Die Badehose, 4. Teil

Ich lag nach dem Duschen auf dem Bett und dachte an das eben erlebte. Ich wurde von einem Typen gefickt, den ich erst ein paar Stunden vorher kennen gelernt hatte. Nie hatte ich gedacht, dass ich einmal von einem Kerl gefickt werden würde. Obwohl ich am Anfang doch ziemliche Schmerzen hatte, war es doch das Geilste Erlebnis, dass ich bisher in meinem jungen Sexleben hatte. Immer noch dachte ich daran, wie mir der fette Kolben in meinen Hintern getrieben wurde. Ich konnte es nicht fassen, dass ich als Junge einen Prügel verpasst bekommen hatte. Ich fühlte an meinem Loch, ob es auch wieder in den Normalzustand zurück gegangen ist. Ich befürchtete tatsächlich, dass es für immer so geweitet blieb. Doch ich konnte mich schnell beruhigen. Denn mein Loch schien nach dem Duschen wieder genau so eng zu sein, wie vor meiner Entjungferung. Das einzige was ich immer noch spürte, war der immense Druck im Hintern. Die ganze Zeit dachte ich, dass ich noch aufs Klo musste. Doch immer wenn ich mich auf die Toilette begab, war das einzige was kam nur Luft.  Als ich mein Loch befingerte, merkte ich, dass es noch etwas brannte, als ich den Mittelfinger einführte. Ich entschloss mich ein wenig Salbe aufzutragen. Schaden konnte es schließlich nicht. Als ich die Salbe mit meinen Fingern in das Loch schob, bekam ich doch tatsächlich wieder einen Steifen. Ich konnte es selbst nicht glauben, dass mir mein eigener Prügel wieder hoch ging, als ich mein Loch einschmierte. Schließlich schlief ich nackt und mit einem Steifen ein.  Auch am nächsten Morgen brannte mein Loch immer noch ein wenig. Allerdings war das Gefühl einen vollen Darm zu haben vergangen. Immerhin, dachte ich mir und staunte über meine Morgenlatte. Ich hatte keine Gelegenheit mich um sie zu kümmern, denn ich musste mich beeilen in die Schule zu kommen. Ich hatte den Wecker überhört und meine Mutter polterte an die Tür, dass ich endlich aufstehen sollte. Also sprang ich aus dem Bett und ging nochmals unter die Dusche, wie ich es jeden morgen machte. Ich hatte noch nicht mal dort Zeit mir einen abzurubbeln, sondern musste mich wirklich beeilen. Innerhalb von einer viertel Stunde stand ich frisch geduscht und gewaschen an meinem Fahrrad. Ich hatte mir relativ enge Jeans mit einer Boxershort darunter angezogen, meine weißen Nikes, sowie ein eng anliegendes weißes T-Shirt. Ich war wie gesagt stolz auf meinen Körper und versuchte es ab und zu auch zu zeigen. Heute hatte ich das Bedürfnis der ganzen Welt meinen sportlichen Körper zu zeigen. Meine Mutter warf mir noch einen komischen Blick zu, als ich mich von ihr verabschiedete und mich aufs Fahrrad schwang.  Schnell war ich bei meinem Klassenkameraden und Kumpel Jonas. Jonas hatte blonde Haare, die im Sommer fast weiß waren und hatte eine Zahnspange, die seinem fröhlichen Jungenlächeln aber keinen Schaden zufügte. Er ging mit mir seit der Grundschule in dieselbe Klasse und wir unternahmen auch sonst viel zusammen. Beim Fußball spielten wir in der gleichen Mannschaft. Er im Sturm, während ich im Mittelfeld spielte. Schon war ich bei ihm angekommen und er erwartete mich bereits. Er wartete mit seinem Fahrrad vor der Garage. Nach einer kurzen Begrüßung machten wir uns auch schon auf den Weg in die Schule. Beim Radfahren merkte ich doch, wie mir mein Loch doch noch etwas brannte. Christian hatte mir mit seinem dicken Kolben doch mein enges, bis dahin vollkommen unberührtes Loch aufgerissen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich von einem Kerl gefickt wurde. Das alles ging mir durch den Kopf, als Jonas und ich mit dem Fahrrad unterwegs in die Schule waren. Ich, der Macker aus der Klasse, hatte sich einen fetten Schwanz verbraten lassen und ich hatte auch noch von ganz alleine abgespritzt. Ich fühlte mich nicht schwul, sondern fand es auch im Nachhinein einfach nur geil, einen harten Schwanz in meinem Darm zu fühlen.  Ich schob schon längst wieder eine Latte, als ich hinter Jonas her fuhr. Ich versuchte mich ein wenig abzulenken und versuchte in die Gegend zu schauen. Doch kaum war ich an Jonas Hintern angelangt, konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden. Wenn ich vorher schon meinen Knackpo erwähnt hatte, muss ich an dieser Stelle sagen, dass mir Jonas in dieser Hinsicht in nichts nachstand. Eher im Gegenteil. Zwar konnte ich im schon mit einem leichten Waschbrettbauch protzen, doch er hatte einfach den kleinsten Hintern und festesten Hintern, den ich bisher bei einem Jungen gesehen hatte. Vom Duschen nach dem Fußball wusste ich, dass kein anderer mit dem kleinen knackigen Teil mithalten konnte. Dies ging mir in diesem Augenblick durch den Kopf. Ich wusste echt nicht, was mit mir los war.  Jonas hatte nur eine schwarze Stoffshort und ein knappes, ebenfalls weißes T-Shirt an. Im Gegensatz zu mir trug er keine lange Hose, sondern hatte es bei den doch schon recht warmen Temperaturen vorgezogen in kurzen Hosen zur Schule zu fahren. Wohl keine schlechte Idee dachte ich mir, denn ich merkte wie ich langsam ins Schwitzen kam.  Beim fahren konnte ich genau seine Pomuskeln sehen, die in der engen Short arbeiteten. Seine schlanken und festen Beine waren vollkommen glatt. Ich konnte an ihnen noch kein Haar ausmachen. Seine Füße steckten ohne Socken in weißen Turnschuhen. So radelten wir schweigend vor uns hin. Wir redeten ohnehin nicht viel am Morgen, doch an diesem Tag wechselten wir fast kein Wort miteinander. Jonas drehte sich nach einiger Zeit um, und fragte ob mir nicht warm in der langen Jeanshose sei. Ich sagte ihm das ich es jetzt schon bereuen würde, die lange Jeans angezogen zu haben. Er fing an zu grinsen und meinte nur, dass ich mir die Hose ja in der Schule abschneiden könnte. Ich dachte tatsächlich kurz darüber nach, meinte dann aber zu ihm, dass er ja meiner Mutter erklären könnte, wieso ich mit einer abgetrennten neuen Hose nach Hause kommen würde. Nun kamen wir doch ein wenig ins Tratschen und auch ich schloss zu ihm auf. Ich konnte ihm also nicht mehr auf seinen süßen Po gucken. Oh mein Gott. Habe ich wirklich gerade süßen Po gedacht? Was war mit mir los. War ich jetzt etwa doch Schwul. Ich, der sein erstes Mal mit einem Mädchen mit 14 erlebt hatte. Nun zumindest muss ich doch wohl bi sein, wenn ich an dem Gedanken an Christians Fick den er mir verpasst hatte, eine Latte bekam. Ich versuchte mir einzureden, dass die Sache mit dem Mädel viel geiler war. Doch es nutzte nicht wirklich was. Christians Angriff auf meine eigene Jungfräulichkeit fand ich viel Geiler. Noch nie hatte ich so heftig abgespritzt, als er bei mir den Anstich geschafft hatte. Und warum wurde ich bei Gedanken an Jonas seinen Po so spitz, dass mir meine Latte die ganze Zeit in der engen Jeans spannte? Ich schweifte noch weiter mit meinen Gedanken ab. Ich dachte an Christian mit seiner fetten Stange. Daran wie ich ihn einen harten Schwanz beschert hatte. Daran wie er mich mit der Lotion massiert hatte und schon bald mit meinen Po spielte. Und natürlich letztendlich daran, als er mir seinen fetten Kolben in mein enges Knabenloch steckte. Doch meine Gedanken hörten nicht auf. Plötzlich sah ich Jonas und mich, wie wir nach dem Fußball allein unter der Dusche standen. Nicht nur dass. Wir hatten beide eine steife Latte, die wir uns gegenseitig begrabschten und knutschten dabei wie verrückt. Schließlich sah ich Jonas mit dem Rücken zu mir vor mir stehen und ich hielt meinen steifen Schwanz vor sein unbehaartes Loch. Ich riss mich mit Gewalt aus meinen Gedankengängen und fing mit Jonas einen Unterhaltung über den letzten Bundesligaspieltag an. Da wir beide begeisterte Fußballfans waren, klappte es endlich meine Latte wieder zu beruhigen.  In der Schule angekommen bemerkte ich, dass mir meine Latte einen kleinen Tropfen Vorsaft in die Boxershort fließen lassen hat. Doch zum Glück hatte ich ja die enge Jeans an, so dass nichts zu sehen war. Den ganzen Tag über hatte ich immer wieder mit meinem Schwanz zu kämpfen, der sich öfter als sonst selbstständig machte. Auch war ich immer noch verwirrt. Ich konnte es selbst nicht fassen, dass ich während der Pausen nicht wie sonst damit beschäftigt war den Mädchen hinterher zu schauen, sondern dass mir immer wieder die Jungs ins Auge fielen. Jungs jeden Alters hatten es mir angetan. Die jungen 12-13 jährigen Boys aus der 7. Klasse, aber auch die Kerle aus den Abschlussklassen. Während ich bei den kleinen Jungs meist auf den Po schaute, konnte ich bei den 18 oder 19jährigen den Blick nicht von ihren Beulen vorne in den Hosen lassen. Ich überlegte die ganze Zeit über, ob jemand von ihnen auch so einen Brecher wie Christian haben würde. Der ein oder andere Junge kam mit mir sogar in Blickkontakt, wobei mir bei manchen der Prengel schon wieder nach oben ging. Nicht nur das, auch merkte ich, wie ich selbst auch einige Blicke von Jungs erntete, als ich in der engen Jeans und kurzem Shirt in der Pause auf dem Schulhof stand. Die ganze Zeit war ich wie immer mit Jonas zusammen.  Plötzlich wurde mir schlagartig bewusst, dass uns andere auch für ein schwules Pärchen halten könnten. Immerhin standen wir jede Pause zusammen rum. Auch in der Klasse saßen wir nebeneinander und verbrachten auch unsere Freizeit meist zusammen. Der Gedanke hätte mich eigentlich schocken müssen, doch das einzige was er bewirkte war, dass mein Schwanz zuckte und sich mal wieder versteifte. Ich wusste echt nicht mehr, was ich dagegen unternehmen sollte, also tat ich gar nichts. Ich stand mit verbotener enger Jeans auf dem Schulhof, während Jonas in einer kurzen Stoffshort mir gegenüber stand.  „Was ist bloß heute los mit dir?“, meinte Jonas plötzlich. „Die ganze Zeit starrst du in der Gegend rum und hörst mir gar nicht zu. Ich hab die gefragt, ob wir nachher ins Freibad wollen?“ Endlich wurde ich mal wieder aus meinen Gedanken gerissen. Ich sagte sofort zu und wir vereinbarten nach der Schule die Klamotten zu wechseln, bzw. zusammen zu packen und uns gleich auf den Weg zu machen. Ich konnte das Ende des Unterrichts kaum mehr abwarten und war den ganzen Tag über unkonzentriert. Ich fragte mich schon, ob Christian auch wieder da sein würde. Allerdings wäre er sicherlich wieder in der Halle anzutreffen um zu trainieren. Vielleicht konnte ich aber Jonas auch überreden zumindest mal kurzzeitig in die Halle zu wechseln. Endlich war es soweit. Es war mittlerweile fast 14.30 Uhr und die Schule war aus. Schnell radelten wir wie besprochen schnell nach Hause. Zuerst hielten wir beide bei Jonas. Er packte sich nur ein paar Sachen zusammen, schon ging es weiter zu mir.  Wir gingen erst mal in mein Zimmer. Ich schnappte mir meine Tasche und fing an meine Klamotten, die ich fürs Schwimmen brauchen würde hinein zu packen. Ich griff mir auch noch schnell meine neue Badehose, die ich gestern von Christian bekommen hatte und stopfte sie mir ebenfalls in die Tasche. Nun stand ich immer noch in der langen und engen Jeans in meinem Zimmer. Jonas sprach mich auch gleich an, ob ich mir die Hose nicht auch ausziehen wolle, und mir eine kurze anzuziehen. Natürlich war ich sowieso schon dabei mir die lange Hose über die Hüften zu ziehen. Da sie so eng saß, zog ich mir meine Boxer gleich mit bis auf die Knie. Ich dachte mir nichts dabei, da Jonas und ich uns schon oft nackt gesehen hatten. Nach dem Fußballtraining oder nach Spielen standen wir immer mit der ganzen Mannschaft unter der Dusche. Wie es unter Jungs in unserem Alter so üblich ist, sahen wir dem anderen natürlich auch zwischen die Schenkel, um zu überprüfen wie der andere Boy ausgestattet ist. Bisher dachte ich mir nichts dabei, aber seit gestern dachte ich darüber ganz anders. Ich hatte ja schon erwähnt, dass Jonas noch einen geileren Arsch als ich hatte. Aber auch vorne schien er ein bisschen besser ausgestattet zu sein. Zwar hatten wir uns alle aus der Mannschaft noch nie mit einem Steifen gesehen, aber im schlaffen Zustand hatte Jonas den längsten und auch dicksten von uns in der Mannschaft. Als mir nun dieser Gedanke durch den Kopf ging, merkte ich wie mir mein eigener Schwanz wieder langsam nach oben ging. Der Zeitpunkt dafür war äußerst unpassend, denn ich stand gerade mit den Boxern um die Knie vor Jonas und war dabei die enge Jeans auszuziehen. Jonas musste was gemerkt haben, denn er fing an zu grinsen und meinte nur, ob ich gerade an ein bestimmtes Mädchen denken würde. Jonas wusste, dass ich gerade mit Steffi, einem Mädchen aus der Parallelklasse zusammen war. Da ich ihm natürlich nicht sagen konnte, dass ich gerade an ihn dachte, stimmte ich ihm zu. „Da musst du dich ein wenig abkühlen. Die sind noch fast 2 Wochen auf Klassenfahrt.“, grinste er mich an. Dabei zeigte er sein schönstes Lächeln und entblößte seine weißen Beißerchen mit seiner Zahnspange. Mann oh Mann. Es sah aber auch zu niedlich aus mit seinen blonden Löckchen und seinen strahlend blauen Augen. Dazu fielen mir auch erst jetzt seine kleinen Sommersprossen auf, die um seine kleine Nase verteilt waren. Er hatte sich ein Muskelshirt angezogen und hatte die Arme hinter den Kopf verschränkt. Ich konnte wie bei mir auch bei ihm nur einen leichten Flaum Haare unter seinen Achseln erkennen. Da er eh hellblond war, konnte man sie bei ihm noch schlechter ausmachen. Ich musste mich beeilen die Jeans entgültig auszuziehen, damit ich nicht noch mit einem vollsteifen Rohr vor ihm stehen würde. Also schnell die Hose aus und die Boxer wieder hoch gezogen. Ich ging schnell zu meinem Schrank und griff mir die erstbeste kurze Hose die ich greifen konnte.  Schließlich konnte es endlich losgehen. Schon fuhren wir mit unseren Fahrädern in das nahe gelegene Frei- und Hallenbad. Am Eingang konnte ich gleich ausmachen, dass das Hallenbad heute für die Vereine reserviert war. Schade, dachte ich mir gleich. Dann konnte ich es wohl vergessen heute auch noch Christian zu sehen. Ich bemerkte dabei dass ich bei diesem Gedanken fast hätte angefangen zu weinen. Was war mit mir los? War ich von einem Tag auf den anderen Schwul geworden. Ich hatte an diesem Tag noch nicht einmal an Mädchen gedacht, sondern war heute nur auf Jungs fixiert. Was sollte das bloß noch werden.  Da wir uns die Badesachen nur in die Taschen gepackt hatte, war klar, das wir zuerst die Umkleiden aufsuchen mussten. Wir gingen also in die Umkleiden und gingen eigentlich wie immer zusammen in eine Umkleide. Sofort waren wir wieder dabei uns unsere Straßenklamotten vom Leib zu reißen. Schon standen wir beide nackt in der Umkleide. Ich versuchte mich gleich wieder mit allerhand Zeug von Jonas Körper los zu reißen. Es klappte auch einigermaßen und schnell zog ich mir meine neue Badehose über meine schlanken Schenkel. Jonas hingegen zog sich wie immer seine weiße Schlabberbadehose an.  „Seit wann trägst du denn richtige Badehosen?“, fragte er gleich, nachdem ich sie angezogen hatte.  „Die hab ich geschenkt bekommen.“, war meine knappe Antwort. ………..

Die Badehose, 4. Teil

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