Der unerwartete Urlaub – Teil 2

Diese Geschichte Entspricht wahren Begebenheiten, nur die Namen wurden verändert.Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis kopiert und weiterverbreitet werden!Dies ist die Fortsetzung von Teil 1, wenn ihr wissen wollt, wie es zur folgenden Situation kam, lest zuerst Teil 1.Diese Geschichte hat sich 2013 ereignet.Hab ich das gerade richtig gesehen? Hat Meike mich wirklich beim wichsen unter der Dusche beobachtet? Ich zog mir meine Badeshort und mein T-shirt über und ging aus dem Bad. Meike saß auf dem Bett und wartete auf mich in Strandklamotten. Ein dunkles, gemustertes Bikini Neckholder Oberteil, wo ihre Nippel deutlich durchdrückten (kalt war es im Zimmer nicht ;-)) und eine lockere, weisse kurze Hose, die ca. 15 cm unter ihre Hüfte aufhörte.„Sollen wir los?“, fragte Sie mich. Sie liess sich nichts anmerken, oder war es einfach Einbildung von mir? Aber die Türe hatte ich doch definitiv verschlossen?! „Ja können wir“, antwortete ich. Wir gingen zum Strand und schauten was es so gab, setzten uns in eine Strandbar und tranken etwas und unterhielten uns. „Übermorgen ist übrigens eine Paarmassage, die ist im Paket mit drin, war ja vorgesehen, das ich das mit Stefan mache.“ „Ja gut, man liegt halt nebeneinander und wird massiert, ist ja nix dabei“, antwortete ich. „Genau, wir bestimmt schön“, sagte sie. Wir unterhielten uns über dies und das, bis wir auf einmal auf das Thema Sex kamen. Es ging um die Bedürfnisse der beiden Geschlechter und das diese ja nicht allzu weit auseinander lägen. „Also ich hab zu wenig Sex mit Stefan. Er arbeitet viel und ist dann immer kaputt, auch am Wochenende. Haben vielleicht 1x im Monat Sex! Wie sieht es bei euch aus?“, fragte Sie mich. Ich war erstaunt über diese direkte Frage, guckte sie ebenso an. Ich antwortete zögerlich: „3-4 mal die Woche!“ „Oh das wäre so schön. Wenn Stefan und ich um Urlaub sind, haben wir öfters Sex, deswegen bin ich jetzt ein bisschen enttäuscht, dass er nicht dabei ist.“ „Vielen Dank“, lachte ich. Sie lachte, „Ja wir können ja kein Sex haben, das geht ja nicht!“ „Gehen würde es schon, nur ich glaube es gibt zwei Personen die nicht allzu glücklich darüber wären“, antwortete ich. Daraufhin nickte sie. Ich fühlte mich müde von der Fahrt und schlug vor, dass wir zurück ins Zimmer gehen, um uns ein wenig auszuruhen. Sie gab zu auch ein wenig erschöpft zu sein und wir gingen wieder aufs Zimmer. Meike legte sich aufs Bett wie sie war, ich zog mein T-shirt aus und legte mich auf die Couch, die dem Bett gegenüber stand. „Warum legst du dich dahin?“, fragte Meike. „Anstandshalber werde ich die Woche hier übernachten.“, sagte ich. „Quatsch, komm, links von mir ist doch genug Platz, du musst nicht auf der harten Couch pennen.“ „Wenn das wirklich ok ist für dich, würde ich das Angebot annehmen.“ „Ja klar, kein Problem!“ Also legte ich mich links von Ihr ins Bett und schlief relativ zügig ein.Als ich wieder aufwachte, musste ich mich zuerst orientieren. Ahja, ich war ja auf Sylt mit Meike. Ich blickte nach rechts, Meikes Platz war leer, da lag ihr Bikini Oberteil von heute Nachmittag, die weisse kurze Hose und ein weisser String auf Ihrer Seite des Bettes. Ich hörte die Dusche. Was du kannst, kann ich auch, sagte ich mir und war sofort hellwach. Ich stand auf und ging hinüber zur Badtüre. Durch diese hörte ich das laufen des Wassers aus der Dusche, aber auch ein schweres Atmen. Die Türe isoliert also nicht wirklich, stellte ich fest. Dann hat sie bestimmt heute Mittag meinen lauten Seufzer gehört und wurde dadurch genauso neugierig wie ich jetzt. Ich drückte sehr langsam die Türklinke herunter und öffnete die Türe, bis ein 2-3mm Spalt offen war. Was ich sah, ließ meinen Schwanz sofort Steinhart werden. In der Badeshort wurde es eng, wegen diesem eingenähten Einsatz in den Badeshorts. Meike stand unter Dusche und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand der Dusche, die gegenüber der Glasscheibe war, d.h. ich konnte die Wunderbar von vorne betrachten, nackt, Ihre schlanken, langen Beine, Ihre phantastischen Brüste. Sie hatte den Kopf an die Wand gelegt und atmete scharf ein und aus. Die Linke Hand war an Ihrer linken Brust, umspielte Ihren Nippel, ab und zu zog sie am Nippel, sodass ihre Brust lange nach Vorne gezogen wurde und ließ den Nippel durch Ihre Finger wegflutschen. Bei jedem Mal, wo sie das tat, entfleuchte ihr ein unterdrücktes leises Stöhnen. In der linken Hand hielt sie die Duschbrause, die sie auf den Massagestrahl gestellt hat, d.h. ein zentraler harter Wasserstrahl aus der Mitte der Brause. Die Brause zielte auf Ihren Kitzler, Ihr Becken bebte. Ich schaute mir das Schauspiel ein paar Minuten dann kam sie. Ich beobachtete Sie, sie nahm die Brause weg, jetzt sah ich zum ersten Mal ihre wundervolle, glattrasierte Spalte. Mein Blick wanderte nach oben zu ihren fantastischen Brüsten, die Bilder brannten sich in meinem Gehirn ein. Mein Blick wanderte zu Ihrem Gesicht, sie hatte den Kopf immer noch angelehnt und atmete entspannt, sie sah glücklich aus. Sie öffnete die Augen und ihr Blick fiel sofort auf die Tür, die einen Spalt offen stand. Ich zuckte sofort zurück und ging zurück zum Bett. Ich zog mich um fürs Abendessen und wartete auf Meike. Ich sagte mir, ich reagiere jetzt genauso cool, wie sie heute Mittag und lasse mit nix anmerken. Nach ca. 20 Minuten kam sie fertig aus dem Bad. „So ich wäre so weit, sollen wir essen gehen?“, fragte sie mich. „Ja sehr gerne, ich habe einen Mordshunger“, antwortete ich ganz cool, wobei der Hunger sich nicht nur auf Nahrung beschränkte.Wir aßen in einem Netten Restaurant Fisch, unterhielten uns ganz normal, als wäre nix gewesen. Danach zogen wir noch weiter in eine Bar und tranken Cocktails. Am Ende hatte jeder vielleicht 1 oder 2 Cocktails zu viel getrunken und wir gingen gut angeheitert, laut lachend in Richtung Hotel. Meike torkelte ganz schön, sodass ich irgendwann einen Arm um sie legte und stützte. In dem Moment wurde Sie ganz still. „Alles ok?“, fragte ich. „Ja alles gut, Stefan fehlt mir!“ „Verstehe ich“, sagte ich. „Und der Sex fehlt mir!“, sagte Meike. „Der Sex mit Stefan fehlt dir?“, fragte ich. „Ähm, ja … ja genau mit Stefan“, sagte sie traurig. „Er denkt gerade bestimmt auch an dich!“, versuchte ich sie aufzubauen. „Ja … egal, ich bin jetzt mit dir hier und genieße das!“, sagte Meike. „Bring mich einfach ins Hotel, ich bin jetzt sehr müde“, sagte sie zu mir. Dies tat ich, aber auf dem Weg brannte mir eine Frage auf den Lippen. „Hast du mich heute Mittag im Bad beobachtet?“, fragte ich Sie. Sie wurde verlegen und sagte kleinlaut: „Ja! Und du hast mich heute Nachmittag beobachtet?“, fragte sie. Ich gab kleinlaut zu: „Ja“ „Ok es war für mich verdammt geil, dir beim Wichsen deines schönen Schwanzes zuzusehen, aber weiter dürfen wir auf keinen Fall gehen, ok?“ Ich pflichtete ihr Pflichtbewusst bei und damit war das Thema für ein erledigt, unentschieden sozusagen. Wir kamen im Hotel an, machten uns fertig fürs Bett und schliefen schnell ein.Wie es weiter geht?? Wenn ihr es wollt, fragt mich, Teil 3 ist in Arbeit.

Der unerwartete Urlaub – Teil 2

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