Die Affären einer Familie! End

Mehrere kleinere Orgasmen schüttelten sie. Sie zitterte, als würde sie frieren. Wie im Schüttelfrost klapperten ihre Zähne aufeinander. Ihr Körper zuckte. Paul Oppenhaim keuchte, sein Schwanz schwoll auf einmal zu einer ansehnlichen Latte an, was Paul selbst am meisten überraschte.„Paul!“, keuchte Isabell, als sie es sah.Simon spürte, wie es ihr wieder kam, sie brach beinahe zusammen, ihr Atem flog, wie nach einem schnellen, hektischen Lauf.„Mein Mann… sein Schwanz… oh, Simon… du musst…“„Gar nichts!“Noch zwei, drei Stöße! Simon hielt die Augen geschlossen. Er dachte an Marie, an seine Frau, an diese verrückte, aber doch erregende Vögelei hier in diesem Neubau… und sein Pint durchwühlte schamlos diese gut geölte, brünstige Fotze.„Ihr Ficker… ich will euch jetzt beide… der Pimmel meines lieben Mannes… Simon, sieh doch nur! Er steht… er steht wieder… ohhh…“Da schoss Simon ab!Eine sprudelnde Welle feuerte er in ihren zuckenden Leib. Er pumpte das Sperma in sie hinein, stopfte nach, verkrampft hielt er sich an ihr fest, spürte ihr warmes Fleisch, ihre Gänsehaut, ihre Erregung und Erlösung, ihre Lüsternheit. „Spritz es rein — alles!“, stöhnte sie heiser.Und er gab ihr jeden einzelnen Spritzer! Und dann, als er seinen Pint zurückzog und noch eine Ladung kommen spürte, auch auf den Hintern.„Oh, Gott! Oh, Gott!“, stammelte sie nur immer wieder. Isabell war weggetreten, der Taumel der unendlichen Lust schwemmte sie davon. Sie war außer sich und ließ sich auf ihren Mann sinken. Paul positioniert ihren Körper, spreizte ihre Schenkel und stieß seinen harten Penis in das nasse Loch ihrer Vagina. Isabell schrie auf, als sie den Penis ihres Ehemannes in sich spürte. Sie hob sofort ihren Unterleib, ließ ihn wieder sinken und begann einen stürmischen Ritt.Simon zog sich leise zurück. Er ließ das fickende Paar nicht aus den Augen, während er sich aufrichtete. Er musste lächeln. So etwas kam normalerweise nur in Märchen für Erwachsene vor.Ein angenehm wohliges Gefühl durchpulse seine Lenden. Er war verschwitzt; um seinen Penis herum klebte ihr Scheidensekret, das in reichlichen Strömen geflossen war.Noch immer leise, damit er die beiden nicht störte, zog sich Simon an. Isabell ritt wie eine Teufelin auf ihrem Mann. Ihr Gesicht war im milden Zwielicht verzerrt. Simon konnte nicht sagen, ob das vor Lust oder Anstrengung war. Er tippte auf Lust. Sie war eine geile Frau; so schnell bekam die nicht genug.Aber Paul Oppenhaim kam sehr schnell. Sein Sperma wurde in das Futteral ihrer Möse hinaufgetrieben und von dort zurückgepumpt, quoll rings um den wieder zusammenschrumpfenden Schwanz aus ihrem Fotzenloch, nässte seinen Unterleib, ihr Lustgewimmer erstarb. Simon sah noch, wie sie sich erschöpft nach vorn fallen ließ und ihren Mann voll ungestümer Leidenschaft küsste, dann verließ er das künftige Badezimmer, indem auf so originelle und befriedigende Art und Weise Richtfest gefeiert worden war.Ihm war noch immer heiß, als er die Villa verließ. Seine Ohren glühten. In dem engen Hosengefängnis prickelte unzufrieden sein noch immer feuchter Penis. Jetzt allerdings auf Normalgröße zusammengeschrumpft. Er nahm sich eine Zigarette, zündete sie an und rauchte langsam, während er darauf wartete, dass die Bauherren kamen.Er durfte noch eine ziemliche Weile warten.6__________Am nächsten Tag regnete es in Strömen. Die Welt versank hinter schräg vom Himmel wehenden Regenschleiern, Windböen fauchten aggressiv durch die Straßen und Gassen Wiens, die großen Tropfen hämmerten in ungestümen Fontänen auf den Asphalt.Die Häuserfassaden der Walzerstadt wirkten grau und trist, beinahe abstoßend, die Fensterscheiben waren blind von zahllosen Tropfen, die darüber perlten.Ein kleiner Weltuntergang.Simon Pilgram zog die Schultern hoch und hielt den Regenschirm fest. Es war ziemlich sinnlos. Der Regen wütete von allen Seiten heran, und er war schon nass bis auf die Haut.Seit einer halben Stunde wartete er auf Marie. Der Burggarten lag einsam und verlassen unter ihm, Bäume und Büsche und Bänke — alles tropfte vor Nässe.Simon schlenderte ein paar Schritte weiter. Er stand auf der großen, weißen Freitreppe an der Stirnseite des Parks; von hier aus konnte man die ganze Anlage überblicken — soweit dies der Regen zuließ.Vom nahen Opernring herüber wehte das stete Brausen des Verkehrs. Das war das andere Wien, das hektische Wien.Simon war froh, dass er zurückgeschaltet hatte. Seit ein paar Tagen fühlte er sich einfach großartig. Morgens Arbeit, mittags das Vergnügen — außer gestern Mittag. Da war die Arbeit noch einmal an der Reihe gewesen, nach dem anstrengenden Vormittag mit der Familie Oppenhaim nur recht und billig.Aber jetzt war die Umverteilung der Aufgabenbereiche erledigt, seine neun Angestellten waren einverstanden und er zufrieden.Auch mit Leonie lief das Zusammenleben eigentlich ganz gut. Sie redeten miteinander, lebten wie gute Freunde oder Geschwister zusammen, jeder ließ den anderen die eigenen Wege gehen.Simon wurde langsam ungeduldig. Der Regen schien immer schlimmer zu werden. Die Bäume waren nur noch als hohe, verwaschene Schemen zu erkennen, aus Büschen wurden tanzende Irrwische, Schatten, die vom Wind zerzaust und geschüttelt wurden.Vielleicht hatte Marie nicht weggehen dürfen? Seiner Schwägerin Helena traute Simon alles zu.Unwillig zog er die Schultern hoch und ging die Treppe hinunter. Die asphaltierten Spazierwege, die sich durch den Burggarten zogen, dampften unter dem wilden Regensturz. Über dem kurzgeschnittenen Rasen hingen zarte Nebelgespinste.Simon schlenderte Richtung kleiner See. Dort gab es die hübschen weißen Bänke — in einem weiten Kreis umschlossen sie den See. Dort saßen normalerweise die alten Damen und Herren und fütterten die Tauben, oder Touristen, die ein paar schnelle Aufnahmen knipsten.Im Näherkommen erst sah Simon den auf und ab tanzenden, bunten Regenschirm. Es war ein Doppelschirm, wie es sie neuerdings für besonders verliebte Pärchen gab.Simon wurde neugierig. Er kniff die Augen zusammen und ging unwillkürlich schneller. Der Regen schlug ihm jetzt voll ins Gesicht, der Wind orgelte und rüttelte an den Zweigen der Bäume.Trotzdem konnte Simon die Stimmen hören. Eine helle, mädchenhafte, und eine dunklere. Es waren spitze Schreie, ein schnaufendes Keuchen.„Das gibt´s doch nicht!“, murmelte Simon. Er war beileibe kein Spanner, er hielt nichts davon, Liebespaare zu beobachten und zu belauschen, andererseits aber fand er auch plötzlich Gefallen an diesem ungewöhnlichen Erlebnis. Er ging näher, ohne sich zu verstecken. Sollten ihn die beiden ruhig bemerken, schließlich hatte er nichts zu verbergen.Unwillkürlich musste er bei diesem Gedanken lächeln.Die beiden waren voll bei der Sache. Der junge Mann — Simon nahm an, dass es ein junger Mann war, sehen konnte er sein Gesicht nämlich nur als hellen, verwaschenen Fleck — saß auf der Parkbank. Das Mädchen saß rittlings auf seinem Schoß — und hielt den Doppelschirm, sodass sie vor dem Regen einigermaßen geschützt waren. Sie wandte Simon den Rücken zu. Der Regen wurde schlimmer.Nur — die beiden spürten den Regen momentan ganz gewiss nicht!Das Mädchen hatte langes, brünettes Haar, das ihm weit über den schmalen, fast zierlichen Rücken wogte. Ihren weiten, rosafarbenen Rock hatte sie bis zur Hüfte hinaufgerafft — und darunter trug sie nichts als blanke Haut. Simon blieb stehen; der Anblick ließ ihm heiß werden. Und wie. Ein glühender Schauer rieselte über sein Rückgrat, ein Ziehen machte sich in seinen Lenden bemerkbar.Seine Sinne waren auf die Jagd eingestellt. Er jagte sie, die süßen Mädchen und Frauen von Wien. Er wollte sie erobern, und er wollte sich erobern lassen. Ein neues Leben. Ein Leben für die Liebe. Abenteuer, aufregende Erlebnisse, neue Erfahrungen.Hier bekam er eine. Gratis.Das dünne, rote Regenmäntelchen war ebenfalls wie der Rock hochgerafft. Simon sah deutlich Einzelheiten. Der junge Bursche fickte gut. Wuchtig und kraftvoll stieß er seinen recht großen Pint von unten herauf in die klaffende, fiebrige Mädchenmöse. Ein gewaltiger, pulsierender, nasser Schaft, von dunkelblauem Adern überzogen, eine pralle, rote Eichel, die ihn krönte, die zuckend in dem Schlitz des keuchenden und stöhnenden Mädchens aus –und einfuhr, mal nach vorn, über den für Simon nicht sichtbaren Kitzler strich, dann wieder in die tropische Hitze des Mösenkanals eintauchte.Der Mann hatte seine Beine leicht gespreizt. Seine Bewegungen konnte er so besser kontrollieren. Der Mädchenarsch machte in herrlicher Vollkommenheit mit, drückte sich den Fickparaden des Mannes entgegen, spießte die Muschi in wollüstigem Genuss immer und immer wieder auf dem Stachel des Mannes auf.„Bin ich gut?“, stieß der Mann hervor.Simon war jetzt noch ein paar Schritte näher gegangen. Keine sechs Schritte trennten ihn mehr von dem vögelnden Paar, das selbstvergessen seiner Lust und Leidenschaft frönte.„Ja, oh, du bist so gut, so herrlich gut! Stoß weiter!“Der Mann griff nach oben, teilte die Hinterbacken des Mädchens, streichelte die Kerbe. Simons Körper spannte sich an, das Geschehen, dem er beiwohnte, zog ihn mit elementarer Wucht in seinen Bann. Sein Schwanz reagierte, er konnte es nicht verhindern. Simon fuhr sich verstohlen über den nassen Stoff seiner Hose. Der Regen lief ihm übers Gesicht, aber er spürte ihn kaum. Verkrampft hielt er den Schirm. Ringsum tropfte und plätscherte es, dazwischen waren die aufputschenden Geräusche des bumsenden Paares zu hören.Das Klatschen der Haut, wenn die beiden zusammenkamen, ihr Stöhnen, ihr wollüstiges Keuchen, die wenigen Worte, die sie hin und wieder wechselten. Sie konzentrierte sich ganz auf den Fick. Das hatte er früher auch so gehalten. Heute gefiel es ihm, während des Verkehrs zu reden, geile, ordinäre Dinge zu sagen, um damit sich selbst, aber auch die Partnerin anzufeuern. Es war keine Frage von Bildung oder Erziehung. Nur eine der Geilheit.Schmatzend fuhr der Stab des Mannes in die rote Möse des Mädchens ein und wieder aus.„Ich komme gleich! Hörst du, ich muss gleich spritzen!“„Ja, spritz! Spritz! Ich sehne mich so nach deinem Sperma. Ich hab´s gern, wenn man… oh… oh… wenn man mich vollspritzt!“„Ich ficke dich! Ich ficke dich!“„Fester! Gib´s mir!“Heftiger ruckte ihr bezaubernder Hintern auf der Stange des Mannes, dann schrie sie plötzlich erschrocken auf. Er hatte ihr seinen Zeigefinger in den Anus gebohrt und vollführte jetzt auch damit Fickbewegungen.„Aua… ja! Auch in den Arsch! Ja… ja… weiter, tiefer…!“Der Mann arbeitete jetzt schneller. Wie der Kolben einer Maschine stach sein Schweif in die brünstige Tiefe der Möse, kam wieder zum Vorschein, tauchte wieder hinein. Das Mädchen warf stöhnend den Kopf zurück, ihre Haare wischten von links nach rechts über ihren Regenmantel. Sie genoss die heiße Lanze in ihrem Lustfutteral.Simon konnte ihre Muskeln spielen sehen, ahnte, wie sie ihre Vaginalmuskulatur anspannte, lockerte, wieder anspannte, wie sie jeden Millimeter des Stabes in sich spürte.Der Mann schien soweit zu sein. Er wurde noch schneller, hämmerte seinen Schwanz förmlich in ihre Möse, rammelte wie ein wildes Tier, machte sich gar nicht mehr die Mühe, seinen Wonnespender ganz herauszuziehen, sondern tat dies nur noch so weit, dass der Eichelkranz gerade noch herauskam, arbeitete jetzt nur noch mit seinem Nillenkopf.Das Mädchen krallte sich an ihrem Partner fest, der Doppelschirm wankte bedrohlich, verrutschte von ihrer Schulter in die Armbeuge hinunter. Der Regen konnte jetzt ungehindert auf die beiden Fickenden herniederprasseln.„Ahhh… oh… jetzt… jetzt! Lieber Himmel!“, schrie das Mädchen. Ihr Arsch begann zu wackeln, ein komischer Anblick, dann riss sie sich hoch.„Nicht aufstehen, du dumme Gans!“, entfuhr es dem pumpenden Mann.Aber es war zu spät. Sein Schwanz rutschte heraus, seine Eichel wurde für ein paar Sekundenbruchteile ganz groß, ihr Rand schien aufzuglühen, der Mann zog das Mädchen hektisch schnaufend wieder herunter. Sie teilte ihre Schamlefzen, wollte sie wieder über ihren Beglücker stülpen — da kam die Lava! Wie ein Vulkan brach der Schwanz des Mannes los. In einem weiten, schlierig-weißen Bogen spritzte sie in großen Stößen aus der Stange des Mannes.„Es tut mir leid! Ich…“Mehr hörte Simon nicht mehr, denn das Mädchen drehte sich in ihrem geilen Reitersitz halb um, um den Spermaspritzern nachzusehen.Simon warf die Überraschung fast um!Er fühlte sich, als hätte ihm jemand unter die Gürtellinie geschlagen. Dorthin, wo es verdammt weh tut.Das Mädchen, das sich da so hemmungslos im Regen auf der Parkbank hatte durchficken lassen, war — seine Nichte!Marie!Natürlich entdeckte sie ihn im gleichen Augenblick.Sie rief ihm etwas nach, aber er hielt nicht an. Er konnte nicht anders. Er rannte davon. Wie ein kleiner, dummer Schuljunge rannte er davon.„… hab´ ihm doch nur deshalb erlaubt, mich zu stoßen, weil ich dachte, du kommst nicht mehr, Onkel Simon. Bleib doch stehen! Warte doch! Bitte, Onkel Simon! Meine Muschi hat so gebrannt, ich…“Er hörte ihre Stimme noch, als er längst durch das hohe, schwarze, schmiedeeiserne Portal aus dem Burggarten hinaushetzte. Er stürmte weiter, rannte beinahe eine ältere Frau um, die einen riesengroßen Dobermann Gassi führte. Der Hund kläffte los. Simon murmelte eine banale Entschuldigung und rannte weiter.Maries Schritte waren nicht mehr hinter ihm zu hören.Sein Herz hämmerte wie verrückt, als er langsamer wurde und den Opernring überquerte. Die Straße war breit und stark befahren. Ein paar Autofahrer hupten. Simon winkte ab und wartete auf die nächste Lücke, dann spurtete er vollends auf die andere Straßenseite. Bimmelnd ratterte die Straßenbahn hinter ihm vorbei, um dann an der Haltestelle Opernring zum Stillstand zu kommen. Menschen stiegen aus und hasteten durch den Regen davon.Simon hatte seinen Schock noch immer nicht verdaut, noch immer rannte er, als seien tausend Teufel hinter ihm her. Keuchend hastete er um eine Straßenecke. Er war am Kunsthistorischen Museum angelangt, aber auch das bekam er nicht richtig mit. Der Anblick der ungeniert fickenden Marie hatte sich in seinem Schädel dermaßen verankert, dass er kaum einen anderen Gedanken darüber fassen konnte. Er schwankte zwischen Enttäuschung, Eifersucht und Erregung hin und her. Den beiden zuzusehen, hatte ihn aufgegeilt. Das gab er ja zu.Plötzlich wurde seine Flucht höchst unsanft gestoppt. Er stieß mit jemandem zusammen, seine Beine wurden ihm unter dem Leib weggerissen, er flog vornüber, klammerte sich unwillkürlich an dem Jemand fest und fiel mit ihm auf den gepflasterten Boden.Das half, ihn in die Wirklichkeit zurückzubringen.„Bitte, entschuldigen Sie“, murmelte er, noch bevor er sich wieder aufgerappelt hatte.Der Jemand — das sah er jetzt, war ein hübsches Mädchen, vielleicht Anfang zwanzig, mit langen, strohblonden Haaren. Sie trug einen Parka, sodass er nicht mehr von ihren körperlichen Vorzügen erkennen konnte. Aber wenn der Körper hielt, was ihr niedliches Gesicht mit der frechen Stupsnase versprach, dann…„Schon gut. Verflixt, sehen Sie irgendwo meine Brille? Ohne das Ding bin ich nämlich halb blind“, murmelte sie.Simon half ihr beim Aufstehen, dann sah er auch die Brille des Mädchens am Boden liegen. Gott sei Dank unversehrt. Er hob sie auf, reichte sie ihr, dann erst kümmerte er sich um seinen Regenschirm.„Uff, das ist ja noch einmal gutgegangen“, seufzte sie und setzte sich das schmale, silberne Brillengestell auf. Damit sah sie noch netter aus. Ihre Augen funkelten sogar ganz bezaubernd.„Sie haben aber ein Tempo draufgehabt.“„Ich bin auf der Flucht“, meinte er achselzuckend.„Vor der bösen Schwiegermutter?“„Beinahe.“Sie lachte und putzte sich ihre Kleidung ab. Das Wasser hatte auf Mantel und Jeans große, nasse Flecken hinterlassen.Simon selbst sah auch nicht besser aus. Jetzt war er wirklich klatschnass, und den Schirm konnte er wegwerfen, der war nämlich nur noch ein verbogenes Etwas.Sie gingen ein paar Schritte nebeneinander her.„Ich komme natürlich für die Reinigungskosten auf“, sagte er, weil ihm nichts Besseres einfiel.„Nicht nötig. Wenn Sie auf der Flucht sind, dann entschuldigt das alles.“„Möchten Sie einen Kaffee trinken?“, fragte er.„Ich weiß, nicht sehr originell. Sie sind ja immer noch ganz blass“, erwiderte sie, ohne auf seine Einladung einzugehen.„Wirklich so schlimm? Vielleicht gewöhne ich mich irgendwann daran. Ich meine, an den Gedanken, das…“ Er winkte ab. „Es ist nur die Eitelkeit. Vielleicht muss ich nur ganz einfach innerlich abgehärteter werden.“„Mir gefallen Männer, die innerlich nicht abgehärtet sind. Diese coolen Typen sind doch nur ein billiger James-Bond-Abklatsch.“Er sah sie an. Der Regen schien ihr nichts auszumachen, obwohl ihre Haare nass und strähnig herunterhingen. Aber so wirkte sie wie das frische Leben persönlich. Sie strahlte Vitalität aus, Unternehmungslust, und ihre Art, sich zu bewegen, zu reden — dieses gewisse kokette Etwas, das sie an sich hatte, verfehlte seine Wirkung nicht.Für ein paar Augenblicke vergaß er sogar Marie, das Stechen in seiner Brust ließ nach.„Ich weiß noch nicht einmal, wen ich umgerannt habe“, sagte er.„Und ich noch nicht einmal, wer mich umgerannt hat.“Er blieb stehen, deutete eine Verbeugung an. „Simon Pilgram, gnädiges Fräulein.“„Angenehm. Anna Flondor.“Sie verbeugte sich ebenfalls. Einige Leute, die vorbeihasteten, sahen sie an, als hätten sie grüngestreifte Gesichter.„Also… wie wär´s jetzt mit einem Kaffee? Als Entschädigung sozusagen?“„Ich mag eher die unkonventionellen Entschädigungen“, versetzte sie mit einem spitzbübischen Lächeln. „Lassen Sie sich etwas einfallen.“„Na dann“, brummte Simon und spürte, dass ihn gleich der Teufel reiten würde. „Wie wär´s mit einem Fick im Pornokino?“„Sie meinen das wirklich ernst?“Jetzt schien ihr doch der Atem zu stocken. Vielleicht bekam sie plötzlich auch Angst vor der eigenen Courage.„Natürlich.“Er hielt ihrem Blick stand, ohne rot zu werden.„Dann müsste ich Ihnen jetzt eigentlich eine runterhauen.“Leichte Empörung klang aus ihrer sanften Stimme heraus.„Es ist eine unkonventionelle Wiedergutmachung für das, was ich Ihnen angetan habe“, beharrte er.Sie holte aus! In ihren Augen flirrten dunkle Schatten, ihre Augenbrauen — ebenfalls blond — waren hochgezogen, was ihr ein ungemein zorniges, aber auch apartes Aussehen verlieh.Aber sie schlug nicht zu. Plötzlich entspannte sie sich, lächelte sogar, dann atmete sie tief durch.„Du bist ein unverschämter Bursche“, sagte sie kopfschüttelnd. „Kein Wunder, wenn du da auf der Flucht bist.“„Ich habe dir doch gesagt, es war wegen…“„… deiner verletzten Eitelkeit“, vollendete sie seinen Satz. „Ich hab´s nicht vergessen, Simon Pilgram. Hat dich deine Verlobte versetzt?“„Viel schlimmer. Aber sie war nicht meine Verlobte.“„Ich bin einverstanden.“Dieser Themenwechsel kam nun wieder für Simon verdammt überraschend.„Wirklich?“„Sehe ich so aus, als würde ich damit Scherze machen?“Herausfordernd, auch ein bisschen trotzig, schaute sie ihm in die Augen.„Du gefällst mir, Anna.“„Du mir auch. Wenn das nicht wäre, dann hättest du vorhin auf jeden Fall eine geklebt bekommen. Ich lass mich nicht von jedem Dahergelaufenen so anmachen.“Er beugte sich vor und gab Anna einen zarten Kuss auf die Nasenspitze.„Mehr“, verlangte sie mit einer hilfsbedürftigen Stimme. Er tat, wie ihm mehr oder weniger deutlich befohlen. Seine Lippen fanden die ihren und verschlossen sie in einem langen, sehr intensiven Zungenkuss. Sie umarmten sich dabei nicht. Jeder von ihnen genoss die saugenden Lippen des anderen. Natürlich auch die Zunge des anderen, die sich liebevoll und geil an die Erforschung des Mundes machte. Mehr findest Du Sexgeschichten & Fickgeschichten auf das Seite

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