DIE OHRENARZT-PRAXIS FRAU DR. SCHALLER, 2. Teil

DIE OHRENARZT-PRAXIS FRAU DR. SCHALLERBitte unbedingt den ersten Teil lesen, sonst weiß man nicht, worum es geht.2. TEILIch zuckte und zitterte unter ihrer unnachgiebigen Zwangsmasturbierung. „So mögen wir Männer, nur so und nicht anders!“ Dabei lachte sie und ihre Schwesterntracht aus weißem Latex glänzte im grellen Neonlicht.Vor mir wurde ein schwerer schwarzer Latexvorhang zur Seite geschoben. Ich blickte ein eine Mischung aus OP und Folterkammer, voller fremdartiger Apparate und Armaturen, die über eine Unzahl von Kabeln und Schläuchen mit einem rotbraun gummierten Klinikbett in der Mitte des Raumes verbunden waren.Danach sah ich sie, Schwester Babette. Sie bewegte sich auf unglaublich hohen Absätzen, mit ausgewogen lasziven Schritten, die vom Faltenwurf ihrer metallisch glänzenden Schwesternuniform aus dunkelgrünem Latex betont wurden. Über dem kleinen Stehkragen baumelten die roten Schläuche eines Stethoskops auf spitze Brüste und die seitlichen Schlitze ihres engen Uniformrockes lenkten meinen Blick auf die Ansätze von hauchdünnen Nahtstrümpfen. Sie trug eine transparente Vinylschürze und lange glänzende Handschuhe aus schwarzem Latex. Ihre strenge blonde Pagenfrisur wurde von einem weißen Vinylhäubchen mit einem stilisierten Penis in der Mitte gekrönt. Kalte blaue Augen unter langen künstlichen Wimpern und silbern geschminkten Lidern musterten mich mit unverhohlener Neugier. Die hochliegenden Wangenknochen gaben ihrem Gesicht einen grausamen Zug, der von den beiden Falten um ihren blass-blau geschminkten Mund noch verstärkt wurde.Mit gleichgültigem Interesse beobachtete sie, wie die blondlockige Schwester die letzten Tropfen aus meinem Penis molk, in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Auf den Gummilaken hatte sich eine große milchig-schleimige Pfütze gebildet.„Hat er in der Kabine onaniert, Schwester Marlene?“ fragte Schwester Babette.„Ja, unser Kleiner konnte sich einfach nicht beherrschen.“„Oh, oh, oh, da wird sich Schwester Li freuen. Ungezogene Buben mag sie am meisten. Er wird das große Zittern bekommen. Dafür schließt sie ihn an den Schock-Ejakulator an … oh, oh … oh!“„Meinst Du, sie wird so streng zu ihm sein, Schwester Babette? Das hat bisher noch niemand ausgehalten!“Mir wurde langsam Angst und Bange bei diesen Worten.„Ganz sicher, Du weißt doch, wie sehr sie es erregt. Dem anderen hat sie vorhin gnadenlos den Schwanz elektrisiert. Bei 80 Volt musste Frau Dr. Schaller sie stoppen. Am liebsten hätte Li ihn bis zur Bewusstlosigkeit gewichst.“„Na dann machen Sie sich mal auf einiges gefasst, mein Herr.“ Ängstlich lauschte ich ihrem Gespräch. Die blondlockige Schwester Marlene stellte die Maschine ab und zog den Gummidildo mit einem lauten Schmatzgeräusch aus meinem After.„So, ich bin soweit, ihr könnt ihn haben.“ Damit war Schwester Marlenes Teil meiner Behandlung abgeschlossen.Die schwarzhaarige Arzthelferin aus dem Vorraum und die blonde Schwester Marlene schnallten mich los und Schwester Babette schob mich mit sanftem Nachdruck in den seltsamen OP. In einem schweren schwarzen Ledersessel saß SIE, die personifizierte Verkörperung der weiblichen Dominanz, Frau Doktor Schaller!Kunstvoll frisierte, schulterlange kastanienbraune Haare, Make-up wie ein Model, goldene Ohrringe und Armreifen, dunkle stechende Augen in einem grausam schönen Gesicht. Gepflegte Hände mit langen dunkelroten Fingernägeln, ein weit ausgeschnittenes Modellkleid aus hochglänzendem russischen Leder mit leicht geschlitztem super engen Rock, alles in Schwarz. Ich konnte sehen, dass ihre perfekten Brüste von einem schwarzen Latex-Büstenhalter in die richtige Position gehoben wurden und mindestens C-Körbchen-Größe hatten.Um den Hals trug sie ein Goldkettchen mit einem silbernen Penis als Anhänger. Frau Doktor hatte die Beine ziemlich hoch übereinander geschlagen und zeigte mir die Ansätze ihrer super glänzenden Spezial-Nylons. Ihre Waden steckten bis zu den Knien in engen schwarzen Lackstiefeln mit 14-cm-Heels.„Hier hinknien!“ Sie deutete mit einem Finger ihrer rechten Hand auf den Boden vor sich. Zögernd tat ich wie befohlen. „Etwas schneller, mein Herr!“ Ich wollte nicht so unverschämt sein, ihr direkt ins Gesicht oder auf ihre wohlgeformten Brüste zu blicken. Deshalb senkte ich meinen Blick und schaute – genau auf ihre schwarzen Lackstrapse und ein glänzendes dunkelrotes Gummihöschen, so tiefe Einblicke gewährte mir der geschlitzte kurze Lederrock.Sie wippte leicht mit den lasziven Schenkeln. „Na, wird er davon etwa geil?“ Ich schluckte. Sie zog sich einen kurzen Gummihandschuh über und gab mir eine schallende Ohrfeige. Wow, tat das weh!„Ich habe Sie etwas gefragt!“„Ja aber natürlich“, stammelte ich verlegen, „sie erregen mich außerordentlich.“„So, so, außerordentlich, Schwester Babette, spritzen sie ihm bitte 20 ml Testosteron und 10 ml Sildenafil.“Frau Doktor Schaller drückte meinen Penis mit dem Fuß gegen meinen Bauch und begann mit der roten Sohle des Lackstiefels auf und ab zu wichsen. Oh wie fühlte sich das geil an!„Nicht ausweichen, gegen drücken, ja genau so.“ Sie schien zu wissen, dass mich hohe Damenstiefel an schlanken Frauenbeinen sehr erregen. Mein Penis verhärtete sich an ihrer kalten Sohle.Schwester Babette gab mir dabei zwei Spritzen in den Po und eine ungeheure Erregung raste durch meine Genitalien. Ich starrte auf den geilen Faltenwurf ihres engen Lederrockes, auf ihre Schenkel, auf ihren Slip.„Möchten Sie, dass ich weitermache?“ Was für eine Frage!„Ja, bitte, machen Sie bitte immer weiter, jaaa, jaaa.“Abrupt stand sie auf und stellte sich ganz dicht vor mich.„Während ich Ihnen die nachfolgende Behandlung beschreibe, küsse Sie meinen Rocksaum. Na wird’s bald!“Geil geworden küsste ich den Rand ihres schwarzen Lederrockes dicht über dem Knie. Der betörende Duft eines mir bekannten Damenparfums stieg mir in die Nase. „Weiter, weiter! Jetzt immer im Wechsel, meinen Rock und meine Nylons küssen.“Dabei nahm sie einen blauen Umschlag vom Tisch und öffnete ihn.„Sie werden beschuldigt, meiner Vorzimmerdame, Fräulein Kerstin Schmitz, falsche Auskünfte über ihre Wünsche gegeben zu haben.“ Das ist die junge schwarzhaarige Arzthelferin, die in dem engen Lederkostüm, dachte ich unterdessen. „Außerdem haben Sie ohne Erlaubnis in der Umkleidekabine masturbiert. Das Institut sieht daher folgende Strafe vor: Sie werden auf dem Gummibett mit Masturbiermaschine und Prostatastimulator solange gereizt, bis Sie ein volles Geständnis ablegen. Die Schwestern sind angewiesen, zur Lustverschärfung zusätzlich in unregelmäßigen Abständen Reizstrom und Eiswasser zu verabreichen. Zu jeder vollen Stunde gibt’s eine Testosteron- und Sildenafil-Spritze, damit ihr Schwanz nicht schlapp macht.“Stundenlange Dauererektion? Ist das nicht gefährlich und medizinisch bedenklich? Ich kam gar nicht dazu, einen Einwand vorzubringen, denn Frau Doktor Schaller fuhr mit ihren Sc***derungen fort.„Alle Gummitücher und Gummilaken sind mit einem Sex-Feromon einzusprühen. Der Delinquent wird vollkommen bewegungsunfähig angeschnallt und hat striktes Ejakulationsverbot, außer er wird von den Schwestern dazu aufgefordert. Übermäßiges Stöhnen ist zu unterlassen. Die Behandlung dauert in jedem Fall sechs Stunden. Geständnisse werden danach erörtert.“Sechs Stunden! Ojeh, dann komme ich viel zu spät nach Hause, dachte ich mir unterdessen.„Bitte meine Damen, beginnen sie jetzt mit der Behandlung dieses geilen männlichen Subjektes!“Ich war nur noch ein ‚geiles Subjekt‘, wie erniedrigend. Wieso Damen? Ich sah im Moment nur noch EINE.Jetzt sah ich sie zum ersten Mal, die sadistische Koreanerin, vor der ich schon gewarnt wurde. Ewig lächelnd, besonders bei den Stromstößen, wie ich später noch übergeil feststellen sollte. Sie trug komplett Schwarz. Schwarze, nass glänzende Latexuniform, schwarze Gummischürze und -handschuhe. Schwarze Hochglanz-Nylons mit Naht und schwarze Lackpumps mit Plateau und extrem hohen nadelspitzen Metallabsätzen, deren Höhe ich auf bestimmt 16 cm schätzte!Ja selbst das Schwesterhäubchen war aus schwarzem Latex mit einem weißen Kreuz in der Mitte. Darunter natürlich blauschwarz schimmernde Haare zu einem strengen Pferdeschwanz zusammen gebunden.Hochliegende Wangenknochen, rahmenlose Brille, die dunklen Schlitzaugen und schmalen Lippen mit entsprechendem Make-up zu einer puppenhaft starren Maske der bizarren Lust geschminkt. Dieser Anblick ließ auch ohne aufgeilende Substanzen meinen Penis knüppelhart werden, geradezu schmerzhaft hart!Schwester Li stand vor einem komplizierten Apparat mit vielen Schaltern und Skalen und steckte einige Verbindungskabel ein. Eiskalt blickte sie mir in die Augen. Ich hatte den Eindruck, als hätte sie mich jetzt schon elektrisiert. Dabei fuhr die schöne Koreanerin mit der Zungenspitze aufreizend über ihre dunkelroten Lippen. „Wenn diese und diese“, sie deutete auf zwei Skalen, „rote Licht angehen, ältere Herren immer ganz laut: GNADE! GNADE! strenge Gummischwester rufen, ganz laut. So und jetzt legen bitte auf Bett.“Ihr nicht einwandfreies Deutsch mit dem starken Akzent machte mich noch geiler. Ich musste mich auf die kalten glitschigen Gummilaken legen. Unter meinen Po schob sie ein Wasserkissen, so dass meine Genitalregion hoch stand und von allen Seiten gut zugänglich war. Dann fing sie an, mich mit Hilfe der anderen Schwestern anzuschnallen. Füße, Waden, Oberschenkel, Bauch, Brust und Hals, alles wurde mit unnachgiebigen Ledergurten fest ans Gummibett geschnallt.Das Oberteil des Bettes wurde etwas in die Höhe gefahren und mein Kopf auf dem Gummikissen so ausgerichtet, dass ich alles genau beobachten konnte. Vor allem die Spiegel, die sie rund um das Bett aufgestellt hatten und die jede Aktion meiner aufgeilenden Peinigerinnen während der Lustmaschinen-Folter reflektierten. Ich konnte mich absolut nicht mehr bewegen. Die teuflische Raffinesse dieser Technik wird Dir erst klar, wen die Manschette Deinen Penis mit zwanzig Stößen pro Sekunde wichst und die perverse kleine Koreanerin Dir einen Stromstoß nach dem anderen durch Hintern und Schwanz jagt.Ein wahnsinnig entnervendes Gefühl. Man kann nicht ausweichen, ist vollkommen ausgeliefert. Du flehst sie an, Du bittest und bettelst … doch davon später.Zuerst einmal wurde ich an die Apparate angeschlossen. Schwester Babette schob mir einen langen, kompliziert aussehenden Gummidildo tief in den Anus. Sie drehte und schob so lange, bis ihr mein brünstiges Stöhnen den richtigen Sitz des Lustwerkzeuges anzeigte. Dann wurden meine Hoden in zwei Halbschalen mit innen liegenden Elektroden eingepasst und eine weitere Elektrode an der Peniswurzel befestigt. An dem breiten Gurt, der über meinen Bauch lief, klinkten sie jetzt eine Haltevorrichtung ein.Mein steifes Glied wurde bis zum Anschlag in eine dicke Gummimanschette geschoben, die mit mehreren Kabeln und Schläuchen an einer speziellen Maschine angeschlossen war. Die Manschette kam in die Halterung und nach einem kurzen Knopfdruck wurde mein Penis noch weiter hineingesaugt. Schwester Li verband die entsprechenden Kabel mit dem Elektrisierapparat und die blonde Schwester Babette mit der kurzen Pagenfrisur installierte die Masturbiermaschine und den Anusvibrator. Von einem weiteren Gerät zogen sie mindestens zehn dünne rote Laborschläuche zu meinem Körper und befestigten sie an den Brust- und Bauchgurten, zwischen meinen Beinen, am Po, fast überall. Ich war jetzt komplett verkabelt und zum Verhör vorbereitet. Aus einem Plastiksack zogen sie ein großes rostbraunes Gummilaken, das einen eigenartigen Geruch verströmte. Ich wurde schlagartig übergeil. Nein, nur das nicht! Jetzt auch noch Feromone. Sie deckten mich sorgfältig zu und achteten darauf, dass jede Stelle meines Körpers damit in Berührung kam. Ein weiteres kleineres Feromon-Gummituch bekam ich über Mund und Nase gebunden, wobei ich vor Geilheit bald erstickt wäre.„Bitte wichst mich, quält mich, macht alles mit mir, egal was, nur fangt bitte an!“ Ich konnte nicht mehr. Mein Schwanz stand steinhart in der Gummimanschette!Das Bett fuhr jetzt nach unten fast auf den Boden, und ich lag in Höhe ihrer Waden. Sie achteten darauf, dass ich immer eine gute Sicht auf ihre schönen Beine hatte und stellten die Spiegel noch etwas nach. Frau Doktor Schaller setzte sich in Kopfhöhe auf einen Laborstuhl und schlug die glänzenden Beine hoch übereinander: „Okay, Kinder, gebt ihm eine Kostprobe!“Die blonde Babette drückte ganz beiläufig auf einen Knopf mit der Aufschrift „Test“ und mein Körper bäumte sich auf. Schmatzend und saugend bewegten sich die Masturbier-Schläuche an der Penismanschette, der Vibrator in meinem Anus lief heftig an und ein elektrischer Schauer raste durch meinen Penis. Gleichzeitig zischte mir eiskaltes Wasser gegen den nackten Po. Ich stöhnte wie ein Wilder und Frau Doktor ließ ihre Nylons übereinandergleiten, langsam und berechnend.„Geht es nicht etwas schwächer, Schwester Babette?“ Schauen Sie nur, wie heftig unser Patient reagiert.“„Nein, Frau Doktor, das ist doch nur ein Test“, antwortete die Blonde, „noch schwächer geht es nicht. Die Instrumente zeigen noch nichts an.“ Der Reiz ließ nach, als der Test beendet war. Ich entspannte mich etwas. Frau Doktor Schaller rückte den Stuhl näher ans Bett und legte ihre glänzenden Stiefel auf mein Gesicht.„Nun mein Herr, ich hoffe, Sie sind bereit für’s Verhör.“Ich nickte und stöhnte. Die koreanische Gummischwester setzte mir Kopfhörer auf und zog das imprägnierte Gummituch noch einmal fest über Mund und Nase. Der Geruch trieb mich zur Ekstase. Ich starrte auf die glänzenden Lackstiefel der Ärztin, auf ihre Nylons, auf Gummischürzen und enge Röcke. Jetzt bemerkte ich auch, dass überall kleine Mikrofone angebracht waren. Die Geräusche kamen dazu, mein Gott wie raffiniert, diese geilen Geräusche. Gummi- und Plastikrascheln, Gleitgeräusche ihrer Nylons, das Klicken von Schaltern, Einrasten von Reglern, die meine Lust weiter erhöhten und das Klacken ihrer hohen Absätze auf den harten Steinfliesen des Lust-Labors. Ich hörte ihr Atmen, jedes Wort hundertfach verstärkt, mein eigenes Stöhnen und Schreien, amüsiertes Lachen der Damen, wenn die Geilheit nicht hilflos bitten und flehen ließ. Und das alles in Stereo verstärkt für heiße Ohren.„Zuerst werde ich Sie für das unerlaubte Onanieren in der Umkleidekabine bestrafen. Bitte Schwester Li, beginnen Sie jetzt!“Die Angesprochene drehte an einigen Schaltern und Knöpfen. Zeiger fuhren in die Höhe, Lämpchen blinkten und ein tiefer Summton war zu hören. Die asiatische Latexschönheit begann mit sechzig Volt. Mit spitzem Gummifinger drückte sie einen Kontakt. Zuerst passierte nichts. Doch dann zischte mir eine Serie von Stromstößen durch Penis und Hoden. Ich bekam einen ziemlichen Schrecken, so stark hatte ich mir das nicht vorgestellt!Als sie meine Reaktion bemerkte, stellte sie die Spannung auf 70 Volt und spielte süffisant lächelnd mit den Schaltern, die meine Lust in nie geahnter Weise anstachelten. Bestrafte mich nach allen Regeln der Kunst, peitschte meine Gier in unermessliche Höhen. Ich zitterte und schwitzte unter den Gummilaken. „Bitte, bitte, bitte aufhören, ich halte das nicht mehr aus“, schluchzte ich übergeil unter den Lackstiefeln der Verhörleiterin – und sie hatten noch nicht einmal richtig begonnen!Frau Doktor Schaller lachte amüsiert: „Was muss ich da hören?! Wie lange noch Schwester Li?“„Noch ein paar Minuten kleine Stromschocks in Genital, danach Schwesta Li ganz geile Strafe für ältere Herr, jetzt aufpassen …!“Sie traktierte meine Prostata mit niederfrequenten Schwingungen. Ich stand kurz vor der Explosion. Das war also die sogenannte Elektro-Ejakulation. Per Knopfdruck konnte die sadistische Koreanerin mein Sperma spritzen lassen! Und das, wann immer sie es wollte und für notwendig hielt. Jetzt … jetzt … neiiiiiin! Ich wollte spritzen, konnte aber nicht kommen, weil scharfe Elektroschocks im Penis meinen langersehnten Orgasmus im Ansatz verhinderten. Die Ärztin beobachtete mich dabei und blätterte dazu gelangweilt in einem mir gut bekannten Gummimagazin. Nach zehn Minuten war ich vollkommen fertig. Ich schwitzte wie ein Stier und mein Puls raste. Ich hatte zudem einen heißen Kopf bekommen, alles zusammen bestimmt noch verstärkt durch die Sildenafil-Gaben, im Volksmund auch als Potenzmittel bekannt.Schwester Li stellte den Strom ab und kam zum Bett herüber: „Jetzt immer machen, was Schwesta sagen, nicht mehr so frech sein.“Die blonde Babette grinste anzüglich dabei: „Soll ich jetzt die Wichsmaschine anstellen, Frau Doktor? Der ist doch noch nicht geil genug, oder?“Von wegen nicht geil genug, ich war völlig überreizt!„Nein, natürlich nicht. Er ist noch lange nicht geil genug, oder mein Lieber?“ Dabei schaute mir Frau Doktor Schaller intensiv in die Augen und leckte sich verführerisch mit der Zunge über ihre roten Lippen.„Wir fangen doch gerade erst mit ihm an. Bitte tun sie Ihre Pflicht, Schwester Babette.“Sie schob einen Hebel in die Höhe und Schläuche spannten sich unter dem Druck der Masturbiermaschine. Ich bekam jetzt mechanisch einen runter geholt, immer schneller und immer stärker. Als ich zu stöhnen begann, schaltete sie den Anus-Vibrator dazu und schickte mir Eiswasserschocks unter die Gummilaken.Ich schnaufte und keuchte vor Lust.„Die erste halbe Stunde lassen wir es mal auf dieser schwachen Stufe laufen. Danach machen wir fünf Minuten Pause. Dann allerdings ein Viertelstündchen so richtig stark, zum Eingewöhnen sozusagen. Unsere Schwester Li achtet dabei bitte darauf, dass der Herr nicht unerlaubt ejakuliert.“„Ganz bestimmt nich spritzen ältere Herr“, sagte die schwarz glänzende Gummipuppe und stöckelte auf ihren turmhohen Absätzen zu ihren Apparaten hinüber. Die Ärztin erhob sich und setzte sich zusammen mit der blonden Reiz-Schwester auf eine große schwarze Ledercouch im Hintergrund. Dort besprachen sie meine weitere Tortur und warfen ab und zu verächtliche Blicke zu mir herüber. In ihren Augen war ich nur ein zitterndes, stöhnendes Stück Fleisch, das unter den Wichsbewegungen der Maschine gnadenlos aufgegeilt wurde.Allein das Wissen um ihre Macht über meine Erregbarkeit durch Gummikleidung, Nylonstrümpfe, Strapse und High-Heels versetzte sie in die Lage, den Reiz in jeder gewünschten Stärke zu dosieren.Sollte meine Erektion mal ein wenig nachlassen, überprüften sie einfach den korrekten Sitz der Strumpfansätze oder der knappen engen Gummiröcke vor einem großen Standspiegel. Zusammen mit Testosteron und Sildenafil macht das so geil, das „er“ immer steht!Wenn man dann noch gleichzeitig maschinell gewichst und elektrisiert wird und die Gummischwestern in provozierender Weise ihre Gummiröcke oder die langen schwarzen Latexhandschuhe glatt streichen, sie Dir dabei ironisch lächelnd genau in die Augen schauen, dann … dann spritzt Du – sofort!Die Tür zum Labor wurde geöffnet und ein bildhübsches Girl mit langen blonden Haaren in einem knappen roten Gummikleidchen kam herein: „Oh, ihr habt schon mit ihm angefangen?! Ich wollte mal zusehen und was lernen.“„Aber gerne“, sagte Frau Doktor Schaller, „wir masturbieren ihn gerade. Sie können ihm ja mal einen kleinen Elektroschock geben.“„Was denn für ein Schock?“ fragte sie scheinbar unwissend.„Was Sie wollen. Elektroschock, Wasserschock, Masturbierschock, Sie haben die Auswahl.“„Ja, dann würde ich ihm gerne mal Elektroschocks geben, das finde ich irre aufregend.“„Bitte, lassen Sie es sich von Schwester Li zeigen.“ Das hübsche Girl stöckelte auf irre hohen Hacken zu den Apparaten der Koreanerin. „Sehen hier“, sagte die koreanische Sadistin, „gleich wieder Ejakulation. Immer wenn Zeiger an rote Marke kommen, müssen drücken oben auf rote Knopf, dann ältere Herr bekommen bisschen Strom in kleine Penis und nich kann spritzen!“ Dabei lächelte Schwester Li zu mir herüber, wohl wissend, mich damit zu quälen.Zum hübschen Gummi-Girl sagte sie dann: „Schwesta Li mal kurz weggehen. Du bitte solange aufpassen.“Mit lautem Gummi-Gequietsche verließ die Koreanerin das Labor. Das Gummi-Girl beobachtete konzentriert das Messgerät und hatte sichtlichen Spaß dabei. Sie drückte dann auf den roten Knopf. Ich schrie vor Schrecken! Das perverse Mädchen drückte gleich noch ein paarmal auf den Knopf und verpasste mir einen Stromstoß nach dem anderen. Sie sah dabei so harmlos und naiv aus, wie das nette Mädchen von nebenan.„Oh, das macht richtig Spaß. Ich wusste gar nicht, das Strom solchen Spaß macht!“Dabei drückte dieses schöne Biest immer wieder. Ich zuckte und stieß spitze Lustschreie aus, jedes mal, wenn sie mir eine neue geile Ladung durch den Schwanz jagte, den sie interessiert in voller Größe senkrecht in der Gummimanschette stehend betrachtete.Man muss sich das so vorstellen:Da werden keine Schmerzen erzeugt, es ist anders. Elektrischer Strom am Penis ist so überraschend fremdartig, dass man sich nicht daran gewöhnen kann. Genau der Sinn dieser Behandlung übrigens. Man weiß vorher nie, wie stark sie es einstellen, welche Aufgeil-Frequenzen sie wählen. An den richtigen Stellen angeschlossen verhindern sie jeden Orgasmus – aber – und das ist die Raffinesse, bei gleichzeitiger Steigerung des Lustempfindens.Sie wissen das und lassen Dich vor Lust um Gnade betteln, um einen einzigen, erfüllenden Orgasmus!Du machst ihnen Versprechungen, erzählst alles mögliche, legst natürlich jedes Geständnis ab, nur damit sie Dich endlich spritzen lassen. Doch es geht immer weiter. Sie glauben Dir nicht, quälen Dich immer weiter mit ihren teuflischen Sexmaschinen und lasziven Fetisch-Latex-Uniformen auf glitschigen, kalten Gummilaken. Man hat den Eindruck, in einer echten, supermodernen Folterkammer zu sein, nur dass sie keine Schmerzen zufügen, sondern mit Lust foltern. Wenn eine Antwort sie nicht befriedigt, wird einfach die Lust gesteigert, die Wichsgeschwindigkeit erhöht, der Vibrator im Hintern auf Touren gebracht oder der Reizstrom verstärkt, oder alles gleichzeitig. Während Du dabei auf glatte Nylons, glänzende Latexröcke und in dramatisch geschminkte Puppengesichter starrst, wichsen sie Dich zu jedem Geständnis!Genauso kam es dann auch. Als das blonde Gummi-Girl mit seinen Elektroversuchen fertig war und ich dem Mädel genug gestöhnt hatte, gingen sie kommentarlos zum Verhör über. Die Koreanerin schaltete irgendetwas um, eine neue Skala flammte auf. Frau Doktor schob ihre schöne Beine in die Höhe und die blonde Rubber-Nurse Babette stellte sich ans Bedienfeld der Masturbiermaschine. Alle Aktivitäten wurden ausgeschaltet und mein überreiztes, heißes Glied hatte endlich eine Minute Pause.Dann kamen die Fragen. Fragen, die man unmöglich beantworten konnte. Lächerliche Fragen, peinliche Fragen, deren Antworten mit Wichsmaschine und Elektrisierapparat erzwungen wurden.„Wie heißt ihr Kontaktmann?“ Frau Doktor Schaller strich dabei spielerisch über ihren engen schwarzen Lederrock. „Was für ein Kontaktmann?“ Ich wusste natürlich wirklich von nichts. Leichtes Nicken von Frau Doktor in Richtung Wichsmaschine. Gleichgültiges Hochschieben der Regler, Beine in glänzenden Nylons, irre geil. Die Maschine wichst – immer schneller – unfassbar stark. Jetzt spritzt Du, jetzt, oh, was für eine Geilheit steigt in einem empor – neiiiiin, mit sachlicher Miene drückt die glänzende Gummipuppe Li auf ihre Knöpfe.Es zuckt und sirrt, vibriert und irritiert. Deine Lust wird hoch gepeitscht und Du kannst nicht spritzen …!„Na, ich warte …!“ Frau Doktor schaute mich mit stechendem Blick an.„Oh neiiiiin, Frau Doktor, bitte nicht, bitte, bitte, bitte. Gnade Schwester … Gnaaaaaade … schöne Gummischwester Li, ich halte es nicht mehr aus … ich weiß es doch wirklich nicht … aaaaaahhh!“„Nun, wir wollen doch noch mal ordentlich nachdenken“, sagte die Ärztin. Lässt ihren schwarzen Lederrock hoch rutschen. Lässt Dich gegen ihr Höschen starren. Dunkelrotes, glänzendes Latexmaterial!„Unsere Reiz-Schwester Babette kann auch noch stärker wichsen lassen, nicht wahr, Schwester?“„Aber ja!“ Sichtlich erfreut drückte sie einen weiteren Knopf und stieß einen Hebel empor.„Na, wie gefällt uns diese Einstellung, mein Lieber?!“Du zitterst und schwitzt wie ein Verrückter. Dein harter Penis wird mit zwanzig Stößen die Sekunde maschinell gewichst, unglaublich geil machend. Die Ladies sind in ihrem Element. Posieren, masturbieren, elektrisieren, scheinbar mitfühlend lächelnd, aber in Wirklichkeit mit grausamer Routine.Es macht ihnen sichtlich Spaß. Sadistischen Spaß! Hier redet jeder. Nicht zuletzt ist man darauf in dieser Praxis besonders stolz. Wie sagte Frau Doktor Schaller?„Ganz wie Sie wollen. Ich lasse Sie immer weiter reizen. Wenn es sein muss acht Stunden hintereinander, zwei Tage, eine Woche! Hier beantwortet man meine Fragen, oder stirbt vor Lust! Bitte Schwester Li, zeigen Sie ihm doch mal, was ich meine!“Ich spürte, wie mir diese kleine gummierte Koreanerin wieder Stromstöße verpasste.Du pinkelst vor Lust ins Gummibett, glaube mir. Ich habe vor Geilheit laut geschrien, irgend etwas erzählt, irgend etwas gestanden. Fantastische Geschichten erfunden, nur um ein einziges mal spritzen zu dürfen.Schwester Babette nahm endlich die Penismanschette ab, mein Glied war frei, rötlich leuchtend meine Eichel und meine Adern traten deutlich sichtbar hervor.Und dann, nach gefühlten Stunden, ließen sie mich – endlos – gnadenlos, unaufhörlich, ich hatte den Eindruck, sie würden mir die Eingeweide heraus melken – spritzen, spritzen, spritzen!!Aus meinem Schwanz schoss förmlich mein unheimlich lange aufgestautes Sperma. Geradezu schmerzhaft ejakulierte ich in mehreren Schüben, bäumte mich dabei auf, soweit es die Gurte zuließen.Fasziniert beobachteten die Gummischwestern und Frau Doktor meinen spritzenden Penis, dessen Erektion auch nach den letzten Tropfen nicht nachließ.Die braunen Gummilaken um meinen Schwanz herum waren voll von meinem milchig-weißen Schleim. Sogar der rote glänzende Latexrock des Gummi-Girls hatte ein paar Spritzer abbekommen, die der Schwerkraft folgend in weißen Striemen langsam Richtung unterer Rocksaum flossen. Das junge Mädel hatte relativ dicht bei mir gestanden und alles neugierig und fasziniert beobachtet.„Da muss noch mehr in den Eiern sein!“ rief sie verzückt, bei ihrem „ersten Mal“ ich das Opfer sein durfte. Die Novizin streifte sich dünne Latexhandschuhe über ihre zarten Finger und umfasste geradezu zärtlich mein immer noch steifes Glied. „Oh, wie groß er noch ist! Und ganz heiß!“Wie gerne hätte ich in ihre Hand oder auf die Lackstiefel der Ärztin gespritzt. Aber wer weiß, vielleicht bekomme ich noch mal die Gelegenheit dazu.

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