Die Badehose, 5. Teil

Irgendwie habe ich Euch den 5. Teil vorenthalten. Um das ganze komplett zu machen schiebe ich den einfach mal dazwischen. SorryTeil 5:Jonas zuckte mit den Schultern und schon ging es nach draußen. Schnell noch einen Platz gesucht und wir stürmten gleich in die kühlen Fluten. Wir alberten im Becken herum und machten allerhand Blödsinn. Wie immer sprangen wir vom Startblock, um herauszufinden, wer die größten Spritzer machen kann, oder wer die besten Figuren hinbekommt. Dazu noch den jeweils anderen unter Tauchen und all das was man immer macht mit 15 Jahren. Dabei rangelten wir auch wie üblich im Wasser miteinander herum und ich merkte wie ich durch den Körperkontakt mit Jonas einen steifen in meiner engen Badehose bekam. Das passierte mir sonst auch nicht, dachte ich mir gleich. Doch ich war einfach sexuell so aufgeladen, dass ich durch die kleinste Berührung von Jonas einen Steifen bekam. Es wurde ganz schlimm als er sich von hinten an mich presste. Ich spürte seinen eigenen Schwanz, den er mir an meinen Hintern drückte, als er mich versuchte unter zu tauchen. Mein Prügel zuckte bei der Berührung auf und ich dachte schon, dass ich gleich abspritzen würde.  Nach fast einer Stunde im Wasser wollte Jonas schließlich mal nach draußen auf unseren Platz. Ich hatte noch immer eine knallharte Latte und meinte zu ihm, dass ich im Moment nicht nach draußen könnte. Jonas sah mich erstaunt an und fragte warum ich nicht raus könnte. Ich meinte nur, dass es eben im Moment nicht gehen würde. Mit der nächsten Aktion, die er gleich darauf machte, hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Er griff mir gezielt an meinen harten Prügel. Ich muss wohl ziemlich erstaunt geguckt haben, denn er erwischte natürlich gleich meinen harten Schwanz durch die enge Badehose. Er griff beherzt zu und knetete mir mein Teil einige male voll durch. Dabei grinste er mich wieder zuckersüß an. „Ahh. Dachte ich es mir doch, dass du einen Steifen hast. Der hat mich schon vorhin fast aufgespießt.“, grinste er frech. „Ich geh schon mal zur Decke. Kannst ja nachkommen, wenn sich dein Problem aufgelöst haben sollte.“ Schon schwang er sich auf den Beckenrand, nachdem er mein Teil noch mal fest gepresst hatte. Ich schaute ihm genau auf seinen kleinen Po, den er direkt vor meinen Augen aus dem Wasser zog. Da der Stoff nass war, hängte er wie eine zweite Haut an seinen Unterkörper. Der Stoff war ihm zwischen seine Spalte gerutscht und auch vorne konnte ich die Lage seines Pakets genau ausmachen. Auch bei ihm konnte ich erkennen, dass er anscheinend keinen ganz schlaffen Schwanz in der Hose haben musste. Denn nachdem Jonas aus dem Wasser war, drehte er sich zu mir um und zog sofort die Hose von seiner Beule weg, damit sie nicht mehr so eng anliegt. Dabei sah ich, dass er runter zu mir schaute und leicht rot wurde. Er drehte sich aber schnell weg und ging zu unserer Decke. Ich sah ihm hinterher und konnte seine kleinen Bäckchen wunderbar ausmachen, in denen beim gehen die Muskeln arbeiteten.  Nach einiger Zeit merkte ich, dass mein Prügel langsam nach unten ging. Ich war total verwirrt. Was war nur in Jonas gefahren. Das hatte er bisher noch nie gemacht, mir einfach an meinen Prügel gefasst. Zwar hegte ich den ganzen Tag schon meine eigenen versauten Gedanken, doch die Aktion hatte mich fast geschockt. Vor allem machte ich mir komischerweise darüber Gedanken, was er nun über mich denken sollte. Hatte er den Verdacht, dass ich auf Jungs stand, nachdem ich vom Balgen im Wasser mit ihm einen Steifen bekommen hatte. Ich ging mit einer roten Birne zu ihm zur Decke. Als ich ankam grinste er mich schon wieder an.  „Alles klar bei dir?“, meinte er nur und ich sah, dass er mir gleich auf mein Paket zwischen die Beine schaute. „Ich sehe schon. Scheint wieder alles unter Kontrolle zu sein.“, sagte er darauf. Sein Grinsen wurde noch breiter, und er zeigte sein schönstes Zahnspangenlächeln. Ich konnte ihm gar nicht mehr böse sein und fing ebenfalls an zu grinsen.  „Ja wieder alles unter Kontrolle.“. Ich setzte mich gleich neben ihn und wir fingen beide an zu Kichern. Nach einiger Zeit hatten wir uns wieder so weit im Griff, dass wir uns normal unterhalten konnten. Schnell waren wir wieder bei unserem Lieblingsthema Fußball angelangt und wir brabbelten drauf los.  Nach ein paar Minuten sagte ich dann, dass ich mich erst mal mit Sonnenmilch einreiben würde. Ich schnappte mir meine Flasche und gab sich nachdem ich mir einiges auf meinen Oberkörper und Beine getan hatte, an Jonas weiter. Auch der fing an sich ordentlich mit der Sonnenmilch einzureiben. Schon waren wir mit der Vorderseite fertig und Jonas legte sich gleich auf den Bauch und fragte, ob ich ihm nicht den Rücken eincremen könnte. Also schnappte ich mir die Flasche und verteilte einen gehörigen Teil auf seinen Rücken. Ich fing an ihm die Creme in die heiße Haut zu massieren. Ich merkte, dass Jonas eine total zarte Haut hatte. Ich fragte mich, ob meine sich ebenso anfühlen würde. Mir wurde schlagartig klar, das ich mal wieder einen Steifen bekam. So ein Mist, dachte ich gleich wieder. Hört denn das gar nicht mehr auf? Ich schaute mich panisch um, ob jemand bemerken würde, dass ich einen Steifen in der Hose hatte. Doch niemand schien uns zu beachten. Schnell machte ich bei ihm weiter und legte mich gleich nachdem ich fertig war neben Jonas. Ich lag ebenfalls auf dem Bauch ganz nach neben ihm. Ich konnte seine Hitze spüren. Jonas hatte die Augen geschlossen und machte sie in dem Moment auf, als ich mich mit dem Kopf zu seiner Seite drehte.  „Weißt du was?, fragte er mich. „Nein. Was denn?“ „Hier fühl mal.“. Dabei griff er meine Hand und führte sie zu seinem Unterkörper. Ich konnte gar nicht reagieren, sondern ließ alles wie unter Hypnose mit mir geschehen. Er führte meine Hand tatsächlich zu seinem Paket. Er hob seinen Unterkörper kurz von der Decke und senkte sich gleich wieder ab. Schon hatte ich nun seinen harten Prügel in der Hand. Ich war sprachlos. Nicht nur das Jonas meine Hand geschnappt hatte und einfach zu seinem Paket zog, sondern auch die Ausmaße seines Prügel faszinierten mich. Natürlich hatte er nicht die Größe von Christian gestern, doch ich merkte, dass er einen ganz anständigen Schwanz für unser Alter haben musste. Er grinste wieder und sagte, „Den hab ich wegen dir bekommen!. Genau wie du vorhin von mir!“. Ich war baff. Das hätte ich Jonas nicht zugetraut. Stand er etwa auf Jungs? Ich wusste es von mir seit gestern selbst nicht, wie es bei mir weiter gehen sollte. Doch der heutige Tag zeigte mir, dass ich zumindest im Moment nur an Jungs denken konnte. Nach einiger Zeit, in der ich meine Hand immer noch unter seinen Unterkörper hatte, drehte ich mich vorsichtig langsam auf die Seite, so dass Jonas seinen Blick auf meine Beule werfen konnte.  „Nicht nur vorhin.“, sagte ich, als ich mich vergewissert hatte, dass keiner unsere Show beobachten würde. Jonas starrte mir auf meinen steifen Schwanz, der nur von der engen Badehose umgeben war. Ich konnte sehen das er trocken Schlucken musste, als er mir auf den Prügel sah. Flüchtig sah er sich kurz um und griff mit seiner Hand vorsichtig nach meiner Beule. Da wir jetzt so eng aneinander lagen, konnte keiner sehen, dass er mir an meinen ausgefahrenen Schwanz griff. Kurz drückte er meine Beule und meinte „Nicht schlecht dein Teil.“ „Danke. Aber bei dir scheint auch einiges unterwegs zu sein.“ „Naja. Du hältst grad 20 Zentimeter in der Hand.“, grinste er wieder breit.  „Wow. Ich komme grad mal so auf 16 voll ausgefahren. Kann ich dein Teil mal sehen?“, fragte ich mit trockenen Mund. „Klar. Wir können gleich mal in die Umkleide gehen, wenn du willst. Aber ich glaub da müssen wir erst noch ein bisschen warten.“ Jonas zog seine Hand wieder zurück und auch ich legte mich brav mit den Händen an den Seiten neben ihn.  

Die Badehose, 5. Teil

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