Die geile Dekorateurin – Teil 1

Die geile Dekorateurin – Teil 1Es war mal wieder einer dieser Tage an denen im Laden nichts los war – ich bin nun seit 3 Jahren in einem Kaufhaus als Ladendetektiv am arbeiten. Eigentlich habe ich dort auch recht gut zu tun, da es ja immer wieder Menschen gibt, die meinen, sie können sich unbemerkt etwas einstecken… Heute war leider so ein Tag, an dem aber auch wirklich gar nichts ging. Kaum Publikumsverkehr, draussen regnete es mal wieder – typisch Aprilwetter halt.Als ich so gelangweilt vor der Videoanlage saß, fiel mir zwischendurch immer wieder die süße, kleine Dekorateurin – als Julia stellte sie sich mir damals vor – auf, wie sie fleißig arbeitend durchs Bild sauste. Ich hatte schon lange ein Auge auf die Kleine geworfen und mir bestimmt 1000 mal vorgestellt und ausgemalt, was ich mit ihr machen würde, wenn ich denn so dürfte, wie ich gerne wollte. So gab ich mich denn auch heute meinen Träumen hin und stellte mir mal wieder vor, wie ich die Kleine gerne mal, unter dem Dach im Dekolager, erwischen würde wie sie es sich gerade selber macht und dabei an sich herumspielt. Die Kleine war optisch schon eine richtige Granate – nicht sehr groß, so ca. 160 cm aber super gebaut und wog geschätzte 50 kg. Sie hatte richtig schön geformte Brüste, eine schmale Taille und ein wahnsinnig süßes Gesicht. Ja – man kann schon fast sagen, dass ich mich ein klein wenig in sie verliebt hatte… Ich war von Ihr fasziniert und musste jedesmal lächeln wenn sie meinen Weg kreuzte…und ich hatte das Gefühl, dass auch sie ein wenig auf mich abfuhr. So berührte Sie mich auch das ein oder andere Mal mit der Hand, oder drückte ab und an mal den Hintern an meinen Körper, wenn ich im Lager an Ihr vorbeiging. Sie schaute mich dann jedesmal so schelmisch an und dann kam ein ganz freches: „OH – ENTSCHULDIGUNG… “ Ja – sie spielte mit mir… Sie reitzte mich bewusst und wartete die Reaktionen ab, um dann auch schon mal ein klein wenig weiter zu gehen… Aber sie hielt es immer in Grenzen und war sehr darauf bedacht, dass Ihre Kollegen und Kolleginnen niemals etwas davon mitbekamen. Ein Aussenstehender, der diese Situationen beobachtet hätte, würde denken, dass sich dort zwei Kollegen gut verstanden und sich gegenseitig etwas aufzogen – mehr nicht.Zurück aus meinen Träumen, entschloss ich mich nach Durchsicht der Kameras, eine Runde durch das Haus zu drehen. Ich fing wie gewohnt in der Jungen Mode für Herren an, ging dann recht zügig durch die Damenabteilungen und die Abteilung mit den Herrenanzügen bevor ich mich dann ins Obergeschoss in die Unterwäsche & Dessousabteilung begab. Natürlich lief ich hier etwas aufmerksamer durch, da es hier aus Diskretionsgründen keine Videokameras gab. Den jungen Verkäuferinnen fiel ich gar nicht weiter auf, da sie mich ja eh schon kannten und somit auch nicht auf mich achteten. Wer mir allerdings auffiel, war die kleine Maus von der Deko. JULIA !!! Ich sah sie erst aus dem Augenwinkel und drehte mich dann langsam in Ihre Richtung um – Sie war gerade damit beschäftigt, ein Dekopuppe mit neuen Dessous anzukleiden. Die ART wie sie das machte, fiel mir besonders auf… Es war eher als wenn sie dabei träumen würde, fast zärtlich strich sie immer wieder mit Ihren Händen über den feinen Stoff. Ihre Finger fuhren sanft gleitend an den Rändern der Kleidung über die Figur, streiften fast spielerisch die Brustwarzen der Puppe, während sie um die Figur herumging. Dann kamen die Strapsstrümpfe an die Reihe – elegant und fast schon erotisch schob sie die Nylons langsam über die Kunststoffbeine der Puppe, nur um sie dann weiter oben an den Strapsen zu befestigen… Und dann fuhr sie noch einmal vorsichtig, ja schon wieder fast zärtlich mit ihren Händen über die Nylons, strich diese glatt und schob sie dann in die richtige Position. Ich hätte damals wetten können – sie wünschte sich jetzt an Stelle der Puppe zu sein und jemand anderes streichelt so sanft wie sie es gerade tut, Ihren – wunderbaren, mit fantastischen Dessous verhüllten – Körper.Dann, in der nächsten Sekunde, war sie anscheinend wieder voll da und zuckte kurz zusammen. Sie drehte sich um und verschwand in Richtung Lastenaufzug. Ich wusste, sie wollte nach oben, unter das Dach… Ins Lager… Doch was wollte Sie dort??? Sie hatte doch schon längst Feierabend, ihre Kolleginnen waren auch schon lange weg, hatte Sie niemanden, der Zuhause auf sie warten würde?! Ich beschloss, einen kleinen Augenblick zu warten und ihr dann nachzugehen – gesundes Misstrauen, Berufskrankheit… keine Ahnung… Ich wollte sehen, wollte wissen, was sie nach Feierabend noch oben im Dekolagermacht. Damit sie mich nicht gleich hörte, nahm ich nicht den Aufzug – ich beschloss, das Treppenhaus zu nehmen und ihr nun zu folgen. Langsamen Schrittes ging ich Etage für Etage nach oben. Unter dem Dach angekommen, stand ich vor der Tür zum Dekolager. Ich konnte nichts hören. Dachte ich noch beim hochlaufen, dass sie vielleicht noch etwas aufräumen, oder evtl schon für den nächsten Tag vorbereiten wollte, so war ich nun ratlos. Ich hörte keinerlei Geräusche, die auf arbeiten oder eventuell aufräumen hindeuteten. Dafür hörte ich etwas anderes… etwas, mit dem ich nun beim besten Willen nicht gerechnet hatte.Vorsichtig öffnete ich die Tür und schlich mich auf den Lagerboden. Ich schritt leise an ein paar Dekoartikeln vorbei, bis ich an eine kleine Trennwand kam, die das Lager in einen Lagerbereich und einen Bereich für „kreative Entwicklungen“ teilte. Ich hatte mich doch nicht verhört. Ich hörte Stimmen… Genauer gesagt, hörte ich nur eine Stimme – IHRE!!! SIE SPRACH ZU JEMANDEN, DER ABER NICHT ANTWORTETE… und ich hörte noch mehr… Zwischen Ihren Worten hörte ich immer wieder ein leises Stöhnen… Was sollte das?? Um mehr zu erfahren, musste ich mich noch etwas weiter heranschleichen. Kaum war ich nahe genug dran, konnte ich auch einen Blick um die Ecke riskieren. Was ich nun sah, hätte ich in meine kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt… DIE KLEINE SAU SAß RITTLINGS AUF EINER DEKOPUPPE UND STREICHELTE SICH DABEI IHRE FESTEN TITTEN!!! Das dieser Anblick auch bei mir nicht seine Wirkung verfehlte, kann man sich ja sicher vorstellen. Innerhalb einer Zehntel Sekunde machte sich mein Schwanz selbständig und schwoll zum bersten an. Ich sah während dessen weiter bei Ihrem Spiel zu und genoss den Anblick, welchen Sie mir gerade bot. Da Sie mit dem Rücken zu mir auf der Puppe saß, konnte Sie mich auch nicht sehen – ich glaube, Sie hätte mich damals auch nicht gehört, so vertieft wie sie in Ihr Spiel war. Nun sah ich auch, dass Sie nicht stöhnte, weil sie Ihre festen Titten und Nippel bearbeitete – die kleine, geile Sau hatte Sich aus der Puppe einen Dildomann gebaut – sie hatte der Puppe einen Strapon angezogen und ritt diesen nun wie von Sinnen. Immer wieder hob sie ihren Hintern hoch, wobei der Gummischwanz fast ganz aus Ihrer engen Möse rutschte und dann ließ sie sich wieder fallen, wobei sie den Lustkolben in voller Länge in sich aufnahm. Sie pfählte sich damit regelrecht auf – und sie schien es zu geniessen… Ich hatte in der Zwischenzeit auch nicht untätig herumgestanden – leise war ich zurück geschlichen undhatte die Lagertür, als auch die Tür vom Aufzug vorsichtig abgeschlossen. Ich wollte doch nicht, dass uns hier jetzt jemand stört… Dann bin ich wieder zu ihr hin, habe mein Handy aus der Tasche geholt und sie dabei gefilmt, wie sie die Puppe reitet und Ihrem Orgasmus dabei immer näher kommt. Mittlerweile hatte sie nun auch ihre Hände nicht mehr nur an den Titten, sondern auch an ihrer nassen Muschi und rieb sich beim Reiten Ihren Kitzler. Nass war die geile Sau… Ich konnte sehen, wie der Dildo von ihrem Mösenschleim glänzte, ich hörte wie es jedesmal schmatzte, wenn sie sich wieder pfählte und auf den Dildo fallen ließ. Ihr Stöhnen wurde nun auch lauter und sie steigerte Ihren Rhytmus… Immer schneller ritt sie nun den Dildo und dann war es um sie geschehen – eine Riesen Welle schien sie von innen zu überrollen… Der Orgasmus überkam sie und sie warf sich auf der Puppe nach vorne, sie stützte sich auf der Plastikbrust ab, ihr Becken war nur noch unkontrolliert am zucken – immer wieder schob sie es vor und zurück, sie keuchte, ihr Atem ging schwer und ich sah, wie ihr kleine Schweißperlen am Rücken entlang liefen. Nur langsam kam sie wieder zu Atem… Ich konnte es nicht fassen – was für ein Glück… Ich hatte gerade gefilmt, wie sich diese geile Frau sich auf einer Dekopuppe einen Orgasmus holt, sich selber so fertig machte, dass sie Minuten brauchte, um sich davon zu erholen. Und dabei habe ich meinen Ständer in der Hand und bin genüsslich am wichsen… Das war einfach zuviel des Guten… Ich steckte das Handy in die Tasche… Und dann ging ich aufs Ganze… Ganz leisen Schrittes bin ich bis direkt hinter Sie herangeschlichen, mit meinem zum bersten geschwollenen Schwanz in der Hand, stand ich direkt hinter Ihr. Ich räusperte mich kurz – wie zu erwarten, fuhr sie total erschrocken herum und hatte meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Ich kann mich noch an Ihren entsetzten Blick erinnern – die Augen weit aufgerissen, den Mund vor Schreck weit offen und das mit meinem Schwanz ca. 5 cm vor Ihrem Gesicht. Sie konnte nichts sagen, war gar nicht in der Lage dazu… Ich grinste Sie an, nahm ihren Kopf in meine Hände und sagte dann nur, was das gerade doch für eine geile Show war. Da Sie Ihren Mund immer noch weit offen hatte, schob ich Ihr meinen harten Kolben einfach zwischen die Lippen. Jetzt erst bemerkte sie anscheinend was ich da gerade machte. Sie wollte sich dagegen sträuben, wollte Ihren Kopf zurück ziehen, aber ich hielt ihn fest, während ich ihr sagte, dass sie mir zumindest einen blasen könnte, weil sie ja gerade schon so geil gekommen war und ich sie dabei nicht gestört habe. Langsam und zögerlich, ließ ihr Widerstand nach… Dann merkte ich, wie sie – doch sichtlich erregt von der Situation – anfing meinen Schwanz zu blasen und zu lutschen. Angesichts meiner weiteren Worte, dass ich Sie auch jederzeit hätte auffliegen lassen können und allein dafür schon eine schöne Blasnummer verdient hätte, gab sie sich endgültig geschlagen und saugte gierig an meinem Schwanz. Ihre Augen blitzten kurz auf, dann biss sie leicht aber sanft zu. Sie gab mir auf ihre genz spezielle Art zu verstehen, dass Sie sich ganz auf dieses Spiel einlassen wollte. Der kurze Biss war nicht Schmerzhaft, eher spielerisch und fordernd. Ich nahm die Spielaufforderung an… Wieder bestimmend fasste ich Ihren Kopf. Meine Hände vergruben sich in ihren Haaren, immer fordernder und bestimmender zog ich sie an mich heran, ihr Mund öffnete sich wieder und meinem Schwanz wurde erneut der begehrte Einlass gewährt. Ganz langsam, aber dennoch unaufhörlich verschlang sie ihn mit ihrem Mund. Nie hatte ich davon zu träumen gewagt… Sie saugte ihn sich förmlich hinein – meine zum bersten geschwollene Eichel stieß an ihre Kehle und sie schob sich noch ein Stück weiter auf mein Rohr. Dann zog sie sich wieder langsam zurück… Wie in Zeitlupe gab sie meinen schwanz frei, nur um ihn dann erneut tief in ihren Mund hineinzusaugen. Dabei massierte sie meinen Sack und meine Eier mit ihren Händen. Ihre Zunge fuhr immer wieder mal am Schaft entlang und kreiste dann für einen kurzen Augenblick auf der knallrot gefärbten Eichel, bis sie meinen Schwanz wieder lustvoll in sich hinein sog.Ich wusste, dass ich diese Spiel nicht mehr lange ausgehalten hätte und versuchte ihren Kopf erneut zu fassen zu bekommen. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass ich ihr gleich alles in den Hals spritzen wurde, wenn sie so gierig und mit dem Tempo weiter macht… Ihr darauf folgendes Grinsen sagte mehr als 1000 Worte… Also schloss ich meine Augen und ließ sie gewähren. Sie brauchte dann auch nicht mehr lange, bis ich merkte,dass sich mein ohnehin schon harter Kolben noch weiter verhärtete und sich meine Eier zusammenzogen. Dann fasst ich wieder ihren Kopf und genau in dem Moment, als es mir mit einer wahnsinnigen Urgewalt kam, zog ich Ihren Kopf fest an mich heran, so dass ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre gierige Mundfotze rammte als auch der erste Spermaschub tief in Ihren Hals spritzte. Ich kam in mehreren Schüben und pumpte sie regelrecht voll – sie hatte dabei wirklich Mühe, alles zu schlucken und ein kleiner Teil lief ihr aus dem Mund heraus und floss langsam, Fäden ziehend auf ihre Titten. Ich schaute sie an und sagte ihr, was sie doch für ein kleines, geiles Miststück sei, aber auch, daß das der beste Blowjob seit langem war.Nachdem mein Orgasmus dann endlich abgeklungen war und sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund entließ, saugte sie noch einmal genüsslich über meine dicke, purpurfarbenen Eichel, drückte mit ihrer Hand zart, aber trotzdem fest, meinen Sack und meine Eier und leckte, zum Abschluss noch einmal von meiner Schwanzwurzel bis hinauf zur Schwanzspitze, an meinen empfindlichen Schwanz entlang. Ich nahm einen Finger und strich ihr etwas von dem Sperma, welches eben daneben gelaufen war mit einer eleganten Handbewegung in Richtung Ihres Mundes, was zur Folge hatte, dass sie sofort Ihre Zunge bemühte, um mir den Spermarest sofort vom Finger zu lecken. Dann grinste sie mich frech an und sagte trocken, dass sie eigentlich schon seit längerem auf diesen Moment gewartet hatte. Sie wüsste schon seit langem, dass ich sie über die Videoanlage beobachten würde und sie hat vorhin mit Absicht die Puppe so erotisch und gedankenversunken angekleidet. Das alles war also von Ihr geplant und inszeniert – was für eine geile Sau… Nun denn… egal, was sie vorgehabt und geplant hatte – ich wollte mich auf dieses Spiel einlassen und der kleinen Sau zeigen, wer den Ton angibt und wer die Marschrichtung beim Sex bestimmt. Ich forderte sie dann noch auf, mir Ihre Puppe zu zeigen und sie beantwortete mir ausgiebig alle meine Fragen – auch, dass Sie sich es hier oben schon öfter nach Feierabend ordentlich besorgt hatte. Nachdem wir uns dann endlich in Ruhe erholt hatten, sagte ich zu Ihr, dass es Zeit wäre, sich nun anzuziehen, da in ein paar Minuten der Kollege vom Schließdienst vorbeikommen und seine Verschlussrunde machen würde. Er braucht uns hier ja nicht mehr anzutreffen und dann unangenehme Fragen stellen. Da ich mit meinem Wagen zur Arbeit gefahren war, schlug ich Ihr vor, dass ich sie gerne noch nach Hause bringen würde – unter der Voraussetzung, dass sie nichts dagegen habe, oder ich sie dann bei Ihrem Partner in Schwierigkeiten bringen würde. Sie lächelte mich an und meinte nur kurz und knapp – GERNE… und welcher Partner? Ich bin zur Zeit Single und das kann auch noch länger so bleiben, ich will keine Rechenschaft ablegen müssen für das was ich mache und ich will mein Leben und ganz besonders meinen Sex geniessen. BINGO!!!! Nachdem wir uns dann also angezogen hatten, fuhren wir mit dem Lastenaufzug wieder ins EG und sind dann durch den Personalausgang rausgegangen. Ich hatte Sie dann mit dem Wagen nach Hause gefahren und auf dem Weg hatten wir noch alle möglichen Themen, über die wir geredet hatten. Vor Ihrer Haustür angekommen, wollte ich mich eigentlich von Ihr verabschieden und dann zu mir nach Hause fahren. Ich wollte mir noch einmal das Video von vorhin ansehen und auch auf meinem Rechner speichern. Danach wollte ich mich noch mit einem Kollegen treffen und eigentlich noch ein paar Termine für den nächsten Monat besprechen. Doch sie machte gerade alle meine Pläne zunichte, als sie mich ernsthaft fragte, ob ich nicht Lust hätte, noch ein wenig mit zu Ihr zu kommen. Sie bot mir sogar „klischeehaft“ eine Kaffee an und schaute mir dabei so tief in meine Augen, dass ich dachte, sie wolle durch meine Augen, bis in meinen Kopf sehen. Ich sagte ihr nur, wenn der Kaffee den auch wirklich heiss serviert wird und sie ihren Kaffee auch gerne mit Sahne trinkt, könnte man darüber reden… Darauf kam von ihr nur der kurze Kommentar, dass sie Kaffee – „Sahne“ liebe und der Kaffee mit Sicherheit sehr heiss sein werde. Außerdemgäbe es in ihrer Wohnung bestimmt noch das eine oder andere, was mich sicherlich interessieren könnte. Das wiederum machte mich nun doch extrem neugierig. Also sind wir dann nach kurzem hin und her, in ihre Wohnung. Sie schloss die Tür auf und ich betrat eine sehr ordentliche und saubere Wohnung. Mir fiel gleich auf, dass ihre Wohnung sehr stilvoll eingerichtet war, übersichtlich und mit einem leichten Hang zum verspielten. Aber stilvoll… An den Wänden hingen ansprechende Bilder, die allesamt einen leichten erotischen Touch besaßen. Nirgends konnte einen Hinweis auf einen Mann in ihrem Leben finden. Nachdem ich meine Jacke an ihrer Garderobe abgelegt hatte, bat sie mich in ihre Wohnküche, wo sie mir auch sofort einen Platz anbot. Sie stellte die Kaffeemaschine an und meinte, ein Aschenbecher würde im Schrank über der Spüle stehen. Ich dürfte gerne rauchen und solle ihr doch auch einen Kaffee einschenken, wenn er fertig durch gelaufen sei. Sie wolle noch kurz ins Bad und sich etwas frisch machen, da sie doch bei der vorhergehenden Aktion imDekolager etwas sehr ins schwitzen geraten sei. Kaum ausgesprochen, verschwand sie auch schon in Richtung Badezimmer. Es dauerte so ungefähr eine viertel Stunde, als ich sie wieder hörte und ihre Schritte in Richtung Küche kamen. Mir viel gleich auf, dass ihre Schritte diesmal etwas lauter waren und ich bei jedem ihrer Schritte das typische klackern von Absätzen vernahm. Als ich dann zur Küchentüre blickte, fiel mir fast die Kinnlade herunter. Sie hatte sich nicht nur frisch gemacht – nein, sie hatte sich auch umgezogen und sich in ein extrem sexy Outfit geworfen. Ich sah nun eine absolute Traumfrau vor mir stehen… Eine sexy Figur, gehüllt in einen Hauch von Nichts… Sie trug einen lachsfarbenen Tanga, dazu eine passend Büstenhebe in der selben Farbe, lachsfarbene High Heels und ein zartes Babydoll in passendem Farbton. Ihr wunderschönen, schlanken Beine hatte sie in schwarze, halterlose Strümpfe gehüllt und um den Hals trug sie ein Halsband aus schwarzer Seide. Sie konnte also nicht nur Puppen anziehen, nein, sie hatte es auch geschafft, sich selber in kürzester Zeit frisch zu machen und sich wirklich perfekt umzuziehen. Ich sah sie mit einem Lächeln an und musste ihr sagen, wie wunderschön sie doch aussah. Sie kam in die Küche, ging zur Kaffeemaschine, schenkte zwei Tassen Kaffee ein, gab etwas Milch dazu und brachte mir meine Tasse. Dann setzte sie sich zu mir an den Tisch, nahm sich eine Zigarette aus meiner Schachtel und ich gab ihr Feuer. Sie nahm einen ersten sehr tiefen Zug und inhalierte den Rauch, welchen sie dann provozierend ich meine Richtung blies. Dann fragte sie mich, ob sie mir den Kaffee „heiß“ genug serviert hätte. Ich gab ihr keine Antwort, sondern stand auf, ging zu ihr herüber und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Lippen berührten sich und sie erwiderte meinen Kuss, ließ ihre Zunge wandern und dann trafen sich unsere Zungen und fochten ein kleines Gefecht aus. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere Lippen und wir rauchten auf und tranken unseren kaffee aus. Danach nahm sie mich bei der Hand und führte mich durch ihre Wohnung. Sie zeigte mir das Bad, mit der grossen, ebenerdigen Dusche und der wirklich riesigen Badewanne, dann gingen wir kurz ins Wohnzimmer, in dem ein sehr gemütliches Sofa stand – man hätte das auch schon als Spielwiese bezeichnen können. Anschließend führte sie mich in das lang ersehnte Zimmer, im Schlafzimmer angekommen, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. In der Mitte des Raumes stand ein 3 Meter großes, rundes Bett, an dessen Umrandung kleine Ringe und Ösen befestigt waren. An einer Wand entdeckte ich eine Art Leiter, oder Sprossenwand, an der gegenüber liegenden Wand war ein Andreaskreuz montiert. Direkt über dem Bett waren zahlreiche Haken in der Decke befestigt und es befand sich noch ein großer Spiegelüber uns – es waren eigentlich mehrere kleine Spiegel, in denen man sich sehen konnte, wenn man rücklings im Bett lag. Ich musste mich erst einmal fassen und alles auf mich wirken lassen… Damit hatte ich nun nicht wirklich gerechnet – zumindest nicht, nachdem sie sich so hübsch und elegant, stilvoll umgezogen hatte. Sie ging zum Bett und zog mich mit sich, so dass wir recht schwungvoll, mitten auf dem Bett landeten. Ich hatte noch meine Klamotten an und sie begann nun damit, mich auszuziehen. Erst öffnete sie mir meinen Gürtel und dann zog sie mir die Hose, samt Unterhose auf einen Schlag aus. Mein mittlerweile knüppelharter Schwanz sprang ihr dabei schwungvoll entgegen, sie ignorierte ihn völlig und riss mir förmlich mein Hemd und Unterhemd vom Körper. Als ich dann nackt neben ihr lag, zögerte sie nicht lange, sondern stürzte sich mit Leidenschaft auf meinen harten Kolben, sie massierte ihn kurz und sog ihn dann förmlich mit ihren Lippen in ihren Mund hinein. Ich entledigte sie ihres Tangas und stürzte mich dann wie ein Verdurstender auf ihre inzwischen klatschnasse Möse. Sie spreitzte ihre Beine weit auseinander, so dass ich mein Gesicht besser zwischen ihre Schenkel bekam und ihre nasse Möse richtig tief und ausdauernd lecken konnte. Ich fuhr immer wieder mit meiner Zunge durch ihre Spalte, leckte beide Seiten ihrer Schenkel und spielte auch mit meinen Zähnen und meiner Zunge an ihrem geschwollenen Kitzler. Sie dankte es mir mit tiefen Seufzern und einem a****lischen Stöhnen, welches mich anspornte, noch fester und tiefer in ihrer Spalte zu lecken. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis ich merkte, wie sich ihr ganzer Körper anspannte und sich plötzlich in einer gewaltigen Welle ihr Orgasmus aufbaute. Jede Faser ihres Körper zuckte unkontrolliert, sie schrie ihre Lust hinaus und dann spritzte sie mit einer gewaltigen Fontäne, direkt in meinen offenen Mund. Ich nahm ihren Geilsaft dankbar auf und versuchte wirklich alles abzubekommen. Ich leckte wie ein besessener, in der Hoffnung noch mehr von ihrem leckeren saft zu bekommen. Ich leckte so lange bis sie nicht mehr konnte und meinen Kopf von ihrer nassen Möse weg drückte. Sie sah mich mit verklärtem Blick an, griff sich wieder meinen Schwanz und bließ wie eine Besessene. Sie wollte meinen Saft haben – ich wollte aber noch nicht wieder kommen, sondern ich wollte sie diesmal auch richtig geil ficken. Also entzog ich mich ihrem Mund, drehte sie auf den Bauch, hob ihre Hüften etwas an und dann schob ich ihr meinen Kolben langsam bis zum Anschlag rein. Ich habe zwar nicht den größten Schwanz . co geschätzte 17-18 cm, aber er ist doch recht dick, so dass sie Mühe hatte, ihn ohne Probleme in ihrer kleinen und wirklich engen Fotze aufzunehmen. Sie quittierte mein Eindringen mit recht lautem stöhnen und schrie mich an, was ich doch für eine geile Sau sei, sie einfach so zu ficken, ohne Kondom, und ob ich auch sicher sei, dass sie auch verhüten würde. Ich sagte ihr darauf, dass mir das scheissegal wäre und wenn sie nicht verhüten würde, müsste man sich halt Gedanken über eine längere Partnerschaft machen, wenn sie denn schwanger werden sollte. Dann fickte ich sie weiter. Hart und unerbittlich stieß ich meinen Schwanz in ihre enge Grotte und bei jedem stoß, stöhnte sie lauter. Ich trieb sie vor mir her, durch das Bett und als wir dann am Ende des Bettes angekommen waren, war ich auch soweit. In einem gigantischen Orgasmus kam ich zusammen mit ihr und als sie anfing unter mir zu zucken, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten – ich spritzte Ihr meine gesamte Ladung an Sperma, tief in Ihre feuchte Höhle, mein Schwanz stieß beim Abspritzen bis an ihre Gebärmutter und sie zuckte und stöhnte auf, als sie spürte, wie mein heisser Samen in sie strömte und ihre geile Fotze ausfüllte. Danach brachen wir beide völlig erschöpft auf dem Bett zusammen. Sie kuschelte sich an mich, rollte sich in der Löffelchen Stellung vor mich zusammen und sagte nur, wie gut der Fick gerade getan hat. Dann schliefen wir beide erschöpft und befriedigt ein.

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