Der Zaunpfosten

Susi hatte schon wieder diese kribbeln im Bauch. In ihren Gedanken schaute sie aus ihrem Fenster in den Garten, und betrachtete den neuen Zaun. Gestern hatte die Stadt ihn montiert. Direkt hinter ihrem Grundstück lag ein beliebter Wanderweg, der überwiegend von Hundebesitzern benutzt wurde. Da sie sich wiederholt bei der Stadt wegen der fremden Rasennutzung beschwert hatte, erhielt sie nun diesen halbhohen Zaun. Bei einem Eckpfosten blieb ihr Blick lange hängen. Auf dem Pfosten war ein kegelartiger Aufsatz zur Verzierung aufgesetzt.„Das währe ein echter Nervenkitzel“ sagte Susi zu sich und ging in den Garten.Vor dem Eckpfosten blieb sie stehen und nahm die Kuppe in die Hand.„Keine scharfe Kanten, die Maße sind zwar nicht ohne, müßte aber passen!“ dachte sie sofort.Aus dem Gartenhaus holte sie einen Zollstock, und nahm die Höhe der Kuppe zum Boden. Das sind genau 91cm, stellte sie fest.Nach weiteren Minuten des Betrachtens und Fühlens, ging Susi wieder in ihr Schlafzimmer.„Wann und Wie?“ ging es ihr durch den Kopf.Susi nahm nun vom Boden bis zu ihrem Schritt Maß, genau 85cm.„Da fehlen etwa 5-6cm“ ging es ihr durch den Kopf. Kurze Zeit später wühlte sie in ihrem Schuhschrank.Sie nahm ein paar Schuhe heraus und dachte: „Und die wollte ich schon mehrmals wegschmeißen!“Sofort glitt sie in die alten Klotschen mit den irren Absätzen. Der Zollstock gab ihrer Idee recht. „Genau 90cm, das paßt bestens!“Aus einem Fach im Kleiderschrank nahm Susi einen alten Schuhkarton heraus, und öffnete diesen. Sie warf einen Blick auf ihre Kostbarkeiten, und legte ein Kondom, den kleinsten Analplug, Gleitcreme und 2 Paar Handschellen heraus. Dann legte sie einen langen dunklen Seidenschal aus ihrem Schrank dazu.„Das müßte alles sein oder?“ fragte Susi sich, und legte alles in einen kleinen Rucksack.Gegen ca. 23.00Uhr zog Susi sich aus, und betrachtete sich im Spiegel. Sie hatte ein süßes Gesicht mit langen Haaren, aber ihr Körper war eine Wucht. Kein Gramm zu viel, und alles an der richtigen Stelle. Trotz Körbchengröße D, bestanden ihre Brüste den Bleistifttest. Bei der Bewunderung ihres Körpers kam sie sich beobachtet vor. So wie sie war, warf sie einen Blick durch das offene Fenster, doch niemand war zu sehen. Es war Halbmond und bestimmt noch 25 Grad. Sie konnte keine Geräusche hören. Sie blickte noch einmal über den Zaun zu dem Weg. Dort war nichts zu erkennen.Manchmal glaubte sie, daß er sie heimlich beobachtet wird. Das Schlafzimmer lag in der ersten Etage, und hatte ein großes Fenster bis zum Boden. Die Gardine war fast immer geöffnet, so daß die Sonne freien Zutritt hatte.Im Erdgeschoß angekommen, stoppte sie sie kurz vor der Tür zur Terrasse. Sie stellte den elektrischen Rolladenantrieb auf 00.30Uhr zum hochfahren ein.Sie legte nun die Handschellenschlüssel auf den Boden, und drückte die Abwärtstaste des Rollos. Schnell schlüpfte sie noch nach draußen. Jetzt war eins klar, bis 00.30Uhr mußte sie nackt draußen bleiben, bis das Rollo wieder auf ging. Das mußte sein, sonst hätte sie sich das ja noch einmal überlegen können.„Jetzt aber“, sagte sie zu sich selbst, und ging zum Zaum. Neben dem Pfosten legte sie den Rucksack ab. Susi schaute sich noch einmal um, aber es war nichts zu sehen oder zu hören. Sie nahm das Kondom aus dem Rucksack, riß die Verpackung auf, und rollte es behutsam über die Kuppel ab. Die Länge paßte gerade eben.„Doch ganz schon groß“ schoß es ihr durch den Kopf. Doch gleichzeitig verriet ein Zucken zwischen ihren Beinen, daß das genau das ist, was sie jetzt brauchte. Als nächstes cremte sie das Kondom mit dem Gleitgel ein. An der Spitze machte sie noch einen extragroßen Klecks drauf. Bevor sie die Tube weglegte, cremte Susi noch den Analplug ein. Auch er erhielt auf der Spitze einen besonderen Klecks.Zuerst schlüpfte Susi in die Klotschen mit den hohen Absätzen. Dann legte sie ein paar Handschellen mit Starrgelenk um ihre Füße. Beim Einrasten durchlief sie ein wohliger Schauer durch den Körper. Das kalte Metall an den Fußgelenken fühlte sich einfach nur geile an. Schon als Kind hatte sie die Handschellen beim spielen geliebt. Der kleine Plug flutschte wie von selbst in ihre Hinterpforte. Um ein Handgelenk legt sie eine Handschelle.Jetzt stellte sie sich rückwärts vor den Pfosten, regte den Po heraus, drückte mit der Hand ihre Scham etwas nach oben, und die Kuppel glitt ganz sanft in sie hinein. Sie war so feucht vor Aufregung, und das Gleitgel tat den Rest. Jetzt legte sie sich die Augenbinde an. Dann kam der entscheidende Moment. Mit dem Einraten der zweiten Handschelle würde sie für mindestens eine Stunde an Händen und Füßen mit Handschellen gefesselt sein.„Jetzt aber“ sagte Susi zu sich, und dann hörte sie hinter ihrem Rücken das einrasten um ihr anderes Handgelenk.Die Kuppel war nun etwa 2cm versenkt.Langsam balancierte Susi ihren ersten Fuß aus den Klotschen. Aufgrund der starren Verbindung der Handschellen war diese schwerer als erwartet. Mit tanzenden Schritten und wippen zur Seite, stand sie kurze Zeit später, auf Zehenspitzen, neben den Klotschen. Die Kuppe hatte nun eine ordentliche Tiefe erlangt. Ein leichtes stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Das stehen auf den Zehenspitzen wurde anstrengend, so daß Susi sich langsam absengte. Als sie mit den ganzen Füßen den Boden berührte, dachte sie schon bald zu platzen.„Ganz schön mächtig“, ging ihr durch den Kopf.Aber sie wußte, daß die Kuppe noch viel zu bieten hatte. Nach ihrer Vermutung waren da bestimmt noch einige Zentimeter in der Höhe und Breite möglich.Also senkte sie sich zwischendurch immer wieder leicht auf und ab. Dabei wurde ihr stöhnen etwas lauter. Da sie sich an die Dimension der Kuppel gewöhnt hatte, wurde sie immer mutiger. Sie steigerte das Tempo bei ihrem Ritt, und schob sich mit jedem Absenken die Kuppe noch tiefer hinein. Die schmatzenden Geräusche ihrer Muschi und der Gleitcreme wurden immer intensiver.Bei ihrem Ritt hatte sie manchmal das Gefühl, als ob dabei der kleine Plug auch langsam rein und rausglitt. Dieses Gefühl verstärkte sich immer mehr, so daß sie plötzlich stoppte. Alles war still. Außer ihrem eigenen Herzschlag hörte sie nur die Ruhe der Nacht. Dann begann sie wieder mit dem Ritt auf der Kuppe. Und schon wieder hatte sie das Gefühl, das der Plug ihr Hintertürchen nicht nur etwas füllte, sondern sie in gleichem Tempo wie die Kuppe fickte.„Jetzt drehen meine Nerven aber langsam durch“ dachte sich Susi noch, und schob sich die Kuppe immer tiefer hinein. Und dann geschah es, was sie nicht für möglich gehalten hätte. Sie erschreckte sich gewaltig, denn sie schrie nun in die ruhige Nacht einen Megaorgasmus heraus. Die mächtige Kuppe war ganz in ihr versenkt.Ihr ganzer Körper bebte, die Bauchdecke zuckte wie wild.Susi saß nun ganz ruhig auf der Kuppe, die nun wie ein großer Plug in ihr steckte. Schon wieder hatte sie das Gefühl, das der kleine Plug sich minimal bewegte.„Susi fang jetzt nicht an zu spinnen. Mit dem Orgasmusschrei kannst Du die ganzen Nachbarn geweckt haben!“ sagte sie leise zu sich selbst.Langsam versuchte sie sich von der Kuppe zu erheben, aber erfolglos. Durch ihren Orgasmus hat sich ihre Muschi so zugezogen, daß diese nun fest die Kuppe eingeschlossen hat.„Na Klasse, jetzt muß ich bestimmt noch ne viertel Stunde warten, bis sich meine Muschi beruhigt hat“, sagte sie wieder leise in die Nacht hinein.Dann hatte sie wieder das Gefühl mit dem Plug in ihrem Hintertürchen. Susi versuchte mit ihren gefesselten Händen ihn zu erreichen, aber ohne Erfolg. Die Handschellen mit den Gelenken erfüllten ihren ganzen Zweck.Und plötzlich war es ganz deutlich. Der Plug war draußen.„Hab ich den jetzt rausgedrückt?“ fragte sie leise in die Nacht.„Nein, das war ich“ hörte sie eine fremde Stimme sagen.Susi erstarrte zu einer Salzsäure. Im Kopf von Susi überschlugen sich ihre Gedanken. „Was war geschehen? Der Traum vom erwischt werden war zwar immer da, aber nur in der Phantasie, und jetzt?“„Um zu retten was zu retten ist, muß ich so schnell wie möglich von der Kuppe runter“ schoß es ihr durch den Kopf.Dann versuchte sie sofort mit ihren Füßen in die Klotschen zu steigen. Aber so sehr sie mit ihren nackten Füßen rechts und links suchte, kein Erfolg.„Meine Klotschen sind weg!“, sagte Susi sehr leise.Dann hörte sie wieder die Stimme des fremden Mannes:„Weg ist der falsche Ausdruck, Deine Klotschen stehen neben mir auf dem Boden. Mein Hund hat sie mir gebracht. Und durch Dein lustvolles Gestöhne habe ich Dich gefunden. Aber Dich in so einem Moment zu stören, und das ohne Einladung, schickt sich nicht für einen Gentleman. Ich wünsche Dir noch eine angenehme Nacht“Dann hörte Susi die Schritte des Mannes, die langsam leiser wurden.„Halt, warte bitte, ich möchte Dich einladen!“ rief Susi in die Nacht.Der Mann stoppte und antwortete: „Wenn das so ist!“ Er ging wieder zum Zaun zurück.In dem Moment fuhr das elektrische Rollo ihrer Terrassentür hoch.„Und jetzt?“ fragte der fremde Susi.„Bitte, im Haus vor der Terrassentür liegt der Schlüssel für die Handschellen, und meine Klotschen brauche ich auf meiner Seite vom Zaun“ sagte Susi leise.Ohne etwas zu sagen holte er die Schlüssel und stellte die Klotschen neben Susi auf den Boden. Dann nahm er ihr das seidene Augentuch ab. Ein rötliches und bildschönes Mädchengesicht strahlte ihn mit leuchtenden blauen Augen an. Dabei warf er auch einen kurzen Blick über ihren tollen Körper.„Dir gefällt was Du siehst oder?“ sagte Susi und warf einen auffälligen Blick auf seine Hose, die eine Beule erkennen ließ.„Und wie!“ antwortete der Fremde.„Könntest Du nun bitte meine Hand- und Fußschellen aufmachen?“ fragte Susi.„Sorry, sofort“ sagte der Fremde verlegen.Nachdem Susi befreit war, legte sie alles wieder in ihren Rucksack. Dabei musterte der Fremde immer wieder ihren Körper. Seine Blicke gefielen ihr sehr gut.Der Fremde wollte gerade gehen, da sagte Susi:„Das mit der Einladung war kein Scherz! Möchtest Du ein oder zwei Sekt mit mir trinken?“„Nichts würde ich lieber tun!“ sagte er.Susi nahm seine Hand und ging mit ihm zum Haus. Der Hund lief hinterher, und hatte wieder eine von ihren Klotschen im Maul.

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