Die Feriengäste 2

“Scheiße deine Familie kommt zurück.“, sagte ich zu Marcel. Schnell trockneten wir uns ab und ich zog mich schnell an. Da klingelte es schon an der Tür. Ich ging hin, Marcel sollte im Bad warten. Wie ich erwartet hatte war es der Vater. “ Hallo Herr Müller”, sagte er, “ uns gefällt es hier so gut wir würden gerne den Urlaub verlängern, falls das möglich ist.” “Aber klar, gerne.” antwortete ich mit einem Grinsen und den Gedanken an Marcel und wie ich noch mehr Zeit habe seinen Körper zu genießen. “Das offizielle machen wir später? Wir wollen gleich noch mal los”, sagte er. “Na klar. Ich wünsche ihnen noch viel Spaß.”, erwiderte ich. Schon auf dem Weg nach unten rief er mir noch zu: “Ach, haben sie eigentlich meinen Sohn gesehen?” Ich bemerkte zu spät das Marcel hinter mir stand. Er flüsterte mir ins Ohr, ich erschrak und schrie kurz auf. Der Vater kam die Treppe hochgelaufen und sah mich und seinen Sohn der mich anscheinend beruhigen wollte indem er mich umarmte.“Was ist denn hier los? Marcel was machst du hier? Und warum bist du nackt?”, fragte der Vater völlig aufgebracht. Auch ich bemerkte jetzt das Marcel immer noch nichts anhatte. „Ich kann das erklären Dad.“, stammelte er. Sein Vater erwiderte: „Du brauchst nichts zu erklären, ich sehe ja was hier los ist.“ „Kommen sie doch erst mal rein“, bot ich an. Sein Vater sagte trocken: „Marcel zieh dich an und geh runter zu deiner Schwester. Ich würde gerne mit Herrn Müller reden. Danach können wir weiterreden.“Mit gesenkten Blick ging er ins Bad, zog sich an und ging langsam die Treppe runter. Sein Dad und ich gingen ins Wohnzimmer und ich bot ihm eine Tasse Kaffee an. Er sagte, er brauche jetzt erst mal was und so ging ich in die Küche. Das Sperma auf dem Boden und auf der Küchentheke, von unserem geilen Fick vorhin, ignorierte ich erst mal. Ich machte zwei Tassen Kaffee und ging zurück ins Wohnzimmer.Der Vater saß still auf dem Sofa. Ich stellte ihm seine Tasse hin und begann zu reden: „Hören sie, wenn ihr Sohn die Erkenntnis gehabt hat das er vielleicht mehr auf Männer steht dann ist das doch ok. Homosexualität ist doch etwas völlig Normales und längst kein Tabu Thema mehr.“ Er saß immer noch da und sagte nichts, dann begann er plötzlich zu reden: „Der Grund warum ich mich von Simone, der Mutter der beiden, getrennt habe war das ich mehrere Affären mit Männern eingegangen bin. Ich habe es den beiden nicht gesagt. Ich hatte Angst, dass sie mich abstoßen werden, weil sie einen „Homo-Dad“ haben.“ Ich war verwirrt und sagte erst mal nichts. Dann sagte ich: „Schwierige Situation. Aber ich würde es den beiden sagen. Warum sollten sie sie plötzlich nicht mehr Lieb haben?“ „Sagen sie ruhig Max zu mir, Herr Müller“ „Alles klar, Max, wann hattest du denn dein letztes Mal mit einem Mann?“ „Das ist mindestens schon ein zwei Jahre her und zum wichsen habe ich in letzter Zeit kein Platz in meinem Zeitplan gefunden.“„Na dann hab doch ein bisschen Spaß mit mir und vergiss erst mal deine Sorgen. Ich werde es dir richtig besorgen.“ Er war sichtlich verwundert über meine offensive Taktik und ich nutze ihn nur ungern für meine Zwecke aus, aber das war mir jetzt alles egal. Ich wollte ihn jetzt und jetzt ist mir alles recht.Max sah für sein Alter von 40 Jahren sehr gut aus. Er war nicht sonderlich muskulös, hatte aber einen schlanken Körper. Sein Gesicht war kantig, er hatte keinen 3-Tage Bart, ich würde eher 6-7-Tage Bart sagen.Langsam bewegten wir unsere Gesichter aufeinander zu und dann war es soweit. Wir küssten uns, er steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Sein Bart kratzte mich ein wenig aber das machte den Kuss nur intensiver. Er machte das offensichtlich nicht zum ersten Mal. Langsam fuhr ich mit meiner Hand in seinen Schritt und tastete nach seinem Schwanz, der schon längst steif war. Ich schätzte ihn auf 19cm, zwei größer als sein Sohn. Er griff mit seiner Hand in meine Hose und ich tat es ihm jetzt gleich. Schnell zogen wir uns aus und wichsten gegenseitig unsere Schwänze. Wir beugten uns beide gleichzeitig nach vorne um dem anderen den Prügel zu blasen. „69?“, fragte ich. Er antwortete: „Klar.“, und schon lagen wir auf dem Teppichboden des Wohnzimmers, er unten ich oben. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten seine 19cm komplett in den Mund zu nehmen, nach einiger Zeit gelang es mir aber. Auch er bekam es hin und wir verloren uns im blasen. Ich spürte etwas an meinem Loch, es war sein Finger der mich langsam verwöhnte. Das machte mich so geil, dass meine Eier anfingen zu kochen und ich ihm meinen Saft in den Rachen spritzte. Auch er kam wenig später und ich schluckte alles brav herunter. Ich war völlig außer Atem da ich ja heute schon ein geiles Erlebnis hatte, aber da nahm er keine Rücksicht drauf. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Er drehte mich auf den Rücken und leckte mir das schon vorher verwöhnte Loch. „Soll ich ein Kondom benutzen?“, fragte er mich gierig. Ich nickte, denn mehr brachte ich vor Geilheit nicht raus, und reichte ihm eins. Ich wollte gerade fragen, ob wir nicht ins Schlafzimmer gehen wollten, aber da steckte seine Eichel schon in mir drin. Ich stöhnte leise auf, Marcel und seine Schwester waren ja noch unten. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Penis in mich hinein und es machte ihm anscheinend Freude mein verzerrtes Gesicht zu sehen. Er bewegte sich immer schneller in mir. Mein Schwanz war mittlerweile auch schon wieder hart und schlug im Takt seiner Fickbewegungen gegen meinen Bauch. Es verging einige Zeit und es roch nach Schweiß, Männerdeo und Sex. Bald schon füllte er das Kondom mit seinem Sperma und stopfte es mir in den Mund. Genüsslich lutschte ich daran, wie an einem salzigen Kaugummi. Der Geschmack machte mich so an, dass auch ich kam und sich mein heißer Saft zwischen unseren Körpern verteilte. Zuckend wurde mein Schwanz wieder kleiner.„Du wolltest doch bestimmt ins Schlafzimmer, wo du meinen kleinen Marcel schon gefickt hast. Hast du doch oder?“, fragte er mich mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Nun lass mir doch mal eine kurze Pause Max. Ja ich habe deinen Sohn gefickt, er hat mich gefickt, jetzt hast du mich gefickt. Das heißt du bist jetzt dran!“Ich zog ihn ins Schlafzimmer. Die getrockneten Sperma Flecken waren immer noch auf dem Laken. Max blickte mich kurz an, legte sich auf das Bett und fing an das Sperma vom Bettlaken ab zu lecken. Dieser Anblick trieb mich wieder an und ich fing an Max’s Loch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich wichste dabei meinen Schwanz wieder hart und streifte mir ein Kondom über.Nun schob auch ich ihm meinen Prügel langsam in den Arsch. Er stöhnte etwas zu laut also hielt ich ihm mit einer Hand seinen Mund zu, während ich meinen Schwanz komplett rauszog, um ihn dann nochmal schnell und tief in seinen Arsch zu rammen. Er schrie in meine Hand und leckte an ihr. Dieser Mann wusste wirklich wie man andere Männer erregt. Immer als ich kurz vorm kommen war, machte ich eine kleine Pause, um den Orgasmus hinaus zu zögern. Als ich heute schon zum 5ten mal abspritzte war ich einfach nur noch fertig. Ich hatte gar nicht gemerkt das Max schon abgespritzt hatte. Sein Sperma lag nun an den Stellen wo Marcels Sperma vorher lag. Er nahm immer ein bisschen auf seinen Finger und steckte mir diesen Finger voll Sperma in den Mund.Ich sagte ihm, dass ich mich jetzt echt gerne ausruhen würde und dankte ihm für den geilen Fick. „Wenn du willst kannst du schnell hier oben Duschen.“ Aber da war er schon eingeschlafen und ich tat es ihm gleich.Unsanft wurde ich, ein paar Stunden später wie ich bemerkte, geweckt. Es war Marcel…

Die Feriengäste 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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