Die Nachbarin – Teil 1/3

Obwohl es ein warmer Sommerabend war ging ich früh auf mein Zimmer, und lies ein Buch. Da es so warm war öffnete ich die Balkontür welche an das Schlafzimmer grenzte. Nach einer weile hörte ich ein Geräusch, irgendwie bekannt, von nebenan.Eine kleine Erläuterung, ich wohne in eine Doppelhaushälfte, Wohnzimmer, Küche und ein Gästezimmer mit Badezimmer im Erdgeschoss und zwei weitere Schlafzimmer und ein Bad im ersten Stock mein Schlafzimmer hatte einen kleinen Balkon welchen ich auch öfters nutzte. Die andere hälfte des Hauses war Spiegel verkehrt so das wir angrenzende Schlafzimmer und Balkons hatten. Weiter mit der Geschichte.Das Geräusch obwohl leise lies mich nicht in ruhe bis es mir klar wurde, es musste ein Vibrator sein, Meine Nachbarin (Lucy ) machte es sich selbst? Lucy war eine schöne, aufgeweckte Frau etwa Anfang Dreißig, Hausfrau und verheiratet mit Bert einem Geschäftsmann wesentlich älter als Sie, welcher oft auf Geschäftsreise war. Ich fand Lucy aussehrst Attraktiv und flirtete immer wieder mit Ihr bisher sehr locker,aber nun Befriedigte diese Frau sich selbst, wo Sie mich doch hätte haben können. Ich löschte mein Licht und schlich auf den Balkon welcher, schaute über die Abgrenzung und hoffte einen Blick von Lucy zu erhaschen. Lucy wie ich auch hatte die Balkontür auf, es brannte ein gedämpftes Licht wahrscheinlich ein Nachtlicht, Was machte ich das? Jedoch bevor ich mich wegrissen konnte erkannte ich Lucy, wenigsten ein Teil von Ihr, da Sie neben dem Bett ein verspiegelten Schrank stehen hatte konnte ich fast alles mitverfolgen. Lucy lag auf dem Rücken, die Beine etwas angewinkelt und machte sich mit einem recht großen Vibrator an Ihrer Muschi zu schaffen, Sie fuhr mit dem Vibrator immer wieder über Ihren Kitzler, dann schob Sie Ihn in Ihre Möse, erst vorsichtig Stückchen für Stückchen, bis Sie fast die vollen Schätzungsweise 30cm in sich hatte, sie lies Ihn Kurz so rieb sich den Kitzler während der Vibrator fröhlich in ihrer Muschi summte. Ich konnte leider nur ein Teil des Geschehens sehen aber, obwohl ich mich recht weit über die Brüstung lehnte, Mein Schwan streckte sich auch in Richtung Lucy, da passierte es Lucy hatte einen Orgasmus, und was für einen Sie stöhnte, sie quietschte, sie japste und das während Sie sich den Vibrator in und aus der Muschi führte und mit der anderen Hand, rieb Sie sich den Kitzler, die Hüfte hatte Sie gehoben und fickte regelrecht den Vibrator, als der OOrgasmus abgeklungen war zog Sie den Vibrator aus der Möse, stand auf und kam nackt auf den Balkon. Fast hatte Sie mich gesehen aber ich konnte gerade mich gerade noch hinter der Brüstung hinkauern, welches mit meinem Ständer nicht leicht war. Ich konnte weder sehen noch hören was sie tat, roch aber das Sie eine Zigarette rauchte, als der Duft verflog und ich dachte sie wäre wieder rein gegangen, erhob ich mich vorsichtig und schlich mich in mein Schlafzimmer. Hoffentlich hatte Sie mich nicht bemerkt. Meine erster Gedanke war es mir nach der Show, zu masturbieren, allerdings vor ich noch richtig anfangen konnte hörte ich den Vibrator erneut. Das war natürlich das falsche Signal, mein Kopfkino zeigte nur noch Porno mit Lucy in der Hauptrolle. Vor ich mich wehren konnte war ich erneut auf dem Balkon und spannte meine Nachbarin aus . Ich blickte durch das offene Fenster und die Show von vorhin wurde fortgesetzt, meine Hemmschwelle war auch gesunken also hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste während ich Lucy zusah, sie war nun auf den Knien, den Kopf auf ihrem Kissen, der Vibrator führte Sie mit einer Hand, während Sie, soweit ich sehen konnte, mit der anderen Hand ihren Kitzler stimulierte, doch dann geschah es, Der Vibrator wurde langsamer, und verstummte. Lucy zog den Vibrator aus Ihrer Muschi und richtete sich auf, sie untersuchte den Vibrator und fummelte dran rum, aber er blieb stumm, sie stand auf und Verlies das Zimmer. Das war unbefriedigend, da ich gerne weiter zugeschaut hätte.Ich ging erneut in mein Schlafzimmer, unter anderem um fort zu setzen was ich vorher angefangen hatte, da klingelte das Telefon, ich ging an den Apparat und es war Lucy, „Hallo, sorry wegen der Störung aber könntest Du mir eventuell helfen, ich brauche ein paar Batterien und habe keine Lust jetzt noch zum Supermarkt zu fahren“. Nachdem wir geklärt hatten welche Batterien versprach ich nachzuschauen, welches ich tat un in der tat hatte ich noch ein Paket der Besagten Batterien. Statt wie vereinbart, anzurufen ging ich direkt an die Tür und klopfte, nach einer weile als Sie nicht antwortete klopfte ich erneut und rief Sie, nun hörte ich Sie antworten.“Komm doch rein, die Tür ist offen, ich zieh mir nur schnell was über“, schade dachte ich ich hätte Sie auch gerne wie vorhin gesehen, kurz darauf war Sie da, gekleidet in Shorts und T-Shirt. Beide Kleidungsteile betonten ihre Figur. Mein Kopfkino hatte immer noch den gleichen Film, welches nach sich zog das ich immer noch einen Ständer hatte. Lucy nahm die Batterien, etwas zögerlich daher Fragte ich, genau wissend wofür Sie die Batterien brauchte“Soll, ich dir die Batterien einlegen, letzthin bei der Fernbedienung hattest Du so deine Probleme“Natürlich beobachtete ich Sie genau und bekam daher mit wie Sie etwas rot wurde und etwas Verlegen antwortete,“Danke aber dass bekomme ich gerade noch hin“, Ich verabschiedete mich und ging zu mir hinüber. Es dauerte etwa 5 Minuten bis das Telefon klingelte und Sie mich bat mich ihr doch zu helfen, erneut ging ich zu ihr bevor ich klopfen konnte öffnete sie die Tür als ob Sie dahinter gewartet hätte. Hatte Sie das? Ich fragte Sie wo den die Batterien eingesetzt werden sollten, sie Antwortete etwas Schüchtern,“Ahem, möchtest Du was trinken? Dann kann hole ich in das Gerät“ Ich nahm das gebotene Glas Wein, Ich setzte mich an den Küchentisch, sie leerte fast ihr ganzes Glas in einem Zug, nun verschwand Sie in das Obergeschoss um das „Gerät“ zu holen. Als Lucy wiederkehrte, hielt Sie den Vibrator allerdings umwickelt von einem kleinen Handtuch. Sie stammelte:“Ahem ääh, kein Wort darüber.“ Sie legte den Vibrator und die Batterien auf den Tisch, ich schaute Sie schmunzelnd an, eine Frau die sich mit so viel hingabe einen Orgasmus bereitete war doch so schüchtern. Ich wickelte das „Gerät“ aus wechselte die Batterien, hielt den Vibrator noch kurz in der Hand und schaltete ihn kurz ein,. Das war zuviel für Sie , Sie nahm mir den Vibrator aus der Hand, und presste ihn sich an den Körper, als ob Sie ihn so verstecken würde. Ich schaute Sie an und sagte:“Seine Aufgabe hätte ich auch gerne“, sie erwiderte“Wie meinst Du das“, darauf hin ich“Der steht dir nah und bereitet dir Orgasmen“, darauf errötete Sie noch mehr.Ich Prostete ihr mit dem Glas Wein zu, Sie nahm ihr fast leeres Glas und erwiderte Dieses, dafür musste Sie aber den Vibrator auf den Tisch legen. Eine komische Situation, einerseits Erotisch andererseits Peinlich. Ich ging einen Schritt weiter und fragte,“Hab ich die Aufgabe“, sie stand wortlos auf, kam zu mir herüber, nahm mich an der Hand und führte mich in das Schlafzimmer, dort, angekommen sagte Sie“WAs nun passiert, bleibt zwischen uns“, sie setzte sich auf das Bett, zog mich näher und zog mir die Hose (eine Unterhose trug ich nicht) einfach runter, erstaunt stellte sie fest das ich bereits eine Erektion hatte. Sie nahm meinen Schwanz mit beiden Händen und stich sanft darüber, ich streifte mein T-shirt ab, und wollte mich um Ihre Wäsche kümmern, Sie aber zog mich am Schwanz auf das Bett, setzte mich hin. Lucy stand nun neben dem Bett und bot mir einen kurzen Strip, sie streifte ihr T-Shirt über den Kopf, und befreite ihr schönen festen Busen, diesen wollte ich ertasten aber Sie machte ein Schritt zurück und lies mich ins leere greifen während Sie ihre Shorts öffnete und zu Boden fallen lies, auch hier war mit Unterwäsche Fehlanzeige, zu tage kam nicht nur ein fester runder Po sondern als Sie sich umdrehte konnte ich ihre Möse sehen da Sie glattrasiert war. Endlich sah ich das Objekt meiner Begierde ohne Kleidung und Sie war noch hübscher als ich Sie mir vorstellte. Sie kam nun auf mich zu, kokettierte ein wenig und lehnte dann mit ihrem nackten Körper gegen meinen, ich schritt sofort zur tat, erst stand ich auf um ihren ganzen Körper an dem meinen zu spüren. meine Hände glitten über Rucken und Po bis sie schlussendlich auf ihrem Po blieben und sie damit an meinen steifen Schwanz presste, wir küssten uns, meine und ihre Hände erforschten den Körper des anderen, aber mit einer Dringlichkeit als ob eine unsichtbare Stoppuhr tickte und wir jeden Augenblick für immer getrennt werden würden. Vorsichtig befreite ich mich aus ihrer Umklammerung und lies meinen Zunge, genüsslich über ihren Körper gleiten erst Hals, Nacken, Schultern, dann über den Busen inklusive den harten Nippeln und den Warzenhöfen, Lucy griff inzwischen mein Kopf und führte mich, schnell landete ich an Ihrere Möse, ich lies meine Zunge über ihre Pussylippen gleiten , und bekam einen erste Kostprobe ihres betörenden Frauensaftes, sie spreizte die Beine ein wenig um mir einen besseren Zugang zu Ihrer Pussy zu gewähren, diese Chance nutzte ich, ich schnell hatte meine Zunge ihren immer geschwollenen Kitzler gefunden, habe ich zuerst mit der Zunge umkreist bis ich nah genug dran war um zu knabbern.Diese Freude gewährte Sie mir nur kurz, sie bewegte sich außer Reichweite meines Mundes, dann legte sie sich auf das Bett, ihr Kopf war an einer Ecke mit einem Kissen drunter, ihr Beine zeigten auf die Gegenüberliegende Ecke, als ich nicht sofort reagierte und sie etwas Fragend anschaute sagte Sie nur“Neunundsechziger“, da verstand ich was sie wollte. Obwohl etwas ungewöhnlich mit der Frau unten, aber die Vorteile wurden mir sehr schnell klar, ich krabbelte in die Position, Beine gespreizt über ihrem Kopf mein Kopf hingegen bei ihrer Pussy. Sie nahm meinen pochenden Schwanz mit einer Hand und führte ihn, nachdem Sie mir die Vorhaut zurück gezogen hatte in Ihren Mund ein, als meine Eichel hinter ihren Lippen war fing sie an meine Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen, ein Wahnsinns Gefühl, dann sog Sie meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Mund und Rachen ohne mit dem Zungenspiel aufzuhören. Jedesmal wenn ich Ihre Lippen auf meinem Bauch spürte, lies Sie ihn wieder bis auf die Eichel raus , aber ohne ihr Zungenspiel zu unterbrechen, dann das ganze von vorn.Mein Mund hatte ihre Pussy sofort gefunden und in dieser Position stieß meine Zungenspitze fast sofort auf ihren Kitzler, ich wollte aber mehr und fing mein Eigenes Zungenspiel an, glitt mit meiner Zunge, über Ihre Lippen um Schlussendlich soviel wie Möglich war in Ihre Pussy zu stecken, und dort das Zungenspiel fortzusetzen.

Die Nachbarin – Teil 1/3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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