Die Politikerin

Da der Kameramann aufgefordert war eine totale zu machen konnte man im Bild gut ihre schlanke große Gestalt erkennen. Ihr Blondes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ihr Gesicht vom Typ ‚Hanseatentochter‘ von einer braunen Kunstoffbrille eingerahmt. Sie hatte nur unauffälliges Makeup aufgetragen und ihre Kleidung war zwar eng aber konservativ gefasst.Das einzige etwas ausfällige waren die Hochhackigen Schuhe. Italienisch, sehr hoch und für eine konservative Deutsche Politikerin zu sexy.Sie gestikulierte mit ihren langen, dunkelrot lackierten fingern in die Kamera„Sehen Sie, diese Migranten wollen sich nicht integrieren. Bei dem Geld was sie vom Deutschen Staat bekommen, wollen die meisten nicht mal arbeiten. Und wenn sie sie zum arbeiten bekommen, ist die Arbeitsleistung miserabel. Aber was wollen sie erwarten, die heiraten meistens ihre Cousinen und das schon seit Generationen.Wir in Deutschland haben wenigstens eine Leitkultur.“Prima, der Reporter stand mit offenem Mund vor ihr. Wenn sie jetzt ging, hatte sie das letzte Wort.„Guten Abend“Sie drehte sich auf ihren hohen Absätzen und ging energisch los. Links von ihr war der Hof voll mit all den Asylanten aus der provisorischen Containerburg die die Politiker der anderen Parteien auf diesem Ortstermin mit Fragen bestürmten. Sie ging nach rechts auf das provisorische Gebäude zu, den kleinen Trampelpfad daran entlang und befand sich dann auf der etwas ruhigeren Rückseite.Sie hatte ihren Auftritt gehabt, mit dem Gesochs im Hof zu sprechen kam nicht in Frage.Sie sah sich nach einem Weg vom Gelände um als ihr Blick auf den Hintereingang der Containerburg fiel.Die waren alle draußen. Wenn man sich umsah und das eine oder andere Beweisfoto machen würde. Diese Schmarotzer hatten garantiert alle nur erdenklichen elektronischen Spielereien und verwohnten den ihnen zugeteilten Deutschen Lebensraum.Authentische Beweise um ihren Mitdeutschen die Augen zu öffnen.Handy? Ja eingesteckt.Sie ging los. Aha, anscheinend hatte die Heimleitung durchlüften lassen. Roch normal.Die ersten Zimmer die sie betrat waren katastrophal. Das Zimmer ihrer Nichte sah schlimmer aus.Die nächsten genauso. Nicht penibel, aber aufgeräumt. Sauber. Die Mülleimer waren gefüllt und der Boden leer.Nach zehn Minuten war klar: diese Hinterhältigen Kanaken mussten für den Ortstermin aufgeräumt haben.Zeigte nur wie durchtrieben die waren.Sie lehnte sich an die Heizung und betrachtete einen offen stehenden Schrank. Wie zu Demonstrationszwecken war die Wäsche ordentlich zusammengelegt. Sie grübelte das sie hier wohl keine Gelegenheit für Fotos bekam und war so in Gedanken verloren das sie den Mann erst bemerkte als er das Zimmer halb durchquert hatte.Allerdings hatte er sie auch nicht bemerkt. Nackt, nur in Badelatschen ging er zu dem offenen Schrank. Er hatte ein Handtuch über dem Kopf und rubbelte ihn trocken.Seine tief schwarze Haut glänzte noch von der Dusche.Als ihr Blick auf seinen Schwanz fiel, wurde ihr Mund schlagartig trocken und ihre Brustwarzen zogen sich spürbar zusammen.Sie hatte Fotos gesehen. Auf den Handys ihrer Freundinnen, angeheitert hatten sie über Neger und ihre Riesen Pimmel schwadroniert. Alles Fotomontagen. Jede hatte in ihrem Kopf es mit dem Angebot zuhause verglichen.Aber Größe war nicht alles. Sie waren sich einig.Auf die Technik kam es an.Schick mir mal per Whattapp. Hahaha, nein ich will das Carmen zeigen.Außerdem kann mein Ehemann viel besser auf meine Bedürfnisse eingehen. Hast Du es schon gesendet?Das Ding wurde von einem dicken Sack nach vorne gedrückt und hing dann einfach runter. Aber auch so war er schon doppelt so groß wie der von Hubert. Er hatte auch keine Vorhaut und die dicke Eichel war gut zu sehen.Der bekam den bestimmt nicht steif. Aber selbst in dem ‚schlaffen‘ Zustand, wo sollte man den reinbekommen. Wenn sie ihren Mund weit aufmachen würde? Aber höchstens die ersten paar Zentimeter…Als er sich auf seinem Gang zum Schrank von ihr abwandte und ihr Blick auf seinen festen Hintern fiel dachte sie an Hubert und sein Anblick unter der Dusche.Der Gedanke holte sie wieder zurück und sie zuckte zusammen.Der Mann stoppte und drehte sich um. Seine Stirn zog sich in Falten, dann entspannte er sich aber und begrüßte sie „Hallo“Er hatte ein ausdrucksstarkes Gesicht mit hellen Zähnen und die Haare auf dem Kopf extrem kurz.Bevor sie sich versah lächelte sie ihn an und grüßte zurück„Hallo“Dann war die Luft raus. Sie dachte an seine kurzen Haare auf dem Kopf und automatisch fiel ihr Blick wieder zurück auf seinen Schwanz. Auch hier hatte er die Haare extrem kurz rasiert, am Sack waren sie komplett ab.Sie dachte daran wie sich dieser dicke dunkle Sack so in ihrer Hand anfühlen würde.Würde es schmecken?Wie lange würde man brauchen mit seiner Zunge vom Sack bis zur Schwanzspitze zu lecken?„Ich glaube nicht das man sie eingeteilt hat hier zu wohnen, oder.“Seine freundlich ironische Stimme riss sie aus ihren Gedanken und ihr Blick wanderte hoch.Worüber hatte sie gerade nachgedacht. Sie hatte einmal Huberts kleinen behaarten Sack geküsst und er hatte ihr sofort ins Haar gespritzt. Es war eklig und sie würde das garantiert nie wieder tun. Und schon gar nicht hier mit diesem, Migranten.„Warum sprechen so gut Deutsch?“Als sie den Halbsatz gestammelt hatte wurde sie rot im Gesicht und als sie schlucken wollte hatte sie das Gefühl seit einer Woche nichts getrunken zu haben.„Ich hab in meiner Heimatstadt im ansässigen Goethe Institut gearbeitet.“Ja, Du kannst gut Deutsch und hast einen Riesen Schwanz. Sie zuckte zusammen. Hatte sie das gedacht oder laut gesagt. Aber wichtiger war: wenn man sich auf den draufsetzte – das würde nie passen. Wie mussten diese schwarzen Frauen gebaut sein?Sie bemerkte das sie ihn seit einer Weile stumm anstarrte, während ihr alle möglichen Gedanken durch den Kopf gingen.„Geht es ihnen gut? Kann ich ihnen irgendwie helfen?“ Er trat so nah an sie heran das sie den leichten Duschgel Geruch wahrnahm.Ja, ich würde gerne wissen wie er sich anfühlt.Wie groß der noch wird.Muss ich das Fenster aufmachen falls er wächst… Bei den Worten musste sie kichern. Dann wurde sie schlagartig still. Sie hatte nichts laut gesagt oder? Als sie seinen fragenden Blick sah fiel ihr ein Stein vom Herzen.Sie hatte nichts gesagt. Wäre ja noch schöner.Oh sie haben einen hübschen Schwanz. Können sie auch damit umgehen?„Darf ich ihren Schwanz blasen?“ Lustig, sie war ja keine von diesen Nutten die es mit jedem trieben.Er lächelte.„Klar, So eine hübsche Frau, mit so einem geilen Mund gerne. Aber wir sollte uns dann nicht weiter siezen.“Was meinte er? Scheiße. Sie hatte laut gesprochen. Oh Gott, wie kam sie jetzt da raus. Aber er hatte es ihr erlaubt.Als sie nach oben sah, lächelte er und nahm seinen jetzt halb steifen Schwanz in die Hand und schlug ihn sanft gegen ihr Gesicht.Zweimal. Sie spürte jetzt genau wie sich der feuchte Fleck in ihrem Slip vergrößerte.Er musste ein wenig zurück weichen damit er seine Eichel gegen ihre Lippen pressen konnte.Als er mit der Schwanzspitze näher kam konnte sie einen Tropfen sehen der dick hervorquoll. Ohne nachzudenken schnellte ihre Zunge hervor und leckte ihn ab. Der Geschmack und der Geruch stürmte sofort auf sie ein und das einzige was noch von Interesse war, waren die 20 plus Zentimeter die sich durch ihre geöffneten Lippen schoben.Allerdings nicht sehr weit.Die Eichel schob sich sofort über ihren Gaumen und ihr Kiefer wurde blockiert. Der Blick an dem entlang was noch draußen vor ihrem Mund auf Einlass wartete machte ihr Angst.Er beugte sich leicht vor„Keine Angst. Den bekommst Du nur mit Training ganz rein. Die meisten schaffen das nicht. Aber geht auch erst mal so…“Sie war eine Deutsche Frau, was irgendeine Negerschlampe hinbekam oder nicht war egal. Sie würde alles hinbekommen.Er bewegte langsam seine Schwanzspitze vor und zurück. Sie spürte wie sich Tropfen aus seinem Schwanz lösten und langsam auf ihrer Zunge zerrannen. Der Geschmack und jeder der leichten Stöße schienen Wellen durch ihren Körper zu jagen. Und nach jeder Welle war weniger ‚Mund‘ und mehr Maulfotze da. Bis sie nur noch da kniete um ihm das Loch zu stellen in dem er sich befriedigen konnte.Hören konnte sie nur Rauschen das rhythmisch mit jedem Stoß durch ihren Kopf pulste.Er schob nie mehr als die ersten paar Zentimeter rein aber an ihrem Kinn tropfte langsam ihre Spucke runter. Sie traute sich nicht die Hände zu Hilfe zu nehmen. Das kribbeln in ihrem Kitzler war verräterisch stark und einen richtigen Orgasmus würde man bei ihr hören. Hubert hatte es noch nie gehört.Miteinmal zog er seinen Schwanz raus und entlud sich in ihrem Gesicht. Der erste Strahl traf sie mit voller Wucht auf der Nase und spritzte nach oben in ihre Augen. Der zweite war genauso stark und traf sie am Kinn wo er nach unten tropfte und der dritte Schwall auf die Stirn.Ihr Gesicht war vollkommen zu gekleistert. Als sie die Augen versuchsweise öffnete sah sie alle nur unter Schlieren. Aber alles auf ihrem Gesicht bewegte sich. Die Schwerkraft zog es unaufhörlich nach unten. Sie hatte nichts in den Mund bekommen da sie ihn vor Schreck geschlossen hatte. Sie spürte das sie kurz davor war zu kommen.Sie öffnete den Mund und leckte etwas von dem Sperma auf und kostete.Als sich der Geschmack in ihrem Mund ausbreitete nahm sie ihre Finger zuhilfe und dirigierte die dicke Flüssigkeit in ihren Mund wo sie sie gierig runter schluckte. Sie beschäftigte sich intensiv mit der Gesichtsreinigung bis sie vernünftig sehen konnte und der Großteil der Wichse in ihrem Rachen verschwunden war.Sie blickte nach oben und das erste Wort das aus ihrem Mund kam war„Danke“Er grinste, drehte sich um und ging zu seinem Schrank.Sie wachte wie aus einer Trance auf. Stand auf und wollte zur Tür gehen und nach Hause laufen. Sie stellte sich hinter ihn und wartete.Gespielt überrascht drehte er sich um und fragte „Kann ich sonst noch was für dich tun?“„Ja bitte.“Er wartete kurz und sah dann aber das ihr Gehirn wohl komplett abgeschaltet hatte.„Okay, hast Du ein Handy. Gut gib her.“ Er tippte eine Nummer ein und schickte sich selbst eine Nachricht.„Wenn ich Zeit und Lust habe schicke ich Dir eine Nachricht. Besser aber wenn du sofort reagierst. Klar?“Sie nickte heftig und die letzten Tropfen die noch übrig waren lösten sich und vergrößerten die Flecken auf der Bluse.Er drehte sich wieder weg und sie verließ fluchtartig das Gebäude.Sie schaffte es weiter hintenrum zur Straße zu gelangen und auf dem Weg zu ihrem Auto begegnete ihr kein Passant. Als sie ihr Auto aufgeschlossen hatte sah sie sich schnell um. Keiner zu sehen.Sie griff unter ihren Rock und zog sich den Slip aus. Als sie sich auf den Fahrersitz gesetzt hatte schleuderte sie den Slip in Richtung der Beifahrertür. Mit einem schmatzenden Geräusch traf er und fiel zu Boden. Ein riesiger nasser Fleck war zu sehen. Sie griff unter den Rock und tastete vorsichtig mit zwei Fingern in ihre Muschi.Weit geöffnet, total nass und kurz davor zu kommen. Sie zog die Finger raus und der Geruch ihrer Möse war jetzt im ganzen Auto zu riechen.Sie drehte den Spiegel um ihr Gesicht zu betrachten. Selbst hier in der Dunkelheit konnte man die Spermareste sehen. Ein dicker Tropfen war auf der linken Seite an ihrem Haaransatz.Sie nahm ihn mit dem Finger auf und starrte ihn an.Sie führte den Finger zu ihrer Nase. Das Aroma ihrer Fotze und die dicke Soße hatten sich vermischt und das einzige was ihr in den Sinn kam war den Finger in den Mund zu stecken. Sie lutschte ihn sauber und ihre Frustration wurde noch schlimmer weil sie jetzt noch geiler wurde…Und alles was wartete war Hubert.Dann vibrierte das Telefon. Eine neue Nachricht.„Hallo Schlampe. Es macht dir doch nichts aus wenn ich dich Schlampe nenne, oder.Wenn nicht, können wir uns morgen treffen. Aber nicht hier. Nimm dir ein Hotelzimmer und schreib mir wo. Morgen 20:00Uhr.Dann probieren wir mal Türchen Nummer zwei. Aber – ganz – rein.“Sie tippte so schnell sie konnte.„Schlampe geht in Ordnung. Ich buche und melde mich morgen. Danke.“Sie legte das Telefon auf den Beifahrersitz. Ihr Blick fiel auf den Halter mit den Visitenkarten am Armaturenbrett.‚Dr. Alina WerterDeutschlands Alternative ParteiFür Deutschland !‘Sie würde evtl den Text ändern müssen: ‚Dr. Alina Werter, Schlampe für Deutschland‘

Die Politikerin

0% 0 Raten
  • Ansichten: 3916

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno