Der Vertrag Teil 8

8. TeilIch setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte erst einmal Ordnung inmeinen Kopf zu bringen, was gar nicht so leicht war. Nachdem ich nungesehen hatte, dass sich hier niemand an unserem ungewöhnlichem Outfitstörte, war mir klar dass dies hier eine eingeschworene Gemeinschaft seinmusste, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte weisse Mädchen zu versklaven.Ich hatte noch keine farbige oder südländische Frau hier gesehen, die wiewir Ketten trug. Eine arabische Frau war mir in einer solchen Ausstattungauch noch nicht unter die Augen gekommen.Vor mir lag eine Mappe, in ihr sollte sich meine Aufgabenstellung befinden.Ich öffnete diese also, und zum Vorschein kam eine Landkarte, keine grosse, sondern nur ein kleiner Ausschnitt. Ein Areal von ungefähr fünfQuadratkilometer war darauf gekennzeichnet. Was sollte ich damit anfangen.Ich legte die Karte also zur Seite und blätterte weiter in der Mappe. Dafand ich noch ein Schreiben, das direkt an meine Person gerichtet war. „AnFräulein Susi! In dieser Mappe finden Sie alles was von Nöten sein wird, damit Sie meine kleine Siedlung entwerfen können. Ich habe alle meineVorstellungen niedergeschrieben. Falls Sie dennoch Fragen haben, finden Sieauf dem Schreibtisch ein blaues Telefon, das Sie direkt mit mir verbindet.Da ich glaube, dass Sie eine fähige Architektin sind, habe ich die Anrufelimitiert. Sie können mich acht Mal erreichen und Fragen zu meinem Projektstellen. Ab dem neunten Mal wird mit jedem Anruf Ihre Ausstattungerweitert. Also sind Sie kreativ. Eines möchte ich Ihnen fairerweise nochsagen. Falls das, was Sie erarbeiten nicht meinen Vorstellungen entspricht, wird jeder Fehler den Sie machen auch zu einer Erweiterung IhrerAusstattung führen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Mit den besten WünschenScheich Abdul.“ Das konnte nur bedeuten, dass ich irgendwann wahrscheinlichvöllig in Stahl und Gummi verpackt sein würde. Monika stand vor meinemSchreibtisch und fragte: „Gute oder schlechte Neuigkeiten?““Lies selbst, dann ersparst du mir einen Haufen Fragen und kannst dirselbst ein Urteil bilden.“ Sie nahm das Blatt und las. „Ich würde sagen, dass du nicht mehr lange so aussehen wirst wie jetzt.““Zu dieser Erkenntnis bin ich selbst schon gelangt.“Den ganzen Tag lang vertiefte ich mich in die Unterlagen, die man mirüberlassen hatte. Monika besorgte von Zeit zu Zeit Kaffee, und auch etwasansehnliches zu Mittag. Sie hatte ja den Vorteil, dass sie sich auf dieserEtage frei bewegen konnte, was mir verwehrt war. Gegen 15:00 Uhr hörte ichdann eine Sirene oder etwas in der Art und kurz darauf erschien wieder einAraber und brachte uns zurück in den Palast des Scheichs. Es ging auf demgleichen Weg zurück, auf dem wir auch gekommen waren. Nur dass wir diesmalnicht mit einer Limousine gefahren wurden, sondern in einem Bus. Zusammenmit uns waren nun noch an die zwanzig andere Mädchen. Alle genauso verpacktund verschlossen wie ich und Monika. In dem Bus herrschte ein eisigesSchweigen. Ich und Monika sahen uns nur an und zogen es vor auch den Mundzu halten. Später erfuhren wir dann das es ganz gut war das wir nichtssagten. Unterhaltung während der Fahrten wurde nämlich bestraft. Wieallerdings, das sollte ich erst später erfahren. Im Palast angekommenwurden wir sofort wieder in unser Gemach gebracht. Mit den Worten „siekönnen sich nun etwas erholen und erfrischen“ verliess uns der Araber.Monika hatte er noch die hinderlichen Stangen befreit, die ihre Hände undihre Füsse zusammen hielten. Ich sass auf einen der Sessel die im Raumstanden und schaute an mir hinunter. Der Keuschheitsgürtel glänzte unterdem durchsichtigem Plastikröckchen hervor, und auch der Stahl-BH war nichtzu übersehen. „Ich bin ja mal gespannt was wir bei diesem Empfang tragenwerden?“ sagte ich zu Monika. Sie antwortete mir: „Ich auch!“ Wir fandenauf dem Tisch mehrere Karaffen mit erfrischenden Getränken und auch einkleiner Imbiss war bereit gestellt worden.Danach versuchte ich mich ein wenig zu entspannen, aber der Gürtelerinnerte mich ständig daran, dass ich mich in die Sklaverei verkaufthatte. Der ständige Druck auf meine intimen Stellen liess mich nicht zurRuhe kommen. Ich versuchte wieder einmal, mir etwas Erleichterung zuverschaffen in dem ich mit den Fingern einen Weg suchte unter den Stahl zukommen. Aber es gelang mir auch dieses Mal nicht. Durch die Bewegungen dieich dabei vollführte wurde der Reiz auf meine Scham nur noch grösser undich hatte Mühe, mich wieder zur Ruhe zu bringen. Ich gab es dann einfachmal auf, denn es half eh nichts.Resigniert liess ich alle Glieder hängen und schloss meine Augen um einwenig zu dösen, was mir dann auch gelang. Nach einer unbestimmbaren Zeitkam dann auch der Araber wieder in das Zimmer. „Meine Damen in wenigenMinuten werde ich Sie zu dem Empfang des Scheichs geleiten. Machen Sie sichbitte fertig und bringen Sie Ihr Äusseres in Ordnung. Ich werde in zehnMinuten zurück sein.“ Bevor ich noch etwas fragen konnte, war er auch schonwieder verschwunden. Ich schaute Monika fragend an, doch sie zuckte nur mitden Schultern und verschwand im Badezimmer. Ich folgte ihr um mich auchetwas in Ordnung zu bringen. Kaum waren wir damit fertig, kam der Araberwieder. Mit schnellen Griffen fesselte er uns die Handgelenke mit zweikurzen Ketten zusammen die er allerdings vorher noch durch den Ring, aufder Bauchplatte des Gürtels gezogen hatte. Ein anwinkeln der Arme ging nunnicht mehr. Wir konnten die Hände nur noch brav vor dem Unterleib halten.Mehr Fesselungen kamen nicht mehr dazu. „Folgen Sie mir bitte“ waren dieeinzigen Worte die er sprach. Selbst auf meine Frage, ob wir in diesemAufzug zu dem Empfang gehen würden, bekam ich keine Antwort. Wir stolpertenden Araber hinterher, obwohl wir unsere Füsse diesmal relativ frei bewegenkonnten.Es ging durch Gänge und kleine Zimmer, ich hatte schon nach mehrerenMinuten die Orientierung verloren. Und auch Monika schien es nicht anderszu gehen. Mir taten schon die Füsse weh, denn die Absätze unsererangeklebten Stiefel waren auch ziemlich hoch, als ich endlich undeutlicheStimmen Gemurmel zu hören glaubte. Es wurde langsam lauter und es wurdeallmählich zur Gewissheit dass wir endlich dem Ziel nahe waren. Durch einekleine Tür in der Seitenwand betraten wir einen grossen Saal. Dieser wargekennzeichnet durch die Ausstellung von viel Prunk. Kronleuchter, Wandteppiche, in der Mitte ein Springbrunnen, Spiegeln überall an denWänden und an der Stirnseite ein Podest mit einer Art Thron darauf. Dannnahm ich aber auch das Erschreckende wahr. Der Saal war gefüllt mitMenschen, viele Herren in Smokings und auch ein paar Damen in sehr guterGarderobe. Wir dagegen in unseren durchsichtigen Plastiksachen und denStahlgruppen am Körper. Sofort wurde mir bewusst, dass ich knallrot anliefim Gesicht. Monika erging es nicht anders auch sie kämpfte gegen dasSchamgefühl. Aber es half recht wenig. „Bitte meine Damen, fühlen Sie sichwie zu Hause. Ihr Gastgeber wird auch bald erscheinen.“ Und er verschwandwieder durch die Tür, durch die wir den Raum betreten hatten. Beide hattenwir den gleichen Gedanken, denn Monika und auch ich versuchten durchebenfalls diese Tür den Saal wieder zu verlassen. Aber es war keine Klinkeoder etwas ähnliches zu sehen, mit der wir die Tür hätten öffnen können. Dastanden wir also, offen zur Schau gestellt, inmitten dieser Gesellschaft.Ich fühlte mich total erniedrigt, was man mir bestimmt auch ansah. Nacheinigen Augenblicken der Besinnung schaute ich in dinoch zwei Mädchen, die so gekleidet waren wie wir. Ich gab Monika einenkleinen Stoss mit dem Ellenbogen in ihre Seite und wies mit dem Kopf in dieRichtung. Sie verstand, und langsam gingen wir in die Richtung der zwei.Denen schien es nicht anders zu gehen wie uns. Sie standen auch unsicher inder Gegend herum.Unser vorsichtiges Auftreten war allerdings unbegründet wie wir schnellmerkten, denn von uns nahmen die wenigsten Notiz. Es schien völlig normal, dass hier ein paar Mädchen in obskurer Kleidung herum liefen. Man würdigteuns zwar eines Blickes, aber das war es dann auch schon. Es wurde ebeneinfach nur geschaut wer da neues hinzu gekommen war. Wir gingen wie gesagtlangsam auf die beiden anderen zu. Da hörte ich hinter mir die Worte: „EinGetränk gefällig!“ Monika und ich fuhren herum, und sahen ein Mädchen voruns. Sie war bekleidet vom Hals bis zu den Füssen in einen glänzendenschwarzen Latexanzug und darüber war sie in ein Stahlkorsetteingeschlossen. Und natürlich trug sie auch den obligatorischenKeuschheitsgürtel, nur war ihrer sehr massiv gearbeitet. In den Händenhielt sie ein Tablett auf dem mehrere Getränke standen. Ungewöhnlich wardie Kette, die von der Mitte des Tabletts zu einem Ring in ihrer Nase ging.Sie musste das Tablett immer in einer gewissen Höhe halten, damit die Kettenicht zu stark an dem Ring zog. Verwirrt schüttelte ich den Kopf. Monikaallerdings wollte zugreifen, merkte jedoch ganz schnell, dass sie nichtkonnte. Ihre Hände waren immer noch vor ihrem Körper gefesselt. Auch diesonderbare Kellnerin merkte, dass wir nicht zugreifen konnten. Mit einem“Sorry“ entfernte sie sich wieder und bot anderen Gästen ihre Getränke an.Wir gesellten uns dann zu den anderen zwei Mädchen und dachten dass wir unsmit Ihnen unterhalten könnten. Ich sprach die beiden an, bekam aber keineAntwort zurück. Die eine der beiden öffnete nur die Lippen und ich konntesehen, dass dort wo normalerweise die Zähne zu sehen waren, nur einStreifen goldenen Metalls glänzte. Sie hob resigniert die Schultern und gabmir mit einem Kopfschütteln zu verstehen, dass sie nicht reden konnte. Auchdie andere war mit dem gleichem Mundverschluss versehen worden. Mir bliebalso nichts weiter übrig, als mich mit Monika zu unterhalten. Aber über wassollten wir sprechen, wir waren hier die Aussenseiter, was man deutlichsehen konnte. Wir schauten uns also die Leute an die sich hier versammelthatten. Alle Nationen schienen vertreten zu sein. Man konnte alle Rassendieser Welt erblicken.Eines hatten jedoch alle gemeinsam, sie schienen alle genug Geld zu haben.Die Garderobe die getragen wurde, war nämlich nicht die billigste. Ab undzu kamen auch welche direkt bei uns vorbei und musterten uns mit ihrenBlicken. Immer wenn das geschah, wollten Monika und ich im Boden versinken.Aber das ging ja nun mal nicht. Wir senkten dann immer die Köpfe und sahenzum Boden um nicht in die Augen der Betrachter sehen zu müssen. Einmalkonnte ich einen sagen hören: „Die eine könnte mir gefallen, mal sehen wasverlangt wird.“ Nun ich wusste noch nicht um was es dabei ging, aber ichsollte es noch erfahren. Wir warteten noch etwa fünfzehn Minuten im Saal, als eine Tür neben dem Thron auf ging. Hervor trat aus dieser der Mann dermich in diese Situation gebracht hatte. Er betrat gemächlich den Raum undich musste mir selbst eingestehen, dass er nach wie vor eine stattlicheErscheinung war. Er trug ein weisses Gewand und auch einen weissen Turban.Diese Sachen standen im krassen Gegensatz zu seiner sonnengebräunten Hautund liessen ihn so gut aussehen. Er nahm auf dem Thron Platz. „Wenn ichjetzt meine Hände frei hätte, dann könnte der Kerl was erleben,“ sagte ichzu Monika. „Ich kann nicht viel tun, denn dann würde es meinem Vaterschlecht ergehen,“ gab sie zurück. Unser Gespräch ging unter in dem Beifallder einsetzte, als er sich gesetzt hatte. Minuten lang klatschten dieAnwesenden in die Hände, und wir wussten nicht warum. Als der Beifallnachliess, erhob sich der Scheich und fing an zu sprechen. „Ich danke Ihnenfür den herzlichen Empfang den Sie mir hier bereitet haben, liebe Freunde.Es ist wieder einmal ein Jahr vergangen, und wir haben wieder einmal denTag für unser jährliches Treffen erreicht. Ich hoffe alle hatten eineangenehme Reise zu mir. Bevor wir aber zum eigentlichen Thema unseresTreffens kommen, möchte ich Ihnen eine Neuigkeit unterbreiten. Ich habemich dazu entschlossen, eine weitere Siedlung zu errichten wo Sie, meinelieben Freunde, in Zukunft Ihre Ferien verleben können. Die Siedlung wirdnatürlich so aufgebaut werden dass Sie auch längere Zeit hier verweilenkönnen. Zusammen mit Ihren Sklaven wird es Ihnen an nichts fehlen.““Ich habe extra dafür eine Architektin angeworben, für die ich übrigensganz schön bezahlen musste, um dieses zu realisieren.“ Alle schauten sichgegenseitig an. Mir schien als suchte man nun diese Architektin. Überallwar ein fragender Ausdruck im Gesicht der Anwesenden. „Sie brauchen nichtlänger zu suchen, ich werde Sie Ihnen sofort vorstellen. Würden Sie bittezu mir kommen, Miss Susi.“ Mir schoss die Röte sofort wieder in das Gesichtund ich schaute nach unten, um den Blicken der anderen auszuweichen. Ichhatte nicht bemerkt, dass unser Aufpasser wieder bei uns war. „Gehen Sie zuihm,“ zischte seine Stimme leise hinter mir. Langsam ging ich in Richtungdes Throns. Als ich mich durch die Menge schob, wurde ich nun von allensehr aufdringlich gemustert. Ich konnte eine Frau sagen hören: „Sie trägtaber doch eine Sklavenausstattung!“ Der Weg schien kein Ende zu nehmen undich hätte vor Scham wieder einmal im Boden versinken können, aber das hatteich ja schon vorher festgestellt. Dann musste ich auch noch auf das Podest, wo der Thron des Scheichs stand. Nun konnte ich in all meiner Prachtgesehen werden. Als ich neben ihm stand, erhob er wieder das Wort. „Ja, dasist die Frau die das Areal nach meinen Wünschen gestalten wird. Sie wundernsich sicherlich über die Sklavenausstattung die sie trägt. Mir ist aber beider Anwerbung ein kleiner Fehler unterlaufen. Statt eines normalenVertrages hatte ich an dem Abend nur einen für Sklaven bei mir. Und da siediesen ohne weiteres unterschrieben hat, habe ich mir im Nachhineingedacht, warum eigentlich nicht. Sie verdient damit schönes Geld, und ichhabe eine weitere Blume in meinem Palast, für die nächsten drei Jahre. Sokam sie in meine Dienste.“ Ein leises Gelächter ging durch den Saal. Einigeschüttelten sogar mit dem Kopf. Aber er hatte recht, ich hatte den Vertragohne weiteres Lesen unterschrieben. Und es war meiner eigenen Dummheitzuzuschreiben, dass ich nun so herum lief. „Sie wird sich also ohneAblenkung um den Bau der Siedlung kümmern können. Das ist doch eine guteSache, wie ich meine. Danke, Miss Susi, dass Sie sich den anderenvorgestellt haben. Sie können nun wieder zurück auf Ihren Platz gehen.“Ich verliess das Podest wieder und ging zurück zu Monika. Als ich michwieder durch die Menge bewegen musste, war mir Hundeübel und ich hatteProbleme damit, die Fassung nicht zu verlieren. Als ich bei Monika ankam, sprach er weiter. „Nun aber zu unserer Auktion. Mir ist es gelungen zwanzigMädchen in den Sklavendienst zu verpflichten. Die Verträge die man mirunterschrieben hat, haben eine Zeitspanne von sechs bis zwanzig Jahre. Ichdenke also, dass für jeden etwas dabei sein wird. Das Anfangsgebot kennensie, es hat sich nicht geändert. Wir beginnen wie immer bei 100.000 $.“ Erwinkte mit der Hand, und es wurde eine Tür geöffnet. Durch diese betratenzwanzig junge hübsche Mädchen den Saal und wurden durch einen Araber zu demPodest geführt. Alle diese Mädchen trugen das gleiche wie ich, sie warenallerdings alle mit einer Kette an ihrem Halsreifen verbunden. Diese Kettewurde an zwei Säulen, links und rechts neben dem Podest befestigt. Nunstanden alle in einer Reihe und konnten gut gesehen werden. Keine derMädchen schien älter als etwa dreiundzwanzig Jahre alt zu sein. Und allehatten einen absolut makellosen Körper. Der Scheich trat auf die erste zuund stellte sie den Anwesenden vor. „Das ist Anja aus Deutschland. IhrVertrag geht über zwölf Jahre. Er schliesst auch sexuelle Handlungen mitein, sowie die Erlaubnis zu Bodymodifikation. Diese Eingriffe müssenallerdings nach Vertragsablauf wieder rückgängig zu machen sein. Wirbeginnen, wie gesagt bei 100’000$, bitte Sie sind am Zug meine Freunde.“Nach ganz wenigen Sekunden kam auch schon das erste Gebot. „200’000 $!“rief ein Mann. Der Reihe nach kamen alle Mädchen zu ihren neuen Besitzernoder Besitzerinnen. Eine Unmenge an Geld war an diesem Abend geflossen. DieVerkauften selbst nahmen es als Schicksal hin, so kam es mir zumindest vor.Sie wurden eine nach der anderen von dem Halsband befreit und aus dem Saalgeführt. Als dann auch die letzte verkauft worden war und den Saalverlassen hatte, hing nur noch die lange Kette mit zwanzig Halsreifen vonSäule zu Säule.Das war das einzige was noch von dieser bizarren Auktion zeugte. DerScheich erhob wieder das Wort. „Meine lieben Freunde. Ich würde sagen wirhatten alle einen erfolgreichen Tag hinter uns. Ich möchte nur noch einmalkurz daran erinnern, dass die Mädchen, die nicht die sexuelle Freizügigkeitin ihrem Vertrag unterschrieben haben, mit einem Keuschheitsgürtel versehenwerden. Dieser wird regelmässig durch Mitarbeiter von meinem Hausekontrolliert. Was ein unerlaubtes Entfernen bedeutet, brauche ich Ihnennicht zu sagen. Ich halte meine Verträge ein und erwarte das gleiche vonIhnen. Ihre neuen Sklaven wurden bereits in ihren Quartieren angekettet.Lassen Sie sie nicht zu lange warten. Ich wünsche Ihnen noch einenangenehmen Abend. Die Fahrzeuge zur Abreise stehen ab 7:00 bereit. Ich mussmich nun leider noch anderen Aufgaben widmen und werde Sie deshalb nunallein lassen.“Wieder hörte ich die Stimme unseres Aufpassers: „Folgen Sie mir bitte indie Gemächer des Scheichs.“ Diesmal gingen auch die anderen zwei Mädchenmit. Wir gingen wieder durch unendlich viele Korridore und Räume. Dannkamen wir an ein grosses Flügeltor, vor dem zwei Wachen standen. Der Arabersprach kurz mit den zwei anderen und das Tor wurde geöffnet. Wir fünfgingen hindurch und betraten wieder einen Saal, nicht so gross wie der indem die Auktion war, aber immerhin auch recht ansehnlich. Durch eine kleineTür betraten wir dann ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Aneinem Fenster sass der Scheich und sah hinaus. Als er uns gewahr wurde, erhob er sich und sprach kurz mit seinem Diener, oder was immer das war.Dieser band uns die Hände los und entfernte die kurzen Ketten. Der Scheichliess sich in ein geräumiges Sofa nieder und winkte mir und Monika zu.“Nehmen Sie doch Platz, Sie werden bestimmt einige Fragen haben, denkeich.“ Zögernd gingen wir zu dem Sofa und setzten uns neben den Scheich.Aber darauf bedacht, dass der Abstand zu ihm reichlich war. Die zweianderen Mädchen, deren Hände nun ebenfalls frei waren, griffen sich zweiWedel und stellten sich neben das Sofa. Dann fingen sie an die Wedel leichthin und her zu bewegen, so dass ein leichter Lufthauch entstand.“Sie haben bestimmt einige Fragen an mich, Fräulein Monika!“ Und ob ich diehatte. „Warum halten Sie mich hier wie eine Gefangene? Sie sagten dochvorhin dass ich einen normalen Arbeitsvertrag hätte bekommen sollen. Ichfinde diese Ausstaffierung entwürdigend. Ich hätte gern einen normalenArbeitsvertrag und diese Sachen wieder los.“ Er schien einige Sekunden zuüberlegen, bevor er mir antwortete. „Selbstverständlich könnte ich Ihneneinen normalen Arbeitsvertrag geben, aber ich finde dass Ihnen die Trachtder Sklaven sehr gut steht. Deshalb werde ich es vorziehen den Vertragnicht abzuändern.““Drei Jahre ist keine sehr lange Zeit und ausserdem verdienen Sie nichtschlecht dabei. Sie haben einen sehr schönen Körper und auch ein nochschöneres Gesicht, warum soll ich dies nicht geniessen können. Ich wäredumm wenn ich den Vertrag ändern würde.“ Einerseits war ich zornig, auf deranderen allerdings etwas geschmeichelt über die Komplimente die er geradegemacht hatte. „Aber Sie könnten doch wenigsten veranlassen, dass ich dieseStahlsachen nicht mehr zu tragen brauche?“ flehte ich ihn an. „Das gehtleider nicht, denn das ist ja gerade das was ich an dem Sklavenvertrag somag. Frauenkörper eingeschlossen in Stahl ist ein sehr erotischer Anblick.Dass Sie nicht frei über Ihren Körper verfügen können ist ein weitererPunkt der mir sehr gefällt.“ Nun wurde ich aber zornig. „Dann werde icheinfach nicht für Sie arbeiten,“ sagte ich voller Stolz. Er lachte. „Ohdoch, das werden Sie, denn Ihr Vertrag schliesst Massnahmen der Bestrafungnicht aus. Und wir haben da Bestrafungen von denen Sie nicht einmal zuträumen wagen. Die zwei, bei den Wedeln, tragen seit fünf Tagen diesenverschliessbaren Mundknebel. Er wird nur herausgenommen wenn sie essen. Undglauben Sie mir, das ist das Harmloseste was es hier gibt, um jemandgefügig zu machen. Des weiteren sollten Sie immer daran denken dass Sienicht allein bestraft werden. Ihre Leibsklavin ist immer mit dabei. Unddiese wird es immer schwerer treffen als Sie selbst.“ Ich schauteresigniert zum Boden. Eine teuflische Art war das, etwas zu erreichen.Kleinlaut fragte ich: „Und die Metallsachen muss ich immer tragen?““Ja das ist Ihre Grundausstattung. Keuschheitsgürtel und BH werden Ihreständigen Begleiter sein. Ich denke aber, dass im Verlauf der drei Jahrenoch etwas hinzu kommen wird. Wir sind ständig dabei, weitere Sachen zuentwickeln. Sie müssen sich damit abfinden, dass Sie die nächsten dreiJahre zu meinem Spielzeug gehören wie die anderen zweihundert Sklaven.Machen Sie einfach das beste daraus. Ich denke, dass ich Ihre Fragen nunausreichend beantwortet habe, für mich war es ein langer Tag.“ Er winktedem Araber zu. Der kam und forderte uns auf, ihm zu folgen. Diesmal wurdenwir nicht weiter gefesselt und gingen zurück zu unseren Räumen. Dortangekommen, liess uns der Araber wieder allein. Dann ging es weiter wie amVortag. Abendessen, teilweise Endkleidung. Dann Bad und schliesslich wurdenwir in unseren Gummibetten mit Ketten angebunden. Wir trugen nur nochKeuschheitsgürtel und Stahl BH. Und natürlich trugen wir noch dieHalsbänder und die Manschetten um Hand- und Fussgelenke.

Der Vertrag Teil 8

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