Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 9

Nachdem wir beide unseren ersten Analsex genossen hatten, haben wir beschlossen bei dem schönen Wetter nach draußen zu gehen.“Thomas, was wollen wir machen draußen?“, wollte Agnieszka wissen. „Hast du Lust, einfach nur so mit mir spazieren zu gehen?““Escha, meine Hübsche, ich habe auf alles Lust, was mit dir zu tun hat“, antwortete ich und zwinkerte ihr zu.Es gefiel ihr sichtlich, dass ihr ein Mann Komplimente machte und sie lächelte. Aber wir taten uns gegenseitig unheimlich gut. Mit dieser Frau an einem Wochenende so häufig so guten Sex zu haben, war für mich vor ein paar Tagen noch so undenkbar, wie für die Nasa eine bemannte Marsmission.“Wir könnten mit meinem Auto in die Parkanlagen am Kanal fahren – dort kann man wunderbar spazieren gehen“, schlug ich vor.Sie war sofort einverstanden und eine Viertelstunde später stiegen wir bei herrlichem Sonnenschein aus meinem Polo.“Thomas, das war sehr guter Vorschlag“, freute sie sich. „Ist so schön hier! Jetzt wohn ich schon länger in der Stadt, aber hier war ich noch nie“, sagte sie, wie zu sich selbst.Sie nahm wieder sofort meine Hand und ich war mächtig stolz, dass jeder sehen konnte, dass dieser Traum von einer Frau zu mir gehörte.Es war Sonntag und viele Paare und Familien waren im Park. Ich achtete genau auf die Menschen und es war deutlich, dass die Mehrzahl der (Ehe-)Frauen eher missbilligend guckte. Die Männer hatten nur Augen für Agnieszka und einer nickte mir bewundernd zu. Ob Escha das überhaupt registrierte, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ließ sie sich nichts anmerken. Nachdem eine Frau, die in etwa in Agnieszkas Alter war, im Vorbeigehen (vermutlich wegen unseres Altersunterschieds) den Kopf geschüttelt hatte, ließ Escha meine Hand los und umarmte mich an der Hüfte.Das gefiel mir ziemlich gut und ich legte meinen Arm um ihre Schultern.Sie hatte an ihrer Bluse wieder einen Knopf mehr als nötig offen gelassen, wodurch ich wunderbar in ihren Ausschnitt sehen und ihr herrliches Dekolleté bewundern konnte. Und da ich wusste, wie geil ihre Titten blanko aussahen, machte mich das ganz schön an. Als niemand in Sichtweite war, ließ ich meine Hand von oben in den Ausschnitt gleiten, und umfasste ihre üppige rechte Brust. Der Reiz, das in der Öffentlichkeit zu tun und Eschas aufmunterndes Lächeln erhöhten den Genuss noch.Mit der linken Hand musste ich korrigierend in meine Jeans fassen, um meinen anschwellenden Schwanz in eine bequemere Lage zu bringen.Agnieszka freute sich über meine Erregung und blieb stehen, um mich zu küssen.Es gab nur noch uns und ich bekam kaum mit, dass ein vorbeifahrender Fahrradfahrer heftig klingelte und laut pfiff.Escha schnappte nach Luft und hauchte mir ins Ohr: „Thomas, bin ich schon wieder scharf auf dich. Möchte deinen Schwanz in der Hand halten und ein bisschen wichsen, während du streichelst meine Muschi…“Oh Mann, dieser Dirty-Talk ließ alle meine Gedanken sofort nur noch in eine Richtung gehen: Sex mit dieser Göttin!Ich flüsterte zurück: „Meine Wohnung ist nur fünf Minuten von hier, und ich habe auch ein schönes Bett – möchtest du das mal sehen?““Nicht nur sehen, sondern drin liegen! Nackt mit dir und dann du bumst mich richtig durch, wie wäre das?“, gab sie wispernd zurück.Ich hatte fast das Gefühl, dass mein Schwanz sich selbständig machen und mir eine Ladung in die Hose spritzen würde!Ich nahm ihre Hand und wir gingen eiligen Schrittes zu meinem Wagen zurück.Wir waren jetzt beide geil wie sonst was und auf der kurzen Fahrt war ich reichlich unkonzentriert. Das lag aber nicht nur an der Vorfreude, sondern u. a. auch daran, dass Agnieszka mir mit links den Schritt und sich mit rechts die Möpse knetete. Zum Glück gibt’s in meiner Straße reichlich Parkplätze und ich führte sie eilends zu meinem Haus. Drei Schritte ins Hochparterre und als ich mit zitternden Fingern den Wohnungsschlüssel ins Schloss steckte, kam gerade gegenüber meine Nachbarin aus ihrer Wohnung.“Äh, hallo, guten Tag, Frau Kramer“, kam es stockend von mir. „Schönen guten Tag, Herr Schwarz; ein herrlicher Tag, nicht wahr?“, fragte sie, während sie Agnieszka, die ebenfalls kurz grüßte, unverhohlen musterte.Was mich an dieser Begegnung irritierte war, dass Frau Kramer keinesfalls missbilligend blickte. Fast hatte es den Anschein, dass es sie interessierte, was zwischen Escha, die in etwa in ihrem Alter sein musste und mir da wohl lief.Ich schob Agnieszka schnell durch die Tür, wünschte meiner Nachbarin noch einen schönen Tag und war froh, diese Begegnung recht gut überstanden zu haben. Mit dem Schließen der Wohnungstür war das aber abgehakt und ich dirigierte Escha direkt ins Schlafzimmer. Zum Glück bin ich ein ordnungsliebender Mensch und meine Wohnung ist eigentlich immer vorzeigbar. Mein Bett bezog ich auch regelmäßig frisch. Wir hatten uns seit dem Park gegenseitig dermaßen heiß gemacht, dass wir wie ausgehungerte Tiere übereinander herfielen!Unsere Küsse hatten nichts Zärtliches mehr und wir packten beide kräftig zu und zerrten uns gegenseitig die Bekleidung vom Leib.Agnieszka schnappte nach meinem Schwanz, dass ich kurz Angst hatte, sie wollte in durchbeißen. Sie saugte und leckte ihn wild und setzte sich sofort auf mein Gesicht!.69! Eine super geile Stellung, die wir ja schon gestern genossen hatten.Ich leckte ihre Muschi gierig und großflächig und knetete mit den Händen ihre dicken Möpse. Wahnsinn!Als ich mich auf ihren Kitzler konzentrierte, merkte ich wie kurz sie vor dem Kommen war. Aber sie rutschte von meinem Gesicht und drehte sich zu mir mit den Worten „Jetzt brauche ich Schwanz!“.Mein knüppelharter Riemen stand wie eine Eins und sie lochte ihn zielsicher bei sich ein. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein und sie fing sofort an, mich wild zu reiten. Ihr sonst so hübsches Gesicht war zu einer Fratze verzerrt und es war eine unbeschreibliche Geilheit im Raum!Ihre Reitbewegungen wurden noch heftiger und kurz darauf kam sie zu einem Wahnsinns-Orgasmus! Sie schrie aus Leibeskräften unzusammenhängende Wortfragmente heraus und ich dachte noch, gut, dass Frau Kramer das Haus verlassen hatte.Als ich ihren Höhepunkt so direkt spürte, kam ich ebenfalls und spritzte alles, was ich hatte, in sie hinein, während ich lauthals ihren Namen rief. Der alte Herr Bode über mir war zwar schwerhörig, aber dass in meiner Wohnung gerade eine Agnieszka war, wird selbst er mitbekommen haben. Egal.Unsere Körper zuckten noch eine ganz Weile, als Escha mit ihrem ganzen Gewicht schwer auf mir lag. Es machte mir aber gar nichts aus, im Gegenteil. Ich genoss jedes Pfund ihres traumhaften Körpers und streichelte ihr sacht über den Rücken.Das Nachspiel mit Agnieszka war immer ein Genuss für sich. Wir tauschten unendlich viele Zärtlichkeiten aus und küssten uns sanft.Irgendwann sagte sie mit einem zauberhaften Lächeln: „Und, machen wir jetzt Wohnungsbesichtigung?“

Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 9

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1084

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno