Die große Liebe Teil 6

Hier jetzt der 6.Teil…. Er grinste breit und schmunzelte genüßlich, „Geil!“ Er stand einfach nur vor mir und grinste mich breit an. Zu erst aus verlegenheit, doch dann weil ich neugierig war, senkte ich meinen Blick. Mit erstaunen sah ich, dass sein Schwanz wie eine Eins stand. Außerdem wippte er leicht auf und ab und glänzte vor Nässe.Ich sah langsam, mit einem Grinsen, wieder zu ihm herauf. „Gefällt Dir, was Du gesehen hast?“ fragte er, noch breiter Grinsend, mich. „Nicht schlecht. Es scheint ja alles zum besten zu stehen, für diese Nacht,“ antwortete ich. Er sah mich an, wurde etwas ernster und fragte mich vorsichtig, „Glaubst Du, dass das was mit uns beiden passiert, wirklich das ist, was Du Dir vorstellst? Noch kannst Du zurück. Ich möchtze dich nicht zu irgendetwas bewegen, was Du nicht möchtest.“Ich antwortete ihm, „Tom, ich möchte diese Nacht mit Dir verbringen, sofern in deinem Bett ein Platz neben Dir ist. Ich möchte morgen früh neben Dir aufwachen, deinen warmen Körper neben mir spüren, deinen Atem in meinem Nacken spüren und den Duft deiner Haut riechen. Und etwas ganz wichtiges, heute Nacht möchte ich fühlen, wie Du mich willst. Das möchte ich und nichts anderes.“Ich sah mich nachdenklich an und fragte mit leiesem Tonfall, „Soll das heißen, dass wir jetzt so richtig zusammen sind? Ich meine soooo richtig, mit allem?“ Ich ergriff mit beiden Händen seinen Nacken, zog ihn dicht zu meinem Gesicht, sah ihm in die Augen und sagte mit festem Ton, „Ja! Ja, wir sind zusammen. Du und ich!“ Langsam zog ich sein Gesicht zu mir näher, ohne das wir unseren Blick voneinander liesen. Dann trafen sich unsere Lippen. Ich sah noch wie Tom seine Augen schloß, dann schloß ich auch meine. Dieser Kuss war anders wie die bisherigen. Unser erster Kuss als Paar. Unsere Zungen strichen sanfter umeinander herum. Sie tanzten in unseren Mündern langsamer und nicht so gierig. Ganz so wie ein Liebespaar es eben liebte. Tom´s Hände strichen mir dabei sanft über meinen Nacken und meinen Hinterkopf. Ich drückte ihn einfach nur fest an mich. Am liebsten hätte ich mich von ihm nie wieder getrennt, aber irgendwann lösten sich unsere Lippen voneinander aber ich hatte ein glückliches Gefühl in mir. So ein Gefühl hatte ich bisher noch nie.Wir lagen uns noch eine ganze Zeit in den Armen. Tom hatte seinen Kopf auf meine Schulter gelegt und ich meinen auf seine. Ich spürte seine Wärme und seinen Herzschlag. Ich roch ihn, seine Haut gab einen angenehmen Duft von sich. Ich wußte in diesem Moment, dass ich verliebt war. Nicht einfach nur so verliebt, nein richtig. Ich wollte bei ihm sein, ihn nicht mehr loslassen. Nicht ohne ihn am Tag und schon gar nicht in der Nacht. Ich wollte ihn, niemanden anders.Doch dann hob Tom seinen Kopf und flüsterte leise in mein Ohr, „Träumst Du schon wieder? Und wenn ja von was?“ Ich mußte lächeln und erwiderte, „Ja, ich träume. Und zwar von Dir. Von deinem Lächeln, von dem Duft deiner Haut. Dazu höre ich deinem Herzschlag zu. Er wird jetzt der Rhythmus meines Lebens sein. Und davon, neben Dir morgen früh im Bett auf zu wachen.“„Das ist schön. Ich freue mich auf auf morgen früh und auf unser erstes Frühstück danach,“ Dabei lächelte er mich an und gab mir einen kurzen Kuss. Nur zögerlich lösten wir uns von einander, aber wir taten es. „Ich werde jetzt Gläser holen, sonst ist der Sekt noch warm, bevor wir ihn trinken,“ er drehte sich um und ging zum Küchenschrank.Ich realisierte, dass mein Schwanz immer noch aus meiner Hose stand. Etwas verlegen und unbeholfen steckte ich ihn zurück in die Hose. Als Tom wieder zu mir kam, sah er das mein Schwanz in der Hose eine dicke Beule erzeugte und grinste. Seinen hatte er ebenfalls unbemerkt von mir in seine Hose verfrachtet. Er gab mir ein Glas und schenkte mir ein. Als er ebenfalls sein Glas gefüllt hatte, stellte er die Flasche weg. Wir standen uns jetzt mit den Gläsern in der Hand vor einander und sahen uns tief in die Augen. Wie auf ein Komando, hoben wir beide unsere Gläser, stießen an und tranken einen Schluck. Danach gaben wir uns wieder einen Kuss.„Ich bin froh dich getroffen zu haben und glücklich das wir zusammen sind,“ flüsterte Tom auf einmal. „Ich bin es auch,“ antwortete ich ihm.Er nahm die Sektflasche und zog mich in sein Zimmer. Wir setzte uns beide auf sein Sofa. Jeder in eine Ecke ud sahen uns an. Er sah mich auf eine Art und Weise an, die mich irgendwie nervös machte. Verlegen senkte ich den Blick. „Was ist, hat dich der Mut verlassen?“ fragte Tom. „Nein, ich bin mir nur nicht sicher wie es jetzt weiter geht?“ antwortete ich. „Ganz einfach, ich rutsche jetzt zu Dir rüber. Dann werden wir uns den Sekt in den Hals kippen, die Gläser auf den Boden werfen und ich werde dich dann ganz langsam und genüßlich ausziehen,“ sagte er und fing an langssam zu mir herüber zu kommen.Er füllte unsere Gläser, als er bei mir war. Dann stellte er die Flasche weg, sah mich an und sagte, „Auf eine wundervolle Nacht und ein ebenso wundervolles aufwachen.“ Dann stieß er sein Glas an meines und trank sein Glas leer. Ich leerte mein Glas ebenfalls, dann sah ich ihn erwartungsvoll an. Tom stellte sein Glas auf den Boden, dann nahm er mir meins aus der Hand und stellte es zu seinem.Er legte seine Hände in meinen Nacken und streichelte mir ihn. Dabei sah er mir tief in die Augen. Langsam wanderten seine Hände über meine Schulter zu meiner Brust. Hier suchten sie meine Brustwarzen. Als sie sie gefunden hatten, kniffen sie fest, aber nicht zu stark in sie. Mein Oberkörper bäumte sich auf und ein leichter Seufzer kam über meine Lippen. Nachdem seine Hände meine Brustwarzen wieder verlassen hatten, fühlte ich wie sie sich an meinen Hemdknöpfen zu schaffen machten. Sie öffneten einen Knof nach demanderen. Als sie alle geöffnet hatten, glitten sie unter mein Hemd und streichelten meine Brust. Ich schloß die Augen und genoß einfach diese wunderschöne Behandlung durch Tom. Ich spürte, dass er genau wußte was er tat. Geschickt strichen seine Hände mein Hemd über die Schulter nach hinten und meine Arme glitten wie von selbst aus den Ärmeln. Mein Oberkörper war nackt.Ich öffnete wieder die Augen und sah Tom zufrieden lächeln. Seine Hände glitten warm und sanft über meinen Oberkörper. Dann küsste er mich. Unsere Zungen tanzten umeinander, als ob sie nie zu jemand anderes gehört hätten, oder zu jemand anderes wollten. Sie gehörten zusammen.Dann löste sich Toms Lippen von meinen und begannen eine Wanderschaft über den Hals zu meiner Brust. Seine Zunge fand zielsicher eine Brustwarze und fing an sie zu umkreisen. Mein Oberkörper zuckte unter dieser Behandlung im Takt des Zungenspiels. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass seine Hände weiter gewandert waren. Erst als sie sich an meinem Gürtel zu schaffen machte bemerkte ich sie wieder. Tom´s Zunge umkreiste weiter abwechselnd die eine dann die andere Brustwarze. Mir wurde unheimlich heiß und ich fing an zu schwitzen.Nachdem der Gürtel offen war, glitten seine Hände über mein Beule in der Hose und fingen an meine steifen Schwanz durch die Hose zu massieren. Mein Atem wurde schneller , mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich schwitzte jetzt noch mehr. Schweiß stand mir inzwischen auf der Stirn. Tom´s Zunge massierte immer noch meine Brustwarzen. Seine Hände öffneten gerade den Reisverschluß an der Hose, als ich laut aufstöhnte, „Ja! Tom hör nicht auf, hörst Du! Mach weiter, das ist so geil!“Er hörte nicht auf! Eine Hand glitt in die entstandene Öffnung in der Hose und drückte fest meinen Schwanz. Dann wurde er geschickt aus der Hose befreit. Ich atmete erleichtert auf, denn meine Schwanz wurde von der Hose stark im Wachstum behindert. Aus der Hose befreit, wuchs er zur ganzen größe heran.Seine Hand ließ ihn nicht los. Nein! Sie fing an langsam un mit viel Gefühl meinen Schwanz zu wichsen. „Sieh Dir das mal an,“ flüsterte Tom nachdem seine Zunge meine Brust verlassen hat, „Der ist ja richtig steif, hart wie ein Fels. Außerderm ganz glänzend vom Vorsaft. Mmmmmh lecker!“ Ich öffnete die Augen und sah an mir herunter. Ich sah Tom´s Hinterkopf und meine glänzend, nasse Eichel. Es tropfte leicht an ihr herunter. Dieser Anblick machte mich extrem geil. Ich drückte Tom´s Kopf mit beiden Händen nach unten, direkt vor meine Eichel. Sei wippte vor und zurück, als ob sie es nicht erwarten konnte in Tom´s Mund zu verschwinden. Ich drückte seine Kopf weiter herunter und mein Schwanz verschwand in seinem Mund.Ich stöhnte laut auf. Tom fing an meinen Schwanz mit viel Gefühl zu blasen. Dabei durchströmete heißes Blut durch meinen Körper. Ich spürte auch, wenn er so weiter macht, würde ich bald kommen. Das wollte ich aber noch nicht! „Tom langsam …. ich komm sonst …. gleich“ stotterte ich.Seine Blasbewegungen wurden langsamer, bis sie ganz aufhörten. Mein Schwanz verließ seinen Mund. Tom zog mir jetzt die Schuhe, dann die Hose und die Unterhose aus. Er kniete sich zwischen meine Beine und sah zu mir hinauf. Ein lächeln umspielte sein Mund, als er mich fragte, „Soll ich aufhören?“ Als Antwort, beugte ich mich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss. „Nein sollst Du nicht! Aber ich möchte auch noch etwas von dir haben,“ antwortete ich ihm.Danach stellte ich mich hin. Mein Schwanz stand in der waagerechte in der Luft und wippte und tropfte leicht vor sich hin. Dann zog ich Tom hoch, so das er auf den Füßen stand. Ich köpfte ihm sein Hemd auf und zog es ihm aus. Dann wurde der Gürtel geöffnet und der Hosenstall geöffnet. Ich ging in die Hocke. Langsam zog ich seine Jeans herunter, zog die Schuhe aus und dann die Hose. Mit einer Hand ergriff ich seinen Schwanz, deer immer noch in der Unterhose steckte und dort ein Zelt erzeugte. Ich fing an mit meinem Mund seinen Schwanz durch die Unterhose zu blasen. Schon nach kurzer Zeit war sie naß an der Stelle die die Eichel verdeckte. Dann hörte ich auf und erlöste seinen Schwanz aus der Enge. Wie von einem Katapult beschleunigte, schoß sein Schwanz hervor und blieb wippend vor meiner Nase stehen. Ich ergriff ihn und fing an ihn in Richtung Mund zu befördern. Dabei sah ich nach oben, um die Reaktion von Tom zu sehen. Er hatte die Augen geschlossen und es sah aus, dass er die Behandlung bisher genossen hat.Dann verschwand seine Eichel in meinem Mund und meine Zunge streichelte zur Begrüßung saft. Ich hörte Tom stöhnen. Sein Schwanz schmeckte nach Sperma, vom Abgang von vorhin. Es störte mich nicht, ganz im Gegenteil. Es törte mich noch mehr an. Ich tat das, was ich mir immer von meiner Freundin gewünscht hatte. Ich bließ einen Schwanz und genoß es.Tom stöhnte immer lauter. So schnell wollte ich ihn aber nicht kommen lassen. Meine Lippen pressten sich fester um seinen Schwanz und ich ließ seinen Schwanz genüsslich durch sie gleiten, bis zur Eichelspitze. Ich ließ meine Lippen über die Eichel gleiten bis sie sie aus meinen Lippen glitt. Tom prustete laut die Luft aus sich heraus, „Ohh, man. Warum hörts Du auf? Ich wäre fast gekommen. Mach bitte bitte weiter!“Ich sah zu ihm hinauf. Tom hatte ein rotes Gesicht und der Schweiß stand auf der Stirn. Ich lächelte ihn an und sagte, „Warts ab, wir werden beide heute Nacht auf unsere Kosten kommen.“ Danach leckte ich ihm mit meiner Zunge den Rand der Eichel ab. Tom zuckte zusammen und stöhnte wieder. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel. Nur die Zungenspitze berührte sie. Aus ihrem kleinen Spalt tropfte es nicht mehr, es lief ein kleiner Strom Saft heraus.Mit einer Hand griff ich an seine Eier. Leicht knetete ich sie. Sie fühlten sich gut an, schön warm und sie hatten die richtige größe für meine Hand. Ich stülpte jetzt meine Lippen über seine Eichel und zog gleichzeitig seinen Sack ein bisschen herunter. Tom gab gurgelnde Laute von sich. Mit einem Ruck saugte ich seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund. Tom schrie laut auf, „Jaaaaahh! Jaaaaahh!“ Ich ließ seinen Sack los und sein Schwanz verließ meinen Mund. Ich sah wieder nach oben. Tom atmete schwer und er war schweiß nass. Ich gab seiner Eichel noch einen kleinen Kuss und kam von den Knien wieder nach oben., setzte mich neben dem schwer Atmenden Tom aufs Sofa Und fragte grinsend, „Hast Du noch ein Glas Sekt für mich?“ „Ich … kleinen … Ja … ich … Atem. Ja … hab … ich,“ antwortete er stotternd. Ich nahm unsere Gläser und hielt sie ihm hin. Langsam kam Tom wieder zu sich. Er blickte sich suchend nach der Flasche um und fand sie endlich. Mit zitternden Händen schenkte er uns ein. Ich stzte mich vorsichtig im Schneidersitz aufs Sofa. Ich tat es bewust, denn ich wollte ihn provozieren. Mein Schwanz stand senkrecht in die Höhe und wippte leicht vor und zurück. Ich lehnte mich an die Rückenlehne, so hatte er freie Sicht auf meinen steifen Schwanz.Ich stieß mein Glas an seines und trank einen kleinen Schluck. Tom trank sein Glas in einem Zug leer. Dann stellte er sein Glas beiseite und beugte sich über meinen Schwanz. Er blies ihn, als wenn es um sein Leben ging. Ich hatte das Gefühl meine Schädeldecke fliegt weg. Auf einmal hörte er auf, stand auf, ergriff meine Hand und zog mich hoch. Er schubste mich aufs Bett, wo ich auf dem Rücken liegen blieb. Dann legte sich Tom auf mich und flüsterte, „Fick mich! Du mußt mich ficken, hörst Du. Ich will es!“ Dann hockt er sich aufs Bett und kramte in seiner Nachtischschublade herum. Er beförderte eine Packung mit Kondomen heraus und nahm sich eins. Vorsichtig öffnete er die Verpackung und holte das Kondom heraus. Mein Schwanz wurde noch einmal von seinen Lippen verwöhnt, dann rollte er das Kondom über meinen Schwanz. Tom holte aus dem Nachtisch noch eine Tube und cremte erst meinen Schwanz dann seinen Hintern ein. Als er damit fertig war, beugte er sich vornüber und wackelte mit seinem Arsch in der Luft.„Nein, so nicht. Ich will Dir in die Augen sehen. Ich will sehen wie es Dir geht. Außerdem möchte ich dich dabei küssen,“ sagte ich zu Tom und gab ihm einen Schubs, so das er auf den Rücken fiel. Ich sah ihn an und sagte, „Du mußt mir etwas helfen, Tom, ich habe darin noch keine Erfahrung.“ Er streckte seine Arme nach mir aus und ich legte mich auf ihn. Dann küssten wir uns. Zärtlich war dieser Kuss. Tom´s Hände wanderten während des Kusses auf meinen Hintern und streichelten ihn.Dann spürte ich wie Tom seine Beine anhob, bis sie fasst bei seinen Schultern waren. Ich kam etwas hoch und kniete mich vor seinem Hintern. Mein Schwanz hatte jetzt fasst die richtige Position, direkt vor seinem Loch. Langsam und vorsichtig versuchte ich meine Eichel in seine Rosette zu drücken. Zu erst glaubte ich, dass es nicht gehen würde, doch dann auf einmal drang sie ein Stück ein. Besorgt sah ich Tom an, den er gab einen leisen Schmerzenschrei von sich. Aber er sagte gepresst, „Weiter, mach weiter.“ Ich drückte meinen Schwanz noch ein Stück tiefer. Meine Eichel war verschwunden. Tom atmete wieder schwer und der Schweiß stand auf seiner Stirn. Ich drückte weiter, bis mein Schwanz zur Hälfte eingedrungen war. Tom hatte die Augen zusammen gekniffen und sein Mund war zusammen gepresst. Sein Kopf war insgesamt rot.Ich hielt einen Moment inne. Tom öffnete seine Augen und entspannte sich ein wenig. Ich fragte,“Wie geht es Dir? Soll ich aufhören? Tu ich Dir weh??“ „Alles gut. Nur einen kleinen Moment noch warten, bis ich mich an deinen Schwanz gewöhnt habe.“Kurz darauf sagte er leise, „Fick mich endlich. Los, wieder zurück, dann vor und immer ein Stück tiefer. Ich will dich endlich spüren.“ Ich zog meinen Schwanz zurück, bis er fasst draussen war, dann schob ich ihn wieder hinein. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es war so ganz anders wie die Muschi von meiner Ex. Eng, unglaublich eng. Ich schob meinen Schwanz immer tiefer hinein und ich wurde schneller. Tom sah jetzt nicht mehr so verbissen aus, auch er entspannte sich. Als er seine Augen öffnete, beugte ich mich zu ihm herunter und unsere Lippen trafen sich. So wollte ich es haben, ficken, küssen und dieses unglaubliche Gefühl in meinem Körper.Lange konnte ich mich nicht mehr auf den Kuss konzentrieren, denn ich wurde immer schneller mit dem Ficken. Wir stöhnten zusammen im Chor. Dann spürte ich das ich kurz vorm kommen war. Mit einem schnellen Ruck, kam ich wieder hoch. Aus der Bewegung nach oben konnte ich sehen wie Tom sich seinen Schwanz wichste. Seine Eier schossen bei jedem Stoß von mir in Richtung Bauchnabel. Es war einfach unglaublich geil das zu sehen. Es törnte mich noch weiter an. Ich wurde schneller und härter in meinen Fickbewegungen. Tom wichste auch schneller und schrie, „ Schneller! Jaaahh, so ist gut. Oh Gott fickst Du gut! Hör nicht auf!! Ich … kommmmm …!“ Zugleich mit diesen Worten schoß sein Sperma aus seinem Schwanz. Ich weiß nicht wieviele Schübe, aber es kamen unglaubliche Mengen. Sie klatschten auf seinen Bauch und bis zum Hals. „Ohhhh … ist ….. gut! Tom!! Oh, Tommmm …. ich komme auch!“ schrie jetzt ich. Tom drückte mit festem Druck seiner Hände gegen mein Becken, so das ich meinen Schwanz nicht heraus ziehen konnte. Ich kam in ihm. Nein ich explodierte in ihm. Die Welt um mich herum nahm ich nicht mehr war. Mein ganzer Körper schüttelte sich im Takt des Orgasmus. Ich weiß nicht ob ich geschrien habe oder gestöhnt. Es gab nur noch mich, meinen Schwanz, Tom´s Arsch und meinen Abgang.Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf Tom´s Körper. Wir küssten uns. Ich spürte Tom´s schweren Atem. Meiner ging ebenfalls schwer. Außerdem spürte ich unsere nassen Körper. Nass vom Schweiß und von Tom´s Liebessaft.Wir lagen so eine ganze Weile, bis ich mich bewegte um meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus seiner Liebeshöhle zu ziehen. Ich sah meinen Schwanz und das Kondom. Es war bis zum Rand gefüllt. Ich zog es vorsichtig ab und legte es auf den Boden, dann legte ich mich wieder auf Tom.Langsam kamen wir wieder zu Atem. Und unsere Herzschläge verlangsamten sich. Tom umklammerte mich mit seinen Armen und drückte mich ganz fest an sich, dann flüsterte er mir ins Ohr, „Ich lass dich jetzt nie wieder los.“ Mit einem eleganten, gekonnten Ruck, drehte er uns. Ich lag jetzt unten und Tom oben. Seine Lippen näherten sich meinen und sie trafen sich. Ich sah noch das leuchten in seinen Augen, dann schloß er seine und ich meine Augen.Unsere Zungen trafen auf einander und fingen einen heißen Tanz an. Mein Blut fing schon wieder an, in meinem Körper, zu kochen. Mein Schwanz, der bis dahin sowieso noch nicht ganz erschlafft war, zog wieder mein kochendes Blut in sich auf. Er fing an steif zu werden. Auch Tom spürte das. Er hob den Kopf. Unsere Lippen lösten sich und er sah mich an und sagte, „Da kann wohl einer nicht genug bekommen was?“„So wie Du ihn behandelst, wohl nicht,“ ich strich ihm über seinen Kopf, zog ihn noch einmal zu mir herunter und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Tom rollte sich danach von mir herunter und legte sich dicht neben mich. Ich zog ihn etwas zu mir herüber, so das sein Kopf auf meiner Brust lag. Tom legte seine Hand auf meine Brust und sagte, „Ich spüre deinen Herzschlag. Es ist schön, neben Dir zu liegen. Deinen Herzschlag zu spüren, deine Brust zu spüren, wie sie sich vom matmen rauf und runter Bewegt und deinen Körper zu riechen. Es ist einfach schön mit Dir. So möchte ich einfach einschlafen.“ „Dann tu es. Schlaf einfach ein und träume schön,“ antwortete ich ihm.Tom´s Hände wanderten von meiner Brust in Richtung Becken und weiter in meinen Schritt. Seine Hand legte sich auf meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Er wurde wieder steif. Als er ganz hart war, wanderte seine Hand weiter zu meinem Sack. Seine heiße Hand kraulten meine Eier. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.„Schön?“ fragte Tom leise. „Ja! Unglaublich schön. Deine Hand ist so schön warm und die Massage tut gut. Es ist unglaublich entspannend,“ antwortete ich im. „So ganz entspannend ist es wohl nicht, denn der kleine ist schon wieder auf hab acht Sellung,“ hörte ich ihn noch leiser sagen. „Nein, er genießt die Behandlung und er will Dir damit gute Nacht sagen,“ flüsterte ich, denn auch mich übermannte die Müdigkeit.Kurz darauf lies die Massage langsam nach, bis sie ganz auf hörte. Tom´s Atem ging regelmäßig. Seine Hand lag warm und ruhig auf meinem Sack. Er war eingeschlafen. Auch ich fiel befriedigt in den Schlaf.So, das ist jetzt der sechste Teil. Ich hoffe er hat gefallen, wenn ja schreibt mir, wenn nicht dann auch.Ansonste wie immer, Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Die große Liebe Teil 6

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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