DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 2. Teil

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 2. TeilIch war nun sehr verwirrt und fühlte mich sehr unwohl und wollte nicht mehr wissen, wie es sich anfühlt einen Schwanz im Mund zu haben. Peter wurde nun ungeduldig und so machte er es selber. Ungestüm griff er nach meiner Hose, öffnete sie und zog sie mit einem Ruck nach unten. Mein Penis, halbsteif, stand nun etwas vom Körper ab und während ich versuchte den Mut aufzubringen Peter zu sagen, dass ich nicht mehr möchte, fing Peter an mein T-Shirt auszuziehen. Dies gestaltete sich schwierig, denn ich presste meine Arme an. Peter schaute mich nun wütend an und raunte: „Du wolltest es grade noch und wenn du nicht sofort dein T-Shirt ausziehst, dann zerreiße ich es dir!“ Nun konnte ich gar nicht mehr sprechen und grade als ich meine Arme etwas lockerte, griff mich Peter am Kragen und zerriss mein Shirt ganz durch. Danach drückte mich Peter auf die Brille und so saß ich nun nackt vor einem Mann, den ich 30 Minuten vorher kennen gelernt hatte. Mein Gesicht war nun bleich geworden und Peter stand vor mir. Sein lächeln war zurück auf seinem Gesicht und auch seine Stimmt war wieder freundlich geworden: „Entschuldigung kleiner, aber es ist immer das gleiche mit euch Jungfrauen. Erst wollt ihr und dann wieder nicht. Hier muss man hart durchgreifen, denn wenn ich dich hätte gehen lassen, würdest du dir das nie verzeihen. Und nun öffne meine Hose und zieh sie runter, ich habe immer noch Druck-.“ Diesmal tat ich was mir befohlen wurde und ich griff nach seiner Hose, öffnete sie und zog sie nach unten. Mir sprang ein kleiner, ca. 10cm, dicker halbsteifer Schwanz entgegen. Während ich Peters Hose öffnete, hatte er sich seines Shirts entledigt und so stand er nun nackt vor mir. Sein Bierbauch war größer als gedacht und sein ganzer Oberkörper war behaart. Ebenfalls hatte er einen ungepflegten Busch um sein bestes Stück. Peter fing wieder an zu grinsen.„Auf der Blase!! Druck auf der Blase, “ sagte Peter und ohne Vorwarnung kam aus seinem Schwanz ein goldener Strom heraus und traf mich mitten ins Gesicht. Ich presste Augen und Mund fest zu und so sah ich nicht, dass Peter ausholte um mir eine Backpfeife zu geben.„Maul auf!“ war zu hören und weil ich mich weigerte fing ich mir noch eine ein, so tat ich wie mir befohlen. Peters Pisse schmeckte süßlich und ich war angewidert. Zum Glück war der Strom fast zu Ende, so dass ich nicht mehr allzu viel in dem Mund gespritzt bekam. Der Strom war so plötzlich zu Ende wie er gekommen war. Da mein Mund noch offen war nutzte Peter die Gelegenheit und rammte seinen Schwanz in meinen Mund. Nun wusste ich wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Es war etwas komisch und ungewohnt aber doch irgendwie interessant. Peter unterdessen wartete nicht sondern bewegte sein Becken vor und zurück, so dass sein Schwanz härter und härter wurde. Er wurde in meinem Mund größer und dies erregte mich zunehmendes. Mein eigener Penis war zu seiner kompletten Größe gewachsen und stand nun ab, wie eine Eins. Peter bemerkte es und sagte: „Na schau an, wem es nun doch gefällt, hab Ichs doch gewusst. HEY nun lutsch mir den Schwanz, ich will mich ja schließlich verwöhnen lassen.“ Nun musste Peter mir keine Manieren beibringen, ich war wirklich richtig geil geworden und hatte Spaß daran gewonnen. Ich bewegte meinen Kopf nun vor und zurück, nahm den Schwanz aus dem Mund, leckte und saugte an der Eichel, nahm eine Hand zur Hilfe und fühlte mich einfach nur geil. Mir war es nicht mehr bewusst, dass ich nackt in einer Bahnhofstoilette sitze und einem fremden Mann den Schwanz blase, ich war wie im Rausch und wollte nur noch Sperma schmecken. Ich erhöhte das Tempo und steigerte es immer weiter. Peter schnaufte und schnaufte, fing an zu stöhnen und plötzlich fühlte ich seine Hand an meiner Wange. Es klatschte laut und es schmerze fürchterlich. Peter hatte mir schon wieder eine runtergehauen und ich hatte es in meiner Extase noch nicht mal mitbekommen, dass er zum Schlag ausgeholt hatte.Erschrocken stoppte ich, nahm den Schwanz aus dem Mund und wollte gerade fragen was das denn sollte, als mich Peter am Arm packte und mit einem Ruck hinstellte. „Dreh dich um und bück dich oder du fängst dir noch ein paar“, befahl mir Peter, diesmal wieder mit seiner festen rauen Stimme. „Was?? Nein….“, kam mir schüchtern über die Lippen und schon fing ich mir eine weitere Backpfeife ein. Nun tat diese so weh, dass mir Tränen in die Augen kamen und da ich immer noch keine Anstalten machte mich zu drehen scheuerte mir Peter noch eine. Nun rollte eine Träne meine Wange herunter, so schaute ich auf den Boden, weil ich nicht wollte, dass Peter die Träne sieht, aber genau darauf wartete er. Peter fasste mich mit beiden Armen an der Hüfte und drehte mich um 180° und drückte meinen Oberkörper nach unten. So stand ich nun gebückt vor einem Mann und wusste was er wollte. Er wollte meinen Arsch entjungfern. Ohne zu zögern spuckte Peter mehrere Male auf meine Rosette und verteilte die Spuckte.

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