Die neue Azubine – Teil 3 – Das neue Jahr

„Warst du etwa kacken oder warum hat das so lange gedauert?“, fragte mich mein Kollege während er gerade mit einer frischen Tasse dampfendem Glühweins in der Hand auf mich zu kam. „Was? Och ich…äh ja kennst das doch. Ab und an muss man halt mal.“, erwiderte ich. „Alter, was ist denn das für ne beschissene Antwort?“ Und ja genau das fragte ich mich auch gerade. Was war das bloß für eine dumme Antwort? „Konntest du deine Finger wieder nicht von dir lassen? Hast bestimmt heimlich gewichst, was? Dabei wollen wir doch gleich noch ficken gehen, oder etwa nicht?“ „Was ich? Ich wichse doch nicht im Büro.“, erwiderte ich und zwinkerte meinem Kollegen zu. „Hahaha, ja sicher. Niemand tut das.“, sagte er und zwinkerte zurück. Er beließ es dabei und ich war froh, denn ich hatte keine Lust, dass er herausfand, dass Karo noch vor zehn Minuten mein Sperma geschluckt hat. Hätte er das, wäre er mir bestimmt den ganzen Abend auf den Sack gegangen und wäre wieder mit seinen Plänen sie zu knallen angekommen. Letzten Endes hätte er mich wahrscheinlich noch für ein Arschloch gehalten, weil ich sie ficke und nicht versuche ihm dies auch zu ermöglichen. Diese ganzen Gedanken machten mir ein wenig zu schaffen, denn jetzt fühlte ich mich tatsächlich schlecht, weil ich ja genau so handele. Ich ficke sie und weiß genau wie gerne er das auch möchte und unternehme nichts. Andererseits kann ich ja nichts dafür, wenn sie mich ranlässt und ihn nicht. Ich glaube ja das liegt daran, dass er es zu offensichtlich versucht. Ständig hängt er irgendwo bei ihr rum und versucht alles Mögliche um sich vor ihr irgendwie cool darzustellen. Die Arme, ich könnte glatt Mitleid mit ihr haben.Am Ende der Weihnachtsfeier fuhren mein Kollege und ich noch in einen Puff, den wir ab und zu mal aufsuchten wenn sich gerade keine andere Möglichkeit auftat. Wir suchten uns eine süße Türkin aus. Lange schwarze Haare, flacher Bauch, lange Beine, nuttiges Outfit. Wir verhandelten den Preis und nahmen sie beide in verschiedenen Stellungen. Mal einer alleine, mal beide zusammen. Am Ende habe ich 2 mal, mein Kollege 3 mal abgespritzt und wir beide waren jeweils um 150 Euro ärmer. Es war okay, aber für mich nichts Besonderes. Gut war jedoch, dass ich so meinen Druck abbauen konnte, denn ich musste während ich die süße Türkin bumste, ständig an Karos enge Fotze denken und wie ich ihr meinen Samen rein geschossen habe.Die nächste Zeit verbrachte ich damit, nicht dauernd an Karo zu denken und falls doch holte ich mir schnell einen runter um die Gedanken an sie zu verdrängen. Über die Feiertage fuhr ich zu meinen Eltern um mit ihnen Weihnachten und das neue Jahr zu feiern. Das mache ich jedes Jahr, ein wenig Tradition muss ja sein. Hier konnte ich ein wenig abschalten und vergaß Karo sogar für ein paar Tage, was ich sehr begrüßte, denn ich hatte keine Lust dauernd einen steifen zu bekommen und den dann dauernd vor meinen Eltern verstecken zu müssen.Der Urlaub war vorbei, das neue Jahr angebrochen, die Weihnachtsdeko verschwand überall und es kehrte wieder Normalität ein. Ich war gerade den ersten Tag wieder auf der Arbeit als Karo wie ein Wirbelwind in mein Büro reinstürmte. „Naaa alles gut? Schönen Urlaub gehabt?“ „Ja war sehr schön. War bei meinen Eltern wie jedes Jahr, sehr entspannt. Und bei dir?“ „Auch ja ja. Du, Herr Schulze schickt mich, ich soll dir sagen, dass er bis Ende der Woche noch deine Zahlen braucht.“ Herr Schulze, wie das klang. ‚Herr Schulze‘ war mein Kollege, den ich hier bereits die ganze Zeit erwähne. Sven Schulze heißt er und Karo ist jetzt anscheinend bei ihm. Das hatte er mir nicht erzählt. Garantiert schmiedet er jetzt verstärkt Pläne sie auch zu ficken. Mir soll es recht sein. „Und da schickt er dich um mir das zu sagen? Er weiß schon, dass es so eine tolle Erfindung namens Telefon gibt, oder?“ „Jaaa aber da du heute den ersten Tag wieder da bist, meinte er ich solle es dir nochmal persönlich sagen, damit du das auch ja nicht vergisst.“ „Aha, na gut okay. Sag ihm er bekommt die Zahlen bis Ende der Woche.“, sagte ich und drehte mich wieder zum Bildschirm um, in der Annahme sie würde wieder gehen. Das tat sie nicht, daher fragte ich:“Ist noch etwas?“ Plötzlich, wie aus heiterem Himmel kam sie auf mich zu, beugte sich zu mir und drückte mir einen heißen, innigen Kuss auf die Lippen. Sofort war es wieder da, dieses Gefühl. Ich wollte sie und sie wollte mich. Sofort zeigte auch mein Schwanz, welche Meinung er zu ihr hatte und verursachte eine beachtliche Beule in meiner Hose. Sie bemerkte es und legte ihre Hand auf sie. „Uhhhh da freut sich wohl jemand mich wieder zu sehen, was?“ „Du freches kleines Luder. Du hast ein ganz schön vorlautes Mundwerk für dein Alter. Los komm, befreie meinen Schwanz und nimm ihn in den Mund.“ Gesagt, getan. Sie öffnete meine Hose und sofort sprang ihr meine Manneskraft entgegen. Einen kurzen Moment zögerte ich noch, schließlich war es mitten am Tag und mein Büro noch offen. Dann setzte meine pralle rote Eichel jedoch an ihren Lippen an und mir war alles egal. Sollten sie doch alle reinkommen und sehen, wie ich dieses junge Ding zerficke. Mir war es egal, das Einzige was ich wollte war, in ihr zu sein. Sie lutschte wieder sehr intensiv und es schmatzte wieder so herrlich. „Mmmhm…ohhh dein Schwanz ist so geil. Ich habe ihn wirklich vermisst, weißt du“, sagte sie und schaute mich dabei mit ihren großen Augen an. „Ach so ist das. Und ich dachte du vermisst mich, dabei willst du nur meinen Schwanz.“, antwortete ich zum Scherz, schließlich wollte ich sie auch nur ficken und nicht mehr. „Ja ganz genau so ist das.“, erwiderte sie frech. „Aber jetzt habe ich genug geblasen. Meine Spalte ist schon ganz feucht, das Höschen ist schon komplett nass.“ „Na wenn das so ist. Komm leg dich auf den Tisch, es ist an der Zeit, dass ich jetzt auch dich koste.“ Sie sprang auf, zog sich ihre Hose und den wirklich feuchten Slip runter, legte sich auf meinen Schreibtisch, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre wunderschöne Pussy. Sofort ging ich hinunter um ihren süßen Duft einzusaugen. Sie roch wirklich geil. Diese Mischung aus süßer Weiblichkeit und unbändiger Geilheit. Dieser Duft verfehlte seine Wirkung nicht, denn ich spürte wie sich mein Schwanz nun auf das Maximum versteifte, die Eichel sich prall und glänzend präsentierte und die Adern auf meinem Schwanz deutlich hervortraten. Ich presste nun voller Gier mein Gesicht in ihren Schoß und meine Zunge fuhr ihren süßen Spalt auf und ab, spielte mit ihrem Kitzler und drang immer mal wieder in ihr enges Loch ein. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie schloß ihre Augen und warf den Kopf zurück, während sie meinen Kopf mit ihren Händen feste gegen ihre Fotze presste. „Ahhh ja ist das geil. Oh Gott scheiße so geil hat mich noch keiner geleckt.“ Dadurch in meinem tun bestätigt machte ich weiter und ihre Muschi wurde immer feuchter. Wie ein durstiger Mensch in der Wüste, der gerade ein Wasserloch entdeckte hatte saugte ich gierig ihren süßen Saft ein. Sie schmeckte wirklich fantastisch. Nun wurde es allerdings mir zu viel, denn der Druck in meinem Schwanz war inzwischen enorm und kaum noch auszuhalten. Ich ließ von ihr ab, stand auf, nahm meinen stahlharten Prengel in die Hand und setzte ihn an ihrer feuchten Lustspalte an. Mit einem kräftigen Ruck drang ich direkt komplett in sie ein. Da ihre Muschi schon so feucht war, gelang dies ohne Probleme. Genüsslich schaute ich auf das Bild was sich mir bot. Dieses süße, junge Ding auf meinem Schreibtisch, die Beine gespreizt und das was da in ihr steckte war mein dicker Pimmel, der immer wieder schmatzend ein und aus fuhr. „Ohh ja fick mich. Ahh ist das geil. Fick mich bitte…ahhhh!“, stöhnte sie. Ob es jemand hören konnte war mir egal. „Los komm, dreh dich um. Ich will deinen Arsch sehen, wenn ich in dich eindringe!“, befahl ich ihr und sie gehorchte und präsentierte mir wie eine läufige Hündin ihren geilen Arsch und die feuchte Spalte. Sofort drang ich wieder in sie ein, packe sie mit beiden Händen fest an der Hüfte und presste sie gegen mich. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier vorne an ihre Fotze und es tat auch leicht weh, doch mir war es egal. Es erregte mich sogar mehr, als dass es mich störte. Zu sehr war ich im Rausch dieses junge Ding zu begatten. „Ohhh…naaa gefällt dir das du freches Gör?“, brummte ich. „Jaaaaa…aahhh…fick…aahhh…fick mich!“, war das einzige was sie darauf sagen konnte, so sehr war auch sie in ihrem Rausch der Geilheit gefangen.Nun war es soweit. Ich spürte wie sich der Druck aufbaute. Dieser Druck, kurz bevor der Orgasmus in einem explodiert. Ich spürte wie sich mein Sack zusammenzog und wie mein Schwanz langsam zu pulsieren begann. „Ahhh ja. Jetzt bekommst du freches Mädel was du verdienst….aahhhhhhh!“, stöhnte ich nun voller Inbrunst und rammte ihr mein Glied bis zum Anschlag rein. „Jaaaahhh…komm schon, gibs mir!“, antwortete sie. Ich spürte, wie auch sie nun enger wurde und ihre Pussy begann meinen Schwanz nun stärker zu massieren und zu umklammern. „Ahhhhhhhh…!“, stöhnte ich und sie stimmte mit ein. Eine Millisekunde verharrten wir beide regungslos, dann ging es los. Ich hatte meinen Schwanz mit einem letzten Ruck bis zum Anschlag in sie hinein gerammt und ich spürte wie mein Saft aus meinen Eiern bis zur Eichel gepumpt wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus entlud ich nun meinen Samen und spritze ihn tief in sie hinein. Ich spürte, dass es diesmal eine wirklich gewaltige Ladung war, denn mein Schwanz hörte nicht auf zu zucken. Anscheinend hatte mein Körper gemerkt, welche Fotze er da vor sich hatte und zeigte meine Begierde nach ihr auf diese Weise. Doch leider wurde ich jäh aus diesem heftigen Rausch gerissen. Gerade als ich meinen letzten Spritzer in ihr platzierte geschah es. Es klopfte an meiner Bürotür, der Türgriff wurde herunter gedrückt und die Tür öffnete sich.To be continued…Hir noch die Links zu den ersten beiden Teilen:Teil 1http://xhamster.com/stories/die-neue-azubine-667356Teil 2http://xhamster.com/stories/die-neue-azubine-teil-2-die-weihnachtsfeier-668975

Die neue Azubine – Teil 3 – Das neue Jahr

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