Die Nacht 02

Als ich fertig bin ziehe ich dich nach oben und drücke dich gegen das Fahrzeug. Dein Rock der immer nochin deinen Hüften liegt gibt mir den Blick auf diesen prachtvollen Stutenarsch frei und so reiße ich einkleines Loch in den Nylonstoff und vergnüge mich an meiner Arschmöse mit harten und tiefen Stößen.Schon nach kurzer Zeit spürst du wie mein Pimmel in dir zuckt und sich meine warme Ladung komplett indie entleert. Ein paar Bilder später von meiner Ficksahne die aus dem Nuttenarsch wieder heraus rinnt,gehe ich an den Kofferraum, packe den Fotoapparat weg und stehe mit einer Decke in der Hand vor dir.„Ziehe dich aus und hülle dich in die Decke. Oder glaubst das ich dich derart verschmiert in meinem Automitnehme?“ Wortlos machst du was dir befohlen, dankbar für die Decke und setzt dich neben mich. DieKleidung hast du in der Tüte verstaut die ich dir gereicht habe, und so treten wir die Heimfahrt an.Die Rückfahrt ist leise. Sehr leise. Zu genau weißt du das jedes Wort von dir die Situation eigentlich nurschlimmer machen kann und so versuchst du still für dich zu ergründen warum du immer wieder in dieseUnheilige Richtung des Verweigern gehst. Aber auch dieses Mal fällt dir nicht wirklich ein Grund ein. Oderdoch? Vielleicht liegt es ja daran das dieses Bestrafen und Demütigen ja auch eine Bestätigung für dich ist.So paradox das auf Fremde wirken mag. Aber genau genommen würdest du alles machen. Nur um dirmeiner Aufmerksamkeit sicher zu sein und nur um dann doch zu Beweisen zu was du fähig bist. Docheines weißt du sicher. Du willst dienen. Koste es was es wolle. Du willst mein mädchen sein. Vor allemaber möchtest du endlich meine Zeichnung zur sklavin haben um somit deinen weiteren Weg in meinerObhut zu besiegeln.An deiner Wohnung angekommen steigst du aus. Gott ist das peinlich. Wenn dich jetzt jemand so sieht?Also eilst du dich die Tür zu öffnen um noch schneller dahinter zu verschwinden. Und so stehst du vor mir.Nackt in eine Decke gehüllt, die Tüte mit den verschmierten Sachen in der Hand, frierend, fröstelnd undvoller Fragzeichen was diese Nacht noch bringen wird. „Geh dich gefälligst Duschen und steck die Sachenin die Waschmaschine.“ „Ja mein HERR. Wie sie wünschen.“ Und so stehst du unter der Dusche. Das heißeWasser prasselt auf dich hinab und so kommst du das zweite Mal an diesem Ereignisreichen Tag zurBesinnung.Du bist sehr froh das dir wieder warm ist und vor allem das du jetzt wieder sauber bist. Und so hüllst dudich in dein Hauskleid, korrigierst deine Schminke und betrittst das Wohnzimmer. Aber nicht einfach so.Nein. Auf allen vieren kommst du herein. Du traust dich einfach nicht mich anzuschauen. Ich genießedieses kleine Spektakel und beobachte dich genau. Ein himmlischer Anblick wie meine Euter baumeln undsich dein Becken wiegt. Und sofort schickt sich mein Schwanz wieder an hart zu werden. Wortlos nimmstdu deinen Platz ein, mit gesenktem Kopf in der Hoffnung das ich etwas sage. Aber es ist eine trügerischeHoffnung im Augenblick. Ich blättere in einer Zeitschrift und genieße hin und wieder einen Schluck Wein.Dann stecke ich mir eine Zigarette an.Wie gerne würdest du jetzt auch eine rauchen. Oder wenigstens mal ziehen dürfen? Von dem Genussdieses köstlichen Weines ganz zu schweigen. Aber Großspurigkeit geht nun mal mit Verzicht einher. So istdas für ungehorsame mädchen. Wie gerne würdest du jetzt meine Nähe spüren oder gar einen Kuss vonmir erhalten? Aber Ungehorsam geht nun mal mit Verzicht einher. So ist das für ungehorsame mädchen.Wie gerne würdest du dich jetzt mit mir unterhalten oder wenigstens mit mir fern sehen? Aber Frechheitgeht nun mal mit Verzicht einher. So ist das für ungehorsame mädchen.Gut. Dir ist vollkommen klar das keiner außer dir selber etwas für diese Situationen kann. Aber diesesSchweigen macht dich irre. Und es ist schlimmer als jede sonst vorstellbare Strafe. Viel lieber würdest dujetzt die Peitsche oder den Rohrstock aushalten müssen als dieses Schweigen. Aber unüberlegtes Handelngeht nun mal mit Verzicht einher. So ist das für ungehorsame mädchen.Nach schier unendlich wirkender Zeit hältst du es nicht mehr aus. „Mein HERR. Darf ich etwas sagen?“„Was denn ? Willst du etwa die nächste Dummheit vom Stapel lassen?“ „Nein mein HERR. Ich möchtemich in aller Form und mit dem gebotenen Respekt bei IHNEN für meinen Ungehorsam entschuldigen.“„Ach ja? Und wie bitte soll das deiner Meinung nach aussehen?“ Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.Und je mehr ich über all die leeren Versprechungen und Entschuldigungen nach denke umso zweifelhafterwirkt dein ein oder anderes Versprechen auf mich. „Worum geht es denn Wirklich hierbei? Geht es darumdich einzusauen? Nein ganz sicher nicht? Geht es darum dich in aller Öffentlichkeit zu demütigen? Nochnicht einmal das. Es geht doch schlichtweg nur um deinen Ungehorsam der besser ein Gehorsam wäre.Schau mein mädchen. Hättest du vorhin auf der Toilette brav deine Aufgabe erfüllt …. Ich hätte dich ganzsicher nicht in dieser Situation voll gepinkelt. Ich hätte mir meinen Schwanz von dir küssen lassen,eventuell hätte ich mir kurz einen blasen lassen von dir und das wäre es dann gewesen für diesenAugenblick. Aber nein. Meine stute muß es ja mal wieder besser wissen.“Das erste Mal traust du dich mich anzuschauen und ich sehe die Enttäuschung in deinen Augen ob deinesVerhaltens. Nur zu genau weist du das ich Recht habe mit dem was ich sage und das diese ganze Situationdurch deine störrischen Art begründet ist. „Und genau deswegen werden wir beide Law and Order solange üben bist du es perfekt beherrschst. Ist das klar?“Du nickst verstohlen. „Bitte? Ich verstehe dich nicht.“ „Ja mein HERR es ist klar daß ich zu üben habe.“ Ichziehe dich noch ein Stück näher zu mir. Direkt zwischen meine Beine. „Ziehe mich aus Schlampe.“ Mitnervösen Finger nestelst du an meinen Schnürsenkeln. Nach schier endlos langer Zeit hast du mich meinerSchuhe und meiner Socken entledigt. Dann richtet sich dein Blick schamvoll auf meinen Reisverschluss.„Na los du sau .. mach weiter aber etwas zügiger bevor ich hier noch einschlafe.“ Und so eilst du dichmeinen Knopf zu öffnen, meinen Reisverschluss nach unten zu ziehen und mir meine Hose über dieHüften zu streifen. Endlich fertig damit stehst du auf uns richtest alles peinlich genau damit ja keine Faltein meine Hose gelangen kann. Schon einmal hattest du das übersehen. Was danach nicht zu übersehenwar, waren die Striemen auf deinem Rücken. Sofort nimmst du wieder deine Position ein. Deine Augennur wenige Zentimeter von meinem Riemen entfernt schießt dir Buchstäblich der Saft in die Möse. Wiegerne würdest du mich jetzt tief in die spüren? Wie gerne würdest du dich jetzt hemmungslos hingebenund geil ficken lassen?Ich nutze die kurze Zeit deiner Tagträumerei und mache es mir richtig bequem vor deinen Augen. Ichstelle meine Beine weit auseinander und schiebe mein Becken ein ganzes Stück nach vorne über die Kantedes Sofas. Meine Stimme klingt tief, hart und beherrschend, als du meine Befehle wahrnimmst. „Na losFickstück. Lecke meinen Schwanz.“ In Bruchteilen von Sekunden öffnest du deinen Mund, um gierigmeinen Pimmel aufzunehmen. Umso „verwunderter“ bist du als dich eine harte, derbe Ohrfeige trifft.„Was habe ich dir kleinen nutte eben gesagt? Lecken. Oder? Ich habe nichts von Blasen gesagt. AlsoZunge raus schlampe.“ Folgsam spitzt du die Zunge und beginnst meinen Schwanz von den Eiern an zulecken. Jede einzelne Ader fährst du ab bis hinauf zu meiner dick geschwollenen Eichel und wieder zurück.Dir wird heiß. Sehr heiß sogar und dein Blut beginnt zu kochen während du spürst das sich die erstenTropfen frischen Fotzenschleims auf den Weg machen an deinen Schenkeln hinab zu laufen.„So ist das brav mein mädchen.“ Meine linke Hand liegt sanft in deinen Haaren und streichelt dich leichtvernehmlich. Zu gerne nutze ich diese Phasen um dir die nötige Zeit zu gönnen Kraft und Konzentration zutanken. Denn was hätte ich davon, wenn du einknicken würdest? Für mein Dafürhalten muß eine guteAusbildung immer hart an einer Grenze verlaufen um möglichst gute und intensive Erfolge zu erzielen, siedarf solche Grenzen aber nach Möglichkeit nicht überschreiten. Dann fahre ich zärtlich über den rotenAbdruck auf deiner Wange und zeichne liebevoll die Konturen nach. Ich liebe es einfach wenn du Spurenmeines Handelns auf deinem Körper trägst. Eine erregende Situation. Immer wieder.Mein Schwanz wird immer praller vor deinen Augen. „jetzt Blasen hurensau.“ Und sofort ohne ein zögernnimmst du meinen Schwanz so tief es geht in den Mund. „Mach schon. Tiefer du geiles stück.“ Undwährend du die letzten Zentimeter versuchst aufzunehmen fühlst du wie meine Hand auf deinemHinterkopf unnachgiebig Druck aufbaut.

Die Nacht 02

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