Die Dienstreise Teil 1

Als ich vor einigen Jahren wieder einmal eine längere Dienstreise auf dem Dienstplan hatte, war ich überhaupt nicht begeistert. Gerade frisch Umgezogen, könnten wir das Geld echt gut gebrauchen, andererseits, verbrauchte meist Unterkunft, eigene Anreiste, Verpflegung & Co. einen Großteil der Zulagen. Daher machte meine damalige Freundin (heute Frau) den Vorschlag, eine Privatpension zu nehmen, und so ein wenig zu sparen, Sie hatte auch schon im Internet beim dortigen Tourismusverband einige Unterkünfte herausgesucht, und die Preise für meine Nächtigungsdauer von ca. 5 Tagen telefonisch erfragt. Das Vernünftigste und Preisgünstigste war die Unterkunft bei einer Jungfamilie mit 2 Kindern, die gerade das Dach ausgebaut hatte, und 1 Zimmer mit Dusche zur Vermietung anboten, um Ihren Umbau zu finanzieren. Am Montag um kurz nach 03:00 würd ich bereits von Streicheleinheiten und Liebkosungen meiner Freundin geweckt, die mir den Start in die harte Woche ein wenig versüßen wollte. Noch ehe ich die Augen richtig öffnen könnte, war Sie bereits dabei mit ihren Händen meinen Morgenständer zu kneten, und nach einem leidenschaftlichen Küss, machten sich ihre zarten vollen Lippen bereits auf den Weg über meinen Oberkörper zu meinem, bereits durch Ihre Stimulation pulsierenden, Schwanz. Sie packte mit der einen Hand meine Hoden, schob mit der Zweiten die Vorhaut ganz nach Hinten, und küsste leidenschaftlich meine Eichel und begann Ihre gepiercte Zunge über meine pralle Eichel kreisen zu lassen. Noch bevor ich die Augen richtig öffnen könnte, durchfuhren meinen Körper schon die ersten Lustschauer, während sie meinen Schwanz heftig bearbeitete, und dabei meine Hoden knetete. Ich streckte meine Hand aus, und ließ sie langsam mit Streichelbewegungen ihren Oberschenkel aufwärts wandern. Als ich Ihre Muschi erreichte, spürte ich bereits Ihren Lustsaft zwischen ihren Scharmlippen fließen, und ich ließ meine Finger sanft die Außenseite ihrer Scharmlippen entlangleiten, bevor ich damit begann ihren Kitzler streichelten. Dabei stöhnte Sie leise auf, und als ich gerade meinen Finger langsam von Ihrem Kitzler nach unten gleiten ließ, um ihn zwischen Ihren schon vor Lustsaft tiefenden prallen Schamlippen zu versenken, erhob sie sich plötzlich. Setzte sich auch meinen Bauch, dabei hatte Sie meinen schon richtig prallen Schwanz zwischen Ihren Pobacken, und ließ diese auf und ab gleiten, während sie mich leidenschaftlich Küsste. Sie griff zwischen Ihren Schenkeln nach Hinten, und packte meinen Schwanz bei den Hoden, und sagte, lieber gleich richtig, der Finger wäre ihr zu wenig, und während Sie das sagte, nahm sie meinen Schwanz ganz fest in die Hand, damit er so richtig schön prall war, und setzte sich in einem Hindurch auf meinem vor Geilheit pulsierenden Lustspänder. Ich spürte Ihre Geilheit, als sie sich auch noch den letzten Zentimeter meines Schwanzes einverleibte, und ihr Lustsaft über meinen Hoden zu fließen begann. Ich liebe es wenn Sie so feucht ist, dass ich gleich bis zum Anschlag rein kann. Sie lehnte sich nach hinten, und stütze sich mit ihren Händen auf meine Knie, während Sie damit begann wild auf mit zu reiten. Ich richtete mich ein wenig auf, und begann Ihre prallen vollen Brüste zu massieren und kneten, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, und griff anschließend nach unten, und begann Ihren Kitzler zu streicheln. Ich spürte wie Ihr Lustsaft immer mehr zu fließen begann, und sie bereits kurz vor dem Höhepunkt war. Sie stöhnte immer heftiger auf, und forderte mich mit den Worten: „Los spritz mir rein, mir kommts gleich“ auf, mich auch der Lust hinzugeben. Während ich immer schneller Ihren Kitzler massierte, und merkte wie ihre Muschi rund um meinen prallen Schwanz zu pulsieren begann, spritze ich ihr meine ganze Ladung tief in Ihre Lustgrotte, während Sie unter heftigem Stöhnen einen richtig hart Orgasmus erlebte. Sie wünschte mir mit einem Leidenschaftlichen Kuss einen guten Morgen, und machte sich nach ein wenig kuscheln auf, ins Bad. Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es für mich gegen 04:00 dann los mit der Dienstreise. Im Morgengrauen, machte ich mich also auf in Richtung Autobahn, noch total entspannt von dem geilen morgendlichen Erlebnis, und ein wenig traurig, die nächsten Tage alleine zu verbringen. Nach guten 4 Stunden Autofahrt war ich trotz der 3 Espresso, die ich mir nach dem lustvollen Tagesstart zum Frühstück gegönnt hatte, doch wieder etwas müde. Da kaum Verkehr war, konnte ich mir an einer Tankstelle noch einen weiteren Espresso gönnen, da ich etwas überpünktlich war. Der erste Außendienst Tag lief soweit ganz gut, hatte ein eigenes Büro zur Verfügung gestellt bekommen, und könnte die Lokale Kaffeeküche nutzen. Leider war es Sommer, und das Büro hatte ein Flachdach und keine wirkliche Isolierung, Beschattung oder Dämmung. Dank des warmen Sommers hatte es sicher 35 Grad oder mehr. Und ich kam dank Anzug, Hemd und Unterhemd richtig in schwitzen am Nachmittag. Der Laptoplüfter würde am Nachmittag von Stunde zu Stunde lauter vor Hitze, und ich war echt froh, als ich mich dazu durchgerungen hatte gegen 5 Ende zu machen und mein Quartier zu suchen. Bei der Hitze hatte ich auf ein Mittagessen verzichtet, und ich freute mich schon auf eine kalte Dusche, Freizeitkleidung, und ein entspanntes Abendessen. Das Navi führte mich zu meinem ca. 35 Minuten entferntem Ziel, welches sich in einer ländlichen, leicht hügeligen Gegend befand, die von Feldern und Mischwäldern dominiert war. Supermärkte, Tankstellen oder Gasthäuser gab es keine in der Gegend, daher auch der günstige Preis. Das Haus lag zirka 5 Minuten von einem kleinen Ort entfernt auf einem Hügel am Waldrand, und hatte eine eigene Zufahrtsstraße. Also ich dort ankam begrüßte mich eine Frau in einem weißen Sommerkleid geschmückt mit Erdbeeren, die gerade die Blumen rund um das Haus goss, und hieß mich herzlich willkommen, als den Ersten Gast in Ihrem Haus. Sie war eine Frau Mitte 40, mit blondem Schulterlangem Haar, um die 180 groß, und hatte eine echt tolle Figur, die 2 Kinder merkte man ihr wirklich nicht an. Da ich selbst 186 bin könnte ich ihre Größe gut schätzen. Sie fragte mich ob ich es gut hergefunden hatte, und ob sie mir helfen sollte mein Gepäck aufs Zimmer zu tragen. Ich trug meine Sachen natürlich selbst, sie ließ sich aber nicht davon abhalten mir meinen Kleidersack abzunehmen. Sie führte mich vom Vorzimmer gleich die Treppe nach oben in den ersten Stock. Hier befanden sich ein Gang und 3 geschlossene Türen. Sie machte mit mir eine kleine Führung durch den frischen Umbau, und zeigt mir die noch völlig leeren, zukünftigen Kinderzimmer, sowie meine Unterkunft. Ein Zimmer mit ca. 25 Quadratmeter, das noch eine weitere Tür am Ende des Raumes hatte. Der Raum war ganz neu ausgestattet, und roch noch nach Farbe, Kleber und der Imprägnierung des neuen Schlafsofas, außer dem selbigen fand sich noch ein Couchtisch, ein Kasten, ein kleiner Kühlschrank, eine Mikrowelle, sowie ein Fernseher im Raum. Sie zeigte auf die Tür am Ende des Raumes und sagte mir dort ist das Bad, falls Sie duschen möchten, mit einem Blick auf mein völlig durchgeschwitztes Hemd. Ich bedankte, mich, und meinte, dass wird gleich mein erster Weg sein, nachdem ich mein restliches Gepäck aus dem Wagen geholt hatte. Als ich wieder mit dem Gepäck nach oben kam stand Sie im Badezimmer, scheinbar hatte ich in meiner unhöflichen Art die Zimmerführung unterbrochen. Sie zeigte mir noch das Badezimmer. Es beinhaltetet eine Toilette, eine wirklich schöne Duschkabine mit Glaswänden und einem Waschbecken mit Unterschrank und war schwarz verfließt. Sicher der Wahnsinn zu putzen dachte ich mit insgeheim bei den Fliesen, und sagte ihr, dass es wirklich ein super schönes Bad sei und eine tolle Unterkunft schöner als so manches Hotel. Als ich noch die Dusche bewunderte ging sie zum Waschbecken, und öffnete den Unterschrank, und sagte dabei, dass ich hier noch Duschgel und Shampoo finde, dabei blickte ich natürlich zu Ihr rüber, und merkte aufgrund Ihrer gebückten Haltung und des kurzen Sommerkleides, dass sie keinerlei Unterwäsche trug, und einen wirklich sexy Po hatte. Ich ließ mir nicht viel anmerken, bedankte mich herzlich für dieses tolle Service, und dachte mir nicht viel dabei. Sie sagte, wenn ich noch was brauche sollte ich einfach fragen. Ich fragte Sie noch wo man hier gut Essen gehen könne, und wir hatten noch ein wenig Smalltalk über den Umbau und dies und das. Sie erzählte mir, dass Ihr Mann mit den Kindern bei schwimmen gefahren ist, und sie ist daheim geblieben war, wegen meiner Ankunft. Die Essensempfehlung war ein örtliches Gasthaus mit Forellen und Pizza. Eine etwas merkwürdige Kombination dachte ich mir, aber Hauptsache etwas Warmes zu Essen. Sie verabschiedete sich, und ich begann ein wenig auszupacken, und ging anschließend gleich mal unter die Dusche. Es tat richtig gut das völlig durschwitzte Hemd und Unterhemd abzulegen, und das Wasser über meinen aufgeheizten Körper laufen zu lassen, die Abkühlung war eine echte Wohltat. Ich ließ mal 5 Minuten oder mehr das Wasser einfach nur über mich laufen, und begann mich dann einzuseifen und meine Haar zu schamponieren. Also ich nach dem ausspülen des Shampoos, die Augen wieder öffnete, stand Sahra plötzlich mit 2 Handtüchern in der Hand mitten im Raum, ich sah sieh, während das Wasser noch über mein Gesicht lief mit großer Verwunderung und leichtem entsetzten, an. Sie, scheinbar von meinem Gesichtsausdruck zu einer Reaktion gezwungen, meinte, dass sie öfter geklopft hätte, aber keine Antwort bekam, und mir nur die Handtücher bringen wollte, da sie vergessen hatte welche auf das Zimmer zu legen. Ich war irgendwie von der Situation total verunsichert, aus der tiefen Entspannung der Abkühlung nach dem harten Tag gerissen, stand diese sexy Frau in Ihrem Sommerkleid vor mir und musterte meinen nackten, wasserüberströmten Körper, und ich stand nur verblüfft da. Sie nahm ein Handtuch in die Hand, legte es vor die Dusche und reichte mir mit der 2ten das Andere. Ich drehte mich um, stellte das Wasser ab, und nahm ihr dankend das Handtuch ab. Etwas gefasster aber noch immer verunsichert, bedankte ich mich, und sagt, dass ich sie nicht klopfen gehört habe. Ich dachte sie würde jetzt wieder gehen, doch sie blieb einfach vor der Dusche stehen, betrachtete mich, und machte ganz ungeniert mit Smaltalk weiter. Irgendwie dachte ich mir, die Hitze spielt mir einen Streich, aber dem war natürlich nicht so, Sahra stand wirklich da, und erzählte von irgendwas. Ich stand mit umgebunden Handtuch da und wusste nicht so recht was das jetzt werden soll, und ob ich mir jetzt schnell meine kurzen Haare mit dem Handtuch frottieren kann, oder es besser weiter umgebunden lasse. Sie begann meine Tattoo zu bewundern, und erzählte, dass sie sich ja auch eines machen hat lassen, allerdings ein etwas kleineres aber dafür in Farbe, und nicht nur schwarz wie meines. Sie fragte natürlich gleich, ob ich es auch mal sehen möchte, ich überlegte kurz, da das Tattoo im Luftigen Sommerkleid nicht sichtbar war, dachte ich sofort es befindet sich an einer sehr intimen Stelle. Ohne viel zu warten ergriff sie wieder die Initiative, lächelte, und sagte: „Keine Sorge, es ist nur auf meinem Bach“, beruhigt sagte ich: „Ja gerne“ Sie fragte, ob ich mich nicht weiter abtrocknen wolle, weil der ganze Boden schon zu schwimmen beginnt, dabei griff Sie an den Saum Ihres Sommerkleides, und stülpte es nach oben über. Sie stand nur splitternackt vor mir, und ich hatte meine vorherige Beobachtung bestätigt, dass sie keinerlei Unterwäsche trägt. Neben ihrem Bauchnabel war eine wunderschön kunstvoll gestaltete rote Rose tätowiert, deren Stängel sich in Richtung ihrer Schambehaarung zog. Sie hatte nur mittig einen kleinen Streifen Scharmbehaarung und war sonst ganz rasiert. Ich musterte Ihren Körper, während ich sie weiter meinen beobachtete, Sie hatte einen echt heißen und sexy Körper. Ihr praller Naturbusen, war voll gebräunt und wurde von zauberhaft hart stehenden Nippeln geziert. Als ich ihren heißen Körper betrachtete begann mein Schwanz sich aufzurichten, als Sie das merkte, lächelte Sie, sagte mit einem neckischen Lächeln: „Schön das dir mein Tattoo so gefällt“. Ich wollte gerade das Handtuch wieder besser umlegen, da hatte sie sich schon umgedreht, das Sommerkleid in der einen Hand, mit der 2ten strich sie im Vorbeigehen noch über meinen Bauch, und ging aus dem Bad. Ich stand nun da mitten im Bad mit einem prallen Ständer, und wusste nicht, was ich davon jetzt halten sollte. ….. „Copyright,29.07.2105, Arcum“

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