Die erste Bi- Erfahrung in der WG Teil1

Diese Geschichte entspricht zu 98% der wahren Geschehnisse da Namen und gegebenfalls Orte geändert wurden. Viel Spass beim lesen.WIe ich das erste mal einen Schwanz im Mund hatte.Alles begann mit dem Anfang der Lehrzeit. Da ich eine Lehrstelle weit ab von meiner Heimat gesucht habe, um mich einfach abzunabeln und mal von den ständig nörgelnden Eltern weg zu kommen, musste ich mir natürlich auch eine eigene Wohnung suchen. Am ersten Tag wurden alle Auszubildenden einander vorgestellt, unter Ihnen war auch Fabio. Fabio hat mir von anfang an sofort gefallen. Sein Lächeln war sehr ansteckend, er war ein super lockerer Typ und auch unsere Interessen passten zusammen. Da unsere beider Freundeskreise fern ab in der Heimat lagen hatte auch er sich neue Freunde suchen müssen und er fand mich anscheinend auch sehr sympatisch. Wir haben viele Partys gefeiert und viel Zeit miteinander verbracht, man kann behaupten das ich einen neuen besten Freund gefunden hatte obwohl wir auch ständig auf der Arbeit zusammen waren. Wir haben nach ca. einem Jahr beschlossen eine WG zu gründen da wir ziehmlich knapp bei Kasse waren und auch sonst eigentlich nie jeder in seiner Wohnung war sondern immer bei jemand anderem.Drei Azubis waren schliesslich bereit zusammen zu ziehen, Fabio, Max ( Maximilian) und Ich.Maximilian war ein leicht dicklicher Kerl der aber extrem lustig drauf war, ich aber bis dahin nicht viel mit ihm zu tun hatte.Also war die WG komplett, eine Wohnung war gefunden, auch wenn sie nicht gerade Luxus ausstrahlte aber bei der Preisklasse war das auch nicht anders zu erwarten. Eine Dachgeschosswohnung mit , gefühlt, keiner Heizung oder Dämmung, im Sommer unerträglich heiss und im Winter eiskalt. Max bekam das Wohn-/Schlafzimmer wo auch gesessen und Fern geschaut wurde. Von einer langen Flurküche getrennt waren mein Zimmer und darauf folgend Fabio’s neues Reich. Ich hatte also ein Durchgangszimmer was mich aber nie Gestört hat. Die Räume waren Möbliert was uns natürlich entgegen kam und wir so eine Menge Geld sparen konnten.Alle zogen am selben Tag ein. Und schon musste ich das erste mal feststellen das es so ganz ohne Privatsphäre schon etwas anderes ist. Ich hatte über ein Jahr allein in meiner Wohnung eine beträchtliche Sammlung an Pornofilmen angehäuft, darunter waren auch zwei Penispumpen ( gross und klein ) und ein Satz Penisringe. Wie sollt ich das in mein Zimmer schmuggeln ohne das es jeder gleich sieht? Ich entschloss mich eine kleine Reisetasche damit zu füllen und sie bei der passenden Gelegenheit in meinem neuen Bettkasten zu verstauen.Spät am Abend machte ich auf den Weg die Tasche zu holen da mir die Gelegenheit günstig erschien, alle waren mit auspacken beschäftigt und hatten offenbar keine Zeit für einander.“ Ich geh nochmal los und hole den Rest meiner Sachen!“ sagte ich zu Fabio, der nickte durch den Türrahmen: “ Beeil dich aber, wir wollen gleich Pizza bestellen.“Nach einer Weile war ich wieder in der WG angekommen, ich lief in zügigem Tempo auf mein Bett zu um und zog hastig den Bettkasten auf und musste zum entsetzen feststellen das da ein Dildo lag, geschätzt 15×3-4cm, und wurde Puderrot. Es kam keine Reaktion von meinem Körper, ich rührte mich nicht und war wie erstarrt, wie kam der hier rein? Von wem is er? Was mach ich jetzt? Plötzlich Gelächter: “ Haha, hast du ein neues Spielzeug oder was?“ , es war Fabio, “ Ey, der gehört mir nicht, keine Ahnung wie der hierher kommt!“ erwiderte ich schon fast in einem aggressiven Tonfall. Fabio schreckte kurz zurück und meinte:“ Bleib ruhig, das sollte ein Scherz sein, den hab ich bei mir im Schrank gefunden, anscheinend hatte die Vormieterin keinen Bedarf mehr und da dachte ich mir ich erschreck dich mal.“ es kam keine Antwort meinerseits und so bot er mir an als Widergutmachung mir beim Auspacken zu helfen. “ Nein das ist nicht nötig, ich tu die Tasche nur hier unten rein, da muss nichts ausgepackt werden.“ Geistes abwesend warf ich sie in den Bettkasten und zog die Liege wieder zu. “ Willst du das Ding jetzt behalten oder was?“ grinste Fabi in sich rein. “ Das darf doch nicht wahr sein!“ schoss es durch den Kopf und antwortete nur: “ Ich werf ihn später weg, ich hab jetzt keine lust nochmal zu laufen.“ was für eine dumme Antwort. Fabi liess es auf sich beruhen und schlug vor entlich mal was gegen den Hunger zu tun.Es verging eine ganze Weile, wir beide hatten unsere Freundinin kennen gelernt und lebten schon fast aneinander vorbei. Ich konnte ein Auto mein Eigen nennen ( sponsored by Mama und Papa ). Somit war ich Stammkunde im Erotikshop geworden umd meine Pornosammlung weiter aus zu bauen. Und auch die Genres wurden breiter gefächert, zu den Ursprünglich Heterofilmen kamen Videos mit Ladyboys, Crosdresser und Bisex Filme. Selbst den gefundenen Dildo hatte ich nie weggeschmissen (aus welchem Grund auch immer), ich hatte nie die Gelegeheit ihn heimlich im Müll zu verstecken und fand es auch unnötig weil es ja sowieso nur im Bettkasten lag und es mich auch nicht störte. Im Gegenteil der Anblick wurde für mich immer mehr zur Gewohnheit denn jedesmal wenn ich einen Film raus gesucht hab, um ihn mir anzusehen, musste ich ihn in meiner Tasche erstmal auf die Seite drücken oder ihn raus holen. Das Gefühl Ihn in der Hand zu halten wurde schon fast zur Rutine.Ich war mit meiner Freundin glücklich nur hat sie ihre Prinzipien und die besagt das sie keinen Sex will bis sie 18 Jahre alt ist. Völlig ok, und ich wollte auf keinen Fall Druck machen dafür liebte ich sie viel zu sehr als das der Sex unsere frische Liebe gefährden sollte. Also musste ich 1 Jahr warten und jeder Mann weiss das es für einen 18 Jährigen Jungen nichts schlimmeres gibt als das der Pimmel nicht benutzt wird. Also holte ich mir fast jeden abend einen runter um meinen Schwanz zu beruhigen, sie hat ja immernoch zu Hause gewohnt und war somit Abends nicht da. Eines Abends jedoch war etwas anders, wir kamen von einer Party und landeten auf meinem Bett. Wir knutschten was das Zeug hielt und fingen an zu fummeln, mich durchzog es wie ein Blitz als ich plötzlich an den Dildo denken musste, wie er da jetzt so liegt in seiner Pracht, wohlgeformt und viel schöner als mein Schwanz…aus irgendeinem Grund fing mich dieser Gedanken an anzutörnen und ich bekam eine Riesenlatte die unbedingt aus meiner kurzen Hose wollte. Meine Freundin bemerkte die Beule schnell und unterbrach unsere gegenseitige Liebkosungen, es ging ihr zu schnell und wollte wieder nach Hause aus Angst das es doch noch zum Sex kommen sollte. Also verabschiedete ich sie und beteuerte das es mir Leid tat wenn ich sie in irgendeiner Art und Weise verunsichert habe. “ Ist schon ok, es ist alles gut, ich bin nur noch nicht bereit dafür.“, Ich nahm es noch ziehmlich gelassen, küsste sie und wünschte ihr noch eine gute Nacht.Fabio war an dem Abend nicht da, er war bei seiner Freundin und nur Max hatte in seinem Zimmer den Fernseher laufen. Unüberhörbar da die Wände auch aus Papier hätten sein können. Also gings ab ins Bett um ein wenig Schaf zu finden, doch es war nicht so einfach denn meine Gedanken kreisten um das eben Erlebte und warum ich plötzlich an diesen verfluchten Gummischwanz denken musste. Mein Schwanz regte sich erneut und bildete kurz darauf ein kleines Zelt. “Bei dem Druck kann doch keiner schlafen“, dachte ich mir. Ich zog den Bettkasten auf, öffnete den Reißverschluss der Tasche, nahm den Dildo raus um mir ein Filmchen aus zu suchen. Beim durchstöbern der Titel bemerkte ich erst garnicht richtig das ich mit der Hand, mit dem ich den Gummischwanz hielt, die Eichel rieb und sanft die Adern nachzog. Meine Konzentration auf die Auswahl wurde stetig geringer und mein Blick wanderte nun immer öffter zum Dildo anstatt zu den Bildern auf den Dvd’s. Bevor meine Eier zu explodieren drohten hab ich einfach tief in die Tasche gegriffen und den ersten Film der mir in die Hand rutschte in den Dvd Player eingelegt. Es war ein Video mit Crossdressern. Passend, denn ich hatte den Gummischwanz immernoch in der Hand als wäre er festgewachsen. In der ersten heissen Szene, als ordentlich geblasen wurde, fing ich an meinen schon steinharten Schwanz zu wichsen, im selben Rythmus wie geblasen wurde denn ich wollte ein wenig mitfühlen dachte ich. Um die andere Hand frei für meine Eier zu haben legte ich den Dildo auf meinen Bauch, denn ich wollte ihn weiterhin an meiner Haut spüren. Blas-Szenen wahren schon immer meine Favouriten und so kam es das ich sie auch dieses mal ausgiebig genoss und auch gern zwei- oder dreimal ansah. Ich fing an immer wieder auf den Dildo auf meinem Bauch zu schauen und dachte nur: “Ob ich wohl auch so blasen kann? Und vor allem wie fühlt sich das wohl an, einen Schwanz im Mund zu haben?“. Mein Herz rasste bei dem gedanken und ich fing an meinen Schwanz nicht mehr so heftig zu bearbeiten, stattdessen nahm ich den Gummischwanz langsam in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Der wahr vor lauter Aufregung schon ganz trocken und ich wusste nicht so recht was ich da zum Teufel nochmal machte. Ich bin doch Hetero. Er sah so lecker aus, und offenbar sehr dem Orginal nachgeahmt. Ich legte die Eichel vorsichtig an meine Lippen, mein Herz sprang mir fast aus der Brust und mein Schwanz tat schon schmerzend weh. “ Komm schon schieb ihn dir einfach rein und blas ihn kurz, nur zum testen und dann ist gut!“, der Gedanke wurde immer stärker und so öffnete ich meine Lippen und schob ihn langsam rein. Erst nur die Eichel, meine Zunge fing sofort an wieder feucht zu werden und mein Speichelfluss ging erpruppt in die höhe. Ich zog ihn wieder raus, schaute ihn an wie die Spitze glänzte und wollte mehr. Also ein neuer Anlauf, dieses mal hatte ich ihn mit ein wenig Schaft in meinen Mund geschoben und machte schon leichte Fickbewegungen. Die Blas-Szenen im Film wurde auch immer härter und unwillkürlich versuchte ich mich dem Tempo anzupassen. Aus dem “testen“ wurde ein Mundfick mit einem Dildo und es war extrem geil. Mein Schwanz musste ohne Berührungen auskommen da ich mich nunmehr voll auf den Gummischwanz und das Blastempo Konzentriert habe. Mit einer Hand hielt ich ihn fest und mit der anderen machte ich Wichsbewegungen. Ich steigerte mich völlig rein und merkte plötzlich wie es leicht nass auf meinem Bauch wurde, der Vorsaft quoll aus mir raus und das machte mich nur noch geiler. Ich wollte das er tiefer in mein Fickmaul eindringt und drückte ihn bei jeder Fickbewegung immer weiter rein bis ich anfangen musste zu würgen, ich hielt es nicht mehr aus ich wollte mehr. Der Film wurde langsam uninteressant und meine Geilheit war auf ihrem Höhepunkt, mein Mund war mit schaumigem Speichel umrandet und der Dildo triefte vor nässe, er sah so geil aus, ich wollte ihn in mir haben. Es war fast schon eine automatische Bewegung, ich lag auf dem Rücken, zog meine Beine an und fing an mit der Eichel meine Rosette zu umkreisen, ich wollte ein Gefühl dafür bekommen wie es ist gefickt zu werden wie die geilen Crossdresser im Video. Aus leichtem Druck wurde eine leichte Stossbewegung und meine Arschfotze öffnete sich langsam aber sicher. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mein Körper zitterte und mein Herz pochte lauthals. Die Eichel war nun in mir und ich fing an das gute Stück ein wenig zu kreisen. Ich fing an langsam zu ficken doch es dauerte nicht lange und ich merkte wie mir beinahe unerträglich warm wurde, mir das Blut ins Gesicht schoss und zuckende Bewegungen in meinem Anus wahr nahm. Ich kam, ich spritzte plötzlich los, es landete auf meinem Bauch, Oberschenkel und es war nicht wenig. “ Ohhhh Gooottt….“ dachte ich nur, es war ein wohlfühlender Druck der meinen Schwanz verlässt. Was war passiert?Ich war ganz erschrocken, die Zeit raste nur so dahin und ich lag bestimmt noch ca. 30min. mit dem Dildo im Arsch einfach auf dem Bett und überlegte was da gerade passiert war. Mein Körper war voll mit Sperma, soviel hatte ich noch nie Rausgewichst. Und das alles nur weil ich mich selber gefickt hatte? Bin ich jetzt schwul? Ich packte alles wieder weg und machte mich sauber. Die Gedanken kreisten noch lange an diesem Abend durch meinen Kopf. Trotzdem schämte ich mich nicht dafür und wollte auch nicht das es das letzte mal war.So ging es wohl ein paar Abende, ich versuchte ständig die Stellungen in den Pornofilmen nach zu ahmen um mir neue Befriedigungen zu verschaffen und die Orgasmen immer intensiver zu gestalten aber irgendwann machte sich Routine breit. Es war auf jedenfall immernoch geil mich Anal zu ficken aber irgendwas fehlte. Ich wusste nicht was es war, ich musste mein Schwanz bein Analfick wieder wichsen damit ich zum Höhepunkt gelang und die Blas- Szenen hatten auch langsam ihren Reiz verloren denn ich wollte lieber selber einen Schwanz im Mund haben. Zu allem überfluss wurde ich unachtsam im Umgang mit dem Gummischwanz und so kam es das mich Max erwischte wärend ich es mir wiedermal besorgt hatte. Fabio war wieder mal auf Achse und so vergass ich fast ganz und gar das ich trotzdem nicht allein in der Wohnung war. Ich fing mich an heftig in den Arsch zu ficken das ich garnicht merkte wie ich immer lauter anfing zu keuchen und stöhnen. Die Gummieier klatschten an meine Arschbacken wärend ich ihn mir von hinten auf allen Vieren rein rammte. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, etwas hatte geknackt oder geknarrt und das an meiner Tür! Ich unterbrach sofort, nahm den Schwanz raus, schmiss ihn weg und ging um leise die Tür auf zu machen. Doch bevor ich soweit war hörte ich jemand der versuchte mit leisen Sohlen zu verschwinden. Ich machte die Tür auf und hörte den Fernseher von Max der offenbar in seinem Zimmer war. Ich zog mir schnell was über und klopfte an seine Tür: “ Max bist du da?“, eine Stimme aus dem inneren rief nur: “ Ja bin ich, was ist?“ Ich: “Warst du grad im Flur? Darf ich rein kommen?“, nach dieser Frage öffnete ich einfach die Tür weil ich mir nicht dachte das er ein Problem damit haben könnte. Er zuckte zusammen als er mich sah und versuchte sich von mir weg zu drehen, aber es war zu spät ich konnte deutlich sehen das er eine Mega Latte in seiner Hose hatte und das obwohl die Nachrichten liefen. Er sagte recht forsch: “ Anklopfen heisst nicht das man eintreten darf und nein ich war nicht im Flur, gute Nacht.“ Mit dieser Aussagen ging ich wieder in mein Zimmer und wusste das er mich anscheinend durch das Schlüsselloch beobachtet hatte, was nicht schwer war denn mein Bett lag gegenüber meiner Tür. Mein Herz fing an zu rasen und ich brach in Schweiß aus. Was sollte ich jetzt nur tun? Ich versteckte abermals alles in meiner Tasche und beschloss damit auf zu hören, zumindest wenn ich mir sicher war das ich allein in der Wohnung war. Welch Trugschluss, denn wer schonmal in einer WG gewohnt hat weiss das ständig jemand da ist. Er liess sich die darauf folgenden Tage und Wochen nichts anmerken, alles schien normal und vieleicht hatte ich mich auch geirrt und nur eine kleine Panikattacke gehabt. Trotzdem holte ich ihn für bestimmt einen Monat nicht mehr raus, überhaupt fasste ich meine geheime Sammlung an Sexfilmen garnicht erst an oder machte den Bettkasten auf…….hätte ich mal besser…..Irgendwann bemerkte ich seltsame Dinge, ich hatte das Gefühl in meiner Wohnung würde ich beobachtet und Gegenstände in meinem Zimmer standen mal etwas Schief oder mein Bett schien ständig neue Falten in meiner Abwesenheit zu bekommen. Ich war in der letzten Zeit auch nicht oft in der WG weil ich erstmal Abstand wollte. Eines Abends kam ich frühe als geplant in die WG zurück, als ich leise in mein Zimmer ging staunte ich nicht schlecht als ich sah wie Fabio in meiner Tasche wühlte, dabei hatte er nur eine Boxer an und nach seinem steifen Schwanz zu urteilen wollte er sich’s wohl grad besorgen bevor ich was merken würde. Er erschrack als er mich sah und wurde Puderrot, er schaute mich nur an in der Hoffnung eine Reaktion zu erhalten. “ Suchst du was bestimmtes oder kann ich dir helfen?“, es sollte eher eine Retorische Frage sein aber er antwortete promt: “ Kannst du mir was empfehlen und dürfte ich deine Penispumpe nochmal benutzen?“, wie nochmal benutzen? Hatte ich mich verhört? Anscheinend war er es der ständig in meinem Zimmer zu Gang war. Warum also jetzt noch ein Hehl draus machen wenn er sowieso Stammgast in meiner Tasche war, “ Auf was hast du denn Lust? Und ja du darfst sie benutzen ich nehme sowieso die Grössere von beiden.“ sagte ich. “ Ich hätte mal gern was Aussergewöhnliches“, darauf zeigte ich ihm einen meiner Favouriten, “ der hier ist geil, da hast du alles Crossdresser, Bi und Lesben. Und die Pumpe kannst du behalten, ich brauch die nicht mehr.“, ich gab ihm noch 2 Penisringe damit das Packet abgerundet ist, “ hier den kannst du dir überziehen damit dein aufgepumpter Schwanz länger dick bleibt“. Unglaublich wir unterhielten uns wie als wenn es ein normales Gespräch über z.B. Autos oder sonst was war. Aber ich fand es offen gesagt nicht schlimm denn ich mag keine heimlichtuerei wenn man an fremdes Eigentum geht. Und irgendwie fand ich’s auch geil ihn zu beraten und Info’s zu geben was er beim Schwanzpumpen zu beachten hat usw. Allerdings hatte er kein Wort über den Dildo verloren und er musste ihn auf jedenfall schon gesehen haben denn er lag meistens direkt oben auf den Dvd’s.Als ich ins Bett ging stellte ich mir vor wie Fabio sich mit hilfe meines “Materials“ selbst den Saft raus holte und seinen, schon grossen Schwanz noch weiter aufpumpte, sich vieleicht seine Eier knetete und dabei den Crossdressern beim Ficken und Blasen zusah. Bei dem Gedanken bekam ich eine schmerzhafte Erektion, ich hatte das gefühl er platz mir, das hatte ich seit bestimmt 2 Monaten nicht mehr. Es bedarf nicht viel Handarbeit bis ich meinen Saft auf meine Brust spritzte, sogar mein Kinn hatte einen Tropfen abbekommen. Anscheinend war ich geil auf Fabio…aber ich liebe doch meine Freundin, wie kann ich da an einen Kerl denken? Ich hatte eigentlich nur noch Schwanz im Kopf.Zwei Abende später war ich so scharf und neugierig wie es Fabio wohl so gefiel das ich auf die Idee kam unbedingt mal einen Blick zu riskieren. Ein sehr schwieriges Unterfangen denn er sollte auf keinen Fall mitbekommen das ich scharf auf ihn bin. Gegen jede Vernunft hatte ich es trotzdem probiert. Man hörte dank der dünnen Wände deutlich das er den Porno schaute, ansonsten waren keine Geräusche war zu nehmen. Sein Bett stand direkt neben der Tür in Richtung gegenüberliegende Wand, das heisst wenn ich nur leise genug sein würde und er sich voll auf den Film konzentriert hätte, dann wäre ich in einer tollen Position und seine volle Pracht zu sehen und ihn dabei zuschauen könnte wie er es sich besorgt. Mein herz drohte bei dem Gedanken schon wieder aus der Brust zu springen. Warum tu ich das? Was soll das alles?Mein Schwanz schaltete jede vernünftige Entscheidung aus und so riskierte ich es. Ich drückte langsam und behutsam die Klinke runter, ich hörte mein Puls in den Ohren. Gleich war es geschafft nur noch ein bißchen….ein paar Sekunden noch….sie geht nicht weiter runter, jetzt nur ein klein wenig die Tür öffnen….ganz vorsichtig….“ lass dir Zeit, nicht zu schnell“. Die Tür war jetzt gut 3 cm offen und ich wagte einen Blick. Und da sass er, Breitbeinig liegend auf seinem Bett. Er pumpte sich gerade den Schwanz gross und hatte es anscheinend sehr genossen denn er spielte sich dabei an seinen steifen Nippeln. Er versuchte bei manchen Szenen mit zu machen und das gleiche zu tun wie die Darsteller. Das machte mich so geil, ich konnte den Blick nicht mehr von ihm und seinem Schwanz lassen. Meine Boxer wurde leicht feucht und blidete schon einen fleck der sich danke der Graufärbung der Boxer deutlich absetzte. Ich fing an meinen eigenen Schwanz durch die Hose zu massieren, nur die Eichel sonst nichts denn dann wäre ich vermutlich direkt gekommen. Plötzlich knackte meine Tür schon wieder und ich erschrack, ein Fehler denn Fabio entdeckte mich….“ Mist und was jetzt?“ schoss mir durch den Kopf, jetzt war ich derjenige der völlig erstarrt auf eine Reaktion von ihm wartete. Aber Fabio blieb einfach liegen und sagte nur: “ Wenn du den Film wieder haben willst, ich brauch nur noch ein bißchen. Gleich kommt noch die Blas-Szene die find ich echt super!“ ich war von den Socken, es schien ihm nichts aus zu machen das ich ihn grad belauscht hatte oder er wusste einfach nicht wie lange ich ihn schon beobachtete. Also sagte ich nur: “ Ja die Szene hat mir immer gefallen, so einen Schwanz zu blasen ist echt geil.“…uuuppss… Ich konnte nicht galuben was mir da über meine Lippen gerutscht ist, konzentrier dich verflucht. Ich hoffte er hatte es überhört und er reagierte auch nicht darauf. “ Wenn du Lust hast kannst du ja gerade mitschauen, ist ja auch schliesslich dein Film und auf dem Bett ist noch Platz.“ Mir schoss die Röte ins Gesicht, was durch das leicht gedimmte Licht Gott sei dank abgemildert wurde. “ Bevor du deine Hose noch mehr vollsaust, zieh sie lieber aus, du hast ja schon meinen Schwanz gesehen da sollte es ja kein Problem sein wenn du deinen zeigst!“ Ich zögerte nicht lang und zog sie mir langsam runter. Verunsichert legte ich mich auf die andere Betthälfte, ich zitterte vor Geiheit und Angst doch ich gewöhnte mich schnell daran Nackt neben ihm zu liegen. Er hatte so eine ruhige Art an sich die einen Selbst immer wieder in Sicherheit wiegt und wie ein Schutzmantel wirkte. Mein Schwanz wurde schnell wieder Steinhart und ich wollte ihn einfach nur wichsen, doch etwas hielt mich zurück. Ich wollte noch nicht abspritzen, ich wollte Fabio beobachten und es sehen wie er es sich macht. Sein Schwanz war immernoch in der Pumpe und somit von jeglicher Berührung befreit. Der Film schwenkte nun zur Blas-Szene und ich musste meiner Geilheit irgendwie Luft machen. Unwillkürlich verschnellerte sich meine Atmung und bevor ich es merkte fing ich an leicht zu schmatzen, ich stellte mir vor wie ich gerade den Schwanz bliess und vergass das ich meinen Mund leicht dazu bewegte und sich mein Speichel sammelte. Plötzlich merkte ich wie mein Kinn nass wurde. Ich hatte angefangen zu sabbern wie ein hungriger Löwe. Ich wischte es mir schnell weg bevor Fabio Wind davon bekam doch es war zu spät denn er bot mir im selben Augenblick ein Taschentuch an und meinte nur: “ Ist bestimmt geil wenn man so blasen kann wie der geile Crossdresser. Ich frage mich wie es wohl ist wenn man sich von einem CD einen blasen lässt?“. Nach der Aussage wendete er sich mit dem Kopf in Richtung Fernseher und zog die Pumpe ab. Der Ring saß straff um seinen Schaft und er war wirklich dick geworden. Seine Adern waren prall gefüllt und seine Reiseneichel Feuerrot. Es war ein so geiler Anblick das ich garnicht mehr auf den Film schauen konnte sondern nur noch seinen Riesenpimmel musterte. Er ging mit seinem Becken leicht auf und ab, schaute den Film, aber legte keine Hand an sein Gemächt sondern fing an seine Nippel zu streichel und zu ziehen. Anscheinend machte ihn das so geil das bereits etwas Vorsaft ans Tageslich kam und langsam seinen Schaft entlang lief, er schien auf irgendwas zu warten während er weiterhin nur auf den Film achtete. Mein Puls stieg in die Höhe…sollte ich es wagen?…Ich legte meine Hand vorsichtig auf seinen Oberschenkel, er reagierte nicht sondern machte mit seinen Beckenbewegungen weiter, sie schienen sogar etwas ausgeprägter und schneller zu werden. Ich fing an ihn zu streicheln und setzte meinen Kurs in Richtung Schwanz fort. Fabio antwortete mit schnelleren Bewegungen und atmete nun deutlich lauter was mir den entgültigen Anreiz gab seinen Schwanz nun vollständig in die Hand zu nehmen. Ich fing an leicht vor Geiheit zu zittern und mein Schwanz drohte zu platzen. Ich hatte tatsächlich seinen Riesenpimmel in meiner Hand, ich wusste garnicht wo mir der Kopf stand, einerseits stand ich doch auf Frauen aber andererseits wollte ich diesen Mannesdorn nie wieder aus der Hand geben. Sekunden wurden zu Minuten, ich hielt ihn einfach fest. Seine Haut war weich wie Seide und ich spürte Förmlich wie sein Blut durch die prallen Adern pulsierte. Er fing wieder an sein Becken leicht auf und ab zu bewegen, ich lösste leicht den Griff damit er meine Hand besser Ficken konnte und war erstaund wie weich auch seine Eichel war. Als er merkte das ich mich nicht wehrte und es dem Anschein nach ziehmlich genoss ( ich fing wohl wieder an zu Schmatzen ), wurden seine Fickbewegungen immer intensiver und auch ich fing an ihn zu wichsen. Sein Vorsaft nässte meine Finger, es war so schön warm und es roch sehr Süss. Der Film neigte sich dem Ende aber das war auch uninteressant geworden denn Fabio beobachtete mich wie ich Spass an seinem Schwanz hatte. Völlig unwillkürlich und ohne irgendwie darüber nach zu Denken nahm ich kurz meine Hand zurück um den drohend abtropfenden Vorsaft von ihr zu lecken damit nichts auf seinem Bett landete. Es hat wunderbar geschmeckt fast wie Sahnesosse zu einem leckern Gericht. Doch nachdem ich ihn weiter wichste viel mir erst auf mit welch riesigen Augen Fabio mich ansah, anscheinend hatte er das nicht von mir erwartet, und ich gebe ehrlich zu ich habe es nicht mal selber von mir erwartet. Doch das wurde mir erst bewusst als ich seine Blicke erwiderte. Ohne ein Wort dazu zu sagen lächelte er mich an und ich fuhr mit seiner Befriedigung fort. Auch er tastete sich an meinen Schwanz, doch er versuchte ihn sich, aus Hast oder Übereile direkt in seinen Mund zu schieben. Ich empfand das als sehr Unerotisch und seine Versuche mich ordentlich zu Blasen gingen nach hinten los denn mein Schwanz fing an an Härte zu verlieren.“ Nagut“ dachte ich dann bin ich jetzt wohl dran, Ich rutschte etwas vor und tastete mich behutsam mit meiner Zunge an seine Feuerrote Eichel. Sie triefte vor Saft der aber köstlich war, mit den ersten Richtigen Umspielungen mit der Zunge fing seine Konzentration auf meinen Schwanz nachzulassen und ich spürte wie seine Bestrebungen meinen Schwanz zu blasen, langsam ins Leere verliefen. Das gab mir den Anreiz weiter zu machen da es ihm ja anscheinend gefiel. Ich liess seinen Luststab langsam in meinen Mund gleiten und hörte dabei einen leisen Seufzer der mir Bestätigung gab. Mein Kopf machte eine leichte fickende Bewegung und mit meiner Hand fing ich an seine Eier zu streichel. Ich hatte mich schon recht weit an eine schöne Mundfick Tiefe herangetastet da spürte ich plötzlich eine Hand die meinen Kopf wegdrückte.“Hör auf sonst Komm ich gleich, ich kann es kaum noch halten!“. Innerlich war ich so am Toben und am Jubeln das ich anscheinend gute Blaskünste besass, dass mir die Freude aus dem Gesicht strahlte. “Ok“ meinte ich,“ nur nochmal kurz dann lass ich dich in Ruhe“, innerlich betete ich das er ja sagen würde und er tat es. Ich nahm seinen Schwanz sofort wieder in mein Fickmaul und legte sofort eine etwas härtere Gangart ein. Ich nahm seine Eier in einen festen Griff und zog sie etwas nach unten wärend ich seinen Schaft ständig versuchte tief in meinen Mund zu schieben. Der andauernde Fluss an Vorsaft machte es einfach seinen aufgepumpten, dicken Prügel in meine Kehle zu schieben und ich genoss es. Er fing an immer lauter zu Stöhnen und versuchte abermals meinen Kopf weg zu drücken, doch ich war darauf gefasst und wehrte seine Bewegung mit der anderen Hand ab. Ich saugte mich förmlich fest und in diesem Augenblick Stöhnte er so laut das ich dachte alle würden in dem Haus wach werden. Ladung um Ladung schossen in meinen Mund, instinktiv versuchte ich es zu schlucken da ich ihn auf keinen Fall schon aus mir entlassen wollte. Es war so viel das ich irgendwann ab liess und die ganze Ficksahne aus meinem Blasmaul lief. Der Saft bildete eine reisige Lache auf seinem Bett und tropfte mir immernoch vom Kinn. Er war ganz ausser Atem und wusste garnicht wie ihm geschah. Nach einer kurzen Ruhephase sagte er nur: “ Das war echt geil, du kannst das super gut, bessser als meine Freundin.“, “Danke “ erwiderte ich nur. “Ich hoffe doch das bleibt unter uns?“, meinte Fabio. “ Natürlich bleibt das unter uns, das war doch nur ein Experiment, das macht doch jeder“, ich versuchte ihn so zu beruhigen und es schien zu funktionieren. Ich sagte ihm das ich Müde sei und verabschiedete mich in mein Zimmer. Den Blick zurückgewendet machte mich das Bild so geil, wie er da lag, schwach, ausgelutscht in seinem eigenen Saft liegend, das ich beschloss mir noch einen auf meinem Bett zu wichsen. Ich zog die Decke über und fing an meinen harten Lustknaben zu befriedigen. Doch auf bald merkte ich das Fabio mich durch einen Spalt in der Tür beobachtete wie ich mir versuchte meinen Saft aus zu pressen. Ich war immernoch so geil auf ihn das ich kurzer Hand die Decke weg zog und meine Pracht Präsentierte und mich heftig wichste, ich streichlte und bespielte meine Rosette und meine Eier. Als ich mit leichtem Druck einen Finger in mir versenkte, schoss die Sahne plötzlich aus mir, auf meinen Bauch, auf meine Brust und in mein Gesicht wo immernoch die Reste von Fabio’s Sperma hing. Mit einem Seufzer sackte ich zusammen und ich hörte wie sich sodann leise die Tür schloss. Es sollte nicht die letzte heisse Aktion bleiben.Ich Hoffe euch hat es Spass gemacht. Dies war Teil 1.Kritik und vieleicht auch Lob sind gerne gesehen.Diese Geschichte sind meine persönlichen Erfahrungen und möchte sie auch respektiert wissen.Also wenn Ihr auch Schreiben wollt, dann Schreibt und klaut nicht.Diese Geschichte darf nicht geteilt oder auf anderen Seiten veröffentlich werden.Es sei denn von mir selbst.

Die erste Bi- Erfahrung in der WG Teil1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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