Der Student 3

Mit einem lauten schmatzenden Geräusch drang der Penis tief in mich ein. Ich bestätige das Eindringen mit einem deutlich hörbaren und langgezogenen Stöhnen. Obwohl er schon über hundertmal in mich eingedrungen ist, überwiegt beim ersten Stoß immer noch ein schmerzendes Gefühl. Aber mein After nimmt ihn willig auf und passt sich sofort dem Umfang und der Form des Gliedes an. Hermann hat mir heute die Augen beim Sex verbunden. Ich soll nicht sehen können und mich ganz auf meine Gefühle konzentrieren. Ich spüre ihn noch intensiver. Ich werde durch nichts abgelenkt. Mein ganzes Denken konzentriert sich auf dieses große, dicke und stahlharte Glied in mir. Da ich weiß, dass er auf geiles Reden beim Sex steht, tue ich dies auch. „Ja mein Bock, stoß deine Stute fest und hart. Gib mir deinen Saft. Dring noch tiefer in mich ein. Ich gehöre ganz dir. Mach mit mir was du willst, nur fick mich weiter.“ So in dieser Art feuere ich ihn weiter an. Ich liege auf dem Bauch in meinem Bett und mein Stecher liegt fest und schwer auf mir. Aus diesem Grund stöhne ich nicht nur aus Geilheit, sondern ächzte auch unter seinem schweren Gewicht. Meinen Hintern zieren leicht verblaste Striemen. Vor drei Tagen hat er mich ordentlich mit dem Rohrstock durchgewalkt. Der Grund war eigentlich relativ harmlos. Ich sagte nur zu ihm, dass ich heute sein Sperma nicht schlucken wollte, da mir ein bisschen schlecht war. Ich dachte, da wir schon so lange sexuell miteinander aktiv waren, könnte ich ihm das ruhig einmal sagen. Aber da hatte ich mich geirrt, wie ich schmerzlich erfahren musste. Hermann sagte, er kenne ein gutes Gegenmittel dagegen. Ich sollte mich mal ausgestreckt auf mein Bett legen. Allerdings müsste er mich mal kurz an Händen und Füßen festbinden. Ich dachte mir nichts weiter dabei und lies ihm mich fesseln. Dann ging er in die Küche und kam mit dem Rohrstock zurück. Ich wollte etwas sagen, da hatte ich schon ein Handtuch als Knebel im Mund. „Ich möchte gar keine Gründe oder Entschuldigungen hören. Mein Sperma ist das Beste, was du bekommen kannst. Ich dachte, dass wäre klar zwischen uns. Aber anscheinend weißt du das doch noch nicht.“ Da ich geknebelt war, konnte ich nichts sagen. Ich sah ihn nur flehend an. Aber er sagte nichts mehr und begann mir Hieb auf Hieb zu verabreichen. Ich schrie in meinen Knebel und konnte nichts tun. Nach 20 Schlägen (er hatte mitgezählt) kam er zu mir und nahm mir meinen Knebel aus dem Mund. Sofort wollte ich ihm sagen, was er für ein Schwein wäre und losschreien, da steckte er mir den Knebel sofort wieder in den Mund und gab mir weitere fünf Hiebe. Langsam kam er wieder zu mir und zog den Knebel aus meinem Mund. Jetzt wusste ich was er wollte und schnappte sofort mit meinem Mund nach seinem Penis. Er kam noch näher und ich blies ihn schnell und gekonnt zum Orgasmus. Ich lutschte und saugte an seinem Penis, bis wirklich der letzte Tropfen in meinem Mund war und schluckte mit Hingabe seinen Samen. Deshalb forderte ich jetzt mit Inbrunst sein Sperma. „Bitte spritz mir nicht in den Po. Ich will dein Sperma direkt aus dem Penis schmecken. Gib mir deine edelste Flüssigkeit direkt in mein Schleckermäulchen.“ Ich hatte meine Lektion gelernt. Er richtete sich etwas auf und veränderte den Rhythmus seiner Stöße. Dadurch bekam ich eine etwas größere Bewegungsfreiheit und nutze dies sofort. Ich begann mit meinem Hintern zu kreisen und mich ihm noch mehr entgegenzukommen. Dadurch konnte er noch etwas tiefer in mich eindringen. „Ja, tiefer, tiefer“, stöhnte ich, „spieß mich richtig auf. Fick mich zum Orgasmus.“ In diesem Moment hörte ich eine andere Stimme. „Du widerlicher, kleiner Ficker“. Ich nahm mir sofort die Augenbinde ab, konnte aber noch nichts erkennen, da ich vom hellen Licht geblendet war. Aber noch bevor ich besser sehen konnte, wurde mir bewusst, dass die Stimme meinem Vater gehörte. Hermann verharrte tief in mir und lag wieder schwer auf mir. Ich versuchte unter ihm wegzukommen, was mir aber nicht gelang. „Du bleibst schön liegen Bursche“, sagte mein Vater laut. „Spannst dem Hermann die Frau aus, lässt dich ficken, jammerst nach seinem Schwanz und seiner Wichse und jetzt willst du aufstehen. Ne, ne Junge, du bleibst wo du bist. Hermann mach einfach weiter, solange ich mit meinem Peter spreche.“ Ich konnte gar nicht glauben, was hier gerade passierte. Aber Hermanns Erektion hatte in keiner Weise gelitten und er begann wieder zu stoßen. „Wieso hast du dem Hermann die Frau ausgespannt“, fragte mich mein Vater. Hilde hatte Hermann vor einigen Tagen verlassen. Irgendwie kam sie doch nicht mit der ganzen Situation zu Recht. Sie wollte erst mal über alles nachdenken und ist zu ihrer Schwester nach München gezogen. Wieso mein Vater glaubt, dass ich Hermann die Frau ausgespannt habe wusste ich nicht. Ich wollte ihn fragen, da spürte ich wie Hermann fest und mehrfach in meine immer noch deutlichen Rillen auf meinem Po zwickte. Der Schmerz lies mich aufstöhnen und ich schloss kurz die Augen. Mein Vater muss dies falsch verstanden haben. „Was bist du nur für eine Nutte. Ein fickender Schwanz in dir und du kannst nicht mehr sprechen oder denken. Na ja, da dir der Fick so wichtig ist, will ich dich nicht stören. Hermann fick ihn zu Ende, ich warte so lange“. Er setzte sich an meinen Schreibtisch und sah uns weiter zu. Hermann fickte jetzt wild in mich und schlug mir mehrfach sehr fest und schmerzhaft auf den Po. Dann zog er seinen Penis aus mir, stand auf und kam mit dem Glied in Richtung meines Mundes. Ich wollte mich wegdrehen, als mein Vater von hinten schrie: „Dreh dich bloß nicht weg. Immer das Gleiche mit euch Fotzen. Erst macht ihr uns geil und dann wollt ihr nicht mehr. Deine Mutter ist genauso. Aber du machst das nicht. Dafür sorge ich. Halt dein Maul hin und schluck die Brühe. Das hast du doch auch unbedingt gewollt. Also los.“ Hermann hatte mich schon an den Haaren gepackt und meinem Vater hatte ich mich auch noch nie wiedersetzt. Also öffnete ich meinen Mund. Hermann wichste seinen Penis über meinem Mund und kam kurz darauf. Da ich mich noch an meine Lektion erinnerte, leckte ich den Penis sauber und saugte noch etwas daran. „Na wenigstens das scheinst du richtig zu machen“, sagte mein Vater. Hermann zog sich eine Short über und ging mit meinem Vater aus dem Zimmer. Mich würdigten sie keines Blickes und ließen mich nackt zurück. Kurze Zeit später kam Hermann zurück. „Ich habe deinen Vater eingeladen. Ich habe ihm erzählt, dass du mich verführt hast und Hilde mich deshalb verlassen hat. Besser du bestätigst alles was ich ihm sage. Nach deiner Vorstellung von eben, wird er dir sowieso nichts anderes mehr glauben. Falls nicht fliegst du hier raus und ich glaube kaum, dass du zu Hause im Moment willkommen bist“. Ohne auf eine Antwort zu warten ging er wieder hinaus. Er hatte Recht. Mein Vater hatte unseren gesamten Fick gesehen und mitbekommen. Hermann hat das ganz geschickt eingefädelt. Aber was wollte er erreichen? Ich wusste es nicht. Ich zog mich schnell an und ging zu den beiden.Hermann sprach gerade mit meinem Vater als ich in die Küche kam. „Hartmut du darfst ihm nicht böse sein. Er hat sich eben in mich verliebt. Er steht halt auf ältere, strenge Männer. Außerdem wollte er sehen, ob er mit seinen Reizen eine Frau ausstechen kann. In seinem Alter macht man solche unreifen Dinge.“Ich glaubte mich verhört zu haben. „Papa das Stimmt nicht. Hermann hat mich von Anfang an verführt. Ich wollte nie. Bitte glaube….“ „Hör mit deinem Gejammer auf“, fiel er mir ins Wort. „Ich weiß was ich gesehen und gehört habe. Dir stand sogar einer, als Hermann dich durchgefickt hat. Du hast nach seinem Riemen und seinem Rotz gejammert. Du wollest mit Wichse gefüttert werden“. Er rieb sich mit der Hand über die Stirn und redetet weiter: „Auch wenn ich nur ein einfacher Mann bin, der bei der Müllabfuhr arbeitet, ein Schwanzmädchen erkenne ich sofort. Wir erleben auch einiges bei unseren Touren. Es gibt einige Schwanzmädchen, die sich von uns dicken Müllmännern durchfegen lassen. Jeden Dienstag ficke ich in der Mittagspause ein hübsches, junges Schwanzmädchen im Problemviertel unserer Stadt. Mein Kollege Gerd und ich machen die Mittagspause bei ihr und nach dem Essen ist sie unser Nachtisch. Ich weiß also Bescheid.“ „Du warst schon immer ein Mama Kind und anscheinend willst du gefickt werden. Dann tu es auch. Aber jammere nicht rum, es würde dir nicht gefallen oder du würdest gezwungen“ redete er weiter.Ich war sprachlos. Mein Vater hielt mich für einen schwanzgeilen Schwulen. Aber was sollte ich tun. Hermann hatte Recht, er würde mir nie etwas anderes glauben. Wie immer in meinem Leben gab ich nach. Hermann hatte mich in der Falle.“Ja es stimmt. Ich habe mich in Hermann verliebt. Ich fühlte mich einsam und er erinnerte mich an dich. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Ich wollte ihn“. „Wie konntest du das der armen Hilde antun“, tadelte mich mein Vater. „In ihrem eigenen Haus spannst du ihr den Mann aus. Das macht man einfach nicht. Sie nehmen dich bei ihnen auf wie einen Sohn und du dankst es der guten Frau so“, redete er weiter auf mich ein. Es war natürlich alles anders gewesen, aber was sollte ich schon machen. „Es tut mir leid. Ich habe nur an mich und meine Geilheit gedacht. Ich konnte einfach nicht wiederstehen. Hermann ist ein so toller Mann“, erwiderte ich kleinlaut. „Du wirst jetzt hier bei Hermann bleiben und dich um ihn kümmern. Du hast ihn bekommen, jetzt trägst du auch die Konsequenzen. Du wirst ihm die Frau ersetzen die du vertrieben hast. Zu uns brauchst du nicht mehr zurückzukommen“, redete mein Vater weiter auf mich ein. Jetzt wurde mir klar was Hermann mit dem ganzen Theater bezweckt hatte. Nachdem Hilde ihn verlassen hatte, wollte er nicht auch noch von mir verlassen werden. Jetzt konnte er mit mir machen was er wollte. Ich konnte unmöglich meinem Vater um Hilfe bitten. „Vorhin, als dein Mann dich nagelte, habe ich gesehen, dass den Arsch ordentlich verstriemt ist. Das ist genau das richtige für euch jungen Dinger. Ihr müsst noch spüren, was richtig und falsch ist. Bei meinem Dienstagsmädchen ist das das Gleiche. Bei deiner Mutter habe ich lange versucht darauf zu verzichten. Aber in der letzten Zeit muss ich bei ihr auch immer mal durchgreifen.“ Ich schaute meinen Vater mit anderen Augen an. Er sah wirklich brutal und roh aus, so wie er hier breitbeinig mit seinem dicken Bauch saß. Mit ihm war bestimmt nicht zu spaßen. Ich glaube jetzt verstehe ich langsam, warum meine Mutter oft so unglücklich aussieht.Für meinen Vater war Hermann also schon mein Mann. Und anscheinend bekommen viele Frauen oder Schwanzmädchen von ihren Männern Schläge. Dies scheint normal zu sein. „So Hermann, ich übergebe dir also meinen Sohn. Du bist ein verantwortungsvoller Mann. Wenn du merkst, dass er nicht pariert, hilf mit dem Rohrstock oder dem Gürtel nach“, sprach er Hermann an. „Hartmut, ich werde mich gut um Peter kümmern. Er ist bei mir in den besten Händen“, sagte Hermann zu meinem Vater. „Peter du bereitest jetzt ein leckeres Abendessen vor und Hartmut und ich unterhalten uns in der Zeit“, befahl Hermann mir. Ich stand auf und ging in die Küche. Hermann und mein Vater blieben im Esszimmer und tranken Bier, während ich kochte. Nach dem Essen gingen sie ins Wohnzimmer und ich räumte die Küche auf. Anschließend ging ich ebenfalls ins Wohnzimmer. Im Fernsehen lief ein Schwulenporno. Ein alter Opa fickte einen jungen Mann. Der Junge stöhnte vor Wolllust. „Gut das du kommst“, sagte Hermann. „Dein Vater bleibt über Nacht. Geh ins Bad und bereite dich vor und geh in dein Zimmer.“ Beide sahen mich an und rieben ihre Beulen durch die Hose. Schnell ging ich aus dem Wohnzimmer. Ich ging sofort ins Bad. Was sollte ich auch anderes tun. Was Hermann mit mir macht wenn ich nicht spure habe ich erst vor ein paar Tagen erlebt. Mein Vater war noch schlimmer, wie ich von früher her noch wusste. Wenn ich jetzt nicht mitmache, würde ich es später bereuen. Im Bad begann ich mich meinen Vorbereitungen wie immer. Nach dem Einlauf und duschen cremte ich mich noch großzügig ein, zog meinen Bademantel an und ging in mein Zimmer. Kurze Zeit später kam mein Vater herein. Er war betrunken und sah mich an. „Hermann hat mir gesagt, dass ich dich jetzt hier nackt und fickbereit finde“, begann er. „Warum hast du mir nicht früher gesagt, dass du auf starke Männer stehst“, fragte er mich. „Wir hätten doch auch viel Spaß haben können.“ Was sollte ich meinem Vater antworten. Da ich glaubte es fällt ihm leichter mich zu verstehen, erzählte ich ihm was er hören wollte. „Du hast mich daran gewöhnt, ohne Widerrede zu gehorchen. Ich habe immer so einen dominanten Mann mit dickem Bauch wie dich gesucht. Hermann ist dir in vielen Dingen sehr ähnlich. Da konnte ich nicht widerstehen“, erzählte ich ihm. „Ich habe mich nie getraut dir das zu sagen, aber ich bewundere dich und du erregst mich sexuell,“ sagte ich leise und mit rotem Kopf zu ihm. Er kam sofort zu mir, zog mir den Bademantel aus und küsste mich. Dabei wanderten seine Hände auf meinem ganzen Körper umher. Seine Hände waren schwielig und grob. Ich konnte nichts dagegen tun, ich bekam eine Erektion. Mein Vater merkte dies schnell. „Geh und hol deinen Beschäler. Er möchte sicher nicht alleine im Wohnzimmer sitzen bleiben.“ Ich löste mich von ihm, bekam noch einen harten, festen Schlag von ihm auf den Po (was mich natürlich aufstöhnen lies) und ging zu Hermann. Hermann saß auf der Couch. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit in mein Zimmer. Mein Vater hatte sich schon ausgezogen und wartete auf uns. Da ich ebenfalls nackt war, begann ich Hermann auszuziehen. Dabei schielte ich immer wieder zu meinem Vater, den ich vor Jahren zum letzten Mal nackt gesehen hatte. Hermann drückte mich auf die Knie und winkte meinen Vater zu uns. Sie stellten sich nebeneinander und ich sah zu ihnen hoch. „Da du auf Männer stehst, werden wir dich jetzt zusammen Sex haben. Das haben wir vorher abgesprochen. Also blas uns die Schwänze schön hart, immer schön abwechselnd“, sagte Hermann zu mir. Zuerst nahm ich Hermann Penis in den Mund und nahm den Penis meines Vaters in die Hand. Nach kurzer Zeit wechselte ich ab und nahm erstmals den Penis meines Vaters in den Mund. Wie Hermann, hatte sich auch mein Vater nicht gewaschen. Mein Vater schmeckte noch strenger als Hermann und ich verzog anscheinend mein Gesicht. „ Du brauchst gar nicht so eine Grimasse zu ziehen. Mein Schwanzmädchen zu Hause liebt meinen Geschmack. Außerdem ist das der Schwanz, der dich gezeugt hat“, erklärte mir mein Vater. Daran musste ich auch schon die ganze Zeit denken und es machte mich einfach geil. Hermann hat mich im Laufe der Zeit wirklich schwanzgeil gemach und jetzt noch der Penis meines Vaters, das war zu viel für mich. Ich wechselte erneut den Penis in meinem Mund, begann zu stöhnen und rieb das Glied meines Vater. „Siehst du Hartmut, was habe ich dir gesagt. Er wird geil werden, weil er auf Schwänze steht“, hörte ich Hermann sagen, reagierte aber nicht mehr darauf. Hermann zog seinen Penis aus meinem Mund, sie hoben mich hoch und trugen mich zum Bett. Ich spürte wie mein Vater meinen After befingerte. Da ich meinen Anus vorbereitet hatte, konnte er direkt zwei Finger in mich einführen. „Na, da ist aber jemand vorbereitet“, sagte er, hob meine Beine an und drang sofort mit seinem Penis tief in mich ein. Ich stöhnte überrascht auf. Bevor ich etwas sagen konnte hatte ich Hermanns Penis im Mund. Ich war noch nie mit zwei Männern zusammen, aber es war überwältigend. Das Glied meines Vaters bohrte sich tief in mich, wurde wieder komplett rausgezogen, um eine Sekunde später wieder kraftvoll, bis zum Anschlag, eingeführt zu werden. Das wiederholte er dauernd. Hermann drückte seinen Penis tief in mich und drang bis in meine Luftröhre vor. Er hat das schön öfter mit mir gemacht, deshalb konnte ich den Würgereiz unterdrücken. „Schluck den Schwanz mein Engel. Nimm ihn ganz auf“, stöhnte Hermann. „Ja stöhn nur feste, Ich weiß doch wie ihr gefickt werden wollt“, hörte ich meinen Vater von unten reden. Es war einfach nur hammergeil. „Komm wir tauschen Hermann“, sagte mein Vater, zog seinen Penis aus mir und gab mir zum Abschied wieder einen unheimlich schmerzhaften Klatscher auf meinen Po. „Das regt bei euch Schwanzmädchen die Durchblutung an. Dann werdet ihr noch anhänglicher und kommt besser zum Orgasmus“, erklärte er mir fröhlich. Ich weiß nicht wo er diesen Quatsch herhat, aber er war davon überzeugt. Hermann anscheinend auch. Denn nachdem er an meinem Hintern angekommen war, schlug er ebenfalls sehr kräftig auf die andere Backe. Hermann drang anschließend sofort ein und mein Vater zog meinen Kopf zu sich. „Mach den Mund schön auf, jetzt bekommst du zuerst die Klötze“, stöhnte er mir vor. Schnell öffnete ich weit meinem Mund und mein Vater zwängte seine Hoden in meinem Mund. „Schön leicht lutschen und saugen. Du siehst ich vertraue dir mein wichtigstes Körperteil an. Also pass gut darauf auf.“ Die haarigen dicken Hoden füllten meinen Mund komplett aus. Ich dachte daran, dass eine Hälfte von mir in diesen Hoden produziert wurde und wurde noch geiler. Er vertraute mir seine Hoden an. Ganz zart begann ich mit der Zunge den Hodensack zu umkreisen und sanft zu saugen. „Du machst das richtig super. So jetzt kommt der Zauberstab dran.“ Er zog die Hoden aus meinem Mund und führte sofort den dicken Penis ein. Er fickte mich vorsichtig in den Mund, ohne zu tief zu stoßen. „Deine Mutter und das Schwanzmädchen sagen mir immer, ich soll nicht so tief in den Mund ficken. Entspann dich, ich passe gut auf“, erklärte er mir. Mit sanften Bewegungen drang er nur immer bis zur Hälfte in meinen Mund ein. In der gleichen Zeit fickte mich Hermann hart in den Po. Ich spürte seine Hoden an meinen Po klatschen. Dann bewegte sich mein Vater schneller, wichste seinen Penis mit der Hand zusätzlich und redete auf mich ein. „Mach den Mund schön weit auf. Jetzt bekommst du gleich was Gutes. Schmeck das Sperma, dass dich gezeugt hat.“ Und schon spritze er los. Er besamte meinen Mund, während Hermann hart in mich fickte. Ich konnte nicht mehr, ich spritze ebenfalls los. Mein Vater tätschelte meine Wange zufrieden und Hermann verschärfte das Tempo. Kurze Zeit später spritze er in meinen Po. Er zog den Penis aus mir und ich wollte aufstehen, als mein Vater mich zurück auf das Bett drückte. „Du wirst sofort den Penis von deinem Liebsten sauberlecken. Das Unterscheidet euch Schwanzmädchen von den Frauen. Deine Mutter würde das nie machen, aber die Kleine ist richtig verrückt nach dem Geschmack. Also stell dich nicht an und erledige deine Aufgabe“. Er packte mich im Genick und drückte mich zu Hermanns Penis. Ich nahm das Glied in den Mund und leckte ihn ordentlich sauber. Dann legte ich mich auf das Bett zurück und blieb breitbeinig, abgefüllt und befriedigt liegen. Hermann ging raus und sagte er würde jetzt in sein Bett gehen. Mein Vater blieb noch bei mir und legte sich zu mir. „Na, mein Junge. Wie hat dir dein Vater geschmeckt.“ Die Frage war mir sehr peinlich. „Du schmeckst anders als Hermann. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll“, antwortete ich. Er begann meine Brustwarzen zu streicheln und lächelte mich an. „Es ist auch nicht so wichtig. Zumindest kennst du jetzt meinen Geschmack“. Ich begann ebenfalls seinen Körper zu berühren und streichelte seinen Bauch. Er drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, nahm meine Hand und drückte sie auf seinen Penis. „Hier kannst Du streicheln“, erklärte er mir bestimmt. Sofort wurde sein Penis wieder hart. Es faszinierte mich, wie ich meinen eigenen Vater dazu bekam, erregt zu werden. Aber lange konnte ich nicht darüber nachdenken. Er befahl mir, mich hinzuknien und meinen Kopf auf das Bett zu legen. Er kniete hinter mir und schlug mir erstmal wieder kräftig auf den Po. „Au, das tut mir wirklich weh“, beschwerte ich mich. Sofort bekam ich wieder einen Schlag. Wenn dir ein Mann kurz vor oder während des Fickens einen Schlag auf den Po gibt, hast du dich nur zu räkeln und zu stöhnen, verstanden. Er tut das nur, um deine Lust zu steigern.“ Ich nickte sofort und versuchte ihn zu beruhigen. Natürlich schlug er wieder zu und ich räkelte mich und streckte ihm meinen Po noch weiter entgegen. „So ist es richtig“, sagte er schnell und schon dran er in mich ein. Anders wie Hermann fickte mich mein Vater mit einem anderen Rhythmus. Aber die Situation war so oder so zu viel für mich. Natürlich wurde ich wieder geil und natürlich brachte er mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Als er es merkte lachte er zufrieden auf und bewegte sich noch schneller. Kurze Zeit nach mir kam er auch. „So jetzt hast du auch das Spritzen deines Vaters in deiner Fotze gespürt. Jetzt kennst du mich wirklich“, sagte er mir. Dann zog er seinen Penis aus mir, schlug mir natürlich wieder auf den Po und gab mir dann noch einen Kuss auf die Pobacken. Erschöpft fiel ich auf die Seite um und wollte einschlafen, aber schon hatte ich seinen Penis im Mund. Automatisch leckte ich alles sauber und hörte noch wie er aus meinem Zimmer ging.Ich muss dann eingeschlafen sein, den am nächsten Morgen wachte ich alleine, nackt aber bis zum Hals zugedeckt in meinem Bett auf. Mein Vater und Hermann waren schon auf. Ich ging zu ihnen in die Küche. „Peter gut das du wach bist“, sagte mein Vater. „Ich fahre jetzt heim und wollte mich noch von dir verabschieden.“ Wir redeten noch ein bisschen, dann nahm er mich in den Arm und drückte mich. Hermann sagte ihm, dass er jederzeit zu Besuch kommen könne und mein Vater sagte freudig zu. Aber jetzt müsse er erst mal fahren. Er sagte mir nochmal eindringlich, dass ich mich um Hermann zu kümmern hätte. Ich wollte ihm die Frau ausspannen, jetzt müsste ich sie auch ersetzen. Das wäre jetzt das allerwichtigste für mich. Wenn es nicht klappen sollte, würde Hermann ihm Bescheid sagen und dann gäbe es ernste Konsequenzen für mich. Wir verabschiedeten uns und mein Vater ging zu seinem Auto.

Der Student 3

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