Seit einigen Monaten bin ich in Behandlung bei einer Podologin, die an eine Arztpraxis angeschlossen ist.Es waren immer sehr nette und spaßige Termine und der Behandlungserfolg war auch deutlich spürbar.Simone, die auch meine Frau kannte, rief irgendwann an und bestellte mich abends zu einem Termin ein – sie wollte noch etwas neues ausprobieren.Der Termin passte mir gut und so stand ich am späten Nachmittag in der Praxis. Nach kurzem Aufenthalt im Wartezimmer, bat mich Simone ins Behandlungszimmer.Ich entledigte mich wie immer Schuhen und Strümpfen und nahm auf dem Behandlungsstuhl platz. Dies war wie immer eine etwas komische Situation. Simone steuerte den Stuhl und so saß sie irgendwann vor meinen Füßen und begann mit dem Neuen.Recht bald zeigt das neue, eine stärkerer Schleifer mit höherer Vibration, seine Wirkung. Simone lächelte und sagte „Hey junger Mann, etwas die Beherrschung wahren.“ während sie die Behandlung fortsetzte. Die Beule in meiner Hose war mittlerweile nicht mehr zu übersehen – auch Simone schien erregt zu sein – man sah deutlich ihre sich auf dem Poloshirt sich abzeichnenden Nippel. Auch, dass sie sich dauernd mit ihre Zunge über die Lippen leckte verriet: die Situation, das vibrieren und meine sichtbare Beule sprachen Sie an.Nachdem sie beide Füße mit der neuen Methode behandelt hatte, ihre und meine Erregung noch immer sichtbar waren, legte sie den Schleifer zur Seite und ihre Hände auf meine glatten Füße. „Recht ruhig ist es heute bei Euch.“ grinste ich sie an und Simone erwiderte „Deswegen habe ich Termin ja auch auf heute so späte gelegt: der Doc ist weg und auch sonst ist niemand mehr im Haus geschweige denn in der Praxis.“ Sie stand auf und schaute mich geil an und sagte „Bin gleich wieder bei Dir, Sven“. Nach „endlosen“ 5 Minuten stand sie wieder im Behandlungsraum und setzte sich vor mich auf den Stuhl. Ihre Hände legten sich automatisch wieder auf meine Füße und sich grinste mich an „So, wir sind total allein mit unserer Erregung. Lust auf eine Sonderbehandlung im Stuhl?““Klar antwortete ich, so lange es unter uns bleibt.“ und rutschte meinen Po bequem in den Behandlungsstuhl. Meine Äußerung ermutigte Simone und ihre Hände streichelten von den Füßen, über meine Beine hoch zur Beule. „Wir Dir bestimmt gefallen, was ich vorhabe.“ schaute sie mich vielsagend an und ich spürte auch sogleich, wie ihre Finger meinen Reisverschluss öffneten und herzhafte zupackten.Was folgte war ein Blow- und Handjob ohne viele Worte … sie ging dazu über, nachdem sie sich ihrer Schuhe und ihrer Hose entledigt hatte, sich bequem in ihren Stuhl setzte mich mit einem Footjob bei Laune zu halten.Es war äußerst anregend. Ich konnte ihre beim Footjob zusehen, wie sie ihren Slip zur Seite schob und sich ihr Fötzchen und ihre Clit rieb.Ich war schon drauf und dran die Beherrschung zu verlieren, als sie ihr Poloshirt und ihren BH darunter auszog, sich über meinen steiffen Schwanz beugte und mich ihren Titten ficken ließ.Sie wollte mehr und eh ich mich versah, packte sie einen Kondom aus, streifte ihn über meine Ficklatte, setzte sich mit zur Seite geschobenem Slip rittlings vor mich und begann mich halb stehend halb sitzend zu reiten.Dabei massierte sie ihre Titten und unser Stöhnen erfüllte den Raum. Es war einfach herrlich, aber ich wollte ihr auch was gutes tun. Nachdem wir beide unseren Orgasmus hatten, lies ich sie auf dem Behandlungsstuhl platz nehmen, kniete mich vor sie, legte ihre Beinen über meine Schultern und leckte sie lange und ausgiebig.Seit dieser Begegnung haben wir mindestens einmal im Monat eine späten Termin in ihrem Behandlungszimmer.Einfach herrlich.