Die Erpressung Teil 8

Kerstin betrat das Café und sah sich nach Horst um. Als sie ihn sah traute sie ihren Augen nicht. Horst saß in einem dunklen Anzug und sah ziemlich attraktiv aus. Als Kerstin an den Tisch trat, stand er auf begrüßte sie freundlich und schob ihr den Stuhl zurecht. Kerstin setzte sich. Horst roch nach „Eau d‘orange“ sie liebte diesen Duft, schließlich hatte den doch auch ihr Vater getragen. Kerstin konnte es immer noch nicht fassen, das Horst einen Anzug trug. Sie selbst hatte einen kurzen Rockan, der ihre schlanken Beine zur Geltung brachte. Darunter trug sie halterlose Strümpfe, obenrum eine Bluse unter der man ihren weißen BH erahnen konnte. Sie hatte Horst immer für den Typ Fernfahrer gehalten oder irgendwas in die Richtung. War aber sehr erfreut, über diese Wendung. „Überrascht?“ fragte Horst der ihre Blicke bemerkte.„Ja ein wenig!“ gab Kerstin zu. Horst lachte laut. „Ihr Mädchen aus gutem Hause, glaubt immer alles und jeden zu kennen. Ich weiß du hast mich für einen Assi gehalten. Der kleine Scheißer von Lukas auch.“Kerstin wurde rot. „Warum bist du hier?Schickt dich der kleine Scheißer?“ fragte Horst.Kerstin schüttelte den Kopf und erzählte Horst die ganze Geschichte. Sie unterbrach nur kurz als die Kellnerin ihren Kaffee brachte. Horst pfiff durch die Lippen. „Das erklärt einiges. Was ist jetzt mit ihm?“„Er ist weg, verschwunden! Es gibt Gerüchte, er sei in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden.“ antwortete Kerstin.„Und warum bist du hier?“ fragte Horst plötzlich. Kerstin wurde rot und antwortete stotternd. „Weil… weil, ich…. ich, dich sehen wollte!“ Horst grinste, sagte aber nichts. „Ums Eck ist meine Stadtwohnung, da könnten wir uns hin zurückziehen!“Kerstin war sprachlos. Horst winkte der Kellnerin zu „Anette, die Rechnung bitte!“ Kerstin rutschte auf ihrem Sitz hin und her. Horst zahlte und sah Kerstin fordernd an. „Also lass uns ficken gehen! Deswegen bist du doch hier? Um zu ficken!“ dabei grinste er fordernd.Kerstin hasste es, wenn man so mit ihr redete, aber noch mehr wenn sie ertappt wurde. Gleichzeitig erregte es sie auch. Denn Horst hatte recht, sie wollte gefickt werden. Sie hatte zwar am Morgen Sex mit Sven gehabt, aber mehr als ein kurzes wenig inspiriertes Vorspiel und eine monotone rein – raus Nummer war nicht drin gewesen. Sie war nicht mal im entferntesten in die Nähe eines Orgasmus gekommen.„Na?“ lächelte Horst sie an, während er ihr in den Mantel half.Kerstin stand auf diese Mischung aus Scheißkerl und Gentleman, es machte sie total an. Sie war gerade total scharf auf Horst.„Lass uns ficken gehen.“ flüsterte sie in sein Ohr.Horst nahm sie an der Hand und zusammen gingen sie schweigend zu seiner Wohnung.Als sie beide in dem Aufzug stiegen packte Horst sie und drückte sie an die Rückwand im Aufzug und küsste sie leidenschaftlich. Er öffnete ihren Mantel und fuhr mit seinen Händen unter ihre Bluse. Er schob ihren BH zur Seite und knetete ihren Busen. Sie genoss seine wilden fordernden Hände auf ihrem Körper. Horst drückte ihr dabei seinen Oberschenkel gegen ihren Schritt. Sie war dabei bewegungsunfähig da Horst sich mit seinem massigen Körper gegen sie lehnte. Kerstin genoss es ihm ausgeliefert zu sein. Sie erregte es wie Horst sie einfach nahm. So männlich, so a****lisch aber nicht grob. Einfach die perfekte Mischung. Als sie in seinem Stockwerk ankamen, eilten sie zu seiner Wohnungstür. Sie fielen fast übereinander her. Er küsste sie wild, fordernd und leidenschaftlich. Sie rissen sich förmlich ihre Kleider vom Leib. Kerstin hatte inzwischen nur noch ihren String und die Halterlosen an, dabei wurde sie wieder von Horst an die Wand gedrückt. Gierig öffnete Kerstin den Gürtel und die Hose von ihm, während Horst ihre Brüste knetete und sie wild küsste. Sie befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massierte ihn mit ihren Händen. Dabei löste Horst kurz seinen Griff und das nutzte Kerstin aus um auf die Knie zu gehen und an seinem Schwanz zu lutschen. Sie hatte so Lust auf diesen Schwanz. „Ahhh geil!“ stöhnte Horst auf. Kerstin saugte seine Eichel in ihren Mund während ihre Zunge um seine Eichel tanzte. Dabei wichste sie seinen mächtigen Schaft weiter. Was für ein Phallus, dachte sich Kerstin wären sie weiter gierig seinen Schwanz lutschte. Horst genoß ihr Flötensolo aufs intensivste. Er hätte am liebsten ihren Mund hart gefickt. Er Beherrschte sich aber und gab sich ihrer Oralsexfertigkeiten hin. Sie knabberte sanft mit ihren Lippen, lies dann seinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwinden. Dabei bewegte sich ihr Kopf rhythmisch auf und ab. Ihre Zunge umkreiste dabei immer seine pulsierende Eichel.Horst brachte ihr Mund an seinem Schwanz gerade um ihren Verstand. „Ich will dich ficken!“ keuchte Horst hervor. Er zog Kerstin hoch, nahm sie an der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer. Dort schob er sie aufs Bett, kam zu ihr und begann sie in ihrem String zu fingern während er an ihren Brüsten leckte und knabberte.Kerstins Liebeshöhle war bereits klitschnass und ihr String war mit ihrem Saft durchtränkt. Horst zog seinen Finger aus ihrer Muschi und hielt sie Kerstin vor den Mund. Gierig lutschte sie die Finger ab und schmeckte so die eigene Erregung.Horst vergrub seine Hand wieder in ihrem String und massierte ihren Kitzler. „Ahhhh, mhhhhh!“ stöhnte Kerstin auf.Dann drehte er Kerstin auf dem Bauch, spreizte ihre Beine schob ihren String beiseite und drang mit seinem fetten und langen Schwanz in sie ein.„Ohhh Kerstin, du bist so geil eng!!“ stöhnte Horst dabei.Kerstin blieb der Atem weg, als Horst mit seinem Schwanz in sie stieß.Er drang in sie ein, bis sein Schwanz ganz in ihr war. „Ohhhh fuck!!! Soooo tief in mir!“ stöhnte Kerstin auf. Sie hatte das Gefühl total ausgefüllt zu sein, während sein Schwanz an ihren Gebärmutterhals stieß.Horst ließ seinen Schwanz in ihr ruhen, was Kerstin fast verrückt machte. Er begann Kerstin sanft zu stoßen. Sie lag dabei auf dem Bauch, während Horst auf ihr lag. Dabei war sie bewegungsunfähig und ihm ausgeliefert. Er stieß immer wieder sanft in Kerstins heiße und nasse Muschi. Dabei stimulierte er ihre Lustpunkte. Kerstin hatte das Gefühl vor Lust verrückt zu werden. Horst stimulierte sie Perfekt, er roch unheimlich gut und wie er sie spielerisch beherrschte turnte sie unheimlich an. Außerdem ließ er sich Zeit.„Ohhhh, mnnnggghhhh, Oh Horst! Du machst mich wahnsinnig!“ stöhnte Kerstin. Horst stieß weiter gefühlvoll zu und ließ sie dabei die volle Größe seines Schwanzes spüren.„Dich zu ficken ist so unfassbar geil!“ keuchte Horst in ihr Ohr. Langsam erhöhte er das Tempo seiner Stöße. Immer wieder ließ er seinen Schwanz in Kerstin gleiten. „Ohhh Mmmmnhhhhhh!“ stöhnte Kerstin. Sie spürte, wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Horst stieß weiter so zu, dass sein Schwanz über ihre Lustpunkte glitt. Das fühlte sich jedesmal wahnsinnig geil an. Kerstin verdrehte ihre Augen und krallte sich am Bett fest. Horst reduzierte sein Tempo und die Intensität seiner Stöße. „Aggggghhhh bist du fies!“ stöhnte Kerstin den statt des erlösenden Orgasmus wurde sie fast verrückt vor Lust. Horst machte mit seinen sanften und gefühlvollen Stößen Kerstin fast verrückt. Sie versuchte mit ihrem Becken gegen seinen Schwanz zu stoßen, aber da Horst auf ihr lag, war es ihr nicht möglich Sichtung bewegen. Sie war seinem Spiel ausgeliefert. Horst erhöhte wieder sein Tempo und die Härte der Stöße. Kerstin war sofort wieder am Rande des Orgasmus. „Ohhhh jaaaaa fick mich!“ stöhnte Kerstin. Horst keuchte „Du bist so geil!“ in ihr Ohr.Kerstin spürte den erlösenden Orgasmus in sich heranrauschen, als Horst wieder ganz sanft mit seinen Stößen wurde und der Orgasmus wieder nicht kam und sie erlößte. Kerstin war außer sich vor Geilheit. „OOOOOOHHHHH, GNNNNHHHH, BIIIIITTTTTEEEEEE!“ schrie sie außer sich. Horst seine Stöße wurden wieder gaaaanz sanft und zärtlich. Er küsste ihren Nacken und flüsterte in ihr Ohr, „Bitte, was möchtest du?“ „BIIITTEEE LASS MICH KOMMEN!“ stöhnte Kerstin vor Geilheit „ICH HALTE ES NICHT MEHR AUS!“ „Wie soll ich das den anstellen?“ fragte Horst mit süffisanter Stimme! „FIIICK MICH! BIIIITTTEEEE!“ stöhnte Kerstin.Daraufhin begann Horst sie mit harten und festen Stößen zu ficken. Immer wieder stieß er die volle Länge seines Schwanzes in Kerstin.„AAAAHHHH JAAAAAA!“ stöhnte Kerstin. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so willenlos vor Geilheit zu sein.Horst fickte Kerstin inzwischen wild und a****lisch mit wilden, harten und tiefen Stößen.Ihr Orgasmus überraschte Kerstin selbst. Er kam plötzlich und heftig. „OOOOOOHHHHHHMMMMEINGOOOOOOTTTTT, AAAAAAAAHHHHHH, JAAAAAAAAAA. MNGGHHHHHHHH!“ dabei spürte sie wie Horst sein Sperma in sie schoss.Kerstin hörte nicht mehr auf zu kommen immer wieder rollten Wellen eines Orgasmus durch sie. Horst rollte von Kerstin herunter und sah dieser zu, wie sie sich vom Orgasmus geschüttelt auf dem Bett wand.Er genoss den Anblick.Kerstin keuchte und wand sich vor Lust auf dem Bett. So heftig war sie noch nie gekommen. Horst streichelte sie sanft dabei. Dann nahm er sie in den Arm. Kerstin genoss es. „Ich will kein Spielverderber sein, aber ich muss in die Firma.“ sagte Horst.„Am Samstag?“ „Ja! Ist meine Firma und da gibt es selten ein freies Wochenende.“Kerstin löste sich aus der Umarmung und verschwand im Bad. Als sie wieder heraus kam war Horst bereits angezogen. Sie zog sich ebenfalls an. „Wann sehen wir uns wieder?“ fragte Horst. „So bald, wie möglich!“ antwortete Kerstin und küsste Horst zum Abschied.Kurze Zeit später saß sie in ihrem Auto und fuhr heim.Sven war noch beim Fußballschauen, daher nutzte Kerstin ihre Zeit um ausgiebig zu duschen.Später am Abend kuschelte sich Kerstin beim Fernsehen an Sven. In Gedanken war sie aber woanders. Und zwar in Horst seinem Bett wo er sie am Nachmittag um ihren Verstand gefickt hatte. Sie konnte nicht aufhören an ihn zu denken. Dabei wurde Kerstin geil. Was ist los mit dir? So warst du früher auch nicht, sagte sie in Gedanken.Sie dachte an Horst seinen fetten Prügel und dass er bestimmt nicht fern sehen würde, wenn sie neben ihm läge. Eher würde er sie quer durch die Wohnung ficken. Kerstin begann Sven seinen Schwanz durch die Jeans zu massieren. Sie merkte wie er sofort hart wurde. Sie öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz heraus. Nicht das was ich brauche und will, aber besser als nichts, dachte sie sich. Sie wichste seinen Schwanz der sofort hart wurde. Dabei spürte sie seine Hand, die sich ihren Weg in ihren String bahnte. „Du bist ja klitschnass!“ rief Sven erfreut auf. Kerstin stülpte ihre Lippen über Svens Schwanz und umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge. Sie wollte ihn nicht zu heftig blasen, er sollte nicht so schnell kommen. Ihr massierte ihre Perle geschickt mit seinen Fingern. „Zieh meine Hose aus, damit du mehr Platz hast!“ forderte Kerstin Sven auf. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen saugte sie sanft an seiner Eichel. „Mhhhh so gut!“ keuchte Sven auf dabei zog er ihr Jeans und String aus. Nun massierte er ihre Perle mit 3 Fingern. „Jaaaa Schatz!“ feuerte Sie ihn an. Kerstin wichste sanft Svens Schwanz, sie wollte ihn geil machen nicht befriedigen. Er setzte Kerstin auf die Couch und ging vor ihr in die Knie. Mit seinen Fingern der linken Hand drang er in Kerstins nasse Spalte ein. Mit dem Daumen der rechten Hand Massierte er ihre Perle. Kerstin spreizte ihre Beine weit und genoss seine Berührungen. „Aaahhh, Liebling, jaaaa!“ stöhnte Kerstin auf.Sven gab sich Mühe und Kerstin kam richtig in Fahrt. Seine Finger schmatzten während er sie mit ihnen fickte. Sein Daumen massierte ihre Perle. Kerstin begann stoßweise zu Atmen. Ihr Becken begann zu zittern und sie kam. „OHHHH JAAAAA!“ stöhnte sie währen sie sich an der Couch festkrallte. Sven sah ihr dabei zu. Sie zog Sven zu sich „Liebling ich will dich jetzt!“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann spürte sie wie Sven in sie eindrang. Er fickt sie mit heftigen Stößen. Kerstin wollte das anders und setzte Sven auf die Couch und setzte sich auf ihn. Horst hätte es nie zugelassen, dass sie die Führung übernommen hätte. Auch füllte Sven sie nicht so aus wie Horst. Von der Tiefe des Eindringen in sie ganz zu schweigen. Gerne hätte sie jetzt Horst seinen mächtigen Schwanz gespürt. Aber sie ritt Sven zärtlich dabei küsste sie ihn. „Oh Schatz so schön mit dir!“ keuchte Sven. Kerstin versuchte seinen Schwanz zu genießen so gut es ging. Sie wusste aber, so würde sie nie zum Orgasmus kommen. Die letzten Wochen hatten sie verändert. Sie brauchte es auch in ihrem Kopf gefickt zu werden. Sie wollte aber Sven nicht verscheuchen also ritt sie ihn härter und spannte ihre Beckenmuskeln an. Sie sah in Svens Gesicht, dass er gleich kommen würde. „Ahhh jaaaaa Jeeeetttzt!“ stöhnte Kerstin und spielte den Orgasmus so gut es ging.„Ahhhh ohhhhh!“ stöhnte Sven als er kurz darauf in ihr kam.Kerstin küsste ihn „das war schön“, log Kerstin.„Ja, du bist spitze Schatz.“ sagte Sven zufrieden und kuschelte Kerstin an sich. Diese konnte ihre Enttäuschung nur schwer verbergen. Naja immerhin hat er dich gut gefingert. Mit Horst wäre es anders, der würde mit ihrem Orgasmus spielen oder sie einfach nur geil hart ficken.Sie kuschelten so weiter, bis Sven gähnte. „Bin geschafft von der Woche!“ gähnte Sven erneut. „Ich geh ins Bett, du auch?“ fragte Sven. Aber Kerstin blieb unter dem Vorwand noch wach sich etwas ansehen zu wollen. In Wirklichkeit dachte sie an ihren „Kleinen Freund“ im Bad. Nachdem Sven ins Bett gegangen ging Kerstin am Schlafzimmer vorbei und überzeugte sich, dass Sven tief und fest schlief.Im Bad schob sie die Handtücher beiseite und holte den Perlenvibrator hervor. „Rabbit Pearl“ las sie vor. Ein Andenken von Lukas.Er war ca 20cm lang und angenehm dick, seine Oberfläche fühlte sich angenehm an. Er sah mit seiner mit Perlen gefüllten Kammer etwas klobig aus. Sie verschloss die Badezimmertüre von innen. Sie zog sich aus und legte sich auf den weichen großen Badvorleger. Sie genoß, die angenehme Wärme der Fußbodenheizung auf ihrer nackten Haut. Sie nahm den Vibrator und lutschte an diesem. Sie schob sich den Vibrator mit der einen Hand immer wieder in ihren Mund, dabei massierte sie mit der anderen Hand ihre Clit. „Mhhh!“ seufzte Kerstin auf. Sie stellte sich vor, wie Sie Horst seinen Schwanz blies. „Mhhhh!“ seufzte Kerstin. Jetzt wollte sie den Vib in sich spüren. Sie schaltete ihn ein und er begann zu summen. Sie schob ihn sich langsam in ihre inzwischen feuchte und heiße Muschi. „Ohhhhh!“ keuchte sie, als der Vibrator surrend in sie fuhr. Er leistete ganze Arbeit. Sie biss sich auf die Lippen um nicht laut los zu stöhnen.Kerstin drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, so dass sie mit dem Vibrator leicht ihre empfindlichen Stellen erreichte. Sie wollte diesen Orgasmus und sie wollte ihn schnell.Sie ließ ihn über ihre empfindlichen Stellen in ihr gleiten. „Ohhhhh mhhhhh!“ stieß sie ein unterdrücktes Stöhnen hervor. Sie wollte Kommen gierig massierte sie mit dem Vibrator ihre Empfindliche Stelle. Immer und immer wieder! „Aaaarghhhh!“ stöhnte sie unterdrückt ihren Orgasmus heraus.Dieses Teil ist zu geil dachte sich Kerstin und schob ihn ganz in sich. Am Vibrator war ein kurzer Arm der nun auf Ihrer Perle lag und diese mit seinen Vibrationen zum kochen brachte. „Shhhhheeeißeeee!“ stöhnte Kerstin. Ihr ganzer Unterleib schien zu vibrieren. Sie fickte sich inzwischen wild mit dem Vibrator selbst. Sie presste ihn immer wieder ganz in sich so dass der Vibrierende Arm auf ihrem Kitzler lag. Mit der freien Hand krallte sie sich in den Badvorleger mit der anderen drückte sie den Vibrator in sich. „Aaarrrrggghhhhg!“ presste Kerstin hervor und genoss den Orgasmus in vollen Zügen. Den Vibrator zog sie aus sich heraus und lag bebend vor Lust und atemlos auf dem Boden ihres Badezimmers.Sie nahm ihr Handy und schickte Horst eine Nachricht. „Mein Freund ist morgen Abend mit seinen Jungs unterwegs. Lust mich durch dein Bett zu jagen? So ab 18:00Uhr?“Keine Minute später kam seine Antwort. „Hab morgen bis 18:00 Uhr einen Termin auf meiner Baustelle. Triff mich dort.“ Dann schickte Horst die Adresse. Kerstin schaltete den Vibrator ein, Zeit für Runde drei…..

Die Erpressung Teil 8

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