Diät mit Keuschhaltung 3 – ein Ehesklave beri

Woche 3Ich bin jetzt in der dritten Woche meiner Keuschhaltung. Mein Ziel ist jetzt 86,5 kg. Das heißt, es wird angepasst, auch wenn ich meine Ziele nicht erreiche. Das wird immer schwerer. Ich merke schon, dass ich immer geiler werde. Diese Woche passiert nicht viel, denn wir haben beide viel zu tun auf der Arbeit. Ich bin natürlich weiterhin im Käfig eingeschlossen und fahre immer mit dem Schwanzkäfig unter meiner Hose ins Büro. Claudia braucht mich nur zu berühren oder eine sexuelle Anmerkung zu machen und sofort werde ich geil und meine Gedanken drehen sich nur noch um eins: sie zu befriedigen.Z.B. gab es am Mittwoch eine Situation. Wir saßen vorm Fernseher und haben leichte Sachen genascht (Obst etc., bin ja auf Diät). Als sie ins Bett will steht sie auf, nimmt ihre Teller… dann schaut sie mich an. „Was soll das eigentlich? Ich benutze dich nicht genug“. Dann stellt sie die Teller wieder hin „Räum mal auf hier. ich geh ins Bett“ Ich liege später im Bett und bin selbst überrascht, wie sehr mich ihre Worte geil gemacht habe. Einfach der Ton, die Art wie sie mich langsam nur noch als ihren Haussklaven sieht. Es turnt mich unglaublich an.Am Freitag arbeite ich wieder mal einen Tag von daheim aus. Ich liege noch im Bett, als sie losfahren will. Sie kommt ins Büro und wieder einmal hat sie ein geiles Outfit an. Einen kurzen Kord-Rock, Strumpfhose und Knie-Stiefel, dazu einen Pulli mit tiefen Ausschnitt.Sie setzt sich auf die Bettkante um mir einen Abschiedskuss zu geben, ich kann meine Finger nicht von ihr lassen. Ich streichel ihre Nylonverpackten Beine wir küssen uns innig und die Atmung wird schwerer.Sie sagt „ich muss los, muss ja ins Büro“Ich grinse sie an „Schade, keine 10 Minuten Zeit für nen Quickie?“Sie überlegt, dann grinst sie „Na gut, dann aber schnell.“ Daraufhin zieht sie ihre Strumpfhose aus, ich sehe dass sie wieder ein geiles Hösschen drunter an hat. Sie legt sich auf’s Bett und macht ihre Beine vor mir Breit. Oh Gott, was ein Anblick „Mach es mir, aber schnell“ sagt sie.Ich gehe ohne zu zögern zwischen ihre Beine und fange sofort an mit meiner Zunge ihre Klitoris zu umspielen. Kein Kuscheln, kein Aufheizen, einfach nur geil lecken. Sie schmeckt so geil und mein Schwanz will hart werden, aber kann es natürlich nicht vollständig, da er im Käfig steckt. Ich greife mit meiner Hand unter ihren Pulli und knete ihre Brüste, spiele an den Nippeln. Sie stöhnt immer laut und bewegt ihre Hüften im Rythmus meiner Zunge. Nach einigen Minuten zuckt ihr Unterkörper, sie packt meinen Kopf und drückt ihn fester auf ihre Muschi während sie laut stöhnend zum Orgasmus kommt. Ich bin so geil und stöhne selbst so laut, als würde ich gerade selbst einen Orgasmus erleben. Sobald sie fertig ist springt sie aus dem Bett und zieht sich an. „Das hast Du gut gemacht mein Sklave. Wir sehen uns heute Abend“ Dann gibt sie mir noch einen Kurs und verschwindet. Ich liege noch da, völlig perplex, mein Schwanz halb Steif, meine Eier werden vom Käfig langgezogen. Meine Atmung geht immer noch schwer, so geil bin ich… und schon ist sie aus der Wohnung raus. Ich liege noch eine Weile im Bett und genieße die Geilheit. Ich wäre vermutlich eh nicht in der Lage aufzusteheh, so geil bin ich noch. Irgendwann quäle ich mich aus dem Bett und starte meinen Tag. Ich bin noch stundenlang geil und würde mich langsam wirklich mal freuen, kommen zu dürfen. Abends kommt Claudia nach Hause, ist aber so fertig von der Arbeit, dass wir den Abend gemütlich auf der Couch verbringen.Am Samstag treibt sie mich völlig in den Wahnsinn. Wir wachen morgens relativ früh auf. Claudia sagt gleich morgens „Wir haben heute viel zu tun, geh Dich schonmal duschen, ich hab schon geduscht als Du noch geschlafen hast“.Als ich rauskomme sitzt sie im Wohnzimmer und ich denke, jetzt will sie mich fertig machen. Sie trägt einen knielangen Wickelrock, der beim Sitzen „aufklappt“. Sie trägt blickdichte Nylons und kniehohe Stiefel. Oben hat sie einen Pulli mit tiefen V-Ausschnitt an. Sie sieht meinen Blick und freut sich über meine Geilheit. „Los, anziehen, wir wollen losfahren“. „Wo geht es denn hin?“ frage ich, während ich versuche die Jeans über meinen geschwollenen Schwanzkäfig zu zu machen.“Besorgungen erledigen, Du kutschierst mich heute rum. Und wehe Du beschwerst Dich auch nur einmal, dass es zu lange dauert oder sonst was. Dann gibt es nichts hiervon“ sie packt ihren Rock, zieht ihn noch weiter auseinander und spreitzt ihre Beine. Ich sehe, dass sie keine Strumpfhose an hat sondern einen Strapsgürtel mit blickdichten Strapsen. Oh man, ich LIEBE dieses geile Outfit. Ich geh vor ihr auf die Knie und will es ihr gleich besorgen, sie packt aber meinen Kopf und drückt ihn weg „Nein, wir fahren erst los. Das musst Du Dir erstmal verdienen“. So steigen wir ins Auto und machen uns auf den Weg, Besorgungen zu erledigen. Das erste Ziel ist ein Schuhgeschäft, da sie ein bestimmtes Paar sucht. Bevor wir aussteigen macht sie ihren Rock vorne auf, zieht die Strapse hoch. „Ach, die zwiscken immer so“ und wir gehen ins Geschäft. Sie versucht mehrere Paare. Dabei sitzt sie auf so einem Hocker und ein Verkäufer bringt ihr immer wieder neue Schuhe. Während sie da sitzt geht der Rock vorne auf, aber mein sieht nicht dass sie Strapse an hat. Immer wenn der Verkäufer weg ist, macht sie mal die Beine breit und gewährt mir einen Einblick auf den Strapsansatz. Einmal macht sie es zu lange und ich glaube, der Verkäufer sieht was, sagt aber natürlich nichts.Nach dem Schuhgeschäft geht es in die Stadt und wir laufen noch durch mehrere Geschäfte. Ich kriege es nur wie in Trance mit, da ich bei jeder Gelegenheit versuche einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen. Am Ende unserer Einkaufstour geht es noch zum Lebensmitteleinkauf, das hasse ich ja. Ich habe das Gefühl, dass sie sich extra tief ins Kühlregal bückt, damit ihr Rock hoch rutscht und ich noch geiler werde. Wir kaufen zu Ende ein und fahren nach Hause. Dort sagt sie „Ich habe Hunger, lass uns mal einen Snack essen.“ Wir setzen uns auf die Couch, essen ein Brot und lassen nebenbei den Fernseher laufen. Als wir fertig sind schaue ich sie an, grinse und frage „Krieg ich jetzt Nachtisch?“ Dabei streichel ich ihren Oberschenkel. Sie lehnt sich zurück und grinst „Nö. Erstmal meine Füsse massieren, die tun mir weh vom rumlaufen. Ich masse ihre Nylonfüße, ca. 20 Minuten. Dann sehe ich, dass sie ihre Beine langsam gespreizt hat. Ich fahre ihre Beine hoch, streichel sie…. dann küsse ich sie intensiv, meine Hände sind an ihrem ganzen Körper. Ich geh auf der Couch auf die Knie, sie macht ihre Beine breit, der Rock klappt auf und ich sehe, sie hat gar keine Unterwäsche an. Das gibt mir den Rest, ich küsse ihre Muschi, spiel an der Klitoris. Meine Hand wandert unter ihren Pulli und kneten ihre Brüste, kneifen die Nippel. Sie sagt „Zieh Dich aus“ ich ziehe mich komplett aus und mein SChwanz steht, soweit es der Käfig erlaubt, senkrecht ab. Sie kichert „Weitermachen“ ich gehe vor der Couch auf alle 4 und lecke sie wie ein Hund. Nach kurzer Zeit kommt sie stöhnen zum Orgasmus. Gleich darauf hält sie mir was hin, ich sehe es ist der Schlüssel zu meinem Schwanzkäfig. Sie sagt „los zieh ihn aus, ich will wieder richtigen Sex!“ Ich zögere kurz „Bist Du sicher?““Ja Du hattest doch heute morgen 86,2 auf der Waage, jetzt hast Du es Dir wieder verdient. Ob Du kommen darfst weiß ich aber noch nicht“ Ich stürme ins Bad, schliesse den Käfig auf und mein Schwanz platzt fast raus. Ich nehm die Duschbrause und mache mich richtig sauber, dann trockne ich mich ab und komme ins Wohnzimmer.Sie liegt auf der Couch mit gespreizten Beinen und spielt an ihrer Möse, scheinbar wollte sie in Stimmung bleiben. Ich will mich wieder vor sie knien, da schüttelt sie den Kopf, drückt mich auf die Couch und stellt sich vor mich.“Nach 3 Wochen will ich endlich mal wieder blasen“ Dann geht SIE auf alle vor und nimmt meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Oh gott, ich schreie fast, so geil fühlt es sich an. Sie kniet vor mir, in ihrem geilen, nuttigen Outfit und bläst meinen Schwanz. Ich schaue auf den Fernseher, der mittlerweile ausgeschlatet ist, und sehe ihre Reflektion, es ist wie ein Spiegel. Der Anblick ist unglaublich geil, wie sie ihren Arsch in die Luft streckt während sie meinen Schwanz bläst. Dabei geht ihr ganzer Körper vor und zurück und ich frage mich, ob sie sich vorstellt, gleichzeit von einem Schwanz von hinten gefickt zu werden. Grad als ich glaub ich halt es nicht mehr aus, umgreift sie mit ihrer Hand meinen Schwanz und wichst ihn während sie bläst. Das Gefühl ist so intensiv, ich kann nur die Augen schliessen und versuchen nicht zu kommen. Ich stöhne „vorsicht, ich komme gleich“. Sie nimmt meinen Schwanz aus ihrem Mund und während sie in mit der Hand weiterwichst sagt sie „Nein, das darfst Du nicht.“ Ich flehe sie an „Dann hör bitte kurz auf, warte, warte“ Sie lacht „NEIN, Du darfst nicht kommen, wehe Du machst das“ und die ganze Zeit wichst sie immer weiter. Ich schreibe fast „Oh Gooooott“ und plötzlich hört sie auf. Mein Schwanz zuckt, halb im Orgasmus… es kommen 1-2 Tropfen raus…. aber das war es. Dann stellt sie sich hin, drückt meine Beine zusammen und setzt sich auf mich. Sie packt meinen Schwanz und setzt sich drauf, dann fängt sie an mich zu reiten. Dabei küssen wir uns und stöhnen beide laut. Sie reitet mich immer weiter, wieder bis ich kurz vorm Orgasmus bin… „Vorsicht, vorsicht“ kann ich nur Flüstern, woraufhin sie abrubt aufhört. Sie wartet 2 Minuten, in der Zeit küssen und streicheln wir uns“Endspurt“ flüstert sie und reitet mich wieder… immer schneller, immer tiefer… ich merke dass ich mich dem Orgasmus nähere „Achtung, ich komme gleicht“ Sie ignoriert mich und reitet weiter. „Stop, stooooop“ stöhne ich aber sie hört nicht auf. Und dann komme ich so intensiv, wie ich es schon lange nicht mehr hatte. Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie solch einen intensiven Orgasmus erlebt. Immer und immer wieder zuckt mein Schwanz und spritzt meinen Saft in ihre Muschi. DIe ganze Zeit hört sie nicht auf, mich zu reiten und der Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen.Ich habe mal in einer Scherzmail gelesen, dass der Orgasmus eines Schweins 30 Minuten dauert. So komme ich mir vor, es scheint einfach nie aufzuhören. Und die ganze Zeit reitet sie mich weiter, pumpt den letzten Tropfen aus mir raus. Ich schreibe so laut, dass sie anfängt zu lachen, während sie mich reitet. Irgendwann kann ich nicht mehr und falle erschöpft zusammen. Ich merke sofort, wie der Saft aus ihr rausläuft, noch während ich in ihr Stecke. Wir küssen uns nochmal und sie steht auf. Man hört ein lautes Platschen, fast so als würde ein Glas verschüttet werden, als mein Saft aus ihrer Möse auf den Boden fällt. Wir wischen es auf und gehen beide ins Bad um uns sauber zu machen. Mein Schwanz ist klatschnass und die Wichse läuft an meinen Eiern und Schenkeln an mir runter. Ich glaube ich hab noch nie solch eine Menge abgespritzt. Aber ich glaub ich hab auch noch nie 3 Wochen auf einen Orgasmus gewartet. Nachdem wir uns sauber gemacht haben ziehen wir uns an und machen uns fertig, da wir uns Abends mit Freunden treffen. Den Abend darf ich ohne Schwanzkäfig verbringen, aber ich bin sicher, es geht bald weiter.Das war jetzt erstmal Woche 3. Ich freue mich, das der Bericht so vielen gefällt, aber ich warte immer noch auf Eure geilen Kommentare und Ideen. Diese motivieren mich schließlich, weiter zu schreiben. Wenn das Feedback ausbleibt werde ich eventuell nicht mehr weiterschreiben, da ich schon gerne eure Ideen hätte. 🙂

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