Die Nachbarin (3)

Er traute seinen Augen nicht. Durch die sich öffnende Kabinentür schob sich gerade wahrhaftig die kleine Nachbarstochter, die ihn derart mit ihrem Blick fixierte, dass er glaubte hypnotisiert zu werden. Aus ihren Augen sprachen Unschuld und Naivität genauso wie Lust und Verlangen. Wie selbstverständlich rückte sie an ihn heran und zog die Duschkabine hinter sich zu. Ein letzter Versuch Protest einzulegen, indem er zumindest den Mund öffnete, begegnete sie schlicht mit einem Hauch von einem Kuss, der gerade so seine Lippen berührte, bevor sie an ihm herunter schaute und gebannt zusah, wie sein Schwanz in ihrer Hand wuchs. Sie schien sehr genau zu wissen, was sie wollte und auch was sie da tat. So hielt und massierte sie seine Erektion mit genau dem richtigen Druck in der einen, und seinen Hoden in der anderen Hand. Der Anblick ihres Körpers, ihrer wohlgeformten Brüste taten dann ihr Übriges sich einfach dem Moment hinzugeben und das Zepter wieder an sich zu reißen. Es war ihre Entscheidung ihn hier verführen zu wollen, und so hatte sie nun auch mit den Konsequenzen zu leben. Für einen Moment ließ er sich ihre Handmassage noch gefallen und von ihr erregen, sich weiter in Stimmung bringen. Der Restalkohol tat sein Übriges, seine sonst eher zurückhaltende Art abzulegen. Ließ er sich sonst gerne immer Zeit um herauszufinden, wie seine Partnerin auf was reagierte und was sie mochte, packte er sie jetzt schlicht und hart an ihrem Schopf und wirbelte sie herum, drückte sie direkt an die Wand der Duschkabine. Mit der anderen griff er ihr kraftvoll von hinten zwischen die Beine. Er spürte Wut und Lust in sich und zischte ihr ins Ohr, als er endlich ihre wahrhaftig prallen Schamlippen zu packen bekam:“Du kleines Flittchen willst also spielen, ja?!“ Ihr lautes aufstöhnen, eine Mischung aus Überraschung und wirklicher Erregung, war ihm Antwort genug. Die Hand in ihren Haaren rutschte in ihren Nacken und drückte sie noch ein wenig fester gegen die bereits knirschende Kabinenwand. Mit der anderen holte aus und versetzte er ihr ein paar so heftige Hiebe auf ihren Runden Po, dass selbst er von der Wucht und dem lauten Klatschen überrascht wurde. Sie zuckte zusammen und stöhnte ihren Schmerz und ihre Lust heraus, machte aber keinerlei Anzeichen, als würde sie es sich doch nochmal anders überlegen und flüchten wollen. Und so ließ er gleich noch ein paar weitere Hiebe folgen, die ihr zwar sichtlich begannen zuzusetzen, ihr aber auch nicht zu missfallen schienen. Wieder drückte er sich mit seiner immer noch sehr strammen Latte gegen sie, schob sie dabei direkt zwischen ihre Pobacken. „Ob Du Flittchen spielen willst, habe ich Dich gefragt!?“ „Nein“, war ihre stöhnende Antwort, „ich will von Dir gefickt werden!“. Und als sei das noch nicht genug, fing das Luder auch noch direkt an sich an seinem Schwanz zu reiben. Ein Griff um sie herum und zwischen ihre Schenkel verrieten ihm, dass sie es wirklich wollte. Denn trotz des Wasser war deutlich zu fühlen, wie nass sie war und gönnte ihr ein paar Augenblicke seinen Finger, der an ihrer Perle spielte. Aber nein, ging es ihm durch den Kopf, das war’s hier noch nicht. So ließ er von ihrer Klit und riss die Kabinentür auf, die andere Hand weiter in ihren Haaren. Ohne darauf zu achten ob sie mithalten konnte, trat er aus der Dusche und zog sie einfach hinter sich her, wäre dabei fast selbst ausgerutscht, weil seine nassen Füße nur wenig Halt auf den Fließen fanden. Sie jaulte auf und hatte bei ihren ersten Schritten nicht so viel Glück und glitschte ein wenig weg und schlitterte ihm mehr hinterher, als das sie lief. Ihm war es schlich egal in dem Moment und steuerte zielsicher über den Flur und rüber in sein Wohnzimmer, das eine so breite Fensterfront hatte, dass jeder der hingeguckt hätte, hätte sehen können was dort oben geschah. Ihm war auch egal, dass sie beide noch ziemlich nass von der Dusche waren, als er sich auf sein Sofa setzte und sie so hinter sich her zog, dass sie bäuchlings auf seinen Beinen zum liegen kam und ihr Hintern in seiner vollen Pracht und bereits gerötet vor ihm thronte. Ihr Atem ging schwer, das konnte er sehen und hören, doch zögerte er nicht lange und fuhr fort ihren Hintern so hart zu bearbeiten, dass sogar seine Hand zu glühen begann. Sie jaulte und wimmerte und stöhnte unter seiner Hand, doch hielt für sein Dafürhalten wirklich tapfer stand, weswegen er doch Milde walten ließ und ihr zum Kontrast gekonnt zärtlich ihren Kitzler und ihre Spalte verwöhnte, die er in der Position natürlich gut erreichen konnte. Und irgendwie war auch er ein bisschen überrascht, dass sie nicht schon längst über alle Berge geflüchtet war sondern ihm ihre Nässe auf den Oberschenkel zu laufen begann – was ihn natürlich fast rasend vor Geilheit machte. Doch wollte er ihr noch nicht die Erlösung gönnen. Sollte sie doch auch am nächsten Tag noch ihren Hintern spüren. Nach einigen Wechseln zwischen Schmerz und Lust bereiten, wollte und konnte aber auch er nicht mehr länger warten. Zu heiß war darauf dem kleinen und jungen Ding jetzt den Rest zu geben, und vor allem sie zu ficken. Also schob und zog er sie wie schon vorher an den Haaren von sich und positionierte sie sich so, dass sie vor der Rückenlehne seiner Couch kniete und sich mit ihren Ellenbogen auf dem oberen Rand auflehnen konnte. Sie muss die Augen geschlossen gehabt haben, denn erst als sie so vor ihm kniete, wie er es wollte, muss auch sie realisiert haben, dass ihr Blick genau auf das Haus ihrer Eltern gerichtet war. Ihre erste Reaktion war sich hinter die Rückenlehne verstecken zu wollen, doch hatte er ihren blonden Schopf schon wieder so fest im Griff, dass sie keine Chance hatte. „Bitte nicht,, meine Eltern…“ setzte sie an, doch brach direkt wieder ab, als er ihr ansatzlos seine nun wirklich knüppelharte Latte bis zum Anschlag einführte. Von da an ging alles ziemlich schnell. Zu groß war sein Druck und zu groß wohl auch ihre Lust ihn endlich in sich zu haben. Denn Proteste hörte er von da an, bis zu dem Zeitpunkt als sie fast zeitgleich kamen, keine mehr. Er entlud sich mit ein paar letzten harten Stößen, kauerte danach noch einen Moment schwer atmend über ihr und ließ sich dann auf seine Couch sacken, wohin auch sie ihm alsbald folgte. Er war schon am wegdämmern, als sie sich, sichtlich mitgenommen und noch immer mit knallroten Hintern, erhob und sich aus dem Wohnzimmer schlich. Er schmunzelte in sich hinein, weil er davon ausging, dass sie sich nun doch vom Acker machen würde und auch nicht mehr wieder käme. So hörte er auch nicht mehr, wie ein paar Minuten später die Tür ins Schloss gezogen wurde und sie die Treppen hinab stieg. Als er zwei Stunden später wieder zu sich kam und wach wurde, fasste er den Entschluss, dass es an der Zeit war sich eine neue Wohnung zu suchen.

Die Nachbarin (3)

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