Die Badehose, 34. Teil

Phillip hatte nun extremes Stangenfieber. Er musste nun schon zwei Bengeln dabei zusehen, wie sie den geilen Boy durchgenagelt hatten. Nun wollte er seinen Anteil an der Kiste genießen, und riss Jonas fast schon vom schlanken Körper des Fickopfers zurück. Jonas grinste Phillip nur an und zwinkerte ihm zu. Phillip grinste noch schnell zurück und leckte sich über seine Lippen. Sofort schnappte er sich nun die zarten Beine des kleineren Jungen und legte sie sich ebenfalls über seine Schultern. Michael war noch ganz geschafft von seinem letzten Abgang, dass er erst gar nicht mitbekommen hatte, dass nun Phillip die Stellung zwischen seinen Beinen eingenommen hatte. Phillip hielt seinen Schwanz mit rechts umschlossen, als er die Spitze immer wieder durch die haarlose Spalte flutschen ließ. Immer wenn er dabei auf das zarte Loch stieß zuckte dieses wieder vor Geilheit auf. Da Michael mittlerweile zwei Ladungen in seinen kleinen Hintern geschossen bekommen hatte, blubberte ihm noch der Saft aus dem Loch, um nun vom fetten Schwanzkopf von Phillip in seiner Spalter verteilt zu werden. Phillip zentrierte nun seinen einfahrbereiten Kolben auf das zuckende und nasse Loch. Er hatte es nun eilig und drückte sofort mit aller Kraft gegen den noch entspannten Muskel. Sofort schnellte sein Prügel in einem Schwung komplett in die enge Kiste des jungen Boys.  „Aaaaaahhhhhrgg……wwaaaaahhhsss ?“ schrie Michael grell auf, als die fette und lange Wurst von Phillip komplett in ihn eingedrungen war.  „Ganz ruhig. Das wird gleich wieder besser und geiler. Glaub mir. Ich werde dich ficken, dass du hier alles zusammen schreien wirst!“ versprach er dem jungen Bengel.  Michael dachte ihm platzt die Birne, als sich Phillip sofort ganz in sein Loch vorgewühlt hatte. Doch Phillip beachtete das Jammern des Jüngsten in ihrer 4´er Runde überhaupt nicht. Er wusste durch seinen Onkel, dass gerade ein langer und fetter Schwanz die geilsten Gefühle beim Gefickten verursachen würde. Also zog er gleich nachdem er ganz in der engen Kiste steckte seinen absolut steifen Prügel ganz zurück. Und sofort wieder voran, bis seine Eier an der heißen Haut von Michaels Po platt gedrückt wurden.  Wieder stöhnte Michael schmerzhaft auf. „Das tut weh. Ich glaub deiner ist zu fett und zu lang. Schieb ihn dann doch nicht ganz rein. Biiittteeee!! Ahhhhhhhhhhh…….. uhhhhhhhhh………….uffff“, abwechselnd bei jedem Stoß.„Mach………..bitte……………langsam……….d……d……..dein………Schwaaaahhnnz…….i….i….iiisst……zuuuuuuh…….gg……..g………..grrrrooß. Stoooooopp!“ kam es gequält und gestottert aus dem Mund des gefickten Bengels.    Phillip beachtete das Betteln gar nicht, sondern ging in einen langsamen Rhythmus über. Er nutzte immer die ganze Länge seines fetten Kolbens und sparte auch nicht an Kraft. Immer wenn er ganz drin steckte, stachelte er kräftig nach. Dadurch bekam wieder die Drüse von Michael einen Treffer nach dem anderen. Phillip wusste, dass Michael nicht mehr lange um Erbarmen betteln würde. Im Gegenteil. Er war sich sicher, dass er ihn schon bald darum anflehen würde, seine Keule tiefer und stärker in seinen Arsch zu rammen. Denn an seiner fetten Schwanzspitze spürte Phillip die Drüse des Bengels der stöhnend und winselnd unter ihm lag. Und schon bald geschah auch, was nicht ausbleiben konnte. Der Schwanz von Michael füllte sich rasend schnell wieder mit Blut und lagerte bald wieder völlig steif auf der flachen Bauchdecke. Michael drückte ganz automatisch, ohne etwas gegen sein weiteres Handeln unternehmen zu können, seine Kiste wieder dem eindringenden Prügel entgegen. Er merkte dies gar nicht, sondern handelte ganz intuitiv. Nur Phillip merkte die Veränderung und fasste Michael, der immer noch mit zusammen gekniffenen Augen unter ihm lag an seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz. „Na. Gefällt dir wohl doch ganz gut mein Schwanz. Soll ich immer noch aufhören?“ Dabei grinste er dem überrascht drein schauenden Bengel frech an.  „Bloß nicht. Mach weiter. Ist wirklich voll Geil von deinem fetten Schwanz aufgespießt zu werden. Aaaaahhhh………ist das Geil! Weeeeiiiiiiiiteeeerr…….tiiiieefeeeeer! Nicht auf………höööörrn!“ Bei jedem kräftigen Stoß bekam die ohnehin überreizte Drüse des zarten Bengels weitere Treffer verpasst. Dies alles ließ den schmächtigen Körper aufzucken und aufbäumen. Michael drehte am langen und fetten Spieß voll durch. Er schlängelte sich auf dem fetten Kolben von einer Seite zur anderen und brachte seinen schmalen Hintern immer wieder in eine andere Position, um herauszufinden, welche ihm am Besten gefallen würde. Er fand schnell heraus dass ihm eigentlich alle gefielen und seinem steifen Schwanz ein Eigenleben einhauchte. Wichtig war nur, dass die Brumme immer ganz in ihn geschoben wurde, um seiner Drüse einen starken Treffer zu verpassen. Immer wieder wurde der Schwanz beim reinschieben stark gegen diese Drüse gepresst, bis sie Dank des weiteren Drucks darüber hinweg gedrückt wurde. Das Ergebnis war immer das Gleiche. Der Prügel von Michael zuckte bei jedem Zustoßen heftig auf und lag schon bald wieder sabbernd auf seiner flachen Bauchdecke. Immer wieder zuckte und zitterte der steife Schwanz des Knaben, als er den Fick mit der fetten langen Keule von Phillip über sich ergehen ließ.  „Booooooaaaaaaahh…………mach………..w……..ww……….weiter….bloß…….n……….nicht……..auf……auf……….höööörren!“ bettelte Michael. Ihm wurde fast schon schwarz vor Augen, als er von der fetten Keule durchgefickt wurde. Das es wirklich so Geil sein würde, hätte er nicht gedacht. Michael dachte eigentlich die etwas älteren Jungs hätten mit ihren Sc***derungen übertrieben, damit er sich schon bald davon überzeugen lassen würde sich den süßen Po stopfen zu lassen. Doch nun, da er tatsächlich spürte wie geil es sein konnte von einem anderen Jungen, mit einer entsprechend fetten und langen Keule durchgestopft zu werden, dachte er eher sie haben untertrieben. Er schwebte regelrecht auf einer Wolke aus Geilheit, die ihn langsam ihn Richtung Orgasmus treiben ließ.  „Geil. Feesteeeerrr und tiiiefeeeer.“ Brabbelte er nun so vor sich hin. Bei jedem kräftigen Stoß der ihm nun verpasst wurde, brachte er ein neues Wort hervor. „Iiiist…….daaaaaahs……..geeeeeeiiiiiilllllllll……….“ waren seine nächsten Worte, als Phillip ihn nun kräftig durchfickte. Dazu zog er den schmalen Bengel unter sich an den Hüften seinem Prügel entgegen. Jeder Zentimeter Schwanzfleisch wurde nun genutzt und Michael in seinen gut geschmierten Kanal geschoben. Phillip bockte nun so heftig in den jüngeren Bengel, dass seine Eier bei jedem kräftigen Stoß gegen die zarten Bäckchen klatschten. Platsch. Platsch. Platsch……. Machte es, als er Michael durchknallte.  Beide Jungs kamen nun auch ins Schwitzen. Phillip lief vom kräftigen Fick, den er am zarten Arsch von Michael veranstaltete, der Schweiß in Strömen am nackten Körper hinab. Seine Haut glänzte feucht, als sie es im abgeschirmten Bereich des Freibades trieben. Ihre Körper glitschten aneinander, als sie aufeinander prallten. Zum aufklatschen der fetten Eier auf der zarten Haut, kamen auch noch die Schmatzgeräusche hinzu, die sowohl der Schwanz im nassen Loch, als auch die Haut der beiden Boys, verursachten. Auch Michael war natürlich stark am Schwitzen, als er mittlerweile vom dritten Prügel durchgefickt wurde. Auch ihm lief der Schweiß in feinen Bahnen am Körper entlang und hinunter. Phillip rutschte einige Male sogar mit seinen Händen von den feuchten Hüften von Michael ab, als er dessen Körper seinen eindringenden Prügel entgegen zog. Doch schließlich hatte er es soweit geschafft und konnte Michael kräftig an dessen schmalen Hüften seinem stoßenden Schwanz entgegen ziehen.  Mit aller Kraft nagelte er nun den kleinen Bengel erbarmungslos durch. Michael musste einiges über sich ergehen lassen, als Phillip seinen steifen Schwanz mit aller vorhandenen Kraft in den jungen Bengel rammte. Die fetten Klöten des älteren Teenies klatschten nun wirklich gut hörbar an den zarten Hintern des durchgefickten jüngeren Boys. Michael konnte vor Geilheit nun nicht mehr klar denken. Er schaffte es nur noch seine ganze Konzentration auf den Fick zu richten, den ihm Phillip verpasste. Zwar hatte er eben schon einen Orgasmus gehabt, doch merkte er, wie es natürlich auch Phillip schaffen sollte ihm mit seiner Kanone einen weiteren herauszuzaubern. Immer fester schmiss er seinen kleinen Hintern der eindringen Brumme entgegen. Er stemmte sich richtig dagegen, wenn Phillip den Vorwärtsgang drin hatte, damit der Kolben möglichst komplett bei ihm eindringen konnte und so seiner Drüse einen weiteren Treffer verpassen würde. Michael konnte nichts mehr gegen seine eigenen Handlungen unternehmen. Alle weiteren erfolgten ohne das er es wollte oder geplant hätte.  Er ging auf dem Rücken liegend richtig ins Hohlkreuz, dass er sich auf den Schulterblättern abstützte und gleichzeitig seinen schmalen Po anhob. So konnte der Schwanz von Phillip noch ein wenig weiter eindringen und so seiner Drüse die bis dahin heftigsten Treffer verpassen. Sein ganzer Körper bäumte sich regelrecht auf, als er sich weiter durchficken ließ. Phillip dachte sich schon, dass es für den schmächtigen Boy unter ihm ein wenig zu hart sein würde, doch kaum hatte er dies zu Ende gedacht, stöhnte Michael bei jedem kräftigen Stoß  an ihn gerichtet: „Tiiiiiefer………. Fessster………….. Nicht……… aufhööööörn………. Daaaahs ……..issssssst…….. sooooooo….. geiiiiiiiil.“ Und Phillip kam der Bitte sofort nach. Zwar merkte er wie er selbst dabei war sich seinem Abgang zu nähern, doch er wollte den jüngeren Bengel zufrieden stellen und ihm einen Fick verpassen, an den er sich noch lange erinnern würde. Also gab er noch mehr Gas und rammte mit noch mehr Kraft in den vor kurzem entjungferten Bengel unter ihm. Michael war nur noch ein willenloser geiler Knabe der sich ganz seiner Geilheit und dem älteren Jungen der ihn begattete hingab. Sein Loch war durch die Abgänge die beide Vorficker in ihn geschossen hatten bestens geschmiert. Auch der ausströmende Vorsaft von Phillip tat das seinige. Immer besser flutschte der harte Prügel in den Knabenhintern rein und raus.  Es konnte nicht mehr lange dauern und Beide würden sich ihrem Abgang nähern. Tatsächlich setzten kurz danach die fetten Bälle von Phillip seinen Saft in Bewegung. Er spürte wie seine Hoden krampfhaft den aufgestauten Saft in Richtung Schwanzspitze pumpten. Dabei fickte er aber unvermindert weiter in das enge Loch.  „Jeeeeettttzt!“ brüllte er und überschwemmte beim weiterficken das geschundene Loch von Michael. Der spürte wie ihm sein kleiner Hintern ordentlich mit dem heißen Saft geflutet wurde. Dabei drosch Phillip seine harten 21 Zentimeter weiter in das enge Loch des Knaben und verpasste dessen Drüse weiter kräftige Treffer. Schließlich war es auch für Michael zu viel. Wieder ohne seinen eigenen Schwanz angefasst zu haben, spritzte er kräftig ab. Zwar war es nicht ganz so dickflüssig wie sein vorheriger Abgang, doch sein Schwanz verschoss fast klares Sperma. Sein ganzer Oberkörper und Gesicht waren bald mit dem warmen klaren Saft besprüht. Immer wieder schüttelte es den schmächtigen Körper voll durch, als er seinen Orgasmus hatte. Dabei stöhnten Beide Jungs aus Leibeskräften. Jeder sollte ihren Abgang mitbekommen. Immer mehr sprudelte aus dem Schwanz des durchgefickten Jungen und lief bald an dessen Seiten nach unten. Phillip merkte nun, wie sein Schwanz langsam an Steifheit verlor, als er immer weiter fickte. Immerhin hatte er innerhalb kürzester Zeit seinen zweiten Abgang, als sein Schwanz schließlich nur noch halbsteif aus der aufgebohrten Votze flutschte. Ein Schwall Sperma schoss sofort aus dem aufgebohrten Loch und tropfte schließlich auf die Erde. Phillip und Michael waren erst einmal erledigt und lagen schon bald schmusend nebeneinander. Jonas und ich hatten auch schon wieder steife Lanzen, die hart von unseren schlanken Körpern abstanden. Beide schauten wir dem ungleichen Paar zu, das es sich genau vor unseren Augen besorgte. Irgendwann sah Jonas zu mir rüber, als ich gerade seinen Blick erwiderte. Sofort glitt der Blick vom jeweils anderen am Körper hinunter, bis er am steifen Schwanz hängen blieb. Jonas leckte sich über seine Lippen und zwinkerte mir zu. Sofort war klar was er wollte. Vorhin wurden wir unterbrochen und wollten nun zu Ende bringen, was wir dort angefangen hatten. Sofort stürzten wir uns auf den jeweils anderen und starteten erst mal eine heftige Knutscherei. Wir wollten aber schon bald beide mehr und trennten uns kurz. Jonas schwang seinen Körper sofort um 180 Grad herum. Schon hatten wir den jeweils anderen Schwanz genau vor unseren Nasen. Diese waren aber überhaupt nicht gefragt, bis auf das sie den betörenden Duft des jeweils anderen aufnehmen konnten. Sofort war dort dieser Duft, den nur ein geiler Junge verströmen kann. Kurz kräftig eingeatmet und schon führte ich mir den Brecher von Jonas an meine Lippen. Jonas tat das Gleiche und schon hatten wir den Mund mit kräftigen und zuckenden Schwanzfleisch gefüllt. Beide saugten wir sofort aus Leibeskräften an der Stange des anderen.  Sofort konnten wir wieder den Vorsaft des anderen abschmecken. Diesmal wollte ich mich aber auch durch nichts davon abbringen lassen, endlich den köstlichen Saft meines Freundes direkt von der spitzenden Quelle zu saugen. Eigentlich hatte ich ihn noch gar nicht ausgesaugt. Bis auf die kurze Blasnummer in der Umkleidekabine vor ein paar Tagen, hatte ich noch keine Möglichkeit mir seinen Schwanz schmecken zu lassen. Und auch Jonas konnte es kaum mehr abwarten, endlich wieder meinen Saft kosten zu können. Für ihn war es in den letzten Wochen nichts Ungewöhnliches mehr gewesen einen Jungen bis zum Schluss zu blasen. Und bis zum Schluss hieß dann, den Saft des anderen Bengels zu schlucken. Jonas war mir in diesem Punkt um einige Samenladungen voraus. Doch ich wollte nun zumindest seine bis auf den letzten Tropfen aus seinem schon zuckenden Schwanz saugen. Wir lagen also in der 69 Stellung. Jonas lag unten und ich auf ihm drauf. Während ich ihm von oben meinen steifen Schwanz in seinen heißen Mund stopfte, saugte er aus Leibeskräften an meinen ausgefahrenen Schwanz. Beide konnten wir den Vorsaft des jeweils anderen schon in großen Portionen aufnehmen.  Ich freute mich schon bald mit seinem Saft abgefüllt zu werden und hatte vor diesen direkt von der spritzenden Quelle zu erhaschen. Also saugte ich mir nicht nur seine 20 Zentimeter zwischen meine gierigen Lippen, sondern unterstützte seine Saftzufuhr durch eine kräftige Sackmassage. Beides führte dazu, dass Jonas schon bald anfing heftigst zu stöhnen. Endlich sollte es soweit sein. Ich würde gleich seinen Saft zu schmecken bekommen. Denn der Prügel meines Freundes fing heftig in meinem Mund an zu zucken. Auch die Eier, die ich zusätzlich massierte zuckten in meiner Handfläche. Schon bekam ich den ersten Schuss ans Zäpfchen geballert und hätte mich fast verschluckt. Schnell hatte ich mich aber wieder unter Kontrolle und saugte weiter an seinem spritzenden Schwanz. Allein der Gedanke, dass es der Saft von Jonas war, den ich gerade in meinen Mund geschossen bekam, setzte meinen eigenen Orgasmus frei. Beide ballerten wir gleichzeitig unseren Saft in den aufnahmebereiten Mund des jeweils anderen. Kein Tropfen entging uns und wir saugten noch an unseren Schwänzen, als diese schon schlaff wurden.  Fortsetzung folgt……?????????Soll ich die Story beenden oder weiterführen?

Die Badehose, 34. Teil

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