Die Firma Teil 18

Der letzte Kampf ©bigboy265 Auch ich setzte mich auf und als bei Beate alles wieder sauber war, kam Franziska zu mir und leckte meinen Reststeifen auch noch sauber. Ich sagte ja schon sie tut alles für einen. Chantal und ihre Kollegin haben angefangen, den Damen das Eis nach ihren Wünschen zu servieren, Paolo musste an den Eiswagen und man setzte ihn woanders hin, so das am Schluss nur noch Andreas, also Herr Müller übrig war. Er saß auch alleine auf dem Sofa und merkte es nicht einmal. Das einzige was er wollte, war eigentlich nur sein Lebenselixier, einen Whiskey! Chantal kam zu ihm und fragte höfflich was für Eis sie ihm denn servieren dürfte. Ob er Sahne dazu möchte und vielleicht auch etwas Schokosauce. Er nickte und meinte, „Es wäre nett wenn du mir eine große Kugel Vanille und einmal Schokolade in eine Schale machst eine Portion Schlagsahne und natürlich Schokosauce darüber machen würdest, wäre super danke“.Ich lachte in mich hinein, denn ich wusste jetzt schon das er keinen Löffel dazu bekommen würde. Chantal ging an den Wagen, holte aus dem unteren Fach ein großes Handtuch heraus und legte es rechts neben ihm aus. Alle schauten blöd und alle fragten sich für was das sein soll.Ich weiß es, ich weiß es, aber ich sage es nicht, Ätsch. Chantal legte sich auf das Handtuch, nahm ihre Bein hoch und drückte sie mit ihren Armen neben ihren Körper. Dadurch war sie weit gespreizt und auch schon leicht geöffnet. Ihre Kollegin schob den Wagen näher heran. Öffnete eine Schublade und holte ein großes Spekulum heraus, setzte es bei Chantal an und öffnete immer weiter das Mösenloch.Ich muss schon sagen das Eis war überaus köstlich und die Show die man hier einem bietet ist auch nicht von schlechten Eltern. Nachdem nun das Loch von Chantal weit geöffnet war, fing sie an ihr eine große Kugel Vanille und eine große Kugel Schokoladeneis durch das Spekulum einzufüllen. Andreas guckte nicht blöd und wollte schon anfangen etwas zu sagen. Er sah zu mir, wieso zu mir? Sah mein grinsen auf dem Gesicht und wusste wo dieser Schwachsinn herkam.Die Kollegin nahm die Sprühflasche, setzte eine neue Gaspatrone ein und nach einem zischen und kurzen schütteln, stellte sie sie auf den Tisch ab. Entfernte das Spekulum und stopfe den Sprühkopf in das immer noch offen stehende Fotzenloch und füllte dieses mit der Schlagsahne auf. Faszinierend war auch das die Temperaturanzeige bei Chantal wunderbar funktionierte. Denn ihre Nippel standen weit ab und man sah das sie steinhart waren. Ein gutes Zeichen das die Temperatur erhalten wurde. Also oben zumindestens, unten wird wohl das Eis jetzt langsam anfangen zu schmelzen. Ihre Grotte gleicht sicherlich einem Brutkasten mit zunehmender Geilheit und Flüssigkeitsaustausch.Jetzt noch die Schokosauce, an der sie nicht geizte, erst auf die Sahne, dann auch auf ihre Titten und auch auf den Bauch. Jetzt war auch klar, warum sie ein Handtuch daruntergelegt hatte. Denn das hatte schon was, wie diese dunkle Sauce, an ihren Titten herunterlief, wie sie sich vom Bauch aus auf dem Körper verteilte und wie sie aus ihrer herrlichen Muschi am Arschkanal sich ihren Weg bahnte zum Handtuch. Aber die Krönung war, die Kirsche die ihre Kollegin auf dem Berg Sahne oben auf den Kitzler platzierte und unseren Chef einen guten Appetit wünschte. Sich den Wagen schnappte und einfach ging. Andreas schaute ihr nach und wollte noch nach einem Löffel fragen. Er sah etwas ratlos aus. „Andreas fang an, bevor es wegschmilzt“, konnte ich mal wieder nicht mein großes Maul halten.Er sah mich an, schaute in die Runde, die alle ein grinsen auf den Backen hatten. Lief leicht rot an und stülpte seinen Mund über das Eis. Nur zu gerne wühlte sich seine Zunge durch den Eisbecher, holte immer mehr Sahne, Schokosauce und Eis aus dieser geilen Fotze. Währenddessen kam ihre Kollegin zurück, räumte die leeren Eisbecher auf und servierte jeden das was er gerne noch trinken wollte.Paolo und ich waren froh das wir verschont wurden, denn wir hatten fertig. Alle Säcke leer! Ich denke das es Andreas genauso geht. Aber ich habe noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen und das liegt gerade auf dem Sofa und raubt ihn seine letzte Kraft und seinen allerletzten Samen. Wenn er ihn überhaupt noch einmal hochbekommt.Er machte ganze Arbeit. Als er der Meinung war das die Grotte von Chantal leer war, kümmerte er sich um ihren Bauch und Bauchnabel. Chantal war heiß, als nächstes könnte man eine Scheibe Speck auf ihr braten, so sehr dampfte ihr Körper, dann waren die Brüste dran.Wie ausgiebig und zärtlich er sie umkreiste, sie stimulierte und sie um den Verstand brachte. Auch Chantal hätte wahrscheinlich nie gedacht, das sie als lebender Eisbecher einmal eine Nummer schieben dürfte. Ich musste erstaunt feststellen, dass Andreas ganze Arbeit geleistet hatte. Es war nicht mehr viel zu erkennen, von der Schokosauce und der Sahne. Er entfernte sich von Chantal und lehnte sich zufrieden zurück. Es war doch auch klar das das Schauspiel nicht ohne Wirkung blieb. Man darf auch nicht vergessen, das die Damen immer noch in ihren heißen Dessous und ihren geilen High Heels hier am Tisch saßen. Sowie wir Männer immer noch nackt waren. Dann die Tatsache, dass ich neben Beate saß und Paolo neben seiner Sekretärin.Spanisches Vollblutweib und meine geile Nymphomanin und da soll man sich sicher fühlen. Kaum waren die Eisbecher geleert und einen Schluck Champagner getrunken waren unsere Schwänze auch schon in ihren Händen. Beate wichste ihn leicht, sowie war das gleiche bei Paolo.Paolo und ich sahen uns an und beide sahen wir nicht gerade glücklich aus. Ich musste das unterbinden, denn ich war nicht mehr in der Lage noch einmal eine Nummer durchzustehen. Das gleiche galt für Paolo und von Andreas wollen wir erst gar nicht sprechen. So beugte ich mich zu Beate und flüsterte ihr ins Ohr. „Schatz wenn du je wieder von mir gefickt werden möchtest, dann gönn mir eine Pause, denn ich bin total ausgepowert“.Sie hörte trotzdem nicht auf meinen Schwanz zu wichsen. Sondern nun war sie an meinem Ohr gehangen und meinte, „und wenn du je wieder mich ficken willst, dann lässt du ihn mich weiter wichsen und ich werde ihn dir noch blasen, oder ist mein Mann ein Schlappschwanz“. Ich staunte nicht schlecht, das sie so mutig war. Aber wie hatte ich schon gesagt, die Frau ist das stärkere Geschlecht und wenn Frau was will, dann holt sich auch Frau das was sie will.Also schnappte ich mir mein Glas und lehnte mich zurück und sah weiter Andreas zu. Chantal lag immer noch so da und Andreas fragte sich was das sollte? Das Eis war sehr köstlich aber jetzt ist auch gut. „Andreas was ist, Chantal wartet darauf das du mit deinem Löffel auch die letzten Rest des Eises auskratzt“. Andreas sah mich böse an, denn er wusste wem er das Ganze zu verdanken hatte. Aber was sollte er tun, er der Boss aller Bosse, also seiner Meinung nach. Wie konnte er jetzt kneifen, seinen Schwanz einziehen, vor Paolo, vor Gabi, vor Nicole und allen anderen. Er wurde ohne das er es wollte in ein Eck gedrückt. gleiches Recht für alle, so du mir, so ich dir! Der einzige Ausweg war, sich noch einmal aufzuraffen und mit seinem Schwanz einen letzten Kampf ausfechten.Er stand auf und da Nicole gerade neben ihm saß, stellte er sich vor sie und hielt sein schlappes Würstchen hin. Nicole stülpte sofort ihre zarten Lippen darüber und umkreiste mit ihrer Zunge seine Eichel. Währenddessen, rubbelte sich Chantal den Kitzler warm, nicht das sie doch noch anfängt zu frieren nach dem ganzen Eis was in ihr war. Auch Paolo hatte zu kämpfen, denn seine Maus hatte seinen Schwanz schon im Mund und genoss es ihn so zu verwöhnen.Es war doch klar das da meine Maus nicht lange hinten ansteht, sie rutschte vom Sofa, kam zwischen meine Beine und sah mir in die Augen. Schon war meine Eichel ebenfalls zwischen zwei himmlischen Lippen eingeklemmt und ihre Zunge verwöhnte sie. Es war erstaunlich wie schnell es die Frauen schaffen unsere Schwänze wieder steif zu bekommen. Obwohl wir alle schon dreimal abgespritzt hatten und eigentlich am Ende waren. Andreas wichste seinen Schwanz, der nun steif und kampfbereit war. Er entzog ihn Nicole die traurig hinterher sah. Kniete sich mit einem Bein auf das Sofa und das andere ließ er am Boden stehen. Chantal leckte sich über ihre Lippen und freute sich ihn wieder spüren zu dürfen. Er war schließlich der Boss und der fickt nicht alle Sklavinnen.Setzte seine Eichel an und stieß ohne Gnade zu. Er rutsche bis zum Anschlag in sie. Chantal, sowie auch Andreas stöhnten auf. Verflucht war das geil da noch einmal zuzusehen. Es wirkte sich auf meinen Schwanz aus der nun noch härter wurde und Beate ein weiteres Lächeln abringte. Auch Paolo ließ die Szene nicht kalt und seine Perle strahlte wie meine. Auch wenn das wieder geil war, auch wenn ich Andreas dran bekommen hatte. Unterlief mir ein großer Fehler. Denn ich habe nicht mit der Geilheit der Frauen gerechnet. Denn plötzlich ging es los. Nummer 11 war zwischen den Beinen von Gabi und leckte ihre Möse. Nummer 23 und Franziska waren auf dem Boden gelegen und leckten sich in der guten alten 69 Stellung sich gegenseitig das Pfläumchen.Nicole war die einzige die übrig war und nun rächt sich alles. Denn ficken wollte ich auf keinen Fall mehr. Nicole kam mit einem breiten Lächeln auf mich zu. Drehte mir ihren geilen Arsch zu und schwang ihr eines Bein über mich und Beate. Beugte sich vor, streichelte Beate durch das Haar, die mit dem geilen blasen aufhörte. Nicole und Beates Lippen trafen sich und ihre Zungen spielten wild miteinander. Wie herrlich der Ausblick war, die geile Lederhose und diese geilen beiden Öffnungen die mich so geil anstachelten und nur cm von meiner Latte entfernt waren. Gleichzeitig aber unerreichbar! Beate und Nicole drückten fest ihre Lippe auf einander und massierten sich gegenseitig ihre dicken feste Brüste. Sie unterbrachen ihr Spiel und Nicole senkte ihren geilen Arsch. Beate hatte sich meine Schlange geschnappt und hielt sie vor die Möse von Nicole.Sie musste sich nur noch setzen und schon war er da wo er heute eigentlich nicht mehr sein wollte. In einer Fotze! Kaum versenkt, begann auch Nicole sich zu bewegen und als ob das noch nicht reichen würde, verschwanden meine Eier im Mund von Beate. Was für ein Trottel bin ich eigentlich? Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber so etwas hatte ich noch nie im Leben, das ich meine Arbeit plante verstand sich von Selber. Aber das ich versuche jemanden zu quälen war neu und der Scheiß geht auch noch nach hinten los,Jetzt sitze ich hier im Sessel, schaue anderen beim Sex zu und habe selber zwei Damen die gerade versuchen noch einmal etwas Sperma aus meinen Eiern zu bekommen. So ließ es Nicole langsam angehen und ritt in einem guten Rhythmus. Auch Beate lutschte zwar meine Eier und massierte sie. Doch auch sie ließ sich Zeit. War es, das es danach nichts mehr geben würde?Was mich freute war, das Andreas schwer kämpfen musste, um mit Chantal mitzuhalten. Sie forderte ihn und man sah es deutlich wenn man sein Gesicht ansah. Freute sieht anders aus! Sie hatte sich sogar an der Hüfte von ihm festgehalten und zog ihn mit Wucht immer wieder auf sich, was ihm gar nicht gefiel. Mir dagegen sehr!Auch Paolo, wie natürlich auch ich hatten schwer damit zu kämpfen unsere Frauen noch einmal zu befriedigen. Nur zwei Dinge wusste ich, erstens: Paolo interessierte mich nicht. Zweitens: Ich musste klar stellen das es so aussah das ich das hier locker schaffe. Damit Andreas merkt das ich besser bin als er.So packte ich mir Nicole, schnappte mir von hinten ihre Titte. Krallte mich fest und zog ihren Oberkörper auf meinen. Nur zu gerne lag sie auf mir und drehte den Kopf zu mir. Wir küssten uns und gleichzeitig fing ich an meinen Schwanz etwas schneller in sie zu drücken. Sie stöhnte auf! Vielleicht auch deswegen, da nun die Zunge von Beate an ihrer Fotze klebte und ihren Kitzler malträtierte.Weiter raste mein Prügel zwischen diese herrlichen geschwollenen Schamlippen. Während ich kräftig an ihren Brüsten schraubte, ihre Nippel lang zog und sie regelrecht kaputtquetschte. Ich kann nicht sagen was auf einmal in mir los war. Ich spürte eine neue Energie, eine Lust alle anwesenden Damen noch einmal zu ficken. Ich kann es nicht beschreiben was gerade vor sich ging. Denn mein Schwanz schmerzte und fing hundertprozentig an zu leuchten. Die Grotte hatte nun Licht!Aber es kam mir so vor als wäre ich durch ein Mösenloch geflogen und in einem anderen Universum herausgekommen. Der Drang alles zu erkunden und wie wir Männer sind, meins! So legte ich nun richtig los. Was Nicole halber zu schreien brachte. Es war klar das es die Aufmerksamkeit von allen auf uns lenkte und vorallem auch die von Andreas.Der überhaupt nicht verstand wie ich so ein Tempo noch an den Tag legen konnte. Keine Sorge diese Frage ging auch mir so. Aber anscheinend hatte ich es geschafft. Die Nippel von Nicole die zwischen meinen Fingern waren, wurden knallhart. Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Beate war sofort da und leckte alles auf was sie bekam. Zog meinen Schwanz raus, lutschte ihn ab und kümmerte sich sofort wieder um das offene Loch.Mit Hängen und würgen stand Nicole auf. Noch total benommen wackelte sie zum Sofa und setzte sich. Eigentlich wäre es logisch gewesen das Beate nun den Rest bekam. Aber wegen ihr musste ich diese Nummer überstehen, also Strafe musste sein. So stand ich ebenfalls auf und Beate sah mich traurig an. Wen interessierte es!Schnappte mir unsanft Franziska an den Haaren und zog sie hinter mir her. Deutete ihr an sich über die Lehnen des Sessels zu legen, was sie nur zu gerne tat. Setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und drückte ihn relativ leicht in sie. Auch Andreas blieb nicht verborgen das ich seine, wie hat er sie genannt, Hure nun in der Mangel hatte. Traurig ging Beate zu Nummer 23 und übernahm den Platz von Franziska.Ich legte mich auf ihren Rücken, während mein Schwanz schon langsam in sie ein und auftauchte. Sie drehte ihren Kopf und wir küssten uns ebenfalls. In diesem Moment verstand ich nicht warum Andreas diese Frau nicht schätzte. Sie war da, immer. Sie machte alles was man von ihr verlangte. Sie kümmert sich um jeden Scheiß und hielt damit ihm den Rücken frei. Außerdem lässt sie sich wunderbar ficken und das meine ich ernst. Denn ich durfte sie ja einige Male nun benutzen.So flüsterte ich ihr ins Ohr, „was hältst du davon wenn wir deinen Meister und Gebieter einmal richtig Eifersüchtig machen. Denn er schätzt dich nicht und weiß einfach nicht was er an dir hat“. Sie nickte und eine Träne der Trauer floss unter ihrer Brille der Wange entlang. So fing ich an mich in ihr zu bewegen, sie kam mir entgegen und fing schon an zu stöhnen, aber nicht nur das.Sie erkannte das sie die Möglichkeit hatte ihren Meister eins auszuwischen. Denn so wie er über sie sprach war er alles andere als Fürsorglich. Alleine wenn ich nur daran denke wo sie gekommen sind war sie es doch die ihm die Tür aufhalten musste, sie war es doch die diese schweren Koffer tragen musste und sie wurde doch von ihm als alte Hure bezeichnet. Also sagen wir es doch mit einem Wort „Sklavin“.Aber nun war es ihre Zeit, es ihm heimzuzahlen. „Oh mein Gott ist das geil, Komm Steve gib mir deinen großen fetten Schwanz, so was hatte ich schon lange nicht mehr“. Boom, das saß! Er schaute zu uns herüber und wollte wissen was da vor sich ging. Er war so neugierig das er fast vergessen hätte Chantal weiter zu ficken. Auch die anderen machten zwar weiter, sahen aber ebenfalls zu uns. Erst als Franziska den Satz beendete sahen sie zu Andreas der schon leicht rot anlief. Während mein Schwanz so in ihren Darm raste, schnappte ich mir ihre zwei fetten straffen Titten und fing an sie durchzuwalken. Sie stöhnte ohne Unterlass. Anscheinend extra, denn Andreas verstand es nicht das sie so abging. „Oh man Franziska, bist du gut zu ficken! Aber eins fehlt, ein paar Ringe in deinen Brustwarzen“. „Oh Steve, dein Schwanz ist so geil und für dich würde ich sowas auch machen lassen“. Boom, wieder ein Schlag in die Magengrube. Allerdings wurde nicht nur Andreas rot, sondern auch Beate. Sie dachte wirklich das sie Franziska nicht das Wasser reichen konnte. Was ja nicht stimmt, Beate war um Längen besser, aber sie wusste ja nichts davon das wir Andreas Eifersüchtig machten wollten.Es sah so aus als ob es funktionierte, denn Andreas erhöhte das Tempo und rammelte Chantal regelrecht durch das Sofa. Er wollte zeigen das er besser war als ich, als die ganze Welt. Aber das was er konnte, konnte ich auch. So erhöhte auch ich das Tempo und Franziska wusste nicht ob sie stöhnen oder nach Luft ringen sollte. Als auf einmal Andreas in den Raum schrie, „mir kommt es“. Seinen Schwanz aus Chantal zog und ihr voll das letzte Sperma auf den Bauch spritzte. Ich wollte es eigentlich nicht erzählen, aber hätte Chantal Haare an der Fotze die wären jetzt trocken. Denn es kam nur etwas Sperma raus, der Rest war heiße Luft. Kaum abgespritzt, interessierte er sich nicht mehr für Chantal, sondern hatte uns fest im Auge.Chantal schob mit ihrem Finger den kleinen Rest Sperma in ihren Mund. Armselige Belohnung! “ Steve du geile Fickmaschine, du hast mich gleich. Komm und stoß zu, gib mir den Orgasmus den ich schon solange nicht mehr hatte'“. Boom, nächster Schlag in die Magengrube.Auch wenn mein Schwengel schon glühte und auch schmerzte, wollte ich das hier zu Ende bringen. Franziska war regelrecht am auslaufen, so schüttelte ein Orgasmus nach dem anderen sie durch. Trotzdem hielt, wie auch ich sie stand. Beide spürten wir das wir vor dem Ende stehen, das gleich mein allerletzter Rest vom Sperma in ihrem Arschkanal hängen wird. Mit der Gewissheit das es eine geile und voller Sehnsucht Phantastische Nummer war. Auch hatte sie es ihrem Chef heimgezahlt. Der sie weder unterstützte, sie respektierte, noch achtete. Sie war da und erledigte ihre Aufgaben, mehr wollte er nicht und das gab er ihr auch zu verstehen. Arschloch, das er nicht erkannte was er für eine tolle Frau er an seiner Seite hatte.“Steve, bitte spritz mir in mein Gesicht, denn ich liebe es und bekomme es nie“. Boom, nächster Schlag in die Magengrube. Nur zu gerne tat ich das, denn ich liebte sowas auch und außerdem hatte ich noch nie einer Brillenträgerin ins Gesicht gespritzt. Ich entfernte mich aus ihr, sie kletterte vom Sessel und kniete sich vor mich, sofort öffnete sie ihren Mund und wartete das ich ihr ins Gesicht spritzte. Ich wichste meinen Schwanz wie schon lange nicht mehr. Franziska massierte mir zusätzlich meine Eier. Streckte ihre Zunge raus und strahlte mich durch ihre Brille mit diesen leuchtenden grünen Augen an. Wie konnte man bei so einem heißen Anblick sein Rest aufbewahren. Ich stöhnte auf, legte meinen Kopf in den Nacken und spritzte ab. Mehrere Schübe kamen tatsächlich noch aus meinen Eiern und saute Franziska im Gesicht total ein. Es hing etwas in ihren Haaren, ihre Brille war mit meinem weißen Zeug zugekleistert und etwas fand sogar den Weg in ihren Mund. Sie versuchte so viel wie möglich aufzulecken. Schob sich einen großen Teil meines geilen Spermas mit den Fingern in den Mund und meinte, „man war das geil, so was hatte ich noch nie. Das man meinen Wunsch respektiert und mir das leckere Sperma in die Fresse schießt. Ich danke dir dafür, Steve“.Boom, der letzte Schlag in seine Magengrube. Mein Blick ging zu ihm und er sah traurig aus. Allerdings auch irgendwie sauer. Als mein Blick zu Beate ging, saß sie neben Nummer 23 und sah ebenfalls traurig aus. Mir war schon klar, das Franziska mit ihren Äußerungen nicht nur Andreas, sondern auch Beate ins Herz getroffen hatte.Trotzdem war ich der Meinung das es einmal nötig war und das mit Beate bekomme ich schon wieder hin. Zufrieden setzte ich mich in den Sessel und Franziska war auf den Weg sich sauber zu machen. Als plötzlich der dritte und letzte in der Runde laut aufstöhnte und seiner spanischen Sekretärin die letzte Breitseite voll ins Maul spritzte. Ihr war es nur recht. Sie schluckte es und leckte ihn genüsslich weiter, bis er aufgab und immer kleiner wurde. Sie setzte sich auf, trank einen Schluck vom Champagner und tat so als ob nichts gewesen wäre, tolle Frau. Auch alle anderen hatten ihre Spielchen eingestellt und tranken etwas, oder unterhielten sich.Wie eine große glücklich Familie, saßen wir zwar immer noch nackt oder mit Dessous da. Aber nur einer fokussierte mich und er sah nicht glücklich aus. Noch schlimmer wurde es als Franziska zurückkam und sich auf mein Schoß setzte, die Arme um meinen Hals legte und mich küsste. Nicht ihn, sondern mich.Auch Beate war darüber nicht glücklich. Aber ich denke das es daran lag das sie einige Ebenen höher war wie sie und ich ihr nun das Gefühl gab das sie nichts wert war, also ihrer Ebene entsprechend. Es war klar das ich das schnell regeln musste, bevor sich der Brand der Eifersucht weiter ausbreitete. Nahm den letzten Schluck aus meinem Glas, bat Franziska sich zu Andreas zu setzen und stand auf. „Meine Damen, Boss ich möchte mich für diesen wunderbaren Abend bei euch bedanke, aber ihr habt mich geschafft. Bitte seid mir nicht böse, aber mein Bett ruft“. Sieh da ein Lächeln auf den Lippen von Andreas. Der doch der festen Meinung war, das er der stärkere ist, denn sein Bett rief noch nicht nach ihm. War es denn auch ein Wunder, der Alkoholpegel stimmte bei ihm noch lange nicht, er musste einiges nachholen.Schnappte mir die Hand von Beate, die mich zwar anlächelte, aber trotzdem sauer war. Erst in unserem Zimmer setzte ich mich auf das Bett. Beate fing an sich vom Schmuck und ihren Dessous zu trennen, ohne ein Wort zu sagen. „Ich weiß das du sauer bist“, „ach, ist das so“. „Ja, so ist das. Denn es war mir vorhin schon klar das es dich auffressen wird, was Franziska da vom Stapel gelassen hat. Aber du verstehst es einfach nicht. Denn du mein Schatz bist um vieles besser als sie. Aber ich bin immer noch auf Rache aus. So einfach kommt mir Herr Müller nicht davon. Also was lag näher das ausgerechnet seine Sekretärin ihn die Wahrheit sagt und das während sie meinen Schwanz im Arsch hatte. Er hat versucht uns auseinander zu bringen. Er wollte mir dich wegnehmen und dafür wird er zahlen. Bis ich der Meinung bin das es reicht. Wer glaubst du hat ihm Chantal auf dem Hals gehetzt und wollte das er versagt. Warum sonst sollte ich seine Sekretärin anstacheln solche Äußerungen zu sagen und ihn so Eifersüchtig machen und ihm zeigen das er nur ein kleines Würstchen ist. Sowie beide dir lange nicht das Wasser reichen können. Du bist meine Liebe, mein Leben und nichts liegt mir ferner als dich zu verletzen. Aber in diesem Moment ging es nicht anders“. Ich stoppte kurz, „Beate, es tut mir leid und bitte nimm es nicht ernst was da gesagt wurde. Es würde zehn Franziskas benötigen um dich nur ansatzweiße zu ersetzen“. Ich schaute sie an, konnte aber nicht viel erkennen, den sie stand mit dem Rücken zu mir. Außer ihr geiler Arsch, ihre langen tollen Beinen und ihr makelloser Rücken, konnte ich trotzdem nicht erkennen was gerade in ihr vorging. Sie drehte sich langsam um, Tränen rannen an ihrer Wange herunter. Sie kam zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und fing an mich zu küssen. Als wir den Kuss beendeten sagte sie, „Du weißt das ich dich überalles liebe, das du jede Frau ficken kannst nach der es dir gerade ist, das ich alles mache was du von mir verlangst. Aber es tat schon weh, zu hören wie Franzsika dich lobte und gleichzeitig es schafft mich wie ein nichts aussehen zu lassen. Trotzdem wusste ich das du es warst der Chantal ihm auf den Hals gehetzt hast. Nur hast du nicht mit der Geilheit, deiner Frauen gerechnet. Denn ich erkannte auch das du schwer kämpfen musstetes um überhaupt noch ein viertes Mal deinen Mann zu stehen. Es war mir auch klar das es von dir kam Herr Müller auf diese Art und Weiße Eifersüchtig zu machen. Aber trotz allem haben mich die Worte verletzt, einziges gute daran das es wohl Herrn Müller genauso geht. Da du aber die Größe hast dich sogar bei mir einer Sklavin aus der 15 Ebene zu entschuldigen, kann ich doch gar nicht böse sein, ich danke dir dafür“.Wieder küssten wir uns und legten uns danach ins Bett. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen schnell ein. Das komische war, das ich Träume von meiner Familie hatte, wie sie in dem Puff lebten, gefickt wurden und ihre Portion schmerzen täglich bekamen. Auch komisch war, das ich der Meinung war das es mir einen steifen verursachte. Warum nur und woher kamen solche Gedanken?

Die Firma Teil 18

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