Die Firma Teil 21

Orgie©bigboy265Herrlich so einen Tag zu beginnen. Nun sitzen wir wieder angezogen am Tisch, mit einem Kaffee vor der Nase und schauen auf das weite Meer hinaus. Chantal ging wieder mit einem faszinierenden Lächeln ihrer Arbeit nach. Gabi hatte es sich bequem gemacht und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Beate saß nicht am Tisch, sondern auf der Couch, die Füße hochgelegt und obwohl sie angezogen war, rutschte immer wieder ein Finger versehentlich zwischen ihre Beine und strich über ihre Möse. Das sie geil war sah man, denn diese Hot Pants die sie da anhatten waren so eng, das man sah wie geschwollen ihre Schamlippen dagegen drückten. Dies wiederum ringte mir ein Lächeln ab. Als auf einmal Andreas und Paolo, samt Anhang auf dem Deck standen, sich zu uns setzten und allen einen schönen guten Morgen wünschten. Ich zog meine Sonnenbrille nach oben und sah ihn an. Ich traute dem Braten nicht. Gleich kommt wieder was hinterfotziges. Aber dieses Mal, weit gefehlt! Chantal brachte alle anderen auch noch einen Kaffee. Als dann Andreas meinte, „wir werden nachher wieder in Benalmadena ankommen. Dort werden sich unsere Weg vorerst trennen, Paolo kehrt wieder in die Zentrale zurück, sowie werden Franziska, Nicole und ich ebenfalls wieder nach Deutschland fliegen, zurück in die Zentrale. Ihr werdet wieder in die Villa zurückkehren und dort noch eine Weile Urlaub machen. Alles weitere wird dir dann Gabi mitteilen. Weißt du schon was mit deinen Töchter werden soll, Steve?“Es freute mich das es so harmonisch abläuft, auch wenn es mir weh tat, das Nicole nicht mit uns, sondern mit Andreas zurück musste. Auch freute es mich das wir die Chance bekamen doch noch einen Urlaub hier zu machen. Denn es gab mir die Gelegenheit mich bei Tina noch zu bedanken. „Andreas, das ist eine gute Frage. Ehrlich, nein, ich weiß nicht wie es weiter geht mit ihnen. Sie dürfen sich erst einmal frei bewegen. Sollen sich erholen und dann habe ich es ihnen überlasen wie ihre Zukunft aussehen soll.“Was mich wunderte, Andreas sagte nichts dazu, meckerte nicht rum, oder sonst irgend einen Blödsinn. Er nickte nur und wünschte mir erst einmal alles Gute für die kommende Zeit. Wir unterhielten uns noch eine Weile, als dann plötzlich Petra, unsere Kapitänin vor uns stand. Mich ansah, nicht Andreas, mich. „Herr Connor, wir werden in 20 Minuten in Benalmadena anlegen. ich hoffe es war alles zu ihrer Zufriedenheit und es würde mich freuen, wenn sie einmal wieder mit uns fahren“.Es war mir klar, woher der Wind wehte, sie wollte nicht das ich mit fahre, sie wollte das ich sie kräftig noch einmal durchficke. Deshalb auch an mich gewandt und nicht an Paolo, oder Andreas. Der das komischerweise recht locker nahm. „Petra, ich bedanke mich herzlich auch im Namen der anderen, das du uns so sicher gefahren hast und ich würde mich sehr freuen, wenn es wirklich noch einmal die Möglichkeit gibt, dann auch gerne länger“. Sie nickte, verabschiedete sich und hatte ein zuversichtliches Lächeln auf den Lippen.Kaum war Petra weg, sprangen unsere Damen ebenfalls auf und stürzten regelrecht in die Kabinen um schnell alles zu packen. Kaum waren alle hektisch unterwegs und weg, waren nur noch Andreas, Paolo, meine Wenigkeit und Gabi da. Der das alles am Arsch vorbei ging. Sich nicht einmal die Mühe machte und ihre Sonnenbrille hob um zu schauen was davor sich geht. Nein Madame G, die oberste Domina sonnt einfach weiter, Respekt kann ich da nur sagen. So ließen wir es ruhig angehen und genossen noch die kurze Zeit auf dieser wunderschönen Jacht. Als wir im Hafen anlegten, waren drei Limousinen da. Die Damen kümmerten sich um alles und ich persönlich fühlte mich wie ein Pascha. Mit den Händen in der Tasche verließ ich nach Andreas, Paolo und Gabi die Jacht. Unsere Mädels haben schon alles in die Autos gepackt und standen Spalier wie ein Empfangskomitee. Man kann es auch übertreiben. Andreas und Paolo verabschiedeten sich und stiegen in jeweils eine Limousine ein. Franziska kam zu mir und drückte mir einen tiefen und langen Zungenkuss auf meine Lippen. Meinte dann noch, „Steve, wenn du etwas brauchst, ruf an ich kümmere mich darum“. Drehte sich um und stieg ebenfalls ein. Nicole kam zu mir, umarmte mich und gab mir ebenfalls einen geilen Abschiedskuss, auch sie musste noch etwas loswerden, „Steve, ich danke dir für diese tollen Tage und wenn du mal wieder eine Domina brauchst ich komme sofort“. Komisch war nur, dass sie mich dabei nicht ansah, sondern meine Kinder, die zusammenzuckten. Nicole stieg ebenfalls in den Wagen und der setzte sich auch gleich in Bewegung. Als er um die Kurve bog, fiel mir ein großer Stein vom Herzen, auch wenn am Schluss alles super war. Freute es mich aber trotzdem das ich ihn los war. Noch nicht zu Ende gedacht, lagen zwei Hände auf meiner Wange und ein neuer Mund küsste mich. Man das geht ja hier zu wie in einem Taubenschlag. Als wir den Kuss unterbrachen, sah ich in zwei faszinierende Spanische Augen, die strahlten. „Steve, auch ich wollte mich bedanken, vorallem dafür das mein Meister mich wieder wahr nimmt und wenn du noch etwas hier benötigst, dann wende dich an mich“. Drehte sich um, stieg ins Auto und auch der Wagen setzte sich in Bewegung.Wobei es mir eigentlich leid tat. Den Paolo und Carmen waren gar nicht so aus dem Weg. Plötzlich stand Gabi vor mir, drückte ihre Lippen auf meine und meinte danach, „Wenn alle dich küssen dürfen, will ich nicht hinten anstehen “ und stieg in die Limousine. Es war klar was kommt, Nummer 11 und 23 küssten mich, meine Kinder wagten es nicht und stiegen gleich ein und Beate hing um meinen Hals und sagte, „So langsam werde ich Eifersüchtig, und knutschte mich als ob es der erste Leidenschaftliche Kuss ist. Der wo nie endet.“Ja wird’s jetzt bald, oder wie lange dauert das noch“, schrie Gabi aus dem Wagen. Wir lösten unseren Kuss und lachten laut auf. Stiegen ein und es ging zurück zur Villa. Aber bevor ich in das Auto einstieg, winkte ich noch Petra zu, die oben auf dem Deck stand. Ich freute mich das wir alle noch da waren, ich freute mich das es doch noch so glimpflich ausging. Es hätte auch ganz anders enden können.Es ist schon erstaunlich wie Sachen binnen Minuten, wenn gar nicht in Tagen sich ändern können. Vor ein paar Tage hatte ich hingeschmissen und nun sitze ich wieder in einer Limousine und vielen Frauen küssen mich. Schaue aus dem Fenster und bin einmal wieder fasziniert wie schön der Blick auf das Meer ist. Vorallem wenn dir eine tolle Frau in den Armen liegt.Sie ist die einzige die mir wirklich wichtig ist, gut Gabi ist auch ein toller Mensch, wenn sie nicht immer so geheimnisvoll machen würde. Aber ohne sie wäre ich in der Firma untergegangen. Warum tut sie das für mich? Durch diese ganze Gedanken merkte ich nicht einmal das wir schon vor der Villa standen. Tina und weitere fünf Damen standen an der Treppe und empfingen uns.“Herzlich Willkommen zurück Madame G, Herr Connor, kann ich sie bitte einmal unter vier Augen sprechen“. Wir beide folgten ihr, während die anderen Damen sich um unser Gepäck kümmerten. Wir gingen in das eine Wohnzimmer, wo sich Tina hinknien wollte. Wie aus einer Pistole schrieen wir beide, „stop“. Wir sahen uns an und mussten beide laut loslachen. Tina ging in die Ausgangsstellung und meinte dann, „Es tut mir leid aber anscheinend gibt es eine Termin Überschneidung. wir haben sie erst Morgen erwartet. Denn heute Abend soll hier in der Villa ein Orgie stattfinden“.Gabi und ich sahen uns an und uns viel sofort ein Namen ein, „Andreas“. Deshalb auch so eine eile das wir wieder zurückkommen. Ehrlich er kann es nicht sein lassen! Und ich soll mich zurückhalten, na warte Junge wir sehen uns wieder und mein Kriegsbeil ist dann wieder ausgegraben. „Was bedeutet das für uns, Tina“, wollte ich von ihr wissen da ich sowas noch nie mitgemacht habe.Sie sah mich an und antwortete, „Nun, für euch Meister ändert sich gar nichts, sie können sich frei bewegen, sie können wenn sie wollen mitmachen. „Es ist halt nur so das sich heute Abend ca.150 Personen hier vergnügen und dadurch die ganze Villa in beschlagnehmen, außer eure Zimmer die mit einer speziellen Tür gesichert ist und man nur mit einem Code diesen Track betreten kann“. „Na ja damit komm ich klar, warum auch nicht“. Aber man sah das Gabi etwas angepisst war. Es scheint das sie solche Veranstaltungen kennt und ich weiß es nicht, aber mir vielleicht nicht zumuten wollte. „Tina kümmere dich darum wir kommen schon klar“. Sie nickte, machte sich aber nicht auf den Weg. Gabi fragte, ob noch was sei“. „Herrin, es tut mir leid, aber wir brauchen heute Abend den Darkroom“. Gabi sah sie etwas schief an, „und was ist damit“. „Na ja, da ist immer noch die First Sklavin meine Vorgängerin untergebracht“. Gabi und ich sahen uns an und lachten erneut lauthals los. Als Gabi dann sagte, „Scheiße, stimmt ja die Alte habe ich total vergessen.“. Gabi sah Tina an und sagte weiter, „Geh zu den Veranstaltern und sage das es ein Präsent der Geschäftsleitung ist, sie sollen auf sie keine Rücksicht nehmen und wir wünschen ihnen viel Spaß mit ihr. Sollen die sich doch mit ihr rumärgern“.Typisch Domina, ich mach mich doch an sowas nicht dreckig, reicht doch schon das ich den Laden wieder auf Vordermann gebracht habe. Mir gefiel es. Das wird bestimmt lustig heute Abend. Wie man sich manchmal täuschen kann. So gingen wir erst einmal unseren Weg, ich unterbreitete meinen Kindern, das sie heute Abend in ihren Zimmern bleiben sollen. Das gleiche sagte ich auch zu Beate, die erst rot wurde, dann Kreidebleich und aussah wie ein Stück elend. Wahrscheinlich kommen gerade Erinnerungen wieder hoch.“Willst du dir das ansehen, Steve“, kam die Frage von Beate. „Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Auf der einen Seite würde es mich schon interessieren was auf so einer großen Orgien abgeht. Auf der anderen Seite wenn ich mir deinen Gesichtsausdruck ansehe, sollte ich das lieber nicht machen“. Beate sah zum Boden und sah bedrückt aus. „Vielleicht wäre es nicht schlecht wenn du dir das ansiehst. Ich befürchte nur das du danach keine hohe Meinung mehr von mir hast, das du mich nur noch als Stück Fleisch siehst und ich dich sogar verliere“. Was geht auf solchen Partys ab, das sie so eine Angst hat. Was musste sie durchmachen um so eine Furcht vor so etwas zu haben. Aber es kam noch schlimmer! Plötzlich rutschte Beate vom Bett und kniete vor mir. „Meister, wenn es eurer Wunsch ist, begleite ich euch und stehe zur Benutzung bereit.“ Jetzt spinnt sie total, oder? Diese Aktion machte mich echt sauer, sie weiß das sie eigentlich bei mir nichts machen muss, was sie nicht will. Sie weiß das ich sie liebe und nie von ihr verlangen würde, sich von anderen auf eine solche Art und weiße benutzen zu lassen.Aber eines gefiel mir, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen halb steifen heraus. Hielt ihn vor ihr Gesicht und sagte, „wenn du mir blöd kommst, dann lutsch meinen Schwanz und schluck mein Sperma“. Ist jetzt nicht wahr, oder? Mein Schwanz hing zwischen ihren Lippen und die Zunge kümmerte sich auf beste um meine Eichel, Die finstere Mine ist verschwunden und ein strahlen erhellt mir den Anblick. Was so ein Kniefall alles bewirkt.Es ist immer wieder eine Wucht, was Beate mit so einer Stange anfängt. Sie wichste mir meinen Schaft, ließ ihre zarten Lippen folgen und rammte ihn sich bis zum Anschlag in die Kehle. Was immer wieder geil aussah, wie der Schwanz ihren Hals ausbeulte und sie auch noch einen riesen Fun daran hat.Gleichzeitig, schälte sie auch noch meine Eier raus und fing an diese zu massieren. Volle Ausreizung nenne ich sowas. Ich streichel durch ihr Haar und erhielt ein freudiges Strahlen von ihr, was mir mein Herz aufgehen lässt. Wie konnte sie nur so gut meinen Schwanz blasen, ihn nach allen Künsten verwöhnen und mich so schnell in die den siebten Himmel schicken. Verflucht sie macht das gerade einmal zwei Minuten vielleicht und schon bin ich soweit, abzuspritzen. Auch sie merkte das und konnte sich ein fieses grinsen nicht verkneifen. Als ich meinen Kopf in den Nacken legte, wusste sie was kommt und es kam, reichlich und weiß wie Schnee. Ohne große Probleme schluckte sie mein Sperma. Lächelte und sagte dann, „so was lernst du auf solchen Partys. Du macht es um es schnell hinter dich zu bringen. Einfach nur um es zu ertragen und irgendwie zu überstehen.Na toll, was will sie mir damit sagen, dass es ihr gerade keinen Spaß gemacht hat! Sie lächelte mich an und meinte, „Also wenn du willst blas ich ihn noch einmal und lass mir auch Zeit damit du es richtig genießen kannst.“ Super da waren wir wieder, die verscheißert mich, oder? Allerdings hat sie mir auch eben eine Entscheidung abgenommen, „ne, lass mal ich hole mir nachher auf der Party einen Nachschlag“.Die Gesichtsfarbe änderte sich wieder und erstaunt antwortete sie, „Steve, du willst wirklich da hingehen“. „Klar kannst ja mitkommen wenn du willst“. Mit gesenktem Kopf meinte sie, „wenn es dein Wunsch ist, dann natürlich“. „Ne ist es nicht, deine Entscheidung.“ „Sei mir bitte nicht böse, aber ich möchte da nicht hin“. „Ist Okay, wenn du nicht willst dann zwinge ich dich auch nicht“.So haben wir dann gemeinsam noch zum Abendbrot gegessen und Nummer 11 und 23, wollten sich das auch nicht antun und meine Kinder hatten Stubenarrest. Ob Gabi sich das antut weiß ich nicht, hatte mich auch nicht interessiert. Die Veranstaltung sollte um 20.00 Uhr beginnen.Beate legte mir etwas zum Anziehen heraus, Wahnsinn wieder so einen edlen Anzug in schwarz, sowie ein silbernes Hemd und schwarze Schuhe auf Hochglanz poliert. Desweiteren, sollte ich eine teure Uhr anziehen. Nur dieses Mal war es keine Rolex, sondern eine Breitling, auch recht. Es war knapp vor 19.00 Uhr und machte mich auf den Weg.An der Tür stoppte ich, drehte mich zu Beate und sagte, „Wenn du doch nachkommen willst, dann ziehe dir etwas edles an, damit du als Grand Dame anerkannt wirst und nicht als Sklavin“. Sie nickte und sah immer noch traurig aus. Aber ich konnte darauf jetzt keine Rücksicht nehmen, denn es gab die Möglichkeit, einmal zu erfahren was wirklich hinter der EA Investitionen steht. Denn alles was ich bis jetzt sah, war auf mich zugeschnitten.Verwöhnt ihn aber zeigt ihm nicht wie wir wirklich mit unseren Sklaven umgehen. Gebt ihm alles was er sich wünscht und haltet ihn aus allem raus. Wer weiß ob ich nicht Andreas dankbar seinen muss, damit ich das doch einmal sehen kann. Es war mir klar, dass es hart wird, das es unter aller sau dort abgehen wird, wenn nicht sogar Menschenverachtend. So schlenderte ich mit meinen Händen in der Tasche durch die Villa. Angefangen am Eingang. Da war schon hektischer Betrieb. ein roter Teppich wurde den Treppen herunter und etwas auf die Straße ausgelegt, links und rechts wurden goldenen Pfosten aufgestellt. Verbunden mit einer dunkelbraunen Seilkordel. Sowie wurden links und rechts neben der Tür jeweils zwei große Topfpflanzen ausgerichtet. Als ich mich wieder umdrehte, und dem roten Teppich folgte, glaubte ich erst gar nicht was ich da sah. Der Fahrstuhl der sich unterhalb in der Mitte der zwei Treppen befand, war offen und es ging der rote Teppich durch. So folgte ich ihm und er brachte mich entweder in der Garten oder links herum Richtung dem großen Saal.So folgte ich dem roten Teppich Richtung Saal und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ich ging durch einen breiten Flur an dem links und rechts lauter Geräte und Andreaskreuze aufgebaut waren. Desweiteren war an den einzeln Geräte ein Tisch gestanden, auf dem verschiedene Spielzeuge lagen. Verschiedene Peitschen, Paddeln, Rohrstöcke, Schachteln mit Klemmen und Gewichte, sowie Seile. Na das wird ja lustig. Nun betrat man den großen Saal. Dort hat man eine Tanzfläche konstruiert, mit verschiedenen Lichtern, wie in einer Disco. Rechts vom Eingang befanden sich aneinandergereihte Tische die mit Tischdecken belegt und auch schon dekoriert waren. Ich denke es war für das Büffet vorgesehen. Ebenfalls auf der rechten Seite in der Mitte des Raumes war eine lange Bar aufgebaut, wo auch schon drei Personen, nackt diese befühlten und herrichteten.Zwischen dem Eingang und der Discoanlage in der Mitte des Raumes hatten sie die Drehplatte aufgebaut, auf der auch schon Beate lag. Nur dieses Mal kam sie mir größer vor. Aber dazu später mehr. Links im Saal wurden mehrere Sofa und Sessel aufgebaut mit Tischen dazwischen. Als mein Blick so noch einmal durch den Raum ging, las ich ein Sc***d, „Darkrooms“ und mit einem Pfeil versehen. Dieser wiederrum zeigte auf einen Fahrstuhl. Neugierig wie ich war, bestieg ich den Fahrstuhl und drückte den Knopf. Er setzte sich in Bewegung und ich kam erneut auf einem breiten Flur heraus. Der fast genauso aufgebaut war wie der erste. Mit verschiedenen Geräte und Andreaskreuze, sowie die Sachen die dazugehören.Am Ende des Flurs konnte man entweder rechts herum oder links. Allerdings war links eine Tür die mit einem Zahlenschloss gesichert war. Es war mir klar das sich dahinter unsere Zimmer befanden. Also rechts herum und siehe da ein Spielzimmer, und wie geil eingerichtet, alles da Pranger, Andreaskreuz, Gynokologenstuhl. Spezielle Wägen um den Sklaven oder die Sklavin zu fixieren und wenn man sie nicht mehr braucht einfach zur Seite schieben.Mein Herz freute sich und es war mir sofort klar, dass ein Abend ich dort mit Beate verbringen muss und auch darf. Sie liebt es ja, also warum soll ich ihr das verwehren. Beim Verlassen des Raumes fiel mir auf das es noch weiter ging, noch ein Spielzimmer, allerdings komplett in schwarz gehalten und nur mit lila Licht erhellt. Das konnte man wirklich als Darkroom bezeichnen. Auch war dieser Raum leer. Er war lediglich nur mit Seilen die von der Deck hingen bestückt.Na wem es gefällt, aber damit nicht genug, es gab sogar noch einen dritten Raum. Jetzt verstand ich auch warum auf dem Sc***d Darkrooms stand, Mehrzahl. Aber dieser Raum war komisch, es stand nur ein großes Andreaskreuz in der Mitte des Raumes. Was auch komisch war, das Andreaskreuz war in einem großen Metallring eingefasst. Dazu war der Raum ebenfalls Schwarz und wurde durch UV-Licht erhellt. Desweiteren waren rechts neben dem Eingang drei Käfige gestanden und in einem war auch schon eine Dame eingesperrt. Erst nach längeren hinsehen, erkannte ich das es sich um die damalige First Madame handelte. Toll sah sie nicht aus, für eine First Madame, aber das kommt davon wenn man sich mit Madame G anlegt. Eines war sicher, wenn sie je wieder diesen Job bekommt, dann war das hier eine Lehre. Vorallem wollte ich nicht wissen wie es ihr geht, wenn der Abend zu Ende ist.Machte mich wieder auf den Weg zum Eingang, schnappte mir unterwegs, von einem bereitgestellten Wagen ein Glas mit Whiskey, Andreas lässt grüßen! Setzte mich vorne neben dem Fahrstuhl auf ein kleines Sofa und sah dem treiben zu. Sie wuselten wie Ameisen an einem vorbei. Hier noch was technisches, da Material für die Küche, eine Frau mit Fahrbaren Garderobenständer, voll beladen. Leute die Koffer auf Rädern hinter sich herzogen und in alle Himmelsrichtungen verschwanden.Es war interessant was für ein Aufwand betrieben wurde, als ich auf einmal sehr viele Leute hörte. Es wurde geschrien, dazwischen knallten Sektkorken, oder waren es Peitschenhiebe. Meine Neugierde war geweckt, so machte ich mich auf den Weg zum großen Saal. Betrat den langen Flur und sah schon wie eine Unmenge an Damen und auch Herren, mir entgegen kamen und an den einzelnen Geräte befestigt wurden. Wahnsinn kann ich da nur sagen, einige Damen hat man in Latexanzüge gesteckt, wo nur der Mund und ihre beiden Löcher frei waren, Die Titten und selbst die Augen waren voll mit eingepackt. Sie wurden entweder an das Andreaskreuz festgemacht, oder über einen Bock gelegt.Andere hatte nur ein Halsband an. Wieder andere wurden die Titten abgebunden, ans Kreuz festgemacht und die Titten zusätzlich auch nach oben festgebunden. Einige hatten Lederoutfits an. Männer wurde der steife Schwanz abgebunden das er auch ja immer steif blieb. Bei einem Mann hat man sogar die Eier abgebunden und den ganzen Sack mittels Schnurr zum Boden heruntergezogen. Alleine bei diesem Anblick wurde mir schlecht und mein Blick ging zu meinem bestem Freund. Aber was man mit diesem Mann später noch gemacht hat, brachte mich fast zum kotzen. Außerdem hatte er eine Maske auf, nur sein Mund und die Nasenlöcher waren frei. Allerdings haben sie ihm auch noch einen Ballknebel verpasst. So langsam verstand ich Beate, Nummer 11 und 23 das sie nicht auf solche Party gehen wollten und man darf nicht vergessen das die Party noch gar nicht im Gange war. Mein Weg führte mich weiter zum großen Saal und erkannte das mein Gehör noch funktionierte, Peitschenhiebe, trieben einige Damen und auch Herren an. So langsam, füllten sich alle vorgesehene Plätze.Auf dem Karussell lagen fünf Damen, alle hatten an den Füßen Lederfesseln. Eine Dame war dabei, durch die Ringe Seile zu ziehen, diese gingen dann wiederum zum Kopf. Wo zwischen zwei Damen eine Eisenstange war, mit einem Ring dran. Dort wurden die Seile durgezogen und trafen sich alle wieder in dem Loch genau in der Mitte des Karussells. Dort wurden sie alle zusammengemacht und mittels Elektrozug angespannt. Je mehr die Seile gezogen wurde, desto mehr gingen erst die Beine nach oben und dann immer weiter neben ihre Besitzerinnen. Nun lagen da fünf Frauen offen wie Scheunentore und beide Löcher standen auch schon gut geschmiert da. Desweiteren waren die Damen am Karussell gefesselt und konnten nichts gegen ihre Benutzung unternehmen. Das einzige was sie nicht hatten waren Augenmasken, so mussten sie sich mit ansehen wer und was sie gerade benutzt und missbraucht.Was ich vorhin nicht sah, war das nun an der Decke drei große Käfige hingen. In denen zwei Damen und ein Herr eingeschlossen wurden. Sie waren komplett nackt. Ich zuckte mit der Schulter, also ich fand es langweilig und machte mich erneut auf um mir die Darkroom anzusehen. Der erste war wie erwartet, mit Damen bestückt und die Geräte gut ausgelastete. Erst beim näheren Hinsehen erkannte ich das dort auch zwei Männer waren, Der eine am Andreaskreuz, mit dem Gesicht zu Wand. Der andere auf einem Gynokologenstuhl. Ich schüttelte meinen Kopf und verstand nicht was das sollte. Es war doch wirklich kein Platz für einen Mann.Im zweiten Raum, der mit lauter Seilen von der Decke bestückt wurde, war mir vorhin schon klar was hier abgeht. Aber damit hatte ich auch nicht gerechnet. Es war klar das Frauen an den Händen gebunden wurden und dann mittels Seil zur Decke gezogen wurde. Es war klar das hier die Strappado Stellung angewandt wurde. Eine Frau werden auf dem Rücken die Unterarme zusammen geschnürt, sowie das gleiche im Ellenbogenbereich. Dann wird ein Seil befestigt und dieses auch zur Decke gezogen. Dadurch werden die Arme zwangsweise Richtung Decke gezogen und die Sklavin muss sich nach vorne bücken um es auszugleichen. Desweiteren hat man ihr an den Füßen noch eine lange Spreizstange befestigt. Ich liebe diese Stellung, man kann nach Belieben, ficken, peitschen, oder mit irgendetwas drauf klatschen. Aber was mich schockte war, das man zum einen zwei weiteren Damen mit einer großen Oberweite die Arme ebenfalls auf dem Rücken gefesselt wurden. Dann hat man ihnen eine Maske aufgesetzte, wo nur wieder der Mund und die Nasenlöcher frei waren. Sowie wurde gerade ihnen die Brüste fest abgeschnürt. Als sie fertig waren, zog ein Mann daran und die Damen standen nur noch auf den Zehenspitzen. Sie schrien, sie stöhnten und der Mann schrie sie an, „Halts Maul du blöde Fotze, dir gefällt es doch an den Titten aufgehängt zu werden“.Super er bestimmte was ihr zu gefallen hat. Komischerweiße hielt sie ihr Maul. Auch hier schüttelte ich den Kopf. Das zweite was mich richtig schockte, war, das ebenfalls zwei Damen und sogar einem Mann, große Haken durch die Haut am Rücken, an den Armen und an den Beinen gestochen wurden. Diese dann mit Seilen verknotet und diese arme Leute daran ebenfalls hochgezogenen wurden. Die Schreie möchte ich niemanden zumuten, wobei die eine Frau ein Lächeln auf den Lippen hatte. Was soll das, Supergirl fliegt wieder! Allerdings wurden sie wieder abgelassen und mussten darauf warten das sie wieder jemand hochzieht. Sachen gibt`s, die gibt es doch gar nicht. Wieder schüttelte ich meinen Kopf und sah mir den dritten Raum an. Was mich wunderte, hier war noch niemand. Also gut dann alles wieder auf Anfang. Ging wieder zum Eingang und setzte mich auf das Sofa, beobachtete die Eingangstür und erkannte das es nun losgehen musste, denn es standen mehrere Herren draußen.Schwarze Hose, hochglanzpolierte Schuhe, und schwarze Fliege, sonst nichts. Kein Hemd, oder T-Shirt, oder sonstiges, nackter Oberkörper und voll durchtrainiert. Sixpack lässt grüßen. Weiter waren zwei Herren genau an der Eingangstür gestanden und schienen eine wichtige Funktion zu erfüllen, sie trugen Walkie-Talkies und kümmerten sich darum das alles passte. Als auf einmal einer von diesen Herren, mich erst schief ansah und dann zu mir kam, „einen schönen guten Abend, wäre es vielleicht möglich das sie mir ihre Einladung einmal zeigen“. Er war super höflich etwas was ich in der Firma vermisste. Das einer der anscheinend etwas zu sagen hat, auch nett sein kann. Aber ich freute mich und machte mir einen Spaß daraus. „Es tut mir, aber so etwas habe ich nicht“. Er sah mich etwas komisch an, „Gehören sie zum Personal“. Nun was sollte ich antworten, „Wenn sie meinen, ob ich für die Firma EA Investitionen tätig bin, dann ja“.Wieder wusste er nichts mit mir anzufangen. „Mhhh, wenn sie also zum Personal gehören, warum sitzen sie dann hier?“ Es war erstaunlich wie er immer noch ruhig und auch so freundlich blieb. „Nun es ist so dass ich hierher eingeladen wurde um Urlaub zu machen und da ich sowas noch nie gesehen habe, wollte ich mir das ganze mal aus der Nähe ansehen“. Wieder grübelte er und meinte dann, „würden sie mir sagen wie ihr werter Name ist“. Gerade als ich ihm sagen wollte wie ich heiße, kam Tina in einem wunderschönen Outfit, allerdings hatte sie ein goldenes Halsband mit Mettallring an. Es sah super aus, machte mir aber Sorgen das sie heute Abend herhalten musste. Sah mich, kam zu mir und ging in die Ausgangstellung, „Hallo Herr Connor, freut mich sie hier unten begrüßen zu dürfen. Haben sie irgendeinen Wunsch, oder kann ich etwas für sie tun?“ Ich lächelte und würde sie am liebsten vernaschen, so toll sah sie aus. „Nein danke Tina, aber auf das Angebot komm ich später gerne wieder zurück“. Sie nickte und hatte ein sehr breites Lächeln auf den Lippen. Mir ging es genauso. Sah ihr hinterher und mein Schwanz rührte sich, er war geil auf das geile Weib. Wie geil ihr Arsch hin und her schaukelte war mehr als Anreiz. Wie toll sie aussah in diesem roten Strechkleid, was so Hauteng an ihrem makellosen Körper anlag. Ihre tollen benetzen Beinen mit diesen schwarzen Nylon und diese heißen roten High Heels machten mich mehr als nur geil, haben will, Yam, Yam. „Entschuldigen sie vielmals, das ich sie nicht erkannt habe, Herr Connor“. Musste er mich jetzt stören, wenn ich so einer wunderbaren Frau hinter hersehe. Schaute ihn an und er stand plötzlich auch in der Ausgangsstellung vor mir. „Macht doch nichts, sie tun nur ihren Job. Bitte seien sie so gut und behandeln mich nicht als was besonderes und am liebsten wenn ihr gar keine Rücksicht auf mich nehmt, denn ich wollte mir das alles einmal ansehen und wollte niemanden stören“. Er nickte und meinte dann noch das wenn etwas wäre, er immer für mich da sei. Ging zurück zu seinem Platz und genau zur richtigen Zeit. Denn die ersten Gäste trafen ein. Was für Protz Autos, Bentley, Mercedes, Maybach, Limousinen, usw. Aber als etwas vorfuhr, klappte mir mein Kinn aus, ich traute meinen Augen nicht. Da kam doch tatsächlich eine Frau, bekleidet komplett in Leder auf einem Ponywagen an. Davor eingespannt eine andere Dame, mit Pferdemaske und Scheuklappen. Sowie wurde ihr ein Pferdegeschirr angelegt. An den Händen und Füßen so komische Schuhe, die Aussahen wie Hufe. Sie fuhr den Wagen an die Seite, spannte die Stute aus und führte sie auf die Party. Ich musste mich echt zusammenreißen, denn sie saß aus wie ein steigendes Pferd, so war die Haltung ihrer Arme und trabte ihrer Besitzerin immer schön hinterher. Zum Glück wieherte sie nicht, denn dann wäre ich unter dem Sofa gelegen, statt drauf zu sitzen. Aber irgendetwas erinnerte mich an Franziska. Richtig die hatte genau den gleichen Schweif im Arsch wie nun diese Stute. Es schien auch so dass das der Startschuss für die perversere Fraktion gewesen war. Denn alle die davor kamen, waren toll und edel angezogen. Nun betraten anscheinend die Doms die Plattform. Ein Kerl nach dem anderen kam, in Lederoutfit und manche hatten sogar lange Ledermäntel an. Aber alle hatten eines gemeinsam, sie hatten entweder eine oder zwei Leinen in der Hand.An der Leine wie sollte es anders sein, ein Halsband, an diesem Halsband eine Frau. Wo ich bei manchen nun verstand, weshalb die Firma Sklaven und Sklavinnen zur Verfügung stellten. Alter waren da Scharbracken drunter. Allerdings denke ich das sie vielleicht nicht einmal hässlich waren, wenn sie bei einem anderen Dom gelandet wären.Denn man sah das sie schon einiges in ihren Leben mitgemacht haben. Da sie nicht einmal es wert waren, das der liebe Dom sie in Kleidung steckt, kamen sie Nackt. Dadurch erkannte man sehr gut was für Narben ihnen das Leben bescherte. Bei einer war ich mir Hundertprozentig sicher, dass sie sogar als Aschenbecher funkgierte, den man sah deutlich die Stellen wo Zigaretten auf ihr ausgedrückt wurdenEigentlich war es schon der Wahnsinn, was jetzt schon hier abgeht. Wie unterschiedlich so etwas aussehen kann und wie abstoßend so etwas werden kann. Aber das ist noch gar nichts, was ich später alles noch zu sehen bekam. Es war alles vertreten, vom Millionär bis hin zum Hartz IV Empfänger, also so hatte es den Anschein. Auf Jedenfall wurde mir bewusst, warum Beate so etwas vermeiden möchte. Einmal sehen reicht, es war jetzt schon nicht meins. Es wurde laut und man hörte aus dem großen Saal laute Musik. Auch die Menge füllte sich rasch und ich musste feststellen das anscheinend alle gute Laune und auch geil waren. Denn schon am Anfang des Flur stand ein Pärchen wo sie in der Hocke vor ihm war und seinen Schwanz tief im Rachen hatte.Was soll´s ist doch eine Orgie, also dann los. Der Betrieb am Eingang wurde ruhig und es schien so als ob alle geladenen Gäste da waren. So macht auch ich mich auf den Weg zum Saal und war freudig erregt und gleichzeitig angewiderter. Einige Herren und auch Damen taten das für was die Sklaven und Sklavinnen vorgesehen waren. Sie wurden gepeitscht, oder mit einem Paddel bearbeitet. Was ich schön fand und selber Lust bekam. Dann wurden auch einige Damen die zum Beispiel über dem Bock hingen abgefickt, auch schön, haben will. Auch eine Sklavin in so einem ganz Körper Latexkleid die am Andreaskreuz festgemacht wurde. Hatte einen Schwanz drin. Sie half sogar dabei, sie streckte ihre Hüfte weit nach vorne und den Rest machte der Typ. Sah aber irgendwie geil aus. Eine Frau wo nur der Mund und die Muschi offen waren alles andere sah man nicht.Man konnte nur hoffen das es eine schöne Frau war. Aber beide hatten Spaß! Auch der eine Sklave den man an das Andreaskreuz fest gemacht hat, war eine Frau vor ihm. Die verdammt gut aussah und ein teures Kleid anhatte. Sie war vor ihm ihn der Hocke, hatte sich ihr Kleid nach oben gerafft und selber Hand angelegt, während sie dem Sklaven einen blies. Auch schön!Aber das geht doch nun gar nicht, eines der Doms stand vor dem Andreaskreuz, hatte eine Peitsche in der Hand und schlug immer wieder sehr feste auf die gefesselte Sklavin. Gut mach ich auch und gefällt auch. Aber sein Eigentum kniet hinter ihm und muss dabei zusehen. Sie durfte nicht einmal selber Hand anlegen, sondern musste still und stumm ausharren. Auch das kann man noch akzeptieren, der Abend hat ja erst angefangen. Aber nun liebe Männer müsst ihr hart sein wenn ihr das lesen wollt.Etwas weiter vorne, war doch der arme Kerl. Der am Andreaskreuz hing, Eine Ledermaske aufhatte, wo nur der Mund und die Nasenlöcher frei waren, sowie ihm einen Ballknebel verpasst wurde. Desweiteren hatten sie ihm die Eier abgebunden. Genau davor stand eine blonde Frau, die nur einen roten Body, rote Strapse und rote High Heels anhatte. Diese Frau hatte ihren Body unten geöffnet und ein Mann stand hinter ihr und fickte sie auch gleich in den Arsch. Sie selber hatte einen langen Lederpaddel in der Hand. Der Paddel durfte ca.50cm lang und ca.10cm breit gewesen sein. Also während der Mann sie hinten in den Arsch fickte, holte sie vorne aus und schlug mit voller Wucht, dem armen Kerl am Kreuz den Paddel voll auf seine Eier.Deshalb auch den Knebel, das seine schreie nicht jeden stört. Deshalb auch nah am Saal das die laute Musik diese Schmerzschreie übertönt. Aber damit nicht genug, es stand noch eine weitere blonde Frau dabei, die ebenfalls einen grauen Body anhatte und dazu schwarze Plateaulackstiefel mit einer dicken Sohle trug. Diese beiden wechselten sich ab und wenn der Paddel erneut eingeschlagen hatte, kam sie und trat ihm voll in die Eier.Meiner versteckte sich und wollte sowas nicht einmal ansatzweiße sehen. Mir ging es genauso. Ein Freund wurde einmal voll in die Eier getreten und er schrie wie am Spieß. Als ich ihn fragte wie Schmerzhaft es war. Meinte er, dass er die Freuen nicht versteht, das sie immer so einen Zirkus machen wenn sie ein Kind bekommen. Das kann doch gar nicht so weh tun, oder habt ihr schon einmal nach zwei Jahren einen Mann sagen hören, Schatz können wir das noch einmal machen. Mein Weg führte mich zum großen Saal. Die Tanzfläche war gut gefüllt und auch sonst war hier einiges los. Das Karussell mit den fünf Damen drehte sich und Schwänzlein wechsel dich wurde gespielt. Nun wusste ich auch warum die Damen und der Herr im Käfig nichts anhatten, sie waren bemalt was man im normalen Licht nicht erkannte. Erst jetzt wo es dunkel war und die Lichteffekte ihrer Arbeit nachkamen, kam es sehr gut zur Geltung. Schnappte mir erneut einen Whiskey und setzte mich in einem Sessel. Schaute dem treiben zu und wurde geil, neben mir auf einem Sofa lag ein Kerl, auf ihm eine wunderschöne brünette Dame und ritt auf seinem Schwanz, hinter den beiden ein weiter Typ und der fickte sie anständig in den Arsch. Das war für mich ja mittlerweile normal und auch nicht das was mich geil machte, sondern die Tatsache, dass diese Frau zu mir sah und mit ihrer Zunge immer wieder über ihre Lippen gleitete. Sie wollte einen weiteren Schwanz zum lutschen und meiner wäre ihr jetzt genau richtig, Auch wenn das Angebot verlockend war, wollte ich lieber Beate oder eine aus meiner Gruppe. ie waren alles wunderschön und bereiten dir auch so viel Freude. Wer braucht da dann noch sowas. Außerdem war ich hier um mich zu informieren was auf solche Orgien abgeht und nicht um selber dran teilzunehmen.Da war es doch gut das genug Auswahl hinter verschlossen Türen für mich immer da waren. Also wenn ich es nicht mehr aushalte, schnell den Code eingeben und mein Himmelreich betreten und ficken. Aber im Moment hatte ich kein Verlangen danach, bei mir war noch alles im grünen Bereich. So sah ich mir das Treiben an, wie die Männer am Karussell wechselten, sich erneut anstellten und die Frauen einen Schwanz nach dem anderen ertragen mussten. Auch immer mehr Leute nahmen auf nichts mehr Rücksicht und fingen einfach da wo sie gerade waren an zu ficken, zu blasen oder diese geilen Muschis zu lecken. Auch wurde nun mehr nackt als angezogen getanzt. Was mir wiederum sehr gut gefiel, denn es war schon geil wie die Brüste so hin und her schaukelten, wie sie mitten auf der Tanzfläche in die Hocke gingen und ihrem Tanzpartner einen bliesen. Oder zur Seite gezogen wurden und einfach auf der Bühne oder auf einem Tisch gelegt wurden und dann den steifen Schwanz zu spüren bekamen.So verging die Zeit und was mich echt erstaunte war, das niemand etwas von mir wollte, das ich nicht blöd angemacht wurde, das keine sich vor mich hingekniet hat und einfach mir meinen Schwanz lutschte. Es war angenehm und freute mich, denn ich hatte wirklich keine Lust auf irgendjemanden. Obwohl das so nicht richtig war, denn Tina raste förmlich immer wieder durch den Saal.Allerdings fiel mir auch auf, das wenn mal eine Frau auf mich zukam, es Tina war, die ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie dann den Kurs wechselten. Passt sie etwa auf mich auf? Sie war schon der Wahnsinn, wenn Beate nicht wäre, würde ich sie mir schnappen. Sie waren vom Charakter her gleich und sie waren beide schwarzhaarig. Alleine an den Gedanken wurde er zum ersten Mal heute Abend groß.Plötzlich stand Gabi vor mir und durchbrach meine wunderbaren Gedanken. „Hey, was machst du denn hier“, fragte ich und sprang auf um ihr einen Platz anzubieten. Wie schön sie war, auf gestylt mit leichten Makeup, typisches Domina Outfit, Lederkleid und schwarze Overknees.Lächelnd setzte sie sich und komischerweise ich war noch nicht gesessen, stand Tina vor uns. Ging in die Ausgangsstellung und meinte, „Guten Abend Herrin, darf ich ihnen etwas zu trinken bringen“. „Gerne Tina, ein Glas Champagner wäre toll, danke“. Tina machte sich auf den Weg. Sah Gabi an und wartete immer noch auf eine Erklärung warum sie hier war. Gabi schaute mich an und lächelte, „was ist?“.Nun das war nicht die Antwort auf meine Frage, „Ich bewundere dich gerade, wie schön du bist, mein Schatz. Trotzdem warte ich immer noch auf eine Antwort“. Sie lachte auf und meinte, „ach so das, wenn man weiß das ich Madam G im Haus bin, erwartet man einfach das ich mich sehen lasse und außerdem wollte ich dich nicht alleine unter diesen ganzen Hyänen lassen. Nicht das sie dich noch reißen und ausbeuten“.Was ist das denn für ein Spruch. Ich denke das unsere Damen weit schlimmer sind, oder? Tina kam zurück und brachte das Glas Champagner für Gabi. „Komm sei so gut und hole dir ebenfalls etwas zu trinken und setz dich einen Moment zu uns“, sagte ich zu Tina. Sie lief rot an und meinte, „aber Steve, ich darf das nicht“. Jetzt einmal unter uns, ich schwör euch wenn ich das noch einmal höre dreh ich ab.“Sagt wer“, war das einzige was ich sie fragte. Sie wusste nicht was sie antworten sollte. „Sah zu Gabi, „Herrin…“ aber Gabi zuckte nur mit der Schulter. „Tina ich bin hier der Boss und wenn ich etwas sage dann wird das auch gemacht. Was blieb ihr anderes übrig. „Ja Meister“ und machte sich noch einmal auf den Weg und holte sich ebenfalls einen Champagner. Setzte sich zu uns und gemeinsam stießen wir an und tranken auf den Abend. Den nun fand ich es schön, Gabi gab mir ein Gefühl das man sich nicht so verloren vorkam und Tina gab einen das Gefühl der Sicherheit. Was sich erst einmal blöd anhörte. Aber sie hielt mir doch die ganzen Frauen vom Hals, oder? Plötzlich tat sich etwas auf der Tanzfläche, genau in der Mitte wurde ein Art Tisch aufgebaut. An diesem Tisch wurden zwei Stangen mit je einer Schale, wie man sie an einem Gynokologenstuhl kennt angebracht. Auch was einen wunderte, war da wo anscheinend der Kopf liegen sollte, war nur eine kleine Auflage. Es betrat nun der Mann vorne vom Eingang die Bühne, schnappte sich das Mikro. „Sehr geehrte Damen und Herren, da wir nun alle auf Betriebstemperatur sind, kann die Show begingen, let`s get Ready to Rumble.“ Kaum herausgeschrien, Michael Buffer lässt grüßen, ertönte eine ähnliche Melodie wie bei einem Boxkampf. Ein Mann kam den Flur entlang und hatte eine Chinesische Frau im Schlepptau. Er führte sie, wie sollte es auch anders sein, an der Leine durch die Menge. Keiner war irgendwo noch am ficken, sie hatte die volle Aufmerksamkeit. Manche Männer standen da und wichsten ihren Schwanz. Bei anderen Männer waren es Frauen die ihnen die Schwänze wichsten.Sie war eine schöne Frau und da ich noch nie eine Japanische oder Chinesische Frau nackt gesehen habe, fragte ich mich ob sie ihren Schlitz wie auch ihre Augen quer trugen. Oder was war jetzt so besonderes an dieser Frau das sie so viel Aufmerksamkeit bekam. Sie wurde wie erwarte, zu diesem Tisch gebracht. Mit Wiederwillen und Hilfe von zwei anderen Männer an diesem befestigt. Ihre Beine in die Schalen gelegt und ebenfalls fest gemacht. Okay die Möse ist wie bei allen anderen Frauen. Da sie nun offen und gut einsehbar war kann ich das hiermit bestätigen.Als sie fertig waren mit der armen Seele, war es wieder der Typ vom Eingang der das Wort an die Meute richtete. „Sehr geehrte Damen und Herren, hier haben wir nun ein Geschenk für sie. Eine Sklavin der 15 Ebene, die meint ihre eigenen Spielregeln aufzustellen und einem unserer geschätzten Mitglied die Dienste zu verweigern. Deshalb haben wir eine Wette mit ihr laufen. Wenn wir es schaffen, sie mit 50 Schwänzen zu ficken, wobei das Loch egal ist und die auch auf ihr abspritzen, ist eine Strafe fällig. Allerdings wenn wir es nicht schaffen, das wir ihr zwei Monte Urlaub in Marokko sponsern. Also dann lasst uns loslegen“.Kaum gesagt war schon der erste da und drückte ihr seinen Schwanz in das Feuchtgebiet. Da ich wusste wie Marokko war, tat sie mir leid. die sind ja schlimmer als ich. Versprechen einem das Paradies und schicken dich in die Hölle. Auf Jedenfall war das Rudelbumsen voll in Gange. Ein zweiter eroberte den Mund, andere Männer stellten sich an und wurden von ihren Frauen warm gehalten, entweder gewichst oder geblasen. Während wir uns nett unterhielten und uns auch keiner störte. Nicht einmal jemand der irgendetwas von Tina wollte. Ich aber immer wieder einen Blick riskierte zu der japanischen Frau, fiel plötzlich mein Gedanke auf Beate. Musste sie das alles auch ertragen und mitmachen, ist das der Grund warum sie sich das nicht antun möchte.Aber was war das, am Ende des Flur mit einem Schritt im Saal stand Beate und suchte nach etwas. Mein Herz freute sich und machte regelrechte Freudensprünge. Stand auf , „ihr entschuldigt mich bitte“ und machte mich auf den Weg zu ihr. Wie schön sie war, sie hatte sich ein paar Ohrringe angezogen die nicht so groß waren, aber golden. Was immer wieder zu ihrem schwarzen kurzen Haar passte. Desweiteren trug sie wie Tina ebenfalls ein goldenes Halsband mit Metallring. Sowie ein schwarzes Strechkleid, was bombastisch ihre geile Figur präsentierte. Auch hatte sie ebenfalls wie Tina Overknees an, allerdings schwarz. Wie stolz ich auf sie war, wie wunderschön sie war, als eine Frau vor mir bei Beate war, etwas sagte, ausholte und ihr eine Ohrfeige verpasste.Ich rannte hin, schnappte mir die Frau, drehte sie und verpasste ihr ebenfalls eine Ohrfeige. Der Unterschied war nur, dass diese Frau auf dem Boden lag, im Gegensatz zu Beate. Packte sie erneut an den Haaren und zog sie hinter mir her. Den Flur entlang und legte sie über einen freien Bock und machte sie fest. Beate war da, „Meister, nicht!“ Auch Gabi und Tina waren mittlerweile da. „Steve, lass das bitte“, sagte Gabi in erstaunlich ruhiger Art und weiße.Sah sie an und meinte, „dein ernst, dann kannst du gleich daneben Platz nehmen“. Sie blieb ruhig was mich echt wunderte, denn ich war auf 180. „Steve, du machst einen großen Fehler, bitte vertrau mir, wir regeln das anders.“ Tina und Beate knieten neben uns und hatten Ihren Kopf gesenkt.Schnappte mir eine einschwänzige Peitsche und hatte sie zusammengerollt in meiner Hand. Zeigte damit auf Gabi. In der Zwischenzeit, hat sich um uns ein Menge an Leute gebildet und wollten schauen was da vor sich geht. Auch der Typ vom Eingang war da und wusste nicht wie er das verhindern konnte. „Madame G, ich habe die Schnauze gestrichen voll, erst das Theater mit Herrn Müller und Herrn Garcia und nun mit dieser dummen Fotze. Ich habe es dir damals gesagt und ich sage es dir noch einmal, keiner fast mein Eigentum an“. Ging in Ausgangsstellung und ließ den Flog zu Boden fallen. Gerade als ich ausholen wollte, hielt mich jemand am Arm fest. Es reicht, wollte mich umdrehen und ihm voll in die Fresse hauen. Als mein Blick Beate erkannte. Sofort ließ ich meine Faust sinken und sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir in das Ohr. „Ich danke dir, aber hier hat Gabi recht, du würdest einen großen Fehler machen und den würde dir niemand verzeihen, lass es gut sein und lass uns den Abend genießen, so wie du wolltest, ich bin nun bei dir. Bei meinem Meister wo ich hingehöre“. Sie sagte das in einem ruhigen und vorallem einen süßen Ton, das ich Engel reden hörte. Wir küssten uns und ich legte die Peitsche zu Seite. Gabi und Tina machten die Frau los, Der Typ vom Eingang sorgte dafür das die ganzen Leute wieder in den Saal gingen. Kaum war die Frau los, ging sie auf mich los. „Das wird ein Nachspiel haben, sie wissen nicht mit wem sie sich angelegt haben.Ich bückte mich und hob die Peitsche wieder auf, sie starrte wie gebannt und glaubte gerade gar nicht was da vor sich geht. Wer war der Kerl? Beate hielt mich erneut fest. Gabi schnappte die Frau und brachte sie in Sicherheit, erst da erklärte Gabi anscheinend wer ich war und wie das mit Beate zusammenhängt. Während Gabi vorne am Eingang stand und mit dieser Frau sprach. Zogen mich Tina und Beate wieder in den Saal auf meinen Platz. Tina holte zwei Gläser Champagner und einen Whiskey. Saß nun auf dem Sofa und Beate neben mir. Ich merkte wie sie überlegte ob sie sich nicht lieber auf den Boden knien sollte. „Fang erst gar nicht mit diesem Blödsinn an. Du bist meins und ich bestimme wo du sitzt oder kniest“. Beate nickte und Tina sah bedrückt aus. Gabi setzte sich und niebte an ihrem Glas. Sah Gabi an und meinte, „Wenn du mir nun wieder mit dem Scheiß kommst, vergrab das Kriegsbeil, dann verpiss dich gleich. Denn ich bin sauer. Entscheidet euch was ihr wollt. Denn sonst bin ich wirklich weg. Ich mache das alles nicht mehr mit“.“Steve“, fing Gabi an, „ich verstehe dich sehr gut und das gerade war ein großes Missverständnis. die Dame der du gerade eine Ohrfeige verpasst hast, ist die Schwester vom obersten Boss“. Ich fiel ihr ins Wort, „Ach und woher willst du das wissen, laut Aussage von Beate und anderen kennt niemand den obersten Boss“.Gabi lachte, warum lacht sie denn jetzt, ich war schon wieder halber auf der Palme. „Und ich habe dir mal gesagt das ich alles weiß. Darf ich dir nun die Umstände erkläre oder nicht“. „Lass dich nicht aufhalten“, sagte ich sauer. „Wo war ich stehen geblieben, ach so. Also sie ist die Schwester vom obersten Boss und Veranstaltet auf der ganzen Welt diese Orgien. Da sie auch sehr viele Orgien in Deutschland organisiert und Beate für sie immer ein passendes Opfer war. Denn Beate wie du weißt tut fast alles und was will man mehr als so eine Sklavin auf so einem Fest. Daher kannte sie sie gut und war gerade eben so entsetzt, das genau diese Sklavin, eine Sklavin aus der 15 Ebene in so feinen Sachen auf ihrem Fest erscheint. Hätte sie gewusst, dass sie dein Eigentum ist, dann wäre es natürlich anders gelaufen und wäre auch herzlich willkommen gewesen“.Die Spitze der Palme ist nicht mehr weit. Am besten wir verlassen die Veranstaltung, bevor ich doch noch jemanden auf die Frese haue. Gabi meint es bestimmt nicht böse, denn auch sie mag Beate. Aber sie sollen endlich aufhören, von ihr zu sprechen als ob sie nichts wert ist. Sie haben es immer noch nicht gerafft, Beate ist nicht meine Sklavin, oder mein Eigentum. Sie ist die neue Frau an meiner Seite und ich liebe dieses Miststück viel zu sehr, als sie als Sklavin zu halten. Wieso auch ich bekomme alles von ihr was ich will. Siehe doch nur diesen Abend, sie hat regelrecht die Hosen voll gehabt, überhaupt nur in die Nähe zu gehen. Am Ende war sie doch da und wollte bei mir sein, mir zu liebe. Mich unterstützen und sich so etwas antun. Sie nimmt sogar Ohrfeigen von irgendwelchen Fotzen in Kauf um bei mir zu sein. Ehrlich wie kann man so eine Frau nicht schätzen und lieben.“Was soll das jetzt heißen, das ich zu dieser blöden Fotze gehen soll und mich auch noch entschuldigen muss, oder was? Denn eines kann ich dir versprechen, wenn du das von mir verlangst, dann fesseln mich vorher, ansonsten bekommt die Alte gleich noch einen Schlag in die Fresse“.Gabi überlegte und meinte, „also das mit dem fesseln, können wir später ja mal machen“. Wahnsinn, mit ihrer blöden und lockeren Aussage musste ich lachen. Schlagartig hat sie mir meine schlechte Laune genommen und erklärte dann weiter. „Nein, ich denke das sie gl…“. Gabi unterbrach das was sie sagen wollte und sah nach oben Richtung Tanzfläche. Wir folgten und da stand doch nun wirklich die Dame die es gewagt hat, meine Frau zu schlagen.“Bitte entschuldigen sie meine Störung, Herr Connor. aber ich wollte mich bei ihnen und Frau Lehmann für mein Verhalten entschuldigen. Ich wusste nicht wie es zusammenhäng und habe mich falsch verhalten. Ich bitte sie mein Verhalten zu entschuldigen und Frau Lehmann es tut mir leid“. Zumindestens hat sie Eier in er Hose, auch wenn sie die Schwester vom obersten Boss ist. Hieß es noch lange nicht das sie sich auch entschuldigt. Denn sie war eine Frau und eine Frau entschuldigt sich nicht, oder haben sie nicht immer recht. Also sowas bringen sie einem zumindestens in einer langen Ehe bei. Das die Schuld bei uns Männern liegt und niemals bei ihnen.Stand auf und bot dieser Frau einen Platz an. „Bitte setzen sie sich zu uns, Tina wärst du so nett und würdest uns noch ein Glas Champagner bringen“. Sie sprang auf, „Natürlich, Meister“ und machte sich auf den Weg. Ich war erstaunt, wie nett sie war, wie nett sie gegenüber Beate plötzlich war. Es war dann doch noch sehr angenehm diese Frau kennen lernen zu dürfen.Während wir uns so unterhielten, ging mein Blick immer wieder zu der Chinesischen Dame auf der Tanzfläche. Bei jedem erneuten Blick, musste ich feststellen das sie es fast geschafft haben sie komplett einzusauen. Die Männer fickten was das Loch hergab, abwechselnd Möse und Arsch, sowie ihr Mund immer gut mit Schwänzen gefüllt und kräftig bei der Arbeit.Die kleine tat mir richtig leid! Ich kann nicht mitsprechen, aber schafft eine Frau überhaupt soviele Typen, wenn sie nicht gerade da unten schon tot ist. Es muss eine Tortur gewesen sein und wenn ich mir vorstelle Das Beate sowas auch ertragen musste, wird mir schlecht. Auch die anderen Sachen machen mir zu schaffen, ich sehe in meinem Kopf überall nur noch Beate. Wie sie da auf dem Tisch liegt und das ertragen muss. Wie sie draußen auf dem Flur gefesselt an einem Gerät ist und aufs schlimmste den ganzen Abend gefolterte wird. Wobei, wenn ich das machen würde, hätte wenigstens einer Spaß. Alleine der Gedanke daran, ließ mich Lächeln und irgendwie, juckte es mir plötzlich in den Fingern. Die Frau verabschiedete sich mit der Ausrede, das sie sich noch um die anderen Gäste kümmern müsse. Auf gut deutsch sie sucht ein weiteres Opfer dem sie eine Ohrfeige verpassen kann.

Die Firma Teil 21

100% 3 Raten
  • Ansichten: 1939

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno