Der Wunschtraum Teil 5

tiefe Erkenntnisse und neue Kunden Bea erhob sich machte sich auf den Weg ins Bad. Esther setzte sich auf, setzte sich in den Schneidersitz und sah nach unten. „Andi“, fing sie an. Ich erhob meinen Oberkörper stützte mich auf den Ellenbogen ab und wartete was da noch folgen sollte. „Entschuldige die Frage aber habe ich das richtig mitbekommen, das deine Frau Meister zu dir sagt“. Ah, das war der Aussetzer wo ich die Zunge nicht mehr spürte. „Süße das ist richtig, aber dazu müsstest du die Vorgeschichte kennen, wie es dazu kam. Wenn du willst erzähle ich es dir. Ich wollte sie nicht erschrecken, aber ich fand es richtig ihr zu erzählen wie es dazu kam. Auch was die Wünsche meiner Frau waren, egal wie geschockt sie danach war. Sie sollte wissen dass ich, bzw. wir keine Geheimnisse vor ihr hatten.So erzählte ich ihr was vorgefallen war, das ich sie mit einem anderen im Bett erwischt hatte. Das mir meine Wut die Sinne vernebelten und ich unkontrolliert auf sie einprügelte. Dass sie mit gepackten Koffern auf mich wartete. Das sie mir beichtete was in ihr schlummerte und nur bei mir bleiben wollte wenn ich darauf einging. Was ich aber gerne tat, da in mir die andere Seite schlummerte.Esther sah öfters zu mir, mit einem leicht entsetzten Gesicht, aber da war noch etwas anderes. Ich konnte es noch nicht einstufen. Aber mir kam es so vor als ob da jemand die Chance gefunden hat, auch ihre Wünsche ausleben zu dürfen. „….Esther ich hoffe du bist jetzt nicht zu sehr geschockt von meiner Erzählung“. „Nein, nein es ist nur…, also wie soll ich sagen… Da ist etwas was mich den ganzen Tag schon beschäftigt“.„ Nur raus damit, wir haben auch eine Menge Zeit verschenkt weil wir nicht offen zu einander waren, also keine Angst du bist unter Freunden“. Sie lächelte mich an und sagte, „Andi, ich denke so etwas ähnliches steckt auch in mir und will unbedingt raus. Nie hätte ich gedacht dass es so ist. Aber als du angefangen hast mir deine Wünsche zu äußern, war es das geilste und befriedigste Gefühl das ich je in meinem Leben gehabt habe. Nie hätte ich gedacht dass ein fremder Mann so etwas bei mir auslösen kann. Als du mich dann auch noch dazu gebracht hast deiner Frau die Möse zu lecken war es um mich geschehen. Ich wollte mich dir ganz und gar ausliefern. Nur als du mich in den Arsch ficken wolltest, hatte ich echt Panik. Aber der Schlag auf dem Arsch, diese grobe Behandlung durch euch brachte mich erneut zu einem Höhepunkt. Die Tatsache das du dir dann doch genommen hast was du wolltest und doch so vorsichtig warst, brachte mich erneut in neue Dimensionen. Ich denke ich habe mich in euch beiden verliebt. Auch wenn ich weiß das das großer Blödsinn ist“.Bea stand im Türrahmen und hatte alles gehört was Esther da sagte. Sie kam zurück ins Bett, krabbelte vor Esther, streichelte ihr durchs Haar und küsste sie zart. „Süße, uns geht es ähnlich, ich denke dass wir uns auch ein wenig in dich verguckt haben und wir würden es begrüßen, wenn du zu uns gehören würdest“.„Aber… Aber ich kann mich doch nicht zwischen euch drängen!“. Bea streichelte ihre Wange. „Wie Andi schon sagte Eifersucht gibt es bei uns nicht mehr, vielmehr nur noch Leidenschaft und Erfüllung aller unserer sexuellen Wünsche und du bist herzlich Willkommen“.Esther sah uns an, „ich würde das gerne annehmen, denn ich fühle mich bei euch geborgen“. Dann sah sie mich an und meinte, „soll ich jetzt auch Meister zu dir sagen“. Ich lächelte und antwortete, „Nun das muss man sich verdienen, dazu gibt es drei Prüfungen. Aber lasst uns erst etwas Essen, wir können es dann besprechen“. Natürlich hatte ich mir das mit den Prüfungen nur ausgedacht, woher sollte ich denn wissen wie man eine Sklavin erhält. Bei Bea war es anderst, sie bestimmt wo es hingehen sollte. Das Selbe tat sie gerade wieder, sie bestimmt wie es mit Esther und uns weitergehen sollte. Ist sie hier der heimliche Meister? Wobei mir das egal ist ich habe den geilsten Sex meines Lebens.Bea und Esther machten sich sofort auf den Weg zur Küche, stellten was zusammen und wir genossen das einfache Mahl. Unterhielten uns und erfuhren unter anderen das Esther, seit drei Jahren Single war. Keine Bekanntschaft seit dieser Zeit hatte und deshalb so unkontrolliert war, was da heute an der Tür passierte. Auch erfuhren wir dass ihr Exfreund sie mit einem Berg Schulden sitzen gelassen hatte und sie nun mit dem Paketshop versucht da wieder raus zu kommen.Sie war eigentlich gelernte Inneneinrichterin, aber es war unmöglich im Moment so einen Job zu bekommen. Von Hartz IV wollte sie nicht leben, also nahm sie was sie bekommen konnte. Allerdings hasste sie diesen Job und ist auf der Suche nach etwas Neues. So saßen wir am Esstisch, genossen das Essen und den Wein und verstanden uns prächtig, hatten gute Gespräche und eine Menge Spaß.Ich fühlte mich puddelwohl und denke das es den Damen genau so ging. Als plötzlich Esther das Thema auf einen ganz speziellen Punkt brachte. „Also Andi, erzähl mir was das für Prüfungen sind um dich Meister nennen zu dürfen“. Toll da saß ich nun, keine Ahnung was ich für Prüfungen an ihr austesten sollte. Ich war doch jetzt schon rundum zufrieden. Die Frauen verstehen sich, wenn sie nicht sogar sowas wie liebe füreinander empfanden. Mein Sexleben mit diesen zwei ist mehr als erfüllend, also warum wollte sie mich Meister nennen.Wir würden doch auch so unseren Spaß haben. Dann fiel mir wieder ein was sie da noch in der Tüte vom Sexshop hatte. Eine Reitgerte, Peitsche, Fesseln und Handschellen warum ausgerechnet das. Hat sie die gleiche Leidenschaft wie Bea und liebt es Schmerzen zu empfangen, gedemütigt zu werden, Erniedrigungen zu erfahren?„Esther, sowas muss du dir gut überlegen, denn wenn wir mit diesen Prüfungen anfangen und du sie bestehst dann gibt es kein Zurück mehr. Diese Prüfungen werden sehr Schmerzhaft werden. Sie werden dich an deine Grenzen bringen und du wirst diese Überschreiten müssen. Wenn du sie aber dennoch bestehst gibt es Regeln nach dem du fortan zu leben hast. Sowie wirst du mein Eigentum und nur noch ich bestimme wie dein weiteres Leben aussieht. Überlege es dir gut und wenn du es möchtest dann werden wir Morgen Abend diese Prüfungen angehen“.Da es schon spät war, gingen wir zu Bett und zum ersten Mal in meinem Leben schlief ich zwischen zwei Damen und was soll ich sagen es war herrlich. Aus einem wunderbaren Traum weckte mich der Wecker. Warum geht so früh der Wecker los. Ach ja Esther musste zur Arbeit. Sie saß schon auf dem Bett. Wollte anfangen sich anzuziehen, zärtlich streichelte ich ihren nackten Rücken. Sie sah mich freudestrahlend an. „Guten Morgen Süße, du willst doch nicht ungefickt zur Arbeit gehen“.Esther strahlte und meinte, „Aber was sagt denn Bea dazu, wenn du mich alleine nimmst“. Ich zuckte mit der Schulter, „Wenn sie aufwacht macht sie mit, wenn nicht freut sie sich wenn ich ihr es nachher erzähle“. Das anscheinend wirklich keine Geheimnisse zwischen uns standen, schien ihr zu gefallen. „Na dann fick mich, meine Möse juckt schon die ganze Zeit“.Esther beugte sich zu mir und freudig begrüßten sich unsere Zungen. Sie schmeckt so gut und fühlt sich so toll an. Mein kleiner Freund wurde Schlagartig wach, als er auch schon eine Hand spürte. Die ihn zärtlich begrüßte, mit leichten Wichsbewegungen. Ich war auch nicht untätig und spielte mit meinen Fingern an ihrem Loch. Streichelte ihre Schamlippen, massierte ihren Kitzler der immer größer wurde und schob ihr ab und zu einen oder zwei Finger in ihr Mittlerweile nasses Loch.Wir trennten unseren Kuss und ich drückte sie sanft zurück aufs Bett. Nun lag sie nackt vor mir, ihr Gesicht leuchtete, ihre Brüste standen fest und hart nach oben gerichtet. Ihre Nippel steif abstehend. Ich küsste sie auf die Wange, knabberte zart an ihrem Hals. Ließ meine Zunge über ihren Busen gleiten und umspielte damit ihre geilen Nippel. Leicht stöhnte sie auf, streichelte mir durchs Haar, als ich meine Reise weiter fortfuhr. Mit zarten und liebevollen Küsse über ihren Bauch, weiter an ihre Schenkel. Am anderen Schenkel zurück. Liebevoll strich ich mit meiner Zunge über ihren blanken Venushügel. Zärtlich durchpflügte ich ihre Schamlippen und teilte sie wie Moses das Meer. Sie spreizte noch mehr ihre Beine damit ich auch alles erreichen kann was sie mir geben konnte.Immer tiefer fuhr meine Zunge in ihr heiliges Reich. Wie gut diese Frau schmeckt. Mein Schwanz schmerzte schon, so geil machte mich ihre Möse. Sie stöhnte fing an sich leicht aufzubäumen. Als ich mich um ihren Kitzler kümmerte. Was sie total verrückt machte. Ihr Atem ging immer schwerer, sie versuchte sich zu konzentrieren. Als sie mit dem erneuten Zungenschlag auf ihren Kitzler ihren Oberkörper erhob und ihren Höhepunkt herausschrie. Sie fiel erschöpft zurück aufs Bett. Ich sah sie von unten zwischen ihre Beinen an. Sie erhob den Kopf, strahlte und zog mich sanft an den Haaren zu ihr hoch. Dann umarmte sie mich, drängte ihre Zunge zu meiner und drehte mich mit den Rücken aufs Bett. Nun war sie dran, küssend gleitete sie immer tiefer meinen kleinem Freund entgegen. Sie war nun zwischen meinen Beinen, auf den Knien und stützte sich mit einer Hand ab. Mit der anderen Hand umschloss sie den Stab und fing an ihn leicht zu wichsen. Mit einem freudigen Lächeln senkte sie ihren Kopf und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen. Ihre Zunge umkreiste sie und es fühlte sich göttlich an. Immer tiefer verschwand mein Zauberstab in ihrem Mund bis zum Anschlag. Sie fing an zu saugen und bereitete mir damit geile Gefühle. Nun war ich es die ihr durch die Haare streichte und es genoss wie sie meinen Schwanz lutschte. Esther entließ ihn und ich hatte schon etwas Wehmut. Sie kletterte über mich lächelte mich an und sah mir tief in die Augen, während sie ihre Fotze über meinen Schwanz stülpte. Sehr Langsam ließ sie ihn in sich gleiten, während wir mit unseren Zungen spielten. Sie fing an sich zu bewegen, zärtlich und in aller Ruhe fuhr mein Schwengel ein und aus.Heiß wie sie mich langsam ritt. Sie bestimmte das Tempo, zeigte so wie sie es sich wünscht, zeigte was ihr gefällt. Schnell rein und raus kann jeder. Die Kunst liegt doch darin auf einander zuzugehen, beide Seiten der Lust zu akzeptieren und gemeinsam so zum Höhepunkt zu kommen.Auf den wir beide unweigerlich zurasten. Esther lag nun voll auf meinem Körper, hatte ihren Kopf neben meinen und flüsterte, „das fühlt sich so verdammt geil an, wie habe ich das vermisst“. Heißer stöhnten wir unsere Lust heraus. Mit jedem Stoß brachten wir uns eine Ebene höher. Wir standen kurz vor dem gemeinsamen Höhepunkt. Ich packte mir ihre geile Arschbacken, winkelte meine Beine an und fing nun an sie kräftig und hart von unten zu stoßen. Sie schrie auf, jedes Mal wenn ich kräftig in sie raste. Ich spürte wie meine Ladung geladen wurde und zum Abschuss bereit war. Als auch Esther aufschrie „mir kommt es“. War es auch bei mir soweit, meine Ladung wurde abgefeuert und die Schüsse trafen genau ins Ziel. Mit mehreren Schüben füllte ich sie ab und wir beide genossen diesen gemeinsamen Orgasmus. Mit leichten Bewegungen holte sie den Rest des weißen Goldes heraus. Dann blieb sie mit meinen Schwanz in ihr auf mir liegen, küssten uns und genossen die Nähe. Ich hatte sie fest umarmt und am liebsten würde ich sie gar nicht zur Arbeit gehen lassen. Aber was muss das muss. So entfernte sie sich von mir und meinem Freund und verschwand ins Bad. „Guten Morgen mein Schatz, war geil wie ihr gerade gefickt habt“. Mein Blick ging zu Bea die mich mit einem breiten Grinsen im Gesicht ansah. „Guten Morgen Schatz, warum hast du nicht mitgemacht?“Sie rutschte zu mir, streichelte meine Wange und gab mir auf selben einen Kuss und meinte „Sie hat das gebraucht, diese Nähe und diese Zärtlichkeiten. Sowie endlich mal wieder einen Mann für sich zu haben. Sie hat viel durchmachen müssen die letzten Jahre und ist mit ihrem jetzigen Leben nicht Glücklich. Für sie war es wie ein Wunder was gestern passiert ist und sie sieht darin eine neue Zukunft. Die Chance von vorne anzufangen und glücklich zu werden und nicht nur mit dir, sondern auch mit mir. Ich garantiere dir das sie jetzt vor dem Spiegel steht und am weinen ist, denn sie wurde geliebt und es besteht die Chance das sie auch weiterhin geliebt wird und einen neuen, ehrlichen und festen Halt gefunden hat“. Also solche Überlegungen, wären mir sicher nicht in den Sinn gekommen. Kann es doch tatsächlich sein das wir Männer mit dem Schwanz denken. „Oh Loch yummy yummy“ oder wie sehen wir es. Das aber eine Frau so fühlen kann würde uns doch gar nicht in den Sinn kommen. Nimm mein Pimmel lass uns ficken und alle sind Glücklich. Schlicht, einfach und mit dem Selben Ziel. Aber dass sie es als Zukunft sah, dass sie die Zukunft sogar mit einer anderen Frau sieht, ist dann doch schon bemerkenswert. Wenn Bea wirklich recht damit hatte, freue ich mich für Esther. Was es mir aber auf der anderen Seite schwierig machte ihr irgendwelche Prüfungen zu unterziehen. Ich muss das nachher mit Bea besprechen.Die Tür vom Bad öffnete sich, Esther kam wieder zu uns. Sah dass auch Bea wach war. Kam zu ihr und meinte, „Bitte nicht böse sein, dass ich mit deinem Mann alleine Sex hatte“. Bea lachte laut auf. Ich habe doch alles mitbekommen und ich freue mich dass ihr zwei so einen sinnlichen Akt vollzogen habt. Esther drehte sich weg und schluchzt. Nein das konnte nicht sein, oder. Bea hatte recht mit dem was sie gesagt hat. Die arme hoffentlich passiert alles was Bea ausgesprochen hat. „Ich danke euch für gestern, diese tolle Nacht und den besten Morgen seit langem. Ich muss aber jetzt zur Arbeit und Andi, wenn ihr es ernst gemeint habt dann werde ich heute Abend alle deine Prüfungen mit Freude empfangen und auch bestehen“. Sie fing an sich anzuziehen Erst ihre Socken, dann ihre Unterhose. Wo hat sie die Unterhose her, na egal. Dann zog sie ihre Arbeitshose an. Ich stupste mit einem Finger auf ihre Schulter. Blitzartig drehte sie sich um und sah zu uns. „Süße hast du nicht etwas vergessen“. Sie verstand nicht, was soll sie denn vergessen haben. Ich hielt mit der anderen Hand ihr etwas entgegen.Sie lachte auf, „ist das dein Ernst?“. Ich nickte. „Na dann brauch ich auch keine Unterhose und BH, denn das sind auch deine Wünsche“. Zog die Hose und Unterhose wieder aus. Schnappte sich den Gegenstand und führte sich die Liebeskugel mit einem breiten Lächeln ein. Dann wieder ihre Arbeitshose und Hemd, fertig.„Ihr seid mir schon zwei geile Typen, aber ich stehe da drauf, danke“. Huschte noch einmal ins Bett und gab uns je einen langen und ausgiebigen Zungenkuss. Mit einem grinsen im Gesicht machte sie sich dann pfeifend auf den Weg. Na da hat aber eine gute Laune. „Na mein Hengst, meinst du hast noch was übrig für deine Frau“, packte sich meinen Lümmel und fing an damit zu spielen. „Für dich immer“, kaum gesagt, hatte meine Frau auch schon meinen anschwellenden Stab im Mund. Lutschte ihn erst sauber, dann steif. Entließ ihn aber dann und meinte, „Komm mein stolzer Hengst fick deine Stute, sie braucht jetzt ein Stück Fleisch zwischen den Beinen“. Legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine fast zum Spagat. Wer konnte so einer Einladung schon nein sagen. Ich platzierte mich zwischen ihr, setzte an und drückte ihn immer tiefer in sie hinein. Bea stöhnte leicht auf „geil, ich liebe diesen Schwanz. Komm und nimm mich hart und brutal, ich brauche das jetzt“.Selbstverständlich versuchte ich ihren Wunsch nachzukommen. Fing langsam an und wurde immer schneller und versuchte so hart wie möglich in sie zu stoßen. Ich packte mir ihre Haare und zog kräftig daran. Ich ließ wieder los, legte die Hand um ihren Hals und drückte sachte zu. Sie streckte mir den Hals entgegen, legte den Kopf zurück um mir mehr Platz zu machen. Es schien so als ob sie davon mehr wollte. Also drückte ich noch etwas mehr zu. Während Erbarmungslos mein Schwanz in sie ein und ausfuhr. Ich dachte ich spinn, ich spürte unten auf einmal eine nässe als ob ein Staudamm gebrochen ist. Törnte sie das so an, den Druck an ihrem Hals zu spüren. Alleine der Gedanke dass sie das so geil macht, brachte mich zum Höhepunkt. Während ich mein Sperma verschoss. Drückte ich nochmals ihren Hals und das musste etwas in ihr ausgelöst haben was bis dahin nicht von ihr kannte. Sie schrie ihre Lust heraus, anhaltend, zitterte am ganzen Körper und fing an unkontrolliert wie in einem Epileptischen Anfall zu zucken. Ich nahm sie in meine Arme und gab ihr den nötigen Halt.Nur schwer beruhigte sie sich, sie atmete schwer und hastig nach Luft. Ihre Zuckungen beruhigten sich und ich streichelte ihre Haare. Sie hatte die ganze Zeit ihre Augen geschlossen die sie nun langsam wieder öffnete. Mit der ersten wiederkehrenden Kraft strich sie mir mit ihrer Hand durch mein Haar. Glücklich strahlte sie mich an. Mein Lächeln war eher irritierend, denn es war das erste Mal das meine Frau so abging. „Hey Schatz, ist alles in Ordnung bei dir, ich wollte das nicht, entschuldige wenn ich dir weh getan habe“. Nun streichelte sie meine Wange, „Nein mein Liebling, du hast gerade etwas entdeckt das mich wie eine Rakete in den Himmel beförderte, mein Gott waren das Gefühle. So einen Abgang hatte ich noch nie, danke dafür, ich liebe dich so sehr“.Wir kuschelten noch ein wenig und machten uns dann fertig, denn Daniel wollte mit dem Bus kommen damit ich das Andreaskreuz ausliefern konnte. Pünktlich auf die Minute stand er vorm Haus. Wir beluden schnell das Kreuz und machten uns auf den Weg. Unterwegs erzählte ich Daniel was gestern vorgefallen war. Er lachte kriegte sich gar nicht mehr ein und meinte, „ihr seid ja schlimmer als wir und das heißt was. Vögeln die vor einer Paketzustellerin“. Als ich ihm aber dann erzählte wie es weiter ging. War sein Lachen erloschen. Er sah mich ungläubig an und sagte, „du machst doch Witze und das alles soll die gestern noch gemacht haben, geil. Oder lügst du mich an“.„Ach du glaubst mir nicht. Okay dann werde ich es dir beweisen“. Fahr mal auf den nächsten Parkplatz und stell den Motor ab“. Daniel folgte meine Anweisungen und war gespannt was nun folgen sollte. Ich nahm mein Handy, wählte die Nummer von Esther und stellte auf Lautsprecher. Deutete Daniel an das er ruhig seinen soll. „Hallo“, kam es aus dem Handy.„Hallo Esther, Andi hier. Na Süße wie ist die Arbeit“. „Scheiße, aber das kannst du dir doch denken, wenn ich nicht diese Liebeskugeln drin hätte, würde ich heute überhaupt keinen Spaß haben“. „Was machst du gerade“. „Ich bin im Industriegebiet und mache gerade Pause“. „Esther ich sitze gerade im Keller und mir ist Langweilig. Vielleicht könntest du mir einen Wunsch erfüllen“. „Klar schieß los“. „Geh doch bitte nach hinten in deinen Wagen und befriedige dich für mich zum Orgasmus, lass dabei dein Handy an damit ich alles mithören kann“. „Du kleines geiles Schweinchen, aber wenn das dein Wunsch ist dann will ich dir den gerne erfüllen“. Man hörte wie sie aufstand und sich durch ihre Paket schlängelte. Wie ein Reißverschluss geöffnet wurde und sie leicht anfing zu stöhnen“. Daniel saß mit offenem Mund da und glaubte nicht was er da hörte.„Esther, erzähl mir was du gerade machst“. „Ich habe mir gerade die Kugeln entfernt und mir einen Finger hineingesteckt. Der Langsam rein und raus gleitet. Das fühlt sich so heiß an“.„Lutsch an den Kugeln, schmeck deinen eigenen Saft“. „Oh ja“. Man hörte wie die Kugeln klapperten. Ihr stöhnen davon gedämpft wurde. „Andi, was machst du mit mir, ich habe jetzt drei Finger in meiner Möse und bin kurz davor“. Daniel rieb sich über seine Hose, er hatte eindeutig einen steifen da drin. Okay ich gebe es ja zu mir ging es auch nicht anders.„Ich ficke mich mit zwei Fingern und rubbel mir mit der anderen Hand den Kitzler. Mir kommt es gleich“, stöhnte sie es lange aus. „Esther Stop“, schrie ich. Funkstille keinen Muckser hörte ich mehr durch das Telefon. „Warum, habe ich was falsch gemacht?“ Kam entsetzt von der anderen Seite des Telefons. „Nein Kleines, ich möchte nur dass du den ganzen Tag geil bleibst und wünsche mir dass du keinen Orgasmus bekommst“. „Du Schuft, bitte lass mich kommen ich bin doch so geil und kurz davor“. „Kommt gar nicht in Frage, mach deine Kugeln wieder rein, anziehen und weiter Arbeiten, verstanden“. Mein Ton wurde härter, an testen ob sie wirklich auf die Harte Art steht. Wenn sie jetzt aufstöhnt hat sie einen Abgang, wenn ich nichts höre dann folgt sie entweder meinen Anweisungen oder beendet die ganze Sache. Was wird passieren?Wieder hörte ich einen Reißverschluss. „Andi habe die Kugeln eingesetzt und mich wieder angezogen, werde jetzt weiter Arbeiten“. Ihre Stimme klang traurig, so traurig dass es mir fast das Herz zerriss. Nun tat es mir leid und am liebsten hätte ich mir von ihr gewünscht das sie von vorne Anfängt und den schönsten Höhepunkt dabei bekommt den sie sich wünschte.„Esther, du warst ein braves Mädchen und hast dafür bei mir etwas gut, sei nicht traurig ich revanchiere mich“. „Okay dann bis später“. Ihre Stimme klang immer noch niederschmetternd. Wir beendeten unser Telefonat, „wie geil war das denn“. Ich glaube es nicht, ich habe Jahre gebraucht um die passende Partnerin zu finden und du, dir fliegen sie anscheinend geradewegs zu“. Er schüttelte den Kopf und starte den Motor und fuhr weiter.Einige Minuten später waren wir am Club. Wir wurden freundlich von zwei Herren und zwei Damen begrüßt. Der eine Mann stellte sich als Charly vor die anderen blieben dezent im Hintergrund. „Hallo Daniel, also das ist der jenige von dem du so schwärmst“. Daniel nickte und mir war das peinlich, was habe ich denn schon großes geleistet. Ich habe eine Stange mit einem Dildo drauf gebaut, was für eine Weltmeisterliche Arbeit.„Na gut, dann last uns Mal mein neues Andreaskreuz ausladen und auch testen“. Mir wurde es plötzlich ganz heiß, was wenn er es zum kotzen findet. Dann war es vorbei mit meinem schönen Leben und Geld verdienen. Dann hieß es wieder Bewerbungen schreiben. Schon als wir den Bus öffneten. Bekamen alle große Augen. War das jetzt positiv oder waren sie davon angewidert, was ich aus einem einfachen Andreaskreuz gemacht habe.Wir brachten das Gerät in den dafür vorgesehen Raum. „Also das Kreuz soll dahinten an die Wand“. Scheiße mein Kreuz war nicht für die Wand. Ich fühlte einen dicken fetten Kloß in meinem Hals. Keine Spucke, mein Rachen so trocken wie die Wüste Gobi. Daniel sah mich an und grinste. „Na los erklär was du daraus gemacht hast“.Toll wie soll man etwas sagen wenn man keine Spucke dafür hat. Als mir plötzlich eine der Damen ein Glas Wasser in die Hand drückte. „Keine Angst hier wird niemand gebissen, höchsten er steht drauf“, meinte sie mit einem aufmuntern Lächeln. Komisch aber das beruhigte mich und so konnte ich doch tatsächlich mit meinen Erklärungen anfangen.„Meine Überlegungen gingen dahin, was will man eigentlich mit dem Andreaskreuz. Sinn davon ist doch vor allem eine oder einen zu Fesseln um ihn dann zu bestrafen. Der Bestrafende kann dazu dann gewisse Stellen mit der Peitsche oder mit einem anderen Instrument erreichen. Aber das Ganze funktioniert nur zwischen zwei bis drei Beteiligten. Wenn sich nun einmal eine oder ein Freiwilliger zur Verfügung stellt dann demonstriere ich mein Gerät“. Sofort kam die Frau die mir das Wasser gereicht hat. Wo mir gleich wieder die Spucke im Hals stecken blieb. Sie hatte meine Größe, brünette Schulterlange Haare. Ein Vorderbau, der mindestens drei Mal vergrößert wurde. Beine, Edel die unter einen kurzen schwarzen Rock herausschauten und in tolle High Heels gebettet waren.„Na willst du mich Nackt“. Ich schluckte laut, das hörte bestimmt jeder. „Nein, nein geht so“. Da war es wieder ich das Weichei. Normal hätte ich sagen sollen. Ja, aber mit Strapse und High Heels. Ich stellte das Kreuz in die Mitte des Raumes, was leicht war da ich Räder darunter gebaut hatte. Ich bat sie auf die Fußstützen mit den Rücken zum Kreuz sich drauf zu stellen. Was sie mit einem geilen Lächeln tat.Mit trockenem Mund machte ich sie mit den Manschetten fest. Schaute mich um und erblickte mehrere Peitschen, Reitgerten und andere Instrumenten an der Wand hängend. Nahm eine Peitsche und ließ diese sehr sanft über ihren Bauch gleiten. „Wie wir sehen ist dies die einfache Art und nun kommt meine Variante. Ging hinter das Kreuz nahm das Stromkabel und steckte es in die Steckdose.„Also wie würde es ihnen gefallen wenn man ohne Anstrengung den Partner an Stellen bestrafen kann wo man Schwierig hinkommt“. „Ach und wie soll das funktionieren“, meinte Charly. Drückte auf die Fernbedienung vom Elektromotor und das Andreaskreuz fing an sich zu drehen. Als die hübsche Brünette auf dem Kopf stand, stoppte ich das Kreuz. Ließ die Peitsche sanft zwischen ihre Beine gleiten genau auf ihre Muschi.„Wahnsinn“ kam von Charly. Die anderen waren auch begeistert. „Nun aber das war noch nicht alles. Man kann das Kreuz natürlich auch durchgehend drehen lassen. Sowie…“. Stoppte das Kreuz als es wieder in der normal Position war. Löste hinten eine Stecksicherung und zog das Kreuz zu mir, dann wieder gesichert. Nun war das Kreuz Waagrecht. Drückte wieder die Fernbedienung und das Rad drehte sich jetzt in Waagrechter Position.Charly sah Daniel an und sagte, „Du hast nicht zu viel versprochen, was der Kerl aus so einen einfachen Gerät macht ist absolut geil“. „Wir sind noch nicht fertig“, meldete ich mich zu Wort. Alle sahen mich überrascht an, was soll denn noch kommen. Ging wieder an das Kreuz und löste erneut zwei Steckverbindungen und zwar genau an ihren Knien. Dann winkelte ich ihre Beine nach oben und sicherte sie mit den Steckverbindungen. „Ich glaube das nicht, das ist der absolute Wahnsinn. Super wir werden noch viele Geschäfte zusammen machen“, erklärte mir Charly. „Ach und wenn ihr einen Gang bang plant. Einfach auf den Knopf drücken und schon dreht sich die Dame von Mann zu Mann“. Die Brünette lag nun auf dem Kreuz, mit angewinkelten Beinen total gefesselt. Einfach hinstellen und auf gut Wohl drauf los ficken, sie war ja weit gespreizt. Wir machten sie wieder los. Ich stellte es wieder Aufrecht und erklärte alles. Sie waren alle begeistert. „Wenn man das Gerät nicht mehr braucht, einfach die Rückseitige Bodenplatte hochklappen und man kann es dann an die Wand stellen oder wo man möchte. Was wir auch gleich taten. Das Kreuz stand nun doch noch auf den Platz wo es vorgesehen war.Charly kam zu mir und klopfte mir auf die Schulter. „Ich habe schon viel gesehen, aber niemand hat mir so ein geiles Gerät gebaut. Wir planen einen neuen Club, Interesse mir für den Club die Geräte zu bauen“. „Sehr gerne und wenn sie möchten auch die komplette Einrichtung, allerdings würde sich das erst in den nächsten Tagen entscheiden“. Er lachte, „also wenn eure Einrichtungsideen so gut sind, wie die Ideen zu solchen Geräten dann sehr gerne“. Wir gingen an die Bar, Charly nahm mich zur Seite, fragte mich was er mir schuldig wäre. Ich nannte ihn den Preis, er sah mich an und zahlte. Er zahlte meinen Preis sowie die Hälfte davon obendrauf. Er lachte wieder und sagte, „Das haste dir verdient“. Wir tranken noch einen und verstanden uns mit allen Prächtig. So erfuhr ich das der andere Mann sein Name war Steven, auch einen Club hatte und sich die nächsten Tage melden würde wegen einem Auftrag. Die beiden Damen, hatten zusammen ein Bordell und bräuchten auch verschiedene Sachen.Vor allem die Brünette hing mir die ganze Zeit an der Schulter. Es war so eine Situation dass wenn ich sie gebeten hätte, sie sofort mit mir ins Bett gestiegen wär. Nach einer guten Stunde machten sich Daniel und ich wieder auf den Weg zurück.„Andi wo nimmst du eigentlich diese Ideen her“. Das war eine gute Frage, aber ich bastelte immer gerne, ich baute einmal im zarten Alter von 10 Jahren aus einem alten Rasenmäher und einen Wohnzimmersessel ein Go-Kart das knapp 60Khm schnell war. Es fiel mir immer leicht meine Ideen auch umzusetzen. Vielleicht daher. Aber eines war gewiss, einfaches war mir zu langweilig und wie sich jetzt herausstellte, war das wohl der Weg zum Erfolg.

Der Wunschtraum Teil 5

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