Die gewonnene Kreuzfahrt © [email protected] in mehreren Teilen Heute Teil 8Doris lief durch das Schiff zu ihrer Kabine und öffnete sie, sie hoffte das er es seiner Mutter nicht gleich gemacht hatte und nun mit einem Mädchen oder auch einer der anderen weiblichen Passagiere im Bett lag und sie fand ihren Sohn schlafend vor und ihre Seite vom Bett war unberührt und er sah so süß aus, als er friedlich schlief.Sie setzte sich auf die Bettkante und gab ihren Sohn erst einmal einen Kuss und er öffnete seine Augen und sah seine Mutter total verschlafen an und roch an ihr, sie roch frisch nach Duschgel und Shampoo und sie hatte einen Bademantel anSie strahlte ihren Sohn an, ihre weißen Zähne wirkten in ihrem gut gebräunten Gesicht mit den blonden Haaren, die sie hinter ihrem Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, heiß und er taxierte seine Mutter für einen kurzen Augenblick, den Gürtel des weißen Bademantel hatte sie straff um die Taille gebunden, die hierdurch ebenso betont wurde wie ihr weibliches Becken und ihre Oberweite, die darauf hinwies, dass sich unter dem Bademantel zwei Brüste höchst angenehmer Größe verbargen.Sie zog ihm frech die Bettdecke ein bisschen nach unten und begutachtete seine Männlichkeit, die direkt vor ihrem Gesicht baumelte und sie inspizierte sein Gehänge überaus gründlich, hob den Penis ihres Sohnes an, um auch seine Unterseite zu begutachten, tat das gleiche mit den Hoden, die sie dabei wiegend in den Händen hielt, durch eine rasche Körperbewegung war ihr Bademantel verrutscht und zeigte nun den Großteil ihrer schweren Brüste, auch ein großer Teil der Warzenhöfe waren nicht mehr bedeckt, in der Tat hatten ihre dicken Titten eine höchst angenehme Größe, waren sehr üppig und wohlgeformt.„Na bist du Mami auch die letzte Nacht treu gewesen“, fragte sie direkt seine Morgenlatte und strich mit ihrem Zeigefinger, die Konturen seiner inzwischen harten Morgenlatte nach, was gemeinsam mit der guten Aussicht, die sie ihrem Sohn nun bot, nicht ganz ohne Wirkung blieb, sein Schwanz begann allmählich noch größer und dicker zu werden und anzuschwellen, „ aahh ich glaube der hat Sehnsucht nach Mami“, grinste sie ihren Sohn an und umfasste seinen Harten und bewegte ihre Hand dabei auf und ab, ein lustvolles Erschauern war die Folge, als ihre Hand seinen inzwischen steinharten Penis rieb und nur mit Mühe konnte er ein Aufstöhnen unterdrücken.„Warst du auch brav und hast dir heute Nacht keinen runter geholt“, flüsterte sie seiner inzwischen steinharten Morgenlatte zu und er nickte seiner Mutter mit eigener Muskelkraft zu, „ ja Mama, ich war ganz brav“, hörte sie oben aus seinem Mund sprechen und dann grinste er sie an.Aber Ralfs Mutter grinste noch breiter und stand auf.Als Doris vor ihm stand löste sie den Gürtel des Bademantels, der sich daraufhin klaffend öffnete und den Blick auf ihre herrlichen Brüste und ihre Scham nun vollständig freigab, mit einem Schulterzucken warf sie den Mantel nach hinten ab, stand nun völlig nackt vor ihrem Sohn in ihrer ganzen Schönheit, präsentierte sie ihrem Sohn ihre üppigen voluminösen Naturbrüste mit den großen, Warzenhöfen, in deren Mitte ihre Brustwarzen leicht ab standen.Sie ging einen Schritt auf ihren Sohn zu und lächelte immer noch. Ihre Brüste berührten ihn fast und von ihrem prachtvollen Anblick konnte ihr Sohn sich kaum losreißen. Doch als sie ihm so nah gegenüber stand konnte er ihr nur noch in die Augen blicken, sein vollständig erigierter, steifer Penis begann zu pochen, dann machte sie noch einen kleinen Schritt nach vorne und drückte ihre Brüste an den Oberkörper ihres Sohnes und sie grinste noch immer, sie sah ihrem Sohn mit durchdringendem Blick in die Augen, sein Herz begann zu pochen und er spürte, dass sein steifer Schwanz ihre Haut berührte, von ihrem Körper an seinen gedrückt wurde, so nah war seine Mutter ihm gekommen und er wusste jetzt, was er zu tun hatte.Mit beiden Händen griff Ralf an ihren runden Hintern seiner Mutter und er spürte die weichen, fleischigen Rundungen in seiner Hand, gleichzeitig trafen sich ihre Lippen und sie schloss die Augen, als sie ihre Lippen auf die seinigen presste hatte sie diese schon geöffnet, sofort öffnete ihr Sohn ebenfalls den Mund und ihre Zungen tanzten miteinander während sie sich gegenseitig ihre Pobacken streichelten, kneteten und massierten, er war seiner Mutter so nah, dass er ihr Shampoo riechen konnte.Der leidenschaftliche Zungenkuss erregte ihn noch mehr, ihre Zungen schmiegten und rieben sich aneinander wie ein Paar beim Liebesspiel, als sie keuchend und nach Luft schnappend pausierten glänzten ihre Augen, ihr Blick war geil und fiebrig, “ ich will noch mehr von Dir spüren“, raunte sie ihrem Sohn leise zu, während sie ihm so tief in die Augen sah, dass er erschauderte, es war ein lustvoller Schauer, der ihm nicht nur über den Rücken, sondern bis in seinen Schwanz fuhr.Wieder drängte sie ihren Körper an ihren Sohn und er konnte ihre scharfen Granaten noch besser spüren und er griff seiner Mutter seitlich an ihren schweren Brüsten, hob sie leicht an und spürte so einen noch intensiveren Druck als sie ihren nackten Körper wieder an ihn presste.Sie biss ihrem Sohn sanft in die Schulter, beugte sich weiter nach unten, um seine Brust zu küssen und machte dabei ein paar kleine Schritte rückwärts, ihre herrlichen Brüste glitten ihm aus der Hand, als sie sich bückte und sie leicht baumelten und sie arbeitete sich küssend immer weiter nach unten vor, so lange, bis sie vor ihrem Sohn kniete.Dort umfasste sie sein steifen Schwanz mit einer Hand und stülpte ihren Mund darüber, den sie genüsslich wie einen Dauerlutscher ein und ausfahren ließ, ihre Zunge umspielte die empfindliche Unterseite, schleckte wie an einem Eis mit ihrer herausgestreckte, breiten Zunge und umkreiste die Unterkante der Eichel mit der Zungenspitze.Ralf keuchte und stöhnte, bekam ganz weiche Knie von ihrer intensiven lustvollen Zungenarbeit.“Du hast wirklich einen Großen, sogar noch größer, als der von Mads“, grinste sie ihren Sohn an, bevor sein Schwanz erneut tief in ihrem Mund verschwand, um von ihren üppigen Lippen und ihrer weichen Zunge erneut verwöhnt zu werden.Aber nach einer kurzen Zeit zog sie ihren Kopf zurück, legte ihren Kopf auf die Seiten und setzte die Lippen auf der Unterseite an, die sie mit ihren fleischigen Lippen stimulierte, indem sie ihren Kopf schüttelte und ihre Lippen rasten auf und ab. Ihr Sohn Ralf keuchte schwer, sein Penis pochte lustvoll und fühlte sich an als wäre er aufgepumpt wie ein Luftballon.Ihr Gesicht strahlte ihn kurz an, dann ließ sie ihn los, drehte sich um und kniete auf allen Vieren auf dem abgeworfenen Bademantel, der nun zu ihrem Liebeslager auf den Kabinenboden werden sollte. Sie stellte die Beine auseinander, reckte ihr dralles Hinterteil in die Höhe und griff sich mit einer Hand zwischen die Beine, um ihre Schamlippen zu spreizen und ihm ihr rosiges Mark anzubieten, das feucht glänzte.“Na komm schon, ich will endlich spüren, ob du auch wirklich nicht in der Nacht gewichst hast“ sagte sie zu ihrem Sohn und Ralf kniete zwischen ihren Unterschenkeln, drückte seinen mittlerweile betonharten Liebesspeer mit der Hand nach unten, um ihn auf die gleiche Höhe mit ihrem Lustkanal zu bringen, dann kam er näher und steuerte sein Speer im Blindflug in sie hinein.Rafs Mutter stöhnte bei seiner intimen Berührung heftig auf auch er musste ebenfalls keuchen, als er ihr heißes Innenleben spürte, drängte weiter in sie, auch dann, als ihre elastischen Arschbacken bereits gegen seine Lenden stießen.Ihr Innenleben strich über seinen Steifen, umschloss ihn und er hielt sich an ihren Hüften fest und schob sich ganz in sie, verharrte kurz bevor er sich langsam vor und zurück bewegte.Er konnte sofort mühelos tief in ihre enge Möse einfahren, so feucht und erregt war sie.Langsam zog er seinen Schwanz weiter aus ihr heraus, stieß kräftiger, mit mehr Schwung in sie hinein, mit ihrem lustvollem Stöhnen als Begleitmusik und nach einigen Stößen, die von Mal zu Mal kräftiger wurden, auch dem rhythmischen Klatschen ihrer fickenden Körper.Ralf keuchte, blickte nach unten und sah seinem rosigen Schwanz dabei zu, wie er in gleichbleibendem Takt unter Mamas üppigem, sexy Hinterteil verschwand und wieder auftauchte.Seine baumelnden Hoden schwangen heftig vor und zurück, stießen dabei immer wieder an die Möse seiner Mutter, die ganz unerwartet vor der Abreise zu diesem Traumschiff zur Sexpartnerin geworden war.Ihre herabhängenden Brüste konnte er so natürlich nicht sehen, nur gelegentlich erhaschte ihr Sohn hinter seiner knienden Mutter einen Blick auf die Flanken ihrer üppigen Rundungen, die durch unsere Bewegungen hin und her schwangen und teilweise in sein Blickfeld gerieten, wenn sie kurz unter ihrem Körper hervor schwangen.Natürlich war diese Stellung auf Dauer nicht sonderlich bequem und seine Knie begannen zu schmerzen, also zog er seine Mutter an den Hüften zur Seite und sie wusste sofort, was er wollte. Rasch legten sich Mutter und Sohn auf die Seite, ohne dass er seinen Schwanz aus ihr herausziehen musste, sofort begann er seine Mutter in der Löffelchenstellung zu stoßen und konnte nun auch nach ihren großen Brüsten greifen, die fleischig und füllig in seiner Hand lagen.“Ah“, stöhnte sie wenig später, „ Mama hat eine bessere Idee, mein Sohn, ich will Dich von vorne haben“, stieß sie hervor, „so kann ich Dich dabei besser betrachten“, setzte sie lächelnd nach und Doris legte sich auf den Rücken spreizte ihre Beine und er folgte ihr. Einen kurzen Moment konnte er einen Blick zwischen ihre Beine werfen, wo dieser Offizier wohl ganz tief in ihr gesteckt hatte.Doris griff ungeduldig mit einer Hand zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen und begann, mit einem Finger ihren Kitzler zu reiben, der angeschwollen hervorstand.Dann endlich kniete sich ihr Sohn vor ihr und legte sich zwischen ihre Beine, sie griff seinen steifen Schwanz mit der Hand und führte ihn zwischen ihre Schamlippen und mit einer geschmeidigen Bewegung legte er sich auf sie und drang gleichzeitig in sie ein. Doris hob das Becken an, während er sich ihr entgegen drängte.Ihr Aufstöhnen erstickte er gekonnt in einem Kuss, als er begann, sich wieder in ihr zu bewegen, öffnete sich ihr Mund und ihre Zunge drängte sich in seinen Mund, schob sich tief hinein und schien die Bewegungen seines Schwanzes in ihrer Scheide zu imitieren.Ralf ließ das Becken kreisen, während er sich in kurzen Stößen in ihr bewegte, dann verlegte er sich wieder auf lange, tiefe Bewegungen und seine Mutter stöhnte laut auf, als sie ihren gierigen Kuss unterbrachen, um Luft zu holen.Sein steifer Penis schien sich zu recken, als er wieder von seiner Mutter umschlossen wurde und eine heisse Welle der Lust strömte durch seinen Körper.Ralf legte sich auf seine Mutter und ihre Lippen fanden sich erneut, gierig öffnete sie den Mund und ihre Zunge drängte in seinen, während sein Becken sich wie von alleine hob und senkte, sein Riemen durch ihren Lustkanal glitt.Ralf spürte ihren heißen, verschwitzten Körper, der sich fleischig-weich an ihn schmiegte und ihre Titten wogten im Takt seiner Stöße zwischen den beiden vor und zurück.„Oh Mama ist das geil mit dir zu ficken“, stöhnte er über seine Mutter und sie genoss es, wie ihr Sohn sie nahm.“Ah mein Sohn, bist Du gut!, wenn Du Mami jetzt kommen lässt, dann blase ich Dir den Saft ‚raus“, keuchte sie erregt und begann jetzt auch ihren Sohn mit ihren Scheidenmuskeln zu arbeiten und die Reibung in ihr erhöhte sich, so dass es für ihn noch schwieriger wurde durchzuhalten, doch er nahm seine ganze Selbstbeherrschung zusammen, stöhnte und röhrte vor Lust, während er seinen Orgasmus heraus zögerte.Ralfs Mutter kam aber früher als er erwartet hatte, während er zwischen ihren angewinkelten Schenkeln lag und seine Bewegungen in ihr genoss wie im Rausch, ging es bei ihr los, sie schloss die Augen, schnaufte und keuchte intensiv und als er erkannte, dass sie gleich soweit war, begann ihre Scheide auch schon kräftig zu pulsieren.Doris klammerte sich an seinem Hintern fest uns stieß eine Serie kurzer, spitzer Lustschreie aus, während ihr Sohn schnaufend noch tiefer in sie stieß und jeden Moment erwartete, dass die melkenden Kontraktionen ihrer Möse seinen Saft hervorlockten, ihn sich in ihr abspritzen ließen.Doch ihr Orgasmus verebbte für ihn ebenso überraschend wie er begonnen hatte, ihr Zucken ließ nach und sie drückte mit der Hand an seinen Bauch, „ so jetzt ziehe ihn ‚raus, jetzt bist Du dran“, keuchte sie.Ralf kniete zwischen ihren Beinen, das Becken leicht nach vorne gedrückt, um ihr seinen steifen Schwanz anzubieten, auch sie richtete sich auf, saß vor ihm, ihr Mund auf gleicher Höhe wie sein erigierter Schwanz, der vor Anspannung und Mösensaft glänzte.Ihre schwere, fleischige Oberweite wippte aufregend und wackelte hin und her, als sie sich so erhob. Ihre Augen glänzten ebenso wie ihre schweißbedeckten Titten.“Ah, ist das herrlich“, keuchte sie und ihr Mund näherte sich seinem Schwanz, der vor Erwartung heftig pochte und mit einer Hand griff sie seinen Penis an der Basis und drückte mit dem Handballen seine Hoden dicht an den Körper, „ so mein Sohn jetzt hab ich Dich fest im Griff“, grinste sie, dann schlossen sich ihre Lippen um sein steifen Schwanz, ihr Mund senkte sich, schluckte es fast bis zu den Fingern. Ralf stöhnte auf und drückte sein Becken nach vorne, ihrem lutschenden Mund entgegen und schon bewegte sich dieser wieder aufwärts.Er stöhnte erneut und ihr Kopf ruckte schneller auf und ab, sie presste die Zunge an die Penisunterseite, was ihm einen heißen Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen ließ, immer wieder in rascher Folge, er keuchte und schlagartig wurden ihre Bewegungen wieder langsamer. Wieder schluckte sie den Riemen tief, fast ganz und er keuchte als ich spürte, wie seine Eichel einige Male in ihrem Rachen anstieß.Mit einem erneuten Stöhnen nahm er alle Willenskraft zusammen, um seinen Höhepunkt noch einmal hinauszuzögern, doch da hatte er die Rechnung ohne seine gierig blasende Mutter gemacht, denn sie erhöhte das Tempo, rasch und ruckartig schnellte ihr Kopf wieder vor und zurück, massierte so seinen Penis intensiv weiter, der Druck ihrer Zunge gegen die Unterseite machte ihn vor Lust fast rasend und mehr noch gegen das Penisbändchen, über das die Zunge bei dieser Art der Fellatio ebenfalls immer wieder strich.Als er dachte, er könnte es nicht mehr aushalten, sich schon darauf vorbereitete, seiner eigenen Mutter seinen Saft tief in den Mund zu schießen, wurde sie wieder langsamer, schluckte sein Schwanz wieder tief und erlaubte ihm so eine Atempause, den Kopf legte sie auf eine Seite und bot ihm so den herrlichen, aufregenden Anblick ihre Mundes, der seinen Schwanz genüsslich immer wieder erneut fast ganz schluckte, so als wäre er ein köstliches Speiseeis.Seine überbordende Erregung begann kaum abzuflauen, als ihre Bewegungen wieder schlagartig schneller wurden, ihr Kopf sauste am Schaft rasch auf und ab, ihre Zunge drückte sich fest an den Penis ihres schon wimmernden Sohnes, Schweißtropfen rannen von seiner Stirn und er wusste, dass er seinen Orgasmus nun nicht mehr lange zurückhalten konnte.Ralf stöhnte mehrmals hintereinander, so rasch, dass es sich fast wie das Meckern einer Ziege anhörte „Oh Mama, ich komme!“, rief er keuchend, doch seine Mutter setzte den Blowjob unbeeindruckt fort, so lange, bis ihre Hand spürte, wie es in seinem Hodensack zu zucken begann.In diesem Moment zog sie den Kopf zurück und massierte den prallen Schwanz mit der Hand, bewegte ihn daran auf und ab, um ihrem Sohn jetzt endgültig beim Abspritzen zuzusehen.Schlagartig wurde es ihm heiß, als es in seinen Eiern zu zucken begann und sein Penis pulsierte. Lust erfüllte ihn und als er spürte, wie ihn der Samen verließ, sah er in das Gesicht seiner Mutter.Dann, ein kräftiger, weißer Strahl spritzte kraftvoll an ihr Kinn und die Ladung blieb einen Moment daran kleben wie ein kurzer, unförmiger Bart, bevor sich ein Teil löste und in langen, schleimigen Tropfen auf ihre großen Brüste tropfte, der Rest nahm den Umweg über den Hals, rann daran herab um schließlich das gleiche Ziel,ihre gigantischen Brüste zu erreichen.In raschen, geschickten Bewegungen ruckte ihr Kopf nach vorne, ihre Zunge schnellte hervor und schlug kurz auf sein Penisbändchen, um weitere Samenspritzer hervorzulocken, die dick und klebrig auf ihre schweren Brüste klatschten, immer wieder, bis er fertig war.“Einmal, zweimal, dreimal“, zählte er im Geiste mit, dann hörte er auf damit und gab sich ganz dem heftigen, pulsierenden Höhepunkt hin, der lustvollen Hitze, die ihn ausfüllte und genoss den Anblick seines eigenen, spritzenden Schwanzes, der die Suppe hervorschoss und auf den geilen großen Möpsen seiner eigenen Mutter ablud.Doris sah ihrem Sohn in die Augen und grinste, seine weißen Spritzer klebten auf ihrer Haut und auch auf ihren enormen Titten, „ mmhh, der hat ja richtig gespuckt, ist es ihm etwa schlecht geworden“, kicherte sie und auch Ralf konnte sich ein kurzes Lachen über die Anspieleung eben, nicht verkneifen. Sie stülpte ihren Mund wieder darüber, fuhr auf und ab und leckte die letzten Reste Sperma ab.“Und, schmecken tut er auch noch“, setzte sie nach, als sie ihn aus ihrem Mund entließ.Mutter und Sohn kuschelten sich dann zusammen ins Bett und nun war es Ralf der Neugierig wurde und seine Mutter über das letzte erlebte Liebesleben mit Mads ausfragte.„Du Mama, wie geht’s denn jetzt mit uns weiter, ich meine mit dem Typen auf dem Schiff, ist da was ernstes, ich meine muss ich jetzt ab sofort auf Taschentücher wechseln um mir meine Freudentränen abzuwischen“, er lächelte über die Zweideutigkeit des letzten Satzes.„Natürlich nicht mein Schatz, ich habe erfahren das Mats mit einer Dänin verlobt ist und wie ich gehört habe, geht er in Daccar, bevor das Kreuzfahrtschiff den Sprung auf die andere Seite des Atlantik wagt, von Bord und fliegt zu seiner Verlobten nach Hause“, erklärte sie ihrem Sohn und er war erleichtert über das was sie da sagte.„Voraussichtlich, wenn du mich natürlich dann noch willst“, sagte sie zu ihm und er nahm seine Mutter in den Arm und zeigte ihr mit einem Kuss, wie sehr er das wollte und wieder lagen Mutter und Sohn auf dem Bett und die zwei schmusten miteinander, befummelten sich Gegenseitig und sie wurde wieder im Schritt feucht und auch sie spürte das er Hart beim Schmusen wurde.„Oh Mama“, stöhnte er in ihren Busen hinein, „ gestern Abend vor dem Kapitänsdinner hast du meinen Schwanz zwischen deinen geilen großen Brüste genommen und so lange bearbeitet, bis ich zwischen deinen Brüsten gekommen bin….., bitte Mama, machst du mit mir noch einmal so einen geilen Fick zwischen deinen Brüsten, wie gestern Abend, das war so geil, wie du mich mit deinen Brüsten gefickt hast“, stöhnte er in ihren Busen hinein und sie lächelte und kam auf die Idee, wie beide etwas davon haben könnten.„Okay Schatz ich mach mit dir nen Busenfick, aber erst verwöhnst du Mama mit deiner Zunge da unten und ich verwöhne ihn erst mit dem Mund bis er noch härter ist und dann zwischen meinen Brüsten, da darfst du dann kommen“, lockte sie ihn, aber er war wohl mit dem Vorschlag nicht so einverstanden und sah seine Mutter mit einem dementsprechenden Blick an.„Mama, da wo der Mats in dich gespritzt hat, da soll ich dich lecken und wenn da noch etwas von seiner Wichse bei dir drin ist……, nee das ist mir zu ekelig“, sagte er und schüttelte sich.Sie sah ihn an und machte ein trauriges Gesichtsausdruck, „ erstmal mein Schatz, hab ich mit Mats nur mit Kondome geschlafen, anders als bei dir, denn dich mein Sohn, möchte ich in natura spüren, und dann zweitens, finde ich das aber nicht okay, wenn du von deiner Mutter hier einen Busenfick verlangst und dann auf meine Brüste abspritzst, dann lecke ich doch auch deine Liebessahne auf und ich ekele mich nicht vor deinem Sperma, wie du es tust mein Sohn, ich verspreche dir, das da kein tropfen Samen von Mads in meiner Scheide ist, wenn dann kann das nur das Sperma von dir sein mein Schatz“, sagte sie und sah ihn an.„Und drittens, hab ich dich eben erst mit dem Lippen zum abspritzen gebracht mein Sohn und ich habe heute Morgen bei Mats noch geduscht, also von dir kann auch kein Sperma in meiner Scheide sein und viertens, wenn du Mama nicht leckst, dann trete ich in den Streik und es gibt auch keinen Blowjob und schon gar keinen Busenfick mit mir, obwohl ich den gestern so mit dir genossen habe, denn du warst der erste Mann seit Tagen, der seinen dicken Speer zwischen meinen Busen gelegt hat“, sagte sie.„Und Paps“, fragte Ralf und sah seine Mutter an.„Ach der, der hat sich seit der Schwangerschaft mit dir nicht mehr zwischen meinen Brüsten wohl gefühlt, ihm waren wohl meine Dinger zu groß und er hat sich eben nach einer anderen umgesehen, die nur eine knappe Handvoll hatte, als ich, die Dinger kann man ja nicht mal in einer Hand halten, so groß sind die“ sagte sie frustriert zu ihrem Sohn.„Dafür Mama, liebe ich deine großen Dinger um so mehr, ich bin so richtig vernarrt in deinen Busen, biddeeehh, einen kleinen Tittenfick, ich bin auch ganz brav“, nörgelte er wie ein kleines Kind wieder, aber Doris blieb hart.„Dann wenigstens mit deinem Mund verwöhnen, so wie eben, wo ich in deinen Mund abgespritzt habe“ flehte er wieder und er sah wie seine Mutter trotzig ihren Kopf schüttelte.Sollte er es wirklich versuchen, seine Mutter da unten zu lecken, er hatte keine Erfahrung und hatte auch Angst etwas falsch zu machen.Nach einer Weile merkte sie seine Unsicherheit, als erfahrene reife Frau merkte man das, „ duuuhh……, kann das sein, das du noch nie eine Frau da unten geleckt hast“, fragte sie und sah ihn an, er wurde rot und nickte verlegen.„Warum sagst du denn nichts du Dummerchen, dafür hast du doch deine Mutter, ich habe dir als Mutter schon so viel in deinem Leben gezeigt und dir so manche Erfahrungen mitgegeben, das bekommen wir auch noch hin mein kleiner Spatz“, sagte sie und streichelte ihrem Sohn fürsorglich über den Kopf, „ komm wir gehen noch unter die Dusche, du seifst Mami ein und ich dich, dann sind wir beide sauber und dann zeigt Mami dir, wie das geht“, sagte sie in einem fürsorglichen Ton zu ihrem Sohn und endlich nickte er, wenn auch sehr schüchtern.Doris stand auf und nahm ihren Sohn an die Hand und er folgte seiner Mutter ins Badezimmer, wo sie dann eine Minute später gemeinsam unter der Dusche standen und sich gegenseitig einseiften.„Oh Mama, du hast die geilsten Brüste“, stöhnte er hinter seiner Mutter und hatte sehr viel Duschgel auf die großen Brüste seiner Mutter verteilt und sie so richtig eingeschäumt und sie genoss wie ihr Sohn seine Mutter massierte, denn das war kein Waschen mehr, das war eindeutig massieren und Busen kneten, aber sie ließ ihn gewähren, als nächstes war ihre Scheide dran und sie säuberte sich auch innerlich und er kniete vor seiner Mutter, als sie ihm die Brause in die Hand drückte und er seine Mutter unten her den Schaum abspülte, dafür öffnete sie sich noch und schob ihre Schamlippen auseinander und er spülte innen ihre Lusthölle mit dem Duschwasser aus.Danach trockneten sich Mutter und Sohn ab und sie nahm ihn wieder an die Hand und führte ihn zum Bett, wo sie ihn mit dem Rücken an die Matratze gelehnt, auf das Bett drückte, dann stieg sie verkehrt in der 69er Stellung über ihren Sohn und er hatte ihre Pussy vor Augen und sie seine steife Schlange direkt vor ihrem Gesicht, der Anblick ließ ihr wahrlich das Wasser im Munde zusammen laufen.Auch er sah nach oben und sah auf ihre feucht glänzende Vulva und in ihm stieg ein Duft auf, den er einatmete und er merkte das dieser Duft erregend für ihn war und spürte wie es weiter geleitet wurde an eine bestimmte Stelle, die zusehends immer Härter wurde, dann hörte er seine Mutter flüstern, „ bist du soweit mein Schatz, lass dich einfach von deinen Sinnen führen, ich senke jetzt mein Becken ab…., ja“, flüsterte sie in einem beruhigenden liebevollen Ton und Ralf sah wie ihr Becken immer tiefer kam und der Duft wurde intensiver, sie roch geil.Er streckte seine Zunge aus und leckte über ihre Schamlippen, hoch zu ihrem Knöpfchen und dann hörte er aus ihrem Mund ein stöhnen, „ jaaahhh, schön machst du das mein Schatz, mach weiter, nehm deine Finger und öffne meine Labien, das sind die beiden Schamlippen vor dir, mein Schatz“, stöhnte sie und er nahm beide Zeigefinger und streichelte ein bisschen ihre Schamlippen und öffnete dann ihr Paradies und fuhr der Länge einmal mit seiner rauen Zunge durch die Furche und wieder hörte er seine Mutter auf stöhnen, diesmal aber lauter und er wusste das er es richtig machte.Doris wurde nervöser, da sie spürte wie ihre Nippel hart und ihre Vagina noch feuchter wurde.Was hatte dieser Kerl bloß an sich, dachte sie, ihr Sohn sah gut aus , war schön gebräunt, ihr Sohn hatte einen durchtrainierten Körper, aber da war noch etwas anderes, etwas verborgenes, dass sie anzog.Diesmal war es anders, ihr Sohn strahlte etwas aus, dass sie schier um den Verstand brachte und Doris wusste nicht wie dieser Tag mit ihm enden würde .Wenn ihr Sohn es drauf anlegte , würde er sie vermutlich gleich hier in der Kabine flachlegen, normal war sie als Frau eigentlich nicht darauf aus, ihren Mann zu betrügen, dies wäre ihr nie in den Sinn gekommen, aber der Arsch hatte sie ja betrogen und deshalb hatte er es auch nicht anders verdient. Er leckte seine Mutter fantastisch, da hätte ihr Ex sich mal eine Scheibe davon abschneiden können, mein Gott, der Frechdachs, der vor ihr auf dem Rücken lag, behauptete doch tatsächlich, das es sein erstes Mal gewesen sei, das er eine Frau mit der Zunge beglückt habe, sie schwor sich für die freche süße Lüge gibt es später die entsprechend süße Strafe.Sie blickte nach vorne, sein Schwanz war jetzt wohl voll ausgefahren und er war seinem Körperbau entsprechend groß, ihr Sohn war noch muskulöser als Doris es sich vorgestellt hatte.Sie spürte wie ihr Mösensaft am Innenschenkel herunter laufen, sie hoffte er würde sie jetzt mit seiner Zunge trocken legen und schon spürte er, wie zu schlürfen anfing und sie wusste, jetzt war ihr Sohn so etwas von fällig und sie ergriff mit beiden Händen nach seinem steinharten Kolben und mit Vorfreude auf das was heute noch mit ihr geschehen würde, wichste sie erst einmal den harten Schwanz ihres Sohnes, rieb ihre Wange an seiner Zuckerstange und Doris drückte ihren Busen fester auf seinen Bauch, ihr ging es in erster Linie, ihre eigene Lust zu stillen und ihrem Sohn nebenher einen schönen Abgang zu verschaffen und sie merkte auf einmal, ein solches sexuelles Verlangen hatte sie noch nie verspürt, nicht mal bei ihrem Exmann und sie war in einer sehr seltsamen Stimmung, sie war völlig willenlos und sah sich gezwungen, diesen Prachtprengel jetzt sofort zu bearbeiten.“ Du darfst auch gerne deinen Mund benutzen, aber ich hoffe du hast dir deine Zähne geputzt Mama „, grinste er frech in ihre Vagina hinein.Wäre Doris nicht so geil gewesen, hätte sie ihrem frechen vorlauten Sohn die Leviten lesen, und ohne Murren beugte sie sich über den Schoß ihres Sohnes und begann seinen Ständer zu lutschen.“ Oh Mama, ist das geil, du bläst fantastisch“, hörte sie ihn etwas gedämpft und undeutlich sprechen, wie süß war das denn, dachte sie und Doris biss ihren Sohn zärtlich aber bestimmt in den Schwanz, ihr B(engel) war so süß zu seiner Mutter.„ Hey Mama, Vorsicht, den brauch ich noch, deine Pussy will doch noch sehr viel Freude mit dem Teil haben“, stöhnte er wieder undeutlich in ihre tropfende Pussy hinein.Doris blies weiter, ohne darauf einzugehen und trieb sich den Schwanz nun so tief wie möglich in den Rachen .Jetzt wurde auch ihr Sohn wieder tätig, er leckte seine Mutter jetzt gierig und schlürfte ihre Lust und er spürte auch gleichzeitig, wie sie in der 69er Stellung verwöhnte, sein Rohr in ihrem Mund wurde noch härter, wenn dies überhaupt noch möglich war.Ja Doris hatte in ihrem Leben schon ein Menge Schwänze im Mund gehabt, aber der ihres Sohnes lag besonders gut auf der Zunge, zudem hatte sie früher vor ein paar Jahren das letzte Mal so einen derart harten Pimmel gelutscht, der Schwanz fühlte sich an, als hätte ihr Sohn unter seiner Vorhaut eine Eisenstange, ja das kam eben, wenn sich eine fast 40 Jährige reife Frau sich an einem halb so alten Jungen Mann verging.Während Doris blasend und gebeugt über seinem Schoß hing , griff ihr Sohn mit seiner Pranke nach ihrem Lustzentrum und schob gleich 2 Finger in ihre Vagina, das war es, ja ihre Vagina diese benötigte dringend etwas Handfestes und sie stöhnte leise auf, als sie es schließlich bekam, denn seine Finger flutschten gekonnt durch ihr Vorderloch, ihr Sohn war scheinbar ein Naturtalent, da war sie sich sicher.Zwischendurch entließ Doris kurz den pulsierenden Schwanz aus ihrem Kiefer um an der Stange zu lecken und an seinen Eiern zu saugen, auch seine Hoden waren überdurchschnittlich dick und sie bekam eine Ahnung davon , dass sie demnächst eine mächtige Ladung erwarten konnte.Das Spiel wiederholte sie mehrmals, selten hatte Doris einen solchen Spaß beim blasen gehabt, gierig flog sie über die harte Latte, die von ihrem Speichel mittlerweile glänzte.Ihr Sohn unterdessen fingerte seine Mutter nun mit drei Fingern und hatte sie kurz vor den Orgasmus befördert, der Bengel aber gönnte ihr scheinbar die Erlösung aber noch nicht und verlangsamte sein Fingerspiel in ihrem Lustkanal, das war ein zweiter Grund ihn zu töten, dachte sie.Doris wurde schier verrückt und jammerte mit dem steifen Schwanzes ihres Sohnes zwischen den Zähnen um Gnade, aber ihr Sohn tat ihr den Gefallen nicht und läutete stattdessen die nächste Stufe ein, „ oh Mama, du hast die Fantastischsten Titten auf Erden, die würde ich jetzt gerne Ficken“, forderte er seinen Wunsch ein und schmiss seine Mutter auf den Rücken, platzierte sich breitbeinig vor ihr auf dem Bett und robbte zwischen Bauch und Busen, um sein langes Ding zwischen ihren Brüsten zu platzieren und er sah sie an, sah wie sie seitlich mit beiden Händen ihre Busenmassen zur Mitte zusammen schob, schon verschwand sein Schwanz zwischen dem Tal ihrer dicken Brüste.Langsam bewegte er sich und schob sein Becken vor und zurück, er verzog sein Gesicht und sie sah ihn an, öffnete ihren Spalt der Brüste ein wenig und sagte zu ihm, „ spucke ein paar Mal auf deinen Schwanz mein Schatz, dann geht es besser“ und er tat es mehrmals und sie schloss die Luke wieder.Dann fing er wieder an, sein Becken zu Bewegen und es ging besser, er stöhnte auf, diesmal vor Lust, dann erhöhte er sein Tempo langsam.Ralf hielt sich nun mit ihr an den Brüsten seiner Mutter fest und knetete sie kräftig durch, während er nun mit voller Kraft seine stahlharte Lanze zwischen dem Tal ihrer Brüste gleiten ließ und sein Harter Schwanz wühlte zwischen ihren Brüsten.Ihr Sohn war geschafft, es war doch anstrengend, eine vollbusige Frau, die auf dem Rücken lag, so zwischen ihren Brüsten zu ficken und er hörte auf, sein Becken zu bewegen, er musste erst wieder Kräfte sammeln, also stieß er sie nun nicht mehr , sondern seine Mutter bewegte ihre Brüste an seinem Kolben langsam auf und ab, sowie in kreisenden Bewegungen, sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte und Größe eingebüßt, für Doris fühlte sich dieser sogar mächtiger als zuvor an.“ Oh Mama, das ist geil, deine Brüste zu ficken, aber auch anstrengend“, stöhnte er, „ aber so wie du es gerade machst, ist es auch schön“, setzte er nach und sah wie sie ihn mit ihren Brüsten kreisend bearbeitete.„ Okay mein Schatz, dann lass dir von Mami helfen, bisher habe ich noch jeden Schwanz zwischen meinen Brüsten zum spritzen gebracht“, funkelte seine Mutter ihn herausfordernd an und begann ihren Busen immer schneller über dem Schwanz auf und ab zu reiben, sowie mit ihnen über seinen Schaft zu kreisen und er stöhnte auf vor Lust.“ Wow Mama, du kannst mit deinen Dingern wirklich gut umgehen,du kannst wirklich gut ficken“, stellte er fest und schloss kurz die Augen, denn der Augenreiz war zu geil, als es ansehen zu müssen.„Danke, mein Schatz“, lächelte Doris zufrieden und begann ihre Brüste rhythmisch über dem Kolben zu kreisen.“ Hast du Paps eigendlich in eurer Ehe jemals betrogen?“, wollte er wissen .“ Das ist aber eine sehr intime Frage, das geht dich nun wirklich nichts an, mein Sohn“, sagte sie und bearbeitete ihren Sohn mit ihren Brüsten weiter.„Hey Mama, Intim?, ich stecke gerade zwischen deinen geilen Titten….., na Intimer geht es nicht mehr“.“ Du willst also wissen, ob Mami eine Schlampe war?“, fragte Doris leicht beleidigt zurück.“ Und warst du es?“, stöhnte er und bewegte wieder sein Becken zwischen ihren Brüsten.“ Nein, aber ich hab ihn einmal betrogen, vor 20 Jahren, als wir einmal Streit hatten, es war nicht geplant, es ist halt passiert““ So wie heute“, stellte Ralf fest.“ Genau““ Erzählst du es mir?““ Nö?“, sagte sie frech zu ihrem Sohn und bearbeitete ihn mit ihren Brüsten weiter„Ja es ging vor 20 Jahren um seine Ex, aber mehr musst du nicht wissen, mein Sohn“, sagte sie und bearbeitete ihn grinsend weiter.“ Aha Mama, du warst also böse auf ihn , weil er Kontakt zu seiner Ex hatte und vielleicht auch noch während euer Beziehung mit ihr geschlafen hatte und gleichzeitig hast du ihn dann betrogen“,sagte er zu seiner Mutter und sie sah ihn an.Doris grinste, „ so wie du es sagt , klingt es ja so , als sei ich die böse“, grinste sie frech und drückte ihren großen Busen fester um den Schaft ihres Sohnes, damit bereitete sie ihm allerdings mehr Freude als Leid.“ Jetzt hör auf zu schwätzen und fange wieder an meine Titten zu ficken, sonst schubse ich dich von mir runter, du Blödmann „, war seine vollbusige Mutter nun wirklich böse, oder tat sie nur so.“ Ach Mama, dafür bist du doch viel zu geil auf mich, aber du könntest mal einen Gang runter schalten, ich will noch nicht kommen“, entgegnete ihr Sohn in seiner frechen Art .Auf einmal schubste seine Mutter ihn nun wirklich von sich herunter und ihr Sohn schaute sie verdutzt an, doch Doris robbte zu seinen Lenden, spuckte auf den harten Schwanz und ließ ihn zwischen ihren Zähnen verschwinden, jetzt wollte sie den eingebildeten Macho von Sohnemann endgültig zum spritzen bringen und verpasst ihm einen ihrer tief kehligen Blowjob, ja bei dieser intensiven Art des Oralsex hatte es keiner ihrer bisherigen Liebhaber lange in ihrem Mund ausgehalten, selbst ihr Sohn schien jetzt mit sich zu kämpfen, ja man sah es, wie er sein Becken ihren Mund entgegen hob und sich seine Finger dabei in dasBettlaken krallten und sie trieb sich nun das Teil fast komplett in den Hals, zweimal musste sie etwas würgen und dann hatte sie raus wie tief sie ihn nehmen konnte, einen ähnlich großen Kolben hatte sie vor Jahren einmal genießen dürfen, als sie ihren jetzigen Exmann mit dem Typen damals betrogen hatte. .Flink ließ sie ihr Zunge über die Eichel kreisen und schob ihn sich dann wieder in den Rachen.Dieses Spiel trieb ihren selbstgefälligen Sohn schließlich aus der Fassung, denn er hatte sich längst nicht mehr gegen die Zungenfertigkeit seiner Mutter unter Kontrolle und sein Schwanz stand kurz vorm Ausbruch.Sie saugte ihn wie eine irre, die am verdursten war, ihr Sohn konnte nur noch vor Lust röhren und er unterstützte seine Mutter und schob ihr sein Becken beim gierigen Saugen von ihr entgegen, seine Fingerknochen waren ganz weiß vor lauter Krampfhaften festkrallen in das Bettlaken .Nun war es soweit, ihr Sohn kam gewaltig und sie spürte, wie ihr der druckvolle Strahl durch den Lustkanal donnerte und in ihren Rachen schoss und sie saugte an ihm so lange, bis sie auch wirklich bei ihrem Sohn den letzten Tropfen aus seinen Eiern gesaugt hatte.Schließlich beruhigte sich der Samenspender und zuckte nur noch leicht zwischen ihren Lippen.“Herrlich, war das Mama“, stöhnte ihr Sohn nach einer Weile der Erholung, während er Mamas Brüste knetete und sie seinen Schwengel mit ihrer rauen Zungenspitze säuberte.So Mama, heute Abend darfst du wieder zu deinem Offizier gehen, du hast die Erlaubnis von deinem Sohn“, grinste er seine Mutter an.„Also Bitte Sohnemann, na hör mal, das sind ja komische Seiten die du da aufziehst, ich werde mir heute und in Zukunft niemals von dir die Erlaubnis holen, wenn ich was möchte, dann hole ich mir das selbst“, grinste sie ihn an und wichste ihn nochmals, „ damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, mein Sohn, ich glaub ich muss mir den nochmals zur Brust nehmen“, grinste sie frech.„Nee Mama lass mal, morgen ist dein Offizier weg und du hast dann nur noch die Matrosen auf dem Kahn und die Erholungspause, die brauch ich jetzt, so gierig wie du mich eben mit deinen Lippen und zwischen deinen geilen fantastischen Busen fertig gemacht hast, denn wenn dein Offizier weg ist, muss ich wohl wieder verschärft öfters ran halten“, grinste er seine Mutter an….., wie recht er doch hatte.„So jetzt aufstehen Sohnemann, Frühstücken, du und der Seemann haben mich letzte Nacht so hungrig auf ein leckeres Frühstück gemacht“, grinste Doris ihren Sohn an und sie stand mit verschmierten Brüsten und verschmierten Gesicht, sowie zerwuschelten Haaren auf und ging ins Bad.Auf einmal stöhnte Doris auf, „ oh Mann ist mir schlecht, schnell ich brauch was, ich muss spucken“, rief sie panisch aus dem Badezimmer ihrem Sohn zu und Ralf kam, wie von einem Blitz getroffen schnell hoch und sah seine Mutter Sekunden später im Bad würgen und er schnappte sich das nächstbeste, den kleinen Mülleimer und schon spuckte sie, ja das war eindeutig auf ihre Schwangerschaft zurück zu führen, das sie Morgenübelkeit hatte und spucken musste.Der Bordarzt hatte ihr ja die dementsprechende Arznei gegeben und sie nahm eine der Tabletten gegen Übelkeit und Ralf ging an die Zimmerbar und holte eine kleine Flasche Mineralwasser raus, gab ihn ihr und sie trank die Flasche auf nüchternen Magen in Ex und langsam ging es ihr besser, dann duschten sich Mutter und Sohn nacheinander, weil die Dusche ebenso klein war, wie das Zimmer und gingen ins Restaurant zum essen.Der Tag verging auf dem Schiff und heute Nacht würden sie den Hafen von Daccar im Senegal anlaufen, für ein paar Touristen, die aus Frankfurt kamen, würden hier im Senegal die Reise in die Karibik antreten und dann war ja noch der Austausch der Besatzung und Lebensmittelladungen, dann ging es am frühen Morgen auf sie große Überfahrt von der Afrikanischen Küste in die Karibische Küste und am Abend holte Doris dann Mads von der Brücke ab und er freute sich sehr das Doris noch Zeit für ihn hatte, beide gingen noch kurz an einer der Bordküchen vorbei und Mads schwatzte dem Küchenchef noch ein paar Essutensilien für den Abend ab, denn er hatte in seiner großzügigen Kabine als Offizier eine kleine Küche, die er noch nie benutzt hatte.Kaum war die Türe hinter seiner Kabine geschlossen, drehte sie sich lächelnd zu ihm und öffnete ihm seine Offiziersjacke und zog sie ihm mit den Worten, „ die brauchst Du heute nicht mehr“ aus und hängte diese an seiner Garderobe neben der Türe.Wenige Minuten später standen beide in der kleinen Küche und Mads kochte zwei Tassen Espresso. „Ich dachte, Du hast eine Köchin, für deine Privataudienzen mit deinen diversen Damen auf dem Kahn hier?“, sagte sie nach dem ersten Schluck und grinste ihn an.„Nee da gibt es doch die große Küche und mein bulliger Küchenchef, bei dem wir gerade eben waren.Die kleinen Tassen hatten beide rasch geleert und sie legte ihm ihre Arme um den Hals und er fragte sie, „ und was hast Du heute noch so mit mir vor?“.“Nicht mehr viel“, flötete sie und lächelte so breit, „ ich denke die Vorspeise können wir ausfallen lassen und dafür jetzt in dein Bett gehen, meinst Du nicht auch?“. Das musste sie ihm nicht zweimal sagen, die Vorfreude auf das Kommende hatte dafür schon die ganze Zeit seines Dienstes auf der Brücke gesorgt, dass sein Penis bereits pochend angeschwollen war und als er gerade das Hemd und die Krawatte auszog stand sie schon nackt vor ihm und er konnte seinen Blick nicht mehr von ihr wenden, ihre Riesige Titten waren einfach unglaublich, ihr flacher Bauch und ihre Taille betonten sie noch, zwischen ihren Beinen sah er, das sie sorgfältig ausrasiert war, braune Schamhaar, einzige Bekleidung an ihr war ein süßes r goldenes Kettchen an ihrem linken Fußgelenk, einem goldenen Halsband und einer längeren, goldenen Halskette mit einem Anhänger in Form einer Goldmünze, die zwischen ihren riesigen Brüsten hing.“Na, soll ich Dir helfen?“, fragte sie und kam lächelnd näher, öffnete seinen Gürtel, den Reißverschluss und den Hosenknopf und seine Beinkleider fielen zu Boden, dann griff sie an seinen Leisten in seinen Slip, zog ihn herunter und ließ ihn ebenfalls auf den Boden fallen.Mads zog seine Beine aus dem Kleiderhaufen, machte einen Schritt auf sie zu, sein steifer Schwanz wippte der Vorfreude wegen auf und ab, Mads bemerkte, wie sie ihn anstarrte und sich dabei leicht auf die Lippen biss, ja das Ding werde ich dir, meine süße gleich in den Rachen und in deine geile nasse Muschi schieben“, dachte er sich und er legte seine Hände auf ihre Taille, zog sie an sich und spürte ihre Hände an seinem Hinterkopf, wo sie ihn in den Haaren kraulte.Als sie sich an ihn schmiegte und beide einen tiefen, leidenschaftlichen Zungenkuss austauschten gingen seine Hände auf Wanderschaft und umfassten schließlich ihren üppigen, runden, aber auch muskulösen Po, den er mit den Fingern zu streicheln und zu kneten begann, ihre elastische Fülle ihrer Brüste drängte gegen seinen Oberkörper und als er die Seite ihres Halses küsste und sanft an ihr knabberte, flüsterte er ihr ins Ohr, „ auf der Brücke habe ich die ganze Zeit daran gedacht, wie wir es miteinander treiben würden“.„soso du schlimmer ich hoffe wir sind auf dem richtigen Kurs und landen nicht irgendwo in Nord Korea“, grinste sie ihn an und fasste nach dem Knüppel unten, „ ich hoffe er hat den Joystick oben auf der Brücke nicht irritiert, nicht das da oben noch eine Offiziersanwärterin ist und die ganze Zeit mit dem falschen Joystick bearbeitet hat“, grinste sie ihn an und strich seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel somit frei.Dann zog Doris ihn in Richtung Bett, „ los, komm, ich muss es jetzt gleich mit Dir treiben, so heiß bin ich auf Dich“, schnurrte sie und Mads legte sich in seinem Bett auf den Rücken, dirigierte sie mit den Händen dorthin, wo er sie haben wollte und sie verstand und kniete über seinen Beinen und bewegte sich in Richtung seiner Hüften, wo er mit einer Hand seinen erigierten Penis aufrichtete und senkrecht in der Luft hielt.Zwischen Doris Schenkeln sah er ihre Labien, die zwischen ihren Schamlippen herausragten und bemerkte, dass ihre Klitoris schon angeschwollen war und steif unter der Vorhaut hervorlugte, dann kniete sie sich hin und verpasste Mads einen Lümmelbeutel und setzte sich dann auf ihn.Langsam und genüsslich ließ sie sich auf dem steifen Schwanz von Mads nieder und er stöhnte auf, als ihre Scheide darüber glitt und ihn ganz in sich aufnahm.Ihre Augen leuchteten, als sie so aufgepflockt auf seinem Becken saß und sie stütze sich mit den Händen auf seiner Brust ab und bewegte sich langsam, nur wenige Zentimeter auf und ab, manchmal auch ein wenig vor und zurück, beide stöhnten leise und sie schloss gelegentlich kurz die Augen.Mads streichelte ihre Hüften, ihre Schenkel, ihren Hintern, die Brüste und fasste ihr manchmal auch zwischen die Beine, um mit dem Daumen ihren Kitzler sanft zu umkreisen, er wusste gar nicht, wo er sie zuerst anfassen sollte, so sehr begehrte er sie, ja Mads konnte sich nicht sattsehen an ihrem Gesicht, das von ihrer blonden Mähne eingerahmt wurde und ihrer gewaltigen, langsam auf und ab wogenden Oberweite.“Gefällt es Dir, wenn wir es so langsam machen?“, stöhnte sie leise. „Ja, es ist wahnsinnig schön mit Dir“, seufzte Mads als Antwort, aus den Augenwinkeln sah er, wie die beiden sich in den Türen ihres Ankleidezimmers spiegelten und drehte seinen Kopf in diese Richtung und auch sie tat es und sah sich auf ihm reiten.“Ist es nicht geil, dass wir uns dabei zusehen können, wie wir es miteinander treiben?“, flüsterte sie, während sie ihre Möse weiter auf seinem Schwanz auf- und ab bewegte und gelegentlich die Scheidenmuskeln anspannte, um ihn besser zu verwöhnen. „Oh, ja, herrlich“, keuchte Mads als Antwort, während er die langsam wogenden Pracht ihrer herrlichen Titten im Spiegelbild betrachtete und er sah dass seine Hände gerade ihren heißen Hintern streichelte. So trieben es beide eine ganze Weile miteinander, doch beinahe unmerklich wurden ihre Bewegungen schneller und Doris beugte sich allmählich immer weiter nach vorne und ihre geile Oberweite folgte der Schwerkraft und begann heftiger vor und zurück zu schwingen.Beide sahen sich wieder an und sahen sich tief in die Augen, lächelten sich gegeneinander an. Ihre geilen großen Möpse streiften nun seinen Brustkorb, wenn sie vor und zurück schwangen.“Ist es gut so, wie ich Dich ficke?“, seufzte sie lächelnd und er drückte sein Becken nach oben, reckte ihr so seinen steifen Schwanz entgegen, „ oh ja, Du bist großartig, Doris“, ermutigte er sie.Schließlich rieben ihre großen Brüste sich ununterbrochen an seiner Brust und da sie jetzt auf den Unterarmen abgestützt fast auf ihm lag, bewegte sie sich jetzt nicht mehr auf und ab, sondern vor und zurück, wobei sie ihm ihr Becken leicht entgegen wölbte, wenn sein harter Schwanz in sie eindrang. So folgte sie der natürlichen Lage und Krümmung seines harten Dolches und bewegte sich nun rascher und heftiger, glitt mit der Scheide über die ganze Länge seines Schwanzes und er stieß mit vorsichtigen Bewegungen im gleichen Takt in sie hinein, ja sich ihrem rutschen so gesagt entgegen.Der Anhänger ihrer Goldkette pendelte vor und zurück und ihre Riesigen Brüste kamen ihm jetzt so nahe, dass er sie jedes Mal küsste, wenn sie an seinem Mund vorbei schwangen.Dann endlich lag sie mit den Brüsten auf ihn, drückte sie so richtig auf seinem Oberkörper fest und beide küssten sich leidenschaftlich, lange und intensiv, ihre Zungen spielten miteinander, neckten und erforschten sich gegenseitig, ihre Münder hatten sie vor Gier nacheinander weit geöffnet und so keuchten sie sich gegenseitig in den Mund, da sie selbst zum Luftholen nicht voneinander ablassen wollten, ihre Beckenbewegungen änderte Doris dabei nicht.Etwas außer Atem lösten sich ihre Münder schließlich doch voneinander und er griff mit beiden Händen ihre riesigen vor ihm baumelnden Brüste, legte seine Hände auf die Seite ihrer gewaltigen Dinger und stellte fest, dass seine Hände nicht groß genug waren, um mit dem Daumen auch nur ihre Brustwarzen zu erreichen, also bewegte er seine Hände nach vorne, streichelte ihre Brustwarzen und wog ihre geile Oberweite in den Händen und sie bewegte sich weiter auf ihm, rhythmisch glitt ihre nasse Scheide auf seinem steifen steinharten Schwanz vor und zurück und Doris begann auf ihm leicht zu keuchen.“Aah“, stöhnte Mads langgezogen, „ deine unglaublichen Titten bringen mich noch um den Verstand“. Doris richtete sich nun auf, bewegte sich nun aber schneller auf ihm als zu Beginn und nutzte weiter die ganze Länge seines steifen Schwanzes und sie hob ihr Becken so weit an, dass er den Rand seiner Eichel immer wieder kurz zwischen ihren Schamlippen sehen konnte, bevor sein Schwert wieder ganz zwischen ihnen verschwand und sie stützte sich mit den Händen wieder auf seinem Brustkorb ab und beschleunigte ihre Reitbewegungen weiter.“Hmm, ich halte es nicht mehr aus“, raunte sie ihm zu, „lass‘ es uns jetzt machen, dass wir beide jetzt gemeinsam kommen“.Mads unterstützte ihre Bemühungen nun, indem er kräftiger nach oben in sie hinein stiess, während sie sich schneller bewegte, ihre Erregung steigerte sich rasch, was bei ihm nicht nur der stärkeren Reizung durch Ihre Scheide, sondern auch des geilen Anblicks ihrer wippenden Riesenbrüste und ihrer Möse geschuldet war, der er bequem dabei zusehen konnte, wie sie seinen steifen Schwanz immer wieder aufs Neue in sich aufnahm.“Ich fick‘ Dich“, keuchte er ihr zu, während er sein Becken nun noch etwas heftiger bewegte, „ ja ich ficke Dich, bis Du kommst“, stöhnte er unter ihr und Doris sah ihn unentwegt mit geröteten Wangen und einem leichten Lächeln auf den Lippen an, ihre Augen glänzten nicht nur, sie strahlten richtig. Ihre Hände stützten sich nun fast auf seinen Schultern ab, so weit hatte sie sich während ihrer heftigen Bewegungen wieder nach vorne gebeugt und sie keuchte und stieß kleine Lustlaute aus, sie bewegte sich nun so heftig auf ihm, dass ihre Pobacken beim Kontakt mit seinen Oberschenkeln jedes mal klatschten, wenn sie ihm ihre Scheide über den Penis stieß.“Ah, bei mir ist es gleich so weit“, keuchte sie heftig, während sie sich erneut aufrichtete und auf seinen Lenden auf- und absprang, sie schloss ihre Augen, warf ihren Oberkörper nach Hinten und drückte ihre gewaltigen Brüste heraus und glitt noch ein paar Mal auf seinen Schwanz auf und ab und dann kam es ihr, nur einen kurzen Moment, wenige Beckenstöße später, zog sich ihre Scheide zusammen und sie melkte ihn förmlich und sie stöhnte mehrfach laut und langgezogen auf.Mads spürte das Pulsieren ihre Vagina, die kräftigen Kontraktionen ihrer trainierten Scheidenmuskeln und er selbst war nur wenige Sekunden später so weit eine erlösende Hitzewelle rollte durch seinen Körper, während es in seinen Eiern zu zucken begann, nur einen Wimpernschlag später wurde auch sein steifer Penis von den Kontraktionen erfasst und erbebte förmlich in seiner Partnerin.Keuchend stieß er ihr den Schwanz weiter entgegen und er spürte, wie ihn sein heißes Sperma verließ, sich in den Lümmelbeutel tief in ihr verströmte, Spritzer um Spritzer seines Samen in das Kondom verschoss, es war ein herrlicher, heißer Rausch, das kräftige Zucken ihrer Möse zu spüren und dann noch gleichzeitig das lustvolle Pochen in seinem Schwanz und seinen Hoden. Doris Orgasmus zu spüren vervielfachte die Lust seines eigenen Höhepunktes, die Zuckungen ließen seinen Schwanz erbeben und wie in Zeitlupe spürte er jeden einzelnen Strahl seines heißen Samens, der durch seinen Schwanz schoss und ihn verließ.Doris warf sich über ihn, presste sich an seinen Körper und drängte ihren Mund für einen gierigen Zungenkuss auf den seinen, keuchend saß sie nun wieder aufrecht auf seinem Schwanz, dieser hatte zwar aufgehört zu spritzen, doch er war unverändert steif und pochte noch immer.Beide waren etwas außer Atem, ihr Gesicht war ebenso wie ihr Brustansatz immer noch gerötet.Mads spürte, wie ihre Scheide in der Nachglut des Höhepunktes kurz zuckte.Beide wollten sich noch nicht voneinander trennen, sondern noch immer ineinander bleiben.Doris kicherte, „ weißt Du eigentlich, dass Du so ein glückliches, liebes Gesicht machst, wenn Du gerade gekommen bist?, echt das sieht irrsinnig süß aus“, sagte sie, beugte sich kurz über ihn, so dass ihre Oberweite wieder nur wenige Zentimeter über seinem Gesicht hin und her schwang, ihre Muschi entließ seinen gummierten Schwanz und sie zog das gefüllte Kondom ab, machte einen Knoten hinein und warf es neben dem Bett, dann beugte sie sich herunter und machte seinen Schwanz sauber, mit ihren Lippen und ihrer Zunge als Waschlappen.Sie wussten das bald der Abschied nahte, neue Passagiere würden in Daccar an Bord gehen, die am Abend mit der Lufthansa aus Frankfurt gekommen war und dort war ein Passagier, die Ralf und Doris bestens kannte, aber auch Mads würde von Bord gehen, ein neuer Offizier würde kommen und Mads würde den Flieger besteigen und nach Kopenhagen fliegen, wo seine Verlobte morgen Mittag auf ihn auf dem Flughafen warten würde und beide würden garantiert im Bett landen, wenn sie zu Hause waren, deshalb verzichteten beide auf die zweite Runde, nicht das er morgen nicht mehr bei seiner Verlobten seinen Mann stehen konnte.Um Abschiedstränen beiderseits zu vermeiden, ging Doris jetzt schon, beide hatten aus Prinzip die Nummern nicht getauscht, als Doris die Kabinentüre von Mads hinter sich verschloss, sahen sie sich etwa nie mehr wieder…..?, oder meinte es das Schicksal gut mit den beiden…….., ja sie meinte es gut, nachher mit allen drei Beteiligten und dann noch diese ominöse weibliche Passagierin, die kleine Schwester von Doris, die auf den süßen Namen Angela hörte und in der besonderen Branche bekannt war, als das vollbusige Pornomodel Angela White.Ende Teil 8