Die Badehose, 25. Teil

Während also Tobias den kleinen Oleg schon durchfickte, wurde Phillip auf seinen ersten Schwanz vorbereitet, der ihm die Rosette aufbohren sollte. Christian stand nun also mit seiner steifen Rakete hinter seinem Neffen, die er auch sofort vor das enge Knabenloch hielt. Phillip hielt die Luft an, als er die fette und verschmierte Schwanzspitze spürte, die ihm auf sein glattes Loch gedrückt wurde. Sofort presste Christian mit der fetten Kuppe gegen den engen Ring. Phillip konnte sich aber noch nicht entspannen, so dass Christian noch nicht rein kam. So schnell wollte er natürlich nicht aufgeben und gab Phillip kurz einen Moment Ruhe, in dem er versuchen konnte sich zu entspannen. Denn natürlich war Christian längst klar, dass er seinen Neffen auf jeden Fall noch anstechen würde. Und auch Phillip wusste, dass dies nur eine kleine Pause sein würde, die er noch versuchte zu genießen. Als er sich entspannte, ließ auch der Muskel um seinen engen Ring locker. Als erfahrener Ficker spürte dies natürlich auch Christian. Ehe Phillip noch etwas unternehmen konnte, drückte Christian mit aller Kraft gegen den engen Ring. Phillip schrie auf, als die fette Schwanzspitze sein enges Loch brutal bezwang. Die fette Gurke steckte ihm im Loch und sein bisher steifer Schwanz, der ihm die ganze Zeit bis an die flache Bauchdecke reichte, schlaffte in Sekundenbruchteilen ab und baumelte ihm nur noch schlaff zwischen seinen unbehaarten Beinen. Christian aber hatte die geilsten Gefühle um seine Schwanzspitze. Er wusste, dass er einen fetten Prügel hatte, der schon manchen hat aufschreien lassen. Doch wusste er auch, wie er mit seiner Fleischpeitsche umzugehen hatte. Er ließ seinem Neffen einen Augenblick Zeit, sich an seine Ausmaße zu gewöhnen. Phillip schrie zwar nicht mehr, aber er stöhnte immer noch vor Schmerzen auf. Er jammerte fast und es liefen ihm Tränen in die Augen, die schon bald an seinen Wangen nach unten liefen. Er wusste, dass alles Betteln und Jammern nicht helfen würde, seinen Onkel davon zu überzeugen seinen Schwanz aus seiner entjungferten Kiste raus zu ziehen. Trotz der Schmerzen hatte er auch Zeit sich über seine beiden Klassenkameraden Jonas und Lukas zu wundern, die Beide den Schwanz seines Onkels schon verpasst bekommen hatten. Als riss er sich nach einiger Zeit zusammen und stöhnte nur noch ab und zu auf. Die Tränen versiegten und er spürte immer noch den harten Knoch, der ihm im Po steckte.  Phillip schaffte es jetzt irgendwie wieder gleichmäßiger zu atmen. Er holte nicht mehr reflexartig tief Luft, sondern atmete einigermaßen flach aber regelmäßig. Dadurch wurde ihm sein Loch auch nicht eng um den Prügel geschlossen, sondern es blieb einigermaßen entspannt. Christian merkte auch, wie der Muskelring um seinen Prügel nicht mehr krampfartig um seinen Stamm zuckte. Also wusste er, dass er gleich mehr Schwanzfleisch nachschieben konnte. „Bist du bereit?“, fragte er trotzdem seinen Neffen. Phillip antwortete nicht, sondern nickte nur kurz mit dem Kopf. Schweiß war bei Phillip ausgebrochen und strömte ihm aus allen Poren. Einerseits weil er doch ein wenig Panik vor dem hatte was folgen würde. Andererseits aber auch vor Geilheit. Denn er wusste, dass ihm sein Onkel gleich seinen fetten und langen Prügel in seinen Po schieben würde. Zwar spürte er noch keine Geilheit, aber die Bemerkungen seines Onkel gegenüber seinen beiden Klassenkameraden machte ihn doch ein wenig neugierig. Wenn es wirklich nicht so Geil sein würde, hätten Lukas und Jonas bestimmt was gesagt, als die anderen von Christian mitgeteilt bekamen, dass beide schon von ihm gefickt wurden. Er wollte seinen beiden Klassenkameraden also in nichts nachstehen und den Fick von seinem Onkel durchstehen.  „Schön pressen, als wenn du auf Toilette musst.“, ordnete ihm sein Onkel an. Phillip tat sein Bestes und drückte als wenn er den Schiss seines Lebens vor sich hatte. Er befürchtete für einen kleinen Augenblick tatsächlich, dass ihm etwas aus seinem Darm gepresst werden könnte. Doch eher das Gegenteil war gleich darauf der Fall. Ihm wurde etwas in den Darm gepresst. Kaum fing er mit dem drücken und pressen an, reagierte Christian sofort. Ehe es sich Phillip anders überlegen konnte, flutschte die harte und fette Keule weiter in seinen Darm. Phillip spürte, wie der heiße Schaft von seinem Onkel weiter voran getrieben wurde. Dabei griff sich Christian die zarten Hüften von Phillip, um ihn mit beiden Händen seiner harten Superkeule entgegen zu ziehen.  „Oooohhhhhhhhhhh“, stöhnte Phillip, als sich das Schwanzfleisch weiter in seinen Darm vorwühlte. Seine gut eingeschmierten Darmwände zogen sich erst zurück, um sich sofort um das zuckende Fleisch zu schließen. Phillip spürte genau, wie der Schwanz seines Onkels zuckte und pulsierte. Das machte ihn völlig verrückt, dass er dies an seinen zarten Darmwänden spüren konnte. Doch die waren auf das äußerste gespannt, als Christian seinen fetten Schwanz weiter vor schob. Phillip sah mit großen Augen nach hinten über seine Schulter, um seinem Onkel auf den Schwanz gucken zu können. Denn was er in seinem engen und unerfahrenen Loch spürte, kam ihm schon vor, als wenn ihm jemand einen Baseballschläger hinten rein rammen würde. Doch als er sich umdrehte konnte er erkennen, dass Chrisian wohl gerade mal ein drittel seiner Keule versenkt hatte. Es fehlten bestimmt noch 18 Zentimeter, die nicht in seinem Loch steckten. Wie haben das nur Lukas und Jonas geschafft, fragte er sich und wollte gerade seinen Onkel bitten, den Schwanz wieder raus zu ziehen. Doch der hatte natürlich andere Pläne.  „Aahhhhhh. Der ist zu groß. Hör auf, der passt bei mir nicht rein.“, stöhnte Phillip an seinen Onkel gerichtet. Doch Christian wusste, dass er nur ein bisschen warten musste. Wenn er sich nicht täuschen sollte, würde ihn sein Neffe bald winselnd darum bitten, ihn richtig durchzuficken.  „Kneif dein Loch nicht andauernd zusammen, dann tut es auch nicht so weh.“, entgegnete Christian. „Und dabei immer schön pressen, als wenn du auf dem Klo sitzt, dann flutscht er gleich rein. Rein gesteckt bekommst du ihn so oder so. Kannst dir aussuchen wie. Entweder du spielst jetzt mit und machst was ich dir sage, oder ich jage ihn dir so ins Loch. Verstanden?“ Phillip konnte nur nicken. Zu einer Antwort war er nicht imstande, da er die Zähne zusammen biss. Auch die Augen kniff er zu, als er spürte, dass Christian wieder drückte und somit den Vorwärtsgang drin hatte. Schon hatte er die Hälfte der fetten Keule in seinem Darm stecken, als es wieder nicht weiter ging. Das Teil war einfach zu fett und zu lang, um problemlos in seinen engen Knabenhintern zu passen. Christian wurde schon ungeduldig. Bei den Klassenkameraden von Phillip hatte es besser geklappt. Nur sein eigener Neffe machte jetzt Anstalten sich gegen seine Entjungferung zu wehren. Doch da hatte er natürlich gegen seinen stärkeren Onkel keine Chance. Er hatte ja schon von ihm gehört, dass er ihn auf jeden Fall durchficken würde. Mit diesem Gedanken hatte Phillip seit diesem Tage keine Probleme. Nur das sein erstes Mal mit einer Keule sein sollte, für die man eigentlich einen Waffenschein benötigte, machte ihm Probleme. „Man, hätte ich doch erst mal mit Lukas oder höchstens mit Jonas seinem Schwanz anfangen können.“, dachte er sich. Gerade als dies so durch seinen Kopf ging, spürte er, dass Christian mit seiner Mörderkeule wieder mehr Druck ausübte. Phillip versuchte so gut wie möglich die Worte seines Onkels in die Tat umzusetzen. Er drückte gegen den einfahrenden Prengel, als wenn er tierisch einen abdrücken müsste. Und sein Onkel hatte Recht, wunderte sich Phillip. Im Gegensatz zu den bisherigen Fickversuchen, rutschte ihm die lange und fette Wurst ohne weitere Schmerzen tiefer in sein enges und nasses Loch. Phillip stöhnte und hielt danach die Luft an. Der Schmerz war plötzlich vergessen, als die lange Keule seine Prostata erreichte. Ohne selbst seinen Körper kontrollieren zu können, drückte er daraufhin seine Kiste der einfahrenden Keule entgegen. Phillip spürte, dass ihm sein eigener Schwanz, der die ganze Zeit schlaff nach unten hing, blitzschnell nach oben zuckte. Als hätte jemand einen Knopf gedrückt schoss ihm das Blut in die Schwellkörper. Und zwar in dem Augenblick, als Christian nun mit aller Kraft nachdrückte. Das sorgte dafür, dass die restlichen 10 Zentimeter in einem Schwung in den eben entjungferten Arsch rutschten.  Christian spürte an seiner empfindlichen Schwanzspitze die Drüse seines Neffen. Der fette Schwanzkopf rieb sich kurz an ihr, bis er drüber hinweg schrubbte. Das war dann der Augenblick, als sich Phillips Schwellkörper wieder mit Blut füllten. Phillip konnte selbst nicht verstehen, was mit seinem Schwanz los war. Obwohl er noch nie solche Schmerzen wie bei seiner Entjungferung verspürte, ging ihm kurz danach sein eigener Prügel nach oben, ohne diesen auch nur angefasst zu haben. Doch der lange Schwanz seines Onkels erreichte eine Stelle, die seinen Prügel aufzucken ließ. Nun dämmerte ihm auch, warum Jonas als er ihn geritten hat selbst abgespritzte. Auch sein ausgefahrener Schwanz hatte es wohl geschafft diese Stelle in seinem Hintern zu erreichen. Die Schmerzen die er bisher verspürt hatte, verwandelten sich sofort in Geilheit, als nun sein Onkel komplett in ihn einfuhr. Phillip spürte das kurze Schamhaar an seinem glatten Po und auch die fetten Eier, wurden an seine Bäckchen gepresst. Christian drückte gleich voll nach, damit Phillip gleich die ganze Länge zu spüren bekam. Er wollte seinen Neffen endgültig wissen lassen, was er selbst zu bieten hatte. Und das waren in diesem Fall seine ausgefahrenen 23×7 Schwanzfleisch.  „Ahhhhh.“, kam es wieder aus Phillips Mund. Diesmal jedoch nicht vor Schmerzen. „Boahhh. Ist das Geil. Hast du echt den ganzen Schwanz bei mir drin?“, stöhnte er an Christian gewand. „Oohh. Warte kurz. Ich kanns glaub isch … nicht…. weiter….tiieefer……Waaahrrrrte……HALT!“, schrie Phillip plötzlich. Christian verzog gleichzeitig sein Gesicht, als er spürte, wie ihm der Schwanz rhythmisch unter großen Zuckungen gemolken wurde. Christian wurde schlagartig klar, dass sein Neffe gerade dabei war abzuspritzen. Dieser versaute Bengel, dachte er sich. Erst rumjammern und dann sofort abspritzen, bevor er ihn überhaupt durchgenagelt hatte. Das war Christian noch bei keinem der Jungs gelungen, die er bisher angestochen hatte. Christian drückte sofort seinen Prügel gegen den zuckenden Muskel und bewegte sich erst mal nicht mehr. Alle Umstehenden bekamen mit, dass Phillips Prügel dabei war seinen Saft zu verschleudern. Er tränkte die Couch unter sich regelrecht. Dabei zuckte nun sein ganzer knabenhafter Körper, als seine fleißigen Eier dabei waren seinen Saft zu verspitzen. Doch der fette Schwanz in seinem Loch holte ihm aber auch wirklich fast alles aus seiner Kanone. Jonas und Lukas hielten voll drauf, als er seinen Knabensaft verschoss. Und das war nicht wenig. Nur weil ihm sein Onkel die fette Ramme bis zum Anschlag reingejagt hatte, gab es bei Phillip kein halten mehr.  Als erfahrener Ficker wusste Christian aber nur zu gut, dass sich Phillip gleich erholen würde. Und dann wollte er wieder endlich seinen Druck auf den Eiern loswerden. Christian merkte, wie sein Prügel nicht mehr so stark gemolken wurde, als sich Phillip langsam dem Ende seines heftigen Abgangs näherte. Als er seinen Saft verschleuderte verließ ihn auch ein bisschen die Körperspannung. Christian merkte dies und fasste einen Entschluss. Er würde seinen  Neffen nicht in dieser Position ficken. Also zog er bald darauf seinen langen steifen Schwanz aus der aufgebohrten Votze. Phillip dachte, dass der Fick nun beginnen würde. Denn auch er wusste, dass sein Onkel noch längst nicht mit ihm fertig war. Mittlerweile war ihm dies auch ganz Recht. Wusste er doch jetzt, was seine Klassenkameraden Lukas und Jonas so an der Keule von Christian begeistert hatte. Phillip spürte, wie der fette Kolben seines Onkels immer weiter aus seinem Loch rutschte. Er spürte die fette Kuppe an seinem Ausgang und machte sich eigentlich darauf gefasst, gleich wieder mit der Keule gestopft zu werden. Stattdessen entzog ihm Christian unter einem lauten Ploppen die Latte komplett. Was wird das denn?, dachte sich Phillip. Kaum zu Ende gedacht, schnappte sich Christian den schlanken Bengel und drehte ihn nun auf den Rücken. Er kniete jetzt nicht mehr vor der Couch, sondern lag mit dem Rücken auf dem glatten Leder. Unter sich spürte Phillip noch die Feuchtigkeit seines eigenen Abgangs, den er eben erst auf das Leder gespritzt hatte. Christian drückte den Bengel noch so weit zu recht, dass der schlanke Hintern genau auf der Kante lag. Christian schnappte sich auch gleich die schlanken und doch durchtrainierten Beine des Bengels. Er konnte erkennen, dass sein Neffe schon einen Flaum auf seinen Waden hatte, den er in der Sauna bei seinem Kumpel Jonas nicht ausmachen konnte. Phillip blieb ganz locker, wusste er doch, was gleich kommen würde. Sein geiler Onkel würde gleich wieder mit seiner harten Latte bei ihm einfahren. Er versuchte ganz locker zu bleiben, als er jedoch die feuchte Schwanzspitze an seinem eben aufgebohrten Loch spürte, zuckte dieses doch auf. Er biss sich auf die Lippen, um sich vom möglichen Schmerz abzulenken. Wenigstens wollte er nicht unvorbereitet sein, wenn sich dieser einstellen sollte. Sein ausgespritzter Schwanz lag ihm nass und schlaff auf seinem flauschigen Schamhaar, als Christian gleich gegen den Muskel drückte. Im Gegensatz zu vorhin drückte er seine gesamte Keule in einem Zug in den schmalen Knaben unter sich. Er wollte jetzt selbst seinen Saft loswerden, darum beeilte er sich den Schwanz zu versenken. Phillip stöhnte als ihm der Prügel komplett eingeführt wurden. Die ganzen 26 Zentimeter Schwanzfleisch wurden ihm in den Darm gedrückt.  „Uuhhhhhpppfffffff“, pfiff er zwischen den zusammengebissenen Zähnen hindurch. Der fette Sack von Christian wurde ihn an seinen unbehaarten Hintern gepresst. „Nicht so schnell bitte!“, keuchte er unter schmerzen an Christian gerichtet. Der ignorierte aber seinen Neffen und zog gleich wieder seinen Schwanz zurück. Diesmal machte er Halt, als der fette Eichelkopf drohte aus dem Loch gepresst zu werden. Denn Phillip drückte automatisch mit seinen Muskeln, als sich der Prügel bewegte. Kaum am letzten Ring angelangt, drückte ihm Christian die harte Stange wieder rein. Wieder bis zum Anschlag. „Warte Man! Ich kann noch nicht…….“, und nach kurzer Zeit: „Aaaaahhhhh…. Uuuuhhhh….“. Christian packte die Geilheit. Er wollte seinem frechen Neffen zeigen, wer der Macker zwischen den Beiden war. Er wollte ihn jetzt voll durchficken und sich so für so manche Schmach revangieren. Der Ältere machte jetzt immer wieder Vor- und Zurückbewegungen. Er nutzte die ganze Länge seines Prachtschwanzes. Immer bis zur Kuppe und dann gleich wieder rein ins enge Loch. Christian merkte, dass Phillip bald wieder etwas entspannter war. Er konnte es nicht fassen, als er sah, dass sich der nur etwas kleinere Schwanz seines Neffen wieder zuckend versteifte. Der muss echt noch nen ganz schönen Apparat bekommen der Kleine, dachte sich Christian. Sein eigener Schwanz war in dem Alter erst 18 Zentimeter lang. Sein Neffe konnte schon jetzt 21 Zentimeter Schwanz bieten. Der wird sich noch zulegen, dachte sich Christian als er auf den inzwischen wieder fast steifen Schwanz schielte. Na dann kann ich ja auch ne Spur härter Ficken, waren die Gedanken von Christian. Wenn die kleine Sau wieder nen Steifen bekommt, nur weil er durchgevögelt wird, bekommt er jetzt das was er braucht. Christian packte seinen Neffen nun mit beiden Händen an dessen schmalen Hüften und zog ihn jetzt seinem eindringenden Speer entgegen. „Ufffffff“, war der erneute Kommentar seines Neffen, als er noch tiefer eindringen konnte. Na warte, du kleiner Wichser. Jetzt geht’s richtig los. Beim nächsten Stoß hämmerte Christian aus seinem Becken voll in die enge Kiste. Durch den kräftigen Stoß wurde der Hintern von Phillip von der Couch in die Höhe katapultiert.  „Ahhhhhhhh. Nicht so dolle. Christian, biiiiitttteeeee!“, und wieder mit aller Kraft gegen den engen Arsch. Was Phillip aus Panik gar nicht mitbekommen hatte war, dass sein eigener Schwanz über die Gewalt ganz anders dachte. Der zuckte nämlich noch stärker als bisher auf, als seine Drüse die wirklich brutalen Stöße abbekam. Schon nach dem 3. kräftigen Stoß, stand ihm sein eigener Prügel wieder knochenhart ab, obwohl er gerade erst abgespritzt hatte. Die feuchte Schwanzspitze rieb sich an seinem flachen Bauch und sonderte gleich wieder den Vorsaft ab. Plötzlich ging wieder eine Veränderung durch den schlanken jüngeren Boy. Phillip merkte oder spürte gleich mehrere Sachen. Zum einen fasste er kurz ungläubig an seinen eigenen Prügel, der ihm trotz der Schmerzen wieder hart vom schlanken Körper abstand. Und wo war der Schmerz überhaupt? Er horchte in sich hinein, konnte aber auch beim nächsten Stoß von Christian keinen Schmerz ausmachen.  Phillip griff mit seinen Händen nun an den Oberkörper seines Onkels, der sich breit über ihn aufgebaut hatte. Er umschloss die breiten Schultern und hielt sich an ihnen fest, als Christian wieder den Vorwärtsgang drin hatte. Beide sahen sich ungläubig in die Augen. Das gibt es doch gar nicht, dachten sich Beide. Wer hätte gedacht, dass sie Beide an den jetzt folgenden Gefallen haben würden. Christian war es eigentlich egal, ob sein Neffe auch auf seine Kosten kommen würde. Wichtig war ihm nur die eigene Erleichterung und eigentlich wollte er seinen Neffen ja auch ein wenig bestrafen. Doch konnte man noch von einer Bestrafung sprechen, wenn diese dem anderen gefiel? „Bist du bereit für einen richtigen Fick, Kleiner?“, fragte Christian seinen Neffen. „Gib mir alles was du hast.“, nuschelte Phillip zurück. „Besorg es mir richtig heftig!“ „Das kannst du haben!“ Christian zog seine Keule noch mal ganz aus der aufgebohrten Votze. Er drückte die Knie seines Neffen erst auf die Brust, dann brachte er sie so in Stellung, das die Knie neben den Ohren von Phillip lagen. Dadurch war seine enge und unbehaarte Rosette noch besser präsentiert. Außerdem wusste Christian, würde er ihn so noch tiefer stoßen können. Wenn er schon darum bettelt, soll er bekommen was er will. Christian holte Phillip mit dem Arsch weiter an die Kante und brachte gleich seinen Bolzen in Stellung. Er fackelte gar nicht lange und donnerte die ganze Länge in den Darm des Jünglings. „Aaaaahhhhhhh…… über….ttrrrreibbb… esss….. nicht“, stotterte Phillip, der mit dieser Brutalität nicht gerechnet hatte. Doch Christian hörte ihn gar nicht mehr. Er drosch seinen Knochen immer wieder in den unerfahrenen Arsch, der einiges aushalten musste. Christian fickte gleich so stark, dass seine fetten Klöten an den zarten Hintern von Phillip geschmissen wurden und sofort ein lautes Klatschen zur Folge hatte. Wir anderen wunderten uns, dass es ihm gar nicht weh zu tun schien. Bei diesem Tempo mit dem er unseren Klassenkameraden nun durchorgelte, fingen beide ordentlich an zu schwitzen. Der Schweiß tropfte von Christians Stirn auf den überhitzten Körper von Phillip. Dessen ganzer Oberkörper war mit einem Schweißfilm überzogen. Phillip seine Haare waren ihm nass an die Stirn gepresst, so stark schwitzte er nun Auch im Nacken waren die Haare richtig nass und klebten an seiner Haut. Einige Schweißperlen liefen an seinen schlanken Flanken nach unten, bis sie sich auf der Ledercouch sammelten. Phillip rutschte auf der nassen Couch immer wieder weg, bis Christian ihn wieder in die andere Position brachte. Um fester Stoßen zu können, nahm er wieder die schlanken durchtrainierten Beine auf seine Schultern. Dadurch konnte er ihn besser seinen einfahrenden Speer entgegen ziehen und drang so auch wieder tiefer in den zarten Bengel ein.  „Tiiieeeefffeeeeerrrrrrrrr………Ohhhhhh…….Das….. ist…… sooooo Geeeiiiilll. Sooo ….Grooooooßßßßß………Geiiiillll“, stöhnte Phillip nun bei jedem tiefen Stoß, den ihn Christian mit seiner Keule verpasste. War ja auch kein Wunder, bekam seine Prostata einen Treffer nach dem Anderen. Wenn er also schon darum bettelte, machte Christian genau das. Er zog den kleinen Bengel an den Hüften auf seinen einfahrenden Speer. Immer wieder bis zu den Eiern versenkte er seine Keule und spürte jedes Mal die Drüse des Bengels, gegen die er stieß. „PPPfffffffffffftt“, machte Phillip bei jedem Stoß. Sein Schwanz zuckte längst wieder auf seiner harten Bauchdecke, als er jetzt mit aller Macht gefickt wurde. Seine kleinen Nasenflügel flatterten, als er die Luft einzog. Beim ausatmen prustete er mit dicken Backen die Luft aus seinen Lungen. Er hatte ganz rote Wangen, als er nun voll durchgeorgelt wurde. Christian veranstaltete echt den Fick seines Lebens. So hart und lange hatte er noch keinen gefickt. Schon gar nicht einen jüngeren, bei denen er sonst vorsichtiger ist. Doch Phillip hatte es verdient und außerdem verlangte er die harte Gangart. Er schmiss seinen Hintern nun auch der einfahrenden Keule entgegen. Beide hatten sie sich in die gleichen Schwingungen versetzt, als sie es hemmungslos miteinander trieben.  „Aaahhh……ahhhhh…….ahhhhh…….ahhhhhh…..gleiiiiiich………koommmmmmeeeeee…….glllleeiiiiichhh….jeeeettzt“, kam von Phillip als sein ganzer Körper anfing zu zucken. Christian spürte um seinen harten Kolben, wie die Darmwände diesen krampfhaft umschlossen. Phillip dachte seine Eier würden ihn bis in den Bauch rutschen, als sie anfingen seinen Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen. Schon schossen ihm die Batzen aus seinem harten Prügel bis über seinen eigenen Kopf. Wieder alles gegen die Couch. Zum Glück glattes Leder, war der erste Gedanke von Christian. Doch noch immer schoss der Prügel seines Neffen aus allen Rohren. Christian wurde durch die zuckende und krampfende Rosette nun auch fertig. Er orgelte seinen Neffen weiterhin mit aller Kraft durch, das sein fetter Kolben in dem engen Loch immer schmatzende Geräusche machte. Zum einen hatten sie gut geschmiert und außerdem erledigte den Rest den Vorsaft, den Christian wieder großzügig verschenkte. Seine Eier pumpten nun auch den Saft in Richtung Schwanzspitze. Aus dem vollen Fick schleuderte er seinen Samen tief in den Po seines Neffen. Phillip spürte trotz seines eigenen heftigen Abgangs, wie ihn sein Onkel vollrotzte. Und das war nicht wenig, was in seinen Darm geschossen wurde. Gleich darauf wurde es beim weiterficken aus seiner aufgebohrten Votze gedrückt und lief den Stamm von Christian nach unten, bis es beim erneuten Zustoßen wieder ins Loch gedrückt wurde. Beide safteten sie jetzt aus allen Rohren, dass wir uns nur wundern konnten. Die beiden gegensätzlichen Körper zuckten vor Geilheit, als sie sich erleichterten.  Gleichzeitig setzte sich bei ihnen der Orgasmus frei. Phillip hatte seinen durch die fette Gurke, die seiner Drüse einen Treffer nach dem anderen verpasste und Christian wurde vom krampfenden engen Muskel vollkommen ausgesaugt. Immer wieder warfen sie ihre verschwitzten Körper gegeneinander, was ein schmatzendes Geräusch zur Folge hatte. Die fetten Eier von Christian die schon ganz nass waren wurden klatschend an den heißen Arsch von Phillip katapultiert. Nach bestimmt 2 Minuten ließ bei Beiden die Körperspannung endlich nach. Christian steckte seinen noch immer absolut harten Schwanz bis zum Anschlag in seinen Neffen und ließ sich nach vorne fallen. Ihre heißen Körper wurden aneinander gepresst. Zwischen ihnen wurde der Saft von Phillip auf ihrer feuchten Haut verteilt. Beide öffneten gleichzeitig wieder ihre Augen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, näherten sie sich Beide den anderen und verschmolzen in einem heißen Zungenkuss. Nach weiteren 5 Minuten merkte Christian wie ihm der Schwanz langsam abschwoll und zog ihn unter einem ploppen aus der aufgebohrten Votze. Sofort sprudelte der Saft aus dem Loch und tropfte ebenfalls auf die Couch.Fortsetzung folgt……..?????

Die Badehose, 25. Teil

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