Die geile Claudia Teil 6

Die geile Claudia Teil 6Nach einer unschönen Scheidung konzentrierte ich mich erstmal auf meinen Beruf. Ich wechselte in ein absolutes Spitzenrestaurant nach Osnabrück. Ich lernte in dieser Zeit zwar ein paar Männer kennen, allerdings hatte ich kein glückliches Händchen. Es waren alles Idioten.Da der Kochberuf aber auch recht anstrengend ist ließ ich es langsam angehen und setzte mich bezüglich einer Partnerschaft nicht unter Druck.Anfang 2003 war es dann soweit. Ich lernte Sven kennen. Ein erfolgreicher Generalvertreter von besonderen Heizungen. Er war charmant, lustig und großzügig. Wie sich herausstellte hatte ich schon mehrfach in unserem Restaurant für ihn gekocht. Wir wurden ein Paar und zogen recht zügig zusammen. Von Anfang an der Beziehung gab es aber ein Problem für mich. Er war der erste Mann in meinem Leben der nicht nahezu täglich ficken wollte. 1-2 in der Woche reichte ihm. Da ich mit meinen (zu diesem Zeitpunkt) 33 Jahren mal heimisch werden wollte sah ich einfach darüber hinweg. Sex ist ja nun nicht das wichtigste im Leben.Ende 2003 wurde ich Schwanger und wir gaben uns das „Ja“ Wort. Unsere Tochter kam gesund zur Welt. Wir lebten so vor uns hin. Der Sex wurde noch seltener und meist auch recht langweilig. Ich versuchte es dann mit Reizwäsche, echt scharfe und teure Klamotten kaufte ich mir und versuchte ihn zu verführen. Nichts.Wir führten von mir angeschobene Gespräche zum Thema Körperliche Liebe und Nähe aber mein Mann war anderer Meinung als ich. Ich fragte ihn ob er mal eine zweite Frau dabei haben möchte? Ob wir mal etwas anderes Probieren sollten? Nichts.2008 wurde ich dann zu meiner Überraschung wieder schwanger. Dieses Mal war es ein Sohn. Damit war aus Sicht meines Mannes die Familie perfekt. Irgendwann gab ich auf und fügte mich meinem sexuellen Schicksal. In Zukunft wird nicht mehr oft gefickt.Es ging dann sogar soweit das mein Mann meistens im Gästezimmer unseres Hauses schlief, da wir häufiger Krach wegen dem Ficken hatten. Fremdgehen und mir woanders die sexuelle Erfüllung zu suchen war all die Jahre für mich keine Option.Ich wollte auf gar keinen Fall riskieren das meine Ehe in die Brüche geht und meine Kinder womöglich „Scheidungskinder“ werden. Im Sommer 2014 lernte ich dann Holger durch das Handyspiel „Quizduell“ kennen. Erst spielten wir ganz normal miteinander, später schrieben wir uns über die Chatfunktion. Diese Nachrichten waren anfangs ganz harmlos. Es stellte sich heraus, dass er nur ca. 100 km von mir weg wohnte.Aber irgendwie sah ich darin meine Möglichkeit quasi virtuellen Sex zu haben und fing an doppeldeutige Sachen zu schreiben. Wie von mir gewünscht ging Holger darauf ein und so entstand ein Sex Chat zwischen uns. Wir schrieben uns was wir nicht alles miteinander machen würden wenn wir den könnten. Häufig habe ich es mir dabei selber gemacht. Zu meiner Überraschung machte mich das ziemlich geil und so schrieben wir immer öfter miteinander. Dieser Holger hatte etwas Besonderes an sich. Er mochte genau die Sachen die ich auch gern hatte und konnte sie wunderbar in Worte verpacken. Damit machte er mich immer furchtbar geil.Im Frühjahr 2015 wollten wir uns mal treffen. Mittlerweile hatten wir den Chat zu einem anderen Programm gewechselt und uns dort auch Bilder geschickt. An einem Samstag war es dann soweit. Mein Mann nicht zu Hause, die Kinder mit den Großeltern unterwegs und ich machte mich auf den Weg zu einem großen Möbelhaus in der Nähe. Dort wollten wir uns treffen und einen Kaffee trinken und etwas quatschen. Als ich ankam sah ich ihn schon an der Türe stehen. Sofort nahm er mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Blitze schossen mir durch den Kopf. Er war dabei so zärtlich das mir gleich die Pussy nass wurde. Nur vom Küssen. Nachdem ich wieder klar denken konnte wusste ich das, das hier nicht gut ausgehen würde. Wir gingen in das Restaurant des Möbelhauses und tranken Kaffee und hatten uns viel zu erzählen. Danach schlenderten wir noch durch die Verkaufsflächen und ich kaufte noch das ein und andere. In der ganzen Zeit war nicht eine Minute langweilig. Es war richtig schön und unterhaltsam.Nach über zwei Stunden erklärte ich ihm dass ich langsam nach Hause müsse und Holger begleitet mich zu meinem Auto. Dort angekommen verstaute ich meinen Einkauf und wollte mich von ihm verabschieden als er mich umarmte und mir ins Ohr flüsterte das er meine Pussy lecken will, jetzt und hier. Er küsste mich wunderbar und schob mich dabei Richtung der hinteren Auto Türe. „ Mach auf, ziehe deine Hose aus und setz dich auf die Rückbank“ sagte er zu mir. Ich stand in Flammen und ohne weiter darüber nachzudenken machte ich was er sagte. Ich saß auf der Rückbank und spreizte meine Beine als er mit seinem Gesicht zwischen meinen Schenkeln verschwand. Er leckte mir langsam mit seiner Zunge durch meine Muschi und machte mich immer schärfer. In diesem Moment dachte ich auch nicht daran das man uns vielleicht entdecken könnte. Er leckte mich so gut wie kein Mann vorher. Mit seiner Zunge bearbeitete er meinen Kitzler während er mir zwei Finger in mein nasses Loch schob. Ich musste stöhnen und war in dem Moment total glücklich. Es dauerte nicht lange und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Es war extrem heftig und schön. Minutenlang zuckte mein Körper während Holger einfach weiter leckte und mich mit seinen Fingern fickte.Zwischendurch kam er mit dem Kopf hoch. Sein Kinn war feucht von meinem Saft. „Küss mich“ flehte ich ihn an und leckte ihm dabei meinen Saft von den Lippen. Ich finde ich schmecke ziemlich gut. Danach ging sein Kopf wieder runter und ich spürte wie er meinen Kitzler in den Mund saugte und ihn dabei leicht biss. Es war der Hammer. Ich feuerte ihn an“ Mach bloß weiter damit“, das ist so geil“.„Leck mich bis ich nochmal komme“ bettelte ich ihn an. Während er auf meinem Kitzler kaute, schob er mir nun drei Finger in mein gieriges Loch. „Ich komme direkt nochmal“, „Du bist Wahnsinn“ schrie ich zwischen dem Stöhnen. „Willst du mich nicht ficken?“ fragte ich ihn. „Deinen harten Schwanz in meine Pussy stecken?“ „Nein“ meinte Michael, „ich will dich zum Orgasmus lecken, deinen geilen Saft trinken und dir zusehen wie du zuckst“ sagte er zwischen dem lecken. Mir war es jetzt egal. Ich war bis Anschlag erregt und wurde herrlich geleckt. Immer wieder biss er und saugte meinen Kitzler oder seine Zunge leckte an meinen Schamlippen entlang zum Loch. Mein Becken zitterte als ich zu meinem zweiten Abgang innerhalb kürzester Zeit kam. Nach diesem wunderbaren Orgasmus zog ich mich an. Wir redeten noch kurz miteinander und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Sofort überkam mich mein schlechtes Gewissen. Ich wollte doch nicht meinen Mann betrügen. Verdammt hat ja gut geklappt.

Die geile Claudia Teil 6

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