DIE INSEL DER SKLAVINNEN

Kapitel 1Robin Moore richtetet sich im Liegestuhl lässig zur Sitzposition auf und reckte sich ihre Glieder. Ihr draller, kurvenreicher und gut gebräunter Körper glänzte im Sonnenlicht. Sie strich sich über die mit Sonnenöl eingeschmierten Unterarme.Es erregte sie stets, sich so nahezu nackt unter all diesen attraktiven Männern am Strand zu aalen. Viele bewundernde Blicke hatte sie von Männern schon geerntet, seit ihr Körper die Pubertät abgeschlossen hatte. Und je kurvenreicher er wurde, desto häufiger zog er die Männeblicke auf sich. Der junge, schlanke Teenager schüttelte sich seine dunkelbraunen Locken aus dem Gesicht nach hinten über die Schultern, um ungehindert auf die blaue See vor sich zu schauen. Robin streckte ihre langen Beine aus und nahm die Oberschenkel automatisch etwas auseinander. Ein Kribbeln stieg in ihrem Bauch hoch, als sie aufstand.Den Stringtanga, den sie erst vor zwei Wochen gekauft und sich angezogen hatte, machte ihren Körper zum regelrechten Blickfang auf ihre prallen, unbedeckten Gesäßbacken. Es machte sie heiß und geil, daß die jungen Burschen nach ihrem Körper gierten, auf ihre vollrunden Pobacken starrten und sich die Lippen nach ihr leckten bei der Vorstellung, was sie alles mit ihr im Bett anstellen könnten.Der String des grünen Tangas verschwand unsichtbar in der tiefen Gesäßspalte hinten und tauchte vorne über dem vorgewölbten Schamberg wieder in Form eines so winzigen Dreiecks wieder auf, daß es kaum die Schamlippen verdeckte. Das Oberteil des Bikinis bestand aus zwei Halbschalen, die den Busen anhoben und knapp über den Brustwarzen endeten. Die obere Hälfte der Brustkugeln und die Seiten waren frei sichtbar. Diese drallen Brüste waren für das bißchen Stoff beinahe zu üppig und füllten die Halbschalen überquellend aus. Wie eine Göttin des Sexus schritt sie majestätisch zum Wasser.Robin wußte sehr wohl, daß sich die gierigen Blicke der Männer und jungen Burschen wie Saugnäpfe an ihren Reizen festsaugten. Sie genoß diese Gier. Es machte sie geil.Elegant tauchte sie in die Wellen des Meeres ein; ihr schlanker, braungebrannter Körper glitt wie eine Schlange durch das Wasser. Sie schwamm einige zig Meter hinaus, dann drehte sie sich in einer Rolle unter Wasser um und bot den vom Ufer aus glotzenden Männern einen herrlichen Vollblick auf ihre nackten Hinterbacken, bevor sie untertauchten.Sie tauchte tief und spreizte unter Wasser die Beine nach Froschart. Wie ein Pfeil schoß sie von unten nach oben, um Frischluft zu schnappen. Mit kräftigen Stößen schwamm sie ans Ufer zurück und stieg aus dem Wasser. Sie schüttelte das Wasser aus ihren schulterlangen Haaren, während sie selbstbewußt hinüber zu den Duschen schritt. Nachdem sie ausgiebig geduscht und das Salz von ihren Haaren und der Haut abgespült hatte, ging sie zu ihrem gemieteten Liegestuhl zurück, raffte ihre persönlichen Sachen zusammen und strebte zu ihrem Wagen auf dem Parkplatz zu.**********„Wissen Sie eigentlich, wo Sie hier sind?“ Tony sah den fragenden Mann verständnislos an und zuckte mit den Schultern. Dieser beugte sich leicht zu seinem Kopf herab und sprach weiter:„Wir suchen ganz besondere Menschen für einen privaten Club, den wir im Pazifik betreiben, und zu welchem schwerreiche und einflußreiche Männer hinkommen, um sich zu entspannen und ein paar außergewöhnliche Wochen zu verbringen, was sie im Alltagsleben nicht können.“„Wie schön, aber was habe ich damit zu tun?“ schnippte Tony leicht giftig zurück.„Vielleicht würde es Sie interessieren, daß man dort alle Wünsche erfüllt bekommt, wie ausgefallen sie auch sein mögen, sogar die ungewöhnlichsten sexuellen Fantasien.“„Hört sich echt phantastisch an“, knurrte Tony, bekam aber doch „spitze Ohren“.„Wir haben dort eine handverlesene Anzahl junger, ausgesprochen gutgebauter und hübscher Damen angestellt, die für die Unterhaltung der Superreichen sorgen, aber wir brauchen noch durchsetzungsfähige Angestellte, um die jungen Mädchen anzuleiten und zu beaufsichtigen, die Disziplin und ein hohes Serviceniveau auf ‚Top’ zu halten und sicherzustellen, daß die Wünsche der Gäste nicht unerfüllt bleiben.“„Was? Wie?“ Tony kapierte nicht gleich. Er strich sich verlegen durch sein volles, blauschwarzes Haar.„Zusätzlich brauchen wir auch Trainer, also Leute, die unbedingten Gehorsam in junge, widerspenstige Mädchen einüben können. Leute, die den Gören aufzeigen können, wo ihr Platz im Ablauf des Geschehens ist und wie man das ausführt, was ihnen gesagt wird, ohne die Gäste zu belästigen.“„Ich verstehe immer noch nicht, auf was Sie hinaus wollen, Sir!“„Dann muß ich wohl klarer werden. Wir haben die Protokolle ihres Prozesses eingesehen und waren von den Methoden angetan, mit welchen Sie Ihre junge Gefangene diszipliniert hatten und weshalb man Sie schließlich angeklagt hat.“Tony knurrte jetzt ebenso ärgerlich wie mißtrauisch. Der Mann versuchte zu beschwichtigen: „Nicht doch, wir wollen Sie in keine Falle locken, Mr. Boyd. Wir sind seriöse Leute. Was Sie mit Ihrer jungen Gefangenen gemacht haben, wenn auch in mancher Beziehung etwas arg grob, paßt dennoch zu dem äh – Training, das wir unseren jungen Dingern angedeihen lassen wollen.“„Ja und? Warum erzählen Sie das alles MIR?“„Na einfach deshalb, weil wir Sie engagieren wollen. Sie fliegen auf unsere Kosten in den Pazifik, und wir bezahlen Ihnen ein treffliches Gehalt neben einigen selbstverständlichen Sondervergütungen und neben den äh – Vergnügungen mit den Reizen der von ihnen betreuten Mädchen.“„Sie machen wohl Witze, gell?“Der Mann lächelte nur verschmitzt.**********Amy stand mit schamrotem Kopf, nackt bis auf einen winzigen Slip, vor dem Arzt. Sorgfältig und ausgiebig tastete er ihre Brüste ab, die voll und straff vom Oberkörper wegstanden.„Hmm, Ihre Brüste sind sehr straff und fest, relativ zu deren Größe,“ sagte er anerkennend.„Danke sehr, aber deren Gewicht macht mir Probleme mit dem Rücken,“ seufzte Amy.„Das glaube ich gerne, daher möchte ich wissen, zu welcher Größe sie Ihrer Meinung nach reduziert werden sollten.“„Zu Größe 75 mit Körbchengröße C?“„Und jetzt haben Sie 80 D?“ Amy bestätigte das durch ein Kopfnicken.„Wenn Sie nur ein paar Zentimeter größer gewachsen wären, dann wären die Brüste proportional gerade richtig.“Amy schämte sich ihrer sehr stark entwickelten Brustwarzen, die unerregt schon Beerengröße hatten, jetzt aber durch die abtastenden Untersucherhände noch dicker und steif abstehend angeschwollen waren.„Doch ich kann verstehen, daß Sie mit Ihrer Größe von 1,52 m die Brüste als überproportional groß ansehen und Ihnen jeder Mann auf Ihre Riesenbomben glotzt. Deshalb sehe ich eine medizinische Indikation für eine Brustverkleinerungs-Operation, zumal Sie schon als Teenager erhebliche Rückenschmerzen haben. Somit wird die Krankenversicherung die Kosten übernehmen.“„Gott sei Dank,“ seufzte Amy erleichtert und drehte sich um, damit sie sich den BH, ohne in seinem Blickfeld zu stehen, anlegen konnte. Tief schnitten die Träger des gefüllten BHs in die Schultern ein, und Amy freute sich, die Riesenlast bald reduziert zu bekommen.Sie zog ihr hochgeschlossenes Kleid aus festem Stoff über, das ihre Brustfülle möglichst kaschieren sollte. Seit nunmehr acht Jahren waren ihre Brüste immer stärker geworden, und es wäre ihr lieber gewesen, die Leute würden eher auf ihren ausladenden Hintern gucken als auf ihren Bussen starren. Ihre Kurven waren, gemessen an ihrem eher kleinen Körperwuchs, allerdings auch sehr üppig ausgefallen.Sie strich sich ihr langes Blondhaar über die Schultern. Immerhin, ihr Haarwuchs war perfekt. Auch ihr Gesicht war engelsgleich fein und leicht pausbäckig mit fotogenem Augenabstand. Es bedurfte keinerlei schönheitschirurgischer Korrektur, nur ihr Superbusen, der sollte etwas verkleinert werden.Wenn erst mal die Überfülle chirurgisch beseitig wäre, würden die Leute sie auch nicht gleich als blonde Sexbombe mit Spatzenhirn abstempeln wie in der „Highschool“, wo sie ständig gehänselt wurde und daher schüchtern gehemmt kaum zu sprechen wagte. Hinter ihrem Rücken machten sich die Kameraden aus Angeberei lustig über ihre „Bombentitten“.Jetzt war sie auf dem College und studierte Politische Wissenschaften neben Frauenrechten. Hier fühlte sie sich wohl, hier gab es kaum Männer oder alberne Burschen, sondern nur Kommilitoninnen und auch die Dozenten waren weiblich.Sie betrachtete sich bald selbst als eine der Feministinnen, die Männer als ekelhaft verachteten. Auf ein Rendezvous mit Kerlen hatte sie einfach „keinen Bock“, weshalb sie auch noch unberührt war, zumindest hatte sie noch ein intaktes Jungfernhäutchen. Dafür befriedigte sie sich natürlich regelmäßig selbst mit allen möglichen Mitteln. Das Interesse eines jungen Mannes an ihr hatte stets unter ihrer Paranoia gelitten, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnte, daß einer NICHT nur auf ihre Supertitten scharf sein könnte.Ihre dicken Brillengläser mit Hornrand verliehen ihrem Aussehen eine gewisse Spießigkeit, ein altjüngferliches Strebertum, doch sie konnte wegen ihrer starken Kurzsichtigkeit nicht auf sie verzichten und wollte es auch gar nicht, denn die unvorteilhafte Brille machte sie ihrer Ansicht nach für Männer weniger attraktiv. Das wirkte auch meistens.Sie hielt sich zunehmend für eine Lesbe bzw. glaubte durchaus, mit einer Frau Sex haben zu können. Sich vor einer Frau auszuziehen empfand sie weniger erniedrigend als wie vor einem Mann. Und wenn ihre übervollen Brüste erst einmal auf Normalmaß reduziert wären, würde sie solche Kontakte durchaus erwägen …Schon einige Kommilitoninnen hatten ein gewisses lesbisches Interesse an ihr signalisiert, trotz ihrer dicken Brillengläser. Zwar hatte Amy noch keine genaue Ahnung davon, was Lesben im Bett alles tun konnten, geschweige praktische Erfahrungen, aber sie stellte sich solches ganz lustig vor. Und falls es ihr keinen Spaß machen sollte, würde sie einfach damit aufhören.**********Frohgemut hüpfte Tony aus dem Hubschrauber, der ihn auf die Insel geflogen hatte. Zwei Flugbegleiter luden seine Koffer ab und zogen ihn aus dem Windkanal der Helikopterrotoren, als der Hubschrauber wieder aufstieg und über einer Baumgruppe aus dem Blickfeld verschwand.„Willkommen hier auf unserem Schlupfwinkel“ , begrüßte ihn ein Mann des zweiköpfigen Empfangskomitees.„Danke sehr,“ rief Tony durch den Lärm des Helikopters zurück. Es war ein ziemlich langer Flug gewesen, aber wenigstens mit allem Komfort.„Freut uns zu hören, daß Sie einen angenehmen Flug hatten. Übrigens, ich heiße Josh und mein Kollege hier ist Steve.“ Josh streckte seine Hand aus und sagte: „Sie können mich Josh und ihn Steve nennen und duzen.“„Hallo,“ sprach Tony beim Händeschütteln, „das Gleiche gilt auch umgekehrt.“„Prima, dann werden wir dir dein Quartier zeigen und machen dann einen Rundgang der Gegebenheiten zwecks erstem Überblick, wenn’s beliebt. Danach kannst du dich ausruhen und entspannen bis zum Abendessen.“„Klingt nicht schlecht,“ antwortete Tony und sah sich kurz um. Der Rasen war perfekt getrimmt, die Palmen symmetrisch geschnitten. „Ein herrliches Plätzchen,“ lobte er dem ersten Eindruck nach und schlenderte mit den beiden Männern einem gepflegten Gebäude zu.„Warte mit dem Lob, bis du erst das Innere des Gebäudes gesehen hast,“ lächelte Josh.Tony schüttelte innerlich den Kopf vor Erstaunen. Warum hatten diese Leute gerade IHN für diesen paradiesischen Platz ausersehen? Keine Ahnung, was hinter alledem steckte, was der Mann in Los Angeles ihm angeboten hatte. Jeder halbwegs „normale“ Mensch würde noch Geld drauflegen, um hier arbeiten zu dürfen! Ob das vielleicht doch eine Falle der Behörden war, um sogenannte „Perverse“ elegant aus dem Verkehr zu ziehen, damit sie der biederen Gesellschaft keinen weiteren „Schaden“ zufügen konnten, wenn man sie schon nicht für lange Jahre hinter Gitter bringen konnte? Alles war schon vorgekommen! Schließlich hatte er seine acht Jahre Knast abgesessen, aber wer weiß, was unseren faschistoiden Gesetzesverdrehern in der Staatsregierung alles einfiel, um die vorherrschende „Doppelmoral“ in den Staaten aufrecht zu erhalten? Hatten die nicht schon genug „Zirkus“ veranstaltet, um ihn auf Bewährung vorzeitig aus dem Knast zu entlassen? Die Rachejustiz hatte ihn zu sage und schreibe zu einhundertzehn Jahren verdonnert! Wie lächerlich, die würde er sowieso nicht erleben! Selbst Mörder bekamen weit weniger, und er hatte niemanden ermordet. Alles, was er getan hatte, war das k**napping einer vergammelten Ausreißerin – zugegeben, noch nicht volljährig – und sie für ein paar Monate in seinem Keller eingesperrt zu haben.Natürlich hatte er von allen ihren Körperöffnungen tüchtig Gebrauch gemacht, und ja, er hatte ihrer Willfährigkeit mit ein paar saftigen Hieben etwas nachgeholfen. Aber nach anfänglichem sich Sträuben hatte sie sich nach einigen disziplinarischen Maßnahmen dann doch recht willig gezeigt.Zum Teufel, nach zwei – drei Monaten hatte sie sich bald als regelrechtes Geilkätzchen erwiesen und war aufs Ficken und Streicheln mit ihm ganz wild. Zum Schluß war sie so scharf, daß sie schon beim Befingern ihrer Klitoris einen Orgasmus bekam, der sie zu einer sexbesessenen Nymphomanin werden ließ.Das Buch über „Gehirnwäsche“, das er zuvor gelesen hatte, hatte sich echt bezahlt gemacht und seine beschriebenen Techniken als wirksame Lehrmittel erwiesen! Die Geilkatze wurde schon naß und scharf, wenn er nur die ersten Stufen der Kellertreppe hinabkam, und sie riß freiwillig ihre Beine auseinander. Sie war doch letzten Endes viel glücklicher in seinem Kellerloch als auf der Straße als Freiwild für andere Obdachlose, oder?! Also welchen „Schaden“ hatte er ihr zugefügt, wenngleich er das Ficken anfangs mit tätlicher Nachhilfe erzwungen hatte? Manchen Menschen muß man zu ihrem Glück einfach etwas nachhelfen!Der engstirnige Staatsanwalt allerdings hatte ihm vorgeworfen, er hätte das Leben dieses Teenagers ruiniert. Daß die Ausreißerin über kurz oder lang einem Zuhälter in die Klauen gefallen wäre, der sie zur Prostitution gezwungen hätte, konnte oder wollte der „Hüter des Gesetzes“ nicht sehen.Fast täglich liest man in den Zeitungen von Gangstern, die sich junge „Täubchen“ greifen, sie ein paar Tage pervers durchziehen und sie dann erdrosseln oder abstechen und auf einer Müllhalde verscharren. Solche Killer verabscheute Tony, und wenn er einen solchen in seine Finger bekäme, würde er ihn mit Genuß um die Ecke bringen …Mittlerweile war man ins Haus eingetreten. Eine breite Treppe führte nach oben in einen mit Mahagoni getäfelten Gang bis zu einer schweren Eichenholztüre, außen beschlagen mit der Nummer 12. Josh zog eine codierte Schlüsselkarte durch den Leseapparat, der das Türschloß freigab.„Das ist dein Zimmer,“ verkündete Josh. Tony war begeistert. Er hatte ein spartanisches Hinterzimmerchen erwartet statt eines echt geräumigen Apartments mit breiten Panoramafenstern zum Ozean, einem tiefer gelegten Wohnraum mit offenem Kamin, einer gut eingerichteten Küche, einem riesigen Schlafzimmer mit breitem Doppelbett und alles bestens möbliert! Es gab einen Großbildfernseher, ein teuer aussehendes Ledersofa, Videorecorder, Mikrowellenherd, kurzum aller Komfort, den man sich wünschen kann. Aber was war der „Haken“ an dieser Geschichte? Mit welchem Hintergedanken stellte man ihm, einem Ex-Strafgefangenen, solchen Luxus zur Verfügung?„Gegen Abend kannst du dir auch eine Haussklavin für dich aussuchen.“ Tony riß die Augen auf! Hatte er richtig gehört? „Waaas???“„Natürlich! Ein persönliches Zimmermädchen. Sie wird nach all deinen Bedürfnissen sehen und dir ständig zur Verfügung stehen. Natürlich stehen dir auch andere Dienerinnen zur Verfügung, nicht nur die Eine, aber sie wird in erster Linie für dich kochen, das Apartment sauber halten, waschen und für andere Bedürfnisse da sein, die du haben könntest.“„Unglaublich,“ murmelte Tony vor sich hin.„Hier an diesem Ort ist vieles anders als im bürgerlichen Alltagsleben,“ grinste Josh augenzwinkernd und forderte Tony auf, zu einer kurzen Einführungstour mitzukommen.Josh führte ihn die Treppe wieder hinunter zu einem Schalterhäuschen, in dem ein Mann saß. Er hatte die gleiche „Uniform“ an wie Josh eine trug. Josh stellte den Gast vor:„Das ist Tony. Er braucht ein Armband der Kategorie 2.“ Der Wachmann nickte und tippte etwas in seinem Computer, zog dann aus einer Schublade ein metallenes Armband heraus, steckte dieses in einen anderen Apparat und händigte es Tony zusammen mit einem Belegzettel aus.„Ziehe es an,“ forderte Josh Tony auf, „siehst du das grüne Kärtchen daran? Das funktioniert wie das Schlüsselkärtchen vom Zimmer. Damit kannst du die sensiblen Bereiche unseres Geländes betreten und wieder verlassen. Ich zeige dir, wie man die entsprechenden Türen öffnet. Die Nummer darauf ist dein persönlicher Code. Merke ihn dir auswendig, dann vernichte ihn.“Bei diesen Worten schlenderten sie weiter bis zu einer massiven Türe. Daneben stand ein kleiner Computer, auf dem oben eine rote Lampe leuchtete. Josh drückte sein Armbandsc***dchen gegen ein Lesegerät, dann tippte er seine persönlichen Codezahlen ein, was das rote in ein grünes Licht wechseln ließ. „Nichts einfacher als das,“ kommentierte Josh.Die Tür ließ sich öffnen und beide Männer traten ein. Eine Treppe führte tiefer hinab. Am Ende der Treppe befand sich eine andere Tür. Nun drückte Tony sein Kärtchen gegen das Lesegerät und tippte seine Codenummern ein. Grünes Licht, die Tür entriegelte sich.Die Beiden traten durch die Türe ein, die sich hinter ihnen automatisch schloß. Tony bemerkte eine Überwachungskamera über der Tür, die einen Gang zu einer großen Halle überwachte. Die Wände der Halle waren aus rauen Steinblöcken gebaut, dazwischen waren Metalltüren eingelassen. Die Wände bestanden aus grob zugehauenen Granitsteinen.Josh führte ihn bis ans Ende der Halle und öffnete dort eine Stahltür, die in einen anderen, großen Saal aus Steinwänden führte. Dort standen an den Wänden entlang mehrere Waschzuber und auch etliche grob gezimmerte Holztische herum. An der Decke führte eine Führungsstange entlang, an welcher Haken hingen, die an ein Förderband im Schlachthaus erinnerten.„Das ist sozusagen der Erstbehandlungsbereich. Neuankömmlinge werden hier zuerst gewaschen, dann selektiert und gekennzeichnet, danach gehen sie durch jene Tür.“Diese führte zu einem relativ engen Durchgang, der durch einen ledernen Vorhang verdeckt war. Er wurde wie eine Katzenklappe einfach weggeklappt. Die drei Männer schritten hindurch in einen weiteren Saal, der bis auf einige Tische und seltsame X-förmige Werkbänke ansonsten leer war.„Hier werden den Mädchen ihre Hand- und Fußschellen angepaßt, die dauerhaft sind. Hier bekommen sie auch ihren Ringschmuck verpaßt, mindestens einen an jeder Brustwarze und natürlich einen durch den Kitzlerzapfen, manche je nach Anforderung auch durch den Nasensteg und die Ohrläppchen, das hängt von ihren Zuteilungen zu der jeweiligen Kategorie ab.“„Nach der jeweiligen Kategorie?“ fragte Tony.„Wir teilen unsere Girls in drei Kategorien ein: Kühe, Arbeiterinnen und Lustmädchen. Ich werde dir noch jede Kategorie vorführen und zeigen, wo sie eingesetzt werden.“Weiter ging es den Gang hindurch. Eine Tür führte zu einem anderen Saal. Dort standen altmodische, seltsame Gestelle herum, über denen von der Decke Ketten mit Haken und Schellen herabhingen. An den Wänden waren allerlei Instrumente wie Peitschen, Stricke und andere Utensilien aufgereiht.„Das ist unser Hauptdressurraum,“ erklärte Josh, „das Augenmerk wird hier nicht auf bleibende Beschädigung der Mädchen gelegt, sondern auf das absolute Brechen jeglicher Widerspenstigkeit, so daß sie unterwürfig und total gehorsam sind. Jeglicher Ungehorsam oder Zögern zieht eine schmerzliche Strafe nach sich, und da sind wir nicht zimperlich.“Man durchschritt diesen Raum zu dem nächsten. „In Kürze erwarten wir eine Gruppe von neuen Mädchen. Die letzte Gruppe hat ihr entsprechendes Training erfolgreich durchlaufen und ist voll dressiert. Zwar brauchen einige noch hie und da etwas Nachhilfe, im großen Ganzen aber gehorchen sie aufs Wort.“Josh öffnete eine andere Tür, und Tony bekam große Augen, als er ca. ein halbes Dutzend splitternackter Mädchen zu ihren Gitterbetten huschen und sich daneben niederknien sah.„Guten Morgen, meine Herren!“ Kandierte die Gruppe wie aus einem Mund. Es gab Blondinen, Rothaarige und Brünette, alle einwandfrei gebaut! Dort knieten sie mit leicht auseinandergestellten Oberschenkeln, die Hände auf die Streckseiten der Schenkel gelegt, auf ihren Fersen. Jede trug einen glänzenden Halskragen mit Ringen, die zu den metallenen Hand- und Fußknöchelschellen paßten. Auch waren die Schamhaare eines jedes Girls komplett entfernt und jede hatte einen kleinen, goldfarbenen Ring durch die Brustwarzen sowie durch den Kitzler gezogen bekommen.„Diese Mädchen sind jetzt vorbereitet, ihren entsprechenden Dienst anzutreten,“ sagte Josh. „Es sind sogenannte Lustmädchen oder, treffender gesagt, Sklavinnen zum Vergnügen. Sie stehen für unsere Kunden bereit. Sie müssen natürlich alle perfekt gebaut und hübsch aussehen und auch für deren Wünsche empfänglich sein.“Ein kurzer Wink mit der Hand von Josh, und alle Mädchen erhoben sich wie auf Pfiff auf ihre Beine, standen stramm mit ihren Händen hinter den Rücken verschränkt. Josh trat zu einer hübschen Blondine heran und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Er strich mit dem Finger durch ihren Schamschlitz, das Mädchen zuckte nicht zurück, sondern schloß seine Augen und begann ganz diskret zu zittern.„Was bist du, Schlampe?“„Ich bin nur eine dreckige Hure, Herr,“ keuchte sie erregt, „eine Sklavin und eine Schlampe, nur zu Eurem Vergnügen existierend, Herr!“„Und das macht sie auch tatsächlich,“ grinste Josh zu Tony, „Wenn diese Hündinnen nicht immer wieder gedrillt werden, werden sie aufsässig. Siehst du das dort drüben?“Er zeigte auf einen Holzhocker mit einer Öffnung in der Mitte, in welcher ein Dildo versenkt war. Josh ließ das mit dem Finger stimulierte Mädchen stehen, das keinen Protest erhob oder es wagte, sich mit ihren Händen an ihrer Scham zu reiben, und führte Tony zu jenem Hocker.„Schlampe, komm her!“ Das Mädchen eilte herüber.„Setze dich auf ihm nieder!“„Jawohl, Herr!“ antwortete das Girl willig, setzte sich auf den Hocker, und Josh betätigte einen Schalter. Da schoß der Dildo aus der Öffnung nach oben und drang tief in die Scheide des Mädchens ein, was dem Mädchen ein lustvolles Stöhnen entlockte. Der Dildo fuhr ein und aus, das Mädchen warf seinen Kopf in den Nacken und wieder zurück, und ruckelte mit ihrem Unterleib hin und her, als sei es ein echter Männerpenis, der sie fickte.„Sie mögen dieses kleine Spielzeug sehr, und wenn man sie bestrafen will, verbietet man ihnen dessen Benutzung. Sie stehen nämlich unter ständiger sexueller Erregung und suchen deshalb ständig nach Erlösung aus ihrer Geilheit!“„Aber können sie sich nicht selbst befriedigen?“ fragte Tony mit Blick auf die sich geil windende Blondine.„Nein, das können sie nicht. Ein Hauptelement unserer Dressur ist das strikte Verbot, sich an den eigenen Genitalien zu berühren, um sich selbst Lust zu verschaffen. Deshalb überwachen wir sie mit versteckten Kameras, und wenn eine erwischt wird, bekommt sie eine Elektroschockbehandlung!“„Was ist das?“ fragte Tony, und Josh antwortete: „Wirst du schon noch sehen!“ Josh sah die übergroße Beule in Tonys Hose und sagte: „Möchtest du deinen Ständer versorgt haben?“„Was? Wie?“ Tony schluckte den Knödel in seinem Hals.„Sie kann ihn dir absaugen, wenn du willst. Zum Teufel, du kannst hier alles tun, wonach dir der Sinn steht! Du kannst sie auch ficken oder eine von den anderen ..“„Ah ? äh, nein, später vielleicht.“„Wohl noch ein Bißchen schüchtern, wie? Aber du wirst das überwinden, wie es die Girls überwunden haben.“Inzwischen wand und drehte sich das Mädchen auf dem Hocker wild in Ekstase und stieß leise Lustschreie aus, als ein Orgasmus ihren Körper durchraste.„Also, dann komm mit,“ sagte Josh und führte den Neuling in einen anderen Raum, in welchen sich ungefähr ein Dutzend anderer nackter Mädchen aufhielt. Sie waren größer von Wuchs und auch deutlich muskulöser von Statur als die vorherige Gruppe. Während der letzte Raum vorhin einige Tischchen mit Schminkzeug enthielt, standen hier Fitnssgeräte diverser Art herum. Beim Eintreten der Männer huschten alle Mädchen zu ihren Feldbetten und knieten dort nieder und riefen: „Guten Morgen, meine Herren!“„Erhebt euch, ihr Schlampen!“ befahl Josh laut. Dies taten die Mädchen und Tony musterte sie mit Interesse. Es waren alle ausgesprochen wohlgebaute Exemplare, wenngleich nicht ganz so hübsch wie die letzte Gruppe. Doch jedes mindestens 1,80 m groß und ausgesprochen muskulös. Josh packte eine bei ihrem Arm und ließ ihren Bizeps hervortreten.„Diese Mädchen sind sehr stark,“ lächelte Josh, „denn sie müssen ihr Essen hart erarbeiten! Sie dienen als Lasttiere und als Ponys.“ Und auf Tonys fragenden Blick setzte er hinzu: „Sie müssen die Gäste auf kleinen Spezialsulkys durchs Gelände ziehen, aber nicht wie bei den chinesischen Kulis mit Handgriffen an den Holmen, sondern sie sind mit einem Spezialgeschirr an die Holme angeschnallt. Einige sind sogar in der Lage, eine Dame oder einen nicht allzu schweren Herrn auf einem Rücken- oder Schultersattel zu tragen!“„Hört sich ganz verrückt an,“ grinste Tony.„Mag sein, aber die Gäste lieben so was. Es gibt auch Tragesänften, welche die Mädchen auf den Schultern transportieren, je vier für eine Sänfte, auch das lieben unsere Gäste. Der Nachteil ist, daß man von der Tragesänfte aus die Trägerinnen nicht tüchtig antreiben und peitschen kann, nur mit späteren Strafen drohen.“Tony kam aus dem Staunen nicht heraus. Doch Josh drängte ihn zum Weitergehen uns sprach: „Gehen wir ins Freie zu den Kühen.“„Wohin?“ Tony glaubte sich verhört zu haben.„Laß’ dich überraschen,“ grinste Josh nur und ging mit ihm ins Freie.Kapitel 2Robin kicherte und stieß Steve zurück, glättete ihre Bluse vor den anderen. Sie gammelte mit ihrer Gruppe von etwa einem Dutzend anderer Nichtstuer herum und machte die Nachbarschaft unsicher. Sie trug ein Hemd, das die Taille freiließ, und enge, heiße Höschen.Etliche der jungen Burschen, so auch Steve, flirteten ganz unverhohlen und die anderen Mädchen hatten auch keine Hemmungen, mit den Jungs zu knutschen und sich unter die Blusen grapschen zu lassen. Sie streiften gelangweilt durch den Lemmon-Park, setzten sich auf die Sitzbänke, andere erklommen die Stangen am Basketballplatz oder kletterten die Maschendrahtzäune am Baseballplatz hinauf. ****** Hunter und Paul Taylor saßen im Gras und neckten sich gegenseitig. Robin und Steve hüpften an einem Baum hoch, um einen der unteren Zweige zu erwischen und herunterzuziehen. Steve hob Robin etwas hoch, damit sie ihn erfassen konnte.„Ich hoffe, es krabbeln keine Käfer oder Spinnen auf dem Zweig,“ warnte Steve, und kaum gesagt, ließ Robin den Zweig erschrocken los und fiel auf Steve zurück, der sie auffing und fest in seine Arme nahm. Er küßte sie, und sie ließ es zu, auch als er seine Hände eng um ihren Hintern preßte und hineinkniff. Während er ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuß gab, schob er frech seine Hand unter die Bluse in den BH, den er schließlich aufmachte, rauszog und ihre bloßen Brüste allen Blicken freigab. Zwar wehrte sie seine freche Hand ab, aber vergebens. Deshalb entzog sie sich ihm und ging zu Steves Ärger zur Gruppe zurück.**********Josh geleitete Tony treppauf zur nächsten Türe. Dort knieten mehrere ebenfalls nackte Mädchen aufrecht auf ihren Hacken. Daneben standen einige der von Josh bereits angesagten Rikschas. Die Mädchen erhoben sich graziös.„Ich will dir mal zeigen, wie die Girls angeschirrt werden,“ erklärte Josh, „es ist nicht schwierig, aber trotzdem ist es deine Aufgabe, sie für die Gäste anzuspannen. Sie selber wollen keinen Finger dafür rühren.“Josh nahm ein Riemengeflecht mit angenieteten feinen Ketten und legte das Geschirr über die Schultern eines großgewachsenen, blonden Mädchens. Die stand ganz regungslos wie ein zahmes Tierchen und ließ ihn die Riemen stramm über dem Brustkorb und ober- bzw. unterhalb der Brüste anschnallen. Die anderen Riemen verliefen beiderseits durch die Achselhöhlen, in die eine Hohlröhre eingeklemmt wurde, und preßten die Arme eng an den Torso. Vorne vom Bauchriemen ging ein schmaler Riemen mit einer Karabinerklemme ab, die Josh in die Brustwarzenringe einhakte. Und deren Weiterführung schob er durch die Röhre unter der Achsel nach hinten durch.„Siehst du das durchgeschobene Ende hier herauskommen? Damit werden die Ponys gelenkt. Sie ziehen an den Nippelringen und dirigieren das Pony in die gewünschte Richtung.“„Jetzt spannst DU mal dieses Pony hier an, Tony,“ sagte er und zeigte auf eine Brünette.Tony wurde leicht nervös, nahm das Riemengeflecht mit den Kettchen und legte es dem brünetten Mädchen über den Kopf und die Schultern. Auch sie rührte kein Glied, als er die Riemen in gezeigter Weise fest anschnallte. Auch nicht, als er etwas unbeholfen die Klemmen in die Nippelringe einhakte. Josh trat dicht neben ihn und quetschte die stramme Brust des Ponygirls in seinen Händen.„Das häufige Reißen und Ziehen an den Titten macht die Dinger oft flach und unförmig. Deshalb verabreichen wir den Girls Hormonspritzen, und wenn die auch nichts bringen, helfen wir mit Silikonimplantaten nach. Die Kugeln bei ihr hier sind aber echt, reine Natur.“Tony spürte, wie sich sein Penis in der Hose wieder versteifte. Sein „Pony“ war eine richtige Muskelmaschine wie eine Marathonläuferin, kein Gramm Fett zuviel unter der Haut. Unglaublich lange, kräftige Ober- und Unterschenkel, der Bauch straff und glatt wie ein Waschbrett, bestimmt konnte diese Bauchdecke einen Fausthieb unbeschadet abwehren. Der Schamhügel war natürlich absolut haarfrei rasiert, die langen, Schamlippen straff und geschlossen. Nur der Kitzlerring lugte vorwitzig hervor.„Okay“, sagte Josh, „jetzt schnallen wir die an die Wägelchen.“Die Blondine ging zu einer der Rikschas, die gummibereifte Räder hatte. Von einem massiven Ring am Frontteil des Wägelchens ging ein kräftiger Gurt weg, den Josh in eine passende Schnalle am Rückenteil des Riemengeschirrs der Ponystute einhakte.„Jetzt wäre sie angeschirrt zum Ziehen,“ meinte er, „ist im Prinzip doch recht einfach.“ Tony tat desgleichen bei seiner brünetten „Stute“, bestieg dann das Gefährt, wie dies auch Josh tat. „Wofür ist denn die?“ fragte er ziemlich naiv und deutete auf eine Buggypeitsche.„Na, was denkst du, wofür die sein könnte?“ gab Josh grinsend zurück, nahm selber die an seinem Sulky im Halter steckende, lange Peitsche zur Hand und ließ sie nicht allzu hart auf den Rücken seines blonden Ponys knallen.„Hüh hot, trabe an!“ rief er ihr zu, das Mädchen rief den Atem in seine Lungen, legte sich ins Geschirr und zog an.Auch Tony nahm die Peitsche auf und zog einen Hieb über den Rücken seiner Brünetten. Die warf auch den Kopf hoch und setzte ihre Rikscha in Bewegung. Ohne weitere Notwendigkeit von antreibenden Hieben trabten die „Ponys“ nebeneinander den befestigten Kiesweg entlang. Tony genoß das Schauspiel der wippenden Nacktbacken der Mädchen vor sich, das Muskelspiel der Popos war erregend.„Jeden Abend werden Rennen veranstaltet,“ sagte Josh laut zu Tony hinüber, „und manche von diesen Pferdchen können ganz toll laufen!“ Dabei hob er seine Peitsche und gab seiner Blondine einen Hieb. „Schneller, du Hure!“ rief er energisch, und die Stute beschleunigte ihr Gefährt, aber ihr Fahrer schlug weiter auf sie ein.Tony tat es ihm gleich und peitschte seine Brünette mehrmals. Beide Sulkys flitzten nun in beachtlichem Tempo über ein abgeerntetes Feld. Unglaublich, dachte Tony bei sich, zwei kräftige Mädchen, nackt bis auf leichte Ledersandalen und das Geschirr, zogen wie dressierte Tiere unter der Peitsche eine Rikscha mit den Fahrern in Richtung zu einem niederen Gebäude, das umzäumt war.Die bisherigen Peitschenschläge hatten rote, dünne Striemen auf der Haut an Rücken und Arschbacken hervorgerufen, und allmählich traten auch kleine Schweißperlen auf den Körpern auf. Trotzdem gewann man den Eindruck, als liefen die Ponys leichfüßig ohne Anstrengung dahin.Kurz vordem niederen Gebäude zügelten die beiden Fahrer ihre „Stuten“ zum Anhalten, stiegen aus und ließen ihre Mädchen einfach an Ort und Stelle stehen. Josh zeigte Tony den Weg zum Hintereingang des Häuschens, das im Schatten stand. Tony hielt es zunächst für leer und unbewohnt, aber zu seiner Überraschung sah er dann eine Gruppe von Frauen hinter der Hütte auf allen Vieren in Gras herumkriechen. Josh öffnete ein Gatter und ließ auch Tony durchgehen, bevor er es hinter sich wieder schloß.„Das sind unsere „Kühe“,“ erklärte er dem erstaunten Tony, dem der Mund offen blieb.Alle diese Frauen hatten ausgesprochen schwere, ja riesige Brüste, die von ihren Körpern wie volle Kuheuter schwer schwingend herabhingen. Und am schockierendsten war die Tatsache, daß man den Frauen jedes Härchen am Körper, also im Genitalbereich sowieso, aber auch am Kopf, kurz überall, total entfernt hatte! Die krabbelten hier auf allen Vieren mit großen Kuhaugen, prallen Arschen und fast überschweren Brüsten im Gras herum. Dazu hatte jede ein breites Lederband mit einer Kuhglocke um den Hals hängen, die bei jeder Bewegung läutete.Erst bei näherem Hinsehen sah Tony auch, daß jede „Kuh“ einen großen Ring durch ihre Nase trug, der durch den Nasensteg getrieben war und bis fast zur Oberlippe reichte.„Das sind unsere Zuchtkühe,“ sagte Josh nicht ganz ohne Stolz in der Stimme, „die Größe ihrer Euter ist durch Selektion angezüchtet, erblich sozusagen. Etliche dieser Zuchtkühe sind schon die zweite Generation, sind hier geboren und aufgewachsen und kennen nichts anderes als das Leben einer Kuh. Ihre Achillessehnen sind schon frühzeitig durchtrennt worden, deshalb können sie nur auf allen Vieren gehen und sind das so gewöhnt. Es macht ihnen nichts aus, auf allen Vieren zu kriechen.“Josh ging auf eine der zu Tieren degradierten Frauen zu, packte sie am Halsband und zerrte sie zu Tony heran, damit er sie genau betrachten konnte.„Du mußt wissen, daß wir einen hervorragenden japanischen Wissenschaftler hier beschäftigen, der einige Drogen hergestellt hat, die bestimmte Wirkungen entfalten; so z.B. eine Droge, die den freien Willen lähmt, das Denken und die Psyche beeinflußt, indem sie das Erinnerungsvermögen verkürzt und den Kühen ein anhaltendes Gefühl der Glückseeligkeit vermittelt.“„Interessant. Aber wozu dienen die Kühe? Was machen die Gäste mit denen? Kann man sie ficken oder auf ihnen reiten oder sind sie nur Gebärmaschinen für Kälbchen?“„Zu viele Fragen auf einmal! Alles zu seiner Zeit!“ lachte Josh. „Wenn du sie einem Intelligenztest unterziehen könntest, würdest du sehen, daß sie einen höheren IQ als eine konventionelle, normale Kuh haben. Die Drogen mischen wir ihnen unters Futter, nur die Hormon-Injektionen kriegen sie freilich bewußt mit, die das Brustwachstum stimulieren und die frühestmögliche und maximale Milchproduktion fördern.“„Warum eigentlich? Meines Erachtens sind die äh ? Euter schon riesig genug und voller Milch scheinen sie auch zu sein,“ bemerkte Tony.„Stimmt schon, aber unsere Kunden sind ganz verrückt auf Muttermilch, jedenfalls die meisten. Deshalb werden unsere Kühe jeden Tag bis auf den letzten Tropfen ausgemolken. Wenn wir es mal vergessen, fangen sie vor Schmerzen zu muhen an, wie echte Kühe auch!“„Was tun sie? Muhen?“ Tony war erstaunt.„Natürlich. Durch Zufügen von Schmerzen und anderen Methoden bringen wir sie dazu, kein menschliches Wort zu sprechen, auch nicht untereinander, sondern sich nur durch Muhen zu äußern. Zudem sind ja die meisten schon hier als Kälbchen geboren worden und hatten gar nicht so viel Kontakt mit Menschen, um die Menschensprache zu lernen, folglich können sie nur muhen.“„Und wer darf oder muß diese äh ? Tiere ficken?“ wollte Tony wissen.„Der eine oder andere Gast, der auf Riesenbusen oder auf absolut schweigsame Fickobjekte steht, können sich eine Kuh ihrer Wahl über Nacht auf ihr Zimmer nehmen und sie nach Strich und Faden durchficken. Aber bei den meisten Kühen behalten wir die Fäden ihrer Zucht genau in der Hand. Wir haben einige hochgezüchtete, enorm potente Zuchtbullen, die sie regelmäßig decken müssen. Sie sind speziell ausgesucht gemäß ihrem familiären Erbgut, nämlich daß in deren Familien häufig großbusige und sehr gebärfreudige Frauen oder Töchter vorkommen. Inzwischen ist auch hier schon die zweite Generation an Jungbullen am Heranwachsen, die ihre Mutterkühe bzw. die Altbullen ihre hübschesten Töchter decken.“„Das wäre ja Inzucht. Schadet das nicht?“ warf Tony ein.„Nein,“ schüttelte Josh den Kopf, „erstens kommen die negativen Erbanlagen erst bei Inzucht in der dritten oder vierten Generation zum Vorschein, und zweitens spielt es bei unseren Kühen keine Rolle, ob sie eventuell leicht schwachsinnig wären. Hauptsache, sie sind gut gewachsen, haben große Euter und sind frühzeitig reif zum Decken, damit sie baldigst viel Milch liefern.“„Und wie verläuft die Aufzucht der Zuchtbullen?“ machte sich Tony Gedanken.„Sie bekommen das gleiche Futter wie die unsere Zuchtkühe, daher sind sie nicht eben Intelligenzbestien. Natürlich kriegen sie auch ihre Hormonspritzen, natürlich keine Östrogene, sondern Testosteron. Ihre Hoden wachsen zu faustgroßen Knollen heran, und schon in jungen Jahren sind sie so fickgeil, daß sie alles rammeln, was ihnen zwischen die Beine geschoben wird. Manche sind sogar so unbändig wild, daß wir sie in ständiger Ankettung halten müssen, sonst gehen sie auf alles los, was nach Weib riecht!“„Aha, deshalb müßt ihr alle eure Kühe und Bullen getrennt halten?“„Im Prinzip ja. Aber nicht alle unsere Kühe werden hier auf der Weide gehalten, einige besonders hübsche werden dann zu Lustsklavinnen umdressiert.“„Funktioniert das denn?“„Sicher doch. Man muß nur die Drogen absetzen und warten, bis die Kopfhaare wieder nachgewachsen sind.“Josh ließ die Kuh, die er zur Demonstration für Tony am Halsband zu sich hergezogen hatte, wieder los, und die krabbelte auf allen Vieren zu ihrer Gruppe zurück. Tony sah, wie eine andere „Kuh“ zu einem Zuber am Weidezaum hinüber kroch, den Kopf hineinsteckte und dessen Inhalt zu kauen begann. Aber dies schien Josh zu stören, denn er ging auf die Kuh zu und kniff sie derb in ihren prallen Busen.„An den Eutern sind sie wegen der Hormoninjektionen sehr empfindlich,“ sagte Josh und zerrte die „Kuh“, die ihrem Schmerz durch Muhen Ausdruck verlieh, zu Tony her:„Hast du Durst? Willst du mal ein paar Schluck probieren?“ Tony nickte und zog die Frau am Halsband auf ihre Knie hoch, beugte sich nieder und nahm eine der großen Zitzen in den Mund, mit der anderen Hand quetschte er die Brust. Ein kräftiger Strom warmer Milch spritzte in seinen Mund.„Muuuh“ gab die Kuh von sich.„Wie heißt du denn, du Kuh?“ fragte Tony die ihn doof anstarrende Frau.„Sie hat keinen Namen! Sie ist auf der Insel gezüchtet worden und aufgewachsen. Einer Kuh gibt man keinen Namen,“ stellte Josh klar.„Sie hat einen ausgesprochen schönen, festfleischigen Arsch,“ stellte Tony fest.„Du kannst sie jederzeit in den Arsch ficken, Tony. Aber vaginal solltest du sie nie ohne Kondom besteigen und stets nach vorheriger Rücksprache mit dem Stallmeister. Nichts gegen deine Gene, aber wir wollen sie nur von den dafür ausersehenen Zuchtbullen besamen lassen.“„Natürlich. Und was macht ihr mit den männlichen Kälbchen, die sie kalben?“„Die werden zunächst als spätere Kuhhirten ausgebildet, und nur die potentesten werden dann als Zuchtbullen umfunktioniert.“ Josh winkte einen etwa 19jährigen Burschen aus der Hütte zu sich her, der eine braune Lederweste und eine kurze Hose anhatte.„Das ist Brian,“ stellte Josh den Burschen vor, „Brian, das ist Tony, ein neuer Trainer.“Hände wurden zur Begrüßung geschüttelt.„Auch Brian wurde hier geboren …,“ gab Josh bekannt. Und Brian nickte bestätigend. „..von einer äh …äh …“„Zuchtkuh,“ warf Tony helfend ein, „was ist mit ihr passiert?“Brian zuckte hilflos mit den Schultern. Diese Frage schien sich ihm noch nie gestellt zu haben: „Hab’ noch nie darüber nachgedacht,“ antwortete Brian, „und was macht das aus?“„Soll keine Beleidigung sein, Brian, ich dachte halt nur mal so …“„Macht nix!“ Brian ging wieder zu seiner Arbeit zurück und füllte den Futtertrog am Zaun wieder auf. Josh führte Tony dann in das niedrige Gebäude.„Du mußt verstehen, Tony,“ erklärte Josh seinem Gast, „daß die hier geborenen Hirten die Kühe bzw. Frauen nicht als menschliche Wesen betrachten, sondern als Nutztiere, besonders die Kühe und die Ponygirls. Sie haben kein Verständnis für „Vater und Mutter“, wie wir Menschen das haben.“Josh trat an einen laufenden Computer und tippte einige Kombinationen hinein. „Wir führen konsequent Buch über alle Tiere und die Zucht,“ sagte Josh, „sonst würde am Ende keiner mehr durchblicken!“Er sah auf den Monitor: „Aha, da haben wir’s ja schon. Brian wurde von der Zuchtkuh Nr. 83-A-34 geworfen, was bedeutet, daß er als erster Wurf seiner Mutterkuh 1983 gekalbt wurde. Und weiter sagt und der Code, daß die Kuh 83-A-34 noch draußen auf der Weide ist. Das ist eigentlich ungewöhnlich; der Grund ist der, daß sie eine Hochleistungsmilchkuh ist. Sie gibt ca. 40 % mehr als der Durchschnitt, und ihre fast nur weiblichen Würfe entwickeln sich zu Jungkühen mit enormen Eutern.““Interessant! Bedeutet das, daß sie noch immer auf allen Vieren draußen herumgrast? Wie lange macht sie das denn schon?“„Seit 21 Jahren!“ Dazu fiel Tony nur ein „Holy Shit“ -Ausruf ein.„Wirklich ungewöhnlich! Sieh mal, was die Datei noch berichtet. Hier ..29 Kälbchen hat sie in den 21 Jahren geworfen, davon 26 weibliche. Und was für Prachtexemplare! Enorm!“Josh scrollte die Datei weiter herunter: „Sicher wegen ihrer exzellenten Fruchtbarkeit hat man sie absichtlich nicht zu einer Lustsklavin umfunktioniert, denn bald ist sie dafür zu alt.“Tony kratzte sich am Hinterkopf: „29 Ki .. Würfe in 21 Jahren? Wie ist das möglich?“„Hast schon Recht, klingt komisch, aber Mehrlingswürfe sind wegen der ständigen Hormongaben keine Seltenheit in unseren Tierställen.“„Und wie alt ist die Kuh denn jetzt?“ fragte Tony.„Mal sehen: Aha, sie ist jetzt dreiunddreißig, bald schlachtreif sozusagen, sofern der Chef nicht entscheidet, nochmals zwei Dutzend Kälbchen aus ihr herauszuholen.“„Was macht ihr denn mit so vielen Kälbchen? Braucht ihr so viele Lustmädchen, Ponygirls oder Milchkühe?“„Nein. Im Alter von drei Jahren findet die erste Selektion, die zweite mit neun und die dritte mit vierzehn Jahren statt. Sind sie mit drei nicht ausgesprochen kräftig oder wohlgestaltet, geben wir sie an Händler, bei uns Broker genannt, ab, die sie an kinderlose Elternpaare weitervermitteln. Mit neun entscheidet sich dann aufgrund ihres Aussehens und ihrer Eigenschaften, auf welche künftige Verwendung sie dressiert werden. Z.B. als Rennstuten oder als Sänftenträgerinnen. Und diejenigen, die mit vierzehn noch nicht stark genug für diese Verwendung entwickelt sind, gehen nach Übersee in südamerikanische oder asiatische Bordelle.“Tony war platt. Obwohl er nicht zimperlich von Gemüt war, schockierte ihn das Gehörte. Hätte er aber die volle Wahrheit erfahren, wäre er auf der Stelle tot umgefallen!„Wir behalten nur die „Crème de la Crème“ bei uns, und das macht höchstens 10% unseres Nachwuchses aus,“ fuhr Josh ungerührt fort, „und deshalb ist trotz unseres hochspezialisierten Zuchtprogramms unser Bedarf höher, so daß wir von außerhalb noch „Frischfleisch“ zukaufen müssen.“„Tatsächlich?! Und wo bekommt ihr die Girls alle her?“ wunderte sich Tony.Josh lächelte verschmitzt und winkte ihm: „Komm mit!“ Die beiden Männer verließen den „Kuhstall“ und bestiegen die draußen wartenden Rikschas. Die Ponymädchen zogen ihre Fahrer quer über die Felder und Wiesen bis hin zu einem von außen schon wuchtig aussehendem Gebäude, vor dem etliche Rikschas mit angeschirrten Ponystuten warteten.Dann tauschten plötzlich vier muskulöse, heftig keuchende Sklavinnen auf, die im Laufschritt eine Sänfte auf ihren kräftigen Schultern trugen, in welcher ein Mann in einer Art griechisch-römischen Tunica saß. Er stieg aus und ging in diese Gebäude hinein.Josh und Tony folgten ihm. Die Wände im Inneren waren bis zu der doppeltmannshohen Decke mit teuerstem Marmor verkleidet. Es gab hier Sauna, Römische Dampfbäder, große Schwimmhallen, Bars, Restaurationsbetriebe, Spielhallen, ja sogar Theaterräume! Und überall scharwenzelten dienstbare Geister weiblichen Geschlechts um die Gäste herum. Selbstverständlich nackt oder allenfalls mit G-Strings bekleidet und von tadelloser Figur. Sie erfüllten den Gästen praktisch jeden Wunsch.Tony hatte noch nirgendwo solch eine Augenweide an bestgewachsenem Mädchenfleisch gesehen! Entsprechend kräftig regte sich sein „Fahnenmast“ unter seiner straff gespannten Hose. Josh erklärte ihm nun, daß er den Rest des Tages frei nehmen könne.„Wenn du eines oder mehrere Mädchen haben willst, dann gehe einfach ins 1. Untergeschoß hier unten, dort hat man freie Mädchen zur Verfügung. Kannst dir eine Leibdienerin aussuchen.„Und was wäre mit den Rikschaponys?“„Wenn du die haben willst, bitte, nimm sie dir!“Tony fühlte sich wie im siebten Himmel. Er verließ das Gebäude, ging die Reihe der Ponygirls ab und suchte sich in Mädchen mit einer wunderbaren Blondmähne aus. Er bestieg die Rikscha, versetzte der „Stute“ einen Peitschenhieb und steuerte sie an den Brustringzügeln zu der Hütte, in der die Kühe hausten.**********Amy stand nackt vor dem Spiegel. So würde sie bald zum letzten Mal aussehen, endlich! Sie hob ihre Arme über den Kopf, drehte sich im Kreise und betrachtete ihren reifen Frauenkörper. Sie wiegte sich im Takt der Musik aus ihrem Plattenspieler.Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und testete, bei welcher Mimik sie am verführerischsten aussah. Mit beiden Handtellern hob sie ihre üppigen Brüste hoch. Dabei führte sie auffordernde Reden mit einem imaginären Mann, der ihren Busen zu berühren begehrte.Heute Nachmittag war sie bei einem Feministentreffen, wo sie die Auflösung einer Männervereinigung forderten, weil deren Mitglieder den weiblichen Passanten nachpfiffen und Tafeln mit Kreidezahlen darauf hochhielten, als ob die Passantinnen auf einem Laufsteg eines Schönheitswettbewerbs befänden. Nach der Protestaktion waren die Feministinnen als Demonstrationsposten vor der Männerbruderschaft aufgezogen, und eine Horde dieser Kerle hatten sie von einem Balkon herab verspottet und sie angepöbelt, sie sollten doch ihre Titten freimachen, damit man die prächtigsten benoten könne.Dies hatte Amy wütend gemacht, aber gleichzeitig hatte sie diese Flegelei auch erregt. Irgendwie war sie stolz, daß ihre Körperformen so attraktiv auf die Männer wirkten. Sie hingegen fand Männer abstoßend, zumal wenn sie ihr Obszönitäten wegen ihrer Brüste zuriefen, dennoch .. irgendwas erregte sie auch dabei.Wieder bewunderte sie ihre Formen im Spiegel und wackelte mit den Hüften. Sie warf ihre lockige Haarmähne zurück, knetete ihre Brüste durch, bis die Nippel ganz hart waren. Sie stellte sich vor, wie es sein müßte, wenn sie eine Hure wäre, der alle Männer nachhechelten. Wie sie von ihnen abgeknutscht würde und sie mit ihren dreckigen Schwänzen in sie eindrangen …Fast automatisch wanderte ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel und rieb den Kitzler. Noch nie hatte sie einen Gedanken an ihre Jungfräulichkeit verschwendet, aber jetzt auf einmal fühlte sie ein inneres Verlangen, von einem starken, gut gebauten Mann richtig rangenommen zu werden, der ihren Busen abgriff und seinen Bolzen bis in den letzten Winkel ihres Unterleibs rammen würde.Dann riß ihr Verstand sie aus ihrer Träumerei. Was für ein Quatsch! Morgen schon würde sie in der Klinik liegen und sich ein paar Pfunde überflüssiges Fett absaugen lassen. Und wenn sie wieder entlassen werden würde, würde sie sich die Haare zum Bubikopf schneiden lassen, wie es viele Lesben tragen. Und vielleicht konnte sie dann auch auf die Brillengläser verzichten, ohne die die Burschen sie wie Motten das Licht umschwärmten.**********Tony zog ziemlich derb an den Zügel und brachte die atemlos keuchende Stute vor dem Stallgebäude zum Anhalten, stieg aus, ging in den Stall und setzte sich an den Computer.Er fand sich schnell im Programm zurecht und fand daher rasch, was er suchte. Ein Stallknecht kam gerade dazu, den Tony fragte, ob er sich eine „Kuh“ für ein paar Stunden ausborgen könne. Der Knecht lächelte doof und nickte. Er führte den Neuling hinaus ins Freie, wo an die hundert „Kühe“ ziellos und gelegentlich muhend umherkrabbelten.Da fiel Tony eine großartig proportionierte Jungkuh in seinen Blick, die sehr dicke Brüste mit sich herumschleppte. Er las die Tätowierung auf ihrem haarlosen Nacken und nickte dem Aufseher zu. Tony zerrte die Kuhsklavin am Halsband hoch auf die Knie und begutachtete eingehend ihren Busen. Dann nickte er offenbar zufrieden dem Aufseher zu.„Mal sehen,“ sagte dieser und suchte sein Clipboard ab: „Das ist Nr. C-84-D5, also 1984 geboren, zweimal gekalbt und derzeit wieder zur Besamung parat. Nehmen Sie ein Kondom, wenn Sie die ficken wollen!“Tony bestätigte durch Kopfnicken. „Äh, wie kriege ich das äh ? Tier in mein Zimmer?“„Ich lasse es in einem Transportwagen zu Ihnen bringen.“ Der Aufseher hakte eine Leine in das Halsband der „Kuh“ ein und zog sie daran um das Stallgebäude herum, wo einige Ponymädchen wartend herumstanden und gleich in Reih’ und Glied sich aufreihten, als Tony und der Aufseher mit der „Kuh“ ankamen. Der Aufseher zerrte die wegen des Riesenbusens schwerfällig kriechende Jungkuh zu einem niedrigen Transportkarren und patschte ihr ein paar Handklapse auf ihr dralles Hinterteil. Die „Kuh“ muhte und wuchtete sich auf die Ladefläche hinauf. Dann winkte er eine Ponystute herbei und schirrte sie vor dem Transportkarren ein.Ohne weitere Anweisung ging er mit Tony weg, wieder um das Gebäude herum zum Vordereingang, wo Tonys Rikschastute wartend in der prallen Sonne geduldig stand. Tony bestieg sein Sulky und fragte: „Wird die Stute vor dem Transportwagen mir folgen?“„Klar doch! Sie ist ja keine geistlose Kuh!“„Oh, natürlich, ja, Vielen Dank auch!“ antwortete Tony und trieb sein Ponygirl mit der Peitsche an. Hinter sich hörte er den Transportkarren rumpeln. Die darauf stehende Kuh muhte in einem Stück fort, offenbar war sie das transportiert Werden nicht gewöhnt.Schon kamen die Wohngebäude der Trainer und Aufseher in Sicht, wo Tony davor anhielt, seine Rikschastute ausschirrte, bevor er die muhende Kuh mit sanfter Gewalt wieder vom Karren herunterzog und dann auch das Transportwagenpony ausschirrte. An der Leine führte er sein neues Spielobjekt ins Wohngebäude und blieb dann vor einer Treppe stehen. Die Kuh glotzte unschlüssig diese unbekannten Gebilde an: „Muuuh“ war alles, was sie „sagte“.Da sprang der Rezeptionist am Eingangsschalter helfend ein: „Nehmen Sie den Aufzug, Sir!“ ? „Oh, natürlich, danke!“ antwortete Tony und führte seine „Kuh“ in den Aufzug hinein. Sie sträubte sich offenbar aus Angst vor dem „seltsamen Kasten“, aber ein heftiger Zug an der Leine des Nasenrings und ein aufmunternden Klatscher auf die Hinterbacken halfen ihr hinein.Raus aus dem Aufzug, den Gang entlang bis zur Türe seines Apartments. Die beiden ausgeschirrten Ponygirls hatten auf Tonys Anweisung die Treppe nehmen müssen und fanden sich auch in Tonys Apartment ein. Die beiden Ponygirls grinsten, als sie sahen, wie Tony die „Kuh“ mit ihren dicken Brüsten in sein Zimmer zerrte.„Was haben Sie denn mit der Kuh vor hier oben?“, fragte eine neugierige Stute.„Was wohl? Um ein bißchen Spaß mit ihr zu haben!“ bellte Tony ärgerlich zurück.„Ups! Aber sie ist doch eine KUH!“„Und du bist eine vorlaute, geile Hündin!“ fauchte er sie an.Kapitel 3Tony zog das vorlaute Mädchen zu sich heran, küßte es gierig in den Mund und knetete dabei ihre Brüste. Sie stöhnte lustvoll und erwiderte seinen französischen Kuß innig. Sie flüsterte ihm ins Ohr: „Herr, bitte fickt mich!“„Wie heißt du denn, du Schlampe?“„Mein Name hier ist Bambi, Herr,“ winselte sie unter dem Schmerz ihrer gequetschten Brüste. Tony langte ihr zwischen die Beine und rieb seinen Finger an ihrem beringten Kitzler. Ihr Stöhnen und Ächzen verriet, daß es ihr Wollust bereitete.Tony ließ von ihr ab und setzte sich auf das Sofa und sprach zu der anderen Stute: „Und was ist mit dir, Pony?“„Ich heiße Goldie, Herr!“, antwortete sie mit auffallend tiefer Stimme.„Schön! Dann knie dich vor mich hin und sauge mir den Schwanz!“Bambi ging auf alle Viere nieder, was die “Kuh“ mit einem seltsamen Blick registrierte, und steckte ihr Gesicht reibend in Tonys Schritt. Gleichzeitig öffnete sie mit ihren Händen den Hosenbund und streifte erst die Ober-, dann gleich die Unterhose herunter und kicherte, als der steife Penis wie eine Sprungfeder hervorschnellte.Das Mädchen leckte eifrig an dem dicken Schaft auf und nieder, während ihre Hände sanft den schweren Hodensack streichelte.„Bambi, bring meine Kuh hierher zu mir!“ Die Angesprochene ergriff die Leine und zog die kriechende „Kuh“ zu ihrem Herrn her.„Schade, daß ich keinen Dildo oder noch besser zwei für das Tier hier habe,“ murmelte Tony so vor sich hin. Da hob die lutschende Goldie den Kopf, sah ihren Herrn von unten an und sagte: „Herr, es gibt in jedem Apartment eine Sammlung an Spielutensilien im Schrank dort drüben.“„So? Bambi, geh und sieh nach!“ ordnete Tony an und drückte Goldies Mund wieder auf seinen Steifen hinunter. Sie lutschte weiter. Rauf und runter. Aber der Bolzen war beachtlich lang, und deshalb herrschte Tony sie an:„Ganz rein, du Schlampe, bis zum Sack muß mein Schwanz in deinem Mund verschwinden! Oder braucht du Nachhilfe?“ Goldie nahm in bis zum Würgreflex hinein.Bambi schleppte einen ganzen Arm voll mit Dildos und Vibratoren herbei und legte sie neben Tony auf dem Sofa ab. Der neue Trainer prüfte die Utensilien.„Hier, nimm diesen Umschnalldildo,“ sagte er und deutete auf einen enormen Kunstschwanz, „schnalle ihn dir an und dann schiebe meiner Kuh einen Vibrator in den Hintereingang. Aber Du wirst sie erst dann ficken, wenn ich es dir sage!“„Jawohl, Herr,“ antwortete Bambi und sah abschätzig zu der knienden „Kuh“ hinüber. Sie schnallte sich das Kunstglied um, nahm den Vibrator und drehte sich um, daß ihr prachtvoller Hintern in Tonys Blickfeld kam. Derweil war Goldie auch nicht untätig und schluckte Tony Schwanz mit aller Willenkraft bis zum Sack in ihre Kehle, lutschte auf und ab und umspielte die pralle Eichel mit der Zunge.„Oh Gott, ich bin im Himmel! Ich komme!“ Und schon schoß eine gewaltige Eruption an Sperma in Goldies Mund und Kehle, die alles bis zum letzten Tropfen verschluckte. Ihre Hände drückten sanft auf Tonys Eier, als ob sie den letzten Rest auspressen wollten. Als der Schwanz erschlaffte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und leckte anschließend den halbsteifen Riemen von oben bis unten blitzblank sauber, bevor sie dann versuchte, zuerst beide Hoden in ihren Mund zu kriegen; da dies aber mißlang, nahm sie erst den einen, danach den anderen Hoden in den warmen Mund und massierte die Eier mit ihrer Zunge.„Bambi, hast du den Vibrator endlich im Arsch der Kuh?“ Die muhte unaufhörlich wegen des dicken Eindringlings, und Bambi sagte: „Er ist drin, Herr, bis zum Anschlag!“„Gut, dann ficke sie jetzt mit dem Umschnalldildo!“Bambi kniete sich nun hinter die „Kuh“ auf allen Vieren, drehte sie seitlich, damit Tonys Blick durch sie nicht verdeckt wurde, setzte den Dildo an und preßte damit energisch gegen den Schlitz.„Muuuuhhh!“ jammerte das arme „Tier“ und wand sich und drehte ihren Unterleib von dem Riesenpfahl weg. Aber Bambi als Ponygirl war kräftig und hielt den sich entwinden wollenden Unterleib eisern fest und rammte das harte Ding in den Gebärkanal, der nach zwei Geburten schon reichlich vorgedehnt war.Auch Bambi bekam Lustgefühle, als die Basis des Dildos auf ihren Kitzler drückte. Ihr Atem beschleunigte sich hörbar. Die doppelt penetrierte „Kuh“ muhte so, daß es nicht lustvoll, sondern eher schmerzlich klang. Bambi war selig, denn alle Ponygirls waren strikt darauf dressiert, sich nie selbst erotisch zu berühren oder gar zu masturbieren, und so konnte sie sich mit Genehmigung ihres gegenwärtigen Herrn etwas Erleichterung von ihrer angestauten Lust verschaffen. Und das „Beste“ war, daß sie auf die Gefühle oder Reaktionen der „Kuh“ keine Rücksicht zu nehmen brauchte, sondern ganz nach ihrer Lust und Laune hemmungslos in die muhende „Kuh“ hineinstoßen konnte, damit ihr eigener Kitzler möglichst viel Reibung abbekam! Bald war sie vor Erregung ganz atemlos.Die brutal durchgestoßene „Kuh“ warf ihren Kopf hoch und muhte gequält auf, denn ihre schweren Brüste schaukelten bei jedem Stoß wild hin und her.„Fasse um ihren Brustkorb herum um halte die Euter fest, damit sie nicht so herumschleudern!“, befahl Tony der rammelnden Bambi, die sogleich gehorchte und die Titten so energisch packte, daß die Milch aus den Zitzen spritzte! Die Kuh muhte noch lauter.Aber Goldies Leckerei hatte Tonys Schwengel wieder zur Vollsteife gebracht. Goldie stieg gegrätscht über ihn und versenkte nun den steil aufragenden Männerbolzen in ihrer klaffenden Scheide. Sie stöhnte geil, als der Pfahl ihre Scheidenwände dehnte. Da sie Bauch zu Bauch auf ihm ritt, preßten sich ihre strammen Titten in des Mannes Gesicht. Mit seinem Mund schnappte Tony nach ihren Brustwarzen und saugte und kaute an ihnen, was bei Goldie Lustschreie hervorrief. Sein Speer versank bis zum Anschlag in der schlüpfrigen Fotze.Tony hörte die „Kuh“ unentwegt muhen, konnte aber nur Goldies Busen vor sich sehen. Doch dann drang genußvolles Ächzen von Bambi an sein Ohr. Tony packte Goldies „Pferdeschwanz“ und zog ihren Kopf nach hinten und bog ihren Oberkörper nach unten, so daß sein Blickfeld auf Bambi und die „Kuh“ frei war. Er sah Bambi so ungestüm wie ein Berserker in die muhende Kuhsklavin hineinficken.Goldie blieb derweil nicht untätig, sondern bewegte ihren heißen Unterleib lustvoll auf dem Speer reitend. Und der Druck des harten Bolzens auf ihren beringten Kitzler brachte sie schließlich über den Höhepunkt, den sie laut hinausschrie.„Bambi, ziehe den Dildo aus der Kuh raus und gib ihn Goldie hier!“ befahl Tony. Diese zog das naß glänzend Ding heraus, schnallte es sich ab und brachte es Goldie herbei. Blitzschnell packte Tony Bambis Handgelenke und zog sich näher an sich heran.„Rollenwechsel!“ verkündete Tony. „Goldie, steig von mir ab, schnall dir den Dildo um und ficke die Kuh weiter! Und du, Bambi, setze dich im Grätschsitz über meinen Schoß und sauge meinen Schwanz mit deiner Saftmuschel!“Und während Goldie, die eine leicht-sadistische Ader hatte, ziemlich grob und rücksichtslos in die erschöpft kniende „Kuh“ einrammelte, mußte Bambi ihren Atem anhalten, bis sie den gesamten Dickpfahl in ihrer Liebesmuschel verschluckt hatte. Denn auch Tony war nicht besonders vorsichtig, wenn es darum ging, seinen heißen Schwanz in eine Mädchenfotze einzurammen! Aber Bambi war von den Trainern und den männlichen Gästen meistens nichts anderes gewöhnt!Durch das Ficken der Kuh mit dem Kunstdildo war Bambi tüchtig vorgeheizt, weshalb sie schnell ihren Orgasmus erreichte, und ihre Scheidenwände sich im Lustkrampf um den Männerschwanz schlossen. Dies löste auch bei Tony den Höhepunkt aus, und er pumpte seinen Erguß in die Fotze des Ponygirls. Nach dem Abklingen seines Lustgefühls befahl er Goldie, mit dem Ficken der Kuh aufzuhören.Mit Goldies und Bambis Hilfe rollten sie die dralle „Kuh“ auf ihren Rücken. Die beiden Ponygirls machten sich mit ihren Mündern über die daumengroßen Brustnippel der „Kuh“ her.„Sie soll euch an eueren Ritzen lecken,“ regte Tony die Ponys an, aber Bambi sagte: „Das kann sie nicht, Herr, Kühe wissen nichts, außer zu fressen und sich zu entleeren.“„Okay, dann leck du, Bambi, sie mal richtig aus, und du, Goldie, saugst ihre Euter!“Die beiden Ponygirls nahmen ihre Positionen ein und saugten und leckten die Kuh, die nicht wußte, wie ihr geschah. Aber es schien ihr zu gefallen und schon bald zuckte und wand sie sich in einem Lustrausch. Anschließend vollzogen die Ponymädchen vor Tonys Blicken einen lesbischen 69er Akt. Tony entfernte derweil den Vibrator aus dem Kuhafter.Zu gerne hätte Tony die Kuh, die sich nunmehr wieder auf ihre „natürliche“ Position auf alle Viere begeben hatte, in die Fotze gefickt, aber mit Kondom machte es ihm wenig Spaß und ohne wollte er es nicht riskieren, sich den Unwillen seines neuen Chefs zuzuziehen. Also drang er mit seinem wiedererstarkten Speer in den Anus der ächzenden „Kuh“ ein.Diese ungewohnte Penetration verwirrte die geistlose Kuh, die bisher nur zur Deckung in ihre Vaginalhöhle gefickt worden war. Tony begann zu begreifen, warum die Sklavinnen hier, also die Ponys und die Lustsklavinnen, die Kuhmädchen nicht als menschliche Wesen, sondern als geistlose Tiere betrachteten. Und jetzt eignete auch er sich diese Sichtweise an.Als er sie brutal in den Arsch fickte, griff sich die „Kuh“ mit ihrer „Vorderpfote“ an ihre Zuchtspalte und fand und rieb ihr Lustknöpfchen. Sie stieß ihr starkes Hinterteil dem eindringenden Männerbolzen tapfer entgegen. Sie begann wieder zu muhen, aber diesmal lustvoller, stöhnender und hauchender, bis sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte, vielleicht den ersten richtigen Orgasmus in ihrem traurigen Tierleben, den ihr ein Männerpenis bereitet hatte.Tony schoß seine Ladung ungehemmt in ihren Enddarm. Langsam zog er sein Zepter dann heraus. Er betrachtete die sich wie wild leckenden Ponygirls und wartete, bis diese auch wieder ihre Orgasmen hatten. Dann befahl er Goldie das Sauberlecken seines halbsteifen Bolzens und Bambi das Säubern seines Sacks und seiner verschwitzten Arschkerbe mit den Zungen, und zu seinem Erstaunen taten dies die beiden ohne das geringste Zögern oder Anzeichen von Ekel.Oh, dachte er bei sich, welch ein paradiesisches Leben! Draußen in der „normalen“ Gesellschaft hatte man ihn zu Knast verknackt für im Grunde das, was er jetzt auch tat.**********Das Läuten des Telefons weckte ihn am nächsten Morgen. Josh war am Apparat und bat ihn, um 6 Uhr zur Scheune zu kommen. Tony fluchte leise, denn das Frühaufstehen war noch nie sein „Ding“ gewesen. Er kämpfte sich aus dem warmen Bett, nahm eine Dusche und zog sich an. Vor dem Wohnhaus nahm er eine Rikscha und peitschte das arme Ponymädchen mißmutig im Galopp zur Scheune. Sie litt unter seiner schlechten Laune und mußte rennen, was ihre Lungen hergaben. Aber dafür waren diese „Tiere“ ja schließlich da!Zu Tonys Überraschung fand er dort in der Scheune einen gedeckten Frühstückstisch mit Kaffee, Sahne, Käse, Wurst und frischen Brötchen vor. Er nahm Platz und ließ sich das Gebotene schmecken, als Josh ihm eröffnete:„Heute sollst du deinen ersten Vorgeschmack von deinen Pflichten als Aufseher erhalten. Du wirst nämlich in erster Linie dazu eingeteilt, die neu angekommenen Fotzen zu dressieren, also die neuen, die wir von außerhalb dazuerworben haben, dennoch stehen auch noch andere Aufgaben an, wenn man dein Training gerade mal nicht benötigt.“Nach einem kräftigen Schluck Kaffee fuhr Josh fort: „Heute werden wir eine Lieferung neuer Mädchen bekommen. Doch zuerst kannst du uns hier helfen.“Er reichte Tony eine dünne Fitzpeitsche und nahm sich selbst eine zur Hand, dann gingen beide Männer in die Koppel, wo sich die „Kühe“ tummelten. Etliche muhten praktisch ununterbrochen.„Die müssen wir zur Melkstation bringen, die meisten gehen freiwillig, aber einer muß die Nachzügler und Trödlerinnen zur Station hintreiben,“ sagte Josh und versetzte mit seiner Fitzpeitsche einer Kuh einen Hieb auf ihr Gesäß. Die „Kuh“ muhte erschrocken auf und kroch eiligst voran. Und so tat es auch Tony, und die Kuhherde setzte sich in Bewegung zur Melkstation. Wenn eine nicht schnell genug lief, half ein deftiger Hieb ihrer Flinkheit nach.Innen gab es eine lange Reihe kleiner Stallboxen, wo jede „Kuh“ ihre Box aufsuchte und sich dort willig anketten ließ. Josh zeigte Tony, wie: Zuerst klickte er einen Karabinerhaken an einer sehr kurzen Kette von der Boxenwand in den Nasenring der „Kuh“ ein, damit war sie gut fixiert, daß Josh ungehindert zwei Gummiröhren von der Seitenwand der Boy hin zu den prallvollen „Eutern“ der Kuh herziehen konnte, die sich an den Zitzen festsaugten. Ein Schauglas zeigte den Milchfluss an, den die elektrische Pumpe aus den Brüsten heraussaugte.„Im Grunde ganz einfach, wie bei echten Kühen auf der Farm,“ konstatierte Josh und Tony pflichtete ihm bei, während er „seinen“ Kühen die Saugröhren ansetzte. So kam Kuh für Kuh in ihren Stall, wurde an der Nase angekettet und elektrisch ausgemolken. Das vorherige Muhen der Kühe ging in ein wohliges Stöhnen über, als die Saugpumpe den Druck von ihren übervollen Brustkugeln abpumpte.Ein halbe Stunde später waren die Sammelgläser reichlich gefüllt und die Prozedur von vorhin lief jetzt in umgekehrter Reihenfolge ab, bis alsbald jede Kuh wieder mit schlaffen „Eutern“ ihrer Koppel zustrebte, indem sie durch eine Wasch- und Sprühanlage mit Desinfektionsmittel hindurchlaufen mußten, wo sie an ihren Nasenringen von einem automatischen Laufband oberhalb erfaßt und vorangezogen wurden, denn viele sträubten sich, weil die automatischen Wurzelbürsten ihre Haut nicht eben sanft abschrubbten. Alles Muhen und sich Gegenstemmen half nichts, die Kette zog jede am Nasenring unbarmherzig vorwärts.Bald war auch diese Prozedur zu Ende. Tony entdeckte in der Herde diejenige „Kuh“, mit der er sich am Abend zuvor in seinem Quartier vergnügt hatte. Sie stand mit etwa einem halben Dutzend anderer Artgenossinnen separat in einer kleineren, gesonderten Koppel.Dort stand auch ein mit Lederüberzug gepolstertes Gestell, über welches die erste „Kuh“ so aufgeschnallt wurde, daß ihr Hintern höher als ihr Oberkörper über das Gestell gebeugt war. Ein Stallhelfer band die Beine in extremer Spreizung in vorgesehene Schlaufen ein. Die Arme wurde hoch auf den Rücken gebunden. Tony warf einen fragenden Blick zu Josh, der ihm folgendes erklärte:„Sie kommt unter den Zuchtbullen. Und damit sie sich ihm nicht entziehen kann oder der Bulle sie nicht verletzt, muß man sie festschnallen.“„Weglaufen? Und wie er könnte sie verletzen?“ Tony war dies nicht ganz klar.„Nun, unsere Bullen sind sehr effektiv aufs Züchten gedrillt, „gedopt“, wenn man so sagen will, und deshalb ? aber sieh selbst! Die Kühe haben immer Angst davor, und deshalb ist das gute Fixieren wichtig.“Der Stallhelfer gab einem seiner Kollegen, der an einer massiven, noch geschlossenen Boxentüre stand, ein Zeichen, der gab den Wink weiter, worauf sich die Boxentüre öffnete und ein riesiger, bestimmt zwei Meter großer, völlig nackter Mann, dessen Körper dicht mit einer Masse von kurzen, schwarzen Haaren bedeckt war, herausstürmte, den zwei kräftige Stallburschen an zwei starken Ketten im Zaum hielten. Die eine Kette hielt den gorillaähnlichen Mann an seinem massiven Nasenring, die andere Kette führte an den Schritt des Mannes. Mit blankem Entsetzen bemerkte Tony, daß die Arme des Hünen in den Schultergelenken totalamputiert waren, wahrscheinlich, um eine Gegenwehr des sichtlich aggressiven Bullenmanns zu vereiteln. Da war kein Mensch mehr, sondern ein nur noch aufs Decken reduziertes Zuchttier.Kaum erblickte der Mannbulle die Gruppe der nackten Kuhmädchen, als sich sein Penis rasch versteifte. Jetzt kam der Bulle voll in Tonys Blickfeld, als er auf die angeschnallte „Kuh“ hindrängte, allein von den Ketten der beiden Stallburschen gezügelt.„Zum Teufel noch eins!“ entfuhr es Tony vor Erstaunen, als er des Pfahls von einem Männerglied ansichtig wurde: Das war ja ein „Hammer“ wie der Unterarm eines ausgewachsenen Mannes mit einer hühnereigroßen Eichel. Und darunter hing ein wahrlich atemberaubender Eiersack, der beringt war und an dem die Haltekette des einen Stallburschens eingehakt war. Die Kette zog den Eiersack weit nach hinten zuwischen den Oberschenkeln heraus und ließ das Hodenpaar prall hervortreten. Jede Hodenkugel war mindestens so groß wie eine Billardkugel, wenn nicht fast wie eine Navel-Orange so groß! Tony blieb förmlich der Atem stehen!Angesichts des auf sie zusteuernden, riesigen Hünen muhte die angeschnallte „Kuh“ fast panisch. Auch die noch freie Gruppe der separierten „Kühe“ stob erschrocken auseinender. Nur mit einiger Mühe konnten die zwei Stallbuschen ihren ungestüm zum Deckgestell drängenden „Bullen“ zurückhalten. Zwecklos stemmte sich die wehrlos angeschnallte Kuh gegen ihre Fesseln, als sich der haarige Bulle mit gierig glitzernden Augen zwischen ihre gespreizten Beine positionierte. Auch Tony sah die unbeherrschte Sexgier des offensichtlich nur aufs Decken getrimmten, ansonsten hirnlosen Mannes. Sein enormer Deckriemen stand hart, dick und drohend bis über seinen Nabel.Jetzt lockerte die beiden Stallburschen den Zug ihrer Haltketten, und der Bulle stürzte nach vorne und setzte seine Eichel an der in richtiger Höhe befindlichen Zuchtspalte der „Zuchtkuh“ an. Mit zwei druckvollen Stößen versenkte der Zuchtbulle seinen Riesenpfahl rücksichtslos ungestüm in die Scheide, die nun gewaltig gedehnt wurde.Die hilflose „Kuh“ warf ihren Kopf hoch, soweit es die kurze Nasenringkette erlaubte, und keuchte ein langanhaltendes „Muuuuhhh“ heraus. Die unmenschliche Dicke des Deckpfahls drängte ihren Unterleib sicher gewaltig auseinander. Darauf schien der Deckbulle keine Rücksicht zu nehmen, denn er stieß und ackerte wild drauflos, daß das am Boden verschraubte Gestell bis in seine Grundfesten erschüttert wurde. Aus nächster Nähe beobachtete Tony, wie der „Hammer“ in die schier platzenden Vagina einstieß und die Schamlippen mit sich hin und her riß.„Natürlich könnte man die Zuchtkühe auch künstlich besamen,“ erklärte Josh dem mit offenem Mund gebannt glotzenden Tony, „aber wir haben festgestellt, daß die Bullen mehr Sperma spitzen, wenn es auf natürlichen Wege geschieht, und die Kühe schneller aufnehmen, wenn sie einen heftigen Orgasmus durchlaufen. Das scheint das Sperma förmlich in die Gebärhöhlen hineinzusaugen! Außerdem ist dies stets ein begehrtes Spektakel für unsere Gäste.“Tony sah hinüber zum Zaun des Gatters, wo tatsächlich ein knappes Dutzend Männer über der Brüstung hing und erregt dem Schauspiel zusah. Noch immer muhte und blökte die gefickte „Kuh“ in langanhaltenden Muh-Lauten, die aber allmählich in ein eher lustbetontes Stöhnen übergingen.„Ich glaube, jetzt hat sie den Dehnungsschmerz überwunden und bekommt ihre Lustgefühle,“ bemerkte Josh, „jetzt machen sich die Hormongaben bei der Kuh und übrigens auch beim Bullen bemerkbar. Jedenfalls kommen sie früher oder später in den Lustrausch, egal wie schmerzhaft die Dehnung im Unterleib ist, ihre Klitoris reagiert auf den Druck des Schwanzes,“ grinste Josh.„Äh, haben denn alle äh ? Deckbullen solche Monsterschwänze?“ wollte Tony wissen.„Eigentlich die meisten, aber den größten hat unser „Lemmie“, den wirst du auch noch sehen, und am beeindruckendsten ist die Menge an Sperma, die der spritzen kann! Phänomenal! Er kann bis zu zehn Kühe pro Tag besamen, und er ist derart potent, daß er meist schon drei oder vier hintereinander besteigen kann, und bei ihm genügen schon acht bis zehn Besamungen, bis die Kuh mit Sicherheit wieder trächtig ist.“„Und was macht diese äh ? Bullen so ungewöhnlich äh – leistungsfähig?“„Berechtigte Frage! Natürlich tut wohl das regelmäßige Ficken und Ficken und Ficken seinen Teil dabei, aber in erster Linie ist es das Doping mittels Injektionen direkt in den Sack!“ gab Josh kund. „Manche Bullen müssen wir zum Besteigen unreifer oder bereits trächtiger Kühe führen, damit sie sich ausspritzen können und nicht unbezähmbar renitent werden!“Inzwischen strebte der brutalste Deckakt, dem Tony in seinem ganzen Leben je beigewohnt hatte, seinem Höhepunkt und Abschluß zu. Der Bullenkörper versteifte sich wie ein Stock, stieg auf die Zehenspitzen, und dann quoll eine Unmenge weißer „Brei“ zwischen Schamlippen und Deckpfahl hervor. Die Kuh stöhnte nur noch atemlos erschöpft. Die Stallburschen spannten ihre Halteketten wieder fester an , zogen den erschlaffenden, Sperma tropfenden Pfahl am Hodensackring aus der wie ein offenes Scheunentor klaffenden Kuhfotze heraus, aus welcher der zähe Schleim in dicken Batzen die Oberschenkelinnenseiten hinablief.Der matte Bulle wurde an sicheren Ketten in seinen Stall zurückgeführt, während andere Stallhelfer die frisch gedeckte „Kuh“ vom Gestell herunterholten.„Bringt sie raus auf die Weidenkoppel,“ gab Josh Anweisung, „und legt die nächste auf!“ Es war die Kuh, die Tony gestern Abend unter seiner „Kur“ gehabt hatte. Ein anderer Deckbulle wurde hereingeführt, der ähnlich monströs wie der vorherige gebaut war und sich ebenso ungestüm wild aufführte.Josh aber wollte den ganzen Deckakt nicht abwarten, sondern zog Tony mit sich hinaus auf die „Weide“ und zeigte ihm ein paar hochträchtige „Kühe“. Auf ein „Fingerschnippen“ von Josh legten sich die „Kühe“ auf den Rücken und präsentierten ihre aufgetriebenen Bäuche, während sie mit ihren „Vorderpfoten“ ihre Schamspalten weit auseinander zogen. So ließen sie sich die Bäuche, Euter und die Zuchtspalten abgreifen.Dann ging es gleich weiter in den „Wurfstall“, wie Josh ihn nannte, wo hochträchtige Kühe kurz vor ihrem „Kalben“ auf die Niederkunft warteten. Manche hatten so schwer beladene Bäuche, daß sie nur Zentimeter tief über dem Boden schleiften:„Die haben meist Zwillinge oder gar Drillinge im „Backofen“,“ lachte Josh.Mit den Sulkys ging es im Eiltempo zurück zu den Trainerquartieren, wo schon die Mittagstafel auf die Trainer und Aufseher wartete, die von bis auf einen G-String nackten Lustmädchen bedient wurden. Gleich nach dem Essen nahm sich Tony ein solches Lustmädchen mit auf sein Zimmer und fickte es bis zum Exzeß durch, um seine in der Scheune aufgestachelte Geilheit endlich abzureagieren.Dann gesellte er sich wieder zu Josh: „Grad kommen neue Huren herein,“ sagte Josh und deutete auf eine Gruppe Herren mit ergrauten Haaren, einigen Japanern und Amerikanern, die mit Gewehren und Jagdhunden bereitstanden. „Gehen die auf die Jagd?“ fragte Tony erstaunt.„Sozusagen ja! Wir lassen die neuen Schlampen irgendwo im Wald frei und begeben uns auf die „Jagd“ nach ihnen. Die Hunde nehmen von jeder mittel eines ihrer Kleiderstücke Witterung auf und führen die Jäger zu den im Unterholz sich versteckenden Mädchen. Ein Heidenspaß für unsere Gäste.“„Aber die schießen sie doch nicht tot, oder?“„Aber stelle dich doch nicht dumm,“ tadelte Josh den Fragenden, „natürlich nicht! Die Gewehre schießen mit Lähmungsmunition. Die Pfeile enthalten ein Mittel, das die Muskulatur lähmt, aber die Mädchen nicht betäubt, sondern nur bewegungs- und sprachunfähig macht.“„Und dann?“„Dann kann der Gast die „Erlegte“ ficken oder sonst was mit ihr machen, bevor alle eingesammelt und in den Dressurkeller kommen.“Es standen am Waldesrand eine Anzahl Rikschas mit vorgespannten Ponygirls und auch einige Tragesänften, aus denen die „bewaffneten“ Gäste entstiegen und in den Wald entschwanden. Josh und Tony folgte einer kleinen Gruppe mit Suchhunden.**********Robin Moores Augen weiteten sich vor blankem Schrecken, als der Helikopter nur noch zwei bis drei Meter über dem Grasboden einer Waldlichtung schwebte, die Türe des Hubschraubers geöffnet wurde und die männliche Besatzung sie kurzerhand aus dem Fluggerät schubste, so daß sie auf ihrem Bauch auf dem Gras landete. Rings herum war sie von Bäumen umgeben, die sich im Wind der Rotorenblätter bogen, als der Hubschrauber wieder hochstieg.Zuvor hatten die Männer im Flugzeug ihren Knebel und die Fuß- und Handfesseln gelöst. Da lag sie nun alleingelassen, nackt und ahnungslos, wo sie sich befand. Robin rappelte sich auf die noch ganz gefühllosen Beine hoch und torkelte gegen die ihre Blöße etwas schützenden Büsche. Wie war sie in diese trostlose Situation geraten?Sie war vor kurzem noch auf dem Heimweg vom Strand, wo sie ihren prachtvollen Körper den sie mit Blicken verschlingenden Männern zur Schau gestellt hatte. Ahnungslos war sie auf dem Bürgersteig an einem geschlossenen Van vorbeigegangen, als ihr plötzlich irgendwas auf den Hinterkopf donnerte; sie strauchelte und bekam noch im Unterbewußtsein mit, wie sie in diesen Van gezerrt wurde. Dann wurde es Nacht um sie.Erst in diesem Helikopter kam sie wieder zu sich inmitten einer Gruppe von sechs wie sie geknebelten und gefesselten Mädchen. Sie hatte keine Ahnung, wo und weshalb und warum sie sich jetzt hier auf dieser gottverlassenen Waldlichtung befand. Heiß war es hier, schrecklich schwül, und Palmen gab es auch. War sie in Südkalifornien gelandet? Oder in Mexiko? Warum hatte man sie erst entführt, um sie dann hier wie ein Findelkind auszusetzen?Vielleicht hatte man sie auch heimlich vergewaltigt, während sie bewußtlos war, oder Porno-Fotos von ihr geschossen? Schutzsuchend schlug sie sich in die Büsche, falls die Entführer doch noch mal zurückkommen würden. Vielleicht gab’s hier eine Straße?Eine Stunde später war sie schweißnaß und hatte einen Riesendurst. Sie witterte Seeluft, und diesem Geruch ging sie nach, doch von einer Straße geschweige Menschen war keine Spur. Dann stand sie plötzlich an einem Sandstrand, einer Brandung, ein herrlicher Blick, aber keine Menschenseele weit und breit und ? leider kein Trinkwasser!Kapitel 4Nein, Kalifornien konnte DAS hier nicht sein … sonst hätten die Bewohner diesen paradiesischen Strand schon längst als Bade und Spielplatz entdeckt und ihn kommerziell umfunktioniert! Aber irgendwer mußte da mal herkommen. Erschöpft schlenderte sie am Ufer entlang.Nach einer halben Stunde spitzte sie die Ohren: Hundegebell, das näher kam. Wo Hunde sind, gibt es auch Menschen. Und da brach auch schon eine Meute angeleinter Hunde durch das Gebüsch des Waldes hervor, gefolgt von einem Mann, der die Leinen hielt.Hinter diesem traten mehrere Männer mit Gewehren aus dem Wald, dazu auch einige weibliche Figuren ? nanu, hatten die etwa Bikinis an? ? nein, die waren splitternackt!Die Männer johlten erregt auf und fuchtelten mit ihren Flinten, als sie die Einsame am Strand entdeckten. Robin blieb vor Schreck der Atem stehen: die waren hinter IHR her! Sie nahm ihre Beine in die Hand und stürmte auf den Urwald zu. Da zischte irgend etwas an ihrem Kopf vorbei, sie beachtete es nicht, sondern eilte ins Unterholz auf der Flucht vor den bellenden Bestien, die sie wohl schon gewittert hatten. Schnell war sie atemlos, und ihr wurde schwindelig, die Beine schwach, sie sank zu Boden ins hohe Gras, nur ihr Herz klopfte wild.Nach einem kurzen Moment rappelte sie sich wieder auf, ihre Beine wackelten, Angst schnürte ihre Kehle zu. Waren diese Männer ihre Retter oder ihre Verfolger? Sie duckte sich und spähte durch das dichte Gehölz. Gott, steh mir bei! Sie nahm einen der Männer wahr, der sich ihr schon auf rund dreißig Meter genähert hatte. Sein Gewehr zielte in ihre Richtung.Sie sprang in Panik auf und rannte in die entgegengesetzte Richtung fort. Da stach sie etwas am Rücken, was sie vor Schreck taumeln ließ. War das eine Gewehrkugel? Sie hetzte einfach weiter, aber ihre Beine wurden schwer wie Blei, sicherlich vom Blutverlust …Sie schleppte sich weiter, wurde aber immer schwächer. Verdammt, ihre Kondition war auch nicht mehr das, was sie mal war, trotz Fitneß-Studio! Sogar das Atmen fiel ihr schwer!Schritte kamen immer näher, was soll’s, jetzt war es sowieso egal! Eine Schuhspitze trat ihr in die Flanke und rollte ihren matten Körper herum auf den Rücken. Mit entsetzten Augen starrte Robin an ihrem Verfolger hoch, der sie angrinste:„Erster Abschuß heute,“ sagte er, jedoch nicht zu Robin, sondern zu jemandem hinter ihm. Jetzt tauchte das Gesicht des angesprochenen Mannes hinter ihm auf, der auch eine Flinte in der Hand hatte. „Kein schlechter Fang,“ kommentierte der nur.Robin hatte keine Ahnung, was da eigentlich vorging. Und warum konnte sie ihre Glieder nicht mehr bewegen? Sooo erschöpft konnten die doch nicht sein?! Auch das Sprechen schien so unmöglich, als stecke ihr ein Knödel im Hals.Ein Mann mit einem pausbackigen, asiatischen Gesicht beugte sich zu ihr nieder und packte ihren Oberschenkel an, strich unverschämterweise auch noch über ihre Schampartie, kniff ihr sogar in eine Schamlippe und griff ihr an den Busen! Robin konnte nur stumm und gelahmt mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen starren. Sie war unfähig, auch nur einen Finger zu rühren, aber sie konnte jede Fingerkuppe ihres „Jägers“ genau spüren. Und wie rücksichtslos grob er mit ihr verfuhr, als ob er tatsächlich nur ein Wildbret vor sich hätte.Robin wurde beinahe hysterisch, weniger wegen der Männer, sondern wegen ihres hilflosen Zustands! Und zu ihrem größten Entsetzen begann jetzt der Mann, der sie so schamlos abgegriffen hatte, seinen Hosenbund aufzuknöpfen, an dessen Hosenstall sich schon ein gewaltig dicker, erigierter Männerschwanz abzeichnete. Kaum war auch die Unterhose abgestreift, als ein furchterregend dicker Penis nach oben schnalzte. Eine madelförmige, oval-kugelige Eichel krönte den dick geäderten Stab.„Hier habe ich ein „Eis am Stiel“ für dich mitgebracht, mein Täubchen!“ lachte er sarkastisch und wedelte mit dem steifen Glied vor ihrem Gesicht herum. „Und wahrscheinlich nicht das letzte für heute!“Auflachend und ohne Scham vor seinen Kumpanen stürzte sich der halbnackte Mann auf die wehrlos am Boden Kauernde, packte sie am Schopf und drückte seine aufgeworfenen Lippen auf ihren vor Schreck offenstehenden Mädchenmund. Gleichzeitig dirigierte er mit seiner anderen Hand sein steinhartes Zepter an den intimen Eingang seines „erlegten Wildes“.Brutal stieß er zu und rammte seinen dicken Pfahl mit einem harten Stoß bis zum Sack in die trockene, unvorbereitete Mädchenscheide. Robin wollte aufschreien vor Schmerz, aber ihre Kehle war wie zugekleistert. Zudem wühlte der korpulente Mann seine Zunge rücksichtslos in ihren Mund. Grob kneteten seine Hände die straffen Brüste. Raus und rein rammelte das erregte Glied. Dann ließ er ihre Brüste los, packte ihre Knie und zwang die Beine um seinen ruckenden Leib, als ob er wolle, daß sie sein Becken noch enger an ihres anpressen sollte. In dieser Position konnte er aber seinen Pfahl noch ein – zwei Zentimeter tiefer in die langsam nässende Fotze treiben.Robin nahm die um das fickende Paar im Kreise stehenden Männer nur schemenhaft wahr, aber sie erkannte, daß doch auch ein paar nackte Mädchen in der gaffenden Gruppe waren. Sie wunderte sich, warum alle Mädchen ausgesprochen muskulös waren. Wie konnten sich junge Frauen an einer solch a****lischen Vergewaltigung ergötzen? Männer ja, aber Frauen? Den Vergewaltiger schienen die gaffenden Umherstehenden überhaupt nicht zu stören. Er grunzte vor Wollust wie ein Schwein beim Fressen seiner Leibspeise.Wie ein Berserker fickte der Mann raus und rein, dann verspannte er sich, japste wie ein abgestochenes Tier; sie fühlte die heiße „Lava“ in ihr Innerstes geschleudert werden, dann erschlaffte der korpulente Lüstling auf ihr.Robin hätte vor Ironie fast hellauf lachen müssen, wenn sie hätte lachen können, bei dem Gedanken, daß sie erfolgreich so viele ihr nachstellende hübsche Männer hatte abblitzen lassen, um sich für den einen „Mann ihrer Träume“ aufzusparen … und jetzt wurde sie vor einem grinsenden, schamlosen, asiatischen Fettsack wie eine Zuchtsau vergewaltigt.Der keuchende Mann rollte sich von ihr herunter. Robin dachte, das Martyrium noch einigermaßen glimpflich überstanden zu haben, als sie sah, wie der ihr am nächsten stehende Mann sein Flinte seinem Kumpanen übergab und sich die Hosen abstreifte. Auch sein „Mannesstolz“ war schon kampfbereit und hart. Zu Robins Schock packte er ihre Taille und warf sie herum mit dem Bauch auf dem Grasboden liegend. Oh Gott, nein! Nicht meinen After .. schoß es der stummen Robin durch den Kopf.Zu ihrer Erleichterung aber fühlte sie die heiße Eichel an ihren Schamlippen, der Schwanz drang zur Hälfte ein, hielt dann inne und Robin war schon erleichtert, daß dieser Mann offensichtlich nicht so brutal wie der erste sie besteigen wollte. Plötzlich zog sich der heiße Bolzen aber wieder zurück und zur Robins Entsetzen spürte sie das jetzt glitschig verschleimte Glied an ihrer Rosette, die es Einlaß fordernd dehnte.Wehrlos, stimmlos, hilflos starrte sie ins Grass unter sich, als der enorm harte Pfahl sich langsam, aber unaufhaltsam seinen Weg in ihren Enddarm erzwang und den jungfräulichen Schließmuskel aufdehnte, daß sie glaubte, er müsse in tausend Stücke zerreißen! Tief und tiefer bohrte sich der Kolben in ihren Leib, so tief, daß sie meinte, er müsse bereits das Zwerchfell durchstoßen. Und die anderen Gaffer standen lüstern drum herum und feuerten den Arschficker zu noch rücksichtsloserem Ficken auf!Nie im Leben hätte sie sich je vorstellen können, einmal so schweinisch, so brutal, so menschenverachtend mißhandelt, mißbraucht, entwürdigt zu werden. Sie kannte halt bisher nur die sonnigen Seiten des Luxuslebens einer schönen Frau!Sie spürte jeden Stoß, jeden Millimeter, den der unglaublich dicke Bolzen in ihrem Enddarm wühlte! Wie konnte ein Mann Spaß in diesem widernatürlichen Eingang empfinden?Immer härter und ungestümer pumpte der Mann in sie hinein. Sie fühlte den schwingenden Sack mit den schweren Hoden gegen ihre vom Vorfick weit klaffende Fotze schlagen, sie hörte das Klatschen seiner Hüften gegen ihre pralle Pobacken und das Schnauben des Rammlers auf ihrem Rücken.„Ah, diese Stute ist hinten noch so herrlich eng, so müßte sie immer bleiben,“ grunzte der fickende Mann und jagte ihr den letzten, mächtigen Stoß seines nun maximal sich verdickenden Schwanzes in den Leib, daß er Robin buchstäblich die Luft aus den Lungen fegte. Dann verströmte er seine heiße Brühe in der Vergewaltigten.„Diese Art von Jagd lasse ich mir gefallen,“ sagte einer der umstehenden Männer, „ich schlag vor, wieder zum Ausgangspunkt mit unserer Beute zurückzugehen und uns einen Sherry zu genehmigen.“Die anderen stimmten zu. Robin wurde wieder auf den Rücken gedreht. Zu ihrer Überraschung drehte sich die Männer um und entfernten sich, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen. Dafür kümmerten sich die ungewöhnlich muskulösen Frauen um sie, banden ihr die Hände und Fußknöchel zusammen und schoben zwischen den Händen bzw. den Knöcheln eine kräftige Holzstange durch, hoben sie daran hoch und trugen sie doch tatsächlich wie ein erlegtes Wildbret mit schlaff nach hinten unten hängendem Kopf am Strand entlang.Als ob sie nur ein Federgewicht wäre, hievten die beiden Amazonenmädchen das „erlegte Wildbret“ hoch auf ihre Schultern und trugen ihre Last leichtfüßig hinter den schon vorauseilenden Männern hinterher. Jetzt ahnte Robin, woher diese Mädchen so kräftige Muskeln hatten: Die mußten offensichtlich Männerarbeiten verrichten und Schwerstarbeit leisten. Derweil mußte sich Robin die neue Welt, in der sie so unsanft gelandet war, von der Kopfüberposition betrachten.Nach einiger Zeit begannen Robins Arme zu schmerzen, an denen ihr Körpergewicht hing. Auch der überstreckte Nacken tat weh, das in den Kopf strömende Blut verursachte ihr Kopfschmerzen. Sie zermarterte sich das Gehirn, was die „Jäger“ nach ihrer Brutalvergewaltigung noch alles mit ihr vorhatten. Das Blut aus ihrem zerrissenen Jungfernhäutchen sickerte aus ihrer klaffenden Scheide und tropfte auf den Boden, als ob es eine Spur ihres Weges markieren wollte.**********Auch Amy rannte verzweifelt durch das Unterholz, als sie die Jagdhunde hinter sich bellen hörte. Atemlos hetzte sie ziellos voran, wußte nicht, wo sie war, und fürchtete um ihr Leben. Nur die blanke Angst hielt sie noch auf ihren müden Beinen. Aber schließlich stürzte sie total ausgepumpt nieder, und schon hatten die Hunde sie eingekreist.Gleich danach tauchten auch die Männer auf. Amy schielte ängstlich zu ihnen hoch. Gewehrläufe waren auf sie am Boden gerichtet. Zu ihrem Erstaunen entdeckte sie auch Frauen in dieser „Jägergruppe“, die ungewöhnlich groß und athletisch gebaut waren, aber zu ihrem Schrecken waren die Frauen splitternackt und hatten kein einziges Schamhaar.„Nun, was haben wir denn da gefangen?“ sprach einer der Männer. „Sieht nach billigem Hurenfleisch aus.“„Eine künftige Zuchtkuh, wette ich,“ sagte ein Anderer.„Bitte, ich bin wehrlos, tut mir nichts!“ flehte Amy.„Was sollten wir nicht tun?“ grinste ein Dritter und fuhr fort: „Ich mach’ dir ein Angebot, Schlampe, wenn du unsere Gesellschaft nicht wünschst, dann geben wir dir fünf Minuten Vorsprung, lauf weg und verstecke dich. Aber du mußt nackt rennen, so wie du bist!“„Aber wo bin ich hier überhaupt? Und wer seid IHR denn?“„Du bist auf unserer Insel, und wir bevölkern sie. Also, entweder du rennst los, oder wir ficken dir hier an Ort und Stelle das Hirn aus dem Schädel. Entscheide dich!“„Ich will gehen …“ keuchte Amy notgedrungen, richtete sich mühsam auf und sah sich um, wohin sie wegrennen sollte. Schamvoll bedeckte sie ihren schweren Busen und ihr haariges Dreieck mit den Händen.„Vielversprechende Euter,“ kommentierte einer der Männer ihre Figur, und Amy schämte sich in Grund und Boden.„Richtig reife Melonen,“ warf ein Anderer ein, „sie ist ideal als Milchkuh, Männer!“Amy konnte die ordinären Kommentare nicht mehr hören und rannte los.„Wir geben dir sogar zehn Minuten,“ rief ihr der Anführer der Jagdgruppe noch nach.Amy rannte, als sei der Teufel hinter ihr her. Kein Stachelstrauch, keine Brennessel, kein Dornenbusch hielt sie auf, lieber nahm sie die Kratzer und Blasen und Risse auf ihrer Haut in Kauf. Sie sah sich nicht um. Daher merkte sie auch nicht, daß die Männer ihr im Abstand folgten. Da stach sie etwas in ihrem Hintern, sie dachte, eine Wespe oder ein Stechinsekt und beachtete dies nicht weiter.Sie erreichte eine sandige Vertiefung, eine Sandgrube, aber sie schaffte es kaum noch, sie zu durchqueren. Ihre Beine wurden schwer wie Blei, das Atmen fiel ihr schwer, die Arme wurden schlaff und sie klappte inmitten der Sandgrube zusammen, als ob sie tot wäre. Aber sie war nicht tot, denn sie hörte das Hecheln der Hunde und die Schritte der Männer näherkommen. Sie wollte um Hilfe schreien, vielleicht hörte sie jemand, aber sie brachte keinen Ton mehr heraus. Nur die Tränen der Angst und Erschöpfung flossen reichlich.Welch ein Alptraum! Zu allem Unglück verlor sie auch noch ihre Brille, und als sie danach greifen wollte, zermalte sie der Schuh eines ihrer Jäger.Mehrere Männerhände packten sie und griffen ihre intimsten Körperstellen ab, ohne daß Amy die Unverschämtheiten abwehren konnte. Am Haarschopf wurde sie nach hinten gezogen und mit dem Rücken auf den Sandboden gezwungen.„Renne, renne einfach los, wir halten dich nicht auf,“ foppte sie einer der Männer lachend, und Amy versuchte es ja, aber ihre Muskeln versagten den Dienst. Nicht einmal sich aufsetzen konnte sie, sie begriff nicht, daß sie schon so erschöpft sein konnte. Nein, sie konnte nicht einmal mehr ihre intimsten Blößen bedecken!„Nun, wenn sie nicht wegrennen will, kann das doch nur heißen, daß sie unsere Anwesenheit schätzt und offensichtlich gerne gefickt werden will,“ verkündete der „Oberjäger“. Die anderen stimmte ihm lachend zu: „Du hast also nichts dagegen, daß wir deine kleine Jungfernfotze ein wenig aufpumpen, Baby? Brauchst nur „nein“ zu sagen, wenn du das NICHT willst!“Amy wollte lautstarken Protest anmelden, aber kein Wort kam aus ihrer wie zugeschnürten Kehle. Sie ahnte noch immer nicht, daß ein Pfeilschuß sie gelähmt hatte.Nun fackelten die Männer nicht mehr lange. Ihre Hände ließen nichts an ihrem Körper aus, die sie ungeniert und grob begrabschten.„Wer fühlt sich in der Lage, die Blume zu pflücken?“ fragte einer, packte dabei ihre Fußknöchel, riß die Beine hoch und obszön breit auseinander. Amy hatte keine Chance, dies irgendwie zu vereiteln. Da knöpfte schon einer seine Hose auf und ließ eine dicke Fickstange ins Freie springen. Er lachte schallend auf und sagte:„Dieser schöne ‚Stramme Max’ ist heute für dich vorgesehen,“ setzte den Schwanzkopf an ihrer Schamritze an und stieß grob zu. Amy warf den Kopf in den Nacken und wimmerte, als der Schwanz sich den Zugang in ihre Leibeshöhle erzwang, mehr konnte sie nicht tun.Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als ihr Jungfernhäutchen zerriß. Das austretende Blut gab dem Schwanz die notwendige Schmierung in der unerregten Vagina, so daß er Stück für Stück tiefer eindringen konnte, bis er schließlich bis zum Sack in der blutigen Vagina verschwunden war. „Na, Kleines, wie fühlt sich Schwanzfleisch an? Du bist jetzt doch froh, daß du nicht davongelaufen bist und diesen Genuß versäumt hast!“ spottete ihr Vergewaltiger.Die Umherstehenden feuerten den Mann der sie gerade entjungfert hatte mit ordinären Redensarten noch an. Amy mußte diese Vergewaltigung hilflos über sich ergehen lassen. In ihrem Unterleib tat alles weh. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß es bald vorüber sein möge. Dann endlich verkrampfte sich der Körper ihres Vergewaltigers und pumpte ihre erstmals gedehnte Scheide voll mit seinem Schleim.Kaum hatte sich der Mann aus ihr zurückgezogen, da warf sich schon der nächste über sie und rammelte sie wie ein Karnickel. Der kam schnell zum Höhepunkt und stieg von ihr ab.Der Dritte rollte sie grob auf den Bauch, riß ihr die Beine auseinander, und als sie langsam wieder die Kräfte in ihre Muskeln zurückkehren fühlte und sich sträubte, klatschte er mit seiner harten Hand auf ihre nackten Popobacken, bis sie nachgab. Ein Finger bohrte sich brutal in ihren After, aber schreien konnte Amy noch immer nicht. Vielmehr erstarb ihr Protestgeschrei zu einem heiseren Stöhnen.„Aha, hört ihr? Sie bittet förmlich um eine Öffnung ihres Hintereingangs …“ höhnte der Mann und stieß seinen Finger bis zum Knöchel hinein. „Mit solch einem Pfundsarsch wie diesem da sollte man dich jeden Tag mindestens fünfzig Mal ficken!“ Der Finger verließ mit einem satten „Plopp“ den Analring.Amy fühlte voller Entsetzen, wie sich eine warme Eichel an ihrem Anus ansetzte und zu drücken begann. Ohne Rücksicht bohrte sich das harte Glied Zentimeter um Zentimeter tiefer hinein. Amy mußte einen Furz lassen, was die Gaffer zum Auflachen brachte.Mit einem Urschrei entlud sich der brutale Mann, und sein maximal angeschwollener Bolzen dehnte den Schließmuskel bis zum Zerreißen. Amy wurde es übel vor Schmerz.„Herrlich eng,“ jubelte der Ficker, „seid ihr sicher, daß sie eine Kuh werden wird?“„Natürlich!“ johlten die Anderen, „mit solchen Riesentitten und dem Arsch ist ihr gebärfreudiges Becken geradezu prädestiniert zur Zucht!“„Die hätte ich mal gerne vor meiner Rikscha,“ meinte ein Anderer.**********„Okay, treibt die neuen Hündinnen rüber zu den Dressurräumen!“ sagte der Trainer.Robin und Amy wurden mit Stockhieben ermuntert, hinüber zu einem Gebäude zu rennen, in welchem man sie in einen großen Raum mit Steinwänden hineintrieb. Dort waren schon etliche andere Frauen und Mädchen, alle sehr hübsch im Aussehen, außerordentlich gut gebaut und ? nackt! Eine Menge nackter Haut war zu sehen!Die Leiber waren mit ihren Händen über Kopf an eine hohe Laufschiene gebunden, was Amy an ein Schlachthaus erinnerte. Wie sie schon befürchtet hatte, wurde sie ebenfalls an diese Laufschiene hochgebunden, daß die eben noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Robin erging es nicht anders. Die beiden Mädchen kannten sich aber nicht.Dann kamen ein paar Männer mit harten, grimmigen Gesichtern und taxierten die Aufgehängten wie Tiere auf dem Schlachthof. Amy hörte die Männer untereinander reden, verstand sie aber nicht.„Nettes Engelsgesichtchen,“ kommentierte einer der „Fleischbeschauer“ zu seinem Kollegen, als er Amys Mund durch starken Druck auf die Wangen aufzwang und die Zähne und die Zunge examinierte.„Ja, stimmt, erstklassiges Zuchtmaterial!“ gab der Andere zurück. „Ich werde sie dir überlassen, Tony, als dein Erstlingsobjekt, und bedenke, sie wird sicher eine Kuh, also ist ihr Training ziemlich unkompliziert. Die Drogen halten sie zahm und willig. Du mußt nur darauf achten, ihr gleich von Anfang an zu zeigen, wo’s lang geht! Zwing ihr deinen Willen ohne Hemmungen auf! Dann wird sie sich dir fügen wie ein geprügelter Hund. Keine Kompromisse, dann hast du gewonnen!“„In Ordnung, Josh!“ antwortete der Angesprochene. Er knetete eine von Amys Brüsten und grinste ihr ins Gesicht. Der mit Josh Angeredete beschäftigte sich derweil mit Robins Unterleib.„Wie heißt du, kleines Kälbchen?“ fragte Tony Amy.„Tony, Kühe haben keine Namen!“ tadelte Josh seinen neuen Kollegen.„Ach ja, fast vergessen!“„Meine hier hieß bislang Robin, war eine Feministin. Jetzt ist sie nur eine Kreatur.“ Sagte Josh lachend.Tony ließ sein Trainingsobjekt nun los, und auch Josh ließ von seinem ab, trat ein paar Schritte zurück, so daß alle Aufgehängten ihn sehen oder zumindest hören konnten, als er laut verkündete:„Alle herhören, ihr Huren! Hier seid ihr nur noch Sklavinnen!“ Er machte eine Kunstpause, um die Worte richtig ins Bewußtsein der zum Teil noch benommenen Opfer eindringen zu lassen. Dann fuhr er weiter:„Woher jede einzelne von Euch auch kommen mag, ich kann euch Brief und Siegel geben, daß dort keiner euch vermissen, geschweige nach euch forschen wird. Es wurde für jede weder Kosten noch Mühen gescheut, um die Behörden und die Verwandten ?sofern überhaupt vorhanden ? davon zu überzeugen, daß ihr verunglückt bzw. ertrunken und tot seid. Niemand wird nach eurem Kadaver suchen. Haie gibt’s in unseren Gewässern ja genug. Ihr seid hier auf einer kleinen Insel im Privatbesitz, wo genau hat euch nicht zu jucken! Es gibt kein Entkommen von hier, keine Hoffnung auf Rettung von außerhalb, hier bleibt ihr bis ans Ende euerer Bestimmung als Sklaven. Der Schmerz wird euer bester Lehrmeister und ständiger Begleiter sein. Je schneller ihr kapiert und den Befehlen gehorcht, desto weniger wird sich euer hübscher Köper in Qualen winden. Absoluter Gehorsam ohne auch nur den Anflug eines Zögerns oder gar Widerwillens ist oberstes Gebot! Ihr bekommt Trainer, die euch Disziplin und Gehorsam beibringen. Je mehr ihr euch widersetzt, je länger ihr zaudert, zu gehorchen, desto heftiger wird der Schmerz sein, den ihr auszuhalten habt.“Er machte wieder eine bedeutungsvolle Pause.„Es liegt also in eurem Interesse, schnell zu lernen, bedingungslos zu gehorchen, denn nur dadurch könnt ihr eure Herren zufrieden stellen und sie glücklich und euch schmerzfrei machen! Überwindet euren Stolz, eure weibliche Eitelkeit, nicht die Spur davon darf übrigbleiben. Tiere kennen keine Eitelkeit! Und das seid ihr fortan: Tiere, Sklaven auf dem Stand einer Tiers. Und Tiere haben bei uns noch weniger „Rechte“ als in der zivilisierten Welt!“Leises Heulen oder Schluchzen von einigen Sklavinnen war zu hören. Ungerührt fuhr Josh fort: „Euer einziger Lebenszweck ist von jetzt an das Bereiten von Spaß und Vergnügen für eure Herrschaft, egal ob männlich oder weiblich, ihnen zu dienen und sie zu befriedigen und jeden Wusch sofort zu erfüllen, egal was es auch sei! Nur die Zufriedenheit der Herrschaft zählt, nicht euer Wohlbefinden oder eure Wünsche. Erinnerte euch stets daran, wenn euch eure Haut lieb und teuer ist. Keine kann später sagen, sie sei nicht gewarnt worden.“Ein lauter Knall mit einer Dressurpeitsche, der sogar Tony durch Mark und Bein ging, schloß die Rede ab.Kapitel 5Robins Schultergelenke brannten ihr wie Feuer, als sie schon fast eine Stunde mit den hochgebundenen Armen an der Laufschiene gehangen hatte. In dieser Position wurde das Einatmen zunehmend schwerer für sie. Sie zitterte vor muskulärer Erschöpfung, Bäche von kaltem Schweiß rannen an ihrem nackten Körper hinab. Ihre Zehenspitzen schmerzten zum Wahnsinnigwerden, die Waden bekamen einen Krampf.Einige Zeit später kamen endlich ein paar Männer, packten sie bei den Fußknöcheln und hoben diese hoch, so auch bei Robin, befestigten die Fußschellen an hohen Haken, die an Ketten von der Decke hingen. So baumelte der U-förmig gebogene Mädchenkörper hilflos mit sehr weit auseinandergespreizten Beinen von der Aufhängung. Ihr Hintern und das Genitale waren somit ungeschützt dargeboten.Die Schamröte überzog ihr Gesicht ob dieser Erniedrigung. Schamlos grienten ihr die Männer ins Gesicht, zwickten sie in den Schamhügel, dann holten sie Scheren herbei und schnippelten das Schamhaar bis zu den Stoppeln ab. Danach kam einer der Trainer mit einem Gerät heran, das wie ein elektrischer Lockenwickler aussah. Er hatte sich und Robin je eine Schutzbrille wie beim Schweißen aufgesetzt, bevor er das Gerät einschaltete und an ihren Schamberg hielt. Robin verspürte eine Hitze aus dem Gerät auf ihre Haut strömen.Mit dem Gerät fuhr er hin und her. Dabei breitete sich die Hitze in ihrer ganzen Schamgegend aus. Robins Wimmern und Ächzen störte den Trainer nicht im Geringsten. Unbeirrt fuhr er mit der Enthaarung der ganzen Schamregion fort. Freilich wurden auch die anderen Opfer von den Männern in gleicher Weise dauerenthaart, und dieser Prozeß nahm eine beachtliche Weile an Zeit in Anspruch. Dafür blieb er ein einmaliger Vorgang, wenn man entsprechende Sorgfalt walten ließ.Als die Enthaarung schließlich komplett beendet war, fühlte sich Robin so nackt wie ein gerupftes Huhn. Aber Gott sei Dank war die unangenehme Prozedur endlich vorüber.Schreckensvisionen überfielen sie bei der Vorstellung, für immer und ewig eine rechtlose Sklavin sein zu müssen! Zu nichts anderem benutzt als zum lüsternen Vergnügen geiler, abartiger Männer als Sexspielzeug. Sie beschloß in Gedanken, die erste Gelegenheit zur Flucht zu nutzen, die sie bekommen würde.Nach und nach wurde ein Mädchen nach dem anderen herabgelassen und weggeführt. Auch die Blonde mit dem Riesenbusen neben ihr wurde abgeführt. Robin beneidete sie in der Fehlmeinung, mit ihren enormen Brüsten mehr Chancen auf eine Besserbehandlung zu haben als sie, obwohl sie ja auch einen beachtlich strammen Busen hatte.Nun wurde sie durch eine niedrige, enge Tür in einen anderen Gewölberaum getrieben. Dort standen zu ihrem Entsetzen mehrere X-förmige Kreuze wie Tische aufgestellt. Auf ein solches wurde sie niedergedrückt und ihre Extremitäten an den Kreuzenden festgeschnallt.Kaum war dies geschehen, wurden die Kreuze angehoben, so daß der Kopf-Teil in einer Verankerung an der Wandbodenkante ruhte, der Fußteil bis zur Senkrechten hochgehievt wurde, bis Robins nackter Körper kopfüber und mit weit gespreizten Beinen fest an der Wand fixiert war.Ein anderer Mann trat vor sie heran und rieb ohne Hemmungen an ihrem frisch enthaarten Schambereich herum, betastete die aufgeworfenen Schamlippen und zog sie rücksichtslos auseinander. Er zwirbelte ihren Kitzler mit seinem Fingern und träufelte eine leicht brennende und juckende Flüssigkeit in ihren Schlitz. Mit den Nägeln seines Mittelfingers und Daumen packte er dann den Kitzlerzapfen und zog ihn, so weit es eben ging, aus dem Schamschlitz heraus. Mit entsetzt aufgerissenen Augen wurde Robin gewahr, wie der Mann ein lange, dicke Nadel hervorholte, sie desinfizierte und an ihrem herausgezogenen Kitzler ansetzte.Und dann schoß der Schmerz durch ihren Unterleib, als dieser doch so äußerst sensible Fleischzapfen von der Nadel durchbohrt wurde! Ihr ganzer Körper zitterte und tobte! Aber ohne Zögern bohrte der Mann die Nadel total durch die Kitzlerknospe hindurch, zog sie dann wieder zurück und setzte sofort einen goldenen Ring in das frisch gebohrte Loch ein. Ungeachtet ihrer Schmerzen und ihrem Gezappel ließ er sie einfach hängen und ging weiter zum nächsten Opfer am Andreaskreuz.Dafür widmete sich nunmehr ein anderer Mann ihrer kitzlerberingten Fotze. Mit einer Art Heftzange faßte er eine ihrer großen Schamlippe von einer Seite, und stanzte dann einen Clip in die Schamlippe wie die Ohrmarken bei Zuchtbullen oder einer Zuchtkuh. Das Einstanzen brannte wie Feuer, aber Robin blieb keine Alternative als nur das wehrlose Erdulden.Zu allem Überfluß wurde an dem Clip auch noch ein kleines Kettchen befestigt, mit welchem der Mann die Schamlippe brutal weit aus ihren Schritt herauszerrte und ein surrendes Tätowierungsgerät an der Außenseite der Schamlippe ansetzte. Robin fiel vor Angst schier in Ohnmacht! Surrend fraß sich die Nadel in die Haut und schrieb eine Nummer unauslöschlich in die Schamlippe.Wortlos setzte der Mann das Gerät ab, ließ ihre Schamlippe los und begab sich zur nächsten Sklavin am Kreuz.Nach einer Weile schnallte man Robin von Kreuz ab, allerdings zuerst nur die Füße, die dann kraftlos erschöpft sofort zum Boden strebten, so daß Robins noch angeschnallte Arme beinahe aus den Schultergelenken gekugelt wurden. Gequält jaulte sie auf wie ein getretener Hund. Sie bekam in ihrem Schmerz kaum mit, daß der gleiche Mann, der ihr den Kitzler durchbohrt und beringt hatte, wieder zu ihr herangekommen war. Er interessierte sich jetzt für ihre Brustwarzen, die er kurz rieb, desinfizierte und dann mit seiner teuflischen Nadel ebenfalls durchstach. Auch durch diese „Bohrungen“ bekam Robin goldfarbene Ringe hindurchgezogen. Ringsherum war nun noch ein allgemeines Stöhnen, Keuchen, Jammern und Wehklagen zu hören, denn die anderen Opfer bekamen ebenso ihre Beringungen verpaßt.Als sich das Gejammer einigermaßen beruhigt hatte, ergriff einer der Männer das Wort und verkündete den noch an den Armen qualvoll am Kreuz hängenden Frauen und Mädchen:„Also hört genau zu, ihr Schlampen! Ihr habt ab sofort keine Namen mehr, ihr seid keine Menschen, sondern Nutzgegenstände. Eurer Leben ist keinen Pfifferling mehr wert, denn ihr seid Sklavinnen, mit denen wir machen können, was uns beliebt. Euer einziges Bestreben wird künftig nur darauf gerichtet sein, zu überleben und Schmerzen und Bestrafungen zu vermeiden, die euch drohen, wenn ihr nicht aufs Wort pariert!“ Eine kurze Pause sollte seine Worte einwirken lassen, bevor er fortfuhr:„Jeder Befehl, gleichwie er auch lauten mag oder was ihr davon haltet, ist sofort auszuführen! Ihr werdet keine Miene verziehen und ihn sogleich mit „Jawohl, Herr“ bestätigen. Ein „Nein“ wird nicht akzeptiert. Eure Dressur wird sicherstellen, daß die Angst vor Strafe eurem Eifer auf die Sprünge hilft. Das lange Nachdenken über einen Befehl wird euch bald ausgetrieben und euch in Fleisch und Blut übergegangen sein.“Danach gingen die Männer weg und löschten die Lampen. In der Dunkelheit war nur noch das Stöhnen und Ächzen der qualvoll an ihren Kreuzen hängenden Opfer zu hören.**********Amy war erleichtert, als sie von ihrer Aufhängung herabgenommen wurde, aber sie war voller Angst vor der Strafe, die sie erwartete. Ihre enthaarte Scham schmerzte brennend von der Laserbehandlung. Unter welche Unmenschen war sie da wohl geraten? Doch sie sollte bald feststellen, daß ihre Lage sich noch erheblich verschlimmern konnte. Sie und eine dickbusige Brünette wurden in einen separaten Raum geführt. Dort wurden Amy und die Brünette von je zwei kräftigen Männern festgehalten, während ein Dritter ihren Haarschopf zu einem Pferdeschwanz zusammenflocht. Voller Horror sah sie, wie ihrer Nachbarin der Zopf um einen Haken von der Decke geschlungen und sie daran nach oben gezogen wurde.„Bitte nicht,“ jammerte sie flehentlich, aber keiner schenkte ihrer Bitte Beachtung. Sie spürte, wie sie an ihrem Schopf nach oben gerissen wurde und ließ unwillkürlich einen Schrei ertönen, als ihr ganzes Körpergewicht an ihrer Kopfhaut hing und zerrte. Mit rücklings gefesselten Händen konnte sie nichts tun, um ihren Schopf zu entlasten. Schon schwebten ihre Zehen frei über dem Boden. Auch das andere Mädchen schrie ununterbrochen, als sie an ihrem Haaren gezogen am Haken baumelte.Amy fühlte jedes einzelne Haar wie tausend Nadeln, als ob es mitsamt der Wurzel ausgerissen werden würde. Hilflos zappelte sie mit den Beinen, was aber den Zugschmerz nur noch verstärkte. Ihr und der anderen Sklavin liefen die Tränen über die Wangen, was die Männer aber mitnichten beeindruckte. Sie ließen die kreischenden Opfer hängen, gingen hinaus und löschten das Licht.**********Tony half seinem „Lehrer“ Josh und zwei anderen Hilfskräften, die erschöpften Mädchen von den Andreaskreuzen herabzunehmen. Die meisten waren schon halb „weggetreten“, weil sie mit dem Kopf nach unten hatten hängen müssen. Angst, Schmerzen, Hunger und Durst hatten ihre Willenskraft schwer reduziert. Sie boten einen jämmerlichen Anblick.Die Hände wurden mit Lederriemen hinter die Rücken gebunden, dann schubsten die Männer die Taumelnden in die Raummitte, wo sie sich niederknien mußten. Josh verkündete laut:„Eine von euch wird jetzt Prügel bekommen, damit diese als ein abschreckendes Beispiel für euch alle dienen kann, was passiert, wenn ihr auch nur den leisesten Widerstand leistet! Wer möchte sich freiwillig zur Verfügung stellen?“ Er hielt dabei eine Reitpeitsche hoch und ließ sie markerschauernd durch die Luft pfeifen, als er die Reihe der Knienden abschritt. Mit der Peitschenspitze hob er hie ein Kinn und da eine Brust der nackten Mädchen an.„Ich werde also entscheiden müssen, welche von euch Schlampen die ungehorsamste ist und diese dann bestrafen. Na, wie klingt das, Männer?“„Klingt nicht schlecht, sagte einer.„Also dann,“ lachte Josh, „doch das soll nicht heißen, daß die anderen von diesen Gören nicht auch ihre Abreibung kriegen werden. Ich kenne dieses Hurenfleisch genau und weiß daher, daß es einer Menge Prügelzucht bedarf, um sie in die richtige Spur zu bringen.“Josh hob einer Sklavin das Kinn mit der Peitsche an: „Wie heißt du Tier?“„Je .. Jennifer,“ stotterte das Girl weinerlich.Sogleich trat einer der Schergen hinter das kniende Mädchen, riß ihren Kopf am Haar nach hinten und stemmte ihr sein Knie ins Kreuz, so daß sie ihren Busen provokant nach vorne strecken mußte. Das Mädchen schrie dabei auf.„Diese Schlampe,“ sprach Josh und deutete auf sie, „hat schon gleich zwei eiserne Regeln gebrochen: Erstens hat sie bei ihrer Antwort vergessen, mich mit „Master“ anzureden.“ Hoch hob er die Reitpeitsche und zog ihr einen pfeifenden Hieb gemein über die Brüste. Das Mädchen schrie in heller Panik schrill auf und zappelte im festen Griff des Helfers.„Zum zweiten glaubt sie noch immer, einen eigenen Namen zu haben! Ihr seit nichts als Nutzvieh, Sklavinnen, und als solche habt ihr keine Namen außer denen, die wir euch geben!“Und wieder pfiff die Peitsche durch die Luft und landete klatschend auf den Brustballen, und wieder und wieder und nochmals … Josh trat zurück, und der Helfer hinter der Knienden ließ den festgehaltenen Haarschopf los. Sie klappte vor Josh auf dem Boden zusammen und schluchzte mühsam unterdrückt vor sich hin.„Hoch auf die Knie, Hurenfleisch!“ befahl Josh barsch und stieß ihren Kopf mit seiner Stiefelspitze nach oben. Mühsam rappelte sich Jennifer auf und heulte laut drauf los.„Du möchtest wohl noch ein paar Dutzend mit der Reitpeitsche haben?“Heftig schüttelte sie den Kopf und bezwang ihren Heuldrang. Josh ging weiter und zu Robin hin, der schon angst und bange wurde, als die Peitschenspitze über ihre rechte Brust strich, dann schnell von unten nach oben flitzte und schmerzhaft ihre Brustwarze traf. Sie verbiß den Schmerz mit zusammengepreßten Zähnen.„Wie ist dein Name, Hurenfleisch?“ lockte Josh hinterhältig.„Ich habe keinen Namen, Master,“ keuchte sie mühsam hervor.„Richtig,“ lächelte Josh. Er ging die Reihe weiter ab.„Bitte lassen Sie uns doch frei,“ wimmerte eine Rothaarige flehentlich.Josh drehte sich zu der ungefragt Sprechenden um und donnerte ihr seinen Stiefel in die Magengrube. Die Rothaarige krümmte sich atemringend am Boden. Sofort kam einer der Helfer herbei, packte sie beim Rotschopf und riß sie daran grob zurück und wieder in kniende Position zurück.„Hat vielleicht noch jemand einen Vorschlag zu machen?“ donnerte Josh. Niemand antwortete. Josh wartete einen Moment und sagte dann:„Hm, mit scheint, ich habe da einen Schmutzfleck auf meinem Stiefel …“ Mit der Peitsche deutete er auf eine schlanke Brünette mit Engelsgesicht.„Krieche sofort hierher zu mir und lecke mir den Stiefel blank, ? los, auf dem Bauch!“ befahl Josh. Sie schniefte erschrocken auf, rollte sich zur Seite und dann auf den Bauch und kroch wie eine Schlange zu seinen Füßen. Sie reckte den Hals vor und leckte mit ihrer kleinen, rosigen Zunge am Oberleder des Stiefels herum. Hoch stieg die Peitsche und knallte laut auf ihren Hintern. Ein schriller Schrei hinderte sie nur ganz kurz am Weiterlecken.„Du hast die Anrede „Jawohl, Master“ vergessen!“ erklärte Josh seinen Hieb und schüttelte verständnislos den Kopf über eine solche Vergeßlichkeit.„So, jetzt ist mein Stiefel ganz naß von deiner Spucke, trockne ihn mit deinem Haar ab!“ Das Mädchen beeilte sich, dem Befehl emsig, aber schweigend nachzukommen.„Gut, jetzt krieche zurück an deinen Platz!“ Da tat das Mädchen schleunigst, um aus der Reichweite seiner Peitsche zu kommen. Ächzend erhob sie sich auf ihre Kniegelenke. Josh tat so, als wolle er weiter die Reihe entlang schreiten, drehte sich aber blitzschnell um und versetzte der Brünetten einen neuerlichen Hieb über ihren Busen, daß sie aufbrüllte.„Du hast vergessen, dich bei mir für meine Güte zu bedanken,“ kritisierte er und setzte seinem Tadel noch einen Fußtritt in ihren Bauch hinterher. Vor Schmerz krümmte sie sich wieder wie ein Wurm auf dem Steinboden. Josh konnte förmlich den in ihr aufsteigenden Hass gegen ihn spüren, aber die Angst vor weiterer Strafe war stärker als ihr Wille, sich gegen ihn aufzulehnen. Er packte sie beim Haar, zog sie daran aus der Reihe der Knienden heraus. In Panik schrie sie unbeherrscht auf, während er sie auslachte und von sich wegstieß.„Lege dich hierher auf deinen faulen Arsch, du billiges Ficktier,“ rief er zu Robin hin, „und zwar robbst du da her! Diese flennende Schlampe sieht mir so aus, als wolle sie ihre Saftpflaume geleckt bekommen!“Robin sah aus schreckerfüllten Augen entsetzt zuerst ihn, dann die sich am Boden krümmende Brünette an. Sie preßte ihren Bauch auf den Boden und überlegte, wie sie der scheußlichen Situation entkommen könnte, ohne sich dem Befehl augenscheinlich zu verweigern. Sie kroch mühsam keuchend wegen ihrer am rauen Steinboden schleifenden Brustnippel voran, aber gelangte schließlich doch bis zu dem schluchzenden Girl. Dieses nahm gehorsam seine Schenkel auseinander, Robin schob ihren Kopf dazwischen, bis ihr Mund ganz nahe an der frisch enthaarten Sexmuschel der Brünetten war. Ihren Abscheu unterdrückend, leckte sie mit ihrer Zunge durch den rosigen Lustschlitz.Oh, wie erniedrigend, wie ekelhaft! Aber die Angst vor der Peitsche überwand ihren Widerwillen. Der „Dompteur“ trat dicht neben sie. Plötzlich schrie Robin schrill auf, als ein glühend heißer Peitschenschlag sich in ihre Arschbacken einfraß.„Auch du Schwachkopf scheinst vergessen zu wollen, dich bei mir zu bedanken! Ihr seid wohl alle schwer von Begriff, wie? Ihr rausgefressenen Schlampen lernt nie was dazu! Aber ich werde euch ein perfektes Benehmen beibringen, und wenn ich euch halbtot peitschen muß!“ donnerte Josh.Robin leckte und lutschte jetzt mit todesverachtender Verzweiflung an der nackten Mädchenpflaume herum, ging aber nicht in den tiefen Kanal hinein.„Nennst du das vielleicht richtiges Fotzenlecken? Du blöde Kuh! Das ist eine Grotte, kein Lutscher, den man nur außen rum ablutscht! Müssen wir euch erst jede Selbstverständlichkeit einbläuen? Zurück auf deinen Platz, dumme Pute! Bald wirst du ganz andere Löcher und Kanäle auszulecken und zu säubern haben, dann sehnst du dich nach einer frischrasierten Mädchenmuschel zurück!“Mit einem hastig gehauchten „Jawohl, Master!“ kroch Robin in die Reihe zurück. Sie biß tapfer ihre Zähne zusammen gegen die Schmerzen in ihren Nippeln und die feuerrote Strieme über ihren Popobacken.Jetzt widmete einer der Helfer seine Aufmerksamkeit auf ein junges Ding, das wie in einer Art völliger Erstarrung auf die blanke Wand stierte.„Hörst du uns überhaupt zu, kleine Schlampe?“ fragte der Mann, nahm einen besenstieldicken Stab zur Hand und drückte dessen Spitze in eine ihrer apfelförmigen Brüste. Das Mädel schreckte urplötzlich hoch, verlor das Gleichgewicht und fiel geradewegs auf ihren Rücken.„Du hast sofort die Ohren zu spitzen, wenn ein Herr oder eine Herrin dich anspricht, du Hure!“ Ihr schien der Atem zu stocken, denn sie konnte nur wimmernd nach Luft schnappen. Da drückte ihr der Helfer die Stabspitze in ihre haarlose Schamspalte. Wie von einer Tarantel gebissen schreckte das nackte Ding hoch und verdrehte ihre Beine wie geistesgestört. Sie wurde wie von Geisterhand wieder ein Stück nach hinten geschleudert.„Ja, ihr doofen Nutten, das ist die Wirkung eines sogenannten Viehtreibers, ein „Cattle-prod“ im Fachausdruck. Den werdet ihr noch häufig zu spüren kriegen, wenn ihr unseren Befehlen nicht absolut und sofort Folge leistet oder faul in der Ausführung derselben seid!“Das gescholtene und geschockte Mädchen wurde unsanft wieder auf seinen Platz in der Reihe gekickt. Ihr Stöhnen und Ächzen beeindruckte keinen der Männer. Ein anderer kam hinzu, hielt ihren Kopf am Haar fest und knallte ihr dann einen Hagel von Backpfeifen ins Gesicht, daß ihr Kopf nur so hin und herflog.„Hast du uns jetzt verstanden, du Babynutte,“ schrie er und ohrfeigte sie weiter. „Verstanden?!?!“ brüllte er auf Antwort wartend, aber das Sklavenmädel kam aus seinem Heulkrampf nicht mehr heraus. Als der Backpfeifenhagel etwas nachließ, stammelte sie eine leises „Ja doch!“ Dennoch klatschte die Handfläche weiter, und der Mann schrie:„Das heißt „ja, Master“, du dumme Nuß!“„JA, MASTER!!“ schrie die Geprügelte sofort zurück.Tony bekam bei dieser Szene einen harten Penis und betrachtete lüstern die nackten Reize der Sklavin. Genüßlich beobachtete er, wie Josh mehrer Mädchen auf dem Bauche zu sich herankriechen ließ und ihnen das Lecken der Fotze der am Boden liegenden Brünetten befahl. Dann pickte sich Josh die Rothaarige heraus, die um Freilassung zu bitten sich erdreistet hatte:„Nun, du rote Schlampe,“ sprach er zu ihr, „jetzt hast du wohl nichts mehr zu sagen?“„Nein Master,“ wimmerte sie demütig.„Gut, vielleicht hast du schon was gelernt, Hure.“ Bellte er sie an.„Tony, binde bitte der Heulsuse die Hände frei, sie hat ihre Lektion wohl gelernt.“ Tony nahm ihr die Fesseln ab.„Ich will dich auf allen Vieren krabbeln sehen!“, befahl Josh dem rothaarigen Mädchen, das diesem „Wunsche“ auch sofort nachkam. „Und so kriechst du flink wie ein Wiesel jetzt durch den ganzen Raum im Kreise, du versiffte Hündin, wie du eine bist!“Angestrengt kroch die Rothaarige auf Händen und Knien über den rauen Steinboden ungeachtet der Schmerzen über ihren Kniescheiben. Josh ging ihr hinterher und munterte ihren Eifer zur Schnelligkeit mit Flitzern der Peitsche unnachsichtig auf.„Okay, leg dich auf den Rücken wie eine läufige Hündin vor dem Rüden, ? los, nur keine falsche Scham vor den anderen Tieren hier im Saal!“Noch atemlos legte sich das Mädchen rücklings auf den Boden, hielt aber ihre Schenkel schamhaft geschlossen.„Beine auseinander, Hündin, und zieh die Knie hinter den Leib zurück! Gestatte doch den anderen Huren einen guten Blick auf deine lange Ritze und deine Arschkerbe!“Die Rothaarige griente verdrossen, aber gehorchte widerwillig.„Mir dünkt, so können sie deinen Fickschlitz nicht gut sehen, Hündin. Greife in deinen Schritt und ziehe dir tüchtig die Lefzen auseinander, damit man einen tiefen Einblick in deine Schleimgrotte bekommt! Die anderen Huren wollen sie sicher genau sehen!“Resigniert seufzend zog sich das Mädchen ihre Schamspalte weit auf, erst ein wenig, und als Josh die Peitsche hob, zog sie die Schamlefzen deutlich weiter auseinander.„Noch weiter, nicht so zimperlich! Stell dir vor, ein Mann begehre Einlaß mit einem Schwanz so dick wie mein Unterarm!“, fauchte Josh.Weinend und ächzend riß sie sich die Schamlippen richtig brutal auf.„Na, du hast doch eine ganz ansehnliche Fotze,“ kommentierte er ihre Präsentation. „Halte sie hübsch weit geöffnet!“ Er kniete sich neben ihr nieder und öffnete den Hosenlatz. Sein Schwanz war noch schlaff, aber selbst in diesem Zustand noch beachtlich dick. Die Eichel zielte auf die klaffend offengehaltene Fotze. Die Rothaarige erwartete mit geschlossenen Augen das Eindringen des Fleischbolzens, aber der schoß plötzlich einen Strahl heißer Pisse direkt in das klaffende Loch hinein. Das Girl riß erschrocken die Augen auf und starrte entsetzt auf den dampfenden Vorgang. Ein Schaudern schüttelte ihren Leib. Aber sie hielt sich die Scheide weiter offen und rührte sich nicht.Als Josh seine Blase entleert hatte, verstaute er seinen Pisser wieder in der Hose und schloß den Reißverschluß. Er erhob sich und befahl:„Hopp, hopp, auf alle Viere, Hündin!“ Die Rothaarige ließ ihre Schamlippen los und drehte sich auf Hände und Knie. Aus ihrem Schlitz rann noch der eingedrungene Urin. Josh deutete auf die Lache aus Urin am Boden und sprach kopfschüttelnd:„Schau mal, welche Sauerei hier entstanden ist! Nächstes Mal wird mir dein Maul als Urinal herhalten! Vorwärts, mache die Sauerei weg, du Hundefotze!“Hilflos sah sich die Rothaarige nach einem Putzlumpen oder ähnlichem um, aber da gab es nichts dergleichen. Resigniert sah sie zu ihrem Schinder hoch.„Auf was wartest du, Hündin? Auf die Putzkolonne? Lecke die Pfützen auf, aber dalli!“Dem Girl blieb vor Schreck der Atem stehen: „Bitte, Master, ich kann nicht!“Sogleich trat die Reitpeitsche in Aktion und donnerte mehrere Schläge auf ihren Rücken.„Ja wird’s bald, du dreckiges Schweinchen!“ Er unterstrich seinen Zorn mit weiteren Hieben, bis das nackte Ding sich vor Schmerzen am Boden krümmte. Tony und ein anderer Mann sprangen hinzu, stellten sie wieder auf die Beine und fesselten ihr die Handgelenke zusammen. An diesen Schellen wurde die Rothaarige an einem Deckenhaken hochgezogen.„Tony, hole bitte die Neunschwänzige,“ bat Josh den neuen Trainer. Grinsend nahm Tony die Nagaika von der Wand und ging zu dem aufgehängten Mädchen. Er holte weit aus und knallte die neunriemige „Katze“ mit vollem Schwung über den gespannten Rücken. Das wehrlose Mädchen brüllte wie am Spieß. Es trat mit den Beinen aus, aber sie traf niemanden. Immer heftiger sausten die Riemen auf das sich rotfärbende Fleisch. Tony bekam einen Steifen in seiner Hose beim Anblick der Striemen. Alles Zappeln half ihr nichts; gnadenlos zog Tony die pfeifenden Riemen über Rücken, Brüste und Arschbacken des Mädchens.Bald ließ die Gepeitschte keine Reaktion mehr auf die Hiebe erkennen, nur ein ständiges Wimmern und Stöhnen war ihre Antwort. Tony stellte das Peitschen ein, sah zu Josh fragend hin, der mit zwei Helfern hinzutrat und die reglos Aufgehängte vom Deckenhaken in der Weise herabließ, daß sie nur noch an den Arme angehängt da hing. Tony zog dann die Mädchenbeine nach hinten und riß sie weit auseinander, so daß sie ungewollt ihre ungeschützte, nackte Schampartie vor Josh präsentierte.Josh trat grinsend näher und holte mit der Reitpeitsche weit aus, deren elastische Rute voll auf dem Schamhügel aufschlug. Das Brüllen der getroffenen Sklavin war steinerweichend, ihre Beinmuskeln spannten sich so an, daß Tony Mühe hatte, sie festzuhalten. Der Schmerz mußte fürchterlich sein! Und dennoch zog Josh die grausame Reitpeitsche mehrmals über die sensiblen Schamlippen.Tony ließ dann die krampfenden Beine der schier Bewußtlosen los und stellte sie auf die zittrigen Beine. Sie fiel in sich zusammen und lag als sich krümmendes, wimmerndes Fleischbündel auf dem Boden.„Will noch jemand eine Lektion in Gehorsam?“ fragte er in die Runde. Niemand wagte sich zu rühren. Zu der am Boden liegenden Rothaarigen sprach er: „Hast du es jetzt kapiert, was wir unter Gehorsam verstehen oder brauchst du noch mehr Nachhilfe?“Das Mädchen konnte vor lauter Wimmern nichts mehr sagen.„Mach dein Maul auf und halte es ja weit offen!“ donnerte er sie an. Tony sprang hinzu, riß sie am Haarschopf hoch und den Kopf nach hinten. Mit größter Mühe öffnete das keuchende Mädchen seinen Mund.„Weiter auf, du hirnlose Schlampe! Und wehe dir, wenn auch nur ein Tropfen daneben geht! Dann wirst du noch eine Abreibung bekommen und alles, was daneben lief, auflecken!“Der Helfer vor ihr holte seinen Schwanz heraus und begann ihr geradewegs in den offenen Mund zu pissen. Mit entsetzt aufgerissenen Augen verfolgte sie die Richtung des gelben Strahls und schluckte von der Brühe verzweifelt hinunter, was ihr Mund auffangen konnte. Dennoch liefen einige Rinnsale über ihr Kinn und die Brüste.Voller Angst flehte sie. „Bitte, ich gab mir doch alle Mühe …“„Auflecken, du Hündin!“ fauchte der sadistische Mann.Ekelgeschüttelt beugte sich die Sklavin nieder und leckte die kleinen Pfützen vom Boden auf, ihren prallen Hintern dabei schamlos nach oben reckend. Tony nahm den Elektroprodder aus seinem Gürtel und trieb die Leckende damit an, dann schob er die Metallspitze in die gepeitschte Scheide der Knienden von hinten hinein. Das Mädchen stöhnte kaum hörbar auf, setzte aber das Auflecken ohne Unterlaß fort.Tony drückte den Kontaktknopf!Mit einem tierischen Aufschrei schreckte die leckende „Hündin“ hoch und machte einen Satz nach vorne, als ob sie von einer unsichtbaren Faust gepackt und nach vorn geschleudert werden würde. Schmerzgekrümmt blieb sie einige Meter weiter liegen. Sie schien nach Atemluft zu ringen, denn das Brüllen hatte ihre letzten Reserven verbraucht. Wild strampelten ihre Beine in der Luft herum.Nun trat ein anderer Helfer mit seinem Prodder an das panisch keuchende Mädchen heran und schob ihr die Prodderspitze tief in den After hinein. In ahnender Voraussicht brüllte die Sklavin schrill auf, dann schoß der Stromstoß durch ihren Leib, der sie bestimmt wieder einen Satz nach vorne hätte machen lassen, wenn nicht ein anderer Helfer seinen Fuß schnell auf ihren Haarschopf gestellt und das Mädchen mit seinem Körpergewicht am Boden festgehalten hätte. So hopsten nur ihr Torso und ihre Extremitäten auf der Stelle wild herum wie eine Katze, die auf einer glühenden Herdplatte festgehalten wird.Robin traten vor Entsetzen und Mitleid mit der gefolterten Rothaarigen die Tränen in die Augen. Das waren ja Unmenschen, Sadisten der brutalsten Sorte! Ihre anfängliche Entschlossenheit zum Widerstand schmolz wie Butter in der heißen Pfanne dahin. Lieber die schlimmsten Erniedrigungen über sich ergehen lassen und die schweinischsten Befehle eben ausführen, als sie so grausamen Qualen auszusetzen.Kapitel 6Amy hing stundenlang an ihrem Haarschopf aufgehängt. Ein grausamer Schmerz auf Dauer, aber als die Männer endlich zurückkamen, um nach den neuen Sklavinnen zu sehen, hatten sich die Frauen allmählich an die schrecklichen Schmerzen halbwegs gewöhnt. Sie hingen ganz unbeweglich da. Nur ab und zu ein Stöhnen war zu hören.„Na, ihr Huren, ihr lebt ja immerhin noch,“ gab einer der Männer zum Besten. Tony trat an sie heran und krallte seine Finger in die dicken Brüste der Blondine. Grob knetete er die Kugeln durch, ungeachtet ihres Stöhnens. Sie war eben ein lecker aussehendes Mädchen! Wären doch alle so aufregend, dann hätte er alle an den Haaren aufhängen lassen.Er und sein Helfer nahmen die beiden Frauen von ihrer hängenden Position ab. Die aber begannen zu jammern, weil das Nachlassen der Spannung an der Kopfhaut den Schmerzen erst richtig zum Durchbruch verhalf. Eine Minute lang durften die Sklavinnen sich von ihrer Qual erholen.„Also ihr Hündinnen, aufgepaßt! Die wichtigste Regel für euch lautet: Ab sofort dürft ihr nicht mehr sprechen, d.h. kein menschliches Wort! Alles was ihr äußern dürft ist „Muh“! Auch wenn euch jemand anspricht, nur „muh“ darf über eure Lippen kommen! Merkt euch diese Regel genau, sonst habt ihr strenge Strafen zu erwarten!“ Tony packte die eine an ihrem Haar, bog ihren Kopf tief in den Nacken zurück und instruierte sie:„Los, sage „muhhhh“!“„m .. muuuh“ stöhnte sie zaghaft heraus.„Lauter!“„Muuuuhhhhh!“Das Gleiche wiederholte auch Amy, als ihr Kopf grob am Haar in den Nacken gerissen wurde. Tony fuhr in strengem Tonfall fort:Ihr seid ab diesem Augenblick an nur noch Kühe, Kühe in Menschengestalt! Kapiert?“„Muuuhhh,“ war die gemeinsam gehauchte Antwort.Beide Mädchen wurden nun auf je einen Tisch mit dem Bauch nach unten gelegt und darauf festgezurrt. Mit Alkohol wurden ihre Achillesfersen desinfiziert, bevor ohne langes Drumherum kurzerhand die Achillessehnen mit einem scharfen Messer durchtrennt wurden. Natürlich schrieen die gefesselten Opfer und flehten darum, man möge aufhören, was aber ignoriert wurde. Die Schnittwunden wurden vernäht. Dann lösten die zwei Männer die Fesselung und hoben die Girls vom Tisch herunter. Da knieten sie nun auf Händen und Knien und sahen, wie Tony mit zwei dünnen Seilen mit Schlingen daherkam, die er den Mädchen um die Brüste ganz nah am Brustkorb legte und fest zusammenzog. Prall standen die Brustkugeln vom Körper ab, wurden erst rot, dann blauviolett und wurden hart wie zu fest aufgeblasene Ballone. Das freie Ende der Seile wurde dem Mädchen hinter dem Rücken zusammengeknotet.Von der Decke wurde ein Haken von einer Kette am Flaschenzug herabgelassen, in den Knoten des Seiles am Rücken eingehängt, und als Tony eine Kurbel an der Wand zu drehen begann, wurden die Mädchen an ihren Brustseilen hochgezogen, bis sie aufrecht standen.„Ich hatte euch doch gewarnt, nie mehr ein Wort zu reden außer „muh“! Und doch habt ihr zu sprechen versucht, als eure Achillessehnen durchschnitten wurden. Deshalb müssen wir euch jetzt bestrafen!“ Tony sprach es und drehte die Kurbel des Flaschenzugs noch weiter, bis die Mädchenfüße den Kontakt zum Boden verloren. Das ganze Gewicht hing nun an den Brustseilen, und der Brustkorb begann entsprechend zu schmerzen. Die prallen Brustballen schienen beinahe zu platzen!Die hilflosen Mädchen stöhnten, trauten sich aber kein Wort zu sagen. Sinnlos zappelten ihre Beine herum, und die Brüste quollen aus den Seilschlingen hervor, die Nippel schwollen an wie Brombeeren. Dicke Tränen kullerten über die Wangen und tropften auf die prallen Brüste.Die beiden Folterer begannen hämisch zu lachen: „Ihr seid doch jetzt Kühe. Also, dann laßt mal euer Muhen hören!“Etwas Kaltes, Hartes wurde Amy in den Spalt zwischen ihren Schenkel geschoben, und dann schoß ein heiß brennender Schmerz durch ihren hängenden Leib. Sie schrie in höchster Pein auf, schüttelte sich wie im Krampf und zitterte am ganzen Körper. Sie glaubte, innerlich verbrannt zu werden.„Wir wollen euch Kühe muhen hören!“ zischte der Helfer ihr ins Ohr. Wieder wurde das kalte Metall in sie hineingeschoben, und wieder jagte der Schmerz durch ihre Eingeweide.„Muuuuhhhhh! Muuuuuuuhh!“ schrie Amy in heller Verzweiflung. Sie konnte ihre Leidensgenossin in ähnlicher Weise muhen hören.Auch diese war vom Viehstachel „geküsst“ worden! Ununterbrochen ließen die Männer ihre „Kühe“ muhen. Sobald das Muhen verstummte, kam der „Cattle-prod“ wieder ins Spiel. Schließlich überließen die Männer die muhenden Sklavinnen sich selbst und gingen weg. Die Lichter verloschen.Als die Beiden wieder zurückkamen, flackerten die Lichter wieder auf.„Wie geht’s denn unseren beiden Kühen?“ grinste der Mann und griff ihr an den geschundenen Busen. „Wie fühlt man sich denn als Kuh?“Prompt fiel die in Qualen versunkene Sklavin auf die Falle herein: „Es tut sooo weh!“Eine harte Backpfeife ließ ihren Kopf zur Seite fliegen.„Du dumme Kuh!!! Hatte man dir nicht gesagt, daß du nur zu muhen hast, wenn dir was nicht paßt?!?“ brüllte er sie an und donnerte ihr eine weitere Backpfeife rein. Mit sadistischem Vergnügen schob Tony ihr den Prodder zwischen die Schamlippen und jagte ihr einen Elektroschock durch den Unterleib. Unter seiner Hose spannte sich sein steifer Penis, als die „Kuh“ in ihren Seilen schrie und zappelte. Er begann sie mit dem Prodderstab regelrecht zu ficken.Er zog den Stab dann heraus, als ein anderer „Trainer“ sich mit einer aus Lederstreifen geflochtenen Peitsche, einer Nagaika näherte.„Jetzt wirst du es bereuen, daß du wie ein Mensch gesprochen hast,“ sagte er, „antworte mir, du Schlampe!“Und wieder vergaß die Gefolterte die neue Regel und antwortete: „Ja, ja sehr!“„DU SOLLST NICHT SPRECHEN!!“ brüllte er, und schon klatschte der andere Mann die neunriemige Peitsche mit voller Kraft auf ihren Rücken. Sie brüllte schrill auf, ihr Körper drehte sich in den Seilen hin und her, was aber nicht verhindern konnte, daß die Nagaika immer und immer wieder in ihre Lenden und Arschbacken biß.Unterdessen widmete sich Tony der Brünetten, die aber so benommen war, daß sie auf seine lockenden Fragen nur leise antwortete. Sogleich begann sie auch wie ein Tier zu brüllen, als Tony ihr dem Schockerstab in den After bohrte und den Knopf drückte.So ging das noch eine Weile, bis die Männer dann die schlaffen Mädchenkörper vom Flaschenzug bzw. den Seilen abnahmen; jedoch nur, um sie an den Knöcheln kopfüber aufzuhängen! Von der Decke wurden metallische Röhren herabgelassen, die an elektrischen Drähten hingen, und die Metallstäbe in die Scheiden eingeführt. Dann schaltete man eine Maschine ein.Ein ständiges Muhen und Stöhnen erfüllte den Folterkeller, als regelmäßige Stromstöße durch die Fotzen geschickt wurden. Dann wurde ein Schalter an der seltsamen Strommaschine umgelegt, und der Strom schien unterbrochen. Unbekümmert verließen die Männer den Raum und löschten das Licht. Noch von draußen konnte man das klägliche Muhen und Jammern hören. Aber die Maschine war nicht ausgeschaltet, im Gegenteil, sie war eine teuflische Erfindung: denn sobald ein menschlicher Laut bzw. ein Wort im Raum zu hören und von einem Mikrofon registriert worden war, raste ein neuer Stromstoß durch die Drähte in die Fotzen der kopfüber Hängenden. Erst wenn die Worte durch ein Muhen ersetzt wurden, hörte der Stromfluß auf. Alsbald war der Raum nur noch von „muuhh, muuhh“ erfüllt.So mit Strom gefoltert hingen die armen Mädchen bis zum Einbruch der Nacht an den Drähten mit abgeschnürten Brüsten. Schließlich hatten die „Kühe“ begriffen, daß sie tatsächlich nur noch muhen durften.Erst am nächsten Morgen ließ man sie von ihrer Aufhängung herunter und sie wurden wieder auf die Tische festgebunden. Helfer schnitten ihnen sämtliche Haare vom Kopf und rasierten die Schädel blank. Und dann kam ein erneuter Schock: Mit erhitzten Eisen wurden den beiden neuen „Kühen“ eine Registriernummer auf den frisch enthaarten Kopf eingebrannt. Wie Vieh auf der Weide wurden sie gebrandmarkt! Beide fielen vor rasenden Schmerzen in eine Bewußtlosigkeit, was aber niemanden überraschte. Noch nicht bei Sinnen bekamen die „Kühe“ gar nicht mit, wie ihnen lange Injektionsnadeln in die aufgeblähten Brüste gestochen wurden, direkt von vorne durch die Brustwarzen, wodurch man ihnen milchtreibende Hormone und Aufputschdrogen injizieren konnte.Dadurch kamen die Mädchen wieder zu Bewußtsein.„Hast du uns etwas mitzuteilen, wie? Sage es offen heraus, du Kuh!“ lockte der gemeine Mann. Aber Amy war „gedrillt“ und antwortete stöhnend: „Muuuuuhhhhh!“Amy zwinkerte mit den Augen und überlegte angestrengt, warum sich ihr Kopf so kalt und doch so berennend schmerzhaft anfühlte. Die Schinder schnallten sie von Tisch ab, sie kauerte erschöpft am Boden, denn das Stehen mit durchtrennten Achillessehnen war nicht möglich. Ein Helfer legte ihr ein Halsband mit einer Leine um, zog daran und zwang sie, ihm auf Händen und Knien in einen anderen Raum hinterher zu kriechen.Dort hielt er an, ging hinter ihr auf seine Knie und packte sie an den Hüften. Ungestüm drang sein dicker Penis in ihre Vagina. Wortlos mußte sie ihre Vergewaltigung über sich ergehen lassen. Er fickte sie rücksichtslos und hart in ihre wunde Scheide. Der zähe Schleim tropfte ihr aus der klaffenden Fotze.Danach nahm er die Leine wieder auf und zerrte sie mit unnachsichtigen Stockschlägen hinüber zu einer Reihe mit niedrigen Käfigen, die mit frischem Stroh ausgelegt waren. In einen solchen trieb er sie mit Prügelhilfe hinein und nahm die Leine von Halsband ab.Im Käfig gab es zwei Plastikschüsseln, die eine mit Wasser, die andere mit einem körnigen Zeug gefüllt. Das war offensichtlich ihre Nahrung. Amys Magen knurrte und ihre trockene kehle schnürte sich zu, als sie auf ihr Essen starrte. Fragend sah sie ihren Stallhelfer an:„Muhhh,“ war alles, was sie von sich gab.„Das ist nur für dich, Kuh! Iss und trinke, soviel du willst. Beachte dabei nur eine Regel: Keinesfalls deine Hände dazu benutzen, sonst werden deine Finger amputiert – natürlich ohne Betäubung!“Amy riß vor Angst ihre Augen weit auf, drehte sich dann um und schlabberte wie ein Hund das Wasser aus der Schüssel. Sie hütete sich streng, dazu ihre Hände zu benutzen. Sie tauchte ihr Gesicht in die Wasserschüssel und sog sich das Wasser ein.Als ihre Wasserschüssel halb leer war, widmete sie sich der Freßschüssel mit dem körnigen Inhalt. Er roch weniger übel als nach seinem Aussehen befürchtet, was aber einem Trick zu verdanken war, denn während ihrer Bewußtlosigkeit hatte man ihr die Riechzellen in der Nase verödet, so daß sie selbst den schlimmsten Gestank als „geruchlos normal“ empfand. Man hätte ihr genauso gut gequirlte Scheiße in die Schüssel geben können, Amy hätte es als geruchlos empfunden und ohne Hemmungen gefressen. Zudem war dem eigentlichen Abfallfraß ein Appetitanreger beigemischt worden, der das Hungergefühl verstärkte und sie veranlaßte, ihre Ration in der Schüssel gierig und komplett aufzufressen. Nachdem sie alles vertilgt hatte, soff sie die Wasserschüssel leer, legte sich dann ins Stroh und verfiel in einen Schlaf.Mit einem Viehstachel wurde sie aus ihrem Schlaf gerissen. Er trieb sie unbarmherzig aus ihrem Käfig und sie folgte ihm krabbelnd hinterher.„Wie ist dein Name, Kuh?“ fragte er gespielt naiv. Aber Amy war auf der Hut: „Muh,“ sagte sie gehorsam.„Ich fragte dich nach dem Namen,“ versuchte er es erneut. – „Muh,“ war die Antwort.„Höre her, du Hure! Ich will diese „Muh-Scheiße“ nicht hören. Sag mir, wie du heißt oder ich peitsche die die Scheiße aus deinem Bauch!“„A .. Amy,“ stotterte sie ganz zaghaft.Er grinste zufrieden und sprach: „Dumme Hündin! Wann begreifst du endlich, daß das Sprechverbot keinen Ausnahmen unterliegt?“Er zerrte sie zu einer niedrigen Prügelbank und befestigte sie mit ihrer Halsbandleine darüber, nahm seinen Schlagriemen und knallte das Leder heftig auf ihren hochgereckten Hintern. Amy schrie und wand sich hilflos auf dem Prügelbock. Gnadenlos drosch der Stallhelfer auf sie ein und führte den Riemen so, daß er manchmal auch ihre Scheide traf.Endlich hielt er ein und löste ihre Fesseln vom Bock: „Wie ist dein Name?“ fragte er.Muuuuhhh,“ schluchzte sie unter Tränen.Er lachte schadenfroh auf und trieb sie wieder in ihren Käfig zurück. Inzwischen waren die Schüsseln darin schon wieder bis zum Rand gefüllt, und Amy verspürte schon wieder Hunger und Durst. Sie machte sich über den Fraß her und merkte überhaupt nicht, daß sie gemästet werden sollte wie eine Mastsau.Eine Weile später kam ein anderer Mann daher und fragte sie nach ihrem Namen. Amy gab Muh-Laute von sich, bis der Mann wegging. Eine andere Sklavin wurde dann in den bislang leeren Käfig gleich neben dem ihren verfrachtet. Sie war auch kahlgeschoren und trug eigenartigerweise eine Zahl als Brandzeichen auf ihrem Kopf, bis Amy erstaunt feststellte, daß der Schmerz an ihrem Kopf ebenfalls von einem Brandzeichen herrührte.Als die Stallhelfer alle weg waren, sprach die „neue“ Sklavin im Nebenkäfig Amy zu deren Überraschung flüsternd an:„Seit wann bist du denn hier und was haben sie mit dir angestellt?“Zuerst weigerte sich Amy, überhaupt zu antworten. Zu frisch waren die schmerzhaften Erinnerungen ihrer Reinfälle mit den direkten Fragen. Sie äußerte nur ein langgezogenes „Muh.“ Aber das Mädchen im Käfig nebenan ließ nicht locker und verwies darauf, daß keiner der Männer in der Nähe sei, und nach einigem Beharren auf einer Antwort ließ sich Amy erweichen, die obigen Fragen zu beantworten.Kaum hatte Amy ausgeredet, lachte das hinterlistige Mädchen laut auf, klatschte in die Hände und rief: „Master, Master!“Amy begann zu zittern, als die Tür aufging und einer der Stallburschen hereinstürmte.„Master, diese Kuh hat gesprochen!“ petzte die Neue.„Braves Mädel,“ lobte der Mann die Verräterin und ließ sie aus dem Käfig heraus.Dann zerrte er die verschüchterte Amy aus ihrem Käfig und hinüber zur Prügelbank, band ihr die Arme hinter den Rücken, so daß die Brüste weit herausgepreßt wurden. Und dann sauste der harte Lederriemen auf ihre Brustkugeln herab, daß Amy Zeder und Mordio schrie. Der Schläger hörte nicht eher auf, bis beide Brüste kreuz und quer mit dicken Striemen versehen waren. Erst danach wurde Amy zurück in ihren Käfig getrieben.Schluchzend heulte sich Amy in einen unruhigen Schlummer, in welchen sie vor sich hindämmerte, bis sie ein anderer Mann wachrüttelte und sie aus dem Käfig herausbeorderte:„Höre genau zu, du Kuh! Befolge meinen Befehl oder du landest wieder am Seil mit deinen Titten aufgehängt!“Sie mußte an einem kleinen Tisch Platz nehmen. Die Ecke des Raumes war reichlich dunkel. Der Mann vor ihr hielt ihr eine glühend rote Kugel an einer dünnen Kette vor sie hin und ließ sie hin und her baumeln.„Sieh nur genau auf die Kugel,“ sprach er in monotonem Tonfall, „nur auf die Kugel sehen! An nichts anderes mehr denken. Nur an die Kugel. Jetzt wirst du sehr müde, erschöpft, schlaff. Todmüde. Die Kugel ist dein Ruhepol. Folge der Kugel ….“Die unheimliche körperliche und seelische Erschöpfung machte es dem Hypnotiseur leicht, Amy in eine Trance zu versetzen. Er tauchte sie in eine tiefe Hypnose und begann dann, sie mit seinen Suggestionen zu beeinflussen:„Du bist nicht mehr ein Mädchen Namens Amy! Du bist nur noch eine Kuh! Amy gibt’s nicht mehr, nur eine Kuh, die muht und nichts sonst sprechen kann. Du hast kein Verlangen, irgendwas zu sprechen. Sobald du zu sprechen versuchst, ja, wenn du nur daran denkst, werden deine Zähne furchtbar zu schmerzen beginnen, und der Zahnschmerz wird erst wieder verschwinden, wenn du nicht mehr ans Reden denkst.“ Der Hypnotiseur ließ seine Worte ins Unterbewußtsein eindringen; dann redete er monoton weiter:„Reden verursacht nur Schmerzen. Auch nur ein einziges Wort bringt schlimme Schmerzen. Aber du willst ja auch gar nicht reden, nicht wahr? Wenn irgend jemand dir eine Frage stellt, wirst du mit „muh“ antworten. Das ist doch ganz leicht. Jetzt sage „muh“!“„Muuuuhhh,“ antwortete Amy genauso monoton.„Brave Kuh. Muhen ist immer gut. Reden ist schlecht! Deine Hände sind allein zum Krabbeln da, für nichts anderes. Wenn du deine Hände für etwas anderes benutzt als zum Krabbeln, werden dir die Finger sofort stark schmerzen. Du bist eine Kuh, und die hat keine Hände!“Nachdem Amy wieder ins Bewußtsein zurückgeholt worden war, wurde sie mit Stockhieben in ihren Käfig hineingetrieben und die Käfigtür verriegelt. Sogleich machte sich Amy über ihren Fraß her und soff die Wasserschüssel aus, dann fiel sie erschöpft in den Schlaf.**********Amy wußte nicht mehr, ob es noch der gleiche oder schon der nächste Tag war, als sie aus dem Schlaf und aus ihrem Käfig gerissen wurde. Es war ein ziemlich junger, ihr noch unbekannter Stallhelfer, der sie sie zuerst anal mißbrauchte und sie dann zu einem hölzernen Rahmen hinüberzerrte. Mit dem Rücken gegen den Holzrahmen gedrückt band er ihre Arme fest und stach dann eine Injektionsnadel in ihre Brüste durch die Nippel hindurch.„Muuuuuh, – muuuuuhh!“ protestierte Amy in hilfloser Gestik. Unbeeindruckt spritzte der Stallhelfer das Hormonserum in den Busen. Außer einem kläglichen Muhen kam nichts aus ihrer Kehle. Nach der Spritzenbehandlung ließ der Mann sie vom Gestell herunter und auf ihren von den Strafen noch grün und blau verfärbten Hintern klatschend, verfrachtete er sie mit schwer schwingenden Brüsten in ihren Käfig.Jetzt wurde sie erst gewahr, daß in dem nun heller erleuchteten Raum noch mehrere Käfige standen, und in einem war diese gemeine Brünette bzw. ehemals Brünette, die sie verpetzt hatte. Sie schlief und schien total erledigt zu sein.„Lausche meinen Worten, du blöde Kuh,“ sprach sie der Mann an und nahm die leere Wasserschüssel aus dem Käfig und füllte neues Wasser ein, „wenn du kacken oder pissen mußt, dann tust du dies dort in der Käfigecke. Wenn du irgendwo anders hinscheißt, dann wirst du es von dort ratzeputz auffressen!“Ängstlich verdrückte Amy sich in die hinterste Ecke ihres engen Käfigs und verkroch sich dort, bis der Stallhelfer gegangen war. Dann krabbelte sie wieder aus dem Winkel hervor und trank ihr Wasser. Ihre Brüste brannten und tobten vor Schmerz nach der Injektion. Sie war schon in Versuchung, ihre heißen Brustballen mit den Händen zu reiben, aber schon beim Versuch schossen Schmerzen in ihre Finger, daß sie den Versuch schleunigst aufgab.Allmählich übermannte sie der Schlaf trotz des Pochens in ihrem gespannten Busen.Das Rattern der Käfigtür weckte sie auf, der Stallknecht reagierte seine perverse Lust an ihr im After ab, bevor er sie zu einem niederen Tisch führte, zu welchem eine Rampe hinaufführte. Der Mann zog eine kurze Kette von einer Seilwinde an der Wand hervor und hakte das freie Ende mit einem Karabinerhaken in Amys Nasenring ein.Anschließend zog er eine zweite Kette mit Karabinerhaken von der gegenüberliegenden Wand hervor und hakte diesen in ihren Ring im Kitzlerzapfen ein. Ein deftiger Schlag auf das Hinterteil trieb er sie die Rampe hoch auf den Tisch. Die Ketten waren jetzt straff gespannt. Amy war nun so fixiert, daß sie weder nach vorn noch nach hinten ausweichen konnte. So kniete sie ganz regungslos auf dem Tisch, wo der Stallknecht sie mit einer Handbrause einweichte. Amy muhte verhalten, als der Mann sie grob einseifte. Er schabte mit einem Naßrasierer die Stoppeln vom Schädeldach, unter den Achseln und einige vom Schamberg ab.Ab zurück zum Käfig, wo sie sich davor auf Rücken legen mußte. Der Mann kniete sich über ihren Brustkorb, holte seinen Schwanz hervor, preßte die prallen Brustgloben mit seinen Händen zusammen und fickte sie in den entstandenen Schlitz. Amy winselte verhalten, denn ihre hart gespannten Brüste waren ausgesprochen empfindlich gegen Druck. Aber sie lag bewegungslos unter ihm und rührte sich auch dann nicht, als das Sperma aus der Eichel in ihr Gesicht spritzte.Der Stallknecht nahm etwas Stroh aus ihrem Käfig und wischte seinen Erguß aus ihrem Gesicht, dann schob er sie dort hinein und verriegelte die Tür.**********Robin stöhnte vor Qual. Sie mußte auf einem niederen Sockel knien, der inmitten eines Spielcasinoraumes stand. Scharen von teuer gekleideten Herren mit schamlos spärlich bekleideten, jungen Damen schlenderten in diesem Casino umher.Robin freilich war splitternackt. Die Beine waren weit gespreizt an das Podest gefesselt. Ein dicker Metallstab mit einer pilzförmig abgerundeten Spitze war durch ihre Vagina tief in ihren Unterleib geschoben worden. Die Arme mußte sie hinter ihrem Kopf verschränkt halten, die an den Handgelenken im Nacken an den Halsreifen angebunden waren.Der Haarschopf war zu einem Zopf geflochten und mit einem Seil hinter dem Rücken an einen gekrümmten Haken stramm befestigt worden, der in ihrem After steckte. Dadurch mußte Robin ihren Kopf zwar in den Nacken legen, aber nicht so weit, daß sie die vorbeigehenden Menschen nicht hätte beobachten können.Ihre Nippelringchen waren mit feinen Ketten an zwei Stäbe gebunden, so daß ihre prächtigen Brüste sehr straff nach vorne vom Brustkorb weggezogen wurden. In dieser extremen Position war Robin seit mehreren Stunden nackt kniend fixiert, was für die sich hier aufhaltenden Männer ein ganz normaler Anblick war. Ab und zu erlaubte sich einer, ihre Fotze zu befingern, den Busen zu betatschen oder die Arschbacken zu tätscheln. Die Männer feixten ihr hämisch ins Gesicht und flüsterten ihr obszöne Bemerkungen zu wie z.B., daß sie sie nachher tüchtig und schonungslos durchficken wollten.Nach Stunden kamen einige Bedienstete und nahmen sie vom Podest herunter. An ihrer Stelle wurde die rothaarige Sklavin aufs Podest fixiert. Die männlichen Bedienteten nahmen sie ins Untergeschoß, spannten sie bäuchlings über einen schmalen Tisch und vergewaltigten sie nacheinander. Dann sperrten sie die Mißbrauchte in einen sehr engen Käfig, wo sie von der Vergewaltigung erschöpft in einen Schlaf fiel.Dieser dauerte jedoch nicht lange. Männer zerrten sie aus ihrem Käfig und führten sie in einen anderen Raum, wo sich schon mehrere Sklavenmädchen aufhielten. Robin ahnte, was nun kommen würde: der Gehorsamswettstreit. Den Sklavinnen wurden verschiedene Befehle erteilt, und diejenige, die am fixesten diese ausführte, wurde mit einem Stück Schokolade belohnt, die Zögerlicheren bekamen Strafen aufgebrummt.Alle Mädchen wurden in einer Reihe aufgestellt. Gegenüber stand eine Reihe Männer, größtenteils auch nackt. Erwartungsvoll standen einige Mannesglieder schon halbsteif von ihren Unterleibern ab.„Wohlan, ihr Huren!“ gab einer der Trainer das Kommando, „als Erstes wird jede von euch auf dem Bauch zur Männerreihe hinkriechen und den erstbesten Mann, auf den ihr trefft, darum bitten, seinen Schwanz saugen zu dürfen.“Es gab nichts Schlimmeres für Robin, als einen womöglich ekelhaft versifften Männerschwanz lutschen zu müssen! Seit sie hierher verschleppt worden war, hatte man sie tagtäglich mehrmals vergewaltigt und arschgefickt, wobei man sie genötigt hatte, obszöne Worte zu sagen, um die Männer aufzugeilen. Alles, worauf sie nun ihr Hauptaugenmerk richtete, war die Vermeidung von Schmerzen. Der geringste Ungehorsam zog immer eine schmerzhafte Vertrimmung der Sitzbacken, der Oberschenkel oder, was am scheußlichsten war, des Schamhügels oder der Brüste mit dem Lederriemen nach sich.Ein Peitschenknall durch die Luft gab das Startkommando. Sofort warfen sich die nackten Sklavinnen auf den Bauch und robbten wie Rekruten beim Strafexerzieren hinüber zur Männerreihe. Jede robbte, was ihre Bauchhaut aushielt, bemüht, nicht eine der Letzten zu werden. Ungeachtet der Schmerzen in den Brüsten, dem Bauch und den Oberschenkel schlängelten sich die Mädchenleiber zu den Füßen der grinsenden Männer. Robin war eine der Ersten:„Master, ich bitte darum, Ihren Schwanz saugen zu dürfen.“„Was willst du Schlampe?“ stellte sich der Mann blöde.„Bitte Master, eine dreckige Hure bittet um Ihren Schwanz.“ Robin bemerkte, daß die Sklavin neben ihr die Füße des Mannes leckte, deshalb tat sie es ihr gleich. Wie eine Schmusekatze leckte und schmiegte sie sich an die Schuhe des Mannes und hoffte, daß er sie baldigst zum Schwanzlutschen auffordern würde.„Genug, Hure, zieh mir die Hose runter und dann zeige, was du kannst!“ sagte der Mann.„Oh, Ich danke Euch Meister! Vielen Dank!“ heuchelte Robin Enthusiasmus.Sie öffnete den Gürtel und den Hosenknopf, angelte seinen ansehnlich großen Schwanz heraus und rieb sich die Eichel über ihre Wangen wie eine Verliebte. Sie hatte mittlerweile begriffen, daß der leiseste Anflug eines Zeichens von Ekel oder Abscheu ein Grund für eine Bestrafung war. Besser war es, Entzücken und Begeisterung für die schweinischsten Handlungen vorzutäuschen. Daher sah sie „verliebt“ zu ihm hoch und führte sich mit wahrer „Begeisterung“ den dicken Schwanz in ihren Mund ein.Sie lutschte an der Eichel herum, während ihre Hände seinen Sack umschlossen und die prall-schweren Hoden massierten. Raus und rein durch das „O“ ihrer Lippen fuhr der Männerbolzen, der rasch am Umfang zunahm. Geschickt züngelte ihre Zunge am Vorhautbändchen und der Harnröhrenöffnung, um den Mann zu erregen.Die Sklavin neben ihr war den Geräuschen nach auch heftig zugange, irgendeine andere gab schniefende Stöhngeräusche von sich, Robin aber wollte deswegen ihren Kopf nicht drehen und das Lutschen unterbrechen. Irgendein Mann kritisierte sein Lutschmädchen, daß es angeblich nicht genügend hingebungsvoll lutschen würde. Überall wippten Mädchenköpfe auf und ab wie Dampfhämmer.Dann plötzlich vernahm Robin das ihr allzu vertraute Geräusch des Schlagriemens auf nacktem Fleisch, gefolgt von schluchzenden Lauten. Unbeirrt ließ sie sich nicht ablenken und saugte wie eine Verdurstende an dem zum Ersticken dicken Pfahl. Glücklichsein heuchelnd sah sie zu ihm auf, als der Aufseher ein lautes „Stop!“ ausrief.Sofort erstarrte sie wie alle anderen Sklavinnen.„Bei Fuß!“ ertönte das nächste Kommando.Robin richtet sich mit gespreizten Knien auf ihren Fersen hockend auf, Rücken gerade und Unterarme auf die Oberschenkelstreckseiten gelegt.„Rückenlage!“ Alle Mädchen ließen sich rückwärts auf den Rücken fallen, Knie nach oben und breit auseinander gestellt und die Fußsohlen fest auf den Boden gepreßt. Die Hände mußten hinter dem Nacken verschränkt werden. Diese Position war tausendmal geübt worden, regelrecht eingedrillt von den Trainern, die mit schlagbereitem Riemen nur darauf warteten, einer „lahmen Ente“ auf die Sprünge zu helfen.„Auf die Bäuche!“Blitzschnell rollten sich die Mädchen in die Bauchlage. Ohne Hinzusehen hörte Robin den Schlagriemen auf Popos klatschen, erfreulicherweise nicht auf den ihren. Mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen wartete sie auf das nächste Kommando, das lautete:„Hoch die Ärsche!“Schleunigst hob sie ihren Unterleib an und streckte ihren Allerwertesten nach oben heraus. Sie wußte sehr wohl, wie schamlos obszön diese Position auf die Männer hinter ihr wirken mußte.„Auf alle Viere!“Wie läufige Hündinnen standen die gebückten Leiber auf Händen und Füßen mir leicht gebeugten, aber einladend gespreizten Knien.„Sagt eurem Partner, wie ihr es am liebsten besorgt haben möchtet!“Mit vorgeblich begieriger Mimik sah Robin zu ihren Herrenpartner zurück und sprach:„Bitte Master! Bitte ficken Sie mich in meine schleimtriefende Pussy! Ich liebe und begehre Ihren wunderbaren Schwanz, ich sehne ihn zu mir hinein! Bitte, verschmäht mich nicht, ich will Ihnen den schönsten Fick Ihres Lebens verschaffen! Fickt mich hart und ganz nach Eurer Lust. Ich halte alles aus!“Der Mann ging auf seine Knie und knetete ihre hochgereckten Arschgloben grob durch. Robin biß die Zähne zusammen, heuchelte aber größten Genuß, indem sie sagte: „Oh ja, Herr, oh wie herrlich, Master, oh ficken Sie mich! Ich liebe es, von Ihnen gefickt zu werden!“Hemmungslos rammte ihr der Mann sein steifes Zepter in die Scheide, und Robin gab Laute des Vergnügens von sich, die aber unecht waren. Er keuchte, sie stöhnte wie in höchstem Glück. Der Mann fickte sie hart und rücksichtslos, rammte seinen Pfahl bis zum Sack in sie hinein und klatschte ihr dabei heftig auf die Arschbacken. Dennoch stöhnte und seufzte Robin in vorgeblicher Glückseligkeit. Endlich kam der Mann zum Orgasmus, spritzte ausgiebig in sie hinein und zog seinen verschleimten Degen dann heraus.„Oh, ich danke Euch, Master, wie wundervoll war das! Ihr ward ganz toll,“ keuchte sie und lächelte den Grobian „liebevoll“ an. Er strich ihr durch das Haar und die Wange, und sie leckte ihm die Hand wie ein treuer Hund.„Okay, ihr Huren. Hoch auf die Beine!“ Alle nahmen die Hab-Acht-Stellung ein.„Ihr Hurensklavinnen habt nun die erste Stufe eures Trainings durchlaufen. Nun kommt die zweite Stufe, wo ihr lernt, perfekte Lustsklavinnen zu werden. Als Belohnung für eueren bestandenen Gehorsamstest bekommt ihr jetzt eure Namen bei einer Abschlußfeier.“Dazu wurde jedes der nackten Mädchen in jeweils einen anderen Raum geleitet, Robin in einen ziemlich finsteren. Drinnen war es ausgesprochen heiß, und die einzige Lichtquelle war ein enger Lichtkegel, der von der Decke strahlte und eine runde Fläche am Boden anstrahlte, und einen Haken mit einer Kette von oben erkennen ließ.An diesem Haken wurden Robins Sprunggelenke angehängt und sie daran kopfüber hochgezogen. Die Handgelenke hinter den Rücken gefesselt verband man ihr die Augen. Mit Kopfhörern verstopfte man das Gehör durch eine sanfte Berieselung mit Musik.Eigenartigerweise und zu Robins Erstaunen hörte sie ihre eigene Stimme in den Kopfhörern sprechen: „Ich bin eine Sklavin,“ hörte sie sich seufzen, „ich bin zur Sklavin geboren. Meine Bestimmung ist, der Lust der Männer zu dienen. Das tue ich gerne. Ich bringe meinen Herren gerne Vergnügen. Ich werde niemals meinen Herren etwas verweigern.“Diese Sätze wiederholten sich immer und immer wieder wie eine Endlosschallplatte. Robin dachte dabei an eine Gehirnwäsche. In dem kleinen Raum wurde es auch zunehmend heißer, und Robin brach der Schweiß aus allen Poren, aber niemand kam, um sie abzuhängen. Der Blutandrang in ihrem Schädel klopfte mit jedem Pulsschlag.Stunde auf Stunde schlich träge dahin, ständig berieselt von den monotonen Sätzen ihrer Stimme.Erst am nächsten Tag, als sie ziemlich ausgetrocknet und total erschöpft war, kam jemand um sie von ihrer Aufhängung herunterzulassen. Die Lederschellen an Hand und Fußgelenken wurden ihr abgenommen. Endlich nahm ihr der Mann auch das würgend enge Halsband ab.Natürlich kamen auch die Kopfhörer und die Augenbinde weg. Überrascht war Robin, als auch ihre Brustnippelringchen und der durch ihren Kitzler gezogene Ring entfernt wurden. Nackt wurde sie auf einen Tisch unter dem Lichtkegel gelegt und einfach darauf liegen gelassen. Das gebündelte Licht blendete ihre Augen. Da hörte sie eine Stimme an ihr Ohr dringen:„Bist du eine Sklavin?“„Jawohl, Master!“„Wenn du das bist, dann kommen her zu mir!“ befahl die unsichtbare Stimme.Noch ziemlich benommen sah sich Robin um, konnte aber im Dunklen nichts erkennen. Erst als mehrere Lichter aufflammten, erkannte sie einen unterwasserbeleuchteten Swimmingpool, der den wider Erwarten großen Raum in zwei Teile trennte. Die unsichtbare Stimme befand sich offensichtlich am anderen Ende des Pools. Von dort kam wieder die männliche Stimme.„Um eine gute Sklavin zu sein, komme sofort her zu mir!“Stöhnend kroch Robin vorwärts, wo sie den Träger der Stimme vermutete, tauchte in den Pool ein und schwamm prustend zum gegenüberliegenden Rand des Pools. Mit letzter Kraft hievte sie sich über den Rand und blieb schweratmend daneben liegen.„Komm weiter her zu mir!“ Ein anderes Licht leuchtete auf und ließ eine Gestalt in einer Kapuze erkennen. Robin kroch zu seinen Füßen hin und schickte sich an, seine Füße zu lecken.„Bist du eine Sklavin?“ fragte die Gestalt.„Jawohl, Herr!“„Auf die Fersen!“ kam der Befehl. Robin nahm die bekannte Stellung ein. Vor ihr sah sie zwei goldene Armreifen mit jeweils einem angehängten Ringchen am Boden liegen. Die Handgelenksreifen waren aber nicht geschlossen, sondern hatten einen Spalt zwischen den offenen Enden.„Sklavinnen haben diese Reifen zu tragen. Nimm sie auf!“ Robin tat es. „Sieh auf die offenen Enden! Du wirst erkennen, wie sie zusammengefügt werden. Einmal zusammengefügt, können sie nicht mehr geöffnet werden. Das Material ist aus Titan, sehr hart und widerstandsfähig. Um diese Reifen zu entfernen, müßten deine Hände amputiert werden. Bist du eine Sklavin?“„Ja, Herr!“„Lege sie dir um die Handgelenke und schließe die offenen Enden mit den Schnappverschlüssen ein für allemal!“Robin mußte schlucken, als sie die erstaunlich schweren Reifen um ihre Handgelenke streifte; sie wagte nicht, sich zu widersetzen. Mit Bedacht ließ sie die Schnappverschlüsse einschnappen. Sie kam sich wie eine Maus in der Falle vor. Mit einem demütigen Hundeblick sah sie zu dem Mann mit der Kapuze hoch. Der warf zwei im Umfang etwas größere Reifen gleicher Art auf den Boden vor sie hin. Auch ohne Worte wußte Robin, wofür diese gedacht waren. Sie legte sich die Reifen um die Sprunggelenke und ließ auch diese Verschlüsse einschnappen.Dann reichte ihr die verhüllte Gestalt einen dickeren bzw. breiteren Reifen in die Hand. Er war schwer und für den Hals gedacht. Darauf sah Robin den Namen „Becky“ eingraviert.„Lege dir diesen Halsreif um den Hals und werde damit zu einer Sklavin auf Lebenszeit als Eigentum deiner Herren, ihnen gehorsam bis in den Tod und bereit, alle ihre Wünsche und Leidenschaften zu erfüllen!“Mit einem Gefühl, als ob sie sich selber lebend begraben würde, legte sie sich den Halsreifen um, drückte die offenen Enden aneinander, bis ein „Klick“ den endgültigen Schluß besiegelte, ja, ihr Schicksal war besiegelt.„Dein Name ist ab jetzt „Becky“. Du bist Sklavin auf Lebenszeit. Stehe auf, Sklavin!“Mühsam wegen des ungewohnten Gewichts erhob sie sich. Die Gestalt nahm eine Leine und ließ den Clipverschluss in den D-Ring am Halsreifen einschnappen, dann legte er ihre Hände hinter den Rücken und verband die Handgelenksreifen mit den beiden kleinen Ringen. Wortlos ließ er sie einfach da stehen und ging aus dem Raum hinaus.Kapitel 7Amy kroch vorwärts, ihr Stöhnen klang wie ein Muhen. Ihr Busen fühlte sich hart und wie zum Platzen gefüllt an. Die Bälle waren rot, prall, schwer und schmerzten sehr. Sie wußte nicht, wieso und wie sie ihre Klage darüber artikulieren sollte, denn schon das Denken an menschliche Worte verursachten ihr Kopfweh.Zudem war auch niemand anwesend, dem sie ihre Beschwerden hätte mitteilen können. Der Stallknecht, der hinter ihr herging und ihr eine Rute schmerzhaft über die Arschbacken zog, sobald sie nicht schnell genug vorankroch, schien ihr an ihrem Wohlergehen völlig uninteressiert zu sein. Sie krabbelte voran, bis sie völlig erschöpft war, und trotzdem peitschte der brutale Stallknecht weiter auf sie ein und trieb sie unerbittlich weiter. Das Ziel ihres Weges schien unendlich fern zu sein, und Amy muhte ihre Plage vergeblich hinaus.Endlich kam eine Art Garagentor in Sicht, zu der sie der Stallknecht hintrieb. Davor stand eine Hünengestalt von einer jungen Frau, nackt, mit einem schweren Ledergeschirr über ihrem Brustkorb an ein Wägelchen angeschirrt, das eine Ladefläche und eine Kutscherbank hatte. Hinten am Wägelchen war eine schräge Rampe, über die Amy mit unbarmherzigen Stockhieben hinauf auf die Ladefläche getrieben und dort gegen ein Herunterfallen sicher fixiert wurde.Der Stallknecht bestieg den Kuschbock, ergriff die Zügel vom einer die Mundwinkel der großen Frau brutal zurückziehenden Trense in seine linke und eine Kutschepeitsche in seine rechte Hand, schnalzte mit der Zunge und trieb die Ponyfrau mit saftigen Hieben über ihre massiven Arschbacken zum Galopp an. Das Pony samt Wägelchen gewannen rasch an Fahrt.Amy hatte Mühe, nicht vom Wagen geschleudert zu werden, so rasant war die Fahrt, zu der die Ponystute gepeitscht wurde. Trotzdem genoß Amy die Fahrt in der frischen Luft; endlich nach Tagen der Dressur in den finsteren Folterkellern mal wieder die Sonne sehen! Es bekümmert sie wenig, wohin die Fahrt ging und was dort auf sie zukam. Ihr Geist war schon so abgestumpft wie bei einem verstandlosen Tier.Immer, wenn sie sich einem neuen Eindruck in ihrer Umgebung näher widmen wollte, wurde sie schon von einem neuen Anblick abgelenkt. Ihr Hirn war unkonzentriert und konnte keinen logischen Gedanken mehr fassen. Auch konnte sie sich nichts mehr merken. Sie war sich nicht einmal bewußt, warum sie über ihr Leben, ihr Schicksal, eigentlich gar nicht mehr nachdenken wollte. Alles war einerlei, nur für den Moment geplant, ziellos, nur darauf gerichtet, drohenden Schmerzen zu entgehen, gedankenlos wie ein hirnloses Tier.Dann erreichte der rumpelnde Wagen ein langgestrecktes, niedriges Gebäude, dessen Zugang wie das Garagentor von Beginn der Fahrt aussah, nur größer im Ausmaß. Drinnen befanden sich eine Schar splitternackter Frauen von der Körpergestalt her der Ponystute ähnlich, die ihr Transportwägelchen hierher hatte ziehen müssen. Sie hatten teils gleichartige Ledergeschirre um die Brustkörbe und viele trugen frische und alte, verblassende Striemen auf ihren Rücken und Popos. Die großgewachsenen Mädchen ignorierten Amy völlig.Nach eine geraumen Weile kam ein muskulöser Mann auf Amys Ladewagen zu und löste deren Fixierungen an die Ladefläche, ergriff die Handschlaufe der Halsringleine und zog sie daran die Laderampe vom Wagen herunter. Der Sie herbringende Stallknecht ging weg, wahrscheinlich um „einen zu trinken“, während der muskulöse Mann sie in das Gebäude hineinführte.Dort bemerkte Amy in einem breiten Raum quasi nebenbei etliche Käfige rechts und links, teils mit nackten „Kühen“ wie ihresgleichen belegt, und einen Aluminiumtisch nebst medizinischen Geräten. Eine „Kuh“ lag schlafend in einem fast zu engen Käfig.Der Mann trieb sie mit aufmunternden Handklatschern auf den Hintern eine Rampe hoch auf den Alutisch, wo sie auf Händen und Knien stehen blieb. Das Ende der Leine hakte er in einen Wandring ein, so daß Amy nicht zurückweichen konnte.Dann schob der Mann ein Gerät auf einem Rollwägelchen an den Tisch heran. Davon gingen zwei Schläuche ab, die in tassenähnlichen Saugschalen endeten. Er schaltete den Motor dieses Gerätes ein, wodurch ein luftsaugendes Geräusch entstand. Amy starrte mit schlimmen Befürchtungen auf die Saugschalen, als der Mann diese über ihre Brustspitzen stülpte, wo sich die Schalen sofort fest ansaugten. Sie äußerte ihre Angst durch lautes Muhen.„Halte still, du Kuh!“ bellte sie der Mann an und versetzte ihr einen warnenden Klaps auf den herausgestreckten Arsch. Sie stöhnte auf, als die Saugnäpfe sich richtig festsaugten. Das Gefühl war mehr als unangenehm, besonders an den seit Tagen schon von den Injektionen überreizten Brustwarzen.Plötzlich spürte Amy, wie sich die Nadel einer Spritze in eine ihrer Arschbacken bohrte. Sie ächzte leise, weil sie nicht wußte, wofür das gut sein sollte. Doch wenigstens tat die Injektion nicht weh. Danach holte der Mann ein ca. 30 cm langes Metallrohr herbei, das so dick etwa wie ein Staubsaugerschlauch war und am hintern Ende eine Drehflügelschraube hatte, und schob es ihr ohne langes Fackeln in die Scheide. Dann begann er an der Flügelschraube zu drehen, wodurch sie das vordere, in der Scheide steckende Ende weitete und die Scheide des Mädchens unnachgiebig aufdehnte. Amy muhte unablässig, um ihren Schmerz kund zu tun.Obwohl sie schon mehrfach anal gefickt worden war, wurde ihre Scheide relativ selten benutzt, weshalb diese noch ziemlich eng, fast jungfräulich war. Die brutale Aufdehnung was daher reichlich schmerzhaft für Amy, und sie muhte immer lauter, um den Mann zum Aufhören zu bewegen. Aber der dachte gar nicht daran, aufzuhören.Zusätzlich begannen die Saugschalen an den Brüsten immer stärker zu schmerzen. Amy wußte nicht, wie sie ihren Qualen anders als durch Muhen artikulieren konnte, welches der Mann geflissentlich ignorierte. Vielmehr leuchtete er mit einer Taschenlampe in die aufgezerrte Scheide hinein und notierte etwas auf seinen Notizblock. Er konnte sehen, wie die Lippen des Muttermundes wie bei einem nach Luft schnappenden Fischmäulchen zuckten. Dann schob er eine andere Röhre in den klaffenden Scheidenkanal, was ebenfalls schrecklich schmerzte.Durch Drehen an einer entsprechenden Vorrichtung verschloß der Mann die Röhre und zog sie aus ihr heraus. Amy atmete erleichtert auf. Der Mann ging an die Maschine und gab irgendwelche Code-Zahlen ein. Offenbar dadurch veränderte sich der Saugrhythmus an den Brustschalen, es entstand eine Art Dauersog. Knetende Finger testeten ziemlich schmerzhaft die Fülle ihrer Brüste, was Amy zu einem muhenden Protest veranlaßte.Der unbekümmerte Mann ließ die Melkmaschine noch einige Minuten weiterlaufen, dann schaltete er sie ab und entfernte die Schläuche mit den Saugschalen. Dort, wo die Saugschalen angelegt waren, war die Haut stark gerötet und schien wie doppelt so dick, die roten Nippel strotzten wie kleine geschwollene Daumen und sonderten noch rosa-weiße Tröpfchen ab.Amys perverse Anbindung auf dem Melktisch wurde gelöst, sie stieg die Rampe herunter, und der Mann beförderte die ausgemolkene „Kuh“ ohne lange Zeremonie in einen leeren Käfig. Darin blieb sie den ganzen langen Tag eingeschlossen. Nur Wasser gab es zum Trinken; ansonsten konnte sie nur die nackte Stallwand anstarren. Deshalb konnte sie den Melkmann nur hantieren hören, aber nicht sehen, wie eine „Kuh“ nach der anderen die Rampe hinauf geprügelt und rigoros ausgemolken wurde. Sie hörte nur die Stockhiebe und das verzweifelte Muhen der Leidensgenossinnen neben dem surrenden Geräusch der Melkmaschine.In Amy Unterbewußtsein setzte sich der Eindruck fest, daß Männer gleichbedeutend mit Schmerzen waren. Von ihnen kam stets nicht Gutes, abgesehen von Nahrung und Wasser. Allmählich bekam sie großen Hunger.„Muuuhh …“ ließ Amy nach einiger Zeit laut vernehmen.Doch der Mann schien darauf nicht zu reagieren. Doch nach mehreren Minuten öffnete er ihren Käfig und schob eine Schüssel mit Brei hinein. Hungrig machte sie sich über ihr Essen her und schlürfte die Wasserschüssel leer. Daraufhin wurde sie wie immer nach dem Fressen müde und legte sich auf die Seite nieder.Als sie wieder erwachte, stellte sie ein Spannungsgefühl an ihren Brüsten fest, aus deren Zitzen eine mäßig trübe Flüssigkeit abgesondert wurde. Sie traute sich, mit ihren Händen an den Busen zu greifen und leicht die Kugeln zu drücken. Sie waren prall gespannt und schmerzten diffus. Es war ein Gefühl wie Luftballone, die zu fest aufgeblasen waren.Ihr Kopf schwirrte und fühlte sich schwer an. Müde verfiel sie wieder in einen leichten Schlummerzustand. Bald danach – für Amy war Zeit nebensächlich geworden – öffnete der Melkmann ihren Käfig und ließ sie herauskriechen, trieb sie die Rampe zum Melktisch hoch und band sie in der entwürdigend abartigen Weise mit ihrem Nasenring darauf fest.Die Melkschalen saugten sich wieder an ihren Brüsten fest. Es tat schlimmer weh als beim ersten Mal, denn die Haut war noch immer übersensibel. Sie muhte ihren Schmerz hinaus, was den Mann aber überhaupt nicht beeindruckte. Auch nicht die Tränen, die über ihre Wangen rollten.Zuerst saugte die Maschine in abwechselndem Rhythmus, dann schaltete der Melkmann den Dauersog ein. Zu Amys Erstaunen zeigte sich in dem Schauglas eine kleine Menge weißer Flüssigkeit, nicht viel, ab immerhin! Wenigsten ließ das schmerzhafte Spannungsgefühl in den Brüsten nach, wie wenn man seinen lang zurückgehaltenen Drang einer übervollen Harnblase endlich ablassen durfte. Auch die Brustnippel verspürten Erleichterung.Schließlich schaltete der Mann die Melkmaschine ab, tätschelte fast liebevoll ihren Busen, nachdem er die Saugschalen abgenommen hatte. Amy muhte dankbar. Das Spannungsgefühl in den Brüsten war fast weg. Der Mann trat hinter sie, wo sie ihn nicht sehen konnte. Da spürte sie, daß ihr Harnröhrenstift herausgenommen wurde und sich etwas Warmes in ihre klaffende Vagina einzubohren begann. Ein angenehmes Gefühl ergriff von ihrem Körper Besitz, als der warme Bolzen aus- und einfuhr. Amy wurde gefickt!Sie schnurrte vor Vergnügen, als sich ihr hinteres Scheidengewölbe mit heißem Sperma füllte. Für sie viel zu rasch war das herrliche Lustgefühl zu Ende, als sie ihren Harnröhrenstift wieder eingeschoben bekam, von der Rampe herunter und in ihren Käfig geführt wurde. Dort trank sie ihre Wasserschale leer und legte sich erschöpft, aber einigermaßen „glücklich“ zum Ruhen nieder.**********„Ist bei der neuen Kuh alles vorbereitet, Doktor?“ fragte Tony.Der Angesprochene nickte bestätigend: „Sie gibt bereits Milch. Gestern noch wenig, aber seit heute Morgen kommt es reichlich und sahnig.“ Dann überprüfte er seine Eintragungen auf dem Clipboard und setzte hinzu: „Die Hormon- und Drogengaben entwickeln schon ihre erwünschte Wirkung, die Kuh schläft zwei Drittel des Tages und auch ihre mentalen Leistungen vermindern sich zusehends. Ich habe schon einen Intelligenztest mit ihr durchgeführt, die für Schäferhunde und Affen entwickelt wurden. Sie konnte manche Testaufgaben gar nicht mehr lösen.“„Toll! Auch ihre Brüste haben sich sehr zufriedenstellend vergrößert, fast um das doppelte Volumen! Bald wird sie einen Drahtbüstenhalter brauchen, damit die Euter nicht am Boden schleifen!“„Ja,“ bestätigte der Tierarzt, „in einigen Tagen wird sie reif zum Decken werden. Ich habe bereits einen perfekten Zuchtbullen für sie ausgesucht, einen echt prächtigen Kerl! Zusammen mit ihrem hübschen Aussehen und dem Idealbild des Bullen müßte wohl ein herrliches Kälbchen aus ihr herauszuholen sein.“„Wie macht sich die Wärmebehandlung bei ihr?“ wollte Tony wissen.„Nicht schlecht! Ihre Vaginalgegend ist schon ganz sensibel. Ich mußte sie bereits davon abhalten, sich die juckende Fotze am Stroh und den Gitterstäben ihres Käfigs zu reiben,“ grinste der Doc.„Okay. Soll ich sie dann zur Weide hinüber bringen?“„Nun, ich denke, wir sollten noch bis morgen warten, bis sie gedeckt worden ist. Das erspart uns das Heraussuchen von ihr aus der großen Herde zwecks Deckens.“Tony stimmte zu. Der Doktor ging, und Tony spähte in den Käfig, wo die besagte „Kuh“ unruhig und aufgekratzt versuchte, ihrer stark juckenden, rot aufgeschwollenen Fotze an den Gitterstäben Linderung zu verschaffen.„Hoch mit dir, Kuh!“Das eingesperrte Mädchen blickte zu ihm auf. Tony öffnete den Käfig und ließ es herauskriechen. Muhend krabbelte es voran, Tony mit dem Stock hinterher.„Schöne, dicke Euter hast du Kuh,“ bemerkte Tony und hielt ihr ein Stückchen Schokolade vors Gesicht, das sie aus seiner Handfläche aufleckte. Er wog ihre Brüste in seiner Hohlhand. Sie waren prall und schwer. Das Gleiche tat Tony mit ihren vom Mästen überprall gespannten Popobacken, von da wanderte seine prüfende Hand an ihre Vagina. Er knetete die wulstigen Schamlippen, was der „Kuh“ ein Muhen entlockte. Und als der Männerfinger an ihrer geschwollene Klitoris rieb, kam „Leben“ in den Unterleib, der fickende Bewegungen nach hinten vollführte. Das Muhen wurde langgezogener, sehnsüchtiger, lustbetonter.Tony mußte plötzlich daran denken, wie er die heutige „Kuh“ noch vor ein paar Wochen zum ersten Mal gesehen hatte, voll bekleidet, mit langem Blondhaar. Als sie ihn mit ängstlicher Stimme anflehte, sie doch gehen zu lassen.„Muuuuuuuuh – muuuuuuuh – muuuuhhhhhhh!“ tönte es aus ihrem Mund.Tony war entzückt, wie schnell sie in ein geistloses, muhendes, folgsames Tier verwandelt worden war. Er kniete sich hinter ihren Bläharsch und holte seinen schon erregten Penis heraus. Mit einem einzigen, herzhaften Stoß drang er bis zum Sack in sie ein. Kräftig packte er sie an den Hüften und rammelte wild in sie hinein. Sie muhte in einem fort und warf ihren heißen Unterleib seinen Stößen entgegen. Ihre Vagina zog sich rhythmisch zusammen und molk Tonys rammelnden Riemen. Lüstern warf sie ihren muhenden Kopf in den Nacken.Tonys Schwanz wurde so stark zusammengepreßt, daß er auf seine Zähne beißen mußte, um durchzuhalten. Aber die heißlaufende Mädchenfotze saugte seinen Schwanz fast unentrinnbar in den tiefen Fotzenschlund hinein. Er fickte hemmungslos drauf los, bis seine Hoden zu explodieren schienen und ihren Samenschleim tief in die Kuhscheide jagten.Erst jetzt kam Tony richtig zum Bewußtsein, daß die Kuh hoch empfängnisbereit war und seine ungeschützte Besamung möglicherweise zu einer Schwangerschaft geführt haben könnte. Eigenartigerweise machte diese Möglichkeit dem skrupellosen Tony kein Kopfzerbrechen. Im Gegenteil, er stellte sich vor, wie die „Kuh“ sein „Kälbchen“ austragen und dann gebären mußte und die Kuhherde vergrößern würde.Er zog seinen Zuchtbolzen heraus, nahm ein altes Handtuch und wischte die äußeren Spuren der Begattung weg. Es wäre ihm nämlich peinlich gewesen, wenn jemand dahinterkommen würde, daß er die Kuh vaginal gefickt und geschwängert hatte, anstatt sie sicherheitshalber anal zu ficken.Er führte die noch atemlose „Kuh“ in ihren Käfig zurück und verriegelte ihn sorgfältig.Tony begab sich in das Wohngebäude der Trainer. Erst am nächsten Tag kam er wieder zu „seiner“ Kuh zurück. ‚Wie heißt die Kuh eigentlich?’ ging es ihm durch den Kopf. ‚Ach ja, Amy war ihr ehemaliger Name!“Die Kuh Amy war gerade gemolken worden, und der Tierarzt war gerade dabei, die Scheide mit einem Vibrator in Stimmung zu bringen. Sie war bereits hoch erregt, als Tony die „läufige“ Kuh am Nasenring zum Deckgestell führte. Er fixierte sie mit gesenktem Kopf mit einer kurzen Kette am Nasenring und ihre Beine weit gespreizt am Gestell. Auch die „Vorderhufe“ wurden hinter ihren Rücken gefesselt.Amy muhte kläglich. Ängstlich verdrehte sie ihre Augen, um nach hinten zu sehen, was da vorging, denn sie konnte ihren Kopf nicht umwenden.Tony schmierte mit einer Art Klistierspritze die Scheide mit Gleitmittel ein, denn der Penis des Zuchtbullen war ein ungeheueres Monstrum. Schon zerrten drei kräftige Stallhelfer den Zuchtbullen zum Deckgestell heran. Es war ein zwar nicht allzu großer, aber unglaublich muskulös-breiter, kräftiger Mann, der sich infolge seiner sexuellen Aufputschmittel wild und ungestüm gebärdete. Die drei Männer hatten Mühe, ihn im Zaum zu halten. Denn freiwillig schien er nicht als Deckbulle mißbraucht werden zu wollen.Als der Mannbulle die wulstige. knallrote und eingeschmierte Schamspalte der „Kuh“ sah, hob sich sein Geschlechtsteil in Null Komma Nichts an und wuchs zu einem beängstigendem Rammpfahl an.„Menschenskind,“ bewunderte Tony den enormen Pfahl, „ich wünschte, ich hätte auch so einen Riemen!“„Wenn du dich auch so mit Hormonen und Aufputschdrogen voll pumpen lassen willst, kannst du auch so einen Riesenbolzen bekommen,“ grinste einer der Stallhelfer süffisant, „aber glaube mir, das ist für den Zuchtbullen kein reines Zuckerlecken!“„Dafür wird er durch das Ficken -Dürfen jeden Tag doch entschädigt …,“ gab Tony zurück.„Wenn du es so siehst, Tony, könntest du Recht haben! Ficken ist wie das genießen -Dürfen einer Sahnetorte, Aber jeden Tag fünf bis sechs Mal zum Decken geführt zu werden, ist wie fünf bis sechs Torten am Tag, und die hängen einem schon nach wenigen Wochen zum Halse heraus! Oder warum glaubst du, müssen wir dem Zuchtbullen so oft mit dem Stock zu mehr Enthusiasmus beim Decken nachhelfen?“ gab der Stallhelfer zu bedenken.Tony machte ein saures Gesicht und schwieg. Der Deckhelfer hatte wohl Recht!Mit vereinten Kräften schoben die drei Männer den „Bullen“ über die deckbereite „Kuh“, die wimmerte, als der enorme Pfahl ihre Schamspalte auseinander dehnte. Der zum Decken gezwungene Mann spürte die erhebliche Enge der Scheide trotz der Gleitmittelschmierung und wollte sich zunächst rücksichtsvoll zurückhalten. Aber das war nicht im Sinne der Stallhelfer! Einer nahm einen Rohrstock und zog dem Deckbullen einige aufmunternde Hiebe über den muskulösen Arsch. Erschrocken ruckte der Mann nach vorn und rammte seinen Superbolzen brutal in die enge Ritze.„Muuuuuuuuhhhhhhh!!!“ brüllte die so vehement aufgerissene Kuh. Das hielt den geprügelten Zuchtbullen aber nicht davon ab, hart in den Unterleib unter sich hineinzustoßen. Es ging um SEINE Haut und SEINE Schmerzen. Die Schmerzen in der rigoros auseinandergetrieben Fotze der Kuh war dem Bullen nun ziemlich egal.Ungestüm jagte der Mann in der seinen Riesenschwanz umklammernden Vagina raus und rein. Amy kam sich fast wie auseinandergeschnitten vor. Ihr Muhen steigerte sich zu einem stetigen Gebrüll. Der Deckakt war offensichtlich kein Genuß, weder für den „Bullen“, noch für die „Kuh“.Schließlich hatte der Mann es geschafft, seinen inadäquat großen Zuchtbolzen bis zu seinem schwer geladenen Sack in der Scheide unterzubringen. Diese war zum Platzen gedehnt.Mit steifem Penis in der Hose beobachtete Tony den brutalen Begattungsvorgang. Der Bulle keuchte vor Anstrengung, die Kuh muhte verzweifelt; am Gestell fixiert konnte sie sich den harten Stößen nicht entziehen. Sie wußte mit ihrem inzwischen abgestumpften Gehirn nicht, warum sie überhaupt einer solch schmerzhaften Prozedur unterzogen wurde. Sie fühlte keine Wollust, sondern nur die „Lanze“, die ihre Schamlippen auseinander riß und ihren Unterleib bis hoch zum Nabel aufblähte.Amy kam sich regelrecht gepfählt vor. Ihr Muhen ging in ein Wimmern über. Sie konnte nicht einmal ihren Kopf nach hinten drehen und den Mann sehen, der sie so vehement und rücksichtslos fickte. Sie konnte ja nicht wissen, daß der Mann zu dieser Rücksichtslosigkeit geprügelt wurde.Der Zuchtbulle rammelte immer schneller und heftiger, dann bäumte er sich auf, und Amy spürte, wie die Spermaflut wie heiße Lava tief in ihren Unterleib gepumpt wurde. Gleichzeitig spannten sich ihre Schamlippen um den maximal verdickten Schwanz, der nahezu endlos scheinende Mengen an Sperma in ihre schier platzende Fotze hineinjagte.Erst als der dicke Riesenschwanz erschlaffte und an Umfang verlor, bekam Amy einen Anflug von Lust. Und gerade jetzt zog der Bulle seinen Zuchtspeer zurück! Trotzdem fühlte sich Amy noch ausgefüllt von der großen Menge an heißem Samenschleim, der dickflüssig aus ihrer klaffenden Scheide quoll.Nicht nur der Mannbulle war erschöpft, auch die frisch besamte Kuh. Schweratmend hing sie in ihren Fesseln. Wie zum „Dank“ packten die drei Stallmänner den ermüdeten Mann und trieben ihn mit saftigen Stockhieben in seinen Affenkäfig zurück.„Es wäre vielleicht ganz praktisch, wenn man unseren Zuchtbullen die Hodensäcke beringen würde,“ kommentierte der Veterinär, „dann wären diese Kraftbullen leichter zu handhaben und unter Kontrolle zu halten. Muß mal mit dem Chef unsere Insel reden.“„Genau! Oder zumindest wäre ein kräftiger Nasenring angebracht bei diesen Muskelmännern,“ pflichtete Tony bei, während er die besamte Kuh vom Deckgestell abband. Er führte die Kuh an ihrer Nasenringleine weg und beschleunigte ihren müden Gang mit einigen Stockhieben bis zur Hauptweide. Dort mischte sich Amy unter ihre „Artgenossinnen“.Tony widmete sich nun seinen andern Pflichten.Amy fraß eine Portion aus dem Futtertrog und trank etwas Wasser, dann legte sie sich nieder zum Ausruhen. Den restlichen Tag und die Nacht im Stallkäfig waren ohne besondere Ereignisse.Am nächsten Morgen wurde sie zusammen mit der übrigen Kuhherde in den Melkstall getrieben. Manche Gäste halfen den beiden Stallmeistern, die Kühe mit ihren vollen, schwer-schwingenden „Eutern“ mit Stockhieben schneller voranzutreiben.Amy war hier zum ersten Mal, denn es war nicht der gleiche Melkplatz wie gestern und vorgestern. Furcht überkam sie. Zudem noch, weil sie von den Übrigen abgesondert und in einen engen Stall geleitet und mit einer sehr kurzen Kette vom Nasenring an die Wand angekettet wurde.Plötzlich fühlte sie, wie zwei Saugschalen an ihre Brüste gelegt wurden, die auch gleich zu saugen begannen. Irgendwie beruhigte sie dies und nahm ihr die Angst. Die Spannung in ihrem Busen ließ nach. Inzwischen gaben ihre Brüste schon einen knappen Liter Milch.Als ihr Busen leergemolken war, kettete sie ein Melkbursche los und führte sie an der Nasenleine hinüber zum Deckgestell. Wieder überfiel sie Angst durch das gestrige Erlebnis. Wie üblich wurde sie am Gestell festgezurrt, und obwohl sie wegen der extrem kurzen Ankettung ihrer Nase nicht nach hinten sehen konnte, spürte sie sofort beim Eindringen des Riesenschwanzes, daß es derselbe Mann wie gestern sein mußte.Und wieder wurde sie ohne jegliche Rücksicht und ohne auf ihre Lustgefühle zu warten durchgerammelt und reichlich besamt. Mit von Sperma tropfender und weit aufklaffender Vagina band sie der Stallbursche los und brachte sie zurück auf die Weide.Und in dieser Routine ging es die nächsten sieben Tage weiter. Fressen, saufen, melken, besamt werden, sich Blase und Darm entleeren dürfen, schlafen, jeder Tag wie der vorangegangene. Ihr Geist stumpfte zunehmend ab. Die einzige „Abwechslung“ war die, daß ein Mann sie von der Weide holte, sie am Nasenring ankettete, den Analpflock herausriß und sein Glied ihr von hinten in den After schob. Dieser Mißbrauch machte ihr inzwischen kaum noch was aus, sofern der Arschficker nicht ihre prall gespannten Brüste packte und grob durchknetete. Dann den Pflock wieder rein und ab auf die Weide oder in den Käfigstall.Nach einer weiteren Woche, obwohl Amy dies nicht wußte, weil sie kein Zeitgefühl mehr hatte, wurde sie ins medizinische Labor gebracht und untersucht. Der Tierarzt behandelte sie wie ein Stück Schlachtvieh auf dem Viehmarkt und stellte schließlich fest, daß sie eindeutig schwanger, oder wie er sich auszudrücken beliebte, „trächtig“ war. Demnach waren weitere Besamungen durch den Deckbullen überflüssig, und dessen Sperma konnte man dringend für andere, zur Besamung anstehende „Kühe“ gebrauchen.So wurde Amy wieder der großen Herde zugeteilt, wo sie die folgenden acht bis neun Monate ihr „Kalb“ austragen sollte.**********Robin war nicht wenig erstaunt, als sie mit einer Gruppe von Mitsklavinnen in einen Raum geführt wurde, der einem Schulklassenzimmer aufs Haar ähnlich sah. Für jede „Schülerin“ gab es ein Pult mit Stuhl, auf dem eine jede Platz zu nehmen hatte. Spätestens dann allerdings erkannte sie einen wesentlichen Unterschied zu einer normalen Schule: von der Sitzfläche jedes Stuhls ragte ein enorm dicker Kunstphallus empor, den sich die „Schülerin“ in die Scheide zur Gänze einzuführen und darauf zu sitzen hatte.Als alle Platz genommen hatten, erschien die „Lehrerin“, sie war eine ältere, schon „langgediente“ Sklavin. Doch auch der Lehrplan war ein anderer als in einer normalen Schule.Der Unterricht begann mit einem sogenannten „Fotzentraining“. Die Sklavinnen wurden angewiesen, ihre Scheidenmuskeln an dem Dildo zu kräftigen. Immer und immer wieder die Scheidenmuskeln anspannen, halten und entspannen. Perfiderweise waren die Dildos mit elektrischen Drucksensoren ausgestattet, und wenn ein Mädchen nicht stark genug seine Muskeln zusammenzog, half ein spürbarer elektrischer Stromschlag ihrem Eifer gehörig nach!Die Kontraktionen konnten zudem in einem Druckdiagramm aufgezeichnet und der Fortschritt damit überprüft werden.Gleichzeitig zum Fotzentraining wurde ein Zungenkräftigungsprogramm absolviert: Zunge raus, so weit es geht, ausgestreckt halten, wieder zurück und das Gleiche von vorn. Raus, halten, noch weiter heraus, bis die Zunge schmerzt, und wieder rein. Die Lehrerin überprüfte mit einem Zollstock die Länge der ausgestreckten Zunge und half einer müden Zunge mit der Riemenpeitsche auf die Sprünge.Als Nächstes hing die Lehrerin eine Schautafel mit der Abbildung eines männlichen Genitales in Überlebensgröße auf. Anhand dieses anatomischen Bildnis’ erklärte die Lehrerin die sensibelsten Stellen des männlichen Penis’ und des Skrotums, an denen eine geübte Zunge lecken und reizen sollte, welche Stellen auf den Kontakt mit den Zähnen sehr empfindlich reagierten und möglichst zu meiden waren. Kurzum, sie lehrte, wie man einem Mann den größtmöglichen Genuß bereiten könne.Robin hörte zu, war aber reichlich gelangweilt. Das alles war ihr nichts Neues. Wie die anderen hatte auch sie einen Test über die gelernten Fähigkeiten zu absolvieren. Dildos wurde ausgeteilt, und jedes Mädchen mußte sein Geschick an ihnen unter Beweis stellen. Die Lehrerin gab hie und da Hinweise zur Technik und Intensität, sie verlangte nicht weniger als höchste Perfektion. Dabei hatten die Sklavinnen trotz aller Anstrengung noch ein glückliches, zufriedenes Gesicht zu demonstrieren.Robin gab sich große Mühe, ihre Lippen sanft über die echt große Eichel zu stülpen und den ganzen Schaft in ihrem Mund und Rachen unterbringen, ohne zu würgen oder gar zu kotzen. Nur nach einigen Peitschenhieben zur Steigerung ihrer Bemühungen schaffte sie dies zur Zufriedenheit der Lehrerin. Erst dann wurden männliche Gäste zum Ausprobieren der Fähigkeiten des Schwanzlutschens hereingebeten. Für das Lecktraining waren auch einige wenige Damen aus der Schar der Gäste eingeladen, die Künste der Sklavinnenzungen an ihren Scheiden auszuprobieren. Für die anderen Mädchen stellten sich Männer zur Verfügung, die sich ihre Gesäßkerben eingehend lecken ließen.Wie bei vielem im Leben galt auch hier die Maxime: „Übung macht den Meister. Üben bis zum Abwinken“!Als alle Sklavinnen in den obigen Disziplinen perfekt waren, begann das Training des Fickens. Dazu verwendete man auch die Dildos aus den Stuhlsitzen. Ein Trainer am Computer kontrollierte die Scheidenbewegungen an einem Diagramm. Wenn sich der weibliche Prüfling nicht genug Mühe gab, brachte ihn ein Stromschlag in die Fotze wieder auf Vordermann.Natürlich wurde die Sodomie, also der Analverkehr, nicht vernachlässigt. Es entstand ein allgemeines Gejammer und Gestöhne, als die dicken Dildos der Stühle statt in die Vagina nun in die Mastdärme eingeführt werden mußten, die die Schließmuskel gehörig strapazierten. Die dicken Bolzen mußten bis zu Anschlag eingeführt werden.Danach waren Lektionen im Benehmen angesagt. Geübt wurde das stetige Lächeln auch unter unangenehmsten Schmerzen, das Komplimente Machen über die Attribute auch der mickrigsten Männer, um sie zu stimulieren. Was die Männer auch sagten oder wollten oder verlangten, eine gute Sklavin wußte immer ein glückliches, dankbares Lächeln zu demonstrieren.Danach endlich gab es ein gemeinsames Mittagessen, natürlich Herrschaften und Sklavinnen getrennt, denn letztere bekamen den üblich Breifraß. Anschließend wieder Unterricht in „Haardressing“ und Make-up. Der Nachmittag war für eine neuerliche Lektion im Zungenkräftigungs- und Fotzentraining, bevor die Sklavinnen mit männlichen Gästen und einigen Trainern zum richtigen Ficken eingeteilt wurden.Zu Robins bzw. „Beckys“ Freude, so wurde sie schließlich neuerdings genannt, erhielt sie ihr Attest als „dressierte und geprüfte Lustsklavin“ und durfte sich der Schar der Sexdienerinnen im Hauptgebäude anschließen. Sie durfte sich einen G-String anziehen, statt splitternackt herumzulaufen. Man teilte sie als „Kellnerin“ in einer der kleineren Nachtbars ein.Für eine freie Frau war dieser Dienst eine beleidigende Beschämung, von den männlichen und manchmal auch weiblichen Gästen ständig betatscht und abgefingert und mit obszönen Bemerkung belästigt zu werden, aber für eine Sklavin war er im Vergleich zu weit unangenehmeren Dienstpflichten doch erträglich. Becky jedenfalls war froh, endlich was zu tun zu haben und der Langeweile des Dressurkellers entflohen zu sein. Ihre Pflichten wie Drinks zu servieren, Tische abzuräumen, Gläser und Aschenbecher zu spülen, wurde gelegentlich durch den Wunsch eines Gastes unterbrochen, mit ihr ficken zu wollen. Gerne zog sie sich in ein Separee mit ihm zurück und erfüllte ihm alle Wünsche bezüglich eines hemmungslosen Geschlechtsverkehrs samt Oral- und Analservice.Am nächsten Tag wurde sie dem „Orgienraum“ zugeteilt, wo sie mehreren Männern einzeln oder zugleich zur Verfügung zu stehen hatte. Sie führte Showdarbietungen zusammen mit anderen Girls auf, sie lutschte zahllose Schwänze und fickte sich Fotze und After wund. Doch sie machte dabei nicht nur eine glückliche Miene, sie war es auch. Schon nach einem Tag war sie bei den Sexsklavinnen voll integriert.Ihre früheren Gedanken an Flucht waren weg, sie akzeptierte ihr derzeitiges Schicksal lieber, als eine „Kuh“ zu werden wie die weniger hübschen ihrer Mitgefangenen.Kapitel 8Tony war schon ein wenig beunruhigt, als nach knapp acht Monaten das Gerücht die Runde machte, daß Vaterschaftsteste an Amys Fötus beweisen würden, daß der stämmige Zuchtbulle mit dem Riesenschwanz nicht der biologische Erzeuger desselben sein könne.Die mit der „Kälberzucht betrauten Personen waren ziemlich sauer, daß das Zuchtprogramm in Unordnung gekommen war. Es gab Diskussionen darüber, was man mit dem Kerl tun solle, der unbefugt die „Kuh“ geschwängert und damit das ganze, ausgefeilte Programm ad absurdum geführt hatte.Jeder Aufseher wurde auf Vaterschaft getestet, um den Übeltäter später überführen zu können. Freilich konnte sich auch Tony nicht der Gen-Probe entziehen, ohne von vorneherein in Verdacht zu geraten. Er schwitzte Blut und Wasser, denn er hatte schwere Schuldgefühle, weil er sehr wohl der Vater des Kindes von dieser „Zuchtkuh“ sein könnte, die vormals Amy geheißen hatte.Die absonderlichsten Vorschläge wurden über den eventuellen Erzeuger des erwarteten „Kälbchens“ diskutiert, z.B. daß derjenige zum Zuchtbullen degradiert werden sollte, andere meinten, nein, denn dieser wäre bestimmt zu häßlich, denn die Zuchtbullen stellten ausnehmende Idealbilder eines wohlgestalteten Mannes dar. Alle warteten gespannt auf die baldige Präsentation des Übeltäters vor versammelter Mannschaft. Er sollte kastriert werden, meinte die große Mehrheit!Tony sah sich schon als hodenloser Eunuch. Der Gedanke daran schnürte sein Herz zusammen. Nie mehr würde er sich an einer zur Zucht vorgemerkten und läufig gedopten „Kuh“ vergehen, wie auch alle anderen Trainer und Stellburschen sich schwer zusammennahmen. Zum Abreagieren seiner Geilheit gab es doch andere Möglichkeiten.Aber schließlich war es für Tonys Reue jetzt zu spät! Jeden Tag ging er in den Kuhstall und blickte auf die „Kuh“, die er gefickt und wahrscheinlich gedeckt hatte. Er wälzte seine Gedanken, ob in dem wahnsinnig aufgetriebenen Bauch dieser „Kuh“ eine Bombe tickte, die ihm beim „Explodieren“ die Eier wegreißen würde. Er strich unzählige Male über den prall gespannten Bauch, als ob er das Produkt seiner Unbeherrschtheit wegzaubern könnte, aber Amy muhte ihn nur blöde an.Bei einem solchen Besuch im Kuhstall fiel Tony auf, daß eine vierzigjährige, „alte“ Kuh, die laut ihrer Computerdatei zweiundzwanzig Babys, nein – „Kälbchen“ geworfen hatte, nicht mehr vorhanden war. Ob sie wieder zum Decken ins Bullenhaus gebracht worden war?Tony befragte diesbezüglich einen der Stallmeister. Der sah ihn verwundert an, schüttelte verständnislos den Kopf und antwortete:„Nochmals zur Zucht hernehmen? Entweder willst du mich zum Narren halten oder du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank! Die war fast vierzig, war total ausgeleiert und gab zum Schluß nicht mal mehr einen Liter Milch pro Tag. Für die wäre jedes Futter zu schade und pure Zeitverschwendung! Nein, natürlich kam sie gestern ins Schlachthaus und zappelt bestimmt schon kopfüber am Haken.“„Im WO???“„Im SCHLACHTHAUS!! Dort enden schließlich alle Kühe, Huren und Ponystuten!“Tony lief ein kalter Schauer über den Rücken: „Ach so?! Ich dachte, daß die Kühe, wie mir Josh einmal sagte, nach einigen Jahren zu Lustsklavinnen gemacht würden …?“„Zuchtkühe?!?!“ Der Stallmeister überschlug sich fast vor Lachen! „Bist du nicht mehr ganz normal? Sieh’ dir mal gelegentlich ihre Hinterläufe und ihre Fotzen und Euter an! Nach all den Jahren, die sie auf Händen und Knien herumgekrochen sind, haben sie wunde Knie, krumme Ober- und verkümmerte Unterschenkel, aufrecht stehen können sie mit durchtrennten Achillessehnen nie mehr, die Bäuche sind schlaff, die Fotzenlöcher und After ausgeleiert, die Euter schlapp wie leere Schläuche. Und so was sollten wir unseren verwöhnten Gästen als Lustobjekte präsentieren? Man müßte ihnen ja noch Geld anbieten, daß sie sich an solche Wracks heranwagen!“Tony glotzte den Stallmeister wie ein Wesen von einem anderen Stern an.„Wer braucht noch so eine alte Kuh?“, fuhr jener fort, „sogar die Lustsklavinnen sind nach spätestens zehn Jahren verbraucht und werden durch frisches Fleisch ersetzt. Eine Ponystute hält meistens auch allenfalls fünf Jahre durch, wenn sie nicht schon vorher unter der Peitsche eines gnadenlos Höchstleistung fordernden Gastes krepiert.“„Schlachten heißt demnach töten, aha,“ schluckte Tony den Knödel im Hals hinunter, „aber wer will denn dieses Fleisch essen?“„Bist du aber naiv! Was glaubst du denn, was du in der Cafeteria fürs Personal auf den Teller gekriegt hast, wenn du ein Steak oder Gulasch oder ein Schnitzel bestellt hast? Wir sind hier auf einer Insel, und hast du hier irgendwo echte Rinder oder Mastkälber gesehen?“Tony wurde ganz blaß vor Entsetzen! Er hatte zwar ein großes Gebäude am Camprand gesehen, zu welchem Gruppen von „Kühen“ und Sklavinnen mit brutalen Viehtreiberstacheln hingetrieben wurden, jedoch war er nie drinnen gewesen oder hatte sich Gedanken über das Gebäude gemacht, in das zwar „Tiere“ hineingingen, aber keine je herauskamen. Ebenso hatte er sich nie überlegt, woher all die Frischmilch, der Käse und die Butter herkamen. Jetzt ging ihm ein Licht nach dem anderen auf! Ja selbst das „Kalbfleisch“, dessen Zartheit er hier so geschätzt und oft bestellt hatte …. in seinen wildesten Sexfantasien hätte er niemals daran gedacht, daß hier die „Kühe“ wie echte Rinder gehalten und verwertet wurden , daß die Ponygirls tatsächlich nur noch Pferde waren, die man mit der Peitsche zu Tode hetzen konnte, daß die „Kälbchen“ als Kalbfleischlieferanten fungierten …brutal!“Er mußte sich eingestehen, daß er unwissentlich Teil einer Gruppe sadistischer Kannibalen geworden war!Er wußte, daß nicht wenige der Stallburschen und Aufseher und Trainer hier auf der Insel geboren und aufgewachsen waren, und wenn die nichts anderes als dieses Eiland in ihrem Leben kennengelernt hatten, war es kaum verwunderlich, daß diese die Sklavinnen und die wenigen Zuchtbullen nicht als menschliche Wesen, sondern als Nutzvieh im wahrsten Sinnes des Wortes betrachteten und dabei nicht die Spur von Skrupel hatten, sie auch so zu behandeln.Aber was war mit den vielen Gästen, die von überall hierher kamen? Was war mit der Führungsmannschaft, dem Chef hier? Sie mußten doch Bescheid wissen!Tony war zwar selber ein Sadist, der schon viele Frauen und junge Mädchen vergewaltigt und über Jahre gefangengehalten und mißbraucht hatte, aber er hatte ihnen höchstens ein paar Striemen, Schrammen oder, wenn’s schlimm kam, einen Knochenbruch zugefügt. Er war in den weiblichen Körper vernarrt wie ein besessener Künstler in sein Gemälde oder seine Skulptur. Eine solche Schönheit zu töten, nur weil sie nicht mehr brauchbar war, war ihm nie in den Sinn gekommen! Das empfand er als geschmacklos und verwerflich.Von diesem Moment an reifte in ihm der Entschluß, sich abzusetzen, zu fliehen. Das Problem war nur wie und wohin! Er kannte weder die Insel genau, noch wo die Anlegestelle für Schiffe, sofern es überhaupt eine gab, oder der geheime Landeplatz für Hubschrauber oder Privatflugzeuge war.Und selbst wenn er die Insel hätte verlassen können, eines wußte er: Die Welt war klein geworden, und Leute mit solchen Beziehungen wie seine Chefs hatten die Mittel, ihn überall auf der Welt aufzustöbern. Er wäre ein lästiger Zeuge und ein permanentes Risiko für diese schwerreichen Gangster geworden, die würden jedes Mittel einsetzen, um ihm den Garaus zu machen!Er mußte sich das Vertrauen dieser Gangster erschleichen, also machte er vorerst gute Miene zum grausamen Spiel. Er gab sich besonders hart, behandelte das „Vieh“ und „Weibervolk“ besonders grausam, ließ keine Anzeichen von Skrupel erkennen, nutzlos gewordene „Tiere“ zu „Entsorgung“ freizugeben.Dann schien eines Tages seine Chance gekommen. Er wurde zur Mannschaft der „Frischfleischfänger“ zugeordnet. Die Schickimicki-Strände in Florida und Kalifornien waren die bevorzugten Fangplätze für hübsches Jungstutenfleisch, die Ghettos für meist i*****l hausende Latinos in den Großstädten boten reiche „Ernte“ für einzufangende „Jungkühe“. Kein Hahn krähte nach ihnen, wenn sie erst mal „verschwunden“ waren.Tony spielte alles brav mit, um ja keinen Verdacht zu erregen. Als die „Menschenbeute“ eingefangen und auf privaten Flugplätzen zum Abtransport in Helikoptern verstaut war, genehmigten sich die Menschenfänger eine feuchtfröhliche Tour durch die Kneipen und Bars in Miami. Während seine Kollegen schon halb besoffen umherzogen, nahm Tony die Chance wahr und setzte sich von seiner Gruppe ab unter dem Vorwand, ein Spielcasino besuchen zu wollen. In Wirklichkeit ging er zum Hauptbüro des FBI in Florida.Dort lachte man ihn beinahe aus und schmunzelte über den „Spinner“, der eine phantastische Story aufs Tablett brachte. Aber er konnte mit einer genauen Beschreibung der Insel und mit einigen Namen von Oberaufsehern und des japanisch stämmigen Veterinärs ebendort aufwarten, die sich doch tatsächlich als „beschriebene Blätter“ im Computer des FBI wiederfanden und als tot oder verschollen galten. Tony selbst war auch als verurteilter „Mädchenschänder und Entführer“ verzeichnet, weshalb die FBI-Beamten seiner Geschichte mit einer gehörigen Portion Skepsis begegneten.Kurzum, man entließ ihn mit geheuchelten Dankesworten und dem Ratschlag, er solle sich seiner Gruppe unauffällig wieder anschließen und auf die besagte Insel zurückkehren, um mit einer Kleinbildkamera ausgerüstet objektive Beweise zu sammeln. Wie er dies bewerkstellige und die Bilder bei seinem nächsten Besuch in den Staaten zum FBI brächte, sei sein Problem.Etwas ernüchtert zog Tony ab und schloß sich seinen Kollegen an, die mit ihm am nächsten Tag auf geheimen Wegen zur Insel zurückkehrten. Bevor die Polizei nach frühestens 24 Stunden nach den vermißten Entführungsopfern zu suchen begann, sofern sie überhaupt Wind von dem Fehlen dieser Menschen bekamen, waren die und die Täter schon längst außer Landes gebracht.Tony kehrte zur Insel und zu seinen Aufgaben zurück und begann mit der brutalen, sadistischen Dressur der frisch eingefangenen Opfer. Er bewarb sich auch alsbald um eine Beschäftigung bei der Entmenschlichung der neuen Anwärterinnen für den Kuhstall. Zu seinem eigenen Erstaunen gewährte man ihm den Antrag. Obwohl ihm diese neue Beschäftigung viel weniger zusagte als die Lustsklavinnendressur, drängte er sich danach, denn so bot sich ihm die Gelegenheit, heimlich Fotos von den Vorgängen im Kuhstall und der Melkstation oder der Kuhweide zu schießen.Tony aber bemerkte trotz aller Vorsicht nicht, daß er unter heimlicher Beobachtung stand. Denn während er in Miami auf Menschenfang war, hatte „seine“ Kuh Amy „gekalbt“, wie es die Stallknechte ausdrückten. Es war übrigens ein Mädchen. Und die medizinische Abteilung hatte nichts Eiligeres zu tun, als die entnommenen Gen-Proben der Trainer und Stallburschen mit der Gen-Konstellation des Neugeborenen zu vergleichen. Wie der Chef der Insel vermutet hatte, wies das Ergebnis eindeutig Tony als Erzeuger aus. Vorerst hielt man aber diese Kenntnis unter den Tonangebenden geheim.Kapitel 9Schon nach einer Woche war es soweit: Tony war gerade dabei, einer neuen „Kuh“ den Nasensteg zu durchbohren und einen Nasenring einzusetzen, als er von drei kräftigen Stallburschen von hinten gepackt und mit einem sogenannten Totschläger bewußtlos geschlagen wurde.Als er wieder zu sich kam, fand er sich splitternackt und hinterrücks mit Handschellen an die Gitter gefesselt in einem Primatenkäfig wieder. Rechts und links neben ihm waren die gleichen Käfige, sieben an der Zahl, in denen fünf nackte Männer stumpfsinnig vor sich hindösten, zwei Käfige waren leer. Es waren auffallend großwüchsige, muskulöse, extrem gut gebaute Männer; Tony fielen sofort die ungeheuer schweren Genitalgehänge dieser Männer in den Käfigen auf, weshalb der Gedanke nicht fern lag, daß sie die „Zuchtbullen“ der Insel waren. Jetzt erkannte er auch wieder den armamputierten, unglaublich haarigen Deckbullen von früher, der damals „seine“ im Privatzimmer mißbrauchte „Kuh“ hatte besamen müssen.Plötzlich entstand im „Bullenstall“ geschäftiges Treiben. Nervös rannte ein Bullenpfleger hin und her, kontrollierte die Schlösser der Käfige und die Männer darin, fegte etwas Stroh hier und verschüttetes Wasser da, und brachte alles in Ordnung.Da ging auch schon die Stalltüre auf, die der Veterinärassistent höflich offen hielt. Durch die Türe schritten würdevoll der Doktor, gefolgt von einer Frau von unübersehbarer Gestalt. Wäre Tony ein Opernfreund gewesen, hätte er in dieser wuchtig gebauten, fast 1.90 m großen Dame eine Idealbesetzung einer Walküre in Wagners Oper erkannt. Sie war nicht fett, sondern breitschultrig massiv gebaut, bestimmt nicht unter 120 kg schwer und mit einem großkalibrigen Colt im Gürtel ihres Reitdresses bewaffnet. Als sie näher kam und zielbewußt auf Tonys Käfig zusteuerte, erkannte er ihre harten, fast männlichen Gesichtszüge, die nicht Gutes erahnen ließen. Ihren Mund mit den vollen Lippen umspielte ein grausames Grinsen.Der Bullenpfleger machte eine tiefe Verbeugung vor den Eintretenden. Tony begann zu zittern, als die tiefe Stimme dieses Vollweibes, die aber lesbisch war, was der „Frauenkenner“ Tony instinktiv erahnte, zum Veterinär sprach:„Das also ist das Würstchen, das seine männlichen Lusttriebe nicht im Zaum halten konnte! Mal sehen, was der Bock zu bieten hat.“Zusammen mit dem Doc ging die „Walküre“ um den Käfig herum, griff ohne Hemmungen durch die Gitterstäbe hindurch zwischen Tonys Oberschenkel, packte seinen Hodensack mit eisernem Griff und riß ihn, ohne den erschreckten Aufschrei des Mannes im Käfig irgendwie zu beachten, rigoros nach hinten bis hinter die Gitterstäbe heraus und knetete die Eier, als ob sie rohe Kartoffeln wären.„Na ja, groß sind die Samenknollen nicht gerade, wenngleich fest und entwicklungsfähig. Und sein Riemen ist kräftig und läßt sich wohl unseren Bedürfnissen noch anpassen. Da wirst du noch allerhand zu tun haben, Doc Mishimato!“Sie ließ das so brutal herausgezerrte Gehänge los und wandte sich an den Veterinär: „Gehen wir in mein Büro und besprechen seine weitere Verwendung. Die Bilder der Minikamera sind schon entwickelt?“Tony wurde kreidebleich. Auch das war schon entdeckt! Und der größte Schock traf ihn, als er den Doktor antworten hörte: „Jawohl, Chefin! Interessante Aufnahmen. Genau, wie Sie vermutet hatten, Herrin!“Der Chef dieser Kannibalentruppe war diese FRAU! All seine Hoffnung schwand dahin.**********Der Veterinär, sein Assistent und die Chefin der Insel hatten nur kurz beratschlagt, wie mit dem enttarnten Übeltäter und biologischem Vater des neugeborenen „Kälbchens Nr. 313 der Mutterkuh Amy“ umzugehen sei. Es wurde kurzer Prozeß gemacht. Die „Walküre“ war mit dem Vorschlag des Veterinärs einverstanden, der vorgeschlagen hatte:„Wenn er so gerne besamt,“ sagte der japanische Doktor „meine ich, wie sollten ihm zum Zuchtbullen machen, zumal wir zur Zeit sowieso nur noch sechs Exemplare haben und ca. achtzig Kühe allein nächste Woche zur Besamung anstehen.“„Ich weiß,“ sagte die Chefin etwas scharf, „in den letzten drei Monaten sind zwei Bullen unter mir erstickt. Ich nehme an, du wolltest mir dies nicht durch die Blume zum Vorwurf machen, Mishimato, oder?“„Aber nicht im Geringsten, Herrin! Es sind Ihre Sklaven, und mit denen können Sie doch machen, was Ihnen beliebt. Auch Zuchtbullen sind nur Sklaven und ersetzbar wie jeder Mann. Und wenn sie mit Ihren Gaben aus Ihrem anbetungswürdigen Körper nicht fertig werden und sich ihre Atemluft nicht einteilen können, ist das schließlich nicht Ihre Schuld. Niemand kann Ihnen zumuten, sich wegen ein paar minderwertiger Sklavenbullen extra zurückzuhalten!“„Das will ich meinen, Doc! Ich bezweifle nur etwas, ob du es schaffst, diesen Tony in kürzester Zeit zu einem leistungsfähigen Zuchtbullen zu dopen. Seine Hoden werden allerhand leisten müssen,“ sagte die Chefin skeptisch.„Keine Sorge, Chefin! Den putsche ich in spätestens drei Wochen so auf, daß ihm das Sperma zu den Ohren herausquillt. Und seinen Zuchtriemen bringe ich auch im Schnellgang zur doppelten Dicke!“ versicherte der Veterinär und setzte noch hinzu: „Und daß der uns nie mehr verpfeifen kann, besorge ich auch gleich damit, daß ich ihm die Stimmbänder kappe!“„Einverstanden! So mache dich an die Arbeit, Doc. Ich verlasse mich auf dich! Und jetzt muß gehen und meinen neue Toilettensklaven ausprobieren!“ Damit erhob sich die Walküre und ging in ihre Privatwohnung.**********Für Tony begann eine brutale, grausame Zeit. Der skrupellose Tierarzt durchtrennte ihm als Erstes die Stimmbänder und beraubte ihm damit seiner menschliche Stimme. Danach bekam Tony, natürlich ohne Anästhesie, einen Nasenring eingesetzt. Nun durfte er am eigenen Leibe verspüren, was er vorher mit großen Vergnügen den neuen „Kühen“ angetan hatte.Zur regelrechten Folter entwickelte sich das „Dopingprogramm“ seiner Fortpflanzungsorgane. Der Doktor spritzte ihm dreimal täglich solche Mengen Hormone und Aufputschdrogen in den Hodensack, daß Tony vor wahnsinnigen Schmerzen die glatten Wände hochgegangen wäre, wenn er nicht stramm gefesselt auf einer Art Streckbank gelegen hätte, auf dem sein Penis rigoros einer gewaltigen Streckung in die Läge unterzogen wurde.Ein Bullenpfleger wurde angewiesen, vor jeder Penisstreckung das Glied mit einer breiten Holzlatte so hart zu schlagen, bis es dick angeschwollen war. Tony „brüllte“ sich die Lunge aus dem Leib, aber alles, was dabei zu hören war, verkümmerte zu einem heiseren Krächzen. Welch Wunder, daß er nach diesen drei Wochen fast wahnsinnig geworden war und an nichts mehr anderes denken konnte, als dieser Tortur zu entgehen. Hatte er sich anfangs noch heftig gesträubt, seine stark gewürzte und hoch eiweißreiche Spezialnahrung hinunterzuwürgen, die fast wie purer Brei aus Cayennepfeffer schmeckte, so ließ er sich nach dieser „Trimm-Kur zum Zuchtbullen“ vom Pfleger mit einem Löffel den Spezialbrei füttern und schluckte ihn brav hinunter. Und während der Fütterung bekam der zu trainierende „Bulle“ mit einer passend umgebauten Melkmaschine die Samenblase ausgemolken, bis nur noch Blut und milchiges Wasser kam.Zum „krönenden“ Abschluß seines Trainings legte ihm der Veterinär um die Wurzel seines inzwischen auf Männerfaustgröße aufgeschwollenen Hodensackes einen massiven Stahlring mit Öse an, der das schwere Hodenpaar noch tiefer nach unten zog.Dann kam wieder die „Walküre“ in den Bullenstall und begutachtete das Werk ihres Veterinärs: „Alle Achtung, Mishimato, ich hätte nicht geglaubt, daß du das in so kurzer Zeit hinkriegst, Doc! Seine Schleim-Eier sind bestimmt dreimal so groß wie zuvor, und sein Zuchtriemen wirkt selbst in schlaffem Zustand beachtlich lang und dick. Wie viel Sperma kann er täglich liefern?“„In den letzten Tagen waren es insgesamt an die neunzig Milliliter, allerdings mittels der Melkmaschine,“ sprach der Doktor nicht ohne Stolz.„Gut! Ich denke, das wird für acht Besamungen täglich reichen. Bringt ihn dazu!“ befahl die Chefin und verließ mit dem Tierarzt den Stall.Tony lernte das eintönig triste Vegetieren eines menschlichen „Zuchtbullen“ bis zum Exzeß kennen! Hatte er früher gerne und häufig gefickt und vergewaltigt, so wurde es ihm hier zum verhassten Fluch. Schon früh morgens kam der Deckmeister und holte ihn mit gefesselten Händen aus dem Käfig, indem er eine Kettenleine an seinem Hodensackring einhakte und ihn daran ohne Rücksicht auf seine kurze Schrittkette eilig hinüber in den Deckraum voranzerrte. Dort lagen schon die beiden ersten „Kühe“ zur Besamung bereit. Der Nasenring wurde mit dem Ring am Halsband der „Kuh“ mittels einer kurzen Kette befestigt, so daß Tony gebückt über dem Rücken der mit Augenbinde „blinden Kuh“ stand. Ein Deckhelfer führte seinen sich rasch versteifenden Zuchtriemen in die gut geschmierte Zuchtspalte ein und auf das Kommando „Decken!“ mußte Tony rücksichtslos rammeln und tief einstoßen. Tat er das zu zögerlich, gab’s sofort Stockhiebe.Kaum hatte er abgespritzt, zog der Deckhelfer den noch steifen Schwanz am Hodensackring aus der besamten Kuhfotze und sofort hinüber zur zweiten, auf dem Deckgestell bereitliegenden „Zuchtkuh“, die er auch tüchtig zu ficken und zu besamen hatte.Dann ging’s zurück in den Bullenstall, wo er sein Spezialfutter hinunterzuschlingen hatte. Dazu reichlich mit Traubenzucker stark gesüßtes Wasser. Danach Urinieren und Darmentleerung unter Aufsicht.Bald drauf kam der Deckmeister oder sein Helfer schon wieder und schleifte ihn zum Deckraum. Zwei Besamungsakte. Wieder zurück in den Primatenkäfig. Zwei Stunden ausruhen. Nach dem Mittag wieder zwei Begattungen, die meist nicht ohne Prügelnachhilfe abgingen.Um ca. drei Uhr gab es eine weitere „Mahlzeit“ mit einstündiger Ruhe, bevor es wieder zum Decken ging. Deutlich erschöpft und meist mit Rohrstockstriemen auf dem Hintern wurde der keuchende Tony in den Bullenstall zurückgeschleift. Er bekam sein Zuckerwasser mit Vitaminen zu trinken und Tony sehnte die Nachtruhe herbei.So ging es tagaus und tagein, nur einmal wöchentlich unterbrochen durch eine Dopinginjektion in den überforderten Hodensack durch den japanischen Doktor. Oh, welche Schmerzen! Nach jeder Injektion gierte Tony nach einem Deckakt, nach welchem die Spannungsschmerzen in seinen geschundenen Hoden etwas nachließen.Tonys Denken war nur noch aufs Besamen von „Kuhfotzen“ gerichtet. Ficken, spritzen, besamen, fressen, Zuckerwasser saufen, sich entleeren und schlafen, das war sein Tagesablauf als Nutztiersklave, ohne sich artikulieren zu können, wenn er körperlich total erschöpft war oder Kopfschmerzen oder Zahnweh hatte. Er mußte die Schmach und die Qualen einer echten Sklaverei bis zur Neige auskosten!Kapitel 10Beim FBI in Florida wartete man vergebens auf beweisende Nachrichten von Tony oder wenigstens ein Lebenszeichen von ihm. Nichts! Schon wurden Stimmen laut, daß man einem angeberischen Wichtigtuer aufgesessen sei. Dennoch, Tony hatte zumindest schlafende Hunde geweckt, und die Zentrale in Washington ließ die Sache nicht auf sich beruhen.Es wurde eine Ermittlungsgruppe gebildet, und ein reichlich erfahrener FBI-Agent machte anhand von Tonys Beschreibungen eine Insel im Pazifik aus. Die Satellitenüberwachung wurde vom US-Militär auf diese Insel konzentriert, dann überflogen Spähflugzeuge die Insel und fotografierten die von oben zu sehenden Gebäude. Die Experten waren sich einig, daß nur diese Insel das gesuchte Objekt darstellen konnte.Das Militär plante eine Invasion mit acht Hubschraubern und 64 „Marines“. Wie bei den Amerikanern üblich, wurde die Militäraktion generalstabsmäßig minutiös geplant, aber psychologisch schlecht bzw. oberflächlich vorbereitet. Die 64 GIs wußten nicht viel mehr, als daß man die Gebäude stürmen und die Insassen festnehmen bzw. die Entführten befreien sollte.Die „Paten“ der Mafia in Miami, die der „Walküre“ die Befehlsgewalt über die „Kannibaleninsel“ anvertraut hatten, hatten aufgrund ihre Beziehungen Wind von der Aktion gegen die geheime Insel bekommen und die „Walküre“ vorgewarnt. Diese veranlaßte entsprechende Gegenmaßnahmen, nur wußte man nicht den genauen Zeitpunkt der Invasion.Eines Tages im Morgengrauen donnerten acht Hubschrauber über den zu dieser Tageszeit verlassenen „Pferde“-Rennplatz der Insel und landete auf der Weide direkt neben den Kuhställen. Natürlich wehrten sich die Stallwachen und schossen aus allen Rohren, aber gegen vierundsechzig gut bewaffnete Berufssoldaten hatten sie keine Chance. Die Stalltüren wurden aufgesprengt, und die auf inzwischen 57 GIs dezimierte Kampftruppe stürmte das Gebäude und schoß nach Rambo-Manier auf alles, was sich bewegte.Die durch den Lärm völlig verängstigten „Kühe“ zerrten in Panik an ihren Nasenringketten und rissen sich die Ringe aus. Hirnlos und ziellos rannten sie im Stall umher und fielen in großer Zahl dem Kugelhagel der Soldaten zum Opfer, bis sie begriffen, daß das „sich tot Stellen“ die beste Überlebenschance bot.Allmählich begriffen auch die auf eine solche Situation total unvorbereiteten „Marines“, was hier vor sich ging. Ein weiblicher Sergeant, die einen strammen Busen hatte, aber streng lesbisch war, befahl, daß sich zehn der noch kampffähigen 57 Soldaten hier mit dem Kuhstall befassen sollten, während sie sich mit den verbliebenen 46 der Eroberung und Überprüfung der anderen Gebäude widmen würde.Der Hubschrauber- und Kampfeslärm hatte natürlich die gesamte Trainer- und Wachmannschaft der Kannibaleninsel alarmiert und die Chefin gab entsprechend einem vorher ausgearbeiteten Plan die Befehle. Schon beim Verlassen des Hauptkuhstalles empfing ein Kugelhagel mit Handgranaten die 46 Marines; siebzehn Männer fielen! Der Rest kämpfte sich zum Gebäude mit den wieder auf acht aufgestockten Zuchtbullen durch. Schlauerweise hatten die Melkhelfer und die für die Zucht zuständigen Wachmänner in aller Eile hohe Dosen der Aufputschmittel in die Hoden der „Bullen“ gespritzt, die Hand- und Fußschellen sowie die Nasenketten entfernt, die Bullenkäfige geöffnet und sich selber schleunigst in Sicherheit gebracht.Die verblieben 29 Soldaten teilten sich wiederum: Fünf samt des weiblichen Sergeanten schienen für den Bullenstall ausreichend zu sein, während der Rest zu der Melkstation und den „Kälberställen“ vordringen sollte.Kaum betraten die fünf Soldaten den Bullenstall, wurden die vier männlichen durch zwei mit der Tür verbundene Handgranaten zerrissen und waren sofort tot oder schwerstverletzt. Nur der weibliche Sergeant traute sich in den düsteren Stall. Der Anblick dieser Soldatin mit dem strammen Busen ließ die wahnsinnig aufgeputschten Zuchtbullen wie Bluthunde über die total überrumpelte Frau herfallen, sie rissen ihr die Uniform vom Leib und stürzten sich mit eisenharten Schwänzen und wie Feuer „glühenden“ Hoden auf die Frau und vergewaltigten die den acht a****lischen Muskelmännern unterlegene Frau in sämtliche zu findenden Körperöffnungen. Zwar konnte sie einen anschießen, aber das rettete sie nicht vor den Bestien. Der armlose „Bulle“ rammelte sie als Letzter und zerriß ihren Unterleib und die Eingeweide tödlich.Die eiskalt agierende „Walküre“ setzte ihre Verteidigungskräfte sehr geschickt ein und berücksichtigte schlau die Psychologie der männlichen Soldaten: Die zehn Marines, die oft wochenlang ohne Frau oder Freundin sexuell darben mußten und frustriert waren, konnten den Reizen der drallen, prallbusigen und splitternackten „Kühe“, die sich beim Anblick von Männern, die sie für Gäste hielten, natürlich ohne Schamgefühle auf dem Rücken legten und einladend die Oberschenkel spreizten, nicht widerstehen. Erst einige weinige, dann einer nach dem anderen, ließen ihre Hosen fallen und warfen sich voller Geilheit auf die willigen Fickobjekte. Erst mal sein eigenes Vergnügen haben, killen konnte man sie nachher noch!Der Gewehrfeuerlärm draußen beunruhigte sie nicht, denn sie hielten ihn für den Kampflärm ihrer restlichen Kameraden. Aber es waren die mit Maschinenpistolen bewaffneten Wachmänner der Insel, die einem Helikopter nach dem anderen samt der zurückgeblieben Pilotenbesatzung den Garaus machten.Noch während der weibliche Sergeant von den wahnsinnigen und enthemmten Zuchtbullen de facto zu Tode gefickt wurde, stand der verbliebene Rest der 29 Marines auf verlorenem Posten. Acht fielen im Verteidigungsfeuer der Inselwachmannschaft, die teils verwundeten 21 ergaben sich, als sie ihre Helikopter in Flammen aufgehen sahen.Sie wurden entwaffnet, nackt ausgezogen und in die Sammelkäfige im völlig unversehrten Schlachthaus getrieben und dort eingeschlossen, wo noch einen Tag zuvor verbrauchte „Kühe“ und Kälbchen auf ihre „Endverwertung“ gewartet hatten. Zu ihnen gesellten sich die neun Marines, die man ihm Kuhstall zum Teil noch beim Vergewaltigen der „Kühe“ überwältigt hatte; einer war dabei erschossen worden.Nachdem man die Genehmigung der „Walküre“ als Inselchefin eingeholt hatte, machten sich die absolut skrupellosen und verrohten Schlachtgesellen einen Spaß daraus, den Gefangenen einem nach dem anderen brutal die Hoden abzuschneiden, die blutenden Säcke mit glühenden Eisen auszubrennen und von den abgeschnittenen 60 Hoden eine „Hodensuppe“ zu kochen. Wahnsinnig vor Schmerzen krümmten sich die 21 kastrierten Soldaten in den fünf Sammelkäfigen. Drei begingen Suizid durch Einklemmen ihrer Hälse zwischen den Gitterstäben. Der Rest wurde Tags drauf lebend geschlachtet.So endete die Invasion in einem totalen Desaster. Am späten Nachmittag inspizierte die Inselchefin das Schlachtfeld und konnte ihren Bossen mit Stolz nach Miami vermelden, daß die Invasion mit minimalen Verlusten von dreizehn Männern, aber unbeschädigten Gebäuden abgewehrt worden war. Sie und ihr Führungsstab hatten sich zusammen mit den hochrangigen Gästen vorsichtshalber in der festungsartigen Hauptzentrale der Insel verschanzt gehabt, wohin die Invasoren nicht vor-, geschweige denn eingedrungen waren. Nicht einmal bis zum Casino und den Unterkünften der Trainer und Oberaufseher waren die Marines gekommen!**********Schon zwei Tage später wurde der Betrieb mit einem mäßig dezimierten „Nutzviehbestand“ an „Kühen“ und an Wachmannschaften wieder aufgenommen. Gewisse Probleme bereitete nur das Wiedereinfangen der völlig außer Rand und Band geratenen acht „Zuchtbullen“, die alles zu ficken versuchten, was ihnen begegnete, „Kühe“, „Ponystuten“, ja sogar „Jungkälber“. Der Veterinär war dagegen, sie zu erschießen oder mit einem Betäubungsgewehr außer Gefecht zusetzen, sondern empfahl, sich die „Bullen“ austoben zu lassen und wenn sie erschöpft waren, zu überwältigen und in ihren Käfigen einzuschließen. „Business as usual“, gab die „Walküre“ dann als Parole aus.Und zur Feier des Tages veranstaltete man ein schrankenloses Pferderennen mit Wetteinsatz, an dem auch die Trainer und Wachmänner und Stallhelfer etc. teilnehmen und mitwetten durften. Die Pferde waren natürlich die Ponygirls, die entweder vor Sulkys gespannt ihre „Wetter“ in sechs Runden á einer Meile im Galopp ziehen oder eine Reiterin auf einem Rückensattel über zweimal eine Meile tragen mußten. Schrankenlos war das Wettrennen deshalb, weil jedes denkbare Antriebsmittel erlaubt war: Scharfe Sporen, Elektroschocker für den Busen und Stahlreitpeitschen für die Reiterinnen, brutale Bullenpeitschen, extrem aufblasbare After- und Scheidenpflöcke, Viehstachel und was einem kranken Sadistengehirn noch an Grausamkeiten einfiel, für die Sulkyrennfahrer.Da es an diesem „Tag des Sieges“ um sehr hohe Wetteinsätze ging, waren die Reiterinnen und Sulkyfahrer nicht zimperlich in der Wahl ihrer Mittel, um das Letzte aus ihren „Stuten“ herauszuholen. Es kostete fünf Reitstuten und sieben Rennstuten das Leben! Niemand machte deshalb auch nur die Spur eines Aufhebens! Bei einem Tagespreis von 3000 $ pro Gast waren derartige „Verluste an Nutzvieh“ einkalkuliert! Das Schlachthaus bekam am nächsten Tag allerhand zu tun, aber das wußten nur die „Eingeweihten“ warum es in den folgenden drei Tagen Sonderangebote an Steaks und Gulasch gab.**********Eine militärische Supermacht wie die USA kann und konnte eine solche Schmach wie die Pleite auf der „Kannibaleninsel“ nicht auf sich sitzen lassen. Dieses Mal wurde die Aktion der Invasion sorgfältiger geplant und psychologisch vorbereitet. Erstens beorderte man zweihundert Marines statt dürftiger 64 für diesen Einsatz ab. Dazu nur Männer, kein weibliches Personal. Die zwei Hundertschaften an Soldaten hatten drei Tage zuvor reichlich Sonderurlaub und sollten sich bei ihren Frauen, Freundinnen oder im Bordell gründlich „ausficken“. Kurz vor dem Einsatztag wurden sie eingehend instruiert, was sie auf der Insel erwartete.Ein Flugzeugträger wurde in die Nähe der Insel, die in relativ seichten Gewässern lag, auf 35 Meilen Abstand beordert, der mit 38 Kampfhubschraubern bestückt war. In der ersten Welle sollten zwölf Helikopter aufsteigen, jeder hatte acht Marinesoldaten und zwei Kampfpiloten an Bord. Nach einer halben Stunde nochmals zwölf mit je acht Soldaten. Zudem war die Stunde „Null“ für 23 Uhr angesetzt, und die kämpfenden Soldaten mit Nachtsichtgeräten ausgerüstet worden.Die erste Welle landete im Norden der Insel, wo man das Gebäude der „Hauptzentrale“ vermutete, die zweite Welle landete im Südosten der Insel, wo die Stallgebäude ausgemacht wurden. Die Hubschrauber sollten die Soldaten absetzen und sofort wieder durchstarten und in der Luft bleiben, bis der Befehl zum Abholen der siegreichen Mannen kam.Dieses Mal klappte die Attacke besser! Zuerst wurde die Befehlszentrale gestürmt und ausgeschaltet, dann kamen sämtliche Gebäude unter Kontrolle der Invasoren. Die Walküre, der Veterinär und die engste Führungsriege der Insel entzogen sich durch Selbstmord der Verhaftung und dem sicheren Elektrischen Stuhl, die niederen Chargen wurden erschossen oder festgenommen. Leider waren die vom ersten Einsatz zurückgeblieben 30 Marines nicht mehr auffindbar bzw. tot und von den „Kannibalen“ längst verzehrt.Die Helikopter landeten und nahmen 152 Marines und 14 Gefallene Soldaten und 31 Verhaftete aus der Inselmannschaft auf. 35 Marinesoldaten und ein Offizier blieben zur Bewachung der Opfer und der eventuell versprengten Inselverteidiger noch auf der Insel, um den Abtransport des Sklavenbestandes per Schiff vorzubereiten. Man war im militärischen Führungsstab einigermaßen überrascht, wie viele Sklaven sich auf der Insel befanden. Man zählte 288 „Kühe“, 37 „Ponystuten“, sieben Männer als „Zuchtbullen“, alle stimmlos, einer armamputiert, unglaubliche 351 „Kälbchen“ und 18 Lustsklavinnen in den Casinos und Vergnügungsetablissements.Sieben Militärschiffe waren nötig, um alle abzutransportieren.Während die menschlichen „Kälber“ durch psychothe****utische Hilfe in Psychiatrischen Kliniken auf Hawaii wieder in ein normales Leben als Menschen integriert werden konnten, war bei den bereits größtenteils schwachsinnigen „Zucht- und Milchkühen“ Hopfen und Malz verloren. Sie mußten in geschlossenen Abteilungen wie Kleinkinder versorgt werden. Etliche der Ponygirls und der Lustsklavinnen fanden den Weg zurück in eine bürgerliche Existenz, wovon aber einige in die Prostitution abglitten.Von den Zuchtbullen konnte nur ein einziger erfolgreich resozialisiert und „geheilt“ werden, die restlichen sechs waren unberechenbar und mußten nur von männlichen Pflegern versorgt werden, denn weibliche Schwestern liefen permanent Gefahr, von den übersteigert triebhaften „Bullen“ angefallen und vergewaltigt zu werden. Darunter war auch Tony.Die eigentlichen Hintermänner in Miami konnten nie überführt und für ihre Verbrechen juristisch belangt werden. Die meisten starben aber sowieso eines gewaltsamen Todes im Kugelhagel ihrer Rivalen.ENDE

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DIE INSEL DER SKLAVINNEN

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