicht. Wenn sein Vater eswußte, konnte es doch nichts schlimmes sein. Aber daran denkt man inso einer Situation nicht. Also flüsterte ich traurig:„Ist da ein anderes Mädchen?“Er druckste herum. Ich spürte, daß er mir etwas verschwieg. Dannerfuhr ich, daß er bei meiner Mutter gewesen war. Etwas beruhigter warich jetzt schon. Aber was wollte er von Mama? Erneut stieg Angst inmir auf. Hatte er sie gefragt, wie er mir am besten beibringen könne,daß es aus ist? Doch dann fragte er:„Willst du meine Frau werden?“Sekundenlang war es still. Dann hörte ich sie weinen. Sie schlang ihreArme um meinen Hals, nickte und flüsterte „ja“.Am Morgen, am Frühstückstisch, wollte Mama endlich wissen wo ichgewesen war. Papa hatte es ihr immer noch nicht verraten. Doch da ichnicht antwortete, übernahm dies Swetlana.„Er war bei Mama und hat um meine Hand angehalten.“Sofort war es totenstill geworden. Alle Augen wanderten von Swetlanazu mir, dann zu Dunja.„Und was hast du gesagt?“, fragte Mama sie.„Was sollte ich schon groß sagen. Ich hatte ja nur zwei Möglichkeiten.Und da hab ich die kürzere genommen. Ja.“Nun wanderten alle Augen wieder auf Swetlana und mir. Anscheinendwarteten sie auf eine Erklärung unsererseits.„Er hat mich vergangene Nacht gefragt.“, sagte Swetlana so, als ob siesagen wolle: Ach ja, gibst du mir mal die Butter rüber.„Und was hast du gesagt?“, bohrte Mama.“„Ich würde es mir überlegen.“Ich stieß sie in die Seite.„Was soll ich schon gesagt haben? Ja.“An geregeltes Arbeiten war an dem Tag nicht zu denken. Meine Frauwuselte umher wie ein aufgescheuchtes Huhn. Als wenn die Hochzeit indrei Stunden stattfinden würde. Schließlich fing ich meine Frau ein.Zunächst hatte sie sich gesträubt. Aber schließlich war es mir dochgelungen. Ich setzte sie auf ein Pferd und ritt mit ihr über dasGelände. Ständig erklärte sie mir, was sie noch alles erledigen müsse.Von Aufgebot, bis hin zur Zeremonie. Gut zwei Stunden nervte sie mich,dann hielt ich an. Wir stiegen ab und erst jetzt sah sie, wo wirwaren. Sie schwieg plötzlich und sah mich nur an. Dann sanken wir insGras.Das Mittagessen ließen wir ausfallen. Erst zum Abendessen tauchten wirwieder auf. Schade, das es bis zu Gabriellas Hochzeit noch so langedauert. So oft hintereinander hatten wir uns noch nie geliebt. Undschon lange nichtmehr so intensiv.Ob man es uns ansieht, fragte sie mich. Bestimmt würde niemand daraufkommen. Aber ihr roter Kopf verriet sie. Zumindest Dunja konnte sicherklären, warum sie so errötete. Sie grinste uns an. Die anderenbemerkten nichts. Oder sie ließen es sich nicht anmerken.Dunja hatte das Essen vorbereitet, da wir nicht da waren. Daher fandes gut eine Viertelstunde später statt. Aber auch das war man gewöhnt.Pünktlich waren wir selten. Thomas half ihr dabei. Später hab ich dannerfahren, daß Dunja ihn die Arbeit machen ließ, weil er darum gebetenhatte. Das würde ein feines Fresschen geben. Schließlich kochte Thomasnicht zu erstenmal. Und bisher war es immer ausgezeichnet. Ob er auchweiterhin hin und wieder für uns kochen wird, wenn er mit Dunjaverheiratet ist? Als er mir von seinem Vorhaben erzählte, hab ich ihnauch daraufhin angesprochen. Damals hatte er mir versprochen, daß erauch weiterhin hin und wieder einspringen würde. Aber seineExperimente in der Küche? Ob wir auch weiterhin in deren Genuß kommenwürden? Oder würden sie bei ihm zu Hause stattfinden? Ich ließ michmal überraschen. Aber schließlich dauerte es ja bis zu ihrer Hochzeitnoch eine Weile.Claudia ging nach oben um sich frisch zu machen, während ich mich anden Tisch setzte. Klar, das sie wissen wollten, wo wir gewesen waren.„Inspektionstour.“, antwortete ich nur und damit gaben sie sichzufrieden. Bis auf Dunja. Die verschluckte sich daraufhin fast anihrem Glas Saft. Aber niemand erkannte den Zusammenhang.Als Claudia zurückkam war ich in die 60ger zurückversetzt. Denn wassie da anhatte, kannte ich nur zu genau. Und als sie sich neben mirerhob und über den Tisch langte um an die Soße zu gelangen, wurde esmir arg heiß. Und das nicht nur im Schritt.Erschöpft sank ich auf unser Ehebett. Mein Höschen klebte im Schrittund war klatschnaß. Noch immer lief er aus mir heraus. Meine Muschibrannte höllisch. Die Brustwarzen standen noch immer völlig hart inmeinem BH und schmerzten. Und mein ganzer Körper schrie geradezu nachseinem Schwanz. Mein Gott! So hatten wir schon lange nichtmehrgevögelt. Gott alleine weiß wie oft er mich zum Orgasmus gestoßen hat.Und ich war noch immer geil bis unter die Haare. Nicht das wir es imLaufe der Jahre vernachlässigt hätten. Nach wie vor machten wir esfast jede Nacht. Aber so toll und ausgelassen, so gierig sohemmungslos, so war es schon lange nichtmehr gewesen. Das Versprechen,es so schnell wie möglich zu wiederholen hatte ich ihm abgenommen.Sichtlich erfreut hatte er es mir gegeben. Dann stieß er mich wiederin den 7. Himmel.Ich ging ins Bad und entledigte mich meiner nassen Unterwäsche. Kleidund BH ließ ich folgen. Schnell unter die Dusche, aufpassen, das meinHaar nicht auch noch naß wird, dann war ich bereit zu neuenSchandtaten. Ein weites T-Shirt mit einem schönen Ausblick für ihn aufmeine nackten Brüste, auf einen BH verzichtete ich, dazu noch einenmeiner alten weiten Minis. Auch hier verzichtete ich auf Unterwäsche.Allerdings stopfte ich mir ein Höschen in eine der Taschen des Minis.Sicher ist sicher. Für den Fall das ich heute noch auslaufe.Als ich an den Tisch kam fielen ihm die Augen raus. Nur zu gut wußteich woran er jetzt dachte. Denn schließlich hatte ich den Mini an, alswir zum erstenmal miteinander schliefen. Schnell setzte ich mich nebenihm und schaute auf den Tisch. Thomas! Das konnte nur Thomasfabriziert haben. Unheimlich, wie er in kürzester Zeit ein solchesMahl bereiten konnte. Bei mir wäre das Fleisch noch nicht aufgetaut,da tischt er schon auf. Erst einige Zeit nach ihrer Hochzeit konntemir Dunja das Geheimnis verraten. Als er das erfuhr, mußte sie zurStrafe im Stall schlafen. Aber nicht alleine.Zu meinem Glück stand die Soße rechts von meinem Mann und dazu auchnoch etwas weiter von uns entfernt. Also erhob ich mich und drängtemich zwischen ihn und dem Tisch. Dabei beugte ich mich so weit ichkonnte vor und nahm von Gregor die Soße entgegen. Das mein Mann sichdabei etwas zurücklehnen mußte war mir klar. Und das er mir unter denRock fassen würde auch. Und das er dabei nicht nur fühlte, sondernauch sah was ich unter meinem Mini trug, ebenfalls. Und somit warunsere Nacht gebongt.Seine Eltern waren seit heute morgen fort. Ausgeritten hieß es. Imersten Moment dachte ich dabei an das eine. Und als sie abendszurückkehrten, konnte ich in Claudias Augen sehen, daß ich mit meinerVermutung richtig gelegen hatte. Allerdings schienen sie es sehr arggetrieben zu haben. So einen verklärten Ausdruck kannte ich nur vonFreundinnen, die eine Wahnsinns Nacht hinter sich gehabt hatten. DochThomas hat mir abends dann gesagt, daß ich auch schon so ausgesehenhabe. Na ja, er mußte es ja wissen.Nach dem Essen haben Thomas und ich uns verdrückt. Er hat mich nachHause und morgens auch wieder zur Arbeit gebracht. Und eines kann ichsagen. Die Nacht war sehr kurz- aber himmlisch.Dunja war fort. Anscheinend hatte Thomas sie nach Hause gebracht. Erstam nächsten morgen konnte man ihm ansehen, daß er wohl nicht vielgeschlafen hatte. Sie aber anscheinend auch nicht.Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, Gabriella und Swetlana halfenmir dabei, ging Gabriella schlafen. Manfred und Swetlana verdrücktensich wenig später ebenfalls. Endlich waren wir alleine. Schon währendich den Tisch abräumte, verpaßte mein Göttergatte keine Gelegenheit,mir unter den Rock zu fassen und mich dort zu streicheln wo ich esgerne hatte. Und ich verweilte jedesmal einige Sekunden in dieserStellung um dies zu genießen. Doch als wir alleine waren ging es zurSache. Und als wir wenig später etwas spazieren gingen, war ich froh,daß ich das Höschen eingesteckt hatte. Allerdings war es nun naß. Aberdas war mir egal. Es war ja nur der Auftakt zu einer äußerst kurzenNacht, die wir ausgiebig auskosteten.Swetlana nahm mich nach dem Abräumen an die Hand.„Bett.“, flüsterte sie nur und ich nickte. Schnell waren wir in ihremZimmer und zogen uns aus. Sie zog eines ihrer Nachthemdchen an.Allerdings ließ sie das Höschen aus. So kam sie zu mir ins Bett undlöschte das Licht.„Bist du dir sicher, daß du mich heiraten willst?“„Ist doch keine andere greifbar.“, lachte ich, worauf sie mir unterder Decke gegens Schienbein trat.„Mistkerl. Dafür mußt du büßen.“„Hab ich gerade.“„Oh nein! So einfach kommst du mir nicht davon. Heute Nacht hast duDienst.“„Dienst? Wie meinst du das?“, fragte ich verwirrt.„Dienst an meinem Körper.“„Ach so.“, sagte ich erleichtert.„Du brauchst gar nicht so tun als ob das ein Vergnügen wäre.“„Ist es doch.“„Heute Nacht nicht.“„Und wieso nicht?“„Wenn ich meinen Orgasmus hinauszögere, dann ist er stärker. Sehr vielstärker.“„Und das willst du heute nacht machen.“„Wenn ich darf.“, fragte sie bittend.„Natürlich. Alles was du möchtest.“„Danke.“Sie kuschelte sich an mich und küßte mich. Dann besprachen wir dieVorgehensweise. Schließlich hatten wir dies ja noch nie gemacht.Ficken, ja. Aber so, daß ihr Orgasmus nicht sofort kommt? Das hattesie zwar einmal versucht, aber das hatte ich ihr ja sehr schnellzunichte gemacht. Und so arbeitete ich fast die ganze Nacht. GegenMitternacht kam sie dann. Zum erstenmal. Aber sie wollte mehr. Vielmehr. Dieser erste Orgasmus war sehr gewaltig über sie gekommen. Undder hatte sie hungrig gemacht. Und da ich meistens mit meinen Fingernund meiner Zunge arbeitete und nur kurzzeitig in ihrem Po steckte, sokam ich ebenfalls nicht zum erlösenden Orgasmus. Obwohl dieseSpielereien meine Eier schon seit Stunden brodeln ließ. Doch nachMitternacht durfte ich dann auch. Dreimal konnte ich ihr in dieserNacht meine Sahne geben. Zweimal in ihren Po, und zum Schluß in ihrenMund. Dann schliefen wir erledigt ein, um knapp eine Stunde später vomWecker geweckt zu werden. Gequält schleppten wir uns ins Bad.Als wir an dem Morgen in die Küche kamen, trafen wir dort Dunja undThomas an. Sie bereiteten schon das Frühstück vor, sahen aber sehrgequält aus. Doch als uns Dunja sah, mußte sie laut auflachen. Wirsahen uns an und jeder wußte, daß der andere nicht lange geschlafenhatte. Und die glücklichen und zufriedenen Gesichter erklärten alles.Anders aber, als Manfred und Swetlana herunter kamen. Dunja fingerneut an zu lachen, aber ich erschrak. Daß die beiden knutschtenwußte ich. Aber sie sahen aus, als ob sie die ganze Nacht lang auchmiteinander geschlafen hätten. Ich wunderte mich, daß Dunja dieseSituation zum Lachen brachte. Wußte sie mehr als ich? Ich nahm siebeiseite als wir den Tisch deckten.„Du weißt, daß die Beiden miteinander geschlafen haben?“„Ja.“„Aber was ist wenn Swetlana schwanger wird.“„Kann sie nicht.“„Sie nimmt die Pille?“„Ja auch.“„Wie „auch“?“Dunja wurde knallrot, antwortete aber nicht. Ich mußte sehr energischbohren, bis das sie mir sagte, das Manfred Swetlana in den Hintern.Da mußte ich mich erst mal setzen.„Da ist doch nichts dabei. Es ist genauso, als wenn er in ihrerScheide stecken würde. Und den beiden gefällt es.“„Woher willst du das wissen?“Erneut wurde sie rot, sagte aber dann, daß sie die beiden dabei schongesehen habe. Und da ich nun alles wissen wollte, sagte sie mir alleswas sie wußte. Und so kam es, daß ich nachher beim Anblick vonSwetlanas Gang lachen mußte.Beim Mittagessen klopfte Thomas an sein Glas. Sofort wurde es ruhig.„Wie vielleicht einige von euch bemerkt haben, sind Dunja und ich sehroft zusammen. Und das hat auch seinen Grund. Wir haben uns, wie sagtman es so schön, gesucht und gefunden. Nun, um es kurz zu machen: Voreiniger Zeit hab ich sie gefragt und sie hat zugestimmt. Daher wollteich euch nur sagen: 1. November.“Einige strahlten, andere bekamen ratlose Gesichter.Gabriella rief:„Was meinst du mit 1. November?“„Das ist unser Hochzeitstermin.“Nachdem sich die Freude etwas gelegt hatte, fragte Mama, ob der Terminschon feststehe.„Ja. 30. Oktober Standesamt, 1. November Kirche.“Mamas Gesicht trug freudige Züge. Aber nur für wenige Sekunden. Dennda schaute sie Swetlana und mich mit fragendem Gesicht an. Doch wirhatten noch kein Datum festgelegt. Schließlich waren wir ja erst seit2 Tagen verlobt, hatten noch nicht einmal Ringe. Und jetzt erstbemerkte ich, daß Dunja einen Ring trug. Der gleiche wie an der Handvon Thomas. Also mir war dies bisher noch nie aufgefallen. Aber nunwußte ich, was ich mit Swetlana heute noch machen mußte: Ringe kaufen.Und so fieberte ich dem Ende des Mittagessens entgegen.Als die Tafel endlich aufgehoben wurde, schnappte ich mir Swetlana undschob sie zum Auto.„Wieder heiß?“, kicherte sie.„Auch. Aber jetzt fahren wir erst mal Ringe kaufen.“Ihr Kichern erstarb und sie setzte sich rasch auf den Beifahrersitzund schnallte sich an.„Nu mach schon.“, trieb sie mich nun an.Über zwei Stunden saßen wir in der Stadt beim Juwelier. Knappe zwanzigMinuten würde die Gravur dauern. Aber nicht heute. Die ganze Zeit warfürs aussuchen draufgegangen. Nicht nur der Juwelier schwitzte.Swetlana hatte genaueste Vorstellungen, wie ihr Ehering aussehenwürde. Schließlich sollte der Verlobungsring später auch ihr Eheringsein. Schließlich zeichnete Swetlana ihre Vorstellung auf. DerJuwelier war begeistert von diesem Design. Er versprach einen Ringnach ihrer Zeichnung anzufertigen. Wenn er ihren Vorstellungenentsprechen würde, dann bekämen wir die Ringe zum Selbstkostenpreis.Und so verließen wir den Laden „ohne“ Ringe. Swetlana überglücklich,ich extrem niedergeschlagen. Aber auf dem Rückweg vertrieb sie meinenKummer.Drei Wochen später hatten wir sie. Der Juwelier hatte uns den„Prototyp“ vorgelegt und Swetlana „nörgelte“ hier und da am Detail.Zwei Tage später war sie zufrieden. Und nicht nur sie. Der Juwelierfragte, ob sie nicht hin und wieder mal ein Stück entwerfen wolle, waser dann anfertige. Und sie stimmte zu. Und so kam es, daß ihrSchmuckkästchen im Laufe der Jahre riesige Ausmaße bekam.Jedenfalls wurden unsere Ringe sehr bewundert.Übrigens entwarf sie auch die Ringe von Gabriella. Aber dies nur amRande.Zur Hochzeit von Dunja und Thomas kamen sehr viele Menschen. Und nurdie wenigsten davon kannte ich. Swetlana war da besser dran. Diekannte wenigstens die Familie der Braut. Gabriella übte sich an demTag in ihrem russisch. Sie hatte heimlich bei Dunja und Swetlanagelernt. Völlig überrascht hörte ich, wie sie die Gäste in fastperfektem Russisch begrüßte. Peinlich nur, als der Vater von Thomaskam. Sie dachte es wäre jemand aus Dunjas Familie. Darüber haben wiruns köstlich amüsiert. Ab da fragte sie jedesmal, ob Braut oderBräutigam. Erst dann begrüßte sie den Gast.Die Gäste kamen alle im Gestüt und im Reiterhof unter. Wer wohin kamwurde vorher zu Hause per Los entschieden. Schließlich wolltenniemanden bevorzugen.Die Eltern von Thomas waren schon eine Woche zuvor angereist. Und derVater von Thomas war seitdem meistens mit ihm und meinem Vater auf demGestüt unterwegs. Er ritt ausgezeichnet. Schließlich hatten sie früherauch Pferde auf ihrem Stammsitz gehabt.Dunjas Familie kam ebenfalls, soweit sie im Westen wohnten. Einzigihre Tante, und was für sie sehr schmerzhaft war, ihr Vater, schiennicht kommen zu können. Er lebte noch in Rußland und schien keineAusreisegenehmigung bekommen zu haben. Dunja schien dies sehr zuschaffen zu machen. Schließlich war es ihr Vater. Und je näher dieHochzeit kam, umso öfter saß sie still irgendwo und weinte.Aber am Vorabend der standesamtlichen Trauung stand er plötzlich vorder Türe. Er war aus dem Ural angereist um bei der Hochzeit seineseinzigen Kindes dabei zu sein. Die Genehmigung zur Reise hatte sehrlange auf sich warten lassen. Aber schließlich habe es doch geklappt.Dunja heulte wie ein kleines Mädchen. So sehr freute sie sich ihrenVater wiederzusehen. Aber das war nichts, im Vergleich zu SwetlanasReaktion.Das Brautkleid von Mama war irre. So eins wollte ich auch gerne haben.Ich war mit ihr öfters zur Anprobe mit Manfreds Mutter. Und da hab iches gesehen. Und ich war hin und weg. Ein Traum, von dem alle Mädchenträumen. Tagelang konnte ich an nichts anderes denken als an dasKleid. Nur die wenigen, nein, die vielen Momente, in denen ich inMamas Augen sah, waren nicht so schön. Ich wußte daß sie an Opadachte. Er würde bestimmt nicht ausreisen dürfen. Und diese Momentemachten mich dann ebenfalls sehr traurig. Mama trösten konnte ichnicht. Schon beim ersten Versuch brach sie in Tränen aus. Deshalb ließich sie in Ruhe. Ich konnte ihr nicht helfen, nur hoffen, daß Thomasihr über diesen Schmerz hinweg half. Mir half Manfred über den Schmerzhinweg.Bei Opa war ich immer sehr gerne gewesen. Er lebt in einem kleinenDorf mitten im Uralgebirge. Knapp 200, 300 Einwohner verteilten sichin dem kleinen Tal. Ich war im Sommer und auch im Winter sehr oft da.Früher mit meinen Eltern, später sogar auch mal alleine. Die weitenWälder waren schön. Im Sommer grün, im Winter weiß. Weihnachten habenwir immer bei Opa verbracht. Ich kann mich nicht erinnern, dasWeihnachtsfest mal nicht dort verbracht zu haben. Er fehlte mir sehr.Besonders jetzt, da Mama ständig an ihn dachte und sehr oft traurigwar.Der Termin rückte näher. Die letzte Anprobe war am Tag vor derTrauung. Dunja nahm es dann mit. Ich war wieder hin und weg. Amliebsten hätte ich es Thomas erklärt, oder hätte es angezogen und ihmgezeigt. So schön war es. Dies war einer der Augenblicke, in denen ichmich sehr gut fühlte. Aber das alles war nichts im Vergleich, als Opavor mir stand. An alles hatte ich geglaubt, aber nicht das er auchkommen konnte. Ich bin an diesem Abend nicht von seiner Seitegewichen. Selbst Mama kam nicht an ihn heran, weil ich ihn mitBeschlag belegte. So viel hatten wir uns zu erzählen. Natürlich habich ihm auch von Manfred erzählt. Und als ich ihn in den Stall zog under „meine“ Viola sah, geriet er in Verzückung.Ich war abgemeldet. Seit Swetlana ihren Opa hatte, war ich abgemeldet.Nun, ich gönnte ihr dieses Glück. Schließlich war sie in den letztenTagen mehr als einmal sehr traurig gewesen. Und sie hatte mir auch denGrund dafür gesagt. Ihre Mutter und sie vermißten ihren Vater und Opabei der Trauung. Na ja, das war ja jetzt anders. Und am folgenden Tag,auf dem Standesamt, sowie am Tag danach in der Kirche, strahlten diebeiden Mädels vor Glück. Und bei Dunja schien es nicht nur wegen ihrerHochzeit alleine zu sein.Dunjas Vater konnte noch eine Weile bleiben. Zusammen mit Thomas Vaterund Papa ritten sie über die Felder. Auch Dunjas Vater konnte sehr gutreiten. Erst viel später erfuhr ich, daß er ein Don-Kosak war. Erhatte die Verfolgung überlebt und sich in die Weiten des Uralgebirgesgeflüchtet. Und als Swetlana und ich einmal mit waren, da konnten wirsehen, daß wir noch viel von ihm lernen konnten. Satan, er ließ keinenUnbekannten an sich heran, selbst bei Swetlana dauerte es ja eineWeile, ihr Großvater ging auf ihn zu und streichelte ihn, als wärensie alte Bekannte. Nicht nur Papa staunte. Kurz bevor ich Swetlanakennenlernte hatte ich „Der Herr der Ringe“ gelesen. Darin geht Aragonmutig auf ein Pferd zu, welches im Stall rebellisch war. Die zweiMänner können ihn nicht halten. Aber Aragon faßt ins Zaumzeug, redetmit ihm und er beruhigt sich schnell. Und in dem Moment dachte ich,das Swetlanas Opa aus dem gleichen Holz geschnitzt war. Ob es in denWäldern Rußlands Elben gab? Blödsinn! Oder doch?Jedenfalls hätte ich mich nicht gewundert, wenn er sich in den Sattelgeschwungen hätte und mit Satan losgeritten wäre.Nach der Hochzeitsfeier, die wir nach der kirchlichen Trauungfeierten, eine kleinere gab es bereits gestern, nach dem Standesamt,fuhren Dunja und Thomas zu Thomas nach Hause. Mama hatte sich mitPapas Hilfe Zugang zum Haus von Thomas verschafft. Sie schwor uns, daßdie beiden diese Nacht niemals min ihrem Leben vergessen würden.Zitternd stand ich da und hörte dem Pfarrer zu. Ich war aufgeregterals gestern auf dem Standesamt. Endlich fragte er mich und ich sagteja. Der Kuß und fertig waren wir. Mit sehr wackligen Beinen ging ichan seinem Arm aus der kleinen Kirche heraus.Die Feier war sehr ausgelassen. Da wir von einem Taxi heimgebrachtwurden, konnte Thomas mit uns anstoßen. Zwar tranken wir nicht viel,schließlich wollten wir in unserer Hochzeitsnacht nicht bewußtlos ineiner Ecke liegen, aber guter Stimmung waren wir schon.Als das Taxi vor dem Haus hielt und wir ausstiegen, tat ich erstaunt.Er wußte ja nicht, daß ich das Haus schon gesehen hatte. Der schönsteAugenblick war, als er mich über die Schwelle trug. Und das was ichnun sah, verschlug mir wirklich die Sprache. Es gab eine richtigeHalle. Keine Diele. Eine Halle! Allerdings war die versperrt.Dutzende, nein, hunderte von Luftballons lagen und schwebten in derHalle. Wir mußten lachen. Tapfer kämpfte sich mein Mann, mich immernoch auf seinen Armen habend, durch die Ballonsperre. Und als wir dieTreppe erreicht hatten, war der Weg endlich frei. Aber das dachten wirauch nur. Über die Treppe spannten sich Seile. Fast jede Stufe war mitmindestens drei oder vier Seilen versperrt. Und nicht nur einfachgespannt. Nein. Sie waren auch noch untereinander verknotet. Thomasließ mich runter und ging in die Küche. Von dort brachte er zweiMesser mit und wir begannen, Stufe um Stufe freizuschneiden. Zum Glücklag unser Schlafzimmer im ersten Stock und nicht im Turm. Da wäre esim dritten Stock gewesen. Dennoch brauchten wir fast eine Stunde, umwenigstens einen Durchbruch zu haben. Dann lag er vor uns. Ein langerGang, ausgelegt mit bestimmt tausenden von Papierblumen und an dessenEnde eine reichlich geschmückte Türe, flankiert von zweiRitterrüstungen rechts und links.Das Schlafzimmer!Thomas nahm mich wieder hoch und ging los. Aber nur, um mich sofortwieder fallen zu lassen.Es knallte!Und dies nicht nur einmal. Bei jedem Schritt knallte es mehrmals.Thomas lachte und untersuchte die Blumen. In ihrem inneren warenKnallerbsen versteckt.„Da müssen wir durch.“, meinte er und nahm mich wieder auf. Und unteranhaltendem Knallen erreichten wir das Schlafzimmer. Doch als er dieTüre öffnete, hielt ich den Atem an. Der Raum wies keinerlei Gefahrenauf. Aber er selbst war wie Dornröschens Schlafzimmer. Es warhimmlisch. Das Bett war ein Traum. Groß, breit, mit einem Baldachimund Tüllvorhängen. Skeptisch schaute Thomas sich im Raum um, michimmer noch auf seinem Arm habend. Er schüttelte den Kopf.„Sieht aus, als wenn wir unsere Ruhe haben werden.“Doch kaum hatte er das gesagt, löste sich eine Rüstung vor demSchlafzimmer in ihre Bestandteile auf. Thomas lachte schallend auf,als er sich die Sache besah. Wir gingen zurück und zogen uns aus. Alser die Reizwäsche sah, eine Korsage mit Strapsen, war er kaum mehr zubremsen. Doch hätten wir gewußt, was sich unter dem Bett befand, wirhätten es wohl besser auf dem Boden getrieben.Zunächst war alles in Ordnung. Wir rammelten wie die Verrückten. Sehrlange. Und sehr intensiv. Und als wir erschöpft aneinander gekuscheltlagen, da passierte es.Ein Wecker schellte. Wir mußten grinsen.„Wenigstens haben sie uns genügend Zeit dafür gelassen.“, sagte er,küßte mich und ging zum Schrank. Doch als er die Schranktüre mit einemRuck öffnete, schoß eine Salve Konfetti heraus und überflutete ihn.Lachend stellte er den Wecker aus und kam zurück ins Bett. Doch kaumlag er, klingelte ein anderer Wecker im anderen Schrank. Aber diesmalließen wir ihn klingeln.Doch er hörte nicht auf!Nach bestimmt 5 Minuten ging er zum Schrank. Vorgewarnt vom anderenSchrank, öffnete er diese Türe langsam.Nichts passierte.Wecker abstellen genügte ihm nun nicht. Vorsorglich durchstöberte eralle Schränke. Als er drei Wecker gefunden hatte schepperte es draußenerneut. Schnell lief er zur Türe und sagte mir, daß nun auch derandere Ritter sein Leben ausgehaucht habe. Er wollte gerade wieder insBett, da schellte es erneut. Allerdings kam dies nun vom Fenster her.Und da er wußte, daß die Wecker batteriebetrieben waren, wußte erauch, daß er mindestens eine Stunde lang klingeln würde. Oben auf derGardinenstange saß der Schelm. Alleine kam er da nicht dran. Alsosprang ich ebenfalls aus dem Bett, kletterte auf seine Schultern und(www.pazig.gom)holte ihn herunter.Und das war unser Verhängnis.Der kleine elektronische Baustein unter unserem Bett registrierte:Niemand mehr im Bett. Und verbunden mit der Uhr auf der Gardinenstangewußte die Höllenmaschine, daß es noch Nacht war. Also setzte sie sichin Betrieb.Wir sahen nicht den feinen Staub, der auf unser Bett gerieselt war.Aber wir spürten ihn!Juckpulver!Nachdem wir dies herausgefunden hatten gingen wir ins Bad. Duschen wardie beste Möglichkeit das Zeug wieder vom Körper zu kriegen. Underfrischt für eine neue Runde wären wir dann auch.Daß die Handtücher im Bad natürlich verschwunden waren, hätten wir unsauch vorher denken können. Ganz davon abgesehen, das sich in derFlasche mit Duschgel Tinte befand.GRÜNE!Thomas wälzte sich vor Lachen auf dem Boden und ich hätte eineFehlgeburt erlitten, wenn ich in diesem Moment schwanger gewesen wäre.Aber schließlich gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Wir zogen das„verseuchte“ Bett ab und bezogen es notdürftig neu. Dann rein in dieKuschelkiste.Allerdings war das Lachen am anderen Tag groß, als zwei neue, zwei„Marsianer“ zum Gestüt kamen.Aber bei meiner Tochter und Gabriella haben wir dann fleißigmitgeholfen und es wenigstens ihnen heimgezahlt. ENDE

Die Russenfotze – Das Mädchen

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1181

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno