Die Lehrerin (Netzfund) Teil 4

Die Lehrerein Teil 4:(Autor: K. Schmidtbauer)Auch Schlag 2 und Schlag 3 nahm sie aufschreiend hin. Dann hatte ich esgeschafft. Schlag 4 traf teilweise einen der vorherigen Striemen. Das hielt sie nichtaus, entsetzt fuhr sie hoch und preßte schreiend die Hände auf den Po. „Tja, daswar’s dann wohl,“ sagte ich gelassen. „Bitte entschuldigen Sie,“ jammerte Erikalaut. „Es hat so weh getan, ich geb‘ mir jetzt mehr Mühe.“ „Wir hatten eine klareAbmachung,“ sagte ich. „Du kannst deinen Schulrausschmiß nur dadurchabwenden, daß du die Abmachung einhältst.“ „Aber ich kann doch keinen Schülerin so etwas einweihen,“ schluchzte sie entsetzt. „Bis jetzt darfst du ihn noch selbstaussuchen, wenn du weiter Zicken machst suche ich ihn dir aus. Ach so, alles isthinfällig wenn derjenige den du wählst ablehnt. Du mußt ihn also mit allen Mittelnüberreden. Und ich will bei eurer Unterhaltung zuhören.“ Wir sprachen ab, daß siedas Gespräch direkt neben der Tür zur Gerätekammer führen würden, damit ichvon der Gerätekammer aus zuhören konnte. Ich schickte sie ohne Schlüpfer nachhause und verlangte daß sie morgen ebenfalls so in die Schule kommen sollte. Eswar lustig ihre Nervosität zu beobachten. In der großen Pause sollte das Gesprächstattfinden. Tatsächlich, sie hatte sich Volker, einen kräftigen schwarzhaarigenJungen ausgesucht. „Also, was willst du von mir,“ fragte Volker sie. Mitstockender Stimme antwortete sie, „Ich möchte… ehh.. ich dachte.. ich meine ichwollte dich fragen…“ „Ja was denn nun,“ fragte er ungeduldig. „Ob du mir 12 Stückmit dem Rohrstock auf den nackten Po überziehst,“ keuchte sie voller Scham.Volker schwieg erst einmal verblüfft, dann sagte er, „willst du mich veräppeln?“„Nein ich meine es ernst,“ schluchzte Erika. „Und wie kannst du mir dasbeweisen?“ Ich konnte förmlich spüren wie Erika verzweifelt nachdachte. Dannhörte ich wieder Volker, „also ich glaub dir nicht.“ Hastig keuchte sie, „ich habkeinen Schlüpfer unter dem Kleid, das ist doch ein Beweis.“ „Wenn es stimmtschon,“ sagte er lässig. Das Aufschluchzen von Erika und das zischende Einatmenvon Volker ließ mich vermuten, daß sie ihm gerade bewies kein Höschenanzuhaben. Wieder hörte ich Volker, „OK ich tue es, aber nur zu meinenBedingungen.“ Man konnte Erikas Angst förmlich riechen als sie fragte, „wie sinddie denn?“ „Du wirst die Schläge gefesselt hinnehmen, ein Freund meiner Wahldarf dabei sein, und wir dürfen dich anschließend haben.“ „Bist du verrückt,“keuchte Erika entsetzt. „Dann laß es,“ sagte er kühl. Ich hörte Schritte als er inRichtung Tür ging und dann die schluchzende Antwort von Erika, „OK, ich bineinverstanden. Nach dem Unterricht hier in der Klasse.“ „Wir sind da,“ hörte ichVolker. Dann klappte die Tür. Ich kam raus und sah die völlig aufgelöste Erika.„Beruhige dich, trockne deine Augen ab, und sei pünktlich hier. Und erkläre Ihnen,daß ich dabei sein will und euch zusehen werde.“ Beate ging und der Schulbetriebging weiter. Ich war den ganzen Tag ziemlich aufgeregt und wartete nervös auf dasSchulende. Endlich war es soweit und ich ging in das abgemachte Klassenzimmer.Als ich den Raum betrat, fand ich das erwartete Bild. Erika lag auf einer SchulbankArme und Hände an den Bankbeinen gefesselt. Ihr Rock war noch unten. Diebeiden Jungs standen da und sahen mich an. Irgendwie war das eine seltsameSituation. Erika schluchzte leise. Volker sah zu mir und sagte, „darf ich sie bittenihr das Kleid hochzuschlagen?“ Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich dasGefühl Spott in seiner Stimme zu hören.Ich mußte das Heft in die Hand nehmen. Ich sagte also, „Hey, ich bin nicht eureDienstmagd sondern nur eine Zuschauerin.“ Dennoch tat ich es, denn ich fand esselbst erregend das Mädchen vor den beiden Jungs zu entblößen. Ich schob dasKleid bis zu den Schultern hoch. Ihr nackter weißer Arsch mit den Striemen vomVortag lachte die Jungs an. Natürlich kniff Erika die Bäckchen zusammen, aber dasSchamhaar war trotzdem zu sehen. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, dersich sofort mit einer Gänsehaut überzog. Plötzlich sagte Volker, „würden sie sichdann bitte mit dem Bauch über die Schulbank die ihr genau gegenübersteht, legen.“Ich guckte Volker fassungslos an und sagte empört, „Hast du nicht mehr alle imChristbaum.“ Volker blieb höflich, „sie sehen das falsch Brigitte. Ich darf sie dochBrigitte nennen. Immerhin haben sie eine Schülerin erpreßt. Und unter 2 Zeugenhaben sie das Mädchen entblößt. Sie sollten nachdenken ob es nicht doch besser istetwas umgänglicher zu werden.“ Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Aber erhatte natürlich Recht. Ich holte Luft um ihm zu antworten aber er fuhr fort. „Sagensie bitte nichts, tun sie es oder lassen sie es. Wir haben kein Problem damit sieanzuzeigen und wir werden jedes Wort als unwiderrufliche Ablehnung auffassen.“Das Entsetzen schnürte mir den Hals zu, noch nicht mal verhandeln ließ er zu. Ichsollte einfach gehorchen. Ich tat es. Ich legte mich mit klammen Gefühl über dieSchulbank. Sofort stand der andere Junge neben mir und fesselte Hand- undFußgelenke an die Beine der Bank. Dann trat er hinter mich. Wieder hörte ichVolker, „Ich glaube wir sollten jetzt auch du zu dir sagen Brigitte. Im Gegensatzdazu solltest du uns siezen. Hinter dir steht Martin, er wartet darauf, daß du ihnhöflichst bittest dich zu entblößen. Im Gegensatz zu Erika, die nur den Rohrstockbekommt, haben wir für dich eine prächtige Lederpeitsche besorgt.Aber nun los, sag deinen Spruch.“ Das war nicht möglich was ich da hörte, wennich daran dachte welche Spuren der Rohrstock auf Erikas Hintern hinterlassenhatte, wagte ich mir nicht vorzustellen wie meiner nach der Peitsche aussehenwürde. „Hört mal Jungs,“ keuchte ich, „wir sollten darüber reden.“ Wiederunterbrach mich Volker, „Wenn du nicht sofort gehorchst und Martin höflichstbittest dich zu entblößen, zu peitschen und dann natürlich zu ficken, dann werdenes schon 24 sein die du bekommst.“ Gebrochen stammelte ich, „bitte liebsterMartin machen sie meinen Hintern nackt geben sie mir 12 Stück mit der Peitscheund ficken mich anschließend in meine Votze.“ Ich hörte es klatschen, sah wieErika mir gegenüber die Augen aufriß und aufbrüllte, dann spürte ich wie meinRock hoch geschoben wurde und mir Slip und Strumpfhose herunter gezogenwurden. Jetzt zeigte ich meinen nackten Hintern ebenfalls. Erika kriegte denzweiten und kreischte wild auf.Dann ein greller Schmerz als mir das erste Mal die Peitsche übergezogen wurde.Bis wir unsere 12 hatten verging meinem Gefühl nach eine ellenlange Zeit. Ichstarb mehrfach in dieser Zeit und weiß bis heute noch nicht wie ich das aushaltenkonnte. Als es vorbei war, waren wir beide ein schluchzendes Stück Fleisch und zukeiner Gegenwehr mehr fähig.Ich sah das Erika losgebunden wurde und sich willig auf den Rücken legen ließ. Ichkonnte zusehen wie sie von Volker bestiegen wurde. Dann spürte ich wie Martinmeine Fesseln löste und mich ebenfalls auf den Rücken drehte. Willenlos ließ ichmir die Füße spreizen. Dann war er in mir und begann mich zu ficken. „Bewegdeinen Arsch mit,“ keuchte er, „oder es gibt wieder Prügel.“ Gehorsam begann ichmitzuficken. Martin war ziemlich ausdauernd, ich spürte bereits aufkommendeGefühle, wie Funken und Schleier und war bestimmt auch schon naß als er endlichin mir abspritzte. Ich spürte jeden Strahl seines Samens. Als er fertig war drehte ermich sofort wieder um und fesselte mich erneut. Erika stand, mittlerweile völlignackt, im Raum.Fasziniert mußte ich zusehen wie sie jetzt von beiden beschmußt, geküßt undbefummelt wurde. Volker rieb ihr dabei heftig zwischen den Beinen, bis sieplötzlich aufröchelte als es ihr kam. Volker flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie sah kurzzu mir, sah ihn an und keuchte „OK, ich bin einverstanden.“Volker bog sie runter und sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Martin trathinter sie und begann sie gleichzeitig von hinten zu ficken. Nach einiger Zeitspritzte Martin keuchend ab. Etwas später röchelte Volker auf und keuchte, „denkdran schlucken wenn es gelten soll.“ Als Erika sich wieder aufrichtet sah ich sienoch mit Übelkeit kämpfen. Sie hatte alles geschluckt was ihr Volker hineingespritzt hatte. Die beiden Jungs zogen sich fertig an, lachten fröhlich und gingen.Ich war immer noch gefesselt als Erika näher kam. „Mach mich los Erika,“ sagteich. „Ich denke gar nicht dran,“ sagte sie. „Wenn ich artig mitspiele und allesschlucke darf ich dich haben hat mir Volker gesagt. Jetzt bist du in meiner Hand.“„Was hast du vor,“ schluchzte ich verzweifelt. „Erstmal wirst du dich mit deinerZunge entschuldigen. Aber so lieb das ich genieße.“ Sie schob sich auf dieSchulbank, so daß ihre vollgespritzte Votze direkt vor meinem Gesicht war.Etwas Ekel kam in mir hoch, schließlich war sie gerade zweimal vollgespritztworden. Aber dann steckte ich meine Zunge raus und begann sie gehorsam zulecken. Ich leckte sie bis es ihr kam. Der ganze Sabber in ihr quoll dabei in meinenMund. Ich mußte mit aller Gewalt meinen Brechreiz unterdrücken.„Und jetzt kannst du wählen,“ sagte Erika. „Entweder nochmals 36 mit derPeitsche,“ ich konnte einen entsetzten Aufschrei bei dieser Drohung nichtunterdrücken. Ich war bei 12 fast gestorben, 36 würde ich bestimmt nichtüberleben. Erika fuhr unbeeindruckt fort, „oder du wirst jetzt den Hausmeisteranrufen, ihn herbitten, damit er dich in dieser Situation findest und ihm dafür das erdich freimacht einen Pofick anbieten. Das kannst du ja mit Angst vorSchwangerschaft begründen.“ Erika holte das Telefon her. „Soll ich wählen,“ fragtesie. „Ja,“ röchelte ich resigniert.Sie wählte und hielt mir den Hörer hin. „Bitte können sie mal in Klassenraum 17kommen,“ fragte ich nervös. „Ich komme,“ sagte er und legte auf. Erikaverschwand in der Kammer um uns zu beobachten. Strumpfhose und Schlüpferlagen deutlich sichtbar am Boden. Den Rock hatte Erika wieder herunter gezogen.Schließlich betrat Herr Grandel den Raum. Verblüfft blieb er stehen und sah aufdas Bild. Ich jammerte sofort, „bitte machen sie mich los.“Grinsend kam er näher und sagte spöttisch, „so wie es aussieht sind sie unter demRock nackt.“ „Bitte machen sie mich los,“ jammerte ich wieder. Ich heulte auf alser ohne zu zögern meinen Rock hochzog und meinen Po entblößte. „Geil,“ stöhnteer. „Sie sind ja gerade abgefickt worden.“ Ich wimmerte voller Scham als er meinePobacken aufzog und meine Votze und das Poloch ungeniert untersuchte. „Einevon euch Lehrervotzen wollte ich schon immer mal vors Rohr kriegen,“ sagte er.„Ich mach sie los wenn ich sie ficken darf,“ keuchte er. Ich dachte an Erikas Befehlund sagte, „aber nur in den Po, ich will nicht schwanger werden.“ Er lachte undsagte, „du bist schon in die Votze gefickt worden, also erzähl mir keinen Märchen,aber dein Arsch ist mir sowieso lieber.“ Ich spürte plötzlich etwas fest gegen meinePorosette drücken, der Schmerz nahm zu und während ich keuchend aufschriebohrte er sich in meinen After. Ich hatte das Gefühl von einem Pflock aufgespießtzu werden. Der Schwanz nahm kein Ende und er bohrte ihn genußvoll grunzend biszur Wurzel rein. Dann fing er an, ihn raus und rein zu ziehen. Es dauerte vieleMinuten bis er endlich spritzte. Ich fühlte mich endlos gedemütigt von demhäßlichen dicken alten Bock in den Arsch gefickt zu werden. Endlich zog er ihnraus. Er klatschte mir 4 mal kräftig auf die verstriemten Backen was mich wiederschmerzerfüllt aufheulen ließ ehe er mich endlich losband. Zutiefst gedemütigt undseelisch zerbrochen wankte ich nach Hause.Am nächsten Tag meldete ich mich krank. Diese Demütigung mußte ich erst malverdauen. 10 Tage ging es gut, bis ich erneut Post bekam. Mir wurde mitgeteilt,morgen wollten mich 3 Schüler besuchen. Ich sollte diesen Besuch begrüßen undsie auffordern notfalls einfach herein zu kommen. Hier im Schlafzimmer solltenüberall Bilder mit gefesselten Frauen herum liegen und ich sollte auch diverseRohrstöcke und Peitschen herum liegen lassen. An den Bettpfosten sollte ichLederriemen zum Fesseln befestigen. Wenn die Jungs kämen, sollte ich mich tiefschlafend stellen. Diesen Eindruck sollte ich auch noch dadurch untermauern, daßich ein Schlafmittel sichtbar auf dem Tisch legen sollte. Ich sollte die Jungsdadurch animieren, mich heimlich zu begaffen und auch zulassen das sie michfesseln würden um anschließend härter mit mir umzugehen. Mittlerweile war ichviel zu stark gebrochen um etwas dagegen einzuwenden. Der Anruf kam und ichspielte meinen abgesprochenen Text ab. Ich bereitete alles wie befohlen vor undwartete nun mir klopfenden Herzen auf den Besuch der drei……

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