die Geheimnisse

PrologIch heiße Sven und bin jetzt 32 Jahre alt und bin 184 cm groß und wiege 82 Kg. Ich habe kurze dunkelblonde Haare die nur noch spärlich wachsen. Um mich einigermaßen fit zu halten, fahre ich viel mit meinem Treckingbike, oder jogge auch mal bei uns durch den Wald und angrenzenden Park. Mit meinen Freudenspender von 17 X 4 cm fühle ich mich recht ordentlich ausgestatte und er hat mich auch noch nie im Stich gelassen.Vor acht Jahren habe ich meine ehemalige Schulfreundin Rebekka aus der Grundschule zufällig in einer Disco wieder getroffen. Da Ihre Mutter sehr früh verstorben war, hatte ihr Vater sie notgedrungen in einem Internat unterbringen müssen. Deshalb hatten wir uns für fast fünfzehn Jahre aus den Augen verloren. Jetzt sind wir seit mittlerweile sechs Jahren verheiratet und haben auch schon einige Krisen in unserer Ehe hinter uns. Besonders die Fehlgeburt und den damit verbundenen gesundheitlichen Komplikationen mit einer totalen Operation vor vier Jahren, waren eine schwere Zeit. Heute haben wir diese Krise überwunden und sie hat uns noch enger zusammengeschweißt. Da sie in einem katholischen Internat war, ist sie recht streng erzogen worden. Dies hat natürlich auch Einfluss auf unseren Sex. Aber langsam bekomme ich sie dazu, dass sie sich öffnet und immer freier wird.Rebekka ist für mich immer meine Traumfrau gewesen und das wird sich auch hoffentlich nicht ändern. Da ich sie selbst immer nur Rebbi oder meine Kleine nenne, will ich dies auch in meiner weiteren Sc***derung so handhaben. Rebbi ist 176 cm und hat eine 40er Kleidergröße bei ca. 72 Kg. Sie trägt ein BH in Größe 80 C, hat sehr schlanke schöne Beine und einen wohlgeformten Apfelpo. Sie hat ein schmales Gesicht mit dunkelroten Lippen und wunderschöne grüne Augen. Ihre natürliche Haarfarbe ist dunkelblond, aber mal sind ihre Haare rötlich oder auch mal blond gefärbt, so wie momentan. Ihre Frisur ist ein Pagenschnitt, oder Bob Frisur, bei dem die Haare ihre Schultern nicht berühren. Manchmal sind sie auch einseitig modisch kürzer gestutzt. Ihre Schamhaare stutzt sie nur ein wenig für ihren Bikini zurecht, aber zu einem totalen Kahlschlag hatte ich sie noch nicht überreden können. Weitere Details werde ich, wenn notwendig, dann später beschreiben.Rebbi arbeitet bei ihrem Vater, der sie als zweite Geschäftsführerin und als Leiterin der Marketing Abteilung in seinen Betrieb geholt hat. Damit sie später einmal die Firma komplett übernehmen kann, wenn ihr Vater in Ruhestand gehen möchte. Aber solange es ihm noch gesundheitlich gut geht, wird dies bestimmt noch einige Zeit dauern.Nach der Fehlgeburt hatten wir anfänglich, wie auch zuvor nur normalen Standartsex, zwar in verschiedenen Stellungen, aber ich hatte mir eigentlich immer mehr gewünscht. Nach einiger Zeit bekam ich sie auch dazu, dass sie oralen Sex bei sich zu lies und auch mich oral verwöhnte. Allerdings hatte ich sie bisher noch nicht dazu bringen können, dass sie auch meinen Samen schluckt.** 1 **Immer Sommer war ich mit Debbi in den USA. Ein Bekannter, den ich durch meine Arbeit als Bauingenieur kennen gelernt habe, der als freier Gutachter für Stahlbaukonstruktionen arbeitet, hatte mir mal von seiner Reise erzählt. So, dass wir genau die gleiche Tour geplant und gebucht hatten. Start war in Denver und das Ziel in San Francisco. Insgesamt waren 22 Tage unterwegs und haben dabei über 6000 Km zurückgelegt.Im Zielort am Ende unserer Reise wohnten wir im Hotel Nikko San Francisco. Unserem Hotel gegenüber lag das Park 55 San Francisco – A Hilton Hotel. Wir Hatten ein Zimmer in der 21. Etage bekommen und schauten direkt auf das gegenüber liegende Hilton Hotel. Als wir gegen Mitternacht von einen Bummel am Pier 39 zurück im Hotel waren, begab sich Rebbi ins Bad, um sich Bettfertig zu machen. Als ich das Gardienen an unserem Fenster zuziehen wollte, ließ ich einen Blick über die Fensterfront des gegenüberliegenden Hilton Hotels gleiten. Hinter mehreren Fenstern brannte noch Licht, und drei der beleuchteten Zimmer erregten meine Aufmerksamkeit. Denn in diesen Zimmern ging es richtig zur Sache.Ich schaltete bei uns das Licht aus und schob unseren Zweisitzer zum Fenster und machte es mir dort bequem. Kaum hatte ich gesessen, als in zwei Zimmern das Licht ausgeschaltet wurde und die Gratisvorstellung beendet wurde.„Was machst du denn da? Willst du nicht auch langsam ins Bett kommen?“„Nein, das ist hier so spannend, das musst du dir mal ansehen?“Derweil war Rebbi zu mir gekommen und hatte sich neben mir gesetzt. Sie hatte schon ihr rosafarbenes Longshirt angezogen und war Bettfertig.„Wo schaust du denn hin und was gibt es da zu sehen?“„Dort drüben, schräg links. Dort wird anscheinend ein Porno gedreht. Eine Blondine wird von drei schwarzen Männern gefickt und eine nackter weißer Mann filmt das Ganze anscheinend.“„Bist du jetzt zum Spanner geworden? Wo siehst du das denn?“„Da drüben“, und ich deutete in die Richtung zum besagten Fenster, „selber schuld, wenn sie die Fenster nicht richtig zuziehen.“„Siehe lieber zu, dass du ins Bad und dann ins Bett kommst, wir müssen morgen früh raus. Wir wollen doch noch einmal in die City, bevor wir vom Airport-Shuttle Abgeholt werden.“„Ist ja schon gut, bis 12:00 Uhr sollten wir das eigentlich in aller Ruhe schaffen, aber ich beeil mich.“Mit diesen Worten stand ich auf, begann mich auszuziehen. Als ich mich dann auf den Weg ins Bad machte, musste ich schmunzeln, denn Rebbi schaute ganz angestrengt zu dem besagten Fenster hinüber. Ich erledigte meine Abendtoilette zügiger als sonst, denn ich wollte von dem Schauspiel auch noch etwas mitbekommen. Außerdem hatte ich jetzt selber Lust auf ein geiles Nümmerchen bekommen.Als ich wieder ins Zimmer kam, saß Rebbi unverändert auf dem Zweisitzer und beobachtete noch immer in das Treiben im gegenüberliegenden Hotel. Dabei rieben ihre Hände ganz aufgeregt über ihre nackten Oberschenkel.„Kannst dich wohl auch nicht losreißen? Findest es wohl also auch erregend, anderen beim Vögeln zuzusehen?“„Ja, ist ganz schön spannend. Irgendwie löst das gegen meiner Einstellung ein Kribbeln in mir aus, was ich bisher noch nie so erlebt habe. Außerdem ist da weiter rechts einmal kurz das Licht angegangen, wo auch eine Frau nackt auf einem Mann saß. Die Frau hat aber kurz darauf das Licht wieder ausgemacht.“„Ja, die Beiden hatte ich vorhin auch schon einmal gesehen. Da ging das Licht aber auch nach kurzer Zeit aus. Oh, deine Brustwarzen sind ja schon hervorgekommen und ganz hart. Scheint dich ja doch wirklich anzumachen, anderen beim Ficken zu beobachten.“Ich hatte mich wieder neben Rebbi gesetzt und mit dem Zeigefingerrücken über eine kleine Wölbung von ihrem Longshirt gestrichen. Was sie vor Lust die Augen verdrehen ließ.„Ja, es erregt mich tatsächlich“, gab Rebbi zögerlich zu, „hast du gesehen, was die Schwarzen für riesige Penisse haben. Guck mal, was macht der Kameramann denn jetzt.“Er setzte die Kamera auf ein Stativ. Deutlich konnte man ein rotes Lämpchen an der Kamera sehen. Also wurde die Szene weiterhin aufgenommen. Der weiße Mann setzte sich am Kopfende des Bettes hin und wichste sich dabei seinen Schwanz. Zwischendurch streichelte er der Frau wie ein verliebter ihr den Kopf.„Du, ich glaube, das ist ihr Ehemann!“„Quatsch, das glaube ich nicht. Der würde die Drei dann doch sofort umbringen.“„Nein, es gibt Ehemänner, die gerne dabei zusehen, wenn ihre Frau so richtig geil durchgefickt wird, wie da drüben.“„Die sind nicht eifersüchtig?“, fragte Rebbi ungläubig nach, „das kann ich fast gar nicht glauben.“Ich hatte zwischenzeitlich Rebbi auf meinen Schoß gezogen. Mein mittlerweile harter Schwanz lag direkt vor ihrer Pforte. Erfreut stellte ich fest, dass sie keinen Slip unter ihrem Longshirt trug. Wobei ich nicht wusste, ob sie von vorneherein darauf verzichtet hatte, oder ihn erst gerade ausgezogen hatte. Jedenfalls schob ich ihr Longshirt über die Hüften hoch und zog es ihr über den Kopf hinweg aus.„Die sind schon eifersüchtig, aber ihre Frau bei so etwas zu beobachten, macht sie so geil, dass das überwiegt. Sieh mal, der erste pumpt seine Sahne in die Frau. Die sind bestimmt zusammen gekommen, so wie die sich winden.“„Oh, man! Ist das aufregend! Komm ich will dich jetzt auch in mir spüren. Ah ist das geil.“Während ich meinen Schwanz langsam in Rebbi versenkte, was ohne Widerstand ging, da sie bereits sehr feucht und geil war, bestieg der nächste Schwarze die weiße Frau. Ich ließ meine Hände von der Hüfte über ihren Bauch gleiten und ergriff ihre großen schweren Brüste. Ihre Brustwarzen die wie große Himbeeren aussehen, begann ich jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Dabei drehte sie mir ihren Kopf zu und begann mit mir leidenschaftlich zu knutschen. Dabei fochten unsere Zungen regelrecht einen kleinen Ringkampf aus.Als wir wieder zum anderen Hotel rüber sahen, verabschiedeten sich die drei schwarzen Männer von dem weißen Paar. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich wieder angezogen hatten und dann das Zimmer verließen. Dann legte sich der Mann zwischen den Beinen seiner Partnerin und begann sie oral zu verwöhnen. Dabei beobachtete ich Rebbi, wie sie diese Szene mit Staunen verfolgte.„Na Rebbi, findest du das immer noch auf- und anregend?“, fragte ich leicht neckend.„Mh ja. Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Dass ein Mann dabei zusieht, wie seine Partnerin von anderen Männern gefickt wird und sich daran aufgeilt ohne eifersüchtig zu reagieren ist schon der Hammer. Aber das er anschließend auch noch ….- Ich kann‘s fast nicht fassen! – Könntest du dir so etwas auch vorstellen?“„Ich weiß nicht. Wobei dich mit einem anderen Mann zu sehen, habe ich mir auch schon einmal vorgestellt.“„Wirklich? Liebst du mich nicht mehr?“„Doch. Ich liebe dich sogar sehr und das weißt du ganz genau. Aber mich würde schon interessieren, wie du bei einem anderen Mann reagierst und mit ihm Lust empfindest. Aber es würde mich auch bestimmt eifersüchtig machen.“„Du könntest dir vorstellen, wenn ich fremdgehen würde?“„Wenn du fremdgehst ohne dass ich dabei bin, wäre ich hinterher sehr von dir enttäuscht und wüsste nicht, ob ich dir das verzeihen könnte. Würdest du aber vor meinen Augen und mit meiner Einwilligung mit einem anderen Mann ficken, dann wäre es bestimmt eine Bereicherung für unsere Ehe.“In dem Moment ging auf der anderen Seite in einem Fenster in der vorletzten Etage das Licht an. Kurz darauf stand ein Mann am Fenster und schaute zu unserem Hotel herüber. Ich sah das, als ich mit meinem Mund am Ohrläppchen von Rebbi zupfte und sie dort liebkoste. Rebbi hatte ihn anscheinend auch gesehen, denn sie zuckte vor Schreck etwas zusammen. Ich lehnte mich mehr nach hinten und spreizte meine Beine etwas auseinander. Dadurch musste auch Rebbi automatisch ihre Beine weiter spreizen.„Meinst du nicht, dass der Mann da drüben uns sehen kann? Immerhin scheint der Vollmond in unser Zimmer.“„Wäre das nicht geil, wenn er uns sehen könnte? Mich jedenfalls macht es geil.“„Oh du Spinner!“, nach einer kleinen Pause meinte sie dann aber doch, „aber ja, ich finde es auch ganz aufregend. Oh man, wie groß und hart du jetzt bist! Und so tief in mir drin, ah mir kommt es jetzt gleich. Wahnsinn! Ah, was macht mich das alles so geil.“„Möchtest du, dass er uns sehen kann, wie wir ficken?“„Mh ja. das wäre schon sehr erregend.“Ich beugte mich zu Seite und knipste die Stehlampe, die neben unserer Bank stand, an und meinte: „Jetzt kann er uns bestimmt sehen.“„Dir scheint es ja aber auch mächtig zu gefallen, mich so bloß zu stellen. Denn er kann ja bald nur mich sehen.“„Ja, das gefällt mir sehr. Sieh zu ihm hin und zeig dich ihm richtig bewusst. Präsentiere ihm deine schönen Brüste. Ja so. Streichle dich selbst. Ja so machst du das richtig geil. An mir hat er sowieso bestimmt keine Interesse.“Ich konnte es fast nicht glauben, dass meine Frau dies alles mitmachte und dabei so geil abgeht. Sie wurde durch die Stehlampe richtig hell angestrahlt und unser Zuschauer würde bestimmt jedes Detail von ihr sehen und erkennen können. So etwas hätte ich nicht für möglich gehalten, dass meine Rebbi so offen ihre Sexualität genießt und auslebt. Deutlich konnte man auch sehen, dass sich der rechte Arm des Spanners bewegte, als wenn er sich seinen Schwanz wichsen würde.Wie mir dies so durch den Kopf ging, meinte sie: „Ich weiß nicht, was mich heute geiler macht. Das vorhin gesehene, dein großer harter Schwanz, oder das uns ein Spanner zusieht.“„Du, ich glaube der wichst sich seinen Schwanz. Was meinst du, was der am liebsten machen würde?“„Weiß nicht! Was meinst du denn?“„Der würde bestimmt am liebsten rüberkommen und dich auch ficken wollen!“„Meinst du wirklich?! Ah ja!. Oh man, mir kommt es mit aller Macht. Ja Wahnsinn! Ist das geil!“Rebbi zuckte und bebte am ganzen Körper. Sie hatte einen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie drehte dabei den Kopf zu mir und küsste mich verlangend. Dabei nahm sie meine Hände und legte sie sich auf ihren schönen Busen. Nur langsam beruhigte sie sich wieder, immer wieder peitschten noch Zuckungen durch ihren Körper wie Stromschläge.Nachdem sie sich endgültig erholt hatte, meinte sie: „Zieh jetzt bitte die Vorhänge zu und komm ins Bett. Ich möchte noch auf dir reiten, aber ohne Zuschauer.“Bei den letzten Worten stand sie auf und kletterte auf unser King-Size-Bett und schaute mich erwartungsvoll an. Da ich es mir mit ihr nicht verderben wollte, kam ich ihrer Aufforderung ohne weiteres nach. Als ich dann auch auf das Bett zuging, schaute sie mich verlegen und mit hochrotem Kopf an.„Oh man. Es tut mir leid, dass ich mich hab so hinreißen lassen. Bitte sie mir nicht böse.“„Ich bin dir nicht böse. Warum sollte ich das auch sein. Mich hat die Situation doch auch sehr geil gemacht. Ich hätte das Ganze auch stoppen können und habe es nicht getan. Ich bin doch froh wenn du dich öffnest und deine Lust und Sexualität genießt.“Dabei war ich zu ihr auf das Bett gestiegen, nahm sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Ich merkte, wie es in ihr arbeitete. Sie hat sich anscheinend vor sich selbst erschrocken, dass sie jetzt von Gewissensbissen geplagt wurde. Ich legte mich hin und zog sie mit herunter, so dass sie auf mir zu liegen kam. Wieder küsste ich sie und führte ihr dabei meinen nicht mehr ganz so steifen Schwanz in ihre Fotze ein.„Mach dir keine unnötigen Gedanken Rebbi, ich liebe dich nach diesem Erlebnis noch viel mehr. So ein Erlebnis mit intimen Geständnissen schweißt uns nur noch mehr zusammen.“„Oh Sven, hoffentlich hast du Recht. Ich kam mir gerade so schäbig vor.“„Wieso das denn? Dazu besteht doch kein Anlass.“Rebbi wurde wieder etwas rot und meinte dann zaghaft: „Weil ich am liebsten gesagt hätte: >komm her du geiler Spanner und fick mich richtig durch