Die Busfahrt

Das Klingeln des Weckers drang penetrant an mein Ohr. War es schon wieder 7:00 Uhr? Ich dreht mich um und blickte in die Augen von Daniela, meiner Freundin. Und das war sie immerhin schon seit zwei Jahren. Ich gab ihr einen flüchtigen Kuß und ging ins Badezimmer. Ich beeilte mich, denn ich wollte nicht unbedingt am ersten Tag an der Uni zu spät kommen. Nachdem ich mir ein Brötchen mit Marmelade und eine Tasse Kaffee eingeflößt hatte, nahm ich meine Schultasche und verließ das Haus. Es war ein noch relativ warmer Morgen im Oktober. Die Sonne schien und es war gerade noch warm genug um ohne Jacke umherzugehen. Den Bus erwischte ich nur sehr knapp, aber gerade noch rechtzeitig. Natürlich war der Bus völlig überfüllt, denn die ganze Stadt machte sich um diese Zeit auf den Weg zur Arbeit oder in die Schule. Ein Sitzplatz war wohl schon seit einigen Haltestellen nicht mehr zu haben, also ordnete ich mich in die Menge der Stehenden ein. Erst nach einigen Minuten bemerkte ich ein Mädchen, welches hinter mir stand. Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar und als ich mich ein wenig in ihre Richtung drehte, konnte ich in ihre blauen Augen sehen. Ich musterte sie instinktiv von Kopf bis Fuß. Sie war sehr schlank und trug ein hellblaues hautengesT- Shirt und eine mindestens genauso enge Bluejeans. Sie hatte kleine Brüste, das konnte nun wirklich jeder sehen, denn ihr T-Shirt schmiegte sich an ihren Oberkörper. Ich merkte, daß mein Herz anfing, schneller zu schlagen. Als ich es erneut wagte, in ihre Augen zu sehen, bemerkte ich, daß sie mich anlächelte. Und nun lächelte auch ich. Plötzlich begann sie, sich gegen meinen Rücken zu drücken. Ich wußte nicht recht, was ich davon halten sollte, aber das Nachdenken erübrigte sich schnell, denn schon spürte ich eine Hand an meinem Hintern. Was geschieht hier, fragte ich mich und bemerkte, daß sie ihre Hand langsam wandern ließ. Sie war auf direktem Wege zu der Vorderseite meiner Jeans. Jetzt hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie drückte ihre Hand gegen meine Gehänge, welches jetzt hart gegen den Stoff drückte. Ich merkte, wie ein eisiger Schauer durch meinen Körper fuhr. Das konnte sie doch nicht tun! Wenn jemand sehen würde, was sie tat! Aber niemand sah, was sie tat. Dafür war es viel zu eng, und jeder hatte genug damit zu tun, es einigermaßen unbeschadet in diesem Gedränge auszuhalten. Trotzdem drehte ich mich zu ihr um. Jetzt standen wir uns gegenüber. Das erleichterte ihr die Arbeit ungemein, und sie öffnete den Reißverschluß meiner Jeans. Oh Gott, dachte ich, tat aber nichts, um ihr Vorhaben zu unterbinden. Sie steckte ihre Hand in den Schlitz und holte meinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis. Als er so frei vor ihr hing und in Richtung Himmel zeigte, nahm sie ihn fest in ihre Hand und begann, die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ein heißer Stoß durchfuhr mich. Ihre Bewegungen wurden langsam schneller, und ich wurde noch viel geiler, als ich ohnehin schon war. „Willst du denn nicht endlich abspritzen?“, fragte sie in einem leisen Ton. Das war das erste, was sie zu mir gesagt hatte. Ich nickte zustimmend. „Dann drehe dich ein wenig zur Seite, ich habe keine Lust, mit Spermaflecken in die Uni zu gehen.“, bat sie mich. Ich drehte mich ein wenig nach links, und ihre Bewegungen wurden nun noch schneller und härter. Sie wichste und wichste, und ich spürte, wie mein heißer Saft in mir aufstiegt. „Spritz‘ doch endlich!“, flüsterte sie mir ins Ohr und nun war es soweit. Ich begann zu spritzen. Meine gesamter Saft entlud sich in ein paar heftigen Stößen und ergoss sich über den Pullover eines Mannes, der mit dem Rücken zu mir stand. Der weiße Saft rann langsam über die Baumwolle. Diese Flecken werden wohl noch ein wenig zu sehen sein, dachte ich mir und verstaute mein Geschlechtsteil wieder in meiner Hose. Die Fahrt war wirklich wie im Flug vergangen. Als der Bus an meiner Haltestelle angekommen war, blickte ich noch einmal in ihre Augen und stieg aus, doch sie folgte mir. Auf dem Gehweg angekommen, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Du willst doch nicht einfach so gehen, oder?“, hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. Es war natürlich das Mädchen aus dem Bus. „Äh, nein, eigentlich nicht!“, antwortete ich. „Gut!“, ein Lächeln schlich über ihr Gesicht, „Komm‘ mit!“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her. Ich folgte ihr wie ein Hund, der an einer Leine spazieren geführt wird. Wir bogen in eine Seitenstraße ein und näherten uns einem an einer Hauswand parkenden LKW. Sie zog mich zwischen Haus und Fahrzeug. Ich konnte erahnen, was nun folgen würde. Sie zog mich an sich und wir verfielen in einen langen und intensiven Kuß. Dann spürte ich, wie sie meinen Pullover nach oben zog, und dann mein T-Shirt. Ich stand mit freiem Oberkörper vor ihr. Sie lächelte und ging leicht in die Knie. Schon umkreiste ihre warme Zuge meine, durch die Kälte hart gewordenen, Brustwarzen. Ich stöhnte vor Lust auf. Sie stoppte ihr Spiel, richtete sich wieder auf und streifte sich ihr hellblaues, hautenges T-Shirt über den Kopf. Sie trug einen dunkelroten BH, der ihre kleinen Brüste in eine mehr als perfekte Form brachte. Ich konnte nicht mehr an mich halten und nahm ihre Brüste fest in beide Hände. Sie fühlten sich wunderbar fest an und auch sie stöhnte nun auf. Schnell faßte ich nach hinten, an den Verschluss ihres BHs und öffnete diesen. Schnell streifte ich ihr das letzte Stück Stoff von ihrem Oberkörper. Ihre Brüste standen fest von ihrem Körper ab. Sie hatte eine fast weiße Haut und hellrosa Knospen standen von ihren Bällchen ab. Ich griff wieder zu und streichelte sie. Dann begann ich, über ihre Nippel zu lecken. Sie griff mir in mein Haar und stöhnte vor Lust. Doch plötzlich stieß sie mich von sich und öffnete meine Jeans, streifte sie nach unten und zog sie mir über die Schuhe. Dabei hatte sie einige Probleme, doch nach einigen Anstrengungen gelang es ihr und so konnte sie mir nun auch die Unterhose vom Körper streifen. Mein hartes Glied stand hoch erregt von meinem Körper ab. Sie kniete sich vor mich auf den Boden und sah mich erwartungsvoll an. Dann näherte sich ihr Kopf meinem Schwanz und ehe ich mich versah, Umschlossen ihre warmen Lippen meinen Nillenkopf. Oh, war das geil, als sie ihre Zunge über die Eichel und den Schaft schnellen ließ. Dann nahm sie mein Teil fast völlig in den Mund. Das brachte mich nun völlig aus der Fassung. Ich griff ihren Kopf und begann, sie mit leichten Stößen in den Mund zu ficken. Nun konnte ich auch von ihr ein Stöhnen vernehmen, welches trotz meines Schwanzes aus ihrem Mund drang. Langsam verstärkte ich meine Bewegungen. Doch nu ließ sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und richtete sich auf. Ich sah sie fragend an, doch schon erübrigten sich irgendwelche Einwände, denn sie öffnete ihre Jeans und zog sie über ihre weißen, schlanken Schenkel. Sie trug ein dunkelrotes, zu ihrem BH perfekt passendes, Höschen, welches aber nicht lange dort verweilte. Schnell streifte sie sich auch noch dieses über die Beine. Jetzt stand sie fast nackt vor mir, denn wir beide trugen noch unsere Schuhe, um unsere Füße vor dem kalten Laub und dem Schmutz auf dem Boden zu schützen. „Jetzt bist du an der Reihe!“, sagte sie in forschem Ton, „Leck mich!“ Ihre Worte waren mir Befehl, und ich kniete mich auf den Boden. Kleine Kieselsteine drückten sich in meine Kniescheibe, doch das war mir egal, denn die Freude auf das Kommende unterdrückte den leichten Schmerz. Sie ging ein wenig in die Hocke und gab den Blick auf ihre, von dunkelblonden Haaren bewachsene, Pussy. Ich steckte meine Zunge in ihr heißes Loch und begann zu lecken. Ihr heißer Liebessaft rann mir über die Wangen, so feucht war sie jetzt. Sie stöhnte laut auf, als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte und dort verweilte. Köstlich war ihr Saft, so würzig und heiß. Mit einer Hand begann ich, meinen Schwanz zu streicheln, während ich weiter ihre Muschie ausleckte. „Ja, leck‘ mich, leck‘ mich schön aus!“, stöhnte sie. Das tat ich. Immer abwechselnd umspielte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler und stieß sie in ihr Loch. Mit meiner freien Hand griff ich ihr an den Po und begann, das feste Fleisch durchzukneten. Jetzt zog sie mich wieder nach oben. So standen wir da, in einer ca. 1m breiten Lücke zwischen dem LKW und der Hauswand. Ich konnte die vorbeifahrenden Autos hören und auch die Menschen, die an dem LKW vorbeiliefen, aber das erregte mich nur noch mehr. Sie drehte mir den Rücken zu und beugte sich leicht nach vorn. Mit ihren Händen stützte sie sich gegen das Fahrzeug und die Wand. „Los, jetzt mach schon!“, rief sie, „Fick‘ mich doch endlich!“ Gesagt getan,bei:www.pezax.com ich legte meine Hände auf ihre Hüften und steckte ihr meine harte Rute und ihr kleines Loch. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, und so ging es auch ihr. Mit festen Stößen fickte ich sie in ihre Möse. Sie war so herrlich eng. Ihr langes blondes Haar hing über ihrem Rücken. „Los, fester, noch fester, fick mich härter!“, forderte sie. Mein Schwanz hämmerte ohne Pause und ihre Pussy und ich spürte, wie mein heißer Saft langsam in mir aufstieg. „Ich komme gleich, glaube ich!“, flüsterte ich ihr zu. „Dann zieh ihn raus!“, verlangte sie. Ich hörte auf, sie zu stoßen und zog meine steife Rute aus ihrem engen Loch. Dann richtete sie sich wieder auf und drehte ich um. Ihre rechte Hand griff an meine Eier und drückte leicht zu. „Du willst also schon spritzen, ja?“, fragte sie und drückte noch ein wenig fester zu, „So schnell geht das aber nicht!“ Sie entließ meine Hoden aus ihrem festen Griff und bedeckte mit unseren Kleidungsstücken den Boden. „Leg‘ dich hin!“, verlangte sie. Ich machte es mir auf dem harten Boden so bequem wie möglich und sah sie an. Ich konnte von meiner Position aus ihre wunderbare rosafarbene Pussy sehen, doch dieser Zustand hielt nicht lange an. Sie setzte sich jetzt langsam auf meinen Schwanz und führte ihn in ihre heiße Möse ein. Dann begann sie mich zu reiten, und ihre kleinen Brüste wackelten hin und her. Ihr Haar fiel hin und her. Meine Hände kneteten zuerst ihre weißen Schenkel und dann ihre kleinen Titten. Fest hielt ich sie in den Händen und strich mit meinen Daumen über ihre Knospen.bei:www.pezax.com Ihre Reiterei wurde immer wilder und ihr Stöhnen immer lauter. Und wieder spürte ich, daß ich dem Orgasmus nahe war. Auch ihre Schenkel begannen zu zucken und sie ritt mich immer heftiger und schneller. Dann kam es ihr und sie schrie einmal kurz auf. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie beugte sich zu mir herunter, gab mir einen Kuß und stieg von mir herunter. „So, und jetzt darfst du spritzen!“, sagte sie in einem freundlichen Ton. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und wichste mich. Erst langsam, dann immer heftiger. Meine Eichel schmerzte vor Geilheit. Dann beugte sie sich über meinen Penis und nahm ihn in den Mund. Ihr Kopf ging hoch und runter, als sie mich an den Rand des Wahnsinns trieb. „Los, steh‘ auf!“, sagte sie. Dann kniete sie sich vor mich hin, „Fick‘ mich in den Mund!“ Mit harten Stößen kam ich ihrem Wunsch nach. Ich ergriff ihren Kopf, krallte mich in ihre Haare und fickte sie, fickte sie in den Mund. Länger konnte ich nun wirklich nicht mehr. Mein heißes Sperma schoß nur so aus meinem Nillenkopf und sie schluckte, schluckte alles. Ein paar Tropfen jedoch, liefen ihr aus dem Mund über das Kinn. Mit dem Finger fing sie meine Sahne auf und lutschte sie ab. Als wir uns wieder angezogen hatten, gab sie mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer. „Wenn du mich mal wieder ficken willst, dann ruf mich einfach an. Mein Name ist übrigens Tanja. Dann drehte sie sich um und ging mit schnellen Schritten davon, ohne sich noch einmal umzudrehen. Ich verweilte noch kurz hinter dem LKW, zündete mir dann eine Zigarette an und machte mich endlich weiter auf den Weg zur Uni.

Die Busfahrt

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