Die geile Nachbarin – Teil 6

Was bisher geschah …Als Robert eines Abends seinem Nachbarn Heiner bei Computer-Problemen unter die Arme greift, stößt er plötzlich auf Ferkelbilder, bei denen Heiners Frau Claudia in sehr eindeutigen Posen zu bewundern ist. Heiner ist keineswegs verlegen. Im Gegenteil, es gefällt ihm anscheinend seine Frau Claudia herzuzeigen und es ergibt sich, dass sich die beiden gegenseitig ihre Partnerinnen vorführen. Als die beiden Frauen mit drei Freundinnen zu einem Wochenendausflug nach Hamburg fahren, findet in Heiners Hobbykeller ein Männerabend der etwas anderen Art statt. Heiners Kumpels sind recht derb drauf und diverse selbst gedrehte Videos werden vorgeführt. Das soll sich auch nicht ändern, nachdem die lieben Ehefrauen von ihrem Ausflug zurückkehren. Nur dass sich auch die Damen in Hamburg nicht gerade langweilten. Jedenfalls wird Robert noch am selben Abend von seiner Frau Christina verführt und darf das Finale auch auf Film festhalten. Natürlich brennt Robert auch gleich eine DVD für Heiner. Und als Heiner dann am Abend bei seinen Nachbarn klingelt um Robert unter dem Vorwand, sein PC hätte mal wieder Probleme, zu sich nach drüben zu holen, bringt er Christina in starke Bedrängnis: Die Flasche Sekt, die er Chris als Trost mitbrachte, übergibt er ihr auf eine äußerst anzügliche Art und Weise. Unser Nachbar Heiner ging schon recht weit, dieser freche Kerl. Er hat mit seiner Anmache meine Frau Christina ganz schön aus der Fassung gebracht! Aber jetzt begleite ich ihn nach drüben. Sein PC-Malheur war nur ein Vorwand, das war mir gleich klar. Meine Frau Christina wird es sich heute Abend sicherlich gemütlich machen und nicht viel übrig lassen von Heiners Flasche Sekt. Mir geht das Bild nicht aus dem Sinn: Eben noch lehnte meine Frau in unserer Diele mit dem Rücken an die Wand während Heiner ihr mit der Sektflasche zwischen den Beinen fummelte! Mit affektiertem Kichern wollte meine Frau ihre Verlegenheit überspielen, und trotzdem beschleicht mich das Gefühl, dass ihr Heiners frivole Offensive nicht ernsthaft unangenehm war. Wie hätte sie wohl reagiert, wenn sie sich unbeobachtet gefühlt hätte?Als Heiner und ich in sein Haus eintreten gehen wir gleich nach unten in seinen Hobbykeller. Sofort begrüßt mich unser Kumpel Klaus, der gerade dabei ist eine Flasche Bier zu öffnen. „Hallo Robert, habt ihr euch endlich loseisen können?““Komm Klaus, schieb uns auch mal zwei Bier rüber!“, bittet Heiner. Und Klaus drängelt: „… und dann schauen wir uns gleich mal das neue Filmchen unserer Debütantin an – du hast doch was dabei, Robert?““Mmmmh, nein, ähm, doch, …“, stottere ich, „… Heiner hat die Scheibe schon!“, gebe ich mit Herzklopfen zu. Ich wusste nicht, dass Klaus auch da ist – ihr erinnert euch: Klaus ist der Videothekenbesitzer, dessen blonde Frau Antje die Wortführerin in Christinas Frauenclique ist.Heiner triumphiert: „Stell dir vor, Klaus, du hattest recht!“. Heiner schaut zu mir: “ Unsere Chris ist gar nicht so ein stilles Wasser…“, prostet er mir zu, “ … sie hat es faustdick hinter den Ohren! Du wirst sehen – wenn wir es richtig anstellen macht sie in Sachen Sex den anderen Weibern bald was vor!““Womit hatte Klaus recht?“, frage ich Heiner verwirrt.“Klaus meinte, nachdem sich unsere Christina am Freitag Abend so zeigegeil auf deinem Filmchen präsentierte, soll ich mich ruhig mal etwas frecher an sie heran machen!““Und, wie hat sie reagiert?“, fragt Klaus nun ganz aufgeregt.“Volltreffer, Klaus!“ Heiner lacht weiter: “ Ich hab ihr eben mit der Sektflasche die Fotze massiert, und sie hat es tatsächlich zugelassen! Sie lehnte rückwärts an der Wand und ich hab die Flasche einfach langsam zwischen ihren Beinen hoch gezogen!““Geeeeil!“, grunzt Klaus begeistert.“Und selbst als ich an ihrer Muschi ankam ist sie noch stehen geblieben; sie hat sich dann humorvoll aus der Affäre gezogen! Und das schärfste: Robert stand direkt neben uns, und sie hat trotzdem nicht gezickt!““Geeeeil … “ freut sich Klaus nochmals und klatscht in die Hände, „ich hab’s gewusst! Aus unserer Christina wird noch was!“Klaus begeistert: „Wenn Robert nicht daneben gestanden hätte, ich wette – Chris hätte ihre Beine für dich breit gemacht und sich befummeln lassen! Heiner, das nächste mal gehst du aufs Ganze und langst ihr gleich an die Muschi, unbeobachtet natürlich – du wirst sehen – das klappt!“ Klaus lacht erheitert und nimmt einen kräftigen Zug aus der Bierflasche, rülpst ordinär und freut sich: „Ich kenne doch diese Art Weiber: Christina ist eine echte Schlampe, wir müssen sie jetzt endlich mal so richtig ran nehmen …!“Mit einem solchen Verlauf hätte ich nicht gerechnet! Für Klaus scheint es schon ausgemacht dass meine Christina ein Flittchen ist. Meine beiden Kumpels verabreden sich gerade meine Frau zu befummeln und ich widerspreche nicht im geringsten! Im Gegenteil, einen steinharten Schwanz hab ich mittlerweile!Heiner bremst: „Wir müssen besonnen vorgehen! Ich hab auch schon einen Plan!“ Er richtet sich zu mir und fährt fort:“Antje und Claudia haben Klaus und mir ein wenig von ihrem Hamburg-Ausflug verraten: Keine Sorge, Christina ist anständig geblieben, aber zugelangt hat sie auch!“Mir pocht das Herz! „Wie, zugelangt?““ Na ja … „, verrät Klaus zögernd, „unsere Mädels haben sich ein wenig ein einem Nachtclub vergnügt, du weist schon, so ein Club speziell für Frauen, in dem knackige Kerle strippen und wo die Mädels etwas zum grapschen haben!““Verrat unserem Robert ruhig noch ein wenig mehr davon!“, ermutigt Heiner. Klaus freut sich: „Okay, Antje hat die Clique in den Schuppen von Paul gelotst. Paul ist ein alter Kumpel von mir, er hat auch ein paar Videotheken. Aber damit nicht genug! Er betreibt auch einen Puff und ein etwas gehobeneres Lokal am Kiez! Ein Vergnügungstempel der sich auf Frauengruppen spezialisiert hat. Kegelclubs und so, du verstehst? Ihr glaubt nicht wie gut der Laden läuft und was da los ist wenn die Landfrauen einfliegen! Ich habe ihm den Besuch unserer Weiber angekündigt, und er hat ein paar Bildchen geschossen, auch versteckte!“, lacht er.“Hast du die Bilder?“ frage ich. „Noch nicht alle. Unsere Frauen waren anfangs recht zurückhaltend. Pauls Cocktails haben aber schließlich nachgeholfen!“ Mir schwant einiges. Ich kenne meine Chris, sie trinkt wenig Alkohol, aber bei Cocktails kann sie kaum widerstehen. Und wenn sie sich dann mal einen zuviel gegönnt hat, ist sie unberechenbar! Aufgeregt greife ich nach der Bierflasche und lausche erwartungsvoll Klaus weiteren Ausführungen.Klaus fährt fort und zieht ein paar Digitalausdrucke aus seiner Tasche: Die fünf Freundinnen am runden Tisch, ein halbnackter Tänzer wird von Antje entblößt, viel Haut, gute Stimmung, aber noch nichts wirklich anrüchiges. Der Laden scheint gut besucht zu sein, nur Frauengruppen und Paare sind im Publikum!“ Antje hat sich später auf der Bühne ordentlich durchbürsten lassen,“ erzählt Klaus, „… und alle bis auf Carola und Christina haben mitgezogen. Ilona hatte wenigstens den Hengstschwanz geblasen, aber unsere Christina ließ sich lediglich animieren, vorsichtig etwas Schlagsahne vom Schwanz des Animateurs zu naschen. Immerhin haben wir von unserer gespielt schüchternen Chris ein paar Fotos, auf denen auch sie mal ihre geilen Titten zeigt und sich halbnackt mit dem gut gebauten Hünen ablichten lässt. Du weist schon, so wie die Kinder auf dem Zirkuselefanten gab’s im Club Fotos mit dem zwei Meter Muskelprotz als Andenken – diese Abschlussbildchen sind das Pflichtprogramm in Pauls Club! Schau, ich finde das ist das beste hier:“Klaus legt nun einen A5-Ausdruck auf den Tisch und mir stockt der Atem: Meine Chris, nur noch in Jeans, von hinten grapscht ihr ein Schwarzer an die Brüste und sie hält den riesigen Pimmel des Hünen in der Hand. Christina lächelt aufreizend dem Betrachter entgegen, so als wollte sie im nächsten Moment seine Schwanz einzusaugen.Heiner verrät seinen Plan: „Wir lassen erst einmal Claudia machen. Christina vertraut ihr und sie war es auch, die Chris zu diesen Abschlussfoto im Club überredet hatte.“ „Wie, Abschlussfoto …“, frage ich verwirrt: „Ich dachte das ist eine Fotomontage?“Heiner weiter: „Nix Fotomontage – alles echt! Claudia ist überzeugt, in Hamburg hätte nicht viel gefehlt, da wäre auch Chris voll abgegangen! Christina war zum Schluss angeblich so aufgekratzt, dass sie unruhig auf der Lederbank hin und her rutschte und nervös ihre Muschi massierte! Aber mehr als das gestellte Abschlussbild hat sie sich dann doch noch nicht getraut. Claudia bekommt das bestimmt hin, sie bearbeitet Christina bereits und kommt gut voran. Wenn es klappt, kann sie sie zu einem Foto-Shooting mit einem Profifotografen überreden. Sie haben sich was besonderes ausgedacht und wollen uns mit Erotikfotos überraschen! Die beiden werden zunächst einmal klassische Portraits zu machen. Dann wird Claudia Christina überreden mit ihr paar softe Erotikbilder zu machen – zum anfüttern – später mehr. Mal sehen wie weit sie geht, unsere Chris! Nachdem in Hamburg nicht viel gefehlt hat geht sie garantiert den entscheidenden Schritt weiter. Claudia macht das schon!““Und wenn wir ein wenig nachhelfen müssen, schicken wir unserer Chris anonym ein paar Hamburg-Bilder – dann werden wir ja sehen wie sie reagiert!“, lacht Klaus. Heiner kontert: “ Du hast vielleicht eine Phantasie, wir sind doch nicht im Krimi! Ich denke das klappt auch so! Wir müssen nur ahnungslos tun! Robert, vor allem du, damit deine Maus keinen Verdacht schöpft und sie schön mitspielt!““Das ist doch für dich Okay, Robert, oder?“, fragt jetzt Klaus diplomatischer. Du hast es ja gesehen: Ich habe euren Film in meinem Nachtclub laufen lassen, da ging richtig die Post ab! Deine Christina ist ein Wonneweib in Person! Ein richtig naturgeiles Luder, ich kenne mich da aus – so eine Schnuppe darf man der Männerwelt nicht vorenthalten!“Ich weiß nicht mehr was ich denken soll. Auf der DVD die mir Heiner am Wochenende gab war tatsächlich ein Mitschnitt aus jenem Nachtclub, von dem Klaus eben erzählte. Wildfremde Leute in einem Sexclub sahen meine Christina masturbieren! Man o man, meine Frau als Lustobjekt zur Unterhaltung der vielen Spanner! Mir wird ganz anders …Ich möchte gerade intervenieren, da geht plötzlich die Tür auf und Claudia tritt herein. Ich erschrecke, aber Claudia scheint zu wissen was wir in Heiners Keller treiben. Ihr Aufzug ist der Hammer! Sie trägt eine gewagt weit aufgeknüpfte schwarze Seidenbluse – offensichtlich ohne BH darunter – und einen knielangen dunklen Samtrock, darunter schwarze Nylons und die passenden schwarzen Pumps an den Füßen. Ich frage mich ob sie eine Strumpfhose trägt oder sogar Strapse?Als Claudia näher kommt nickt Heiner zustimmend und lobt: „Schön hast du dich für uns zurecht gemacht, Schätzchen!“ Claudia geht selbstsicher lächelnd zu ihrem Mann Heiner um ihn mit Zungenkuss zu begrüßen. Dann geht sie auf Klaus zu – dieser langt ihr gleich an die Bluse – und schließlich kommt sie zu mir. Ihr verführerisches Parfum raubt mir die Sinne, und während sie mir ungezwungen einen Kuss auf den Mund gibt – mir bleibt die Luft weg bei diesem Angriff – langt sie mir prüfend an die Hose und haucht: “ Na ihr geilen Böcke, wen wollt ihr als nächstes flachlegen …?“Dieser vulgäre Umgangston und Claudias ungezwungener Umgang mit unserer Männer-Clique überraschen mich. So kenne ich meine Nachbarin nicht! Claudias Auftreten törnt mich sofort an. Die Stimmung in Heiners Keller knistert und ist geheimnisvoll spannungsgeladen. Klaus beschwert sich: “ Du hast mich noch nicht mal richtig begrüßt, Schätzchen! Komm mal her und zeig unserem Robert wie freizügig es in unserem Verein zugeht!“Claudia schaut erschrocken zu ihrem Mann. Heiner nickt zustimmend und deutet seiner Claudia an, sich Klaus zu widmen. Sie überlegt nicht lange und schlendert mit schwingenden Hüften zu Klaus hinüber, nicht ohne mir vorher einen verführerischen Blick entgegen zu werfen. Was für eine Show zieht sie den da ab, frage ich mich.Heiner legt meine CD ein und unser neuer Film startet genau an der Stelle, an welcher Christina zwischen meinen Beinen kniet und in Nahaufnahme ihre Blaskünste präsentiert. Heiner herrscht seine Frau mit befehlerischen Ton an: „Auf Claudia, pack Klaus Pimmel aus und mache es unserer Nachbarin gleich, die Kleine legt ganz schön was vor! Mal sehn wie sie sich weiter anstellt.“ Sofort beginnt Claudia sich an Klaus Hose schaffen zu machen. Ich traue meinen Augen nicht! Ungeniert zieht sie mit einem kurzen Lächeln zu mir seine Hose herunter und beginnt mit lüsternen Gesten Klaus Mannesteil zu bearbeiten. Sanft, aber mit sichtlich geübter Hand massiert sie sein bereits halbsteifes Glied. Welch obszönes Bild! Auf der Leinwand stöhnt meine Frau Christina, während meine Nachbarin Claudia es vor meinen Augen unserem Kumpel Klaus besorgt, keine 3 Meter von mir entfernt. Claudia schaut dabei öfter verführerisch zu mir herüber, sodass ich nicht weiß wohin ich blicken soll. „Das gefällt dir, Robert, nicht wahr?“, fragt sie mich schelmisch während im nächsten Augenblick der mittlerweile steinhart geschwollene Penis in Claudias Schlund versinkt. Ich nicke nur grinsend und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Klaus stöhnt schon unter Claudias Zungenkunst: “ Oh, du hast nichts verlernt! Ahhhh, du machst das wundervoll, Claudia!“Heiner zu mir: „Nicht schlecht wie geschickt unsere beiden Miezen die Pimmel bearbeiten, nicht wahr?“Ich nicke, proste Heiner zu und nehme einen großen Schluck aus der Bierflasche.“ Nachdem du meiner Claudia so schön beim Blasen zuschaust, möchten wir natürlich auch mal deine Chris live erleben! Wie sieht es aus Klaus, willst du nicht auch wissen wer dich von den beiden Mädels schneller zum abspritzen bringt?“Klaus stöhnt lauter: „Oh, ich komme gleich, …!“. Claudia bläst nun vorsichtiger, lässt von seiner Eichel ab und knabbert nun verführerisch an Klaus Eiern. Dabei wichst sie langsam weiter. Dann wendet sie sich ihrem Mann Heiner zu, ohne die Schwanzmassage zu unterbrechen:“ Ich glaube das ist für die erste Begrüßung genug – oder?““Mach noch ein wenig weiter!“, kommt von Heiner trocken, ich will mal nachsehen ob du schon nass bist. Er geht auf seine Frau Claudia zu, die mittlerweile auf allen Vieren vor Klaus kniet und sein Mannesteil nun freihändig einsaugt. Ganz vorsichtig, damit er nicht gleich abspritzt, denn Klaus verdreht schon verdächtig seine Augen und zuckt unter lüsternem Gestöhne. Heiner zieht den Samtrock über Claudias Hüfte, sodass sie mir nun ihr geiles Hinterteil präsentiert. Halterlose Strümpfe und ein schwarzes Nichts an Tanga treiben meinen Puls in die Höhe. Auf der Leinwand stöhnt noch immer meine Christina, aber ich starre gebannt auf Claudias Liebesspiel, die mit ihrer gekonnten Schwanzbearbeitung Klaus zunehmend zur Ekstase treibt. Ich bin wie gefesselt von dem, was da gerade vor meinen Augen geschieht:Heiner zieht nun ohne Vorwarnung Claudias Slip aus ihrer Pospalte und befummelt fast ungestüm von hinten ihre Vagina. Sofort räkelt sie sich und beginnt aufzustöhnen. Erst zieht er beide Pobacke auseinander, dann langt er tiefer und spreizt die Schamlippen weit auf, dass ich direkt in ihr Loch blicken kann und Claudias glänzend feuchte Vulva förmlich rieche. „Komm näher, Robert, schau dir das mal an, wie nass die geile Schlampe schon ist!“ Ich zögere, stehe dann aber auf, gehe mit wackeligen Knien zu Claudia hinüber und bleibe hinter ihr stehen. Mit zittrigen Händen lange ich zaghaft an Claudias Oberschenkel und berühre den Saum ihrer halterlosen Strümpfe. „Nicht so schüchtern!“, lacht Heiner, „die Show macht sie doch nur für dich, also zier dich nicht und lange ihr schon an die Pflaume!“Heiner greift ungeduldig nach meiner Hand und schiebt sie nach oben. Ich habe mir schon oft vorgestellt an Claudias Muschi zu spielen. Aber nie hätte ich es für möglich gehalten meiner Nachbarin wirklich mal an die Wäsche zu gehen. Heiß und nass ist sie, und als ich mutiger mit einem Finger an ihrem Eingang spiele stöhnt sie sofort auf und drückt mir gierig ihren Unterleib entgegen. Unglaublich, meine Nachbarin Claudia ist geil wie eine läufige Hündin! Ich schiebe sofort den zweiten Finger nach und beginne Claudia vorsichtig mit meinen Fingern zu vögeln.“Siehst du, das gefällt ihr …“, kommt von Heiner trocken. „Auf Klaus, Platzwechsel! Robert soll auch auf seine Kosten kommen!“Klaus versteht sofort und macht seinen Platz frei. Seine Hose hat er gleich fallen lassen, er kniet sich hinter Claudia nieder und fummelt zwischen ihren Beinen. Heiner schiebt mich zum frei gewordenen Stuhl und Claudia greift sofort nach meiner Hose. Lüstern blickt sie zu mir auf. Ich traue meinen Augen nicht! Klaus beginnt sofort und ohne großes Vorspiel Claudia von hinten zu poppen. Langsam und behutsam, ja fast zärtlich dringt er in sie ein, hält kurz inne, sichtbar erregt und tief atmend, um dann seinen Schwanz langsam und genießerisch wieder in Position zu bringen. Mit lasziven Gesten packt Claudia schließlich meinen Penis aus. Sanft beginnt sie mich zu wichsen. Ich spüre jeden Stoß, wenn Klaus in sie eindringt. Heiner steht neben uns und genießt den Anblick. Claudia stöhnt auf und lächelt mich dabei überlegen an. Sie hat mich fest im Griff, macht aber leider keine Anstalten sich mir mit ihrem Mund zu nähern.Mein Schwanz ist übersteif gespannt und ich bin schon kurz vorm abspritzen. Die Stimmung ist absolut geil! Claudia lässt sich einfach so von Klaus nehmen und Heiner scheint der Anblick seiner erregten Frau ebenfalls anzumachen. Als ich aufblicke sehe ich, dass auch Heiner sich von seiner Hose befreit hat und erregt grinsend seinen Schwanz wichst.Ich blicke auf zur Leinwand. Es läuft gerade die Szene in welcher meine Frau Christina mich reitet und dabei in die Kamera säuselt: „Stell dir vor, Robert, Claudia sitzt auf dir und reitet deinen steifen Pimmel – das würde dir doch bestimmt gefallen?“ Und kurz darauf kommt es mir im Film. Nicht nur im Film! Gebannt starre ich auf die Leinwand, als ich im selben Moment einen angenehmen intensiven Sog an meinem Mannesteil spüre! Meine Nachbarin Claudia hat tatsächlich meinen Penis eingesaugt und besorgt es mir nun mit dem Mund! Ihr Mann Heiner feuert sie an:“ Ja, gut so Schatz, saug Roberts Pimmel leer!“ Dann geht es schnell – leider. Klaus keucht vor Wollust und erregt zitternd pumpt er seinen Saft in Claudias Möse. Heiner drängt sich hin zu Claudias Kopf, sie versteht sofort und greift nach seinem Pimmel. Was nun folgt ist filmreif! Heiner zieht mich vom Stuhl hoch und Claudia beginnt unsere beiden Schwänze zu wichsen und gekonnt zu blasen. Wie im Finale eines Pornofilms öffnet sie dabei lasziv und empfangsbereit ihren Mund und züngelt abwechselnd an unseren Eicheln. Mir kommt es zuerst und ich spritze meine volle Ladung Liebessaft direkt in ihren Schlund. Aber auch Heiner spritzt ab und stöhnt dabei wie ein Elch. Claudia ist total versaut von unserem Sperma. Sie schluckt und leckt wie man es sich nicht schöner vorstellen kann und spielt genießerisch mit unserem Sperma!Zufrieden lächelt sie uns entgegen, saugt nochmals unsere Schwänze sauber und flüstert dann schüchtern zu mir herauf: „Na, wie war ich? Jetzt denkst du sicher schlecht von mir …?““Das will ich doch hoffen!“, lacht Heiner, bevor ich etwas sagen kann. Klaus reicht Claudia eine paar Küchentücher und ergänzt dann breit grinsend und mit einem triumphierenden Unterton: “ Und wir hoffen dass uns Christina auch bald Gelegenheit gibt schlecht über sie zu denken!“Claudia lächelt mich wissend an: „Dafür sorge ich schon … !“ Heiner fährt fort: “ Ich habe Robert schon verraten was du vor hast. Wie weit seit ihr mit Richie, dem Fotografen?“ Mir wird ganz anders! Während Claudia sich wie natürlich das Sperma aus dem Gesicht und zwischen ihren Beinen wischt, erzählt sie ungezwungen: “ Das erste Shooting war vielversprechend!“ Und an mich gerichtet grinst sie: „Nur anständige Portraits und ein paar Bilder im Hallenbad haben wir bis jetzt gemacht. Damit will dich Christina überraschen!“Ich bin beruhigt. Ich kann mir ohnehin nicht vorstellen, dass mich meine Christina hintergeht.Claudia weiter: “ Aber du musst ein wenig mithelfen, Robert. Wenn du Christina nicht ein wenig animierst, damit sie auch mal ihre Grenzen überschreitet und etwas freizügigere Einblicke zulässt, kommen wir nicht voran. Es wäre schade wenn sie zum Schluss noch kneift!““Kneifen? Bei was?“, frage ich naiv.“Na, wir wollen euch doch mit Aktbildern überraschen, hat dir das Heiner nicht erzählt?““ Doch, doch, …“, stottere ich, „Aktbilder, ja ja, das ist schon ok! Was soll ich tun?“Heiner lacht: „Lass dir was einfallen. Erzähl Christina doch von deinen geheimen Wünschen, dass du ihr zum Beispiel mal zuschauen willst, wie sie es mit einem anderen treibt …“.Claudia unterbricht: „Quatsch, doch nicht so direkt. Sag ihr einfach du wünschst dir von ihr mal eine erotische Überraschung. Dass Heiner auf sie spitz ist kann sie sich schon denken! Und irgendwann wird sie sich auch von ihm besteigen lassen, das bringe ich ihr schon noch bei! Aber zunächst muss sie noch ihre letzten Hemmungen abbauen und einfach einmal nackt posieren und sich in besonderen Dessous ablichten lassen. Ich hab sie schon fast so weit. Aber Robert, ich glaube du musst ihr noch ein wenig auf die Sprünge helfen!““Na ja, ..“, antworte ich leicht zögerlich, “ ich schaue mal ob sich eine Gelegenheit ergibt bei der ich etwas andeuten kann. Vielleicht filme ich uns mal wieder beim Sex, da macht Christina eigentlich immer bereitwillig mit. Und dann könnte ich mal auf etwas mehr Abwechslung anspielen; ich kann mir gut vorstellen dass sie anbeißt!“Im selben Moment als ich das anspreche durchfährt mich ein kalter Schauer! Ich bin drauf und dran meine Frau zur Gespielin meiner Kumpels zu machen. Aber warum so prüde? Wer hat in seiner Phantasie nicht auch versaute Wünsche? Meistens bleiben sie unerfüllt, aber ich habe gerade das erregende Gefühl, so manches geträumte Abenteuer Realität werden lassen zu können. Mit dieser geilen Nachbarin Claudia ist das eine einmalige Chance! Der weitere Abend verläuft wenig spektakulär. Claudia verabschiedet sich um zu duschen und wir Männer trinken noch ein paar Biere.Als wir uns verabschieden, flüstert mir Heiner noch einen Wunsch ins Ohr: “ Ich möchte, dass du Christinas Fotze glatt rasierst. Das gehört sich so bei einer echten Schlampe und kommt noch besser rüber auf eurem nächsten Fickfilmchen! Tust du mir den Gefallen? Du wirst es nicht bereuen!“Nachdem es mir Claudia heute so herrlich besorgt hat bleibt mir ja fast nichts übrig als Heiner diesen Wunsch zu erfüllen ……Als ich wieder nach Hause komme, hat es sich Christina auf unserem Sofa gemütlich gemacht und ist eingeschlafen. Ich trete näher um sie zu begrüßen – sie bemerkt mich sofort. Mir kommt ihre zurückhaltende Art komisch vor und ich spreche sie darauf an: „Stimmt etwas nicht, Schatz?“ Chris scheint angetrunken – und in vorwurfsvollem Ton braust Sie auf: “ Du bist mir vielleicht so ein Macho! Schaust einfach zu, während unser Nachbar an meiner Muschi spielt! Bist du noch ganz sauber?“ „Ach Liebling …“, versuche ich sie zu beruhigen, „sei doch nicht prüde, unsere Nachbarn sind eben freizügig drauf! Du hättest energischer reagieren müssen, wenn es dich wirklich so gestört hat wie du jetzt tust! Den Eindruck hatte ich aber nicht gerade!“, grinse ich meine Frau an.Zum Glück, meine Intervention scheint zu wirken. Christina ist platt und bekommt keinen Ton heraus. Ich beruhige sie weiter und nehme sie dabei in den Arm. „So verführerisch wie du Heiner in deinem hautengen Outfit empfangen hast kann eben kein Mann widerstehen …“, versuche ich zu schmeicheln. „Und Heiner schon gar nicht …“, fahre ich nach kurzer Unterbrechung fort.Unser kleiner Disput ist schnell beigelegt und wir frotzeln jetzt nur noch spaßig über die Szene mit Heiner. Die Flasche Sekt ist leer und meine Frau deutlich benebelt. Eigentlich eine gute Chance um ein wenig mit ihr zu spielen, denke ich.Wir sitzen auf unserem Sofa und ich beginne Christina leidenschaftlich zu küssen. Sie riecht gut und meine Hand wandert sofort unter ihre Leggins um an ihrer Pflaume zu spielen. Chris jault leicht auf, als meine Finger in ihren Schlitz fahren. „Du bist ja ganz feucht!“, stelle ich überrascht fest. Chris grinst mich zufrieden an und gesteht: “ Du warst so lange weg, da hab ich mich ein wenig selbst verwöhnt!““Ach, so ist das!“, beschwere ich mich gekünstelt. Chris langt auch mir an die Hose. Ich erschrecke, denn ich bekomme bestimmt noch keinen hoch, denke ich. Weit gefehlt – als Christina den Reißverschluss meiner Hose öffnet und sich mein Mannesteil greift, steht er sofort wie eine Eins! Mir kommt Claudia in den Sinn: Nur bespritzen darf ich meine Christina heute nicht, sonst merkt sie vielleicht, dass mich unsere Nachbarin Claudia erst vor einer Stunde abgemolken hat.Bevor meine Frau womöglich skeptisch wird ergreife ich wieder die Initiative, ziehe meine Hose aus und befreie meine Frau von ihren Leggins. Sie lässt sich sofort auf den Rücken fallen. Ein herrlicher Anblick! Christinas behaarte Muschi öffnet sich leicht und ihr rotes Inneres glänzt einladend im schummrigen Licht. Ich stelle mir vor, Heiner wäre jetzt hier und würde meine angetrunkene Chris so liegen sehen. Er könnte sich sicher nicht zurückhalten und würde meine Frau mit all seinem Charme anmachen um sie dann zu überrumpeln und zu besteigen. Ja, ein geiler Gedanke! Und wenn ich meine Frau so betrachte wie sie gerade empfangsbereit vor mir liegt, bin ich mir irgendwie sicher: Christina würde es zulassen! Ein ungeduldiges „Komm endlich …“, reißt mich aus meinem Traum. Ich gehorche und lege mich auf Christina, dringe vorsichtig in ihre heiße Grotte ein und beginne sofort rhythmisch zuzustoßen. Noch angeheizt von der Szene in Heiners Keller vögele ich meine Frau erst langsam, dann aber härter und bohre mich tief in ihre Vagina bis zum Anschlag. Chris stöhnt genussvoll aus voller Kehle und ich fühle mich konditionell gut drauf! Ich liege auf ihr, und während ich kräftig ihre Hüfte packe um tief in meiner Frau zu wühlen, küssen wir uns wild und leidenschaftlich. Chris ringt nach Luft , wir versinken in gemeinsamer Ekstase und vögeln wild und gierig bereits doppelt so lange wie sonst. Christina hatte mir ja verraten sich selbst befriedigt zu haben. Wahrscheinlich masturbierte sie kurz bevor ich nach Hause kam, sonst wäre sie bestimmt schon gekommen, so hart wie ich sie gerade rannehme! „Was ist denn heute los mit dir?“, keucht meine Süße,“ … ahhhhhh, du machst mich noch fertig, ohhhhh“, feuert sie mich an. Dann kommen wir fast gleichzeitig und ich pumpe mein Sperma tief in Christinas Grotte. Eine ganze Weile bleiben wir verschlungen auf dem Sofa liegen und genießen unsere Zweisamkeit.Mir kommt Heiners Wunsch in den Sinn Christinas Scham zu rasieren. Soll ich schon heute? So angedudelt wie Chris heute ist lässt sie alles zu! Nein, denke ich, ich warte besser. Morgen vielleicht …Am nächsten Morgen – GewissensbisseChristina plagen Gewissensbisse, sie machte in der Nacht kein Auge zu. Nicht weil Heiner vor Roberts Augen mit der Sektflasche zwischen ihren Beinen fummelte – nein, das ist es nicht! Das gestrige Foto-Shooting beschäftigt sie. Die Session mit Claudia und Richie im Hallenbad geht ihr nicht aus dem Sinn. Christina spürt, wenn Sie jetzt nicht die Notleine zieht und das nächste Treffen mit Richie absagt, wird sie womöglich zu weit gehen. Aber Richies Nähe spricht bei ihr auch eine unbekannte Neugier an. Sein Zuspruch, seine gefälligen Schmeicheleien, die aufmunternden Komplimente und der fesselnde Blick seiner stahlblauen Augen treffen ihr direkt ins Mark! Kurzum: Christina ist drauf und dran sich auf eine Gradwanderung zwischen neuer Lusterfahrung und sittlichem Benimm einzulassen. Es ist Mittwoch Morgen. Bei Christina tritt Ernüchterung ein. Auf keinen Fall möchte sie hinter dem Rücken ihres Mannes Robert irgendwelche Dummheiten tun. Und so klingelt sie schließlich bei ihrer Nachbarin Claudia um sie zu bitten bei Richie abzusagen.“Okay, Christina, es war wohl gestern zu viel auf einmal, denke ich …“, reagiert Claudia sehr verständnisvoll. Sie fängt die Unsicherheit Christinas auf indem Sie vorschlägt Richie gleich anzurufen. „Er hat sicher Verständnis“, beruhigt sie. Christina fällt ein Stein vom Herzen.“Komm doch solange rein, ich rufe Richie gleich an“, schlägt Claudia vor, springt ins Haus und Christina folgt ihr. Claudia greift sofort zum Hörer und wählt Richies Nummer. „Hi Richie, ich bin’s, Claudia, …, du, Chris hat sich es anders überlegt. Sie traut sich doch nicht, …“.Christina schaut ihre Freundin verwundert an: „Trauen, was heißt hier trauen? Ich möchte Robert einfach nicht hintergehen, das ist alles!“, ruft sie Claudia verärgert zu.Was Richie sagt kann Christina nicht hören, aber nach kurzem Dialog reicht Claudia ihr den Hörer: „Richie möchte dich kurz sprechen!“, sagt sie mit einem beruhigendem Augenzwinkern.“Hallo, Christina hier!“, meldet sie sich mit einem leisen aber deutlichen Flattern in der Stimme. „Hallo, ich bin’s, Richie. Du, Chris, ich bin jetzt doch etwas enttäuscht dass du jetzt einen Rückzieher machen willst! Was ist los, du warst doch so spitze drauf gestern, und bei deinem Talent brauchst du dich wirklich nicht zu verstecken! Oder vertraust du mir etwa nicht…?“Christina entschuldigt sich, erklärt nochmals dass sie Gewissensbisse gegenüber ihrem Mann Robert hat. Richie umgarnt sie geschickt: “ Es ist ganz normal, dass Amateurmodels am Anfang etwas unsicher sind…“, erklärt er Christina. Aber du machst es doch für deinen Robert!“Gerade diejenigen, die sich zu Beginn etwas zieren und Gewissensbisse äußern entpuppen sich nach kurzer Zeit als besonders tiefe Wasser, so seine Erfahrung – das sagt er ihr natürlich nicht! Frauen wollen erobert werden und brauchen eine klare Ansage, so seine Überzeugung. Christina hat mittlerweile gegenüber Richie ein schlechtes Gewissen. Immerhin hatte er sich für das Probe-Shooting extra Zeit genommen, und so lässt sie sich von ihm überreden sich mit ihm wenigstens in einem Café zu treffen. „Lass uns doch in der Stadt gemeinsam frühstücken und einfach nur plaudern, dann können wir ganz entspannt reden und ich zeige euch auch die Kontaktabzüge von gestern …“, schlägt Richie vor. Claudia nickt Christina aufmunternd zu, sodass auch ihr schließlich nichts anderes bleibt als zuzustimmen. Nach dem Telefonat nimmt Claudia Christina in den Arm:“ Ich kann aber leider nicht mit, mir ist heute was dazwischen gekommen. Aber ich melde mich und komme vielleicht noch nach, oder wir treffen uns später. Ist das okay für dich? Treffe dich ruhig erst einmal alleine mit Richie im Café, du wirst sehen, er ist ein absolut klasse Typ!“, zwinkert Claudia ihrer Freundin zu, „du kannst ihm voll vertrauen, ich kenne ihn schon lange!““Ja, klar …“, stottert Christina verdattert, „aber du meldest dich, sicher?““Klar doch, auf jetzt, mach dich ein bisschen frisch, ich kann dich nachher mit in die Stadt nehmen, wenn du willst.““Ja, prima, danke …“, freut sich Christina, “ … dann habe ich keinen Parkplatz-Stress in der City! Ich richte mich nur noch kurz und melde mich dann in einer halben Stunde, ist das okay?“.Claudia lächelt: “ Ja, sicher, das reicht locker. Ziehe dir ruhig was nettes an, das gefällt Richie!“Treffen mit Richie im Café Christina hat sich mit Ritchie um halb Elf im Bistro Burkhardt verabredet, einem kleinen gemütlichen Café in der Altstadt. Merkwürdigerweise ist sie recht nervös während sie sich zum Treffen mit ihm richtet. Als sie ihren Kleiderschrank öffnet und nach einer Jeans greift pocht ihr Herz, obwohl eigentlich nichts dabei ist sich mit Richie im Café zu verabreden. Ihr Blick fällt auf den schwarzen Leder-Mini welchen sie mit ihrer Clique beim Hamburg-Ausflug gekauft hatte. Erst einmal hatte sie ihn getragen, als sie nach Rückkehr vom Hamburg-Ausflug ihren Mann Robert verführte. Christina weiß nicht warum, aber instinktiv lässt sie plötzlich von der Jeans ab und kommt erst richtig vorm Spiegel wieder zu sich: Da steht sie nun, unten ohne, mit ihrer schwarzen Seidenbluse, darunter der sündhaft teure schwarze Spitzen-BH, dessen Blümchenmuster und Spitzenverzierung leicht durch die Bluse schimmert. Ihre Schambehaarung kräuselt sich vor Erregung und ein leichtes Frösteln macht sich in ihr breit.Christina greift in die Schublade und sucht nach einem Slip. Nicht vorne, wo die „normalen“ Höschen liegen. Nein, sie tastet im hinteren Teil, wo auch ihre Strapse und ihr Spielzeug versteckt sind. Sie erhascht ihren roten Slip Ouvert. Bei seinem Anblick macht sich ein Zucken in ihrem Unterleib bemerkbar – natürlich zu gewagt, denkt sie.“Was ist nur in mich gefahren,“ rüttelt sie sich und ergreift schließlich einen kessen schwarzen, halbdurchsichtigen Slip, der nur knapp ihr Schamhaar verdeckt. Ungewohnt reizende Gefühle durchdringen ihren Körper, und ehe sie sich besinnt ertappt sie sich, wie sie das knappe Teil über ihre Knie zieht und sich wieder aufrichtet. Als sie dann noch ihren Leder-Mini überzieht, fühlt sie ein wonniges Kribbeln in ihrem Unterbauch und spürt wie der Saft in ihrer Scham zusammenläuft. Der Gedanke sich so mit Richie zu treffen erregt sie, aber erschreckt sie auch ein wenig. Als sie registriert wie sie vorm Spiegel steht pocht ihr Herz noch mehr: Aufreizend, zu aufreizend. Sie hebt ihren Mini-Rock an und muss lachen. Ihr Schamhaar kann vom Slip kaum bedeckt werden und schaut frech links und rechts aus dem Höschen. Christina wundert sich über sich selbst und sie kommt wieder ein wenig zu sich: Kopfschüttelnd muss der Leder-Mini nun doch ihrer Jeans weichen, der Rest bleibt. „Auf jetzt …“ macht sie sich Mut, und sie beeilt sich – mit Jeans und schwarzer Seidenbluse bekleidet – um bei Claudia zu klingeln.Als Claudia Christina in der Türe stehen sieht muss sie schmunzeln. Von wegen Gewissensbisse, denkt sie insgeheim, Christinas Erregung spricht deutlich sichtbar durch ihre Bluse….Im Cafe angekommen wird Christina von Richie sehr herzlich mit Küsschen begrüßt – so als ob sie sich schon ewig kennen würden. Wertschätzend nickt Richie während er ihr Outfit mustert und lobt: „Schick siehst du aus, Christina, richtig toll!“ Christina bedankt sich und denkt insgeheim: „Wenn Ritchie wüsste, wie ich fast gekommen wäre!“Richie weiter: “ Wenn du jetzt statt der Jeans einen Mini tragen würdest, könntest du direkt für ein heißes Erotik-Shooting posieren „, lacht er. Christina wird rot vor Verlegenheit und beschließt, den letzten Satz einfach zu ignorieren.“Wo ist Claudia, wollte sie nicht mitkommen?“, fragt Richie scheinheilig. Naiv antwortet Christina, dass sie von Claudia Grüße ausrichten soll. Sie hat sie zwar mit in die Stadt genommen, hat aber leider noch etwas zu erledigen. „Claudia meldet sich aber vielleicht später“, richtet Christina brav aus. „Kann man nichts machen …“, kommt von Richie trocken.Chris und Richie bestellen Croissants und Café au Laît und kommen sofort ins Gespräch. Zunächst reden sie über Belangloses. Dann legt Richie los:“Na, warum hast du denn Bedenken bekommen, Chris? So schick wie du dich heute gemacht hast kann ich es gar nicht glauben dass du kneifst! Überlegst du dir es vielleicht doch noch einmal?“Christina schaut verlegen und wird ein wenig rot.Richie weiter: „Ich sagte es ja bereits am Telefon, es ist völlig normal, dass man am Anfang mit diesen vielen unterschiedlichen Eindrücken und den neuen Erfahrungen etwas durcheinander ist! Vielleicht fangen wir noch einmal ganz langsam von vorne an?“Chris:“ Was heißt langsam von vorne …? Ich möchte einfach Robert nicht hintergehen, das ist alles!““Aber Kleines,“ kontert Richie in väterlichem Ton. “ Du hintergehst deinen Mann doch nicht! Verrate ihm doch einfach, dass du mit einem Profifotografen arbeitest! Oder sag’s ihm später und überrasche ihn mit den Bildern. Er wird stolz auf dich sein! Und wenn er will, kann er beim Shooting auch dabei sein, … später, … vielleicht.“Christina schaut zu Richie auf und verfängt sich in seinen stahlblauen Augen. Sie schluckt trocken und weiß nicht recht was sie sagen soll. Jetzt wittert Richie Oberwasser. Er weiß, wenn er Christina jetzt zuviel Zeit zum überlegen lässt, dann ist es vorbei und sie kneift wirklich.Er zieht eine Digicam aus der Tasche und beginnt zu filmen.“Lehn dich zurück, entspanne dich, sei ganz locker und natürlich!“, bittet Richie. Und dann geht er in die Offensive. Während er mit der Kamera Christinas Gesicht fixiert, bemüht sich Christina locker zu wirken und schaut erwartungsvoll mit leicht gesenktem Kopf zu Richie auf.“Mäuschen, ich sag dir jetzt was: In Wirklichkeit bist du gar nicht schüchtern und es geht auch nicht um deinen Mann, um Treue oder Anstand oder so etwas. Dazu habe ich dich schon zu intensiv erlebt! Immerhin hast du gestern vor mir wie eine Professionelle posiert und du hattest auch kein Problem damit, in aller Öffentlichkeit im Hallenbad deine Muschi zu präsentieren …“.Christina erstarrt regelrecht in ihrer Pose. Sie lächelt angestrengt gekünstelt und versucht sich nichts anmerken zu lassen. Richie zoomt ihr schönes Gesicht näher heran. Ihre Wangen sind leicht rot, die dezent geschminkten Augen wirken ängstlich, als hätte man sie bei etwas verbotenem ertappt und die glänzend roten Lippen verlangen nach mehr. Richie lässt sich nicht aufhalten und mit ruhiger, leiser, aber bestimmter Stimme geht er weiter in die Offensive: „Selbst dem Spanner im Hallenbad hast du es gezeigt! Ich sag’s dir, du bist nicht schüchtern und schon gar nicht prüde, du bist genau das Gegenteil!“Christina sitzt jetzt wie erstarrt da und bekommt wackelige Knie. Richie lehnt sich über den Tisch und haucht ihr flüsternd entgegen: “ Du erschrickst nur vor deiner eigenen Lust, deinen Trieben, deiner unersättlichen Geilheit! Die unbekannten Gefühle, das Vergnügen, wenn du dich vor mir aufbaust und deinen schönen Körper präsentierst, das ist es was dich befremdet, aber auch fesselt. Es erregt dich, mehr von dir zu zeigen als nur dein schönes Gesicht, und es erschrickt dich zugleich – habe ich recht?“Pause. Christinas Gefühle fahren Achterbahn. „Was bildet sich dieser arrogante Knilch ein mich so anzumachen“, denkt sie. Aber sie leistet keine Gegenwehr, es geht nicht; im Gegenteil, ihr Puls ist auf 180 und Richies derbe Direktheit trifft ihr genau ins Mark. Die Situation erregt sie mehr, als dass es sie abstößt. Jedes anständige Mädchen müsste in dieser Situation aufstehen und gehen – geht ihr durch den Kopf – dazu ist sie aber nicht im Stande. Christina kann keinen klaren Gedanken fassen und das fordernde Kribbeln zwischen ihren Beinen zeigt ihr, dass Richie genau richtig liegt. Christina ist neugierig auf mehr. Richies süffisantes Grinsen das er ihr nun zuwirft, gibt ihr zusätzlich den gewissen Kick und sie muss tief Luft holen.Richie weiter: “ … So, und jetzt Schluss mit dem Theater, belohne mich lieber wieder mit deinem süßen Lächeln, bitte!“Christina muss lachen, kommt aber schnell zu sich und wird ernster: “ Du bist ganz schön frech, hat dir das schon mal jemand gesagt?“Richie antwortet mit selbstbewusster Stimme: “ Du gefällst mir eben, das ist alles. Du hast ein sehr erotisches und begehrenswertes Wesen, … und eine tolle Ausstrahlung! Ich fühle, dass es auch dir Spaß macht mit mir zu arbeiten und dich zu zeigen. Da gebe ich nicht gleich klein bei, nur weil du vor deiner eigenen Courage Respekt bekommst! Ich habe dich von der ersten Minute an durchschaut! Gib es doch zu, du bist doch schon klatschnass zwischen den Beinen – stimmt’s?“Christina ist platt, und gerade als sie antworten will unterbricht Richie: “ Toll wie du gerade schaust, richte dich ein wenig mehr auf und streiche dir dabei durch die Haare, …, toll -einfach toll – mach weiter so, prima!“Christina ist wieder einmal überwältigt von Richies Mischung aus plumper Anmache und charmanten Komplimenten.Richie filmt unaufhörlich und vergisst dabei nicht, unermüdlich Christinas Ausstrahlung zu loben, ihre erotische Erscheinung, wie weiblich sie sich bewegt und ihren Mut, dass sie jetzt doch weitermacht. Dabei hat sie noch nicht eingewilligt. Aber die Komplimente zeigen Wirkung und Christina fühlt sich mehr als geschmeichelt.“Ich denke du bist Fotograf, und jetzt filmst du nur …?, stichelt Christina nun nachdenklich, auch um die Stimmung etwas zu lockern. „Das ist schon okay so…“, antwortet Richie selbstsicher, “ diese modernen Kameras haben eine so gute Auflösung, da können wir einzelne Bilder in sehr guter Qualität ausschneiden. Du wirst sehen wie toll du rüber kommst, vor allem wenn du dich bewegst!“, schmeichelt er.“ Lass das doch bitte, die anderen Gäste schauen schon …!“, möchte Christina Richie bremsen.“ „Ok, dann gehen wir eben woanders hin!“, kontert Richie sofort. „Also gut, aber ich muss erst einmal für kleine Mädchen,“ antwortet Christina etwas zaghaft aber scheinbar gut gelaunt. Sie entschuldigt sich, steht auf und geht Richtung Toilette. Als sie nach ihrem Geschäft mit Toilettenpapier durch ihre Spalte fährt, verrät der schleimige Saft ihrer Möse wie erregt sie schon wieder ist. Ritchie hatte sie durchschaut. Was ist nur in sie gefahren? Sie reibt ein paar mal ihre Klitoris, reißt sich aber dann doch zusammen.Vorm Spiegel mustert sie sich überprüfend und holt dann tief Luft, bevor sie wieder zu Richie ins Café tritt.Als sie wieder zurück kommt hat Richie bereits bezahlt. “ Gehen wir zu mir oder zu dir ?“, grinst er sie ironisch an und nimmt sie in den Arm. Christina muss lachen: „Ich sollte zumindest meinem Robert einen Nachricht hinterlassen, dass er sich keine Sorgen macht. „O.k. – lass uns aufbrechen, dann fahren wir fürs Erste mal zu dir nach Hause …“, bietet Richie großzügig an. Christina willigt ein und verdrängt dabei ihr aufkommende Hintergedanken, die man Richie unterstellen könnte.Die beiden schlendern zum Parkhaus und Richie bezahlt am Automaten die Parkgebühren. Zum Parkdeck geht es mit dem Fahrstuhl – Richie drückt auf den Fahrstuhlknopf. Als sich die Tür öffnet überkommt Christina ein merkwürdiges Gefühl und bringt ihr Inneres zum Schwingen. Eine Mischung aus ängstlicher Ungewissheit und Lust – einfach unbeschreiblich. Richie merkt das, nimmt Chris in den Arm und schiebt sie in den leeren Fahrstuhl. Die Tür schließt sich und der Fahrstuhl beginnt zu fahren.Richie zieht wieder seine Video-Cam hervor und beginnt Christina zu filmen. Sie steht mittlerweile etwas unbeholfen in der Ecke. Richie geht einen Schritt auf Christina zu, hält die Kamera tief und filmt schräg nach oben: „Wenn du jetzt ein Röckchen anhättest könnte man deinen Slip sehen!““Wenn ich jetzt ein Röckchen anhätte, hätte ich vielleicht gar keinen Slip darunter!“, freut sich Christina schlagfertig. Richie kontert ebenfalls: “ Auch gut, aber dann dürfte ich nicht so nah an dich heran, denn bei deinem feuchten Pfläumchen würde sonst die Linse beschlagen!“Beide lachen und Christina fühlt sich gut. Provozierend steht sie da, mit den Händen in den Hüften und die Beine leicht gespreizt lehnt sie nun in der Ecke des Fahrstuhls.Ein grelles „Pling“ reißt beide plötzlich aus dem frivolen Dialog; die Türe öffnet sich und sie sind auf dem Parkdeck angekommen – nichts passierte. Dabei hätte Christina in dieser Situation mit allem gerechnet! Auf dem Heimweg beichtet Richie: “ Als wir beide vorhin im Fahrstuhl alleine waren hast du richtig süß ausgesehen, Christina, eine ideale Kulisse für spannungsvolle Bilder!““Warum hast du nichts gesagt?“, fragt Christina aufgesetzt mutig, „wir hätten doch noch ein wenig bleiben können!““Das weiß ich. Ich hab sogar überlegt ob ich den Nothalt drücken soll. Aber ich denke ich zeige dir erst mal die Bilder von gestern, und wenn du dann Lust hast können wir ein paar Posen bei dir zuhause üben. Die Outdoor-Session holen wir später nach“.Christina schluckt trocken und erschrickt vor ihrer eigenen Courage. Was hat sie nun schon wieder angefangen?!? Es scheint ausgemacht dass sie gleich für ihn posiert. „Du stehst wohl darauf dich in der Öffentlichkeit zu zeigen?“, fragt Richie weiter. Christina erschrocken über sich selbst: “ Bisher habe ich noch keine Bilder im Freien gemacht …“.Richie ungläubig: “ Du meinst keine Nacktbilder, … , dann wird es aber Zeit! Der Reiz der natürlichen Umgebung und die ständige Gefahr entdeckt zu werden ist etwas ganz besonderes. Das wird dich antörnen und ich glaube wir werden viel Spaß miteinander haben!“In der Wohnsiedlung angekommen dirigiert Christina Richie vor ihre Garage. Hier kannst du stehen bleiben …“.Richie: „Prima! Ich habe die Kontaktabzüge vom gestrigen Hallenbad-Shooting dabei. Im Café wäre das nicht so passend gewesen, glaube ich!“, grinst Richie breit.Richie lächelt Christina charmant an, sodass ihr gar nichts anderes übrig bleibt als allen Mut zusammen zu nehmen und sich auf das Abenteuer einzulassen. Ein wonniges, erwartungsvolles Gefühl durchzieht ihren Körper. Was ist schon dabei – macht sie sich Mut. „Ja, das mit den Kontaktabzügen haben wir doch schon ausgemacht, oder? Ich zeige dir auch gerne unser Domizil. Du kannst das Auto hier stehen lassen, Robert kommt heute nicht vor 18 Uhr“, rutscht ihr hastig heraus.Richie nimmt neben seiner Nikon auch seine Ausrüstung im großen Fotokoffer aus dem Auto, und natürlich auch das Kuvert mit den Bildern vom gestrigen Hallenbad-Shooting….Als Christina und Richie vor die Haustür treten kommt sie sich komisch vor. Keiner ihrer Nachbarn bemerkte die beiden bisher, irgendwie wäre es ihr peinlich, wenn jemand aus der Nachbarschaft sie jetzt ansprechen würde. Aufgeregt eilig öffnet sie die Tür.Während Christina ihre Schuhe auszieht filmt Richie wieder los. „Schön hast du es hier. Führst du mich durch euer Haus?“, bittet Richie während auch er seine Schuhe abstreift. Chris geht voraus, barfuss, denn sie trägt nie Hausschuhe. Sie zeigt ihm das Haus und erzählt Belangloses. Die Aufregung ist ihr anzumerken, ihre Stimme flattert ein wenig und sie redet schnell, fast überstürzt, und kichert immer wieder. Richie hält die Kamera auf Christinas Füße, auf ihren schwingenden Hintern, zoomt ihre Brüste heran und zoomt auch zwischen ihre Beine. Und immer wenn Sie zu ihm sieht schwenkt er zur Wohnung und dann in ihr Gesicht, damit sie Ritchies wahres Interesse nicht gleich bemerkt. Sie gehen durch Wohnzimmer, Küche und Esszimmer. Dabei fordert Richie sie immer wieder auf inne zu halten, zu posieren, sich vor ihm aufzubauen und sich mit den Fingern durch die Haare zu streifen. Christina fühlt sich wohl in Richies Nähe und sie möchte ihm imponieren. Stolz führt sie ihn durch das sauber eingerichtete Haus und spielt zwischendurch immer mal wieder gekonnt mit ihren Posen.Als sie die Treppe nach oben gehen filmt er sie von hinten. “ Schwinge mal richtig erotisch mit den Hüften, während du nach oben gehst!“, gibt er an. Sie tut es und Richie lobt prompt: „Spitze, das sieht klasse aus! Du bist toll!““Jetzt stopp, dreh dich bitte um, … , gut so, beuge dich nach vorn, ja prima! Einen neckische BH hast du da an!“Christina erschrickt, bleibt aber selbstsicher und lächelt.“So gefällst du mir besonders!“, schmeichelt Richie und zoomt auf Christinas Gesicht. „Komm jetzt wieder runter, ganz langsam, bewege dich verführerisch und knöpfe unterwegs langsam deine Bluse ein wenig weiter auf!“, bittet Richie mit sanfter Stimme.Chris bleibt stehen und schüttelt den Kopf, aber nach einem eindringlichen „Bitte-bitte, wir sind doch unter uns! „, tut sie es doch. Ernsthaft verweigert hätte sie es ohnehin nicht. Sie öffnet gekonnt verführerisch zwei weitere Knöpfe ihrer Seidenbluse. Richie geht ihr entgegen und zielt mit der Kamera direkt in ihren Ausschnitt: “ Einfach geile Brüste hast du, Chris, 80C oder?““Du frecher Kerl, du, schämst du dich nicht?“, stottert Chris und lacht affektiert.“Nö, warum …“. kommt von Richie trocken, “ das ist doch mein Beruf!“Christina lacht, dreht sich um und geht wieder nach oben. Selbstsicher schlendert sie mit halb geöffneter Bluse voraus, um im Obergeschoss ihren Rundgang fortzusetzen. Ein kurzer Blick ins Bad und dann stehen beide im ehelichen Schlafzimmer. Auf dem Bett liegt eine große goldene Tagesdecke. Die Vorhänge sind vom morgendlichen Lüften noch weit aufgezogen. Christina zieht sie hastig zu, als wolle sie etwas vor fremden Einblicken verbergen. Dann dreht sie sich um und lehnt mit dem Rücken zum Fenster. Christinas halb geöffnete Bluse lässt jetzt einen schönen Blick auf ihre prallen Brüste zu. Sie blickt zu Richie, der breitbeinig in der Tür steht und dessen kräftiger Körper den Türrahmen fast ganz ausfüllt: „… und das ist unser Schlafzimmer …“, stottert Christina unsicher bei seinem Anblick. „Leg dich aufs Bett!“, dirigiert Richie plötzlich in professionell strengem Ton. Christina erschrickt, zögert kurz, folgt aber schließlich willig Richies aufforderndem Wunsch. Eigentlich ist es ja das, was sie in ihrem tiefsten Inneren aufwühlt und wovon sie insgeheim schon öfter träumte: Sich von einem Fremden dirigieren zu lassen und intim vor ihm zu posieren. Sie schwingt sich elegant auf das Bett und liegt nun vor Richie auf dem Bauch, ihren Kopf mit beiden Händen aufgestützt. Ein komisches Gefühl überkommt sie. Sie ist doch tatsächlich mit einem fremden Mann in ihrem Schlafzimmer und posiert vor ihm auf ihrem Ehebett. Richie kniet vor ihr nieder: „Du bist wirklich sehr aufregend! Dreh dich jetzt bitte auf den Rücken!“. Richie hat die Digicam beiseite gelegt und fotografiert nun mit seiner Nokia. Ein Blitz folgt dem anderen, das Geräusch des Auslösers heizt Christinas Fantasie zusätzlich an.Brav befolgt Christina Richies Anweisungen und sie wird überflutet von einer Lawine geiler Gefühle. Und ohne dass sie es registriert liefert sie herrliche Einblicke unter ihre Bluse. Das macht Richie Mut noch weiter zu gehen. Was heißt Mut, eine Frau die sich lasziv auf ihrem Ehebett vor einem quasi fremden Fotografen räkelt legt es doch regelrecht darauf an – sie möchte nur noch erobert werden!Christinas Brüste werden vom schwarzen BH wundervoll betont, die Seidenstickerei rundet die erotischen Einblicke ab. Und wie geht es ihr dabei ? Ihre steifen Nippel verraten es. „Verführe mich mit deinen Blicken, Christina, schau mich an wie ein kleines Hündchen. Spitze so, du bist soooo toll!“, dirigiert Ritchie weiter.Richie richtet sich auf und fotografiert nun von oben. „Blicke jetzt genau in die Kamera und mach langsam deine Bluse ganz auf!“Chris ist im wahrsten Sinne wie von Blitz getroffen – soll sie wirklich? Zögerlich greift sie an ihre Bluse. Dann, wie in Trance, öffnet sie schließlich einen Knopf nach dem anderen. Sie spürt wie sie ausläuft vor Erregung. Schüchtern liegt sie nun unter ihrem Fotografen und bald hat sie alle Knöpfe der Bluse geöffnet, ihre Brüste sind aber noch vom seidenen Stoff bedeckt. Richie baut sich über ihr auf und fotografiert von oben weiter: “ Schließe jetzt deine Augen, so als ob du schläfst!“ Christina tut wie angewiesen, schließt ihre Augen und atmet erwartungsvoll. Nun kniet er sich neben ihr nieder, schiebt vorsichtig die Bluse beiseite und legt damit ihre vom BH neckisch bedeckten Brüste frei. Ihre großen steifen Warzen scheinen den seiden-transparenten Stoff durchbohren zu wollen. Christina hat rote Bäckchen vor Erregung. Als Richie zärtlich an ihren Brüsten zu spielen beginnt, öffnet sie langsam und genießerisch die Augen. Christina genießt Richies sanfte Berührungen und sie spürt wie die Hormone ihren Körper durchfluten und sie zunehmend ihrer Sinne berauben. „Gut, spitze, du bist so scharf, Mädchen …“, lobt sie Richie kopfschüttelnd und überflutet sie mit einem Blitzlichtgewitter. „Streichele jetzt deine Titten und schaue dabei zu mir in die Kamera!“Wie benommen räkelt sie sich nach Richies Anweisungen. „Knie dich jetzt hin und spiele weiter mit deinen geilen Eutern!“, dirigiert Richie. Unglaublich, selbst bei derberen Anweisungen macht Christina das Spiel mit. Erst drei Tage kennt sie ihn, und jetzt kniet sie auf ihrem Ehebett und posiert vor Richie ungezwungen mit geöffneter Bluse. Richie spielt mit Christina und saugt gierig jedes Bild von ihr auf. Knisternde Spannung liegt in der Luft und zunehmende Erregung erfüllt beide. Christina stört sich auch nicht an Richies dominantem Auftreten und seiner zunehmend fordernden Wortwahl. Im Gegenteil, es scheint sie anzumachen. „Christina, du bist so toll, hast du nicht Lust dich ganz auszuziehen? Ich möchte dich jetzt ganz nackt haben!“, fragt Richie plötzlich mit sanfter Stimme.Christina zögert, schaut verlegen und schüttelt leicht den Kopf, als wollte sie empört nein sagen. Richie bittet nun eindringlicher: „Auf Mädchen, trau dich, ich merke doch wie heiß du bist. Früher oder später stehst du ohnehin nackt vor meiner Linse, also zier dich nicht – du hast doch Spaß, das merke ich, auf – jetzt oder nie!“ Christina schüttelt den Kopf etwas eindringlicher und erwidert: “ Nein, bitte, ich möchte nicht.“ Richie geht einen Schritt zurück um etwas Zeit zu gewinnen und aus der Ferne zu Fotografieren. Da fällt sein Blick auf den schwarzen Ledermini, den Christina in der morgendlichen Hektik achtlos vor dem Kleiderschrank liegen ließ. Er hebt ihn auf und schmunzelt sichtlich vergnügt: “ Sag bloß du wolltest heute früh dieses geile Teil für mich anlegen und hast dich nur nicht getraut?“ Christina schaut verlegen und sichtbar erschrocken ob Ritchies Entdeckung und seiner Auffassungsgabe. Dieser nutzt die Situation, lacht verächtlich und poltert nun ungeduldig: “ Du bist vielleicht ein geiles Stück! Stell dich jetzt nicht so an und pack sie endlich aus, deine Dinger, und lecke dir dabei die Zitzen!“Christina schaut erschrocken auf, beginnt aber nach kurzem Zögern tatsächlich ihre Brüste zu kneten. Sie versucht ihren BH zu öffnen, aber Richie unterbricht: “ Nein, anlassen, zieh‘ ihn nur herunter, den BH, und lass deine Titten einfach raushängen, das sieht noch schärfer aus so!“Christina ist wie benebelt und macht nun alles wie es Richie verlangt. Etwas zögerlich zieht sie ihren BH nach unten und ihre prallen Brüste fallen heraus, als könnten sie es nicht erwarten freigelegt zu werden. Schwer atmend kann Sie ihre Erregung jetzt nicht mehr verbergen.Richie wird es bei diesem Anblick selbst immer heißer und er kann sich kaum noch beherrschen. Er hat es geschafft: Christina folgt ihm begierig. Sie wird zunehmend lockerer und zeigt sich schon bald selbstsicher in allen ordinären Posen die er von ihr verlangt. Wie ein williges Flittchen lässt sie sich von Richie dirigieren – und es scheint ihr zunehmend Spaß zu machen!Schließlich wirft er ihr den schwarzen Leder-Mini zu und gibt an: “ Gut so, meine kleine geile süße Maus, mach weiter so! Zieh jetzt endlich die Hose aus und zeig mir mal, wie dir der Minirock steht! Ich möchte doch sehen was ich heute verpasst habe,“ lacht er.Das ist wohl die Ansprache die sie braucht. Christina macht tatsächlich mit. Kein Anzeichen mehr von Zögern oder Unsicherheit. Die Situation erregt sie so sehr, dass sie ganz zittrige Hände und Beine hat. Christina öffnet lasziv den Knopf ihrer Jeans und räkelt sich wieder verführerisch für ihren Fotografen während sie langsam den Reißverschluss aufzieht. Sie hebt die Beine an und streift langsam die Hose über ihre Knie. Dabei blickt sie immer wieder neckisch schüchtern zu Richie hinüber. “ Wahnsinn …“ kommt von ihm nun aufmunternd, „… mach weiter so, du bist so scharf, Mädchen, der helle Wahnsinn!“Christina ist nicht mehr sie selbst und sie läuft zu Hochtouren auf: Flugs hat sie den Minirock übergezogen und posiert jetzt verführerisch auf dem Bett. Sie präsentiert sie sich jetzt so vor ihrem Fotografen, wie sie schon mal am Vormittag vorm Spiegel stand. Nur noch versauter! Ihre Brüste hängen schwer aus ihrem teuren BH. Dick geschwollene Brustwarzen verraten ihre Erregung. Der Minirock ist so kurz geschnitten und auch etwas verrutscht, dass ihr halbdurchsichtiger schwarzer Slip und ihre vor Geilheit auslaufende Möse gut zu erkennen sind. Ein herrlich geiler Anblich, wie sich Christina aufreizend und frivol darbietet. Das ist schon lange kein harmloses Foto-Shooting mehr, das ist Verführung pur! Endlich gibt sich Chris voll ihrer Lust hin und sie posiert im Reeperbahn-Outfit wie ein professionelles Callgirl. Nur nicht im Nachtclub, sondern in ihrem ehelichen Schlafgemach. Schließlich baut sie sich breitbeinig vor Richie auf. Richie schießt ein Bild nach dem anderen. “ Einen scharfen Slip hast du da an!“, provoziert er sie, „gehst du so immer in die Stadt? Du bist ein echtes Luder!“ Christina lächelt selbstsicher. „Wenn du dich heute morgen in diesem Outfit ins Café getraut hättest, ich glaube spätestens im Fahrstuhl hätte ich dich gevögelt!“Als Richie dies ausspricht erschrickt Christina ein wenig, denn ihr wird plötzlich bewusst, dass dieses frivole Spiel eine gefährliche Wendung nimmt. Sie ist im Begriff sich fast willenlos auf diese Gradwanderung einzulassen. Ihr wird zunehmend klar, dass sie schon zu weit gegangen ist und es für sie kein zurück mehr gibt. Sie will es wissen. Aufgepeitscht vor Lust tänzelt Chris lasziv auf ihrem Bett und streift dabei verführerisch langsam ihren Minirock über die Hüften nach unten.Als Christina nur noch mit ihrem schwarzem Slip, Bluse und den aus ihrem BH heraushängenden Brüsten vor Richie kniet, fotografiert er scheinbar unbeeindruckt Bild für Bild weiter. Ein heißer Anblick, der auch bei Richie seine Wirkung nicht verfehlt.Richie legt nun seine Nikon zur Seite, greift wieder zur Videokamera, stellt diese auf das Stativ und schaltet sie ein.“Wie fühlst du dich jetzt, meine Süße?“, fragt er im Interview – Stil.Christina ist wild vor Erregung. Ihr Slip hat einen großen nassen Fleck. “ Bist du geil?“ fragt Richie grinsend weiter.Chris nickt verlegen. “ Uns jetzt zeig mir endlich deine Muschi, streichele dich dabei ein wenig! Leg dich dazu auf den Rücken und mach es dir bequem, …“. Christina holt tief Luft. Ein Wall wolliger Gefühle durchfluten ihren Körper und macht sie leicht benommen. „… Schließe die Augen, mach deine Beine schön weit auf für mich, ich will alles sehen! Gib dich voll deiner Lust hin und lasse dich fallen!“Christinas ist wie weggetreten. Sie lehnt sich tatsächlich nach hinten, ihre Finger zittern als sie unter ihren Slip greift. Ohne zu zögern formt sie ihre Beine zur Kerze, so wie gestern im Hallenbad, nur dass sie heute deutlich weiter geht.Sie zieht ihr Höschen über das rechte Bein und lässt den schwarzen Slip spielerisch am linken Knie hängen. Dann winkelt sie ihre Beine leicht an, spreizt sie so weit wie möglich und präsentiert endlich ihre üppig behaarte und vor Lust überschäumende Vagina. Christina ist jetzt so weit: Wie in Trance genießt sie es sich ihrem Betrachter hinzugeben. Richie richtet die Videocam nochmals aus und gleichzeitig beginnt er wieder zu fotografieren. Die Kamerablitze und Richies ständige Komplimente feuern Christina an alles zu tun was er fordert. Das hätte Christina am Morgen nie für möglich gehalten: Heute früh wollte sie noch kneifen und sich mit Richie lediglich aussprechen, und nun liegt sie verführerisch vor ihm auf ihrem eigenen Ehebett und präsentiert sich in fast pornografischen Posen. Und sie ist drauf und dran vor diesem Fremden zu masturbieren. Nein, kein Fremder, ein Profi, der genau weiß wie er Christina anpacken muss und wie er ihr bisher ungewohnte Lustgefühle verschafft. Und Christina hat Lust, Lust sich auf Richie einzulassen, ihm alles zu zeigen und alles zu machen was er von ihr verlangt. Sie verspürt ein tiefes Verlangen über ihre Grenzen zu gehen und sich dem Unanständigen hinzugegeben.Kaum hat sie ihre Vagina auseinander gezogen um sanft ihre Klitoris zu umkreisen, zuckt erregt ihr ganzer Körper. Der Gedanke sich vor Richie selbst zu befriedigen macht sie schwindelig vor Lust. Sie stöhnt leise und atmet schon nach wenigen Streicheleinheiten abwechselnd lustvoll tief und wieder oberflächlich hechelnd. Dabei quietscht sie vergnügt wie ein kleines Schweinchen. Christina genießt es, sich Richie voll und ganz zu offenbaren. Während die Kamera auf dem Stativ Christinas Masturbation filmt, macht Richie heiße Nahaufnahmen. Bald liegt er zwischen ihren Beinen um noch näher bei ihr zu sein. Christina läuft aus vor Geilheit. Ihre Finger zittern und vibrieren wie ein Schmetterling über ihrer straff geschwollene Knospe, während sie sich mit den Fingern der anderen Hand selbst vögelt. Immer ungeduldiger und schließlich fast ungestüm wühlt sie im geilen Schleim ihrer Vagina. Als Christina bemerkt wie nah Richie zwischen ihren Beinen liegt fühlt einen gewaltigen Orgasmus in sich aufbrausen. Sie zuckt und stöhnt mehrmals unkontrolliert. Laut keuchend bäumt sie sich schließlich auf. Dieses Stöhnen ist bestimmt in der ganzen Nachbarschaft zu hören, was ihr aber erst bewusst wird, als sie endlich mit einem lauten „ohhhhhh“ zusammenkrampft und leise wimmernd den letzten Zuckungen ihres Höhepunktes erliegt. Erschöpft und zutiefst befriedigt fällt sie zurück und liegt nun schüchtern mit roten Bäckchen und einem genießerischen Lächeln auf den Lippen vor ihrem Fotografen.Richie legt seine Nikon beiseite, nimmt die Video-Cam vom Stativ und kriecht wieder zwischen Christinas Beine aufs Bett. Nun filmt er während seine linke Hand sich zu Christinas Grotte hocharbeitet. „Heb deinen Kopf und schau in die Kamera, ich möchte mal fühlen wie nass unser kleines versautes Luder ist!“Mit roten Bäckchen, leichten Schweißperlen auf der Stirn und einer Mischung aus Scham und gleichzeitiger Erleichterung im Gesichtsausdruck hebt Christina ihren Kopf an und erblickt Richie: Keine 30 cm von ihrer Vagina entfernt liegt er zwischen ihren Beinen. Er ist im Begriff ihre Scham zu berühren. Christina atmet noch erschöpft und lächelt in die Kamera während ihre Vagina noch zuckend die Heftigkeit ihres erlebten Orgasmus verrät. Richie lobt begeistert: “ Du bist echt eine Wucht, so etwas geiles wie dich habe ich noch nie erlebt! Wie geht es dir?“Christina zufrieden: “ Ich hatte einen Wahnsinns – Orgasmus!“, gesteht sie selbstsicher in die Kamera.“Das hab ich bemerkt!“ Und du riechst wundervoll süß! Spreize mal bitte deine Schamlippen mit zwei Fingern auseinander, dass wir sehen können wie nass du bist – … -und lächele dabei weiter so süß zu mir in die Kamera!“ Christina spreizt ihre lustvoll wulstigen Schamlippen weit auseinender, lächelt Richie dankbar entgegen und zeigt stolz ihre lustverschleimte Muschi her. Ihre Klitoris ist noch dick angeschwollen vor Erregung und Richie kann sich nicht mehr länger zurückhalten. Er leckt seine Finger feucht und beobachtet dabei Christinas Reaktion. Teils erschrocken, teils erwartungsvoll blickt sie ihn mit großen Augen an. Dann formt sie verführerisch ihre Lippen zu einem „o“ und lächelt Richie lasziv entgegen. So, als wolle sie mit ihm spielen, leckt sie nun verführerisch langsam mit weit ausgestreckter Zunge ihre Oberlippe, während sie die Augen schließt und ihren Kopf langsam in den Nacken fallen lässt, um zu genießen was nun kommt.Richie langt zu. Zunächst ertastet er vorsichtig mit 2 Fingern Christinas Klitoris. Chris zuckt sofort zusammen, öffnet dann aber willig ihre Schenkel und beginnt sofort wieder aus voller Kehle zu stöhnen. Richie schiebt gleich zwei Finger in ihre nasse Grotte und massiert mit seinem Daumen gekonnt gefühlvoll ihre Lustknospe. Christinas Inneres ist angenehm warm und sie passt sich geschmeidig und gierig seinen fordernden Stößen an. Als er sie mit Zeige – und Mittelfinger zu ficken beginnt erzittert sie schon wieder am ganzen Leib.“Du kleines, geiles Luder hast es ganz schön nötig – deine Fotze läuft ja regelrecht über vor Lust!“, beschimpft Richie seine Gespielin mit leicht verächtlichem Unterton . Christina reagiert nicht, sondern erbebt vor Lust und dem nahenden zweiten Orgasmus. „Oh, mir kommt es schon wieder, mach weiter, bitte, …“.Richie wühlt ungestümer in Christinas Grotte und massiert dabei geschickt ihr Lustzentrum. Sie wird ganz verrückt, als er nun langsamer wird und zärtlicher seine Intimmassage fortführt.“Bist du immer noch geil?“ fragt Richie plötzlich. Chris ist so aufgekratzt, das sie nur leise schüchtern haucht: “ Ja, …“. dabei hat sie total vergessen, dass sie die ganze Zeit gefilmt wird. „Ja, was … ?“, fragt Richie ungeduldig und schiebt einen dritten Finger in ihr ausgedehntes Loch: “ Willst du jetzt richtig ficken?“Christina stöhnt auf. Ihr ist jetzt alles egal und sie und hört sich sagen: „Ja, mach mit mir was du willst … „.Richie bohrt weiter und zoomt Christinas Kopf formatfüllend heran: “ Sag es noch einmal was du willst, sag es in die Kamera!“ Was soll ich dich jetzt … ? „Christina versteht, hebt ihren Kopf an und bittet mit geiler Stimme: “ Ja, bitte, mach’s mir, … , jetzt, … , ich möchte dich tief in mir spüren!“ Eine absolut heiße Stimmung liegt in der Luft. Richie müsste Christ jetzt nur besteigen, so weit hat er sie gebracht. Sie würde ihm sicherlich ein ungewöhnlich leidenschaftliches Erlebnis bieten, so aufgekratzt ist sie.Aber Richie hat anderes vor, und obwohl es ihm schwer fällt grunzt er Christina nüchtern entgegen: “ Okay, meine Süße, ich besorge es dir. Aber ich ficke dich nicht – noch nicht, dazu ist es noch zu früh! Wir kennen uns ja kaum … „, lacht er.Plötzlich unterbricht Richie das Liebesspiel und lässt ohne Kommentar von Christina ab. Er spannt die Videokamera wieder auf das Stativ und richtet die laufende Cam auf das Bett aus, so dass Christina nun seitlich von oben zu sehen ist. Christina liegt unbeholfen und mit unsicherer Mimik da und beobachtet Richies treiben. Sie war bereit sich ihm hinzugeben, sich von Richie besteigen und durchvögeln zu lassen, und er? Jeder hätte diese Chance wahrgenommen, da ist sie sich sicher. Aber Richie – er lässt Chris fast achtlos daliegen, einladend mit gespreizten Beinen und einer vor Geilheit überschäumenden Vagina die sich nach Richies Fingerspiel stark ausgeweitet, mit einem großen Loch offenbart.Christinas fühlt sich plötzlich unsicher ernüchtert, und sie ist nicht im Stande sich zu bewegen. Ihre Gedanken verirren sich in dieser für sie verachtend empfundenen Lage. Wie ein billiges Flittchen fühlt sie sich plötzlich, wie eine Hure, die benutzt wird wie es ihrem Freier beliebt. Aber nicht lange, denn schon spielt Christinas Gefühlswelt wieder verrückt, als sie unverhofft aus ihrem depressiven Tagtraum gerissen wird: Richie widmet sich wieder seiner Gespielin und vergräbt ungestüm und ohne Vorwarnung seinen Kopf genussvoll zwischen ihren Beinen und tief in ihrer Scham. Seine Zunge dringt sofort in ihr wartendes Loch ein. Laut schmatzend saugt er ihre nasse Vulva aus und liebkost dann zärtlich ihren übersteif geschwollenen Kitzler. Erst gefühlvoll, dann fordernder, bis er Christinas Knospe erst vorsichtig, dann kräftiger einsaugt und mit zärtlichen Bissen bearbeitet. Christina ist der Ohnmacht nahe. Ihre Gefühle fahren Achterbahn! So wie Richie sie nun oral verwöhnt wurde sie noch nie von einem Mann behandelt. Die Mischung aus zärtlichem Lecken und kräftiger Liebkosung ihrer Klitoris macht sie fast verrückt. Und gleichzeitig dringen gleich mehrere Finger rhythmisch in sie ein und dehnen ihre Scheide ungewohnt stark aus. In diesem Moment kann sich die vor Lust erzitternde Christina nicht mehr halten und erbebt am ganzen Körper. Unkontrolliert zuckend krallt sie sich mit beiden Händen im Bettlaken fest und mit lautem, orgastischem Stöhnen kündigt sich ihr zweiter Höhepunkt an. Als es ihr endlich kommt ergreift sie mit beiden Händen Richies Kopf und wühlt ihre weit geöffnete Vulva tief in seinem Gesicht.Schwer atmend lässt sie schließlich von ihm ab und lässt sich erschöpft fallen. Richie kriecht zu Christina hinauf und gibt ihr zärtlich einen Kuss auf die Wange. Erschöpft und zutiefst befriedigt liegt sie da und zuckt noch bei jeder seiner Berührungen. Christina streichelt zärtlich ihre Brüste und genießt das Nachbeben ihrer Lust.Ritchie hat es geschafft Christina aus ihrer Komfortzone zu locken. “ Du siehst toll aus, spiel weiter so mit deinen Brüsten!“, gibt er ihr an. Christina knetet sie nun lasziver und schaut dazu lüstern in die Kamera, so wie sie es bisher nur für ihren Mann Robert machte. Aber heute ist es anders: Kribbelig, aufregend, abenteuerlich. Es macht ihr Spaß sich Richie so hinzugeben. Bisher hatte sie so nur vor ihrem Mann Robert getänzelt und sich fotografieren lassen. Dass sie nun so vor Richie posiert und sich sogar auf Sex mit ihm eingelassen hat macht sie eher noch heißer und neugieriger auf das, was noch kommen mag.“Wie fühlst du dich?“ fragt Richie einfühlsam, „Gewissensbisse?“Christinas befriedigtes Lächeln verrät es: Nein- keine Spur! Christina will mehr, und Richie ist sich sicher, dass sie nun nicht mehr zurück will – und auch nicht mehr zurück kann. Er hat in Christina eine dankbare Gespielin gefunden, die bald Dinge tut, die sie bisher nie für möglich gehalten hätte. Christina antwortet fast ein wenig verschämt: “ Was ist mit dir, hab ich dich nicht heiß gemacht?“, fragt sie fast unsicher und blickt Richie dabei mit einem verführerischen Augenaufschlag an, so wie ein kleines Hündchen.Richie antwortet nicht, sondern grinst nur vielsagend und richtet sich auf. Als er neben ihrem Kopf kniet, öffnet er seine Hose und zieht sie über den Po. Sein steif geschwollenes Glied fällt heraus und baumelt über ihrem Gesicht.“ Siehst du, da kannst du sehen wie heiß du mich gemacht hast!“, grinst er. Richies Schwanz ist eher dünn, aber recht lang und seine Eichel hebt sich dick geschwollen von der eher schlanken Form seines Schaftes ab. Rot glänzend präsentiert sich seine Spitze, als sich Richie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück zieht und sich beginnt selbst zu massieren.Christina schaut ungläubig zu ihm auf. Richie wichst sich nun kräftiger und es dauert nicht lange, da dirigiert er Christina wieder: „Komm, mach mich an, massier deine Titten und mach deinen Mund auf, mir kommt’s gleich!“Christina weiß nicht recht, wie sie reagieren soll. Aber artig beginnt sie ihre Brüste zu kneten und schon wieder überkommt ihr ein ungewohntes, aber unheimlich geiles Gefühl. Sie ist drauf und dran sich zum ersten mal von einem Fremdem bespritzen zu lassen. Ihr Mann Robert wollte das schon immer mal von ihr sehen, aber bisher empfand sie dies allerdings als eine frauenverachtende Männerfantasie. Heute ist es anders, heute macht sie es selbst an und sie erschrickt vor sich selbst, als sie sich Richie lüstern anfeuert: „Ja, zeig’s mir, spritz mich voll…“Es dauert nicht lange, da spritzt Richie ab. „Ohhhhhh, ja, du kleines Luder, du kleine Drecksau, du bist soooo herrlich geil …“, beschimpft er sie als es ihm kommt. Mehrere Sperma-Schübe spritzen auf ihre Brüste und in ihr Gesicht. Die Menge ist unglaublich, so viel hat sich während des geilen Shootings angesammelt. Auch das Ehebett bekommt einiges ab. Zuckend melkt Richie die letzten Tropfen aus seinem Mannesteil und reibt seinen Schwanz schließlich an Christinas spermaverschmierte Brüste. Christina kann sich nun auch nicht mehr zurückhalten und ergreift Ritchies Mannesteil, was ihm ein breites Grinsen entlockt. Ein uriges Gefühl überkommt sie, als sie diesen langen heißen Stab umgreift, und instinktiv beginnt sie ihn zu wichsen und melkt weiteres Sperma aus Ritchies Schwanz. Fadenförmig tropft der weiße Saft nach unten. Ritchie stöhnt bei dieser Bearbeitung nochmals laut auf, was Chris animiert sich etwas aufzurichten und an seiner Eichel zu lecken. Zunächst züngelt sie vorsichtig, dann gieriger. Ritchie belohnt dies mit einem tiefem Grunzen, und als Chris Ritchies Pimmel schließlich in ihren Mund einführt und die tiefrot lustgeschwollene Eichel fest mit ihren Lippen umschließt, zuckt Ritchie nochmals auf und beginnt mit kräftigen mit Fickbewegungen seinen Schwanz tiefer in Christinas Schlund zu stoßen. Der herb-süße Geschmack des Spermas betört Christina, und sie lässt erst von Ritchie ab, als er wild zuckend mit beiden Händen ihren Kopf umfasst und sich mit zittriger Stimme bedankt: “ Gut so, Schatz. Ich kann nicht mehr, du hast mich wundervoll leergesaugt. Du bist eine so herrlich geile Schlampe, da nächste mal darfst du alles Schlucken!“ Christina lächelt zufrieden, lässt sich befriedigt aufs Bett zurückfallen und sitzt tief befriedigt und benommen da. Spermaverschmiert, erschöpft und gezeichnet vom wilden Sex. Völlig zerzaust! Ein absolut erotisches und gleichzeitig versautes Bild gibt sie ab. Anfänglich fühlte sie sich selbstbewusst und genoss es begehrt und mit Komplimenten umgarnt zu werden. Scheinbar unerreichbar für irgendwelche Abenteuer ist sie schließlich doch Richies Charme erlegen – und ihrer eigenen Lust und Begierde. Christina übertrat eine gefährliche Schwelle und jetzt sitzt sie nach mehreren unheimlich intensiven Orgasmen etwas ernüchtert da und versucht Fassung zu wahren. Einerseits ist sie sexuell zutiefst befriedigt und fühlt sich gut, andererseits schwelt auch Unsicherheit in ihr und sie kommt sich schlampig vor. Ja, jetzt ist sie eine Schlampe, Richies Schlampe. Aber Spaß hat es ihr gemacht!Blitzlicht und das Rauschen einer Polaroid reißen sie aus ihren Gedanken. „Ein kleines Andenken“, grinst Richie und legt das noch unentwickelte Bild auf den Nachttisch. „Es geht eben nichts über die alte Polaroid, wenn es gilt außergewöhnliche Momente festzuhalten!“Richie reicht ihr ein Handtuch das auf dem Schlafzimmerstuhl liegt. Christina beginnt damit die Spuren ihres Abenteuers zu beseitigen. Er setzt sich neben sie aufs Bett, nimmt sie in den Arm und flüstert ihr ins Ohr: „Du bist wirklich eine super Frau, Chris!“ Richie drückt sie fester an sich und Christina ist wieder benebelt von Richies Rasierwasserduft. Er haucht ihr weiter ins Ohr: “ … und wenn du wirklich was erleben willst, gib mir ein Zeichen!““Was für ein Zeichen?“, fragt Christina naiv, ohne darüber nachzudenken. Richie grinst erwartungsvoll: “ Wenn du bereit zu mehr bist, rasier deine Muschi für mich blank!“Christina erschrickt und schluckt trocken. Richie wiederholt sich eindringlicher: „Mach dich für deinen Richie schön sauber, du kleines geiles Biest, du!“ Dabei tippt er neckisch mit dem Zeigefinger an Christinas Brustwarze. „Trau dich, und ich werde dich in eine neue Welt entführen! Ich spüre, du willst das.“Christina ist total verdattert und kann nur noch angestrengt lächeln. Sie versucht sich nichts anmerken zu lassen. Was bildet dieser Macho sich eigentlich ein, denkt sie, und gleichzeitig durchzuckt eine tiefe Erregung ihr Inneres und hoffnungsvoll läuft schon wieder der Saft in ihrer Spalte zusammen. Sie spürt, dass ihre Neugierde auf Richies Spielchen einzugehen stärker sein wird als ihre eigene Vernunft.Ihr Blick schweift durch das Schlafzimmer und bleibt beim Wecker hängen. Christina trifft fast der Schlag! Viertel nach sechs – Robert muss gleich nach Hause kommen. Sie wird sichtlich nervös. Richie bemerkt ihren Blick zur Uhr und beginnt sich anzuziehen.“Ich glaube es ist Zeit …“, grinst er als er seine Hose zuknüpft.““Hoffentlich merkt Robert nichts!“, entfährt es Christina. „Geh einfach duschen …“, empfiehlt Richie in ruhigem, väterlichen Ton, “ … und wenn Robert nach Hause kommt, verführe ihn am besten gleich, geil bist du ja noch!“ Richie lacht vergnügt weiter: “ Am besten du ziehst dir das Outfit von heute Nachmittag nochmals an und dann lässt dann deinen Mann mal so richtig austoben. Ich glaube deine Möse kann heute noch einen richtigen Schwanz vertragen!“Während Christina sich notdürftig richtet und das letzte Sperma von ihren Brüsten wischt, packt Richie seine Ausrüstung zusammen. Chris Zieht sich den Bademantel über und begleitet Richie zur Haustüre. Die Türe ist noch nicht ganz geöffnet, da verabschiedet sich Richie mit einer innigen Umarmung. Dabei haucht er Chris ins Ohr: „Danke für den tollen Nachmittag! Du warst der helle Wahnsinn heute! Ich bin noch ganz aufgeregt.“ Jetzt langt er ihr unter den Bademantel in ihren Schritt und stöhnt Christina ins Ohr: “ Ich warte auf dein Zeichen und dann bekommst du was du brauchst.“ Richie zieht dabei an Christinas Schamhaar. Sie hat verstanden.Als die Türe ins Schloss fällt ist Christina benommen wie im Rausch. Was hat sie nur getan? Sie hat wackelige Beine und fühlt, dass sie der Gedanke mit Richie zu schlafen eher reizend aufwühlt als abstößt. Er hätte heute alles mit ihr machen können, so aufgeknallt war sie.Christina geht wieder nach oben um die Spuren ihres Abenteuers im Schlafzimmer zu beseitigen. Dann begibt sie sich ins Badezimmer, zieht sich aus und beginnt ausgiebig zu duschen. Der herbe Geruch von Ritchies Sperma vermischt sich mit dem Duft ihres Duschgels. Gedankenverloren genießt Christina das warme Wasser und ihre Hände wandern wieder zwischen ihre Beine. Es braucht nicht viel, nur wenige Umkreisungen ihrer Klitoris, da durchzuckt es sie schon wieder. Und kurz bevor Christina von einem weiteren Orgasmus durchdrungen wird geht plötzlich die Badezimmertüre auf. Robert ist nach Hause gekommen und findet seine Frau im Bad…. Nach kurzer Begrüßung lässt Robert kurzentschlossen seine Kleider fallen und huscht zu Christina unter die Dusche. Mit innigen Küssen und Streicheleinheiten begrüßt er seine Frau, die die Liebkosungen sofort gefühlvoll erwidert. Fordernd und mit devoten Gesten, so als hätte sie ein wenig ein schlechtes Gewissen, schmiegt sie sich an ihn. Ausgiebige Zungenspiele unter dem lauwarmen Wasser heizen beide ein und Roberts steifer Penis tänzelt bald gierig vor Christinas Spalte. Sie ist heiß und klitschig im Schritt, als könne sie es kaum erwarten genommen zu werden. Robert stößt rhythmischer aus der Hüfte und sein steifer Schaft schiebt sich zielsicher in Christinas Scham. Sie stöhnt sofort auf und drückt mir ihre Hüfte einladend fordernd entgegen. Robert möchte gerade loslegen und seine Frau härter bumsen, da unterbricht ihn Christina plötzlich unerwartet: “ Warte, nicht hier“, bremst sie ihren Mann. Verwirrt schaue er sie an, und Chris beruhigt ihn mit geilem Grinsen: „Lass mir etwas Zeit, und ich überrasche dich im Schlafzimmer – ich hab richtig Lust auf dich!“Etwas besseres fiel Christina nicht ein. Ihr war das Polaroid in den Sinn gekommen, welches Richie auf ihren Nachttisch legte. Sie hatte es noch nicht weggeräumt und Robert darf es auf keinen Fall zu sehen bekommen.Das lässt sich Robert nicht zweimal sagen. Erwartungsvoll und aufgegeilt stimmt er spontan zu und steigt als erster aus der Dusche. Als Christina folgt, steht ihr Mann plötzlich mit Rasierapparat und Rasierschaum vor ihr:“ Wenn schon, dann richtig! Darf ich deine Muschi vorher etwas herrichten? Ich finde eine vom Haar befreite Muschi sieht erotischer aus und macht dich sicher noch empfindsamer!“Christina schwinden die Sinne. Bevor sie etwas einwenden kann hat sie Robert auf die Badewannenkante dirigiert, eingeschäumt und beginnt die ersten Haare zu rasieren.Kalte Schauer durchziehen Christinas Körper. Bereitwillig spreizt sie ihre Beine, damit Robert gut an ihr arbeiten kann. Sie schließt die Augen und immer wenn ihr Mann ihre Scham berührt muss sie an Richie denken, seine letzten Worte gehen ihr nicht aus dem Kopf: „… und wenn du wirklich was erleben willst, dann rasier deine Muschi für mich blank – du wirst es nicht bereuen, du kleine Geile du, trau dich, …“ hatte er ihr ins Ohr gehaucht.Christinas Herz pocht und Robert geniest Christinas leises Stöhnen. Es mag es wenn seine Frau rallig wird und bemerkt ihre Erregung: „Es gefällt dir wohl, das ich deine Muschi glatt rasiere, du bist ja schon ganz nass!“, bemerkt Robert. Er hat keine Ahnung, dass er seine Frau gerade für einen anderen herrichtet. Robert macht seine Chris unbewusst zu Richies Gespielin – vielleicht sogar zu mehr – wer weiß …?Nur noch einen schmalen Streifen lässt Robert stehen, sonst ist schnell alles glatt und sauber ausrasiert. Mit zittrigen Beinen steht Chris auf. Prüfend ertastet sie das Ergebnis: Richties Bitte ist bereits voll und ganz erfüllt. Christina begreift, wenn sie so vor Ritchie tritt, gibt es für ihren Fotografen keinen Grund zur Zurückhaltung mehr. Ihre Scham ist sauber ausrasiert, genau so wir es Ritchie von ihr verlangt hatte. Wieder kommt Christina das Polaroid in den Sinn, welches noch auf dem Nachttisch liegen muß. Besonnen zieht sie ihren Bademantel über und flüchtet ins Schlafzimmer: “ Bis gleich, ich ruf dich wenn ich so weit bin!“Christina ist wie benommen als sie ins eheliche Schlafzimmer tritt. Oh Gott! Das Polaroid liegt tatsächlich noch auf ihrem Nachttisch. Mittlerweile ist es voll entwickelt und Chris gibt darauf ein herrlich versautes Bild ab! Völlig besudelt von Richies Sperma, lasziv zurückgelehnt mit verführerischem Augenaufschlag, so als posiere sie für ein billiges Pornomagazin.Christina schnappt nervös nach dem Beleg ihres nachmittäglichen Seitensprungs und versteckt das Polaroid in ihrem Kleiderschrank, unter dem hinteren Stapel ihrer „besonderen“ Dessous. Dann widmet sie sich ihrem neuen Outfit um Robert zu gefallen. Sie hat ihn schließlich neugierig gemacht und muss ihm jetzt einiges bieten, damit er keinen Verdacht schöpft.Zitternd, mit hektischer Eile stöbert sie in ihrem Schrank. Sie kommt sich komisch dabei vor, und gleichzeitig ist sie extrem erregt. Anders als sonst, wenn sie sich aufreizend ihrem Mann darbietet. Es kribbelt ihr überall und sie beeilt sich. Und tatsächlich, instinktiv befolgt sie wieder Ritchies Ratschlag. Kurzentschlossen zieht sie erneut ihre halterlosen Schwarzen Nylons an, den Seiden-BH, den schwarzen Ledermini und ihren Slip Ouvert. Dann greift sie nach ihrem pinkfarbenen Dildo in Delphinform, stellt sich breitbeinig ans Fenster und ruft nach ihrem Schatz, während sie mit dem leise brummenden Spielzeug ihre Brustwarzen in Form bringt, die sich sofort wundervoll steif aufstellen und den dünnen Stoff des BH fast durchbohren.Robert tritt nackt ins eheliche Schlafzimmer ein. Die wundervoll aufreizende Christina begrüßt ihren Mann in schummrigem Licht. Leise Musik übertönt das Summen des Dildos, mit dem sich Christina mittlerweile unter ihrem Röckchen zu schaffen macht und das kribbeln leichter Orgasmen verspürt.Ein absolut scharfes Bild gibt sie ab und Roberts Schwanz steht sofort seinen Mann. Christina schlendert verführerisch zum Bett und setzt sich auf die Kante. Als Robert näher tritt, greift Chris sofort nach seinem Stängel und saugt ihn zur vollen Größe. Robert stöhnt auf. Christina legt nun ihre Brüste frei, so wie sie es am Nachmittag gelernt hat. Sie zieht ihren BH nach unten sodass ihre beiden Brüste herausfallen und beginnt Roberts Schwanz mit ihren Brüsten zu bearbeiten. Das hat sie bisher noch nie gemacht! Robert verdreht sofort die Augen und geniest Christinas Liebesspiel. Als sie sich nach hinten auf den Rücken fallen lasst zögert Robert nicht lange. Er liebkost zunächst Christinas Füße und arbeitet sich zügig zu ihrem Lustzentrum vor. Die frisch rasierte Scham wird von seinen Liebkosungen vorsichtig umgarnt und Christina stöhnt verlangend auf. Seine Zunge gleitet gierig durch ihre nasse Spalte, welche vom Slip Ouvert geil freigegeben wird. Der Ledermini stört nicht. Christina kommt schnell auf Hochtouren und ungeduldig entfährt es ihr: „Komm Schatz, fick mich endlich!“Robert fühlt sich wie im Film. „Was für eine heiße Frau habe ich,“ freut er sich, denkt sich aber nichts dabei. Er besteigt seine Frau und sein dick geschwollener Penis flutscht tief in Christinas erwartungsnasse Vulva. Bei jedem Stoß atmet Christina tief mit brünstigem Stöhnen und beide vögeln eine ganze Weile. Christina feuert ihren Mann an und melkt ihn regelrecht mit ihren vaginalen Muskeln. Vor lauter Erregtheit hat sich Christina gar nicht erst ausgezogen. Sie liegt unter ihrem Mann und lässt sich in Ihrem „Ritchie-Outfit“ vom Nachmittag durchvögeln. Als Robert Schwanz wegen seiner stürmischen Attacken aus versehen herausgleitet, richtet sich Christina auf und ergreift ihn mit festem Griff. Wichsend dirigiert sie ihn nach oben und beginnt hart zu blasen. Tief führt sie ihn ein, und muss auch ein paar mal würgen. Ritchie kommt ihr wieder in den Sinn, und sie ertappt sich bei der Frage, was ihm wohl gefallen würde.Christina ist wie in Trance, und ehe sie klare Gedanken fassen kann durchzuckt sie ein tierisch geiles Gefühl. Instinktiv dreht sie sich um und kniet jetzt auf allen Vieren vor ihrem Mann. Robert versteht sofort. Er schiebt ihren Minirock hoch über die Hüfte, zieht Christinas Slip über den Po nach unten über ihre Oberschenkel, sodass ihre Beine eng beisammen knien. Dann ergreift er ihre Hüften mit festem Griff und führt seinen Pimmel ungestüm von hinten ein. Christina schreit fast vor Lust, was Robert weiter antreibt. Ihm ist ganz schwindelig und auch er keucht lustvergessen.Beide treiben es so wild wie noch nie. Vor einer Stunde hatte Christina noch an gleicher Stelle einen fremden Schwanz im Mund, und nun lässt sie sich in Hündchenstellung von ihrem Robert begatten.Christina kommt es unter lautem Stöhnen, welches der Nachbarschaft sicher nicht verborgen blieb. Und auch Robert krampft bei Christinas toben und pumpt seine heißen Spermaschübe tief in Christinas Unterleib. Als Roberts Penis aus Christina herausgleitet sackt sie erschöpft zusammen, bleibt aber auf zunächst auf dem Bauch liegen. Als sie sich nach kurzer Erholung auf den Rücken dreht gibt sie ein wahnsinnig geiles Bild ab! Roberts Sperma läuft deutlich sichtbar aus Christinas lustgeschwollener Vagina heraus und besudelt bereits ihre Nylons. Der Ledermini ist vulgär über ihre Hüfte gerutscht und ihre dicken Brüste hängen mit steilgestellten Warzen aus ihrem BH, so als schauten sie sich diese heiße Szene an. Robert lobt erschöpft aber begeistert:“ Du bist so süß!“ Und Christina flüstert dankbar: „Herrlich, so wild wie heute haben wir es noch nie getrieben. Du hast es mir richtig geil besorgt!“, strahlt sie ihren Robert an. „Habe ich dich heute so angemacht?“Robert erinnert sich an Claudias Worte, er solle doch seine Frau ein wenig animieren, und er poltert los: „Ja, du warst die Sünde in Person! Jetzt hab ich doch bestimmt noch einen Wunsch frei, oder?“, scherzt er mit fragendem Grinsen im Gesicht. Christina schaut ihren Mann mit großen Augen an: „ Was hättest du denn gerne, damit du mich mal wieder so ran nimmst?“ Robert fühlt wie die Hormone seinen Körper durchfluten. Jetzt ist es soweit, Claudias Empfehlung zu folgen und Christina zu Außergewöhnlichem zu ermuntern. „Was meinst du, wenn du mich mal mit einer erotischen Überraschung auf Touren bringst?“Chris muss leicht grinsen. Sie löst aber schnell die stille Spannung auf und kontert fast ungeduldig: „Ok, ich glaube ich habe da sogar eine Idee! Lass dich überraschen!“

Die geile Nachbarin – Teil 6

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