Die Muschipumpe

Er war dankbar dafür und fügte hinzu: „Nun fehlt uns nur noch die Muschipumpe!“ Rosalie nickte zustimmend zu und beide küssten sich kurz. „Ich liebe Dich, Rosalie!“ sagte Michael liebevoll und Rosalie gab es zurück. Sie zogen sich beide an und gingen zu den Kindern, die schon das Frühstück vorbereitet hatten.„Stefanie was hältst Du davon, wenn ich in den nächsten Tagen mal oben nach den alten Sachen der zukünftigen Onkel und Tanten schaue? Wenn ihr dann was wollt, könnt ihr es gern bekommen.“ schlug Rosalie vor.„Die Idee ist super! Aber eines der Kinderbettchen sollten wir dalassen!“ fügte Michael hinzu. In diesem Moment musste Rosalie aufpassen, dass sie ihren Kaffee nicht verschluckt und auch Maximilian und Stefanie mussten lachen. „Ihr wollt doch nicht nochmal ….???“ wollten sie wissen. Rosalie wurde rot und drehte sich um. Michael drehte sich zu ihr und griff ihr zwischen ihre Schenkel. „Nein, das Bettchen sollte für den euren Kleinen sein, wenn er mal hier ist!“ erklärte er laut und flüsterte Rosalie ins Ohr: „Für das andere haben wir schon eine Lösung gefunden!“, wobei er über Rosalies Muschi streichelte. Sie musste aufpassen, dass sie dabei nicht leise stöhnte, weil er sie heiß machte.„Ja, stimmt!“ sagte Stefanie dann von hinten. „Wir sind natürlich für jede Hilfe dankbar! Und Schwiegerpapa vielleicht könntest Du uns noch bei der Suche nach einem kleinen Haus oder einer großen Wohnung helfen?“ fügte sie an.„Wir helfen euch gern, Kinder!“ antwortete er und ließ von Rosalie ab.Die Weihnachtstage vergingen und Silvester stand vor der Tür. Auch diesmal kamen wieder alle Kinder mit Rosalie und Michael zusammen, um gemeinsam auf das alte Jahr zurück zu sehen und gemeinsam in das Neue zu schauen. Das war eine wichtige Tradition, auf die sehr geachtet wurde. Es war gegen halb elf, da bat Michael seine Rosalie kurz in die Küche. Er zog sie zu sich ran und küsste sie leidenschaftlich. „Ich bin Dir noch was schuldig!“ sagte er und gab ihr eine kleine Schachtel. Neugierig öffnete sie diese. Eine Muschipumpe!„Für Dich mein Schatz!“ strahlte er.Rosalie strahlte und sie wusste, dass es ganz sicher nicht lange dauern würde, bis sie zum Einsatz kommen sollte. Sie küsste ihn und wollte sie schnell ins Gartenhäuschen bringen. Plötzlich hörte sie, wie hinter hier die Tür zuging und verschlossen wurde. Das Licht ging aus und sie wurde aufs Bett gestoßen. Am Geruch konnte sie spüren, dass es Michael war.„Michael! Was hast Du vor? Wir haben Gäste!“ wollte sie erschrocken wissen.Doch stand gleich eine Antwort zu bekommen, zog er ihr das Höschen aus und legte ihr die Muschipumpe an, nachdem er die Beine auseinander gepresst hatte. Er fing an zu saugen und konnte sehen, wie ihre Muschi immer praller wurde. „Bleib jetzt schön so und pump immer mal nach! Sie muss jetzt mindestens eine halbe Stunde dran bleiben, besser ist bald noch eine Stunde. Soviel Zeit haben wir! Dann machen wir sie ab und Deine Muschi ist schön prall für später.“Erst empfand Rosalie alles sehr unangenehm und war innerlich schon ein wenig von dem genervt, was sie da mit ihrem Vorschlag angerichtet hatte. Sie wusste ja nicht, dass Michael es so schnell umsetzen würde.Also lag sie nun so da mit gespreizten Beinen und wartete, dass die Zeit verging, während sich die anderen vergnügten. Hin und wieder kam Michael, küsste sie kurz, streichelte ihren Busen und ihren Bauch und schaute nach ihrer Muschi. Endlich war es soweit und sie kam ab. Michael nahm sie nahm und bestaunte die pralle Muschi. Vorsichtig glitt er mit seinen Fingern an den Schamlippen entlang und konnte sofort spüren, wie sehr es Rosalie erregte. „Später!“ sagte er und half Rosalie hoch. Sie sollte nun das Höschen auslassen unter ihrem Rock. Sie zupfte sich zurecht und sie gingen zu den anderen zurück. „Entschuldigt bitte! Aber Clemens hatte angerufen!“ erklärte Rosalie ihre lange Abwesenheit. Jeder wusste, dass Clemens das jedes Jahr machte, seit dem Rosalies Schwester bei einem Unfall ums Leben gekommen war. Also konnte keiner Verdacht schöpfen. In diesem Jahr hatte er schon in den frühen Morgenstunden angerufen, was aber sonst keiner weiter wusste.Hin und wieder griff Michael am restlichen Abend an Rosalies pralle Muschi, die sich dabei vor Lust auf die Lippen beißen musste. „So wie in der Schwangerschaft!“ sagte Michael lüstern. „Schön prall und geil!“Zwölf Uhr kam näher und als es soweit war, stießen alle zusammen an. Siegingen zusammen raus und schauten zu, wie in der Nachbarschaft Raketen in den Himmel gestoßen wurden. Das nutzte Michael kurz aus und zog Rosalie in eine dunkle Ecke. Er küsste sie jetzt leidenschaftlich und schob seinen Finger in ihre Muschi. „Andere schießen Raketen in den Himmel und ich schieße später etwas ganz besonderes in Dich, mein geliebtes Frauchen!“ flüsterte er lüstern und fingerte sie weiter. „Geh dann gleich ins Gartenhaushöschen! Leg Dir einen kuschligen Mantel an und pumpe nochmal kurz!“„Ja, Michael!“ stöhnte Rosalie leise. Danach küssten sie sich nochmals kurz, aber leidenschaftlich. Danach verabschiedete sich Rosalie von den anderen, unter dem Vorwand von Kopfweh. Michael selbst verabschiedete sich mit einem kleinen Kuss von seiner Frau und wünschte ihr vorab gute Besserung. Sie ging ins Gartenhäuschen und legte gleich die Pumpe an. Schnell hatte sie es im Griff. Danach zog sie sich aus und legte den Rotfuchsmantel an. Nur die Nylons und die Pumps hatte sie noch an und natürlich die Pumpe. Dann bereitete sie das Bett vor und legte sich zurecht mit gespreizten Beinen. Da kam auch schon Michael. „Du hast sie noch dran?! Du bist eine brave Frau!“ sagte er. Dann nahm er die Pumpe ab und streichelte sie rießigen Schamlippen mit Fingern. „Da wird mein Schwanz eigentlich schon vom Anblick hart! Sie sieht aus, wie in den Schwangerschaften!“ sagte er. „Aber trotzdem muss es sein, dass Du ihn erst ein wenig anbläst, bevor ich gleich Dein Fötzchen ficken werde!“ fuhr er fort und schob dabei ganz schnell seinen Schwanz, den er in der Zwischenzeit rausgeholt hatte, in Rosalies Mund. Mit kurzen, aber kräftigen Zügen stieß er in den Mund. Sie nahm seinen Schwanz dankbar und lustvoll auf.Plötzlich zog er ihn raus und sagte erregt: „Ich halt es nicht mehr aus! Ich muss Dich jetzt in diese wundervolle, pralle Fotze ficken und mir dabei vorstellen, dass Du schwanger wärst!“ So wie er es gesagt hatte, warf er Rosalie aufs Bett und ließ ganz schnell seinen Schwanz in ihrer Fotze verschwinden. Rosalie war so erregt dadurch und stöhnte laut auf. „Fick mich, Michael!“ schrie sie laut und Michael stieß immer fester zu. So hart hatte er sie lange nicht mehr rangenommen. Aber beide gaben sich der Liebe und der Lust hin. So dauerte es auch nicht lange, bis sie beide kamen. Michael ließ seinen Saft in ihre Muschi fließen und sie genoss dieses Gefühl immer wieder. Für Rosalie war das nach wie vor ein Geschenk und auch ein besonderes Zeichen seiner Liebe.Wie immer reinigte sie Michael danach und sie legten sich zusammen ins Bett. Rosalies Muschi sollte aber noch eine Weile angeschwollen bleiben. Das nutzte Michael aus, um sie immer wieder in der Nacht zu streicheln. Er genoss es, wie Rosalie dabei feucht wurde und leise stöhnte. Er genoss es, mit ihrer Lust zu spielen, ohne sie dabei kommen zu lassen.

Die Muschipumpe

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