Die helfende Hand 3 – oder die wundersame Wa

Die helfende Hand 3 – oder die wundersame Wandlung meiner Frau.Nachdem Bianca und Margit einen Teil meines Honorars durch gemeinsamen aktiven körperlichen Einsatz ihrer helfenden Hände abgegolten hatten (Siehe Teil 1 und Teil 2), stand heute der Gerichtstermin an. Die Entscheidung des Richters ist eindeutig. Bianca strahlt, aber ihr Ex-Mann schreit, dass sie keinen Cent bekommen werde. Ich beruhige sie, und erkläre, dass wir alle rechtlichen Mittel ausschöpfen. „Das ist aber eine Menge Kopfarbeit und bedeutet natürlich erneut viele helfende Hände.“ „Da habe ich kein Problem mit, zumal ja noch ein kleiner Honorarrest offen ist“, antworte ich lüstern.Aber leider hat sie heute keine Zeit, da die Tochter vom Kindergarten abgeholt werden muss.Am nächsten Tag klingelt es. Da meine Frau frei hat, öffnet sie die Tür. Bianca stellt sich vor und wird in mein Büro geleitet. Ich merke den etwas abschätzigen Blick meiner Frau auf Biancas Hinterteil. Wir besprechen das weitere Vorgehen. Im Hinausgehen verabschiedet sie sich mit den Worten: „Auch wenn ich nicht zu meinem Geld komme, musst Du keine Angst um Dein Honorar haben. Mit meiner helfenden Hand könnte ich das abarbeiten.“Am Abend fragt mich meine Frau, was das denn wohl zu bedeuten habe. Sie kennt ja aus dem Dorftratsch die Lage von Bianca. „Ach Schatz, sie hat angeboten im Haushalt zu helfen um meine Honorarforderungen auszugleichen, wenn wir an das Geld bei ihrem Ex nicht mehr rankommen.“ Claudia schaut etwas missbilligend: „ Ich bin ja schon lange dafür eine Haushaltshilfe einzustellen, damit ich nicht noch spät abends Deine Hemden bügeln muss. Aber da hätte ich mir eine ältere, dickere, hässlichere Frau mit einer ausgebleichten Kittelschürze vorgestellt. Die lenkt Dich sicherlich nicht so stark von der Arbeit ab, wie diese junge Dame.“ Ich tue unschuldig aber sie wendet ein: „Du kennst doch meine psychische Situation. Ich habe seit 2 Jahren keine Lust mehr auf Sex da fürchte ich schon dass sich bei Dir bestimmte Bedürfnisse aufstauen,“ wendet sie ein. „Selbst wenn da was passieren sollte – was ich nie im Leben glaube – wäre das ja juristisch gesehen allenfalls eine Handlung im Affekt, quasi aus einer Notsituation. Und außerdem liebe ich nur Dich, “ versuche ich sie zu beruhigen.In den folgenden Tagen sehe ich Bianca ihren gewohnten Gang nehmend. Bilde ich es mir ein oder läuft sie jetzt bewusst aufreizend mit wippenden Brüsten an meinem Fenster vorbei? Am Freitag trägt sie trotz sommerlicher Temperaturen eine Jacke. Sie wird doch nicht krank sein, denke ich mir, als sie auf dem Rückweg erneut mein Fenster passiert. Dann bleibt sie stehen, dreht sich zu mir, öffnet die Jacke und ich sehe, dass sie nichts drunter an hat. Ihr herrlicher Busen ruft förmlich „greif nach mir“. Aber schnell wendet sie sich ab und geht weiter. Mir wird ganz heiß. Ich muss jetzt dringend mein restliches Honorar einfordern, denke ich, spätestens am Montag erinnere ich sie daran.Am Wochenende fahre ich mit meiner Frau an den nahen Badesee. Ich sehe sie in ihrem neuen Bikini immer wieder an. „Hab ich was an mir?“ fragt sie mich irritiert. „Ja, ein paar ganz bezaubernde Dinge, die ich jetzt gerne mal aus der Nähe betrachten möchte,“ flüstere ich ihr zu. „Darfst Du gerne, wenn wir zu Hause sind. Aber ich kann Dir einfach nicht das geben, was Du Dir wünschst. Und der blöde Psychiater, zu dem ich ständig gehe, hilft mir auch nicht weiter. Ich höre jetzt auf damit, ist nur rausgeworfenes Geld, “ meint sie mit einem bedauerndem Schulterzucken. Es ist wirklich zum Wahnsinnig werden. Da habe ich eine so tolle Frau, der alle Männer nachblicken, eine Klientin, die mir das Honorar in Naturalien zahlen will, aber einfach nicht „zahlt“ und mittlerweile eine Beule in der Badehose. Sollte man da wirklich selbst Hand an sich legen müssen, um den Überdruck abzubauen?Am Abend, als Claudia unter der Dusche steht, versuche ich es wieder ein Mal. Aber es ist wie so oft. Als ich sie sanft einseife, merke ich zwar, dass sie körperlich erregt ist, doch schon nach wenigen Minuten windet sie sich, bittet aufzuhören, nimmt das Handtuch und steigt aus der Dusche. Ich versuche meinen Frust zu unterdrücken, bereite das Abendessen vor, schaue den Tatort, gehe ins Bett und kann wieder einmal nicht einschlafen. Sie liegt neben mir, nur mit einem Slip bekleidet. Der für ihr Alter erstaunlich knackige Po – da müssen wohl besondere Gene in der Familie sein, überlege ich, an die Figur ihrer Schwester denkend – schaut unter der Decke hervor. Ich streichele ihn sanft. Sofort schiebt sie, „lass mich bitte,“ murmelnd die Decke darüber. Irgendwann schlafe ich, auf Biancas helfende Hände hoffend, ein. Montags warte ich vergebens auf Bianca. Auch Dienstag keine Bianca, die ihr Kind in den Kindergarten bringt. Ich mache mir Sorgen, aber dann stelle ich fest, dass ich ja noch nicht einmal eine Telefonnummer von ihr habe. Als mir Claudia am Abend erzählt, dass sie heute wegen der Ferien ohne Stau ins Geschäft gekommen ist, fällt der Groschen bei mir. Dann hat auch der Kindergarten zu und Bianca hat den ganzen Tag die Tochter zu Hause. Da wird es wohl in den nächsten Wochen nicht mit der helfenden Hand.Mittwoch klingelt es. Bianca stürmt in mein Büro. „Der gemeine Hund, das ganze Geld ist weg. Du musst was unternehmen,“ schreit sie. Ich beruhige sie, erkläre ihr, dass wir schon an Geld kommen werden, aber es könne dauern, denn zuerst müsse ich mal ein Mahnverfahren gegen ihren Ex-Mann einleiten. „Hast Du Dir aber schlau ausgedacht, viele Schriftstücke, viele Sitzungen und viele helfende Hände. Apropos, ich hätte heute den ganzen Tag Zeit,“ sagt sie grinsend. „Sorry, aber gerade heute muss ich diese dicke Akte durcharbeiten,“ antworte ich bedauernd. Mit den Worten, „kein Problem, ich störe nicht“, kriecht sie unter den Schreibtisch. „Du kannst ruhig weiter arbeiten. Den hier brauchst Du ja dazu nicht, “ erwidert sie und öffnet meine Hose. Mit diesen Worten holt sie meinen Schwanz raus bevor ich überhaupt etwas sagen kann. Ich spüre, wie er wächst. Vor mir der dicke Ordner mit juristischen Dokumenten, unter mir Bianca an meinem mittlerweile kräftig gewachsenem Teil lutschend. In mir tobt der Konflikt zwischen Lust und Pflicht.Ich bemühe mich auf den vor mir liegenden Text zu konzentrieren und gleichzeitig die Frau, die vor mir kniet, nicht auszuklammern. Ein interessantes Gefühl, durchaus erregend, die Klageschrift für einen Betrugsfall vor Augen und parallel feuchte Lippen um den erigierten unteren Teil des Körpers zu spüren. Diese Lippen verstehen ihr Handwerk. Ich registriere, dass ich den Kugelschreiber etwas unkoordiniert über das Papier gleiten lasse. Ich erkenne die Buchstaben, die offenbar besagen, dass mein Klient nach § 263 StGB angeklagt wird. Gleichzeitig bemerke ich, dass eine Zungenspitze über die Unterseite meiner Schwanzspitze tänzelt und ich überlege, ob es irgendeinen Paragraphen gibt, der dies verbietet. Mir fällt kein entsprechender Gesetzestext ein und ich beschließe daher Prioritäten zu setzen. Als sich zu der Zunge dann auch noch eine Hand gesellt, ist das Urteil gefällt: „in dubio pro penis“ entscheide ich. Bianca spürt offenbar, dass ich bereit bin. Sie intensiviert ihre Bemühungen. Mir wird klar, dass auch heute der Kater vor dem Mauseloch bleiben wird, daher lasse ich mich einfach jetzt fallen. Ich spüre, wie der Saft aufsteigt, wie es innerlich zittert und schließlich im erlösenden Abspritzen endet. Bianca schluckt kräftigt, lutscht alles sauber und drückt noch einen Kuss auf meine Eichel.„Da sind wieder mal mindestens 6 bar Überdruck abgebaut“, keucht Bianca unter dem Schreibtisch. „Wir sollten für die Zukunft die Explosionsgefahr durch Überdruck besser im Auge behalten, “ ergänzt sie. Ich bitte sie, künftig regelmäßig den Druck zu überwachen. „Reicht eine wöchentliche Inspektion durch den TÜV“, fragt sie spöttisch. Ich antworte, dass dies die gesetzliche Mindestanforderung sei und weise noch darauf hin, dass dienstags keine Prüfung möglich ist, da dies der freie Tag meiner Frau ist. „OK, dienstags fällt die technische Überprüfung des Kolbens aus“, lacht Bianca und winkt mir zum Abschied zu.In den nächsten drei Wochen lasse ich regelmäßig einmal wöchentlich Druck messen. Leider bestimmt Bianca den Tag der Prüfung. In der ersten Woche kommt sie kurz vor einem wichtigen Termin. Ich will protestieren, aber sie antwortet mir kalt, dass dann eben die Druckregulierung für die Woche ganz ausfallen müsse. Während ich mir gerade die Krawatte binde, greift sie in meine Hose und beginnt ihr Werk mit der Hand. „Die Krawatte ist gebunden, jetzt muss ich noch die Schuhe anziehen und dringend los“, rufe ich ihr zu. Sie läuft neben mir her zu Schuhschrank, weiter mit fester Hand meinen Schwanz reibend. Ich setze mich um die Schuhe anzuziehen, sie kniet sich vor mich und nimmt den Mund zu Hilfe. Das zeigt mehr Wirkung, aber ich muss los. Während ich aufstehe saugt sie weiter, rutscht unvermindert saugend auf Knien vor mir ins Büro, wo ich meine Tasche greife. Zurück in den Flur gehend – sie lutscht und saugt weiter – nehme ich den Autoschlüssel und stehe vor der Haustür. Jetzt spritzt es aus mir heraus direkt in ihr Gesicht. Sie lutscht meinen Schwanz schnell sauber und verstaut ihn wieder gut.In der zweiten Woche habe ich Zeit. Ich bitte sie etwas von sich zu zeigen. Sie startet eine beeindruckende Strip-Show. Als ich wieder einen Versuch starte die zarten Schamlippen zu streicheln, kommt postwendend der Hinweis, dass sie nur eine helfende Hand und keine helfende Möse sei. Anschließend sorgt sie in gekonnter Weise für den Druckabbau. Nach einiger Zeit fragt mich meine Frau, wann denn endlich Bianca das Honorar zahlt oder das Versprechen einlöst, dafür im Haushalt zu helfen. Sie hat Zugriff auf mein Konto, also muss ich mir eine Ausrede einfallen lassen. Ich frage Bianca beim nächsten Besuch, wie wir dieses Problem lösen. „Kein Problem, dann komme ich eben und putze, “ antwortet Sie. Ich will das eigentlich nicht. Der wöchentliche Druckabbau tut mir gut. „Keine Angst. Ich habe da schon eine Idee,“ erwidert sie geheimnisvoll.

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