Die Geschichte der L. – Teil 2 der Vorgeschichte

Am nächsten Tag konnte er sich zurückhalten und freute sich vielmehr darüber, dass ihm die übliche Morgenerektion völlig ausgeblieben war. Er sehnte den Abend herbei an dem er seinen zukünftigen Besitzer wiedersehen durfte. Er hoffte jedenfalls, dass dieser Sir ihn annehmen würde. Den ganzen Tag über konnte er sich nicht beruhigen, er war total aufgewühlt und ging früher vom Büro nach Hause, um sich vorzubereiten. Pünktlich stand er um 19 Uhr bei IHM und läutete an, sein Herz schlug bis zum Hals. „Hallo mein Süsser. Du bist pünktlich, das ist fein, komm herein.“Nachdem die Tür zu war, veränderte sich sein Ton:“Und wie begrüßt man seinen Sir, du kleines Luder?!“ herrschte ER ihn an.er ging auf die Knie und küsste sanft seine Hand, nicht wissend, ob das so richtig wäre.“Gut so, brav. Aber nachdem ich dich erst auffordern musste, wirst du jetzt brav um Strafe bitten.““Bitte um Strafe, Sir!““Sehr gut, dein Wunsch wird dir gewährt werden. Aber zuerst kommst du rein und ziehst dich aus.“er tat wie befohlen und ER nahm auf der Couch Platz, ER hatte offenbar grade geduscht und trug nur einen Morgenmantel. er stellte sich vor, dass ER vielleicht extra für ihn geduscht hatte und dieser Gedanke gefiel ihm sehr.“Und warst du auch brav und hast das Spritzverbot eingehalten?““Sir … leider nein … ich war so erregt … ich musste es mir vorgestern selbst machen .. „“WAS?! Ich glaub ich hör schlecht?! Wie sollst du denn jemals Sklavin werden, wenn du nicht mal einen Tag enthaltsam bleiben kannst?! Wie stellst du dir das vor?“ER war wirklich ungehalten und ihm war es nun peinlich, mit einer so heftigen Reaktion hatte er nicht gerechnet.“Du bringst mir sofort das schmale Seil, du Schlampe!“er tat wie geheißen und ER band ihm damit sofort Schwanz und Sack so hart ab, wie es nur ging.“So und nun wirst du mir einen Kochlöffel aus der Küche bringen!“Er beeilte sich und kniete sich vor IHN hin und hielt ihm den Kochlöffel hin.“Auf alle Viere, so dass ich gut zu deinen nutzlosen Sachen komme!“er ging auf alle Viere und hielt IHM den Po hin, ER zog seine Sachen nach hinten und schon setzte es den ersten Schlag auf seine Eierchen. Es tat höllisch weh und er schrie leise auf und zuckte.“Ruhig bleiben! Und leise! Wirst du wohl stillhalten!“er wimmerte ein wenig, es tat höllisch weh.“Das war ja nur ein Schlag, für unerlaubtes Spritzen gibt es insgesamt 50 davon, ist dir das klar, du kleine Schlampe?!““Ja mein Herr““Und was noch?““Bitte … um … Strafe … Sir““Schon besser“Und schon sauste der Kochlöffel abermals auf deine abgebundenen Eierchen. „Diese Sachen sind nur noch für Strafe da, ist das klar?!?!““Ja mein Herr, natürlich, mein Herr““Und jetzt zählst du mit und bedankst dich für jeden Schlag““Ja mein Herr“““Mein Herr“ darfst du mich nennen, wenn ich es erlaube, noch bin ich einfach Sir, ist das klar? Das hatte ich dir doch erklärt!““Verzeihung, Sir, bitte um Strafe““Gut, es seid dir gewährst, du bekommst heute 60 Schläge auf die Eierchen und sie bleiben auch hart abgebunden.““Danke Sir“Ein weiterer Schlag landete auf den nutzlosen Dingern.“3, danke Sir“ wimmerte er und nach ein paar weiteren der sehr schmerzhaften Schlägen wurde er zusehends erregt, die harte Strafe machte ihn überraschend heftig geil. Nach 20 Schlägen hörte ER auf und befahl, die mitgebrachte Kleidung vorzuführen. ER entschied sich letztlich für blickdichte Strapse, einen Minislip, ein Lackkorsett, die High Heel Sandalen und die Pagenkopf-Perücke in schwarz.“Gut siehst du aus, das gefällt mir schon mal sehr gut.““Danke, Sir““Das mit dem Make Up musst du allerdings noch hinbekommen. Aber das hat noch Zeit, du gefällst mir auch so schon sehr gut. Nur das Päckchen im Slip ist noch zu groß. Aber da lass ich mir noch was einfallen.““Ja, Sir, vielen Dank, Sir““Und nun bitte um den zweiten Teil der Strafe.““Bitte um den zweiten Teil der Strafe, Sir““Den Gefallen tu ich dir gerne, aber vorher werd ich mal dein Fickloch testen.“Er schob wieder einen Finger in seinen Po, ließ ihn sich ablecken und schob erneut mehrere Finger in sein gut vorbereitetes Loch, die ER sich immer wieder von ihm sauberlecken ließ.“Na wie gefällt dir das du kleine Schlampe?““Sehr gut, Sir, vielen Dank!““Brav.“ER nahm einen mittelgroßen schwarzen Plug und steckte ihn ihm in den Mund.“Mach den schön feucht, das wird dein bester Freund, er wird dich immer begleiten.“er lutschte den Plug so gut er konnte und schließlich wurde sein Poloch damit verschlossen, es fühlte sich wunderbar an.Ohne weiteren Befehl ging er wieder auf alle Viere und streckte IHM seinen Po entgegen. ER lobte ihn, zog seine nutzlosen Sachen nach hinten und begann diese wieder mit dem Kochlöffel zu bearbeiten. Durch die Abbindung war nun alles ein wenig gefühllos geworden, es tat nicht mehr so weh und er zählte und bedankte wie befohlen. ER öffnete die Abbindung schließlich und die zweiten 10 Schläge waren wieder so schmerzhaft wie die allerersten. er bedankte sich brav für die Strafe und blieb auf allen Vieren. ER band seine Sachen erneut hart ab.“Du wirkst mir wirklich sehr brauchbar. Wenn du dich weiter bemühst, darfst du mich dann auch bitten, dich zu behalten.““Ja, Sir, vielen Dank, Sir““So und nun schmus ein wenig mit meinem Schwanz. Du schmust doch gern?““Oh ja mein Herr, danke!““Was haben wir über „Mein Herr“ gesagt?““Oh Verzeihung, Sir! Es tut mir leid, bitte um Strafe!““Tja, da muss wohl Strafe sein. Und nachdem du dich so gut hältst, darfst du heute 80 Schläge auf die Eierchen bekommen.“er erschrank ein wenig und war unsicher, erinnerte sich aber sofort an das, was sich für ihn nun gehörte:“Oh .. ah danke, Sir, danke““Brav. Und jetzt blas mal.“er küsste, leckte und lutschte seinen Schwanz und ER genoss es sichtlich. ER stöhnte leicht und begann schwer zu atmen. SEIN Schwanz war steinhart geworden.“Hör auf und dreh dich um.“er stoppte und drehte sich um, hielt ihm wieder seinen Po entgegen. ER zog den Plug aus seinem Po und steckte ihn den Mund seines Lustobjekts.“Der bleibt da schön brav drin, gell?““jmm srmmm“er hörte, wie er hinter ihm ein Kondom öffnete und entspannte sein Loch um IHM keinen Widerstand zu bieten. „Nun ist es soweit, Süsse, du wirst von mir gefickt. Freust du dich drauf?“er konnte nicht antworten und stöhnte nur leise auf … „jmm ssssmm“Ganz langsam setzte ER seine harte Eichel an und begann vorsichtig in ihn einzudringen. Ganz behutsam und langsam und schließlich drang ER ganz in ihn ein und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen.“Mhmmm du fühlst dich gut an … Gefällt dir das?““Mhmmm““Gut so, denn das wird oft passieren. Ich brauch das mehrmals am Tag, ist dir das klar?““Mhmmmm““Und das wird für dich dann Sex sein: Ich ficke dich, du bläst mich. Ist das klar? Nichts anderes.““MHMMM!!“ER begann das Tempo zu steigern und drang schließlich bis zum Anschlag in ihn ein, seine Stöße wurden heftiger, ER begann zu stöhnen.“Mhmm du bist eine geile kleine Sau, ein großartiger Fick bist du““Dmmmnk ssrrmmm“ stammelte er durch den Plug.Und schließlich, nach nur wenigen Minuten, kam er tief in ihm in das Kondom.ER atmete schwer, schlug ihn ein paar Mal auf die Pobacken und zog schließlich seinen Schwanz raus.ER schob ihm den Plug wieder in den Po.“So und wie sagt man, wenn man gefickt wurde?““Vielen Dank, Sir““Das geht auch ausführlicher?!““Vielen lieben Dank, Sir, dafür dass sie mich in den Arsch gefickt haben und gespritzt haben““Schon besser … so ist es gut“ER strich ihm sanft über die Wange und gab ihm eine leichte Ohrfeige.“Vielen Dank, Sir, dankeschön!““Lang werde ich das mit Kondom aber nicht machen mit dir, ok?““Ja Sir, bitte, ich sehne mich ebenfalls nach en nature““Gut so. Und du wirst meinen Saft immer restlos schlucken, klar?““Ja Sir ich werde sehr dankbar sein““Brav. Und zur Belohnung machen wir mit deiner Strafe weiter. Aber vorher bringst du mir noch ein Glas Wein.“er stöckelte in die Küche und holte ein Glas Wein. Dabei inspizierte er vorsichtig sein Schwänzchen, er fürchtete, es hätte beim Sex getropft. Aber die Abbindung hielt alles außen trocken. er kniete sich zu IHM und er meinte dass nun Teil 3 der Strafe fällig war, also bat er ihn darum. seine Sachen waren mittlerweile fast violett angelaufen und schmerzten sehr. Als ER die Abbindung kurz öffnete, kam ein wenig Saft aus seinem Schwänzchen, was ER mit der Hand auffing.“Na was haben wir denn da? Ist da jemand gekommen? Und das ohne Erlaubnis?““Nein Sir das war nur ein bisschen, das kommt doch automatisch, da kann ich gar nichts dafür!““Na hör mal, was heißt hier „Nein, Sir“? Sowas gibt’s nicht, du brauchst echt noch sehr viel Erziehung.““Es tut mir leid Sir““Ja ist schon gut, wir sind ja erst am Anfang. Aber dein Po wird dann auch noch gestriemt. Und das Wort „Nein“ kannst du gleich aus deinem Vokabular streichen, wenn du mit mir sprichst.““Ja, Sir, danke, Sir“Die nächsten 20 Schläge fand er schon sehr aufregend und geil und er hatte das Gefühl, dass er diese Strafe nicht mehr würde missen wollen. seine Gefügigkeit hatte IHN sehr geil gemacht und SEIN Schwanz war bereits wieder halbsteif. sein kleines Ding war wieder abgebunden, wenn auch nicht so hart wie zuvor.“Du Luder, jetzt bin ich schon wieder geil auf dich. Wie hast du das nur gemacht? Naja du bist ja wirklich sehr folgsam und brav und geil. Ich glaube, ich werde noch sehr viel Spaß an dir haben.““Danke, Sir, das freut mich sehr! Das wäre schön!““Und jetzt leg dich rücklings auf den Teppich und mach die Beine breit, du kleine Schlampe.“er tat wie befohlen und ER kniete sich zwischen seine Beine. ER hielt seine Beine hoch und begann langsam in ihn einzudringen. es fühlte sich wunderbar für ihn an, genau so wollte er von IHM gefickt werden.“Zur Belohnung darfst du meinen Schwanz ein bißchen en nature spüren, wie gefällt dir das?“er erschrak, wollte sich dann aber letztlich doch nicht wehren“Das ist wunderbar, vielen Dank, Sir““Brav“ER schwitzte und stöhnte und war sehr erregt, sehr schnell wurden seine Stöße heftiger und im letzten Moment zog ER seinen Schwanz aus seinem Po und kam schließlich mit einer mächtigen Ladung auf seine nutzlosen, abgebundenen Sachen, seine Brust bis hinauf zu seinem Hals.“Aaaah das war gut … wie sagt man?““Danke, Sir, vielen Dank!!!““In Zukunft wird mein Saft dann aber nicht mehr verschwendet, gell?“Ja Sir natürlich““Was passiert damit?““Ich schlucke alles und bedanke mich““Sehr brav, so gehört sich das. Jetzt wirst du meinen Saft erstmal auf dir verreiben, verschwendet wird da nichts. Und jetzt werde ich mich entspannen, du bringst mir ein Glas Wein und die Gerte.“Während ER seinen Wein trank, musste er IHM als Fußschemel dienen, auf allen Vieren. Die Demütigung erregte ihn unfassbar stark und er wusste, er wollte nichts anderes mehr.Dann bat er IHN um den letzten Teil der Strafe und am Ende des Abends hatte er 80 Schläge auf seine Eierchen erhalten. Es tat ihm mittlerweile sehr gut und er grübelte, ob die Sachen für heute denn noch benutzbar wären? Eigentlich hatte er schon damit gerechnet, nochmals gegen das Spritzverbot zu verstoßen, heimlich, zuhause dann – er war doch so erregt! Aber so wie sich die Sachen nun anfühlten, waren sie wohl zumindest heute nicht mehr brauchbar und das erregte ihn nur noch mehr.ER hieß ihn sich an einen Fauteuil zu lehnen und den Po auszustrecken, der noch vom letzten Spanking vorgestern leicht gerötet war. Die Gerte sauste auf seine Backen und er verkniff sich jede Regung – außer ein schüchternes „Danke, Sir“ für jeden Schlag und das Mitzählen … als ER bei 40 Schlägen angelangt war, war er offenbar zufrieden mit seinem Werk und ließ ihn vor sich hinknien während ER auf der Couch Platz nahm.“So, du hast dir nun etwas verdient““Ja, Sir?““Ja. Du warst heute sehr brav. Aber du musst noch lernen. Du darfst mich jetzt bitten, deine Erziehung zu übernehmen.“er war völlig hingerissen vor Erregung und Aufregung, er fiel auf die Knie vor ihm und stammelte:“Bitte, bitte lieber Sir, bitte übernimm meine Erziehung, ich bitte dich inständig““So ist es brav. Gut, ich übernehme dich in meine Erziehung. Ich verlange aber 100% Gehorsam. Und du bist ab sofort kein Mann mehr. Du darfst im Alltag wie einer aussehen, aber deine Sachen sind ab sofort stillgelegt. Wenn du dich weiter brav verhältst, werde ich dich vielleicht in mein Eigentum übernehmen. Bis dahin benimmst du dich aber als wärst du das bereits – keine anderen Sexualpartner, keine Orgasmen. Und du bist nicht mehr „er“, sondern „sie“ – und zwar meine „sie“ und du wirst mir völligen Gehorsam leisten. Ist das klar?““Ja, Sir, vielen Dank, Sir“ Sie küsste ihm sanft die Hand und sagte „Danke für alles, du bist wunderbar, danke““In weiterer Folge werden dann auch Erektionen bei dir völlig verboten sein, ist das klar? Und deine Eierchen bleiben zwar erstmal dran, aber dazu lass ich mir auch noch was einfallen. Wenn sich die Dinger beim Sex entleeren, gibt es auch Strafe. Und sobald du mein Eigentum bist, wirst du en nature besamt und hast auch als mein Pissoir zu dienen. Dein jämmerliches Schwänzchen wird dann permanent versperrt.“Das war ihr nun zuviel Erregung und trotz der Abbindung entließ ihr Schwänzchen einen kurzen Strom, ganz ohne Berührung, aber war kein Orgasmus, nur so etwas ähnliches, es fühlte sich anders an.“Hahaha, da gefällt es wohl jemandem sehr, was ich grade gesagt habe“ lachte er und sie blickte schüchtern zu Boden.“Na komm, leck das auf. Strafe gab’s heute schon genug. So lang die Eierchen dran sind wird sich das wohl nicht vermeiden lassen.“Sie tat wie befohlen und saugte ihren Saft vom Boden auf.“Ah ja und ab sofort erwarte ich ständige tadellose Ganzkörperenthaarung“Bevor er sie nach Hause schickste, schob er ihr noch die Eierchen ganz nahe zum Körper und band den leeren Sack hart ab, „Na das ist doch hübsch, ein leerer Sack. Das werden wir dann vielleicht mal vernähen lassen. Je näher deine Eierchen am Körper liegen, desto weniger Saft gibst du. Und das wollen wir ja beide nicht, dass dein Schwänzchen rinnt, oder?““Nein, Sir, danke, Sir“Als sie sich umzog schob er ihr dann noch den mittelgroßen Plug in den Po.“Eine kleine Erinnerung. Das wirst du nun immer tragen, so oft es nur geht, klar? Ich will, dass du ständig verpluggt bist. Außerdem wirst du nun so oft es nur geht, nur noch weibliche Unterwäsche tragen.““Ja, Sir, danke Sir“Sie fühlte sich bereits schon viel weiblicher und ihr Gang war leichter, sanfter geworden als sie zur Tür ging.“Du kommst morgen um 19Uhr zu mir und da werden wir mal deine Muschi dehnen. Da wird in Zukunft noch so einiges reinkommen.““Oh danke Sir das ist lieb von dir, danke“Sie kniete sich hin und küsste ihm die Hand. Er lächelte und bedeutete ihr, aufzustehen.“Küss mich, meine Süsse“ Er betonte das letzte E ganz besonders, süssE ..Sie küsste ihn sanft, bedankte sich nochmal ausführlich für alles und die beiden verabschiedeten sich.Als sie nach Hause fuhr, mit abgebundenem Sack und Plug im Po war sie extrem nervös und erregt. Zu Hause angekommen war, zog sie sich sofort aus und versuchte sich zu befriedigen, aber ihre Sachen war zu geschunden und reagierten auf keinerlei Stimulation. Das machte sie nur noch geiler und sie erinnerte sich daran, dass sie früher auch anders kommen konnte – also legte sie sich auf den Boden, den Sack lang gezogen und zwischen die Pobacken geklemmt, und begann, ihren Venushügel am Boden zu reiben. Schon nach ein paar Bewegungen schoss der Saft aus ihr heraus, sie konnte es auf ihren Beinen spüren. Sie stöhnte laut auf und atmete schwer und begann erneut und ein weiteres Mal kam eine gewaltige Ladung aus ihrem schlaffen Schwänzchen geschossen. Sie war überrascht und betrachtete die Pfütze am Badezimmerboden. Sollte sie das gestehen?! Wenn sie demnächst ohnehin versperrt werden würde, sollte sie die letzte Zeit, die ihr zum Spritzen blieb, nicht noch nutzen? Und konnte man mit versperrtem Schwänzchen mit dieser Methode kommen? Fragen über Fragen … Sie beschloss jedenfalls, den Saft nicht verkommen zu lassen. Sie stellte sich vor, es wäre sein Sperma und leckte alles restlos vom Boden auf und schluckte es. Das erregte sie so sehr dass sie erneut kam, s wie zuvor, und nun, um sich endlich zu beruhigen, nicht aufleckte. Sie grübelte was wohl die Strafe DAFÜR sein würde wenn er heute schon so hart zu ihr gewesen war? Sollte sie das überhaupt gestehen oder verheimlichen? Mit diesen Gedanken schlief sie schließlich ein.

Die Geschichte der L. – Teil 2 der Vorgeschichte

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