Die große Lieb Teil 9

Hier jetzt der 9. TeilIch wachte langsam auf. Ein Geruch zog mir in die Nase. Ein sehr bekannter. Kaffee!! Ich rollte mich auf die Seite, in der ich Tom vermutete. Die Augen immer noch geschlossen versuchte ich ihn zu ertasten. Sie fanden ihn nicht. Widerwillig öffnete ich die Augen. Auch die fanden Tom nicht. Seine Seite war leer.Aus der Küche drangen Geräusche zu mir. Tom fehlte mir. Eigentlich hatte ich gehofft ich könnte in seinem Arm richtig aufwachen und dann erst die Augen öffnen. Dann wäre, dass erste was ich gesehen hätte, Tom gewesen. Aber er war nicht da!Um trotzdem das Gefühl zu haben, er wäre da, kroch ich auf seine Seite des Bett´s und drückte mein Gesicht in sein Kissen. Es roch nach ihm! Ein wohliges Gefühl kroch durch meinen Körper. Bilder des letzten Abends kamen mir in den Sinn. Wir beide am Strand. Die Erinnerung ließ mich grinsen. Ich bin nackt gewesen. In aller Öffentlichkeit. Und ich empfand es als nicht schlimm, nein, ich würde es wieder machen!Und dann kamen auch die Bilder hoch, wie ich Tom am Strand abgetrocknet habe. Den Geschmack von seinem Schwanz. Und dann kam mir ins Bewußtsein. Dass Tom mir, als er mir meinen Schwanz geblasen hatte, seinen Finger in meinen Arsch gesteckt hatte und vor allem, der Orgasmus!! So hatte ich noch keinen Erlebt.Dann duchlebte ich noch einmal unser nach Hause kommen. Ich hatte Tom seinen Schwanz geblasen. Bis zum Schluß! Na ja, nicht ganz bis zum Schluß. Tom hat mir seine Ladung ins Gesicht Gespritzt. Ich habe es nicht als unangenehm empfunden. Nein, ganz bestimmt nicht. Und ja, ich würde es wieder machen, das wußte ich mit Sicherheit.Etwas anderes kam mir auch in den Sinn. Meine Eltern. Warum hatten sie mich nicht verstanden? Hatte ich mich falsch aus gedrückt? Oder wollten sie es nicht verstehen? Nein, nicht jetzt darüber nachdenken. Ich drückte meine Nase in das Kissen. Es roch nach Tom! Oh, wie ich diesen Geruch genossen habe. Der Geruch von ihm war besser als alle Deo´s oder Parfum´s zusammen. Ich liebte diesen Geruch. Schlagartig wurde mir etwas Bewußt oder besser es kam ein Gedanke hoch, den ich bisher noch nicht gehabt hatte,: BIN ICH SCHWUL? Oder Bisexuell? Oder doch Hetero? Ich wußte es nicht. Und ich kam auch zu keinem Ende meiner Überlegungen, denn jemand rief mich.„Guten Morgen, Träumer. Wie ich sehe, bist Du aus deinem Schlaf erwacht. Ich hoffe Du hast schöne Träume gehabt,“ hörte ich Tom, als er das Zimmer betrat. Ich drehte mich auf den Rücken, behielt aber sein Kopfkissen so, das ich immer noch den Geruch von ihm in meiner Nase hatte.Über den Kissenrand sah ich ihn näher kommen. Er kam splitter Faser nackt ans Bett. In der Hand hielt er ein Tablett und es roch herrlich nach frischen Kaffee.Er grinste breit und meinte: „Bist Du jetzt in mein Kissen verliebt? Oder weshalb hältst Du es so fest an dich gedrückt?“ „Was glaubst Du denn wohl, warum ich es mache?“ fragte ich zurück. „Ich habe zuerst gefragt,“ gab er die Frage zurück zu mir.Ich zögerte erst, aber dann sagte ich es ihm frei heraus. „Das Kissen riecht nach Dir. Und weil Du nicht neben mir gelegen hast, habe ich mir dich in Form deines Kissen geholt.“ Tom stellte das Tablett beiseite, kam zu mir aufs Bett, nahm mir das Kissen aus der Hand und sah mich an. Dann überzog sein Gesicht ein Lächel. Ein Lächeln des Glücks. Er griff mir in den Nacken und zog mich zu sich, um mir einen Kuss zu geben. Dieser Kuss war anders. Er war nicht darauf aus in einer sexuellen Erregung zu enden, sondern er zeigte mir, dass Tom mehr wollte als nur Freundschaft.Und als er sich wieder von mir löste, sagte er glücklich zu mir: „ So etwas hat noch niemand zu mir gesagt!“ Danach nahm er mich glücklich in den Arm. Ich erwiderte glücklich die Umarmung. Nachdem wir uns aus der Umarmung gelöst hatten, strich er mir über den Kopf und sagte: „Du bist etwas besonderes Dennis. Du darfst mich niemals verlassen, hörst Du!“ Ich nickte bejahend mit dem Kopf.Tom sprang danach mit einem Satz vom Bett und holte das Tablett, stellte es auf das Bett und setzte sich zu mir. „Unser erstes, richtiges gemeinsames Frühstück. Ich dachte mir, wir könnten es im Bett genießen.“ „Das war einen gute Idee,“ sagte ich und als ich sah, dass er auch frische Brötchen hatte, fragte ich ihn: „Warst Du etwas schon beim Bäcker?“„Musste ich ja wohl. Du warst ja noch in Schlummerland. Und Du hast so schön geschlafen, da wolte ich dich nicht wecken. Außerdem konnte ich dich einmal richtig ansehen.“ „Mich ansehen? Wie meinst Du das?“ fragte ich etwas erstaunt. „Naja, so wie ich es sagte. Du hast ohne Decke gelegen. Auf dem Bauch. Eine Hand unter deinem Kopf und das linke Bein angewinkelt an deinem Körper. Und dein Eier schauten zwischen deinen Beinen hervor. Ein lecker Anblick,“ sagte er zu mir und stubste mich mit seiner Hand an eine Schulter.Ich spürte wieder wie ich rot wurde. Wie ich das haste! Aber Tom lächelte mich an und sagte leise: „Ich liebe es wenn Du rot wirst.“ danach nahm er einen Schluck Kaffee. Ich tat es aus verlegenheit ihm nach. Auf einmal wurde Tom ganz ernst, sah mich an und sagte: „Dennis, sieh mich bitte einmal an, ich muß Dir etwas ganz wichtiges sagen.“ Ich sah ihn und meinte: „Was ist denn los?“„Ich muß Dir etwas wichtiges sagen. Und ich meine es so wie ich es sage. Höre mir bitte einfach nur zu es wird keine lange Rede,“ sagte er immer noch ziemlich ernst. Dann atmete er einmal tief durch, sah mich an, nahm meine Hand und sagte: „Dennis, ich liebe dich!“Ich sah ihn an! In ein erwartungsvolles Gesicht. Dann drückte ich seine Hand ganz fest und sagte ebenso leise: „Ich weiß! Ich liebe dich auch!“ In seinem Gesicht vollzog sich eine Veränderung. Seine Züge wurde weich und strahlend. Seine Augen erstahlten auf einmal. Und er atmete tief durch. Ich ließ seine Hand los und griff mit beiden Händen seinen Nacken. Dann zog ich ihn zu mir herüber und bevor sich unsere Lippen trafen, öffnete ich meine Lippen ein bisschen. Dann trafen sich unsere Lippen und meine Zunge drang in seinen Mund ohne jeden Widerstand ein. Es war, als ob seine Zunge nur darauf gewartet hatte, meine zu berühren. In meinem Körper zog wieder diese wohlige Wärme ein. Eine wärme der Geborgenheit und des Verstehens. Unsere Zungen vereinigten sich, so wie wir es auch taten. Wir waren eins.Dann fielen wir beide um und landeten auf dem Bett. Tom auf dem Rücken und ich auf ihm drauf. Wir küssten uns einfach weiter. Immer intensiver wurde der Kuss! Dann spürte ich etwas unter meinem Bauch. Es wurde langsam größer und größer. Mein Schwanz!Als sich unsere Zungen voneinander trennten, verspürte ich ein Gefühl des verlassen worden sein. Und doch war dieses Glücksgefühl noch in mir vorhanden. Es verließ mich nicht mehr. Es zeigte mir, wir gehören zusammen.Ich setzte mich auf sein Becken und sah ihn an. Tom lächelte glücklich. Er verschränkte die Arme unter seinem Kopf und sagte: „Man, was habe ich Angst vor diesem Moment gehabt. Und dann war alles ganz einfach.“ „Man muß nur den Mut haben, es aus zu sprechen. Ich hatte ihn ja auch nicht,“ erwiderte ich. Dann lachten wir beide.„Und, hier freuen sich noch zwei, wie man sieht,“ sagte ich weiter und griff dabei beide steifen Schwänze. Hob etwas seinen Kopf und sah zwischen unsere Beine. „Das machst Du aber schon sehr gut,“ meinte er. „Ich habe einen guten Lehrer. Eines hat er mir aber noch nicht beigebracht,“ antwortete ich ihn und sah in dabei fest in die Augen. Dann ließ ich die Schwänze los und beugte mich zu ihm herunter. Dann flüsterte ich: „Du mußt mir noch beibringen, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden.“„Heute?“ fragte er mich. Ich wußte im Moment nicht was ich sagen sollte, aber ich wußte was ich wollte. „Warum nicht? Aber ich möchte ohne Gummi von Dir gefickt werden,“ sagte ich und war über mich selber erstaunt, dass ich das gesagt hatte. Tom sah mich erstaunt an. Und fragte mich dann: „Ohne Gummi? Bist Du dir ganz sicher? Wenn ich jetzt eine Krankheit habe, was dann? Überlege es Dir noch einmal, ich habe genug Gummis hier.“Ich schüttelte meinen Kopf: „Nein, jetzt oder nie! Rede es mir bitte nicht aus, sonst kneife ich noch.“ „Okay, dann so wie Du es möchtest. Aber wir müssen da noch einiges vorbereiten,“ sagte er zu meinem Erstaunen. „Was vorbereiten? Was muß Du denn vorbereiten? Du sollst mich ficken, sonst nichts,“ sagte ich erstaunt.„Lass uns das bitte beim Frühstück besprechen,“ sagte er und kam hoch, so das ich zwischen seinen Beinen zum sitzen kam. Er nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest und ich hörte ihn leise flüstern: „Ich liebe dich, wie nichts anderes auf der Welt.“ Dann ließen wir uns los und machte sich über das Frühstück her.Während wir aßen, lachten wir viel. Doch dann wurde Tomm ernst. Er sah mich fest an und fragte mit ernster Stimme: „Möchtest Du immer noch, dass ich dich heute ficke? Und das ohne Gummi?“ ich sah ihm fest in die Augen, und doch zögerte ich etwas, denn in meinem Kopf stiegen so einige Ängste hoch. Was würde alles passieren können? Schmerzt es sehr? Und wenn, würde ich es aushalten. Ich bin kein guter Schmerzverkrafter.Tom spürte mein zögern und hakte nach: „Na, doch etwas Muffensausen?“ „Ein bisschen schon,“ gestand ich. Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, strich etwas über ihn und sagte dann: „Wenn Du es willst, dann machen wir es. Wenn Du es nicht willst, dann lassen wir es. Ich werde auf jedenfall deine Entscheidung akzeptieren. Und, das verspreche ich Dir, ich werde sofort aufhören, wenn Du es möchtest.“Ich nickte und lächelte ihn an: „Danke!“ mehr sagte ich nicht, rutschte zu ihm herüber und gab ihn einen Kuss. Nachdem wir uns wider von einander getrennt hatten, frühstückten wir weiter. Nach einer kurzen Zeit, wurde ich dann neugierig und fragte: „Wie war dein erstesmal mit einem Mann? Warst Du darauf vorbereitet? Und wie lief es ab?“„Mein erstesmal? Schon einiges her, muß ich gestehen,“ fing er an zu erzählen, „Es war ein Klassen kamerad. Wir waren gerade 18 geworden und ließen die Sau raus. Endlich konnten wir so lange in der Disco bleiben wie wir wollten. Und, Weiber wollten wir aufreisen. Und natürlich einen wegstecken. Wir haben uns aber so betrunken, dass kein Mädchen mit uns mit wollte. Mein Freund ist dann mit einem Taxi nach Hause gefahren und ich wollte einfach nicht kapieren, dass betrunkene Männer nunmal nichts für Frauen sind.Irgendwann kam ein Mann, mitte 40 zu mir und sagte, dass ich jetzt wohl genug gehabt hätte und er mich nach Hause bringen würde. Ich wollte nicht nach Hause, denn da würde eine Saftige Schelte auf mich warten. Er meinte aber, dass ich hier nicht bleiben könnte und ob ich mit zu ihm wollte. Es war mir eigentlich egal, wo ich die restliche Nacht verbringen würde, also ging ich mit.Er bestellte ein Taxi und wir fuhren zu ihm. Er wohnte in einer Villa, in einer Gegend, wo nur Wohlhabende leben. Wir gingen in sein Haus und ich wollte eigentlich nur noch ins Bett. Aber Berhard, so hieß er, sagte ich sollte mir lieber erstmal kaltes Wasser über meinen Kopf laufen lassen. Und er zeigte mir das Bad und meinte er würde gleich wieder kommen mit Handtüchern.Ich empfand eigentlich nichts dabei, mich bei ihm zu duschen. Ich stand immer noch unter Dusche, als Berhard auf einmal vor mir stand. Er hatte nur noch eine Boxershort an. Ich weiß nicht wie lange er vor der Dusche gestanden hatte, aber seine Beule in der Hose war schon sehr imponierend. Ich drehte das Wasser ab und verließ die Dusche.Ich stand nackt vor Berhard und er sah mich irgendwie komisch an. Mit einem Ruck löste sich sein Blick von mir und er fing an mich ab zu trocknen. Das Badetuch legte er um meinen Rücken und er rubbelte ganz fest das Handtuch. Dabei war er mir so nahe gekommen, dass ich seinen Schwanz an meinem Spüren konnte. Mit jeder Bewegung, die er mit dem Handtuch und seinen Händen machte, schwang sein Schwanz sanft an meinem vorbei. Das blieb nicht ohne Folgen bei mir. Als Berhard mit meinem Rücken fertig war, trocknete er meine Arme ab. Dann meine Brust. Sanft strich er mit dem Tuch über meine Brust. Und mein Schwanz reagierte immer mehr. Als er mit dem Oberkörper fertig war, ging Berhard in die Knie. Er trocknete meine Beine und Füße ab. Und als eigentlich fast nichts mehr nass war, verschwand meine Eichel in Berhards Mund.Ich stöhnte laut auf und stotterte, dass ich nicht schwul bin und er das bitte sein lassen solle. Aber wohl nicht ernsthaft genug, denn mein Schwanz wurde so geil geblasen wie noch nie! Er hatte es voll drauf!Dann spürte ich auf ein mal seine Hände an meinem Arsch. Sie kneteten ihn. Und ganz langsam krochen sie zwischen meinen Arschbacken in die Ritze. Dann traf ein Finger auf mein Loch. Zuerst zuckte ich zusammen, da ich das eigentlich nicht mochte, aber dieser Finger umkreiste sanft mein Loch und meinWiderstand war gebrochen. Ich stöhnte nur noch. Es war mir jetzt auch alles egal. Hauptsache dieses geile Gefühl hört nicht auf. Doch es hörte auf! Mein Schwanz wurde aus Berhards Mund gezogen und die Hände ließen meinen Arsch loß. Ich hätte fast laut aufgeschrien, dass er nicht aufhören sollte, doch das ging nicht mehr. Denn als ich gerade meinen Mund zum schreien öffnete, steckte Berhard mir seine Zunge hinein.Ich war wie versteinert, denn ich hatte bis dahin mir nie gedanken darüber gemacht, dass sich Männer auch küssen könnten. Aber, wie automatisch, bewegte sich meine Zunge im Takt zu seiner. Und es gefiehl mir. Er konnte küssen, wie ein Gott. Jedenfalls so stellte ich mir vor, wie ein Gott küßt. Während wie uns küssten, strichen seine Hände über meinen Nacken, meinen Rücken herunter und blieben auf meinen Arschbacken liegen. Dann wanderten sie den Weg wieder herauf.Beide Hände blieben aber nicht in meinem Nacken, sonder wanderten zu meinen Schultern und übten da einen Druck nach unten aus.Langsam glitt Berhards Zunge aus meinem Mund und ich ging immer mehr unter seinem Druck in die Knie. Der Druck hörte erst auf, als ich meine Knie auf dem Boden hatte. Erschrocken stellte ich fest, dass mein Mund direkt vor seinem steifen Schwanz war. Ich sah erschrocken nach oben, denn ich ahnte was er von mir wollte. Ich versuchte auf zu stehen, dochj seine Hände drückten mich fest auf den Boden. Der Druck war plötzlich so stark, dass meine Knie auf den Boden sackten.Ich sah wieder nach oben, direkt in sein Gesicht. Er lächelte und fragte ob ich noch nie einen Schwanz geblasen hätte und ich schüttelte verneinend den Kopf. Etwas sagen wollte ich nicht, da ich sonst meinen Mund hätte öffnen müssen und ich ahnte, dass dann sein Schwanz direkt in meinem Mund landen würde.Es wird Dir gefallen, meinte er und sah mich auffordernd an. Nimm ihn mal in die Hand, sagte er weiter. Ich schüttelte wieder den Kopf. Mach jetzt und stell dich nicht so an! Sein Ton wurde jetzt fordernder. Und der Druck seiner Händer war nicht mehr nur nach unten gerichtet, sondern auch nach vorn. Ich näherte mich langsam seinem Schwanz.Nun nimm ihn endlich in die Hand, forderte er mich auf. Er beugte sich danach etwas vornüber und ergriff meine rechte Hand. Dann führte er sie unter seiner Short zu seinem Schwanz und mit einenmal hatte ich ihn in der Hand. Er fühlte sich warm und fest an. Aber nicht so steif und hart, wie ich es mir gedacht hatte. Wie von selbst, fing meine Hand seinen Schwanz an zu wichsen.Dann hörte ich Bernhard, ziehe die Short herunter und küsse die Eichel.Ich ließ seinen Schwanz loß und zog mit beiden Händen seine Short herunter. Und da war er wieder der Druck auf meinen Kopf. Immer dichter wanderte, trotz meines Widerstandes, in Richtung Eichel. Ich konnte seinen Schwanz schon riechen. Er roch leicht nach Pisse. Und ich fing an zu würgen. Doch der Druck wurde stärker und dann berührte die Eichel meine Lippen. Aber der Druck ließ nicht nach und mein Mund öffnete sich erst zögernd, doch als ein Spalt entstanden war, schob sich Berhard Schwanz hinein.Er schmeckt im ersten Moment ekelhaft für mich und ich fing an zu würgen, nicht nur vom Geschmack, sondern auch weil er mir den Schwanz bis in den tiefen Rachen geschoben hatte. Er ließ ihn da aber eine ganz Zeit und ich glaubte ersticken zu müssen. Ich wehrte mich mit beiden Hände, gegen den Druck und dann zog Berhard seinen Schwanz langsam aus meinem Rachen. Aber er blieb immer noch in meinem Mund.Erst jetzt schmeckte ich seinen Schwanz richtig. Es schmeckte salzig und ein bisschen süßlich. So schlimm wie am Anfang war es garnicht. Dann fing Berhard an meinen Kopf vor und zurück zu drücken. Er fickte meinen Mund. Das erstaunliche aber war, dass es mir immer besser gefiel. Ja, ich wollte seinen Schwanz in meinem Mund haben. Die Lippen sollten seine Eichel spüren, wenn sie kurz vor dem verlassen von meinem Mund war. Es passierte alles wie von selbst. Als der Druck auf meinem Kopf langsam nachließ, bewegte ich meinen Kopf von selbst vor und zurück. Mit eiener Hand wichste ich seinen Schaft im Takt dazu und ohne, dass ich es realisiert hatte, massierte die ander Hand seine Eier. Sein Sack fühlte sich grandios an. Geile Eier und sein Sack hing nicht so tief herunter, er war einfach geil.Doch Berhard hatte noch etwas anderes mit mir vor. Er sah immer zu mir herunter und ich ab und zu zu ihm herauf. Dann sagte er auf einmal, Es reicht! Komm hoch! Wir gehen ins Schlafzimmer. Ich stand auf und mußte feststellen, dass mein Schwanz steinhart war und es liefen kleine feuchte Tropfen von ihm herunter.Berhard zog mich mit sich ins Schlafzimmer. Hier warf er mich auf das Bett. Dann drehte r mich auf den Bauch, hob meinen Arsch an und hielt ihn wie ein Schraubstock fest. Mit beiden Händen drückte er mein Arschbacken aus einander und dann spürte ich seine feuchte Lippe an meiner Rosette.Ich wollte protestieren, aber dass geile Gefühl von seinen Lippen an meinem Loch verhinderten, dass ich irgend etwas anderes konnte als stöhnen. Er leckte wie ein Wilder meine jungfräuliche Rosette, bis sie feucht was und sich leicht ein Finger eindringen konnte. Was auch dann passierte. Ich spürte seinen Finger an meinem Hintereingang. Zuerst spürte ich einen Druck und dann war der Finger drinnen. Ich spürte wie er langsam immer tiefer eindrang. Und dann, war meine geilheit auf einem neuen Höhpunkt. Er strich über meine Prostata. Danach war ich nur noch geil. Ich wollte, dass sein Finger immer noch mal über den Punkt strich. Er tat es immer wieder. Dann spürte ich einen weitern Finger. Jetzt zog es etwas, aber danach glitten zwei Finger über meine Prostata. Ich konnte nur noch stöhnen.Doch dann hörte ich von Berhard nur, Bereit? Und er zog beide Finger aus meinem Arsch und ich spürte etwas anderes an meinem Hintereingang. Sein Schwanz!! Ich wollte mich wehren, doch ich hatte keine Chance gegen seine Hände, er hielt mich fest. Der Druck wurde stärker und dann hatte seine Eichel den Widerstand überwunden und sie glitt als erstes in meinen Arsch.Es war ein stechender Schmerz, der durch meinen Körper zog und ich schrie auf. Ich drückte meinen Kopf aufs Bett und biss in die Decke. Der Schmerz wurde heftiger, je tiefer er seinen Schwanz in meinen Arsch schob. Unerbittlich schob er seinen Schwanz in mich hinein. Ich jammerte, er möge aufhören, doch er reagierte über haupt nicht darauf. Immer tiefer schob er ihn, bis er ganz in mir drinnen war.Dann sagte er zu mir, Du hats einen so geilen Arsch. Der ist so schön eng. Ich liebe Jungen Ärsche. Und ganz besonders die, die von niemanden vorher benutzt worden sind. Ich jammerte wieder, er möge aufhören, ich wolle das nicht, doch er meinte nur, Du wirst dich schon noch daran gewöhnen. Du mußt den Schmerz lieben, dann kannst Du davon nicht genug bekommen.Was ich erst gar nicht bemerkt hatte, war, dass er eine ganze weile seinen Schwanz in meinem Arsch nicht bewegt hatte, bis er sagte, So, lange genug sich an meinen Schwanz gewöhnt, jetzt wird gefickt.Und damit fing er an seinen Schwanz in meinem Arsch rein und raus zu bewegen. Es tat immer noch etwas weh, aber nicht mehr so stark wie am Anfang. Und nach einer kurzen Zeit veränderte sich der Schmerz in Geilheit. Sein Schwanz massierte meine Prostata noch besser als seine Finger. Und ich wurde geiler und geiler.Dann zog er seinen Schwanz mit einem leichten Plop aus mir heraus und drehte mich auf den Rücken. Er nahm meine Beine in die Hand und legte meine Beine auf seine Schultern. Dann steckte er mir seinen Schwanz wieder hinein. Ich stöhnte lauter und lauter. Auch Berhard stöhnte laut und meinte er würde gleich kommen. Doch zu erst kam ich. Ohne meine Hände an meinem Schwanz zu haben. Spritzte ich loß. Ich schrie meinen Orgasmus nur so heraus. So eine Menge hatte ich bis dahin noch nie abgespritzt. Ohne überhaupt mein Hände an meinem Schwanz zu haben. Es fühlte sich an, als ob mein Orgasmuss überhaupt nicht aufhörte.Berhard fickte mich immer noch. Jetzt allerdings wie ein Wilder. Ich komme gleich, ich komme gleich, schrie er immer wieder und fickte mich weiter durch. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins und ich spürte meinen nächsten Abgang kommen. Doch diesmal hatte ich meine Hand am Schwanz und wichste ihn wie doll. Dann zog Berhard seinen Schwanz aus meinem Arsch und kam zu mir. Seinen Schwanz wichsend kniete er vor meinem Kopf. Los Maul auf Du geile Sau! fauchte er. Und stöhnte dabei immer lauter. Maul auf und Zunge raus, hörte ich wieder und er drückte mir einen Finger in den Mund. So öffnete ich ihn. Berhard schrie laut auf und spritzte mir seine Ladung in den Mund und auf mein Gesicht. Gleichzeitig kam ich unter lautem Stöhnen ein zweitesmal. Je mehr ich stöhnte um so weiter öffnete ich meinen Mund und Berhards Restliche Ladung spritzte in meinen Mund und in den Rachen.Ich hatte aber keine Zeit mir Gedanken darüber zu machen, denn er drückte seinen Schwanz in meinen Mund mit den Worten, Und jetzt schön sauber machen. Alles schön ablecken! Ich würgte und eigentlich wollte ich es nicht, aber ich tat was er von mir wollte. Zum erstenmal in meinem Leben schmeckte ich Sperma. Er ließ mir allerdings auch keine Wahl, ich mußte seinen Saft herunterschlucken, was ein erneuten Würgereiz in mir hervor rief. Doch ich schluckte und …. es war geil! Es schmeckte nach mehr! Und ich wollte auf einmal mehr. Ich schleckte und saugte an seinem Schwanz wie wild. Dann hörte ich ihn sagen, Du bist aber eine ganz geile Spermasüchtige Sau, mein Junge. Erst zierst Du dich wie ein Mädchen und dann kannst Du nicht genug davon bekommen. Aber keine Bange, die Nacht ist ja noch lang. Und ich will mehr von Dir! Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, beugte sich zu mir herunter und küsste mich.Und er hatte nicht zuviel versprochen. Zweimal hat er mich noch in dieser Nacht gefickt und am nächsten Morgen, durfte ich ihn auch ficken. Meinen ersten Arschfick. Und von da an wußte ich, was ich wollte beim Sex. Mehr und mehr und noch viel mehr!“ Damit beendete er seine Geschichte vom ersten Sex mit einem Mann. Er sah mich an und sah, dass ich sehr nachdenklich geworden war.„Na, geschockt? Willst Du jetzt nicht mehr?“ fragte er mich und sah mir dabei in die Augen.Ich dachte etwas nach und kam zu dem Schluß: „Doch, ich will es. Und ich will das Du mich entjungferst. Vielleicht etwas sanfter, aber ich will, dass Du mich fickst.“Er rutschte zu mir herüber und wir gaben uns einen langen Kuss.So, das ist jetzt der 9. Teil. Ich hoffe er hat gefallen, wenn ja schreibt mir, wenn nicht dann auch.Ansonste wie immer, Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Die große Lieb Teil 9

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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