Die geile Claudia Teil 4

Die geile Claudia Teil 4Die WeihnachtsfeierIm Dezember 1993 stand unsere Weihnachtsfeier an. Diese fand in unserem Lokal statt aber wir wurden von einem befreundeten Koch und seinem Team bekocht. Das hatte Tradition eine Woche später machten wir das gleiche in seinem Restaurant.Es wurde sehr gut gegessen und ordentlich getrunken. Gegen 22 Uhr verschwand das andere Team und wir feierten unter uns weiter. Es wurde weiter getrunken, die Musik lauter und wir fingen an ein wenig zu Tanzen. Eine Stunde später verabschiedeten sich dann unser Chef sowie zwei Kellner. Später gingen dann auch Raymond, dem es an dem Tag nicht gut ging, sowie die anderen beiden Kellner die ziemlich betrunken waren. Ich war zwar auch schon angetrunken aber es ging mir ziemlich gut. Ich hatte Lust weiter zu tanzen. Ebenso die Frau vom Chef, Catherin die nicht im Lokal mitarbeitete. Sie machte die Buchhaltung und war sonst bei einem Steuerberater angestellt. Beim Tanzen kam mir Catherin immer näher. Irgendwann griff sie mir von hinten an meine Taille und wir tanzten einen Augenblick so weiter. Sie kam näher an meinen Rücken bis ich ihre Brüste am Rücken spürte. Gleichzeitig wanderten ihre Hände hoch Richtung meiner Brüste und ich fühlte warmen Atem an meinem Hals. Ihre Lippen küssten meinen Nacken während ihre Hände meine Brüste massierten. Obwohl diese Berührungen von einer Frau für mich völlig neu waren, verfehlten sie ihre Wirkung nicht. Ich wurde geil. Ohne Pause küsste sie weiter meinen Hals. Wir tanzten jetzt nicht mehr. Ihre Hände bewegten sich unter mein T Shirt und durch den dünnen Stoff meines BHs strich sie über meine Nippel. Die waren schon groß und hart und warteten darauf weiter bearbeitet zu werden. „Catherine was machst du nur mit mir?“ fragte ich meine Chefin. Sie flüsterte mir ins Ohr „Ich bin schon lange scharf auf dich. Heute Nacht bist du reif“. Ich spürte wie mir mein Saft aus meinem Loch lief. Ich wollte mich umdrehen um Catherine auch küssen zu können aber sie hielt mich fest und öffnete stattdessen meinen BH hinten. Die geile Französin griff sich direkt meine befreiten Titten und nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Als sie in mein Ohrläppchen biss und gleichzeitig an meinen Brustwarzen zog musste ich laut aufstöhnen. Das zwirbeln meiner Nippel war so geil das ich fast ohnmächtig wurde. Sie zog mir das Shirt aus und auch mein BH fiel zu Boden. Sofort massierte mir Catherine meine Brüste. Ich musste stöhnen und griff mit meiner rechten Hand nach hinten zwischen ihre Beine. „Mach deine Hose auf, ich will fühlen ob du schon nass bist“ flüsterte sie mir in mein Ohr. Schnell öffnete ich Knopf und Reißverschluss und lies meine Hose auf den Boden gleiten. Während ich ihre linke Hand noch an meinen Nippeln fühlte, machte sich die rechte auf den Weg zu meinem Hintern. Ich wurde immer geiler und mein Höschen feuchter. Nachdem sie kurz meine Pobacke knetete, schob sie jetzt ihre Hand von hinten zwischen meine Beine. Direkt spürte ich die Finger an meiner auslaufenden Pussy. Ich stöhnte immer lauter als sie dann meinen Kitzler rieb. Es fühlte sich wie kleine Stromstöße an ehe sie mir dann einen Finger in mein feuchtes Loch steckte. Langsam fickte sie mich und fügte noch einen zweiten und dritten Finger hinzu. „Fick mich schneller und fester, bitte“, „Fick mich immer weiter“ schrie ich laut. Mein Saft muss an ihrer Hand runtergelaufen sein als ich heftig zuckend zum Orgasmus kam. Meine Beine gaben nach und während mich Catherine etwas festhielt, glitt ich zu Boden. Nackt mit Hose und Höschen am Knöchel lag ich auf dem Boden und war schwer am Atmen.Catherine schaute mich an und meinte „Jetzt geht es richtig los“. „Ich will dich lecken“. Sie kniete sich auf den Boden zog mir die Hosen aus und küsste direkt mein Muschi. Ich war noch sehr empfindlich und zuckte etwas als ihre Lippen mich berührten. Zunächst versuchte ich noch ihren Kopf wegzudrücken aber als ihre Zunge meinen Kitzler bearbeitete musste ich sie gewähren lassen. Zu schön war es und zu geil wurde ich schon wieder. Ich nahm meine Titten in die Hand und feuerte Catherine an „ Ja leck meine geile Pussy, trink meinen Saft du geiles Stück“, schrie ich. „Du machst mich wahnsinnig mit deiner Zunge“. „Oh Gott du kannst alles mit mir machen“.Sofort steckten wieder zwei Finger in mir und wühlten in meiner Muschi rum. Gleichzeitig fing sie an, an meinem Kitzler zu saugen. Ich drückte ihr meinen Unterleib entgegen und stöhnte schon wieder wie eine besessene. Mein Kitzler wurde immer größer und bald schon fing sie an ihn leicht zu beißen. Dieses beißen, gemeinsam mit den fickenden Fingern und mein Ziehen an meinen Nippeln Sorgten für meinen nächsten Abgang. Kurz vor einer Hyperventilation, kam ich laut stöhnend und wild zuckend zu meinem zweiten Orgasmus an dem Abend. So heftig bin ich selten zuvor gekommen.

Die geile Claudia Teil 4

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